Utag 1153 Erſcheint dreimal wöchentlich r. Dienstags, Donnerstags und Samstags (mit illuſtr. Unterhaltungsblatt). Bezugspreis: 30 Pfg. monatlich einſchl. Trägerlohn. Durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. Amtsblatt Wirkſamſtes Inſertions-Organ. der Großh. Vürgermeiſterei Viernheim. Hiernheiner Anzeiger Anzeigen: b 10 Pfg. die 4geſpaltene Zeile. Reklamen: i 20 Pfg. die Zgeſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe wird entſprechender Rabatt gewährt. Ir. 2. A weites Blatt. Samstag, den 13. November 1897.* Iz. Japtgang. Ein ſchlauer Schurke. Criminal⸗Roman von Molloy⸗Dietrich. Nachdruck verboten.) 55. Fortſetzung. Die Thüre öffnend, fand er darin einige leere Rahmen, andere mit aufgeſpannter, noch unbe⸗ nutzter Leinwand, und mehrere unvollendete Ge— mälde. Oben war ein großes Querbrett, auf dem Oelkannen ſowie verſchiedenes Gerümpel und Malutenſilien lagen. Nach Entfernung dieſes Brettes würde Gillwaldt und ſein Begleiter aus⸗ reichenden Raum haben, um in dem etwa vier Fuß tiefen Schrank ſtehen zu können, ohne ſich bücken zu brauchen. Von außen ſteckte der Schlüſſel in der Thür, aber von innen ließ ſich der Schrank nicht verſchließen. Gillwaldt überzeugte ſich jedoch, daß die Riegel, welche den einen Thürflügel von innen feſthielten, ausreichend ſtark und widerſtands⸗ fähig waren, ſo daß er in den zweiten Thür⸗ flügel nur einige ſtarke Nägel von innen einzu⸗ ſchlagen, daran ein Ende kräftiger Schnur ſicher befeſtigen und die Enden deſſelben ſtraff in ſeiner Hand zu halten brauchte, um auch gegen das Oeffnen dieſes zweiten Thürflügels von außen, nachdem er vorher den Schlüſſel herausgezogen, ſicher zu ſein. Falls die Malerin, wie kaum an An: wahrſcheinlich war, während der Unterredung mit ihrem Freunde etwas aus dem Schrank heraus⸗ nehmen wollte, würde ſie dann denken, ſie hätte den Schlüſſel verlegt, und ſich weiter nicht darum bekümmern. Nach Beſeitigung des Brettes und Befeſtigung der Schnur trat Gillwaldt in den Schrank, um ſich zu überzeugen, ob die Vorrichtung auch ſeinen Erwartungen entſpräche, fand, daß alles befrie⸗ digend funktionirte, und wandte ſich dann zur gründlichen Unterſuchung des übrigen Raumes in der Hoffnung, vielleicht noch irgend welche weiteren Beweismomente gegen den würdigen Stößer und vielleicht ſogar den Schmuck der Frau von Förſter zu finden Zuerſt wandte er ſich zu einem großen Schreib⸗ tiſch mit einer Reihe Schubladen auf jeder Seite. Dieſelben waren all dicht verſchloſſen, aber Gill⸗ waldts reiche Auswahl von Dietrichen hatte ſie bald ohne Mühe geöffnet. Die erſte Schublade enthielt eine größere Zahl Photographien, die Gill⸗ waldt deshalb intereſſierten, weil eine davon die des ermordeten Karl von Foerſter, eine andere die des Sängers Donati war, und etwa ein 7 daß wir wirklich gediegene Confeetion Als ganz beſonders billig empfehlen: Ueberzieher Havelocks Joppen mit und ohne 5 5 f in beſter Anzüge Ausführung Mannheim, Planken E 3, 1 4. 8— Der beſte Beweis, liefern, iſt, daß ſich unſer Kundenkreis von Tag zu Tag vergrößert. von Mk. von Mk. von Mk. von Mk. bis zu den feinſten Genres. Bytinski& Co. —. Dutzend einen hageren, weibiſch ausſehenden, jungen Mann in verſchiedenen Coſtümen darſtellte, der zweifellos Reginald Stößer ſein mußte. Das waren gewiß die Photographien, nach denen der Diener in Donatis Wohnung vergebens geſucht hatte— Die zweite Schublade enthielt ein Bündel Briefe von dem Sänger Donati, worin derſelbe ſeinem Freunde mitteilte, daß er ihn ſeinem Wunſche ge⸗ mäß an bekannter Orten und zu beſtimmten Stun⸗ den treffen würde. Der älteſte dieſer Briefe war vom 19. Oktober des vorigen Jahres datiert und enthielt die Mittheilung, daß er ihn nach elf Uhr abends im Seepark an der Kreuzung des großen Weges und der Lichtenſteinallee treffen wollte. Der neueſte, vom geſtrigen Tage datiert, enthielt die Mitteilung, daß Schreiber deſſelben am Frei— tag Abend etwa gegen halb 12 Uhr ſich im Atelier einfinden würde. „Der brave Menſch hat keine Ahnung, wer ihn hier empfangen wird“, murmelte Gillwaldt mit einem befriedigten Lächeln vor ſich hin. Die weitere Durchſuchung der Schublade förderte nichts von Wichtigkeit zu Tage. Soweit hatte ſich keine Spur des Brillantſchmuckes gefun⸗ den, aber Gillwaldts Arbeit hatte eben erſt be— gonnen, und er fühlte ſich durchaus hoffnungs⸗ freudig. So unterſuchte er denn mit ſeinem Be— gleiter auf das ſorgfältigſte alle Gegenſtände, Winkel und Ecken des