, tine Innen 1840 05 an. mehl eren u g. gegen. hitz 908 kagge oller Ali⸗ bon haben, N l. 1944 1345 aufen „ l 13 — Hiernheimer Anzeiger Erſcheint dreimal wöchentlich Dienstags, Donnerstags und Samstags (mit illuſtr. Unterhaltungsblatt). Bezugspreis: 30 Pfg. monatlich einſchl. Trägerlohn. Durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. Amtsblatt der Großh. Vürgermeiſterei Viernheim. Wirkſamſtes Inſertions-Organ. Anzeigen: 10 Pfg. die 4geſpaltene Zeile. Reklamen: 5 20 Pfg. die àgeſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe wird entſprechender Rabatt gewöhrt. Ur. 138. Erſtes Blatt. Samstag, den 13. Dezember 1897. 13. Jahrgang. — Deutſchland. Kiel, 16. Dez. Bei der Tafel im Königl. Schloſſe brachte der Kaiſer folgenden Teinkſpruch aus:„Mein lieber Heinrich! Da Ich heute nach Kiel hineinfuhr, überdachte Ich, wie Ich ſchon ſo oft mit Freuden dieſe Stadt betreten habe, ſei es um dem Sport obzuliegen, ſei es um irgend einer militäriſchen Unternehmung an Deiner Seite und auf Meinen Schiffen beizuwohnen. Bei dem heutigen Eintritt in die Stadt hat Mich ein ernſtes Gefühl bewegt, denn ich bin Mir voll⸗ kommen bewußt der Aufgabe, die ich Dir geſtellt habe, und der Verantwortung, die Ich trage. Ich bin Mir aber zugleich bewußt, daß Ich die Verpflichtung habe, das auszubauen und weiter⸗ zuführen, was Meine Vorgänger Mir hinter⸗ laſſen haben. Die Fahrt, die Du antreten wirſt, und die Aufgabe, die Du zu erfüllen haſt, be⸗ dingen an ſich nichts Neues, ſie ſind die logiſchen Konſequenzen deſſen, was Mein hochſeeliger Herr Großvater und ſein großer Kanzler politiſch ge⸗ ſtiftet, und was unſer herrlicher Vater mit dem Schwert auf dem Schlachtfeld errungen hat. Es iſt weiter nichts wie die erſte Bethätigung des neu geeinten und neu erſtandenen deutſchen Reichs in ſeinen Überſeeiſchen Aufgaben. Dasſelbe hat in der ſtaunenswerthen Entwicklung ſeiner Handelsintereſſen einen ſolchen Umfang gewonnen, daß es Mir Pflicht iſt, der neuen deutſchen Hanſa zu folgen und ihr den Schutz angedeihen zu laſſen, den ſie vom Reich und vom Kaiſer ver⸗ langen kann. Die deutſchen Brüder kirchlichen Berufs, die hinausgezagen ſind zu ſtillem Wirken, und die ſich nicht geſcheut haben, ihr- Leben-. zuſetzen, um unſere Religion auf fremdem Boden, bei fremdem Volke heimiſch zu machen, haben ſich unter Meinen Schutz geſtellt, und es gilt, dieſen mehrfach gekränkten und auch oft bedrängten Brüdern für immer Halt und Schutz zu ver⸗ ſchaffen. Kiel, 16. Dez. An den Kaiſer gingen geſtern nachfolgende Depeſchen ein:„Se. Ma⸗ jeſtät Kaiſer Wilhelm II., Kiel. Der Fahrt des erlauchten Bruders nach dem fernen Oſten zum Schutze des Kreuzes weiht die innigen Segens⸗ wuͤnſche Cardinal Kopp.“ Ferner:„Kaiſer Wil⸗ helms Majeſtät, Kiel. Im Augenblick, in wel⸗ chem Ew. Majeſtät im Begriffe ſtehen, dem ein⸗ zigen Bruder Lebewohl zu ſagen, drängt es mich Allerhöchſtdieſelbe zu verſichern, daß meine Ge⸗ bete den fürſtlichen Seefahrer begleiten, auf daß Chriſti Kreuz im fernen Oſten ſicheren Schutz und Förderung finden möge. Erzbiſchof von Stablewski.“ Se. Majeſtät der Kaiſer antwortete hierauf dem Cardinal Kopp:„Ew. Eminenz ſpreche Ich Meinen warmen Dank aus für die Segens⸗ Bruders, Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Hein⸗ rich, nach dem fernen Oſten Mir dargebracht haben. Mir gereicht zu großer Zuverſicht, den Prinzen von den Gebeten von Männern begleitet zu wiſſen, welche dem Vaterlande wie ihrer Kirche gleich treu ergeben ſind. Wilhelm.