1 95 b 5 Nfg. bes K Erſcheint dreimal wöchentlich Dienſtags, Donnerſtags u. Samſtags (mit illuſtr. Unterhaltungsblatt) Bezugspreis: 30 Pfg. monatlich einſchließl. Trägerlohn, durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. * Ar. 140. Amtsblatt der Großh. VBürgermeiſterei Viernheim. Wwirkſam fes 3 Jußertions. Organ. Dienſtag, den 6.. Dezember 1904. Anzeigenpreis: 12 Pfg. die 6geſpaltene Petit⸗Zeile. Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 25 Pfg die zgeſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. ——— 20. Jahrgang. Zweites Blatt. Der ruffiſch-japaniſche Krieg. Londoner Bericht übermittelt, nach welchem der genannte Hügel den tatſächlichen Schlüſſel zur Feſtung bildet. Das Fort ward ſtückweiſe erobert. Der letzte Angriff erfolgte durch an ſehnlich verſtärkte Infanterie, während die japaniſchen Kanonen hier eingetroffen. unaufhörlich den Gipfel beſchoſſen. Die erſten drei Angriffe, ö welche der Reihe uach zurückgeſchlagen wurden, überlebten nur eine Handvoll der angreifenden Japaner. ſandte friſche Truppen, die tapfer die Dachung hinaufſtürmten, aber buchſtäblich in Kompanien hinabgemäht wurden. Neue Ko- lonnen rückten vor. Endlich begann das Feuer der Ruſſen nachzulaſſen. angriff unter brauſenden Banzairufen hinauf. Noch einmal wichen ſie dem mörderiſchen Feuer. Dann aber drangen die Japaner in die Laufgräben und griffen die Ruſſen mit dem dem Bajonett und Gewehrkolben an. Um 8 Uhr fiel das ganze Fort in die Hände der Japaner. Als die Ruſſen ſahen, daß der Kampf hoffnungslos ſei, zogen ſie ſich ſo übereilt zurück, daß hunderte von Toten und Verwundeten zurückgelaſſen wurden. Toſtie, 4. Dez. Man erwartet jeden Augenblick den Fall der Forts Sungtſchuan und Kelikwan. Ein Korreſpondent ſchreibt, daß Port Arthur ſeit 48 Stunden nur noch ein rauchender Trümmerhaufen ſei. Die meiſten Gebäude ſeien durch die Beſchießung der Japaner in Flammen aufge⸗ gangen. Tondon, 3. Dez.„Daily Telegraph“ Charbin: Viele Japaner laufen zu den Ruſſen über(2). Ein Unteroffizier, der mit ſeiner acht Mann ſtarken Abteilung deſer⸗ tierte, erklärte, daß die Leute aus Mangel an Nahrung und Winterkleidung wegliefen(um bei den Ruſien zu verhungern! D. Red.). Man wird den VUeberläufern geſtatten, ſich in Sibirien anzuſiedeln.(Was doch„Daily Telegraph“ für nette Räubergeſchichten erfindet!) London, 3. Dez.„Daily Telegraph“ meldet aus Charbin: Fortwährend kommen Truppenverſtärkungen hier durch. Die Disziplin iſt wunderbar(2). Der größte Teil der 2. Mandſchureiarmee iſt hier eingetroffen. Die Leute ſind in vorzüglicher Verfaſſung und in begeiſteter Stimmung(0. General Grippenberg wird heute oder morgen in Charbin er⸗ wartet und geht nach dem Süden weiter, wohin die Entſendung von Truppen beſchloſſen iſt(2). Detersburg, 3. Dez. Ein Jägerkommando unternahm auf dem linken Flügel in der Nacht zum 1. d. M. eine Rekog⸗ noszierung ſüdöſtlich