Zweites Blatt. Pieruheiner Anzeiger 5 A amstas den 1. Benember 10. 1. Jahns. und ſeiner Führer durch Chamberlein zurückweiſt und von England und Trans vaal. Dewet ſcheint den Engländern eine Niederlage beige⸗ bracht zu haben, die dieſe verſchwiegen. In der jüngſten Verluſtliſte macht das Londoner Kriegsamt zum erſten Male Mittheilung über einen Kampf bei Pieterskloft in der Nähe von Harryſmith im Nordweſten des Oranjefreiſtaates, in dem 3 Offiziere gelödtet, 3 ihren Wunden ſpäter erlegen und 11 Mann gefangen genommen wurden. Dieſe bisher peinlich verſchwiegene Niederlage kann den Engländern nur Chriſtian Dewet zugefügt haben, der ſich im nordweſtlichen Oranje⸗ freiſtaat aufhält. Dieſe Annahme erklärt es zur Genüge, wenn die Engländer über jenes unangenehme Vorkommniß Stillſchweigen beobachten. Im Ganzen umfaßt die erwähnte Verluſtliſte 12 Todte, 23 Verwundete und 150 an Krank⸗ heiten Verſtorbene ſowie 12 Gefangene. Welche rieſenhafte Aufwendungen England für den Erſatz der unbedingt nothwendigen Pferde macht, geht daraus hervor, daß es in Rußland 35,000 Steppenpferde für Süd⸗ afrika ankaufte, die dort jedoch wahrſcheinlich vollkommen unbrauchbar ſein werden. — Aus den Kreiſen des Herrn Dr. Leyds wird be⸗ richtet, man zweifle nicht daran, daß thatſächlich ein großes und zur Ausrüſtung der von England nach Südafrika unter⸗ wegs befindlichen Reiter beſtimmtes Remontenlager von den Buren bei Kapſtadt aufgehoben worden iſt. Es ſei durch⸗ aus nicht befremdend, daß die Londoner Berichte dieſes Hand⸗ ſtreichs, durch den die engliſche Kriegführung in ernſte Ver⸗ legenheit gebracht worden ſei, nicht Erwähnung thun. London, 14. Nov.„Daily Mail“ berichtet: Präſident Krüger ſei bereit, folgende Bedingungen anzunehmen: Völlig⸗ unbedingte Amneſtie für die Koprebellen, ſofortige Rückſchaffung ſämmtlicher Kriegsgefangenen in ihre Heimath ebenſo der in den Konzentrationslagern verſammelten Buren, Zurückziehung der engliſchen Truppen aus den beiden Republiken, Wiet er⸗ aufbau der zerſtörten Farmen, Auszahlung einer feſtzulegenden Entſchädigung für den materiellen Verluſt, eine Garantie durch Rußland und Frankreich, die beiden Republiken völlige Autonomie gewährleiſtet, Abtretung des Gebiets Suͤdwaters⸗ rand an England. Die Unterhandlungen dürfte Krüger in ſeiner Eigenſchaft als Oberhaupt der Buren führen. London, 14. Nov. Nunmehr giebt auch das Krlegs⸗ amt eine amtliche Meldung über die Geſammtverluſte in dem Gefechte bei Bethel(Bockenhaagte). Dieſelben belaufen ſich nach dieſer Darſtellung auf engliſcher Seite auf 86 Todte 214 Verwundete. Die Verluſte der Buren werden von Kitchener auf 78 Todte und 100 Verwundete angegeben. London, 14. Nov. Aus Kapſtadt wird gemeldet: Vier Buren ſind in Beaufort⸗Weſt und Colesberg verurtheilt worden, und zwar erhielt einer 10 Jahre Gefängniß, während die drei anderen zum Tode verurtheilt wurden. Indeſſen wird nur einer hingerichtet werden, während die übrigen zu lebenslänglicher Zwangsarbeit begnadigt worden ſind. Middelburg, 14. Nov. Am 9. Abends zerflörten in der Kapkolonie die Buren unter Fouche eine kleine Strecke der Eiſenbahnlinie zwiſchen Aliwal⸗North und Burghersdorp durch Sprengung. Vom großherzoglich heſſiſchen Hauſe. Das Wolff'ſche Telegraphen⸗Bureau verbreitet nach⸗ ſtehende Meldung der„Wormſer Ztg.