1300 2. r am ember 1310 nerhalb Anzeige wurde. jänner, 5 Gegen r And 1900 diener. tile 131 le. 1 von 0 . preis. ie An⸗ n lt 1206 . Mah. Hiernheiner Aweiger Erſcheint dreimal wöchentlich Dienstags, Donnerstags und Samstags (mit illuſtr. Unterhaltungsblatt). : Bezugspreis: 80 Pfg. monatlich einſchl. Trägerlohn. Durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. Amtsblatt der Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Wirkſamſtes Inſertions-Organ. Anzeigen: 10 Pfg. die 4geſpaltene Zeile. Reklamen: 0 20 Pfg. die Zgeſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe wird entſprechender Rabatt gewährt. Ar. 135. Erſtes Blatt. Samstag, den 11. Dezember 1897. If. Jahrgang Zufriedenheit oder Einfalt? Es iſt eine traurige, aber unbeſtrittene Thatſache, daß in der anſpruchsvollen Jetztzeit faſt jeder einzelne mit dem ihm gewordenen Loſe höchſt unzufrieden iſt. So klagt der eine über den Umfang ſeiner Pflichten, der andere über ſein übles Befinden, der dritte iſt darüber un⸗ willig, daß ſeine Ausgaben nicht aufhören und ſeine Einnahmen nicht zehnmal größer als dieſe; der vierte wieder bedauert, daß man ihn überall verkenne, obgleich er einer der beſten Menſchen ſei, der fünfte beklagt es, daß ihm das Schickſal nicht ewige Jugend ſchenkte, der ſechſte, daß es Leute gibt, die anderer Meinung ſind als er und der ſiebente endlich murrt, lediglich um keine Ausnahme von der allgemeinen Regel zu machen oder vielleicht gar als einfältig zu gelten. Und doch iſt die Zufriedenheit gerade das Glück der Weiſen, die gern das verſchmerzen, was ſie nicht beſitzen, im übrigen aber alle edlen Geſchenke des Schickſals klug zu gebrauchen wiſſen. Chriſtus klagte nie über ſeine Armut und fühlte ſich ſelbſt glücklich im Beglücken an⸗ derer. Sokrates ſagte:„Nichts bedürfen iſt göttlich und am wenigſten bedürfen kommt der Gottheit am nächſten,“ und als der große König Alexander den enthaltſamen Diogenes aufſuchte und ihm die Gnade gewährte, ſich etwas auszu⸗ bitten, ſagte der Weiſe:„Gehe mir ein wenig aus der Sonne!“ Das ſind Beiſpiele einer Zu⸗ friedenheit, die heute kaum mehr begriffen werden. Im allgemeinen kurſiert die Meinung, daß neben der Zufriedenheit ein Streben nach Aufbeſſerung der Verhältniſſe nicht gedeihen könne, denn zufrieden ſein heiße nur, ſich in das Beſtehende ſchicken und nicht murren, wenn die äußeren Verhältniſſe uns die Erfüllung eines Herzenswunſches verſagen. Wir können und ſollen bei der größten Genügſamkeit tapfer vorwärts ſtreben, um für unſere Nachkommen zu ſammeln, was unſeren Bedarf überſteigt, oder um unſere Milmenſchen durch Werke der Mildthätig⸗ keit zu beglücken, denn dadurch wird ja unſer eigenes Glück nur erhöht. Wahre Zufriedenheit iſt die Krone der Weis⸗ heit und das deutlichſte Zeichen eines neid⸗ und ſelbſtloſen Charakters. Einfältig aber iſt nur der zu nennen, der beſtändig Verhältniſſe beklagt, die ſich nicht ändern laſſen, und der es nicht ver⸗ ſteht, durch Bereifung fremder Freuden die eigenen Schmerzen zu lindern. 