Piernheiner Erſcheint zweimal wöchentlich Mittwochs und Samstags (mit illuſtr. Unterhaltungsblatt). Bezugspreis: 30 Pfg. monatlich einſchl. Trägerlohn. Durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. Amtsblatt Wirkſamſtes Anſertions-Organ. Au; der Großh. Vürgermeiſterei Viernheim. 5 2 kiger Anzeigen: l 10 Pfg. die ögeſpaltene Zeile. Reklamen: 5 20 Pfg. die Zgeſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe 5 wird entſprechender Rabatt gewährt. —ͤ—ͤ— Kr. 99. Nah und Fern. Worms, 7. Dez. Ein frecher Straßenraub wurde vorgeſtern Abend in der Speyererſtraße bierſelbſt an der 18 Jahre alten Eliſe Werner aus Pfeddersheim verübt, indem ihr ein goldener Ohrrin aus dem Ohr geriſſen wurde, wodurch ſie neben dem Verluſt noch einige Verletzungen erlitt. Der Straßen⸗ räuber konnte bis jetzt noch nicht ermittelt werden.— Der Milchhändler Philipp Oswald in Gimbs heim, der ſchon mehrmals wegen Milchfälſchung durch Waſſerzu⸗ ſatz abgeurtheilt iſt, wurde wegen Rückfall zu 4 Wochen Gefaͤngniß verurtheilt. — Ein ſchweres Reugeld hat dieſer Ta⸗ ge Bierbrauer Grohe in Darmſtadt zahlen müſſen. Nachdem er ſeine ſeit Jahren mit Erfolg geführte, gut frequentirte Brauerei„Zum Schloßapfel“ an drei Geſchwiſter von Alsfeld verkauft hatte, wobei er die mündliche Berſicherung auf ſein Ehrenwort gab, in Darmſtadt eine Brauerei weder zu kaufen noch eine neu zu errichten, hat er dennoch dort die Breitenbach ſche Brauerei„Zum Erbacher Hof“ ſammt dem dazu gehörigen großen Felſenkeller angekauft. Als dies die Käufer ſeiner von ihm geführten Brauerei erfuh⸗ ren, erinnerten ſie ihn an ſein gegebenes Ehrenwort und drohten mit einer Klage. Grohe erſuchte Brei⸗ tenbach, den von ihm gemachten Kauf des Breitenbach“ ſchen Anweſens rückgängig zu machen, wozu ſich der⸗ ſelbe unter der Bedingung verſtand, daß Grohe 35000 Mark Reugeld an ihn zahle, welchem Verlan⸗ gen derſelbe auch entſprach. Mainz, 8. Dez. Der 20 jährige Kaufmann Alois Werner und der 21 jährige Apothekergehilfe Jo⸗ hann Litzenberger von hier hatten ſich am 1. Septem- ber in der Nähe des Friedhofes ohne Sekunden duel⸗ lirt. Sie behaupteten jetzt vor der Strafkammer, ſie hätten dies nur auf Grund einer Wette gethan, und um ſich„Rennomirſchmiſſe“ zu verſchaffen. Der Staatsanwalt beantragte gegen ſie je 4 Monate Feſ⸗ tungshaft. Das Urtheil wird in acht Tagen ver⸗ kündigt werden. Hirſchhorn, 7. Dez. Ein bedauerlicher Un⸗ gluͤcksfall ereignete ſich in der Andre'ſchen Holzſchnei⸗ derei. Der 15 jährige Arbeiter Peter Trautmann dahier kam einer Transmiſſion zu nahe, wurde von der Welle erfaßt und mehrmals herumgeſchleudert, bis das Werk zum Stehen kam. Der arme Junge hatte ſchwere äußere und innere Verletzungen dabon⸗ getragen, denen er am Abend noch erlag. Aſtheim, 7. Dez. In unſerem ſtillen Orte brach ein origineller Streik aus. Die beiden hieſigen Lehrer erhielten ſeither von der Gemeinde jährlich je 0 Mk., ſogenannte„Feuerunaszulage“, wofür ſie im Samstag, den 10. Dezember 18938. 