—.— 7 4 .—— B — c——————————————— end dann gekr-zigt worben. Ein] Umſtänden iſt es doppelt bedauerlich, daß das Gericht den plötzlich hervor und hing, wüth. 0 verhaftete die Biſchöfe Pagnecoi und Antrag Welperts auf Haftentlaſſung gegen eine Kaution am Halſe ſeines Verfolgers, no 7 bel g Aieniſche Patres, Seminariſten und J von 10 00⁰ Mark wegen Fluchtverdachts(0 abgelehnt hat.] Büchſe Gebrauch machen konnte. Wenng urzer 110 0 Perſonen und ließ ſie, mit zuſam⸗ Mörlen bach, 12. Jan. Der Auszügler Johann von einem Jagbgenoſſen getödtet wurde, ſo! 10 or ſeinen Augen tödten. Im Diſtrikt Wagner aus dem nahen Klein⸗Breitenbach fiel auf dem doch berartige Verwundungen erlitten, daß c balb 1 dum Aater Criscltelll aus Nom mit zwanzig[ Heimwege in einen Nebenbach der Wiſchnitz. Vorübergehende Zeit infolge eingetretener Blutvergiftung ſtat ſhäuſer in pill Scheiterhaufen verbrannt. brachten den alten Mann aus dem kalten Naß und holten Kenzingen, 12. Jan. Heute Nach Iabekanut. Fᷓvaoe Jan. Der Betrag der Entſchädigung,] raſch ein Fuhrwerk. Bis letzteres kam, war Wagner todt. Uhr ein Großfeuer hier aus, durch das 4 ae von der chineſiſchen Regierung verlangen]— Der 22 jährige Steinbrecher Peter Gräber von hier Aſche gelegt wurden. Die Urſache it mürb ze Art 9 deblich 20 Millionen Fes. verunglückte in einem Steinbruch zu Weinheim, indem der⸗ Näheres fehlt noch. un Unter⸗ L „ Jan. Vier Compagnieen des 2. oſtaſia⸗ ſelbe unter einen ſchweren Stein kam und dabei einen Bein⸗ Villingen, 12. Jan. Auf eine Kerſt begab 6 æieregimente ſowie ein Commando Gebirgs- bruch erlitt. Er wurde alsbald in das ſtädtiſche Spital verſchaffte ſich hier ein jüngerer arbeite loſe⸗ 1 Spektakel, 9 e Leutnant Frhr v. Dinklage erſtürmten unter] gebracht. e kunft und Schuz vor der berrſchenden Kältesußte. Nach⸗ ö 1 1 Keltercommandeurs Pavel am Donnerſtag Mainz, 12. Jan. Als vor einigen Tagen ein er ſich vor die Polizeiwachtſtube und machte er in einer 0 0 5 ein Borerfort bei Szehalkon, 120 Kilom. nörd.] Landwirth unferer Nachbargemeinde Gonſenheim mit dem ſo daß er in das Arreſtlokal verbracht werder dieſelben 1 uch„ Kling Die Deutſchen hatten zwei Mann ſchwer Pfuhlen ſeints Ackerfeldes zu Ende gekommen war und der dem er dort wieder entlaſſen war, entwend' begab er ob und zwen leicht verwundet die Chineſen 150 Todte Slann nochmals das Feld überblickke, ſah er zu ſelnem dieſigen Wirthſchaft ein Paar Stiefel, verk zeige und 8 5 Schrecken auf demſelben die Leiche eines neugeborenen Kindes für 2 Mk. und als er das Geld vertrunken alls er die 6 liegen. Die Uuterſuchung der Leiche ergah, daß dieſelbe ſich nach dem Amtsgericht, machte dort Sel ntſprochen. 5 Nah und Fern. ganz ſicher mit der Latrine auf das Feld gekommen war. verlangte, daß man ihn in Haft nehme, andn Reinfall Uhr ll Viernheim, 15. Jan. Herr Geimeinderath] Der Landwirth hatte die Latrine erſt von Malnz und zwar Fenſter einwerfe. Seinem Verlangen wurde all und in eu Sattlermeiſter Frz. Wilh. Kempf und Frau feiern am] von einem Hauſe der Kaiſerſtraße bezogen.