1 Nah und Fern. Kaiſerslautern, 8. Dez. Eine Frau wollte Bitterwaſſer trinken, ergriff aber aus Ver⸗ ſehen die mit Salmiakgeiſt gefüllte Floſche und entnahm dieſer einen kräftigen Schluck. Sie hat ſich gräßlich verbrannt und ſchwebt in Lebens⸗ gefahr. Friedberg, 7. Dez. Vorgeſtern Abend ſchoß ein 17jähriger Junge einem den„Niko⸗ laus“ vorſtellenden 13jährigen Mädchen mit einem Revolver ein Auge aus. Das Mädchen wurde noch geſtern Abend in die Klinik nach Gießen geſchafft, während der Junge in Haft gebracht wurde. München. Der Herzog Karl Theodor hat am 1. Dezember die 3000. Staaroperation ſeit dem Beſtehen ſeiner Augenheilanſtalt vor⸗ genommen. In Charlottenburg wurde geſtern Abend in einem Hauſe der Uhlandſtraße die Frau des Stubenbohners Siebert und deren 6 Jahre alter Sohn in ihrer Wohnung erſchoſſen aufge⸗ funden. Die beiden jüngeren Kinder ſind durch Revolverſchüſſe tödtlich verwundet. Siebert, der nach einem Streite mit feiner Frau ſich aus der Wohnung entfernt hat, wurde unter dem Ver⸗ dacht, dieſe Blutthat verübt zu haben, verhaftet. Er behauptet, mit den Vorgängen in ſeiner Wohnung nichts zu thun zu haben. i de die Identität des Schweines mit dem Vorder⸗ ganze ge richter anzunehmen war, ſo—!“ 1 Berlin, 7. Dez. Der Afrikaforſcher Dr., Eugen Zintgraff, welcher im Frühjahr 1896 ge⸗ meinſchaftlich mit Dr. Eſſer und Höſch eine Ex⸗ pedition in das nördliche Kamerungebiet nach Bali unternahm und Anfang November ds. Js. krank die Heimreiſe angetreten hatte, iſt hier ein⸗ gegangenen Privat-Nachrichten zufolge geſtern in Teneriffa dem Malariafieber erlegen. Eiſenach, 7. Dez. Ein blutiger Zu⸗ ſammenſtoß eines Gendarmen mit einem Wilderer hat dieſer Tage in der Nähe des Städtchens Tann ſtattgefunden. Auf Veranlaſſung des Jagd⸗ pächters Hermann v. d. Tann begab ſich der Gendarm Trumpf auf die Suche nach Wild⸗ ſchützen, die ſich im Jagdgebiet des Barons v. d. Tann bemerkbar gemacht hatten. Als er auch wirklich auf einen ſolchen ſtieß, feuerte der Wilderer ſofort zwei Schrotſchüſſe auf den Be⸗ amten und nahm hierauf, ohne erkannt zu werden, Reißaus. Der Gendarm konnte ſich noch mühſam bis nach Tann ſchleppen, wo er am erſten Hauſe zuſammenbrach. Seine Ver⸗ letzung iſt lebensgefährlich. Juriſtendeutſch. An einem ſchleſiſchen Landgericht ſchwebte, wie die„Bresl. Ztg.“ be⸗ richtei, ein Prozeß wegen des Kaufpreiſes für ein Schwein, das bei der Unterſuchung als mit Finnen durchſetzt befunden wurde. In erſter Inſtanz war die Identität des finnigen Tieres mit dem erkauften beſtritten worden. Das Urteil des Landgerichts begann wie folgt:„Wenn auch — Auszug aus den Civilſtands-Regiſtern der Gemeinde Viernheim vom 15. September ab. Geburten. Monat November. 1. Eliſabetha, T. d. Johannes Niebler 4. 1. Eliſabetha, T. d. Johaun Adam Moos 1. 2. Johannes, S. d. Friedrich Ludwig Herd. 3. Friedrich, S d. Georg Helbig 9. 3. Georg Nicolaus, S. d. Adam Reinhardt. 6. Philipp, S. d. Johannes Lammer 4. 7. Jacob, S. d. Johann Jacob Gerſtner. 10. Margaretha, T. d. Peter Beikert 1. 12. Adam, S. d. Georg Auguſt Hanf 1. 12. Anna Maria, T. d. Andreas Schmitt 1. 12. Anna Maria, T. d. Adam Hanf 5. 15. Katharina, T. d. Franz Adam Martin 1. Geſtorbene. Monat September. 