“ Die Antwort an den Erzbiſchof von Stablewski lautete:„Ew. Erzbiſchöfliche Gnaden! Durch die treuen Segenswünſche, welche Sie Mir aus Anlaß der im Dienſte des Vaterlandes und zum Schutze des Kreuzes in einen fernen Welt⸗ theil unternommenen Fahrt Meines einzigen Bruders, Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen Heinrich dargebracht haben, iſt Mein Herz tief gerührt. Nehmen Sie meinen innigſten Dank dafür ent⸗ gegen. Wilhelm.“ Nah und Fern. * Viernheim, 18. Dez. Die Mitglieder des Orts⸗-Gewerbe⸗Vereins ſowie alle Intereſſenten werden auf den heute Sams tag Abend im Gaſthaus zum Engel ſtattfinden⸗ den intereſſanten und wichtigen Vortrag des Herrn Reallehrers Kahl hierdurch nochmals beſonders aufmerkſam gemacht. Pünktliches Erſcheinen jedes Mitgliedes iſt in eigenem In⸗ tereſſe dringend erwünſcht. Speyer, 14. Dez. Geſtern wollte ſich der Privatier Johann Scholl von hier mit vier ſeiner Kinder im Kiesuͤbelbache ertränken. Während eines der Kinder ſchon im Waſſer lag, eilten auf die Hülferufe der Letzteren einige in der Nähe weilende Perſonen herbei, welchen es mit größter Mühe gelang, das Kind wieder an's Trockene zu bringen. Nahrungsſorgen ſollen den Mann zu dieſem Scheftte- getrieben haben. Ettlingen, 15. Dez. Einen raſchen Tod fand vorgeſtern früh ein Füͤſilier der hieſigen Kgl. Unteroffiziersſchule. Der junge Mann war ſoeben vom Reck abgetreten. Während ihm ſein Vorgeſetzter wegen der gut ausgeführten Uebung Lob ſpendete, ſank der Füſilier todt nieder. Sehr zu bedauern iſt die Mutter, eine Wittwe, deren einziger Sohn der im Dienſte des Vaterlandes geſtorbene Soldat war. Seckach, 15. Dez. Der alte Bahnwart Johann Müller, welcher vor 14 Tagen von dem als roh und händelſüchtig bekannten Landwirth Hoffert von hier mit einer Haue mißhandelt worden war, iſt am Samſtag Nachmittag ge⸗ ſtorben. Anlaß zu der That war ein Haufen Schlamm, der aus einem Kanal genommen und auf den Feldern vertheilt werden ſollte. Weil Hoffert den Schlamm allein auf ſeinem Acker verwenden wollte, erhob Bahnwart Mü ler Widerſpruch, worauf ein Wortwechſel entſtand, der die oben geſchilderte Thätlichkeit im Gefolge hatte. Hoffert ſitzt hinter Schloß und Riegel und ſieht ſeiner Strafe wegen Körperverletzung wünſche, welche Sie aus Anlaß der Fahrt meines Das die Liebe vermag. Roman von Ed. Wagner. Nachdruck verboten. 35. Fortſetzung. Was er erfuhr, war jedoch nur wenig mehr, als er bereits wußte. Man ſagte, daß die Kentiſchen Fulgors eine alte, geachtete Familie ſeien, daß die verſtorbene Mrs. Fulgor viele Jahre vor ihrer Heirath in Florenz ſehr gefeiert geweſen und daß ſie ſogar die Hand eines italieniſchen Prinzen aus⸗ geſchlagen hätte, wie andere Heirathsofferten hochge⸗ ſtellter Perſonen. Nicht ein Wort zur Beſtätigeeng de ſonderbaren Muthmaßung Clifford's wurde laut. Mehrere der Anweſenden hatten Miß Ful gor in Geſellſchaften in Florenz geſehen und Niemand weifelte daran, daß ſie wirklich war, was ſie zu fein ſchien. Ihr Vorname war Alice und es war nicht der kleinſte Anhaltspunkt zu finden, der zu der Annahme berechtichte, daß Lady Romondale identiſch mit Emmy Reynold ſei, nur daß Beide helles goldglänzendes Haarhatten und mitwundervollen, tiefblauen Augen ausgeſtattet waren. Clifford ſuchte ſich gewaltſam von dem Ge⸗ danken, daß die ſtolze Lady die todtgeglaubte Gattin ——— Lord Oscar's ſein könne, zu befreien, aber es war ihm nicht möglich. Ueberall, wohin er kam, wurde von dem neuen Stern geſprochen, der an dem Ge⸗ ſellſchaftshimmel Londons ſo plötzlich erſchienen