— Ein Hieres⸗ Vom Bodenſee, 7. Jan. Einen rer Albert ann 18. d. Mts. das Feſt ihrer ſilber nen Hochzelt. Dem unſicherer. Ein hieſiger junger Mann, der Chemie fludirte hat der unter dem Namen Senz allſeits in 9 1887 als Hege Jubelpaare auch an dieſer Stelle unſeren berzlichen Glück und ſich die Berechtigung als Einjähriger erworben, wurde J den meiſten Städten der Schweiz berannte das Heer 1 cl wunſch. Bemerkenswerth dürfte die Thatſache ſein, daß vor einigen Jahren in Wiesbaden mit bedeutendem Gehalte Dietze, geb. 1867 zu Eutritzſch⸗Leipzig, welche, in St. Ne das Jubelpaar vor 25 Jahren als erſte civilamtlich als Chemiker angeſtellt. Durch das Leſen vieler Romane Rekrut ausgehoben, ſich der ſpäteren Einſtellung mit einem dun ct getraut wurde. befiel den talentitten damaligen 19jährigen jungen Mann aber durch die Flucht in der Schweiz entzogen aß er als Her Viernheim, 15. Jan. Am Sonntag fand im die Abenteuerkuſt und er ließ ſich für die Fremdenlegion in vudwig erlitten. Derſelbe hatte die Dreiſtigkeiort die Er⸗„Nit Gaſthaus„zum Engel“ hierſelbſt eine gut beſuchte außer- Algier auf 5 Jahre anwerben. In Algier brachte er es Kapellmeiſter aus Baſel eine Wette einzugehen, gehalten zu 1 ordentliche Verſammlung des Ortegew erbeverein e infolge ſeiner Töͤchtigkeit zu einer böberen Charge. r deutſcher Deſerteur nach St. Ludwig gehen undd Mark in Fam ſtatt, in welcher das Kammermitalled Herr J. Jö ft 3. kam im vorigen Jaßre nach China und nahm bier an der laubniß zum Konzertgeben einholen wolle, ohne ein ewiger 15 0„ Erſtürmung von Taku Theil. Da ſeine 5jährige Dienſtzeit werden. Die vereindarte Wette lautete auf 1 L e eee Seetal lui aaf deute denne eee ae eu an ble de Duad. do i de Heſccen Mace ue die Mißſtände in den verſchiedenen Hubmerken besonder Deutſchland zurue. um Mittwoch Abend traf er dier dei] Bund zu ſtechten und das Unglück schreitet ſchneer Konzert⸗ nbetreff der Lehrlingsſkala und legte den Meiſtern nahe, seinen erfreuten Eltern ein, doch ſollie ſeine Freiheit nicht beide, Dietze und der Muſikus, vor dem Polizefofort den wie nothwendig es sel dem Lehrling eine gute Ausbildung J lange wäßren. Am ar deren Morgen meldete er ſic auf St. Ludwig erſchienen, um das Anliegen wegen( dort ver⸗ u Theil 2 zu laſſen damit er f 15 wenn er die dem Milttärbureau, woſelbſt er ſofort als Heeresunſicherer erlaubniß vorzubringen, erkannte der Beamte ührten, auf Fremde beſuche, auch beſtehen und cc von ſeiner Hände eingezogen und in ein Infanterieregiment eingereiht wurde. Dietze wieder, der im Jahre 1895 bereits einne Freiheit be„ l e Schluß kam Redner noch auf Er muß nun ſeine zwei Jahrs als gemeiner Soldat abdienen. haftet war, ſich aber damals durch die bei ſich un ſpäter Ne re u ſprechen die er mit Recht als einen Nieder ⸗ ngelheim, 12. Jan.(Rindesmörderin.) ſeinen militärfreien Bruder lautenden Papiere achte. Bei 0 bezeichnete, die durch ihre Eine hieſige Wittwe, die wegen Verdachts des Kindes mor des wieder zu erſchwindeln wußte, worüber er ſich Enge g der Waaren dem 0 and werks meiſter das] verhaftet wurde, das Verbrechen aber Anfangs leugnete, hat in Baſel bei ſeinen Vorträgen in Kuplets luſtig daßg, zweren. Gegen dieſen Fein d müſſe mit nunmehr die That eingeſtanden. Die Mörderin wird neuer⸗ dem nun folgenden Verhör geſtand Dietze, in din 4 7 agen Maite ee erben und dings beſchuldigt, auch vor einigen Jahren ein Kind im trieben, ſchließlich dem Polizeikommiſſar gegenüber lich 7% 4 5 f i Beitritt in den Orteg werbe⸗Verein] Ofen verbrannt zu haben. 