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Man ſchönen Sommer haben, eine Nachricht, die Jeden Der Vortheil des raſcheren Keimens liegt auf der Hand, glaubt, daß die That in einem Anfall von Wahnſinn mit Freuden erfüllen wird. Der diesjährige Sommer ebenſo die bequeme und ergiebigere Verarbeitung zu vollbracht wurde, da der Thäter ſchon einmal wegen ſoll ſo ſchön werden, wie er ſeit Jahrzehnten nicht er- Oel ete. Der Kürbis ſelbſt, der aus dieſen Kernen] Geiſteskrankheit in einer Irrenanſtalt geweſen ſein ſoll. lebt worden iſt; ſonnenhelle Tage, blauer, klarer Him⸗ entſteht, iſt außerordentlich reichtragend und früh, die Mainz, 4. Mai. Zur Hinrichtung des Merz, mel und nicht übermäßig hohe Temperatur. Es wird Frucht hat glänzend dunkelgrüne Schale und ein feſtes] die ein Berichterſtotter ſchon für dieſe Woche als feſt⸗ kein ſchöner, nein, der ſchönſte Sommer werden. Und orangefarbiges Fleiſch von ausgezeichnetem Geſchmack und J ſtehend annahm, theilen hieſige Btätter mit, daß über wer freute ſich deſſen nicht? Wohl Jeder! Unſere vorzüglich zum Einmachen geeignet. Die Anzucht iſt] das eingerichte Gnadengeſuch bis heute vom Großher⸗ Gartenreſtaurateure, die Hoteliers der Sommerfriſchen einfach und leicht. zog noch nicht entſchleden worden iſt. Herr Dr. und vor allem die Ausflügler und jeder einzelne, dem Philippsburg, 4. Mai. Eine Maikur mit Horch, der Vertheidiger des Merz, wurde am Samſtag nach des Jahres Mühe und Laſt ein Monat des Ur⸗ ſehr tragiſchem Ausgange hat ſich am 1. Mai, bayeri⸗ in der Angelegenheit vom Juſtizminiſter in Audienz laubs winkt. Nun wird man fragen, wem denn dieſe ſcherſeits, unſerm Rheinſtrand gegenüber„ abgeſpielt.] empfangen. Auch die Mutter des Merz hat um eine freudige Nachricht zu danken iſt. Einzig und allein Der dortige Rheinwald, genannt Schwarzwald, iſt der[Audienz beim Großherzog nachgeſucht, um für ihren der Rührigkeit des Komitee der Wlener Jubiläums- Schauplautz dieſer traurigen Szene. Samſtag Abend] Sohn um Gnade zu bitten. Merz ſoll, ſeitdem ihm Ausſtellung. Dieſes Komitee hat ſich nämlich an wanderten 19 Jünglinge aus Lingenfeld, ſowie 21 die Mittheilung über die abgewieſene Reviſion wurde, ſämmtliche meteorologiſche Anſtalten des Kontinents und ſolcher aus Mechtersheim im Alter bis zu 20 Jahren, ſehr niedergeſchlagen ſein. an alle berufenen Fachmänner um eine wiſſenſchaftlich zur nächtlichen Kur in dieſen für beide Partien gleich Hanau, 4. Mai. In der Nähe der Stein⸗ begründete Prognoſe für die Witterungsverhältniſſe des nahen, ſehr idylliſchen grünen Wald und begegneten] heimer Brücke ſprang am Samſtag ein junges Lehr⸗ 2 diesjährigen Sommers gewandt. Ein Elaborat, dem ſich erſtlich friedfertig, jedoch führte das von den Mechters.] mädchen aus einem hieſigen Weißwaarengeſchäft in die Beobachtungen der ſämmtlichen Anſtalten der Haupt. heimern mitgebrachte„Fäßchen Bier“, das den Lingen ſelbſtmörderiſcher Abſicht in den Main. Herr Tele⸗ ſtädte zu Grunde liegen, beſagt, daß in dieſem Jahre felder höhniſch zum Mitgenuß verweigert wurde, zum graphenſekretär Adamezik von hier, der am Mainufer die Erde unter der Regentſchaft der Sonne ſtehe und blutigen Streit. Mit Meſſern und Knüppeln bewaffnet, ſpazieren ging, zog das Mädchen von einem Floße dieſe heuer in weit