war, und ſo blieben ſeine Zweifel ſtets wach. Nach dem Souper, als die erſten Formalitäten des Abends vorüber und eine allgemeine Heiterkeit und ungezwungene Unterhaltung eintrat, traf Clif⸗ ford wieder mit Lady Romondale zuſammen. Ihr Gatte war von einigen Freunden in Anſpruch ge⸗ nommen, während ſie von einer Gruppe Herren und Damen umgeben wurde. Clifford näherte ſich ihr und bemerkte, daß ihre Augen den ſeinigen be⸗ gegneten und daß ſie leicht erbebte. Nach einigen bedeutungsloſen Bemerkungen lenkte er das Gepräch auf ein paar Gemälde von hohem künſtleriſchen Werth, die der Marquis von St. Berry kürzlich erworben hatte und auf welche der⸗ ſelbe ſehr ſtolz war. Er bat ſchließlich um die Er⸗ laubniß, Lady Romondale dieſelben zeigen zu dürfen. Sie konnte dieſes höfliche Anerbieten nicht ab⸗ lehnen, ohne ſich einer Unhöflichkeit ſchuldig zu machen und zu Bemerkungen ſeitens Anderer Ver⸗ anlaſſung zu geben, weshalb ſie ruhig zuſtimmte. Sie legte ihre Hand auf ſeinen Arm und verließ an ſeiner Seite den Salon. (JFortſetzung folgt.) mit nachgefolgtem Tode entgegen. Der auf ſo ſchreckliche Weiſe aus dem Leben geſchiedene Bahnwart Müller lag 14 Tage bewußtlos dar⸗ nieder. Er war in der ganzen Gegend als friedliebend, dienſteifrig und ſolider Mann bekannt. Offenbach, 15. Dez. In eigener Sache wandte ſich geſtern ein hieſiges Mädchen an den deutſchen Kaiſer. Sie ſchrieb direct einen Brief an denſelben, worin ſie bat, der Kaiſer möge doch ihren Schatz, der ſeit Oktober d. J. bei dem Inf.⸗Regt. Nr. 117 in Mainz dient, wieder vom Militär freigeben, da beſondere Verhältniſſe ein⸗ getreten und ſie deßhalb heirathen müſſe. Es dauerte auch gar nicht lange, da wurde der er⸗ ſehnte Bräutigam vom Militär entlaſſen und kam hierher zurück, allerdings nicht auf die an den Kaiſerin gerichtete Bitte ſeiner Geliebten hin, ſondern einfach deßhalb, weil er körperlicher Fehler halber als untauglich erkannt wurde. Ob das Mädchen aber nicht doch glaubt, daß ihr Brief die gewünſchte Wirkung gehabt hätte? Würzburg, 16. Dez. Der 19fjährige Bahnwärtersſohn Sebald, der am 14. November Nachts den Wien⸗Oſtender Expreßzug bei Lohr durch Schienenlöſung gefährdet hatte, wurde lt. „Frkf. Ztg.“ zu 5 Jahren Zuchthaus verurtheilt. München, 15. Dez. Geſtern Mittag 12 Uhr hat ſich wiederum ein großes Brandunglück hier ereignet. An einem Neubau an der äußeren Lindwurmſtraße ſtürzte in Folge leichtfertiger Bauweiſe ein im 4. Stock angebrachter Erker herab, 13 Arbeiter wurden verſchüttet; 4 ſind bereits als Leichen unter den Trümmern hervor. gezogen worden, während d zum Theil ſchwer, zum Theil leicht verletzt ſind. Crefeld, 15. Dez. In einem renom⸗ mirten hieſigen Reſtaurant ereignete ſich ein Auf⸗ ſehen erregender Unglücksfall. Der Fabrikant Wackers, ein Ende der Fünfziger ſtehender Herr, verlangte einen„Steinhäger“. Der Kellner reichte ihm aus einer wahrſcheinlich verſehentlich zwiſchen die„Schnäpſe“ gerathenen Flaſche Säure. Der Herr trank das Gläschen auf einen Zug aus und war nach Verlauf einer halben Stunde eine Leiche. Wen die Schuld an 55 Unglücksfalle trifft, iſt noch nicht er⸗ mittelt. Brüſſel, 15. Dez. Geſtern Vormittag iſt in einem Hauſe der Rue Martha, welche zu der Chauſſee d' Anvers gehört, der Leichnam eines ermordeten, einzeln wohnenden jungen Mädchens aufgefunden. Der Körper war von Dolchſtichen förmlich durchſiebt, ſo daß einzelne Knochentheile, namentlich die Schulterknochen völlig bloßgelegt waren. Litterariſches. Als Geſchenk für Geſunde und Kranke