1887 für das 106. Infanterie⸗Regiment ausgehob% 74 5 Karlsruhe, 12. Jan. Das Oberlandesgericht be. und danach als Rekrut deſertirt ſei, worauf natu 4 i willigte ſämtlichen 8 Kindern des verstorbenen Sammer. Verhaftung erklärt wurde, ungeachtet, daß Diehe ene 1 Befall lohnte den Redner] ſängers Plank in ihrem Prozeß gegen die Hoftheaterver⸗ ſich daran anklammerte, ſein Vergehen ſei längſt 71 führunge.! waltung das Armenrecht, welches ihnen vom Landgericht J Als alles Einwenden nichts fruchtete, brachte er%% 5 oben ſeit 1. Januar verweigert worden war. humor die Wette aufs Tapet, aber dies konnte ihn el. werden nur noch dis 1 Mos ba ch. 12. Jan. Ein Opfer der„Eneiſenau“- auch nicht retten, denn bereits in der n ichſten Vertelf une uthig angenommen und Kataſtrophe vor Malaga wurde auch der Deckoffizier K. Seher dampfte er, diesmal aber in Begleitung eines Cendarmen, b 5 moi fol 40 fel 1. Januar von hier. Ueber ſeinen Tod erhielt der Vater desſelben, per Bahn nach Mülhauſen, um dem Garniſonkomnando Ja⸗ af. n ch dem 1. März dat der Herr Dachdackermeiſter Sehor, vor einigen Tagen folgende ſelbſt zur Weiterbehandlung zugeführt zu werde. Lhem uit 0 88 Silberwerth 8 75 bis] Nachricht:„Karlaruhe, 6. Januar 1901. Geehrter Herr! Muſtker war, obwohl er die Wette nun glänzend gewonnen Vir bringen dies far unſere Leser no e Ich hatte die Ehre, ihren Herren Sohn gut zu kennen, da hatte, nun doch nicht wohl bei der Sache, denn er zog mi, it fi f 0 Schaden hüten können er mein Porgeſetzter war. Ueber die letzten Augenblicke langem Geſicht wieder gen Baſel; ob der Gedanke, daß ey zam ſie vor Schade We kann ich nur mittheilen, daß er ſich 3 Stunden lang über trotz des Gewinnens der Wette nun dach wohl unter de⸗ km, 12. Jan. Die Brauereigeſellſchaft Waſſer hielt, aber plötzlich durch Schiff strümmer am apf] gegebenen Umſtänden von den 400 Märtlein ne. N W. nn künminkel deabſichtigt, in Käferthal bei Mann⸗ verletzt wurde, denn man ſah, daß er ſofort heftig blutete, bekommen würde, oder das Gefühl, daß er der zurüuͤckgelaſſt 1 ee bereits eine große Mälzerei beſitzt eine große worauf er unterging. Es thut mir leib, einen guten Vor⸗ Frau des Dietze mit ihren zwei Kindern gegenuͤber mehr Brauerei zu errichten. f J.ſesten verloren zu haben und ſpreche Ihnen mein innigſtes weniger doch als Derjenige daſtehen muß, der an dem Rein — Das Heidelberger Eiſenbahnunglück vor der Straf- Beileid aus. Es grüßt Sie freundlichſt Heiland, Maſch.⸗Mt. ihres Mannes mit Schuld trag, wollen wir dahingeſtellt kammer. Aus Karlsruhe wird geſchrieben: Das„Held. S. M. S.„Stein“, früher„Jneiſenau“. laſſen. Zu bedauern iſt jedenfalls allein die Frau mit ih Tabl.“ will erfahren haben, daß der Prozeß gegen den Mühlbach bei Eppingen, 12. Jan. Geſtern Nach⸗ zwei kleinen Kindern. Eiſenbahnaſſiſtenten Weigert in 14 Tagen fattfindet. Nach mittag gegen 3 Uhr ereignete ſich in einem der hiefigen Berlin, 10. Jan. Dem„Lok.⸗Anz.“ zufolge wur 4 unſeren Informationen kann davon keine Rede ſein. Bie] Steinbrüche ein ſchrecklicher Unglücksfall. Der in den 60er zwei Fälle feſtgeſtellt, wegen deren ſich Sternberg noch 4 Want zur Stunde ſind dem Vertheidiger des Angeklagten, Herrn Jihren ſtehende Philipp Müllmaier ſaß in ſeiner Arbeits Gericht zu verantworten haben durfte. mati Rechtsanwalt Dr. Frühauf weder die Anklageſchrift noch dütte, während im ſelben Steinbruch mit Sprengpulver ge⸗ Rocheſter, 10. Jan. Wie jetzt feſtgeſtellt iſt,. die umfangreichen Gutachten der 3 Sachverſtändigen(Räth⸗ ſchoſſen wurde. Plötzlich flog dem Müllmaier ein größerer J loren beim Brand im hieſigen Waiſenhauſe 28 Perſonen Jas der Badiſchen, Württembergiſchen und Pfälzischen General-] Blocken hart gefrorener Erde an den Kopf, daß der ganze J Leben. 