18. Eva Ecker geb. Winkenbach, 61 J. alt. 18. Margaretha, T. d. Valentin Werle, 2 M. alt. 20. Johannes, S. d. Georg Kühlwein 3., 4 M. alt. 21. Barbara Helbig geb. Leiſt, 68 J. alt. 21. Katharina Bugert geb. Schneider, 65 J. alt. 22. Jakob Alter 2., 52 J. alt. 23. Jakob, S. d. Ferdinand Frank 1., 22 Tage alt. 23. Kaspar Hagenburger, 77 J. alt. 23. Valentin Hoſmann 4., 69 J. alt. 26. Philipp, S. d. Konrad Schmitt 1, 2. M. alt. 27. Kaspar, S. d. Philipp Adler 4. 5 M. alt. 27. Maria Schuſter geb. Berthold, 59 J. alt. 29. Julianne Lammer geb. Dewald, 53 J. alt. Monat Oktober. 1. Dem Michael Petri eine Todtgeburt. 8. Margaretha Müller geb. Faltermann, 63 J. alt. 10. Michael, S. d. Johann Krug 2., 1/ J. alt. 12. Nikolaus Bugert 2., 72 J. alt. 12. Dem Johannes Gärtner 1. eine Todtgeburt. 13. Katharina, T. d. Peter Sax 2., 1 J. alt. 16. Johannes, S. d. Kaspar Helbig 1., 7 J alt. 16. Sophie, T. d. Adam Sommer 1., 14 Tage alt. 16. Sophie, T. d. Joſeph Ecker 1., 2½ J. alt. 17. Anna Maria Alter geb. Wieland 31 J. alt. 20. Konrad, S. d. Georg Dewald 3., 5 Wochen alt. 26. Maria, T. d. Johann Jacob Hofmann 1.,5 J. 26. Anna Maria, T. d. Ferdinand Pfennig, 5½ J. alt. 27. Jacob, S. d. Georg Knapp 7., 6 Wochen alt. 29. Barbara, S. d. Nikolaus Grab 1., 3 J. alt. 30. Johannes Winkler 11., 70 J. alt. f „ Monat November. 1. Magdalena, T. d. Adam Bugert 1., 5 Jahre alt. 1. Johannes Illert, 64 Jahre alt. 1. Peter, S. d. Georg Martin 3., 5 Wochen alt, 3. Valentin, S. d. Michael Renner 1., 1 Monat alt. 5. Dem Johannes Hoock 9. eine Todtgeburt. 6. Katharina Froſchauer, 56 J alt. 7. Nikolaus Jäger, 72 J. alt. 12. Katharina Hoock geb. Glock, 30 J. alt. 13. Friedrich, S. d. Johann Kühlwein, 1 J. alt. 15. Georg, S. d. Adam Hofmann 3., 6 J. alt. Litterariſches. Das Schenken iſt eine Kunſt, die auch geübt und gelernt ſein will. Dies wird wohl ſchon Mancher erfahren haben, wenn es ſich darum gehandelt hat, etwas Nützliches und Praktiſches, dabei aber Billiges zu ſchenken. Ein ſinnig gewähltes Geſchenk, ſei es auch wenig koſt⸗ bar, wird ſich dem Geber ein nachhaltigeres freund⸗ liches Andenken ſichern, als eine Gabe, die man ohne Berückſichtigung der Eigenart des zu Be⸗ ſchenkenden, und vielleicht nur um dem Her⸗ kommen zu genügen, in letzter Stunde um teures Geld g kauft hat. Als ein ſolches ſinniges Ge⸗ ſchenk für Hausfrauen oder angehende Bräute gilt unſtreitig ein oder mehrere Bände der viel⸗ fach preisgekrönten, bereits von hunderttauſenden deutſcher Frauen geleſenen Zeitſchrift„Fürs Haus“. Jeder Band iſt ein Schatzkäſtlein, welches reines Gold und edle Perlen in Form von allerlei praktiſchen Ratſchlägen für Küche, Garten, Erziehung der Kinder, Geſundheit, Handarbeit uſw. enthält. Die mit alphabetiſchem Inhaltsverzeichnis verſehenen prachtvoll in Ori⸗ ginaldecke gebundenen Jahrgänge ſind jetzt zum ermäßigten Preiſe von je 4 Mk. zu haben und bilden unzweifelhaft eine Zierde jedes Weihnachts⸗ tiſches. 