11. Jahrgang. Winter die Schule heizen mußten. Für dieſen Winter verlangten die Lehrer 100 Mk., was der Gemeinde⸗ rath verweigerte. Als die Kinder zur Schule kamen, wurden ſie von den Lehrern wieder nach Hauſe ge⸗ ſchickt, da wegen Mangels an Kohlen nicht geheizt werden könne. Natürlich wurde dieſe Kunde von der lieben Jugend jubelnd aufgenommen. Die Lehrer haben ſich im übrigen beſchwerdeführend an die obere Schulbehörde gewandt. Raſtatt, 8. Dez. Eine große Raufererei fand vor einigen Abenden auf dem„Grün“ ſtatt. Dort iſt ſeit etwa 8 Tagen ein Luftlkarouſſel mit elektriſcher Be⸗ leuchtung aufgeſtellt und hatte ſich ein zahlreiches Publikum eingefunden. Plötzlich entſtanden Differen⸗ zen zwiſchen Soldaten vom 25. Regiment und dem Perſonal des Karouſſelbefitzers. Die 28er zogen lt. „Raſt. Tagbl.“ blank und hieben mit den Seitenge⸗ wehren ein. Auf beiden Seiten iſt reichlich Blut ge⸗ floſſen. Die Keilerei nahm ſchließlich größere Dimen⸗ ſtonen an und wurde erſt durch das Eingreifen von Unteroffizieren geſchlichtet. Verwundet wurde beſon⸗ ders ein Diener des Karouſſels und ein Soldat vom 25. Regiment. Lahr, 7. Dez. Es beſtätigt ſich, daß der 28 jährige Chriſtian Arnold von Frieſenheim durch einen Jagdaufſeher erſchoſſen und der Julius Zipf ebenfalls durch den Jagdaufſeher angeſchoſſen wurde. Verdäch⸗ tig iſt es, daß, da Arnold bereits in der Don⸗ nerſtag Nacht erſchoſſen und erſt Samſtag Morgen gefunden wurde, die Jagdaufſeher Malert und Roth⸗ mann keine Anzeige in der Zwiſchenzeit gemacht hatten. Es geht das Gerücht, daß Maleri, an der Erde knie⸗ end, auf den Arnold, der, die Hände in den Hoſen⸗ taſchen und ein ſogenanntes Teſching auf dem Rück'n, daherkam, ſchoß, ohne ihn vorher anzurufen; Zipf be⸗ kam durch abirrende Schrotkörner einen Streifſchuß und nachher, als er ſich zur Flucht wandte, ſoll noch. mals auf ihn geſchoſſen worden ſein„ wobei er im Nacken verwundet wurde. Die Jagdaufſeher hätten ſich demnach nicht in der Nothwehr befunden. Die Jagdaufſeher Maleri und Rothmann ſollen ebenſo wie der des Wilderns verdächtige Zipf bereits verhaftet ſe in. Durlach, 7. Dez. Vorgeſtern Nachmittag fiel das 6 Jahre alte Kind Wilhelm, Sohn des Heizers Guſtav Braun, in den bei der Wohnung(sog. Fiſch⸗ haus) gelegene Weiher und ertrank. Immendingen(A. Engen), 7. Dez. Der letzte Woche gefallene Schnee richtete in den hieſigen Waldungen großen Schaden an. Die unter der Schneelaſt zuſammengebrochenen Stämme im hieſigen Gemeindewald werden lt.„Eſtz. Ztg.“ zuſammen auf mehr als 200 Feſtmeter geſchätzt. Leutkirch, 7. Dez. Vorgeſtern Nachmittag wagten ſich Knaben auf das noch dünne Eis eines Weihers. 