30 wurden verwundet. J direktion) zugegangen; ja es ift fraglich, ob die Gutachten Schädel zertrümmert wurde und der Tod ſofort eintrat. Das Geld ging ihm üb er allet! In be überhaupt ſchon fertig geſtellt find. Zum Studium derſelben, Von der Sieg, 12. Jan. Durch eine Wildkatze letzten Sitzung der Kölner Stadtverordneten erſtattete a it es ſowie zur Beantwortung der Anklageſchrift dürfte die Ver getödtet. Zu Weidenau ſchoß ein Jäger auf eine große Anregung des Oberburgermeiſters der Branddirektor Schoel fe, theidigung mindeſtens die Zeit von 4 Wochen beanſpruchen, Wildkatze. Das getroffene Thier flüchtete in einen hohlen einen ausführlichen Bericht über die Brandkataſtrophe Nauk ſo daß die Verhandlung ſchwerlich vor Ende Februar oder Baum. Als der Jäger mit einem Stück Holz auf den Baum der Follerſtraße, wobei er hervorhob, daß vor dem Eintrefft f fir di gar erſt im Monat März flattfinden kann. Unter dieſe ichlug, um die Katze hinauszutreiben, ſprang das Thier J der Feuerwehr bereits der Ladeninhaber Ries ſeine Perſo in n — N leitete kraten. Dec eine war ein ängſtlicher alter Mann, ein einfacher(ran, daß ihr Sohn ſelbſt an der Affaire bethelligt ſein könnte, Herrn Willen hätte ich zu dieſer Fälſchung ſicherlich nich räßlit Bürgerlicher, mit altmodiſchen, ſpießbürgerlichen Anſchauungen, dachte ſie mit keinem Gedanken. Nachdem ſie jedoch dieſe Mappe geſchwiegen; er treibt's denn doch zu arg! Sieb mir thun len die Andere ein um den Verluſt des ſtattlichen Bräutigams be⸗ durczzublättern begonnen, argwöhnte ſte. daß das doch wohl der lichſt heute noch Nachricht, ob Du glaubſt, den Wechſel bi ö in S. ſorgtes junges Ding, das in Armuth und Abhängigkeit geboren Fill geweſen ſein könnte. Und ſchon der bloße Gedanke, daß zum Letzten dieſes Monats einlöſen zu können. Ich bedaur 5* ward, und der Dritte ein nüchterner verſchloſſener Verſtondes⸗ Robert, und wenn auch nur als Zeuge in dieſem Drama es ſehr, armer Freund, daß Du auf Deine alten Tage der 0 urg . menſch, der ängſtlich bemüht war, zu verhindern, das ihm ſpäter] menſchlicher Leidenſchaften und tiefer ſittlicher Verirrungen vor Ruin des Qutes noch erleben mußt. Befolge endlich meine Ant * das Erbtheil geſchmälert ward. Sollten dieſe drei Menſchen Ger cbt geſtanden hatte, regte ſie fieberhaft auf. Würden ihr Dir ſchon of⸗ gegebenen Rath und geb', für Deine Müh, un de 8 nun doch recht behalten haben? Es ſchien— nein, es war ſo![die Blätter in dieſer Mappe den erwünſchten Aufſchluß geben 7 für Deine aufopfernde Treue ernteſt Du— Du wirſt en brauß 2 Dieſe Zahlen die da vor ihren Blicken ſtumm vorüber glitten fragte ſie ſich. erleben— ja doch nur ſchnöden Undank. fttien 5 igten deutlicher als alle Andeutungen und Klagen und heftige In nervöſer Haſt durchforſchte ſie die Mappe, und ſchon In treuer Freundſchaft burg 8 ußeinanderſetzungen, die des Sohnes Aufflührung hervorgerufen athmete ſie, ald ſie faſt zu Ende gelangt war, erleichtert auf, denn Dein Johannes Stein. 