von Tungu. Nachdem es einige japa⸗ niſche Feldwachen überrumpelt hatte, ſtieß die Jägerabteilung auf Verhaue mit Stacheldraht, wobei einige Leute auf Flatter⸗ minen gerieten. Die übrigen drangen in die Verſchanzungen ein und en 05 der 2 22 wobei ſic die n meldet aus a ö General Nogi ent⸗ Die Japaner ſtürmten den Hügel zum Bajonett⸗ 1 f Japaner der Handgranaten bedienten. Die Jäger verloren 10 Tote und 4 Verwundete. Vetersburg, 3. Dez. Eine Depeſche aus Mukden meldet, daß bei dem Heere Brennmaterial und Lebensmittel zu Ueber die Einnahme des 203 Meter⸗Hügels wird ein fehlen beginnen. Dieſer Mangel könnte vielleicht Kuropatkin veranlaſſen, einen verzweifelten Verſuch zur Einnahme der Kohlenminen von Jentai zu machen. Berlin, 3. Dez. Die Poſt meldet aus Moskau: Vom Kriegsſchauplatze ſind wieder 18 geiſteskranke Soldaten Im hieſigen Militärlazarett befinden ſich 112 Soldaten, die auf dem Kriegsſchauplatz geiſteskrank ge⸗ worden ſind. Deutſchland. Berlin, 3. Dez. Die Morgenblätter melden aus Stettin: Sämtliche beim Eiſenbahnbau Stargard⸗Küſtrin be⸗ ſchaͤftigten ruſſiſchen Arbeiter wurden durch die preußiſche Regierung nach Rußland ausgewieſen. München, 2. Dez. Prinz Friedrich von Hohenzollern iſt heute nachmittag 2 Uhr geſtorben [Der Verblichene war am 25. Juni 1843 geboren und ſeit 1879 mit einer Prinzeſſin von Thurn und Taxis ver⸗ mählt. Er war General der Kavallerie. D. Red.] Ausland. Paris, 3. Dez. Der Kriegsminiſter richtete an die kommandierenden Generale ein Rundſchreiben, in welchem den⸗ ſelben eingeſchärft wird, zur Eintracht und Veruhigung der Geiſter beizutragen. Im Kriegsminiſterium gäbe es keine Auskunftszettel mehr. Die Hauptſache ſei, daß die Offi⸗ ziere ſich nicht durch Aufhetzungen aus den feindlichen Lagern beeinfluſſen ließen und alle Herausforderungen unterließen. Wien, 3. Dez. Aus Warſchau wird gemeldet: Zwiſchen den gemäßigten Polenführern und der ruſſiſchen Regierung ſeien Verhandlungen eingeleitet worden zwecks teilweiſer Berückſich⸗ tigung der Wünſche der polniſchen Bevölkerung Rußlands. Führer des Warſchauer und Petersburger polniſchen Adels verhandelten direkt mit dem Miniſter des Innern. Es ſoll eine Denkſchrift über die wirtſchaftlichen und Unterrichtsverhält— niſſe, ſowie über die Einführung der ſtädtiſchen Selbſtverwaltung in Kongreßpolen überreicht werden. Belgrad, 3. Dez. In der Umgebung von Mognaſtie halten ſich ſowohl bulgariſche, und auch ſerbiſche und griechiſche Banden auf, die ſich gegenſeitig bekämpfen. Eine bulgariſche Bande entführte nach der Frkf. Ztg. einen bulgariſchen Pfarrer ins Gebirge und erſchoß ihn dort, weil er ein türkiſcher Spion geweſen ſein ſoll. Hungers ust in Sibirien Irkutsk, 4. Dez. Aus Ochetsk gint eine briefliche Meldung ein, daß im Gebiet von Giſchigintsk infolge Fiſchmangels Hungers⸗ not herrſche. Die Einwohner von 2 Dörfern ſeien verhungert, weil 2 n r Proviantdampfer nicht n Wm. an der Bergſtraße we.