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Januar 1898 in Kraft, Es iſt dringend nöthig, daß ſowohl Prinzipale wie Handlungsgehülfen ſich über ihr zukünftiges, durchaus geändertes Rechtsverhältnis unterrichten und um ihnen das zu erleichtern, hat Rechtsanwalt Böhm in Ratibor im Verlage von Trowitzſch u. Sohn in Frankfurt a. Oder eine Brochüre her⸗ ausgegeben: Das neue Recht des Hand⸗ lungsgehülfen vom 1. Januar 1898 an, Preis 50 Pfennige, die durch jede Buchhand⸗ lung oder auch gegen Einſendung von 55 Pfennigen portofrei von der Verlagsbuchhandlung zu beziehen iſt. Die Neuordnung ſchafft eine auserordentliche Beſſerung der rechtlichen Stellung des Handlungs⸗ gehülfen: die Vereinbarung von Kündigungsfriſten, die Vertragsfreiheit beim Konkurrenzverbot iſt geſetzlich neu geregelt, die Fürſorgepflicht des Prinzipals iſt weſentlich erweitert. Völlig neu ind die Grundſätze über das kaufmänniſche Lehr⸗ verhältnis. In knapper, von Geſetzesparagraphen losgelöſter Form hat Rechtsanwalt Böhm eine vollſtändige Darſtellung des zukünftigen Rechtsver⸗ hältniſſes zwiſchen Prinzipal und Handlungsgehülfen gegeben, die ſich beſonders auch durch die klare, allgemein verſtändliche Sprache auszeichnet und deshalb warm empfohlen werden kann.— 3——— ĩ— * 1 f 4 10 e l 1 6 1 1. . 1 95 9 5 J. e 1 1 1 1 ö 10 1 93 1 F 1 0 1 1 10 4 b 1 1 1 1. 5 6 9 1 ö Bekanntmachung. Nachſtehend bringen wir hiermit einen Auszug aus§ 4 des zwiſchen der hieſigen Gemeinde und den beiden Kaſſenärzten abgeſchloſſenen Vertrags zur Kennniß der Mitglieder der hieſigen Gemeinde-Krankenverſicherung mit dem Bemerken, in etwa vorkommenden Fallen hiernach zu verfahren. Viernheim, den 8. Dezember 1897. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. 1304 Pfützer. Sonntag, den 12. d. Mts., Nachmittags à Uhr, im Vereinslokal 1291 außerordentliche General⸗Verſammlung. Tages Ordnung: 1. Beſprechung über die im kommenden Jahre ſtattfindende Einweihungsfeier der neuanzuſchaffenden Fahne; 2. Beſtimmung eines Abgeordneten zum Kreisturntag; 3. ſonſtige wichtige Vereinsangelegenheiten. Zu dieſer überaus wichtigen Verſammlung werden ſämmt⸗ licher Mitglieder, beſonders auch die paſſiven, dringend gebeten, vollzählig und pünktlich zu erſcheinen. An die geehrten Jungfrauen Viernheims, welche geneigt ſind, unſere Feier als Feſtjungfrauen ver⸗ ſchönern zu helfen, richten wir die erg. Bitte, ebenfalls obiger Verſammlung beizuwohnen, um ſchon nähere Be— ſtimmungen treffen zu können. § 4.„Die Kaſſenärzte verpflichten ſich, Beſtellungen auf Beſuche thunlichſt ſofort zu entſprechen, doch ſind die Mitglieder gehalten, inſofern dies ihr Zuſtand ohne Nachtheil geſtattet, ſich regel⸗ mäßig zur Unterſuchung und Behandlung in die Wohnung des Arztes zu begeben. pp. W. Landes Söhne . 5 4. Möbelfabrik und Lager Q 5, 4. (frühere Volksküche). 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Denti 968 3 Der Beſuch der Ausſtellung an obengenannten Tagen wird dem p 1 2. 90 00 ft 1 reite Strasse bieſigen Publikum angelegentlichſt empfohlen. 5 neb. Schmoller annnelm P 5 neb. Schmoller Looſe ſind noch zu haben bei: Schriftführer Zöller, den beiden Künſtliche Gebiſſe mit und ohne Gaumplatten, in Gold, Alu⸗ Buchdruckereien, ſowie bei Herrn Buchbinder Basler. 1238 minium und Kautſchuk. Zähnereinigen, haltbare Plomben von 5 Der Vorſtand. 2 Mk. und höher. Künſtliche Zähne von 3 Mk. an ö— 0 2* 1 Zahnziehen garantirt ſchmerzlos. ö F H bſt W'᷑ ˖ Sprechſtunden: Von 8—7 Uhr, Sonntags von 8—4 uhr. 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