2 Knaben brachen ein und ertranken. Die Leichen derſelben konnten bisher noch nicht gefunden werden. Eſſen a. d. Ruhr. 7. Dez. Daz plötzliche Ver⸗ ſchwinden des Syndikatsdirektors Becker, unter Zuruͤck⸗ laſſung ſeiner Familie, erregt großen Aufſehen. Das Syndikat machte ſämmtlichen Bankhäuſern von dem Verſchwinden Beckers Mittheilung. — Bismarcks poſthumer Erfolg als Schriftſteller iſt ganz ohne Gleichen. Wie die „B. B. Z“ aus unterrichleten Buch händlerkreiſen er⸗ fährt, lagen bis Ende voriger Woche 318,000 Beſtel g lungen vor. Dieſe Exemplare ſtellen, brutto gerechnet, einen Werth von nahezu 6½ Millionen Mark da. Und dabei iſt dies erſt der Anfang des Abſatzes. Bisher galten als größtes Verlagsunternehmen die Memoiren des amerikaniſchen Präſidenten General Grant, die, wie man ſagt, in 100,000 Exemplare verbreitet worden ſind. Fücſt Bismarcks„Ge danken und Erinnerungen“ haben alſo das Werk des trans⸗ atlantiſchen Staatsmannes ſchon weit überflügelt. Gegenwärtig ſind gar keine Exemplare zu haben. Von den beſtellten werden in der Regel nur zwei Drittel geliefert, da kein Vorrath vorhanden iſt. Es kann nicht entfernt ſo viel gedruckt werden, wie man im Augenblick zu haben wünſcht. — Wie lange würde wohl eine Lo⸗ komotve brauchen, um die bis zum Jahre 1897 auf deutſchem Boden durchfahrenden Kilometer allein zu meſſen? Was würde der ſelige General⸗Poſtmei. ſter Nagler, der ſeine Mühe hatte, die Diligence von Berlin nach Potsdam voll zu bekommen, geſagt haben, wenn er erführe, daß Deutſchland allein ſeit dem Jahre 1840 ca. 600 Millionen Perſonen mit der Eiſenbahn befördert, alſo beinahe doppelt ſo viel, als das geſammte Europa Einwohner hat; daß zum Bau dieſer Eiſenbahnen ein Capital von ca. 12 000 000 000 Mk. aufgewendet wurde; daß die Lokomotiven auf deutſchem Boden 500 Millionen Kilometer zurückzu⸗ legen, alſo ein Strecke befahren haben, die den Um⸗ fang des Erdballs um mehr als das Tau ſendfache übertrifft; daß eine einzige Lokomotive, wenn ſie un⸗ unterbrochen mit einer Geſchwindigkeit von 50 Kilo⸗ meter pro Stunde fahren würde, zur Durchmeſſung dieſer Strecke die ſtattliche Anzahl von 1170 Jahren brauchte; daß für dieſen Zweck ea. 15 000 000 000 Mk. eingenommen wurde. Geſchäftliche Mittheilungen. Geſchäftsaufgabe und Ausverkauf. Wie wir in Erfahrung bringen, wird die Firma Ge⸗ Das Bild im Spiegel. Roman von Viktorien Duval. Nachdruck verboten. 11. Fortſetzung. „Warum wollen Sie es mir nicht genau ſagen= „Warum wollen Sie es wiſſen 7“ „Ich habe das Recht, es zu erfahren, wie ich auch das Recht habe, dieſes Haus zu durchſuchen.“ „Im Namen des Geſetzes denn, Beamter, thun Sie Ihre Pflicht! Der Poliziſt enthüllte nun vor den Augen des Mäd⸗ chens ſeinen Stern und trat in das Haus. Sein Begleiter, der mit ihm auf dem Kutſcherbock geſeſſen, hatte unterdeſſen die Pferde mit der Leine an einem Pfoſten gebunden und ſich nach der Hinterſeite des Hauſes begeben, um eine Flucht nach dieſer Richtung zu verhindern. Jeder Raum vom Keller bis zum Speicher ward durchſucht,— die Späher kamen wohl zu ſpät. Der Mann, dem dieſe Nachforſchungen galten, be⸗ fand ſich bereits ſchon außer ihrem Bereich. Alles wies darauf hin, daß die Flucht in der furcht⸗ barſten Haſt ins Werk geſetzt worden ſein mußte. Das große Zimmer, an deſſen Fenſtergardinen Harry eine Woche zuvor jene Silhouette gewahrt hatte, bot ein Bild der Unordnung und des eiligſten Aufbruchs. Der Polizeibeamte und Mr. Gerald Fisk durchſtö⸗ berten