* Nah und Fern. * Viernheim, 4. Dez. Ein ſchönes hochherziges Geſchenk haben die chemiſchen Fabriken Wohlgelegen ihren ſämtlichen Arbeitern und Angeſtellten anläßlich der Feier des 50jährigen Beſtehens der Fabriken gemacht. Von Viernheim ſind es ca. 270 Arbeiter, welche zum größten Teil ein Spar⸗ kaſſenbuch mit Geldbeträgen erhielten; letztere betragen bei/ der Arbeiter je ca. 200 Mark. Hierdurch erreicht die den Viernheimer Arbeitern allein geſpendete Summe ein ganz an⸗ ſehnliche Höhe. Dieſe Art der Arbeiterfürſorge kann zur Nach⸗ ahmung nur empfohlen werden. Mannheim, 3. Dez. Der Tüncher Joh. Maushart ſtarb geſtern abend im allgemeinen Krankenhauſe infolge der beim Sturze aus einem Fenſter des 4. Stockes am Schmoller⸗ ſchen Neubau erhaltenen ſchweren inneren Verletzungen. — Ueber die Entdeckung der Petroleumquellen wird weiter berichtet: Auf einem Hügel oberhalb der Heil- und Pflegeanſtalt Heppenheim ſteht ſeit altersher ein Brunnen,„s'gſolze Waſſer“, wie die Heppenheimer ihn im Volksmund benennen, der ſehr ſtark eiſenhaltiges Waſſer beſitzt. Vor etwa 2 Jahren ließ nun ein ſpekulativer Kopf von auswärts Bohrverſuche machen, um die Stärke der Quelle kennen zu lernen, in der Hoffnung, vielleicht am Platze ein Kurhaus erſtellen zu können. Dabei ſtieß er in größerer Tiefe auf das Petrol, was er damals jedoch geheim hielt. Spätere Bohrverſuche weiter oberhalb auf badiſchem Gebiet bis oberhalb Hemsbach ergaben, daß längshin am Fuße und den erſten Anhöhen des Gebirges Petroleumquelen vorhanden waren. Eine Geſellſchaft hat ſich in Heppenheim bereits Eigen⸗ tumsrechte erworben, inſofern als ſie um Bohrverſuche von anderer Seite zu verhüten, den um den Quellenherd herum⸗ liegenden Güterbeſitz von den betr. Eigentümern abpachtete, ſo daß die Eigentümer ihr Feld bebauen können, eine be⸗ ſtimmte Pachtſumme und pro Faß gewonnenes Material, ſoviel uns bekannt, 20 Pfg. erhalten. Eine andere Geſellſchaft, die am Donnerſtag abend eine Verſammlung abhalten ließ, bot bereits 50 und dann 70 Pfg. für das Faß Aus beute. Es ſcheint alſo kein ſchlechtes Geſchäft hier zu machen zu ſein. Bürſt abt, 3. Dez. Vor einigen Tagen ſuchte ein Einbrecher nachts in die Wohnung dreier hieſigen Damen ein⸗ zudringen. Die Damen aber wurden des Einbrechers noch rechtzeitig gewahr, öffneten ein nach der Straße führendes Fenſter und ſchrieen um Hilfe, worauf der Strolch im Dunkel der Nacht verſchwand. Gernsheim, 3. Dez. Die Gläubiger der Rheiniſchen Zuckerfabrik erhalten, wie gemeldet wird, noch vor Weihnachten ihre Reſtzahlungen von 15,5 Pryzent. 7 a Roman von Emmy v. Borgſtede. 56(Nachdruck verboten.) Die Thür flog auf, und Irene ſtand Kurt gegenüber, der mit glühendem Geſicht an ihr vorüberſtürmte. „Ah, Fräulein Mainau, bitte, wollen Sie nicht mal herein⸗ kommen! Sie werden es nicht glauben, Heymann hat mir ge⸗ kündigt“, rief er in heftiger Erregung,„ſagen Sie ihm doch, daß es einfach unmöglich iſt.