6 0 hatten, welche Wege der Vergötterte gewandelt war. Und das es fand ſich bis ſoweit nichts vor, was auf jene affaire hin⸗(Jortſetzung ſolgt.) ſch 1 — gab ihrem Stolze einen emp ndlicheren Schlag, ihrem Herzen deutete, als ihr plötzlich ein kleiner Brief, in den ein Wechſel N 0 1 2 einen Stich, der viel tiefer drang als der Anblick des blutigen eingeſchlagen war, zu Geſicht kam, deſſen Schriftzüge ſie ſofort Voche 2 Leichnams ihres Sohnes an jenem traurigen Herbſtmorgen. als diejenige eines emporgekommenen Gutsnachbarn wieder er⸗ Für Seiſt und Herz. J vrurde 72 So ſehr ſie auch davon überzeugt war, daß man das Leben kannte. Solche gerade, ſteife und energiſche Handſchriſt wie befteit 5 und die Thaten eines Cavaliers, eines Ariſtokraten nicht mit diejenige Steins würde man unter Tauſenden wieder erkennen. Ein Wort der Lehre— nimm ez hin l E 7 dem Maß fta be kleinbürgerlicher Anſchauungen meſſen dürfte,] Der Brief war an Stegen gerichtet und für Frau Reinhardt Ins Leben: halt die Zunge feſt 1 cel 25 ſo ging ſie doch in ihrem Urtheil nicht ſoweit, jenem eine ſehr inhaltreich. Stein, der Pächter der Kron⸗Domäne Wulfen, D en Red a9 1 fel f 2. etwaige fittliche Verirrung nachzuſehen. So tief war der Adel ſchrieb ſeinem Freunde Stegen Folgendes: enn ungewog'ne Rede fliegt et ib * in ihren Augen denn doch noch nicht geſunken, daß er ſich über„Wulfen, 26. Auguſt 1894. Unfluͤgger Vogel aus dem Neſt. fine 5 alle Sitte und Moral hinwegſetzen durfte, wie in gewiſſen Mein lieber Freund Stegen Doch noch ein zweites, beſſres Wort: a Erfid 2 Kreiſen des Highilfe in unſerer modernen Zeit zur Schande Wie Du aus unſerer Unterredung weißt, habe ich den Halt Deine Seele fromm und rein, 1 ich E 7. ihres Standes und zur Freude gewiſſer Dunkelmänner und Dir gezeigten Wechſel, den ich ausgeſtellt haben ſoll, mit So wird, was Deinem Mund entfliegt, 7 Vampyre die Anſicht vertreten zu ſein ſchien. Rückſicht auf das Anſehen der Familie Deines Herrn bei der Nie ein unflügger Vogel ſein. 1 3 Längſt ſchon hätte ſie die Aktenmappe von ſich geſtoßen, Präſentation mit 4000 Mark eingelöſt. Ich that das in der J denn ihr ekelte vor dem Inhalt derſelben, aber eine dunlle Erwartung, daß Herr Robert Reinhardt mir dieſen Betrog Allen gefallen bedarf Kunſt 1 Abnung ſagte ihr, daß ſie noch längſt nicht bis auf den Grund bis zum 20. d. M., wie er es mir feierlich auf Ehrenwort 5 5 f dieſes verſumpften Menſchenlebens, wie es ihr Sohn geführt, verſprach, würde erſtatten. Das iſt jedoch nicht geſchehen und Kindes Hand iſt bald ill g hatte, hinabgeſtiegen ſei. Man hatte vor ihr einmal, als ein wird auch, wie ich heute don Reinhardt ſelbſt erfuhr, in den undes Han iſ ald gefüllt ö N00 großzr Prozeß gegen eine Anzahl Lebemänner in der Reſidenz nächſten Monaten nicht geſchehen können, well ſein Kredit Kindes Zorn iſt bald geſtillt. r 5 wegen verbotenen Glückſpiels ſchwebte, alle Zeitungen verſteckt. eben überall erſchöpft iſt. Da ich nun zum 1. September 2 54 üer! 80 Durch ihren treuen Diener hatte ſie ſich indeß doch in den eine große Zahlung zu leiſten babe, zu der ich jene Summe Der iſt eines Dings nicht wert, 0 1 ent — Befitz einiger Zeitungsnummern zu ſetzen gewußt, und aus bereits zurückgelegt hatte, ſo bitte ich Dich, alles aufzubieten, Der nicht ein Herz hat, daß er's begehrt. holz 7z * dieſen erfuhr ſie denn, 12* N 8 1 155 die 8 127 2 chaten Ich oer aer in* 4 Dadie 22 ettungen nannten, auch ſolche in der Liſte er Angeklagten zu Falle Deiner Geſchickli l, mir zu helfen und eine, dem Wenn ein 9 2 a7 ö Frpngz 2 0 2— 15 5 die, weil