jede Schublade und jeden Winkel, um Etwas zu finden, was vielleicht als Beweismittel dienen konnte. Jedoch Harry ſollte der Einzige ſein, der Etwas entdeckte, indem er bei ſeinem Eintritt in das Zimmer mit ſeinem Fuß gegen ein Papier ſtieß, welches er unauf⸗ fällig aufheben und an ſich zu nehmen vermochte. Aber erſt als er ſich in ſeinem Zimmer des Hotels zu Newport wieder allein befand, nachdem ſich ſein Onkel mit dem Poliziſten entfernt hatte, entſchloſſen, jedes Schiff im Hafen und jeden abgehenden Zug am Bahnhof ſcharf überwachen zu laſſen, erſt dann wagte er es das geſundene Papier ſorgſam her vorzuziehen und zu leſen was darauf ſtand. „Ich ſende Dir hundert Zwanzigdollarſtücke. Lebe wohl und behüte Dich der Himmel, bis wir uns wieder⸗ 1 Möve— Nr. 3 A. iſt dort; Alles iſt vorbe⸗ reitet. „Möve? Iſt das der Name des Schiffes? Nummer 87 Soll das dſe Nummer des Brückenpfeilers bedeuten?“ fragte Harry ſich.„Und iſt das der Fall, wird es dann dem Flüchtling gelingen, unter den ſcharfen Augen der Dektivs aus dem Hafen zu entkommen?“ 10. Kapitel. „Fauſta wünſcht Ihnen nicht mehr zu begegnen.“ Es war Mitternacht vorüber, als Mr. Fisk ins Hotel zurückkehrte. Er grüßte Harry nur kühl. Die Erfol loſigkeit ſei⸗ ner Nachforſchungen, von denen er ſich ſoviel verſprochen, machte ihn verſtimmt. Nicht daß er ſeinem Neffen miß⸗ traute, aber ein leiſer Verdacht, daß eine blinde Liebe für die ſchöne Fauſta denſelben ſich zum Vertheldiger der gegneriſchen Partei aufwerfen ließ, wollte ihn nicht ver⸗ laſſen. Dieſer Umſtand ließ auch ſeine Erklärung daß er durch einen Geheimpoliztſten auf die Spur des von ihm Verfolgten, der für einen verkommenen Bruder des todten Oberſten galt und vorzüglich mit Spionen bedient ſein mußte, geführt worden war, recht froſtig ausfallen, und eben ſo froſtig trennten ſie ſich bald. Der nächſte Morgen fand Beide ſchon frühzeitig außerhalb des Hotels; Mr. Fisk in der Abſicht mit den Detektivs Rückſprache zu nehmen! Harry von einer un⸗ bezwinglichen Unruhe ziellos umhergetrieben. Zweimal kam er an dem offenen Thore des Living⸗ ſton'ſchen Hauſes vorbei; das dritte Mal faßte er ſich ein Herz und trat hinein. Die Dienerin, welche ihn einließ, wies ihn in das n r hatte nach den Damen gefragt aber Mrs. Living⸗ fehr erſchien allein und er war erſchrocken über ihr Aus⸗ ehen. Dunkle Ringe umgaben die ſchönen Augen und ihr Antlitz war leichenfahl; auch ihr Blick verleugnete den herben angſthaften Ausdruck nicht, den Harry ſchon einmal bei ihr beobachtet hatte. Es lag etwas verſtohlen Suchendes darin, während ſie ihn wie zwelfelnd anſah; dann aber richtete ſie ſich verüchtlich ſtolz auf. „Herr Doktor,“ begann ſie,„Sie wagen es noch, mir unter die Augen zu treten, nachdem Sie Ihr mir verpfändetes Ehrenwort gebrochen haben? „Mrs. Livingſton, was— was wollen Sie damit ſagen 7“ „Sie fragen noch?“ Sie haben meines Mannes armen, unglücklichen Bruber verrathen. Wenn nicht zu⸗ fällig alle Vorbereitungen zu ſeiner Rückkehr nach Kali⸗ fornien bereits getroffen geweſen wären„ſo befände er ſich jetzt in den Händen der Polizei.