“ „Lieber Herr Heymann“, Irene hielt ihm die Hand hin, „überlegen Sie ſich doch bitte die Sache nochmals. Graf Kurt kann Sie wahrlich nicht entbehren und im Grunde ſind Sie ja nicht ihm, ſondern Graf Wolf Lindberg verpflichtet, das müſſen Sie doch auch bedenken. Was hat Sie denn ſo in Aufregung verſetzt?“ „Herrgott, daß alle Kaſſen leer ſind, und überall ausſtehende Rechnungen und—“ Heymann drehte den beiden jungen Leuten den Rücken zu und trommelte an die Fenſterſcheiben, ſeine eigenen Worte erſtickten ihn faſt—„und die Ernte zum größten Teil verpfändet“, hätte er hinzufügen müſſen und wollen, bis er in Irenes blaſſes, entſetztes Geſicht ſah. „Iſt das wahr, Herr Graf?“ fragte Fräulein Mainau leiſe. Aber Kurt hatte ſeine Augen mit der Hand verhüllt und antwortete nicht. Seine Haltung war gebrochen, ſein Haupt tief geſenkt. Es iſt wahr, ſtand deutlich genug auf dieſer ſorgenvollen Stirn und ein namenloſes Mitleid erfaßte das Weib um ihn, der am Scheitern iſt, um ſeiner zu großen Liebe willen. „Graf“,— ihre Hand berührte ſeine Schulter—„meinen Sie, daß Ihr Herr Onkel oder Ihr Vater da helfen könnte und wollte?“ „Könnte— gewiß, aber ob Onkel Wolf will, das iſt etwas anderes. An Papa kann ich mich nicht wenden, er hat ja auch über keine Geldſummen zu verfügen— aber wo iſt Oukel Wolf?“ Und plötzlich ſprang Kurt empor und ſtürzte in den Garten binaus. recht wäre! „Ich möchte verrückt werden!“— Der alte. hatte ſich umgewendet und lief nun ſeinerſeits durch das Zimmer. „Wie ſoll ich bloß vor meinem Herrn beſtehen! Ich bin kein ungetreuer Diener geweſen, Gott iſt mein Zeuge! Aber wenn man ſo jemand hat aufwachſen geſehen, wie ich den Kurti und er kommt dann und bittet, da wird man eben ſchwach und giebt nach und—“ „Herr Heymann, ich glaube, wir wiſſen beide, wo Graf Lindberg iſt. Wollen Sie nicht doch ihm ſeines Neffen Ver⸗ legenheit melden?“ „Liebes, gnädiges Fräulein, das einzige wäre, ſelbſt! So einfach ſchreiben läßt ſich das garnicht.“ „Wir müſſen es überlegen, mein lieber Herr Heymaun“,— Irene erfaßte bittend des Alten Hand—„wenn die pekuniären Verlegenheiten hier wirklich einen ſolchen Grad erreicht haben, wird der Herr Graf ſich gewiß erbitten laſſen. Er ſoll ja auch in Kurts Leutnantzeit zuweilen deſſen Schulden bezahlt haben.“ „Aber es hat keinen Nutzen, liebes, gnädiges Fräulein, ganz ſicher nicht. Bei dem Leben, was die Gräfin führt, iſt jede Hilfe ein Tropfen auf einen heißen Stein. Ich bin dafür, ihr jetzt ganz gründlich klar zu machen, wie der Haſe läuft.“ „Das Beſte würde es ſein, aber wer will dies Amt über⸗ nehmen?“ „Ich thät es ſchon, ich thät es, wenn es dem Herrn Grafen Wahrhaftig, ich haſſe ſie!l Wenn der junge Graf eine Frau hätte, wie Sie, gnädiges Fräulein, würde Lindenhof in den beſten Händen ſein.