Zimmers, bis er ſich ſchließ— lich zu einem großen Divan wandte, den er ſich unwillkürlich als das verheißungsvollſte Ob— jekt bis zuletzt aufgeſpart hatte. ſich aber als ganz unbeweglich. war er von innen her mit eiſernen Haken und Schrauben im Fußboden befeſtigt. Bei näherem Zuſehen zeigte ſich, daß der eigentliche Divan etwa dreiviertel Fuß weit von der Wand entfernt ſtand, oder ſonſt etwas derartiges zu entdecken. Alle ſeine Bemühungen waren vergeblich. Schließlich fuhr er langſam mit den Fingerſpitzen drückend auf das ſorgfältigſte den ganzen oberen Ausſchnitt entlang, bis er endlich an eine Stelle kam, wo er deutlich ein metalliſches Klirren, wie von dem Auslöſen einer Feder hörte. Nochmals drückte er ſtark auf dieſe Stelle, hörte dasſelbe Geräuſch noch deutlicher, ſtemmte ſich gleichzeitig gegen den Rand des Divans, und langſam hob ſich die ganze Sitzfläche, bis ſie gegen die Wand gelehnt hoch aufgerichtet daſtand und den Innenraum den Blicken Gillwaldts und Wagners freigab. Das erſte, was dieſelben ſahen, waren drei ſtarke Sperx⸗ hölzer zu beiden Seiten und in der Mitte des Divans, die ſie unverzüglich aufrichteten, um damit den Oberteil vor dem Wiederherunterfallen zu ſichern. Dann wandte ſich ihre Aufmerkſamkeit dem Inhalt zu. Das Tageslicht war jetzt beinahe völlig verſchwunden und tiefes Dunkel erfüllte den Raum, aber Gillwaldt war viel zu vorſichtig, eine der vorhandenen Lampen anzuzuͤnden, damit nicht etwa die Künſtlerin nachher bei ihrer Rück⸗ kehr aus der Wärme der Zimmerluft oder einer Spur von Lampendunſt oder der etwa noch vor⸗ handenen Erhitzung des Cylinders auf den Arg— wohn gebracht werden könnte, daß jemand die Lampe in ihrer Abweſenheit gebrannt hätte. Er zündete nur eine Blendlaterne an, die er mit zu können. Derſelbe erwies Wahrſcheinlich während dieſer Zwiſchenraum durch eine in ihrem oberen Teil reich drapirte Rückwand ausgefüllt war. Wand befeſtigt und ließ ſich nach einigen Ver⸗ ſuchen ohne Mühe herausheben, ſodaß dann der eigentliche Divan frei daſtand. Dieſer hatte ſo viel inneren Raum, daß Gillwaldt feſt überzeugt ſich gebracht hatte, und deren Licht kräftig genug war, um dabei die weitere Unterſuchung vornehmen Bei ihrem Schein erblickte er in dem Innern des Divans zwei Handkoffer mit den auf⸗ gemalten Buchſtaben R. S., eine ſchwarze Reiſe⸗ taſche, mehrere Herrenanzüge, Hüte, Socken und Stiefel, wohl ein halbes Dutzend Spazierſtöcke und eine leere Flaſche mit der Aufſchrift:„Chloro- form“ auf dem Etikett, aber weiter nichts. Auch in den Handkoffern und in der Reiſe⸗ taſche war weiter nichts von Bedeutung zu finden, Dieſe war weder am Boden noch an der und Gillwaldt blickte voll Enttäuſchung in das leere Innere des jetzt gänzlich ausgeräumten Divans, der gar nichts mehr enthielt außer einem Haufen ſchmutziger Wiſchtücher, welche nachläſſig in die war, derſelbe müßte zu irgend welchen Zwecken benutzt ſein, und der obere Teil ſich irgendwie abheben laſſen, um zum Inhalt gelangen zu können. Auch der ganze untere Teil war mit Stoff über⸗ zogen, derart daß zwei Einſchnitte in der Längs⸗ richtung deutlich vortraten. Der obere dieſer Ein⸗ ö ſchnitte bezeichnete höchſt wahrſcheinlich die Ver⸗ bindung zwiſchen Unter⸗ und Oberteil, aber ver⸗ gebens ſuchte nun Gillwaldt den Sitz empor⸗ zuheben oder irgend ein Verbindungs⸗ oder Ver⸗ ſchließungsmittel, ſei es Haspen, Schlüſſellöcher harte Gegenſtände umhüllten. eine entferntere Ecke desſelben geworfen waren. Dann ſtreckte er ſeinen Arm aus, um dieſe Wiſch⸗ tücher fortzunehmen und ſich zu überzeugen, ob vielleicht zufällig noch etwas hinter ihnen läge, aber ſobald er ſie berührte, ward er gewahr, daß nur die oberen loſe lagen, während die darunter befindlichen feſt zuſammengebunden waren und In heftiger Er⸗ regung zog er das Bündel heran, knotete es auf und im nächſten Augenblick ſprühte ihm daraus in dem Licht ſeiner Laterne ein wahrhaft blenden⸗ des Strahlengefunkel entgegen. für wenig Geld 13.00 an, 12.00 an, 5.00 au, 13.00 au 1107 50,000 Mark Hauptgevinn Weimar-Lotterie Hauptziehung am 2.—8. Dezember d. Js. Loose für 1 Mark, II Loose für 10 Mark. (Porto und Gewinnliste 20 Pfg.) Carl Götz, Trent Karlsruhe e fg ist der der werth. empfiehlt E 2, I. 8 — .—— Zur frischen Quelle. de und Bekannte beſonders darauf aufmerkſam. Anfang Nachmittags 3 und Abends 8 Uhr. Dienstag von 11 bis 1 Alhr 8 Frühſchoppen⸗Konzert 7 Kater⸗— Frühſtü c NMB. 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