ſie keine Hauptrolle in dieſem Senſations⸗ Beſitztzum Deines leichtſinnigen Herrn drohende Gefahr ob⸗ ſo l ſſich a* 55 g 05 u 1 lag; 1 et 8 prozeß ſpielten, von den Blättern nicht namhaft gemacht werben Fu wenden. Hätte mich nicht das Band innigſter Freundſchaft ill 7 0 ul 2 würden, auch ſchon aus Rückſicht auf deren Angehörtge. In mit dem Vater Roberts verbunden und hätte ich nicht Rück- wil len. 1 25 Jeser Zeit war P er oſt zerſtreut und mißgeſtimmt er⸗ ſicht auf den Beuder und die Mutter des Verſchwenders ge⸗ i 1 ö 8 ſchienen; wie ſie abte, ging ihm das Schickſal ver- nommen— obgleich dieſe hochmütbige Dame es nicht um mich, Wer nicht bei ſeinen 2 ſchiedener in jenen Spielerprozeß ver⸗ den Emporkömmling in ihren Augen, verdient hat—, dann trauen ein. 2 N 10 wickelt wa. i bevorſtand, zu Herzen. Da- wäre der Skandal unvermeidlich geweſen, denn um Deines 0 14 2 a— 8. 2 2 2 2 S 2 n ͤ........ N N— 5 2 R 1 ut. rt er. ab ll er mn 50 die rt 7** . r — 6 2 PPP — „—⏑⏑ 5 hatte, unbekümmert um das Schickſal ilie, die in den brennenden. g Es ſei unbegreiflich, daß der Beſitzer 1 inder gerettet habe, die er von dem Dache des Abb bequem hätte erfaſſen können. Die Aeuße⸗ rung deckt F mit den in Köln karſtrenden Gerüchten, wo⸗ nach der Pn zunächß ſein Geld gerettet habe und als⸗ dann aus d Hauſe geflüchtet ſei, aus dem wenige Minuten ſpäter die eichname ſeiner Angehörigen herausgeſchafft wurden. Bitte an die Kleinen. Ihr gu Kinder, habt Ihr denn heut' Den aen Vögeln ſchon Brot geſtreut? Schlägsuer Herz für des Elend warm, Dann d Ihr reich, wärt Ihr auch arm An Gin der Welt. Die barmherzigen Frommen. Ob re ob arm, h ißt Gott einſt willkommen. Obſt⸗ un Gartenbau⸗Verein für die Bergſtraße und angrenzenden Gebiete. Sonrtg, den 20. Januar 1901, Nachmittags halb 4 Uhr, findetm Hotel„Freiſchütz“ des Herrn Gaſtwirths Stumpf i Viernheim eine Grenzbezirks⸗Ver⸗ ſammlu des Obſt⸗ und Gartenbau⸗Vereins für die Vergſtraße ad das angrenzende Gebiet ſtatt in Verbindung mit einer ratis⸗Verlooſung von Obfibaumkarten für die Mitglieder es betreffenden Grenzbezirks, welch letzterer aus den Orten Viernheim, Lampertheim und Hüttenfeld beſteht. Herr Hei aus Weinheim wird Vortrag halten über: „Mißſtänd unſerer heimiſchen Obſtzucht und deren Abhilfe.“ Wir laden hierzu die verehrl. Mitglieder, ſowie Freunde serer Beſtrebungen ergebenſt ein. Es iſt nicht Jeder⸗ mauus Geſchmack, als Kaffee einen Aufguß von ge⸗ brannter Gerſte oder geröſtetem Malz zu trinken. Das und nichts anderes ſind aber die offen ausgewogenen ſo⸗ genannten Malzkaffees. Ein wirk⸗ licher Malzkaffee, der infolge ſeiner patentierten Herſtellungs⸗ weiſe mit den Vorzügen des Malzes auch das feine Aroma und den be⸗ liebten Geſchmack des Bohnenkaffees verbindet, iſt nur Kathreiner's Malzkaffee. Dieſes Fabrikat kommt aber niemals loſe, ſondern ausſchließ⸗ lich in plombierten Packeten mit dem Bild des Prälaten Kneipp zum Verkauf. Oeffeutlicher Dauk dem Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen, N.