geringerem Maße„Flecken“ zeigte, ſtürzten die Lingenfelder auf die Mechtersheimer und aus wieder aus dem Waſſer und veranlaßte es, mit als in den vorgegangenen Jahren. Auf Grund dieſer] es entſtand eine furchtbare Keilerei. Ein Lingenfelder ihm zu gehen. Kaum waren ſie jedoch eine Strecke Thatſachen und mit Hilfe nicht näher zu erörtender[Burſche wurde getödtet, der Sohn des Metzgers Bau⸗ gegangen, als das Mädchen abermals in das Waſſer Berechnungen gelangte man zu der begründeten An⸗ chens ſchwer verwundet, abgeſehen von andern zahl- ſprang. Adamezik, ein Herr von 63 Jahren, ſprang nahme, daß die Monate Juni, Juli, Auguſt und Sep- reichen ſchweren und leichteren Verwundungen. Große ihr ſofort nach, vermochte ſi: aber nicht mehr zu retten, tember ein dauernd ſchönes Wetter aufweiſen werden. Aufregung und Trauer herrſcht heute in den ſonſt ſo] ſondern gerieth ſelbſt in große Lebensgefahr, aus der — Aus vielen Gegenden des Landes wird über freundlichen Gemeinden. Die ganze Geſellſchaft iſt er glücklicher Weiſe durch einen hinzukommenden Rad⸗ das maſſenhafte Auftreten der Maikäfer Klage ge- verhaftet und in Speyer und Germersheim eingeſperrt.] fahrer befreit wurde. Die Leiche des Mädchen, das . führt. Hoffentlich werden allenthalben die energiſchſten Kehl, 4. Mai. Wie die„Mb. Nchr.“ aus zu- dem Vernehmen nach wegen einer von ihm verurſachten Maßregeln zur Vertilgung dieſes Ungeziefers ergriffen, verläſſiger Quelle erfahren, ſoll der nunmehrige Kon- Unregelmäßigkeit den Tod ſuchte, konnte bis jetzt nicht wobei namentlich die Schuljugend die beſte Hilfe ge⸗kursverwalter der Kreditbank Kehl, Herr Kaufmann gefunden werden. währen kann. Einzelne Gemeinden haben Geldprämien[Sommer, die Summe von 60,000 M. feſtgeſtellt haben, Bonn, 4. Mai. Der unter eigenthümlichen für das Einſammeln der Käfer angeſetzt. Dieſe Aus⸗ welche der üchtige Konkursverwalter Richter zum Nach-] Umſtänden in Poppelsdorf erfolgte Tod der Gertrud gaben, die ja wieder den Kindern der Gemeinde zu theile der Maſſe verübt hat. Die Liſte ſoll aber noch] Voßen aus Krefeld wird kein gerichtliches Nachſpiel Gute kommt, wird ſich ſehr lohnen, denn ohne Gegen- nicht abgeſchloſſen ſein. Die Unterſchlagungen ſollen[haben. Laut Beſchluß der Strafkammer des hieſigen maßregeln wird der Schaden, den die Käfer und die] bereits ſchon vor fünf Jahren ihren Anfang nehmen kgl. Landgerichts vom 30. April er. werden die beiden aus ihnen entſtehenden Engerlinge anrichten, ein unge-] und zwar mit der Dividende, die die Bank aus den Dr. med. Bellinger und Stroux außer Verfolgung heurer ſein. Es muß alſo unermüdlich, durchgreifend[ Durain'ſchen Konkurſen ausbezahlt erhielt. Richter geſetzt, da ſich keine Beweiſe dafür ergeben haben, daß und allgemein gegen dieſe Plage eingeſchritten werden. hat jedenfalls ſchon ziemlich lange vor ſeiner Flucht fahrläſſige Tödtung oder ein Verbrechen im Sinne des 5 Ein eee Spiel der Natur die Gelder in Stcherheit gebracht. Leider fehlt von[8 218 Str.⸗G.⸗B. vorliege. zeigt ſich bei einer neuen Kürbis ſorte, die der bekannte ihm bis jetzt nach jede Spur. 7 5 f. Kunſt- und Handelsgärtner J. C. Schmidt in Erfurt Wertheim, 2. Mai. Geſtern, Sonntag, hat] Redaktion, Druck und Verlag von W. 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