“ (FJortſetzung folgt.) Verſchiedene Wege. Eine Quelle ſpricht zur andern: „O! wie öde iſt Dein Wandern! Sieh', gleich Diamantengluten Glitzernd meine Schleier fluten, Ueber Schlucht und Felsterraſſen Donnern freie Waſſermaſſen, Auf zum Himmel, tief 8 Thal Giſcht mein Strahl. Wer, wie Du, beſchaulich träumt, Luſt und Glück verſäumt.“ Murmelnd ſpricht die and're leiſe: 201 wie lieb' ſch dieſe Reiſe! * Wälder zu berieſeln, aſche Gold aus dunklen Kieſeln, Unter Blüten geh' ich ſchlafen In des Stromes breiten Hafen, Spiel' des Himmels reinſten Schein Mit hinein, Während durch Gefahren Du Eilſt dem Abgrund 8 Hrt. Gra bbe. L ſrüder Labandter(Inhaber James Labandter, Mann⸗ heim) ihr Geſchäft demnächſt aufgeben. Die Firma, welche ſeit 25 Jahren beſteht, hat durch Fleiß und Reellität ſich einen Ruf nicht nur in Mannheim, ſon⸗ dern weit darüber hinaus erworben und kann mit Stolz auf ihren ſeitherigen Wirkungskreis zurückblicken. Das nunmehr dem Ausverkauf ausgeſetzte Lager der Firma, welches noch reichlich aſſortirt iſt, bietet ſo Manchem die beſte Gelegenheit, ſeinen Winterbedarf — auch viele zu Weihnachtsgeſchenken ſich eignende Artikel ſind vorhanden— zu billigen Preiſen zu decken. — Ein prächtiges und wertvolles Weih⸗ nachtsgeſchenk für jung und alt. Ein Leſer ſchreibt uns:„In Ihrem geſchätzten Blatte wurde kürz⸗ lich auf eine neuartige ſogenannte Accordzither aufmerk— ſam gemacht, welche die Muſikinſtrumenten⸗Fabrik J. T. Müller in Dresden⸗Strieſen in den Handel bringt. Ich habe mir eine ſolche Zither kommen laſſen und muß geſtehen, daß das wirklich ein ausgezeichnetes Muſikinſtrument iſt, welches ſich bald wegen ſeiner leichten Erlernbarkeit und ſonſtigen vorzüglichen Eigen⸗ ſchaften die allgemeine Gunſt des Publikums erringen dürfte. Wie viele hegen den Wunſch,„ein Inſtrument ſpielen zu können“, müſſen aber auf die Erfüllung des⸗ ſelben verzichten, weil es Ihnen an Zeit und Gelegen⸗ heit gebricht, ſich die hierzu nötige Mühe und Ausdauer erfordernde Notenkenntnis und manuelle Fertigkeit zu er⸗ werben. Bei der Müller'ſchen Accordzither kann man ſich alle Vorkenntniſſe in einer Stunde aneignen, indem die hierzu beigegebene Unterrichtsſchule jedem halbwegs aufgeweckten Kinde ein ſofortiges Spielen des Inſtru⸗ ments ermöglicht. Die leichte Erlernbarkeit dieſes Inſtru⸗ ments geht ſchon daraus hervor, daß nur die einfache Melodie zu ſpielen iſt, während die begleitenden Accorde durch einfaches Drücken auf ſehr ſinnreich angebrachte Manuale hervorgebracht werden, dabei hat dieſe Zither einen ſo ſchönen und vollen Ton, der von keinem andern derartigen Inſtrumente erreicht wird. Alle dieſe Eigen⸗ ſchaften, ſowie der mäßige Preis, der ja dadurch, daß ein koſtſpieliger und zeitraubender Unterricht zur Er⸗ lernung nicht notwendig iſt, noch bedeutend herabgeſetzt wird, machen die Müller'ſche Accordzither ſo recht zum Familien⸗Inſtrument für jedes Haus geeignet und zu einem prächtigen, gewiß überall willkommenen Weihnachts⸗ Geſchenk.