“: Die Thatſache läßt ſich nicht weiter verſchweigen, daß trotz gewiſſenhafter, eigener Bemühungen es nicht möglich geweſen iſt, des eheliche Ver⸗ halten zwſſchen Sr. Königlichen Hoheltl dem Großherzog und ſeiner hohen Gemahlin zu einem derart harmoniſchen zu geſtalten, wie es für das Lebensglück und eine ſegens⸗ reiche Reglerung des Landes erforderlich iſt. Aus dieſem Grunde dürfte es eine ebenſo traurige, wie ernſte Pflicht er⸗ ſcheinen, die Trennung dieſer hohen Lebenswege in Erwägung zu ziehen.— Der„Köln. Ztg.“ zufolge wird in Coburger Hoſkreiſen kein Hehl daraus gemacht, daß die Ehe des Großherzogs und der Großherzogin von Heſſen nicht länger aufrecht erhalten werden kann. Es gilt für ausgemacht, daß ſie bereits in allernächſter Zeit getrennt werden wird. Als Gründe werden angegeben: Unüberwindliche Abneigung, indem die Intereſſen der beiden Gatten gänzlich auseinander gehen sollen, ſowie der Mangel männlicher Nachkommenſchaft. a Dem gegenüber ſchreiben die„Neuen Heſſ. Volks⸗ blätter“: In den jüngſten Tagen waren im Publikum Ge⸗ rüchte verbreitet, welche auch in der auswärtigen Preſſe Ein⸗ gang fanden, wonach ſich innerhalb der groß herzoglichen Familie Ereigniſſe vorbereiteten, welche geeignet ſeien, großes Aufſehen zu erregen. Dieſe Gel üchte ſcheinen allerdings in ſofern eine Unterlage zu haben, als Diſſenſe zwiſchen den allerhöchſten Herrſchaften beſtehen ſollten, daß aber die Hoff⸗ nung beſteht, dieſelben werden bald zum Wohl der aller⸗ höchſten Herrſchaften wie auch des Landes ihre befriedigende Löſung finden. Unſer Correſpondent ſchreibt uns hierzu: Anſcheinend liegt der Fall aber diesmal ernſt, wenn auch definitive An⸗ haltspunkte nicht in die Oeffentlichkeit dringen. In Hof⸗ kreiſen wird die Frage vielfach discutirt, doch iſt über die eigentliche Urſache bisher mit Beſtimmtheit Nichts zu er⸗ fahren geweſen. Der heſſiſche Staate⸗ und Hausminiſter war anſcheinend in dieſer Angelegenheit geſtern verreiſt. Deutſchland. Berlin, 14. Nov. Der Kaiſer empfing geſtern den preußiſchen Geſandten in Darmſtadt, Prinzen von Hohen⸗ lohe⸗Oehringen.(Augenſcheinlich ſteht der Empfang mit der Eheſcheidung des heſſiſchen Großherzogspaares im Zuſammen⸗ hang. D. R.) Berlin, 14. Nov. Die„Norddeutſche Allg.“ beſtätigt, daß auf Veranlaſſung des Reichskanzlers die Drucklegung des Zolllarifentwurfs nebſt Begründung nach Wöglichkeit beſchleunigt wird, daß die betreffenden Materalien den Mit⸗ gliedern des Reichstages wenn angän gig noch vor Zuſammen⸗ tritt desſelben zur Verfügung geſtellt werden können. In⸗ wiefern dies techniſch durchführbar iſt, läßt ſich zallerdings noch nicht überſehen. Darmſtadt, 13. Nov. In einer geſtern Abend von Tauſenden beſuchten Proteſtverſammlung wurde nach Anſprachen des früheren Reichs⸗ und Landtagsabgeordneten Oſann, des Land⸗ tagsabgeordneten Schmeel, dem Vorſitzenden des Kriegervereins Waldecker eine Reſolution beſchloſſen, welche in energiſchen Worten die Verunlimpfungen und Verdächtigungen des deutſchen Heeres dem Reichskanzler und Reichstag entſprechendes Vorgehen erwartet. Ausland. Rom, 14. Nov. In