⸗Oe., Erfinder des antirheu⸗ matiſchen und autiarthritiſchen Blutrei⸗ nigungsthees. Blutreinigend für Gicht und Rheumatismus. Wenn ich hier in die Oeffentlichkeit trete, ſo iſt es deßhalb, weil ich es zuerſt als Pflicht an⸗ ſehe, dem Herrn Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen, meinen innigſten Dank auszuſprechen für die Dienſte, die mir deſſen Blutreinigungsthee in meinem ſchmerzlichen rheumatiſchen Leiden leiſtete, und ſodann, um auch andere, die dieſem gräßlichen Uebel anheimfallen, auf dieſen treff⸗ lichen Thee aufmerkſam zu machen. Ich bin nicht im Stande, die marternden Schmerzen, die ich durch drei volle Jahre bei jeder Witterungsände⸗ rung in meinen Gliedern litt, zu ſchildern, und von denen mich weder Heilmittel, noch der Ge⸗ brauch der Schwefelbäder in Baden bei Wien be⸗ freien konnten. Schlaflos wälzte ich mich Nächte durch im Bette herum, mein Appetit ſchmälerte ſich zuſehends, mein Ausſehen trübte ſich und meine ganze Körperkraft nahm ab. Nach vier Wochen langem Gebrauch oben genannten Thees wurde ich von meinen Schmerzen nicht nur ganz befreit und bin es jetzt noch, nachdem ich ſchon ſeit ſechs Wochen keinen Thee mehr trinke, auch mein körperlicher Zuſtand hat ſich gebeſſert. Ich bin feſt überzeugt, daß Jeder, der in ähnlichen Leiden ſeine Zuflucht zu dieſem Thee nehmen, auch den Erfinder deſſen, Herrn Franz Wilhelm, ſo wie ich, ſegnen wird. In vorzüalichſter Hochachtung Gräfin Butſchin⸗Streitfeld, Oberſtlieutenants⸗Gattin. Beſtandtheile: Innere Nußrinde 56, Wallnußſchale 56, Ulmenrinde 75, Franz. Orangen⸗ blätter 50, Eryngiiblätter 35, Scabioſenblätter 56, Lemusblätter 75, Bimmſtein 1.50, rothes Sandel⸗ holz 75, Bardannawurzel 44, Caruxwurzel 3.50, Radice. Caryophyll. 3.50, Chinarinde 3.50, Eryngiiwurzel 57, Fenchelw rzel(Samen) 75, eswurzel 75, Lapaln- erzel 67, Suͤßholz⸗ 5, Saſſape 35, Fenchel, röm. 3.50, * tenſtengel 75. 22 G Rudolf Rücker, Rot⸗ ung Weiß. Weinen. Weinheim a. d. B. Preisliſten u. 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Die Mitglieder der Mar. Jünglings⸗Sodalität (mit Ausſchluß der Aſpiranten) ſind höfl. eingeladen. NB. Jedes Mitglied darf nur eine Perſon einführen.— Eintritt wird nicht erhoben. — Der Saal i ſt gut geheizt.— Kinder 56 haben keinen Zutritt. Der Vorſtand. Warnung. Warne hierdurch jedermann meinem Sohne Heinrich auf meinen Namen etwas zu borgen, da ich für ihn kei ne Zahlung leiſte. 57 Georg Helbig 5. Beabſichtige mein in der Waſſerſtraße gelegenes Haus aus freier Hand zu 1 kaufen. Georg Ohneck. CCC Makulatur⸗Papier hat billigſt abzugeben die Buch⸗ druckerei dieſ 8 Blattes. Löwenwarter A 0. (Commandit-Cesellschaft) zu Köln a. Rhein. Lleferanten zahtrelcher 1 Apotheken sowle der besseren 5 Geschäfte 9 cone umbranohs, Herirt: COoGNAO Marke: Sternen- Cognac Deutsches Fabrikat * 21 M. 2— pr. Fl. e * 9 N„„„ die ned de uc e e eee Jautet: Dle Deutschen Cognao-Fabrikate odlger Ferma sind ähnlich zusammengesetzt wie die meisten französ. Cognac's u. eind dieselben vom chem. 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Bemerkt wird noch, daß alle diejenigen militärpflichtigen „Nannen, welche nicht in hieſiger Gemeinde geboren ſind, ihren. iesbezüglichen Geburtsſchein bei der Anmeldung vorzu⸗ legen ha. n. Weiter wird darauf aufmerkſam gemacht, daß etwa be⸗ abſichtigt werdende Reklamationen auf Zurückſtellung bezw. Befreiung Militärpflichtiger ebenfalls baldthunlichſt bei uns vorzubringen ſind. Viernheim, den 11. Januar 1901. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Pfützer. Bauern-Uerein Viernheim. Die Mitgliedsbeiträge pro 1901 ſollen demnächſt erhoben werden und es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nicht 1 Mk., ſondern 1 Mk. 12 Pfg.