“ — In 15 Minuten zu bereiten. Taſſen⸗ bouillon(für 5 Perſonen): In 1⅛ Liter Waſſer kocht man 10 Gramm Rindermark, eine kleine zer— ſchnittene Stange Porree, eine halbe Peterſilienwurzel, ein Stück Sellerie 10 Minuten, ſeiht das Waſſer durch, giebt 15 Gramm Liebig's Fleiſch Extract daran, ſowie 10 Gramm Salz, kocht die Bouillon auf und füllt ſie in Taſſen. —— Todesfall elnes Theilhabers und Neu-Uebernahme veranlassen 10 Prozent f an, an emen Wirklichen Ausverkauf un extra abatt für Welhnachtsgeschenke in Damenklelderstoffen für auf alle schon Winter, Herbst, Früh]. u. Sommer u. offer. beispiel w.: reduzirten Preise 6 Mtr. soliden Winterstoff. Kleid f. M. I. 80 wihrend der 6„soliden Santiagostoff„„„„ 2.10 Ibventur-LIguldstlog. 6„ sol. Negligé u. Velourstoff,„„ 2.70 N 6„ solides Halbtuck„„„ 2.85 sowie neueste Eingänge der modernsten Kleider- Muster und Blousenstoffe für den Winter, versenden in auf Verlangen einzelnen Metern b. Aufträgen v. 20 Mark an franeo franco. Oettinger& Co., Frankfurt a. M. 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Heinrich, 2. d. Milchkutſcher Nikolaus Kempf 5. e. T. Anna Maria,. 3. d. Tüncher Adam Mandel 10. e. T. Barbara, 4. d. Maler Nikolaus Bugert 6. e. S. Karl Joſeph, 5. d. Fabrikarb. Georg Neff 4. e. S. Johannes, 6. d. Gr. Oberförſter Chriſtoph Friedrich Julius Hein e. T. Maria Louiſe, 7. d. Fabrikarb. Georg Bergmann 1. e. T. Thereſia Katharina, 8. d. Tüncher Ferdinand Neudörfer 1. e. S. Wilhelm, 9. d. Fabrikarb. Johann Sander 3. e. T. Eliſabetha, 10. d. Landwirth Jakob Weidner 6. e. T. Anna Maria, 11. d. Maurer Franz Ehrhardt e. S. Georg, 12. d. Schmied Franz Philipp Reiſchert e. T. Katha⸗ rina Frieda, 13. d. Maurer Johannes Haas 11. e. T. Magaretha, 14. d. Schneider Georg Baureis 2. e. S. Johannes, 15. d. Landwirth Michael Krug 2. e. S. Michael, 16. d. Maurer Heinrich Faltermann 2. e. T. Ma⸗ garetha, 17. d. Fabre karb. Nikolaus Benz 4. e. S. Jakob, 18. d. Schuhmacher Georg Grammig 3. e. T. Thereſia, 19. d. Schloſſer Franz Müller 2. e. T. Katharina, 20. d. Maurer Michael Renner 1. e. S. Valentin, 21. d. Fabrikarb. Nikolaus Klee 1. e. T. Katharina, 22. d. Tüncher Georg Bugert 13. e. T. Anna Mar⸗ garetha, 23. d. Maurer Nikolaus Burkert 1. e. T. Katharina Eliſabetha, 24. d. Fabrikarb. Georg Brönner e. S. Franz, 25. d. Landwirth Joh. Martin 11. e. T. Katharina, 26. d. Maurer Philipp Buſalt 1. e. T. Maria Thereſia, 27. d. Taglöhner Valentin Hanf 1 e. T. Magdalena. Geſtorbene: 1. Ehefrau Adam Gallei 1., 36 J. alt, 2. Anna Maria T. d. Eigarrenmachers Jakob Ring⸗ hof 2., 4 J. alt, f Bedeutende Preisermässigung. Ein Poſten ſchwarzer u. farb. Jackets Mk. 410 Ein Poſten Krimmerkragen u. Capes„ Ein Poſten eleganter Abendmäntel Ein Poſten moderner Kindermäntel — — 5—12 1 4 8 . . 