hieſigen politiſchen Kreiſen ver⸗ lautet, die Dreibundmächte, denen ſich wahrſcheinlich England anſchließen dürfte, verlangten auf Grund ihrer Verträge, die ihnen die Rechte der meiſtbegünſtigten Nationen geben, die gleichen Zugeſtändniſſe von der Türkei, die dieſe Frank⸗ reich machte. Verona, 14. Nov. Hier kamen Cecil Rhodes und Jameſon in Verona an. Sobald ihre Ankunft bekannt war, gab halb Verona in dem Hotel, in dem die Beiden abge⸗ ſtiegen waren, Viſitenkarten mit der Aufſchrift:„Evolda Krüger! Hoch die Buren!“. Auch Karten mit noch ſcharferen Aufſchriften wurden abgegeben. Cecil Rhodes und Jameſon beellten ſich, Verona ſchleunigſt zu verlaſſen. Petersburg, 14. Nov. Gerüchtweiſe verlautet, die Polizei habe eine nihlliſtiſche Verſchwörung entdeckt, die be⸗ zweckt, den Zug des Zaren bei deſſen Rückreiſe in Spala nach Petersburg in die Luft zu ſprengen. Der Miniſter des Innern und der Chef der Polizei reiſten deshalb nach Warſchau ab. Konſtantinopel, 14. Nov. Der Tod des Großveziers Halil Rifaat Paſcha iſt 12 Stunden früher gemeldet worden, als der Großvezier wirklich geſtorben iſt. Schon 5 Stunden nach dem Tode fand die Beerdigung der Leiche auf Koſten des Sultans ſtatt. Dieſe Eile wird damit begründet, daß der Sultan Demonſtrationen, wie ſie ſich keim Tode Osmann und Djewed Paſchas vorkamen, hintanhalten wollte. Nah und Fern. »Vlernheim, 15. Nov. Die Entſchädigungen für die im Laufe dieſes Jahres an Rothlauf verendeten Schweine ſind in der letzten Woche zur Auszahlung gelangt und wird allgemein die Wohlthat des neuen Entſchädigungs⸗ geſetzes empfunden; im Gegentheil zu früher, wo keine Ent ⸗ ſchädigung geleiſtet wurde. Ferner haben ſich die Impfungen der rothlauferkrankten Schweine ſehr bewährt und großen Schaden verhütet. Es wäre ſehr wünſchenswerth, wenn alle Schweinebeſitzer ihre Anmeldung zum Impfen ihrer Schweine ſofort machten, da die Impfung des ganzen Schweinebeſtandes ſeitens Großh. Kreisamtes angeordnet wurde. Wird die Impfung geſchloſſen, wenn keine Neuan⸗ meldungen mehr kommen, ſo darf auch in einem Erkrankungs⸗ falle nicht mehr geimpft werden und der Beſitzer trügt das Riſiko; denn eine Entſchädigung wird dann nicht mehr ge⸗ währt, da jeder durch die Anordnung Großh. Kreisamtes verpflichtet war, für die Impfung ſeiner Schweine zu ſorgen und doch dieſer Aufforderung nicht nachgekommen iſt. Zu⸗ dem iſt die Impfung der Schweine für den Beſitzer voll⸗ ſtändig koſtenlos, ſo daß alſo der Koſtenpunkt keine Hinder⸗ niß ſein kann. Der Rothlauf iſt in dieſer Woche wieder in zwei Beſtänden aufgetreten und iſt alſo noch eine weitere Verbreitung nicht ausgeſchloſſen. Anmeldungen können noch jederzeit auf dem hieſigen Rathhauſe gemacht werden und — Dämonen des Haſſes. Eine Geſchichte von der hannov.⸗holländiſchen Grenze. Von Th. Schmidt. Nachdruck verboten. 