können wir aus voller Ueberzeugung empfehlen einen oder mehrere Bände der auf vielen Ausſtellungen preisgekrönten Wochenſchrift für naturgemäße Lebens und Heilweiſe„Der Hausdoktor“. Jeder Band(Preis jedes Bandes prachtvoll gebunden 5 Mk.) enthält Tauſende von zuverläſſigen Ratſchlägen über alle erdenklichen Krankheiten und iſt mit einem alphabetiſchen In⸗ haltsverzeichniß verſehen, bildet ſomit ein Ge⸗ ſundheitslexikon im wahren Sinne des Wortes. Dieſe vorzügliche Zeitſchrift ſollte in jeder Fa⸗ milie, namentlich wo Kinder ſind, gehalten wer⸗ den. Viel Unheil, Kummer und Sorge kann dadurch verſcheucht werden. 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Nacht 80 1 ae e e Für die herzliche Theilnahme, welche uns beim Hin⸗ 5 nein 3 n 55 5 0 f ſcheiden unſerer lieben Mutter 1358 1352 Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. f . Pfützer. Frau Bekanntmachung. Nächſten Montag, den 20. d. Mts., Nachmittags 2 uhr findet eine öffentliche Sitzung des hieſigen Gemeinderaths ſtatt. Tagesordnung: Salomon Weiß mann Wwe. erwieſen wurde, ſowie für die zahlreiche Betheiligung beim Gange zur letzten Ruheſtätte, insbeſondere für die aufopfernde Pflege 1. Receßbauholz-Vergütungen pro 1898/99; Bauvergütungsan⸗ eb 1 2 f 2 ſpruch des Mich. Neuhäuſer 3. und Adam Ringhof 1. hier. von Seiten der ehrwürdigen barmherzigen Schweſtern ſprechen 2. Barggeſuch des Joh. Eder 1. hier. wir unſern tiefgefühlten Dank aus. 3. Ortsbürgernutzen der Joh. Jakob Haas 1. Wittwe hier. 5 5 4. Rechnungen und Geſuche. Die trauernd Hinterbliebenen. 5. Verſchiedenes. Viernheim, den 17. Dezember 1897. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. 1353 Pfützer. eee eee Auſ Weihnachten: Danksagung. D f 5 1 f 1„ B51 3 Kirchen⸗Anſage prima Lebkuchen, I r e, fh n e Evangeliſche Gemeinde. Gewürz⸗ Lebkuchen Kindes 1359 Sonntag, den 19. Dezember, und J 21 K 0 b Morgens 9¹5 Ahr 1 j 45. e ferner für die zahlreichen Kranz⸗-und Blümenſpendem⸗ egeliſher Getestet Witt — agen wir hierdurch unſeren innigſten Dank. 9 Schön verzierte Lebkuchen u. Viernheim, den 17. Dezember 1897. Bis quitt⸗Herzen als Die trauernde Familie: Prima Nüſſe Pathengeſchente 1 fehle d D Anton Hanf, Spezereihändler, empfiehlt die 1356— Viernheim, Blauhut. 1355 Bäckerei von Kirchner Wwe. N 8 Ausnahmepreise Lieruheimer girdif- Pe f f 5 Den Mitglieder zur Nachricht: bis incl. 24. Dezember. den Mei Wir bieten außerordentlich eee eee zu it für dieses e den 21. d. 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Kahl aus Wimpfen über das Geſetz: „Die Organiſation des Handwerks vom 20. Juli 1897.“ Der großen Wichtigkeit der Sache halber wird das Erſcheinen ſämmtlicher Mitglieder erwartet. Auch ſind diejenigen Handwerker, welche bis jetzt noch nicht als Mitglieder dem Gewerbeverein angehören, ſowie Freunde und Gönner des, Handwerks herzlich willkommen. 1334 Der Vorſtand. Nur Eigenes Fabrikat. Verwendung des beſten Materials Billigste Bezugsquelle am Platze. Streng reelle Bedienung. 8 Reparaturen u. Beziehen auf Wunſch ſofort. Die äußerſten Preiſe ſind mit deut— lichen Zahlen an jedem Schirm befeſtigt Durch langjährige Fachkenntniß des Inhabers ſind die Preiſe g trotz des guten Materials geradezu verblüffend. XZ. Werner Mannheim Da mein geſammtes Lager, beſtehend aus ſo weit noch der Vorrath reicht, zu und vorm. S. Mammelsdorff. 22———ů ů———ĩ—— Total-Ausverkauf. Günſtige Gelegenheit für Weihnachts- Einkäufe. Manufaktur⸗Waaren bis ſpäteſtes zum 1. 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