“ Die beiden ſchauten ſich an, ernſt und lange, dann ſagte Irene noch einmal: „Lieber Herr Heymann, nicht wahr, Sie wiſſen, wo Graf Lindberg iſt?“ „Gewiß, habe ich immer gewußt! Ich muß ihm doch be⸗ richten könneu. Ich hätte es vielleicht auch ſagen dürfen, ver⸗ boten hat er es nicht, aber wozu?“ „Und wenn ich Sie nun herzlich bitte um meinetwillen, er käme Ihrem Gebieter die Sache 8 würden Sie mir das abſchlagen?“ „Na, na, Fräuleinchen, aber— aber—“ „Sie werden es alſo thun, Herr Heymann?“ „Na, Kindchen, jal Denn meinetwegen! Ihretwillen iſt es, nur einzig und allein darum! das es ein Unſinn iſt und zu nichts führen kann, will ich es thun— trotzdem—“ Beim Eſſen war Kurt ſchweigſam und gedrückt, aber Reine ſchien es nicht zu bemerken. Und plötzlich ſagte ſie lachend: „Weißt Du auch, Kurti. daß Du übermorgen den ganzen Tag allein ſein wirſt?“ „Wieſo, mein Herz?“ „Nun, ich muß nach F. fahren, um zu unſerm Feſt ein⸗ zukaufen und ich denke, Irene d mich begleiten.“ „Du willſt nach F ehe e Reine? Läßt ſich das nicht anders ei richten?“* „Nein, Kurti! Hier im Städtchen iſt abſolut nichts Ver⸗ nünftiges zu haben und ich darf mich nicht blamieren. Du weißt doch, wie penibel Thea iſt.“ Kurt warf einen hilfeflehenden Blick zu Irene hinüber, und dieſe ſagte, denſelben verſtehend, freundlich: „Liebſte Reine, ſei diesmal dem Rat Deiner Freunde zu⸗ gänglich. Du ſiehſt doch, es wäre Deinem Mann lieb, wenn Du die großen Ausgaben vermeiden wollteſt.“ „Der alte Heymann will alſo Kurti wieder kein Geld für mich geben“, rief die junge Frau heftig und fuhr ſo haſtig herum, daß eine Kriſtallſchale zu Boden fiel und in Scherben zerbrach. „O, es iſt unerhört, daß Kurt dieſe Tyrannei überhaupt duldet. Warum wird dieſer freche, ungebildete Menſch nicht ſo⸗ fort entlaſſen, wenn er ſich gegen ſeine Herrſchaft auflehnt.“ „Reine, es iſt ein alter, treuer Diener Eures Hauſes, von dem Du ſprichſt. Er hat Deinen Mann'und deſſen Bruder auf den Armen getragen, er iſt treu wie Gold, das bedenke wohl.“ (Fortſetzung folgt.) das könnte ich wohl eben nicht, Aber nur um Ich weiß ja, aber trotzdem —— 6 1 . 55 1 3——— ̃˖— Bekanntmachung. JJCCCCFCTFCFCFCCCCCC Die Gemeinde ſucht auf 15. Dezember l. Js. für die U U U U f b Familie des Johann Kiß 5. eine Wohnung beſtehend aus einen Zimmer und einer Küche oder zwel Zimmern zu ppt In Viernheim bei Karl Marbach, Flora- Drogerie. allen 1 N mieten. 6 110 Angebote wollen bis längſtens 10. d. Mts. bei uns 0 4 en— 1, 1 Breitestrasse 1, 1 i Viernheim, den 1. Dezember 1904. 1691— 19 Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Kuhlwein. Beſte und hilligſte Bezugsquelle ür: Fertige Betten, Bettwaren kxedern und Daunen. K Beſonders preiswert: 2 7* 5—*— Fertiges Belt Bei meinen Betten kommen Fertiges Bett 8 für Mk 45.— nur federdicht. Barchend für Mk. 70.— à 50 Pfg., 1.—, 3.— u. 5.— Mt. esc Nik. Werle, Friseur. PAL. 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