(12 Pfg. Träger⸗ lohn) zu bezahlen ſind. 47 Der Vereinsrechner: Jöſt. Die Rübenpflanzer für Gernsheim werden auf heute Abend halb 8 Uhr zu einer Versammlung im„halben Mond“ höfl. eingeladen. Einen tüchtigen Vertreter für Viernheim u. Umgegend ſucht die größte heſſiſche Haupt⸗Collekte 49 A. Dinkelmann, Worms. 1 Kuh hat zu verkaufen Val. Wedel. Einen Acker 46 Einlegſchweine habe zu verkaufen. Auch habe 1 Weiöſtück zu verpachten. 51 Näheres bei Ausverkauf! zu jedem annehmbaren Preise den zum und unter Einkauf ausverkauft. Gebrüder Stern, Rathausstr. 3. = — 37 Einem geehrten Publikum von Viernheim zur gefl. Nachricht, daß ich von Mittwoch, den 16. Januar d. Is. bei Herrn Jakob Winkler 6. Weinheim errichte.— Es wird mein eifrigſtes P Beſtreben ſein, durch ſchuellſte Bedienung und billigſte Berechnung die Wuͤnſche eines titl. Publikums zu erfüllen. Herren-Kohlen und Fleck 2.50 Mk. Damen-Sohlen und Fleck 1.80 Mk. Kinder nach der Grüße. Reparaturen aller Art billigſt. Durch größere Ledereinkäufe bin ich in der Lage, 1. Qualität liefern zu können. Achtungsvoll Franz Langer I. Weinheimer Schnellſohlerei. eee 9— Kohlen! We een Verkaufe von heute ab Michael Ninghof Hofmannsſtraße. la. Nußkohlen zu Mk. 1.40 Edmund Winkler. hohler Zühne Bettnässen-Heilung garautirt ohne geringſte Be⸗ ſchwerden. Freizuſendung ärztl. 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Kränter⸗ wein beſeitigt alle Störungen in den Blutgefäßen, reinigt das Blut von allen verdorbenen krank⸗ machenden Stoffen und wirkt fördernd auf die Neu⸗ bildung geſunden Blutes. Durch rechtzeitigen Gebrauch des Kräuter⸗ Weines werden Magenübel meiſt ſchon im Keime erſtickt. Man ſollte ja nicht ſo ſäumen, ſein Anwendung allen anderen ſcharfen, ätzenden, Geſundheit zerſtörenden Mittelne vorzuziehen. Al Symptome, wie Aoyfſchmerzen, Aufſtoßen, go brunnen, Blähungen, Aebelkeit mit Steele die bei chroniſchen(veralteteten) Magenleiden um 2 heftiger auftreten, werden oft nach einigen Mal trinken beſeit. u. deren unangenehme Fo nl Skußlverſtopfung aten ſchmerzen, Serzklopfen, Schlafloſigkeit, ſowie Bi anſtauungen in Leber, Milz und Pfortaderſyſtem(Bämo! hoidal leiden) werden durch Kräuter⸗Wein raſch 9 gelindlbeſeitigt. Kräuter⸗Wein behebt jedwede nlnurrd lichkeit, verleiht dem Verdauungsſyſtem einen Aufſchr und entfernt durch einen leichten Stuhl alle untaugl Stoffe aus dem Mager u. Gedärme, 7 Pageres, bleichesAusſehen, Blt⸗ 14 mangel, Eutkräftung ſind meiſtens eu Folge U 1 i auung, mange Blutbildung und eines krankhaften Zuſtondes der Lede Bei gänzlicher Appetitloſigkeit, unter— Abſyannung und Gemütheuerſtimmung, bäufigen Kopfſchmerzen, ſchlafloſen Nächten, ſiech oft ſolche Kranken langſam dahin. Kräuter⸗Wein g der geſchwächten Lobenskraft einen friſchen Impul 1 Kräuter⸗Wein ſteigert den Appetit, befördert Vel 5 dauung und Ernährung, regt den Stoffwechſel kräftig an, bl ſchleunigt und verbeſſert die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und ſchafft dem Kranke neue Kräfte und neues 3 Leben. Zahlreiche Anerkennungen und Dankſchreiben be⸗ woeiſen dies. 35 Kränter⸗Wein iſt zu haben in Fla ſchen 4 4 1,25 und 1.75 Viernheim, Käferthal, Lampertseim, Weinheim, f Frankenthal, Ladenburg Heppenheim, Rimbach, Lorſch, Maunheim, Oggersheim, Ludwigshafen, Neckarau, Worms, Bensheim, Veidelberg uſw. in den Apotbeken. 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