27. Fortſetzung. Da des erfahrenen Wachtmeiſters Urtheil und Meinung über einen Menſchen bei ſeinen Vorgeſetzten viel galt, ſo wurde Brond bald ganz außer Verfolgung geſetzt. Als der Wach tme ſter ſich nach einiger Zeit bei deſſen Meiſter nach ſeiner Aufführung erkundigte, da erfuhr er nur Gutes über den Reuigen. Auch bei der Wittwe Borſten waren die Gendarmen wiederholt erſchienen, um auszuforſchen, wer den ſchwarzen Dierk in der fraglichen Nacht, in der das Ren contre zwiſchen Zollbeamten und Schmugglern ſtattgefunden hatte, begleitet habe, aber das ſchlaue Weib verrieth nichts. Ihre Wirthſchaft hatte ſie zwar, der Verfügung der Polizei gemäß, am erſten November geſchloſſen, es geſchah das eigentlich aber nur zum Schein. Es wurde dem Wachtmeiſter Grimme bald hinterbracht, daß die Borſten nach wie vor, beſonders Abends, Gäſte hätte; man wollte auch eines der Mitglieder des„Sechſerbundes“ dort geſehen aben. e Das veranlaßte Grimme, das Haus der Borſten einmal unvermuthet zu betreten, wobei er jene Mittheilungen durchaus beſtätigt fand und einen unerwarteten Fang machte. Er traf Moordüwel, den verliebten langen Holländer, ge⸗ müchlich ein Glas Grog trinkend, in der Wohnſtube der Borſten an. Der Holländer beiheuerte zwar auf Vorſtellung des Wacht⸗ meiſters hoch und heilig, daß er kein Mitglied des Sechſerbundes ſer, ſondern lediglich wegen Ankaufs von Vieh nach Deutſchland herüberkäme, aber er fand damit bei dem Beamten keinen Glauben. Grimme erklärte ſhn für verhaftet; gleichzeitig eröffnete er der Borſten, daß er ſie wegen unerlaubten Gewerbebetriebs zur An⸗ zeſge bringen würde. Die Borſten, die ſchon über die Verhaftung des heimlich geliebten ſchwarzen Dierks voll Gift und Galle gegen die Polizei war, verlor angeſichts der Verhaftung auch des zweiten Lieb⸗ habers und des ihr drohenden Straſprozeſſes vollſtändig die Selbſtbeherrſchung; ſie beſchimpfte den Beamten in gemeiner Weſſe. Da machte Grimme denn kurzen Prozeß mit ihr und verhaftete auch ſie.— War mit der Verhaftung der Borſten endlich ein von jedem rechtſchaffenen Menſchen gemiedenes Verbrecherneſt un⸗ ſchädlich gemacht, ſo ſollte an demſelben Tage an einem anderen Punkte der Grenze noch einmal ein wilder, verzweifelter Kampf wiſchen einem Diener der Ordnung und Mitgliedern jener Bande entbrennen, die nun ſeit faſt einem halben Jahre die ruhigen und durchaus friedlichen Bewohner der Grenzdiſtrikte in ſteter Aufregung gehalten hatte. Es war an dieſem Tageßum die Dämmerſtunde, als ſich plötzlich in der Nähe des einſam gelegenen ärmlichen Hauſes des Brand der Schrei einer Eule vernehmen ließ. Brand, der kurz vorher von der Arbeit zu Hauſe gekommen war und gerade das Vieh fütterte, erſchrak heftig, als er jenen Schrei hörte. Er kannte den„Vogel“ nur zu gut, der ihn ausſtieß und wußte zu genau, was ihm drohte, wenn er nicht hinausging und nachſah, was dieſer„Vogel“ von ihm wünſchte. Er trat mit bekümmerter Miene vor die Thür und ſpähte in die Abenddämmerung hinein. Es war kalt; ein eiſiger Nordoſtwind fegte über die Heide und in dem nahe bei dem Hauſe gelegenen kleinen Gehölz bogen ſich die auf dürrem Sandboden recht kümmerlich vegitirenden weißen Birken und Erlen unter dem Druck des Windes. Es ging ein Sauſen und Brauſen durch die Luft und weiße Schnee⸗ flocken untermiſcht von kleinen ſcharfen Eſskryſtallen wirbelten zur Erde nieder. Brand horchte einen Moment, ſchritt dann vorſichtig an der Seite des Hauſes hin, warf einen kurzen Blick durch das erleuchtete Fenſter der Wohnſtube, in der ſeine Frau mit den fünf Kindern am Tiſch ſaß und ſpann, und verſchwand darauf hinter einer Hecke, die von ſeinem Hauſe bis zu dem„Buſch“ reichte.