1988 S. d. Maurers Johann Faber 2., 8 M Sanden Adam Müller 1., 64 Jahre alt, . Eliſabetha Binninger, 20 J. alt, l. Jakob S. d. Maurers Johann Wigand 2., 1 J. alt, 5 5 T. d. Maurers Johannes Haas 11., 1* . Johannes S. d. Schneiders Georg Baureis 2., 1 T. alt, 9. Friedrich S. d. Taglöhners Michael Mandel 6., 1 alt, 10. Nikolaus S. d. Adam Bergmann 1., 1 M. alt, 11. Bäckermeiſter Georg Simon 1., 61 J. alt, 12. Eliſabetha T. d. Fabrikarb. Georg Georgi 3., 8 M. alt, 13. Nikolaus Lammer, 3 M. alt, 14. Magaretha T. d. Bierbrauers Friedrich Helmeck, 7 M. alt, 15. Margaretha T. d. Zieglers Konrad Wieland 1., 11 M. alt, 16. Johannes S. d. Schloſſers Friedrich Weinlein 1., 4 M. alt, 17. Margaretha T. d. Wagners Ferdinand Müller 3., 8 J. alt. 18. Anna T. d. Maurers Leonhard Hoock 2., 10 M. alt, Aufgebote: 5 Adam Weidner 10. und Katharina aas, Landwirth Jakob Eder und Eliſabetha Bläß, „Taglöhner Peter Weidner 3. und Sabina Lammer, . Veterinärarzt Hermann Friedrich Philipp Seigel und Barbara Nachtigall. Getraute: 1. Taglöhner Johannes Werle 1. und Eliſabetha enn, Son— Helbig, 2. Friſeur Nikolaus Werle 2. und Katharina Bergmann, 3. Schreinermeiſter Heinrich Jöſt und Katharina Haas 4. Schloſſer Peter Schalk 2. und Näherin Katharina Winkenbach, 5. Landwirth Adam Weidner 10. und Katharina Haas. Fodlard-Seide 9s pg. bis Mk. 5.35 per Meter— japaneſiſche, chineſiſche etc. in den neueſten Deſſins und Farben, ſowie ſchwarze, weiße und farbige„Heuneberg⸗Seide“ von 75 Pfg. bis Mk. 18.65 per Meter— in den modernſten Ge⸗ weben, Farben und Deſſins. An Jedermann franco und verzollt ins Haus. Muſter umgehend. 2 G. Henneberg's Seiden-Fabriken (k. u. k. Hofl.), Zürich. —— Rheinisches E E ehnikum Bingen für Maschinenbau und Elektrotechnik. Programme kostenfrei. 1 Der heutigen Auflage liegt ein Proſpekt des bekannten Spezialiſten Theod. Ronetzky, in Stein,(Aargau, Schweiz) bei.“ Brima eichene Hauspähne der Wagen zu 10 Mk., hat zu verkaufen. 1513 G. M. Jäger. HHH Hu Haſſia⸗ ö Räder und Frauenmäntel weft unter preis. Geld⸗ Fiſcher⸗Riege bfösstes Spezial-Ceschäft für Damen- und Kinder-Mäntel. Mann⸗ heim. Lotterie! Ziehung 20. u. 21. Dez. 1898 Loosea l. ſind zu haben in der Expedition dieses Blattes. d A H A 255 N. „— 4—— m 0 1 89 Bekanntmachung. . Der Entwurf zum 1899/1900 Gemeindevor auſchlag 10. liegt nebſt allen dazu gehörenden Beilagen vom 12. d. Mis. 2, f auf dem Rathhauſe 8 Tage lang zu Jedermanns Einſicht offen. u u. Viernheim, den 9. Dezember 1898. 1 Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. 1528 3— UusverKau Durch vollſtändige Aufgabe unſeres Geſchäftes ſetzen wir unſer ganzes Lager in * Dank 0 anksagung. a0, Für die herzlichen Beweiſe der Teilnahme ren U E On- T 10 8 während der langen Krankheit und bei dem a Hinſcheiden unſeres theueren unvergeßlichen f 75 5= 55 3 han, Gatten, Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, alen. Jagd⸗ und Sport⸗Artikel f Herren⸗Wäſche, . 8 8 te, Anzug⸗ u. Schlafröcke, Joppen, 80 101 Bruders, Schwagers und Onkels Hoſen⸗Stoffe, e Ital. und engl. Hüte, l Livree und waſſer⸗ 1 i 1. N 28 11 Dran; Rnapp l. dichte Leeufeofe, deiſebeden, Ganeſchen, Wagen, Hendſchube 1 ferner für die Kranz⸗ und Blumenſpenden und die zahl⸗ größ. 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