(Mit„Buſch“ bezeichnet man im nordweſtlichen Deutſch⸗ land ein kleines Gehölz mit Unter- oder„Buſchholz“.) Er hatte kaum den„Buſch“ erreicht, als ſich eine dunkle männliche Geſtalt von einem Baume loßlöſte und ihm ent⸗ gegentrat. Obgleich es ſchon ſtark dunkelte, erkannte Brand in der Geſtalt ſoſort einen Matroſen. Das Geſicht des Mannes war glatt raſirt; es zeigte keine Spur von Backen⸗ oder Schnurrbart. Brand wurde ſtutzig. Wer war der Fremde 7 Hatte dieſer vorhin den Schrei der Eule nachgeahmt? Unmöglich! So täuſchend konnte den nur einer nachmachen, und dieſer„Eine“ ſaß in Unterſuchungshaft, ſagte er ſich. 4„Wer ſind Sie? Was wünſchen Sie?“ fragte Brand rz. Der Fremde ſprißte als echter Schiffer zunüchſt einen braunen Strahl von ſich, dann trat er ſchnell auf den Er⸗ ſtaunten zu. „Famos, Brand! Nicht wahr, die Tracht ſteht mir gut, he? Hätteſt mir im Wirthshauſe gegenüberſitzen können, ohne mich zu erkennen, he?“ redete der Sremde den Beſtürzten lachend an. „Dierk— Menſch, biſt Du es wirklich?“ rief Brand ſtarr vor Staunen. f „Na— natürlich Du großes Kind.“ „Aber— Menſchenskind.... woher kommſt Du denn d“ ſtaunte Brand. „Na, woher anders, als aus dem Kittchen. Oder glaubteſt Du, daß ich wirklich ſolch ein Eſel bin, und mich ein paar Jahre ins Zuchthaus ſtecken laſſen und Wollzupfen oder Strohmatten flechten lernen würde d“ „Auz dem Gefängniß?!“ rief Brand verwundert.„Da biſt Du alſo ausgebrochen.“ „Freilich— das hätteſt Du ſchon früher begrelſen mülfſen. Doch nun zur Sache: Sag mir zunüchſt, was vorgefallen iſt, daß man die Borſten und den Dummkopf, den Moordüwel, ver⸗ haften konnte?“ „Was iſt haftet?“ fragte Brand erſchreckt. „Na, Du wirſt ja ordentlich blaß vor Schreck! Und das weißt Du nicht mal 7“ „Kein Wort!“ Hm, das iſt ja ſchuurrig! Biſt wohl recht ſolſde geworden, 83 f 77 wohl immer zu Hauſe und ſingſt die Göhren in den a 18. a„Dietrich Horſt, behalt Deinen Spott für Dich, ich glaube, ich habe alle Urſache, ſolide zu ſein; wäre ich das nicht in dieſer Zeit geweſen, ſo ſäße ich heute im Gefüngniß. Ich habe mich nur durch eine Lüge und die Behauptung, von Euch nicht mehr 480 zu ſein und ſchon vor der That gegen den jungen Zollbeamten den Verkehr mit Euch abgebrochen zu haben, der Verhaftung entziehen können. Ich bitte Dich jeßt das?— die Borſten und der Holländer ver⸗ Aus f Fouffe, Kip Grone Bachl Fan Nähnad Hantnc Edu Haken Schwei Herren⸗ ö Herren. Ein Pe Herren⸗ Veſen inder Pelzuut Pelz 0 ch zB Pelz a Sparker Kundere Polniti Vutterm Tele Klederf Reinwol Halbwo Reimo Cleg rei Damen. Damen⸗ Danen⸗ Herten⸗ Herren, Spring a Hen Danen⸗ Große d Daunen. Leucher Kufferkn Koc etre Aigſchüſ Kohlerſc e Holzbele Küchen Lüge let, de „ de be iu Spill Nutzt hald ug wößveſierz il nuten, Sünden if due bet, daß NE t. — 1 gungen betendeten j gelangt digung, lane Gul. qupfurgmn ib großen dh, weng in ihrer 1 geordnet A Num- nung tragt das ut g dreldante fu ingen 1 10 1 u huder⸗ b dhe u velkere ng noh dden und — att 5 baer 1 dun ba en n lr fe nt en läunen, dakirgen und u. 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