%;«ͤ—õ—ůͤ/ el, e 42 — * 4 —————— ů—— — Erſcheint dreimal wöchentlich Dienſtags, Donnerſtags u. Samſtags (mit illuſtr. Unterhaltungsblatt) Bezugspreis: 80 Pfg. monatlich einſchließl. Trägerlohn, durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. Ar. 145. nf a— 1—* nheimer An Amtsblatt der Groß. Bürgermeiſterei Vierntzeim. Wirkſamſtes Inſertions-Organ. —.— 5 den 17. Pelember 1904. kiger Anzeigenpreis: 12 Pfg. die 6geſpaltene Petit⸗Zeile. Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 25 Pfg. die ggeſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. 20. Jahrgang. Zweites Blatt. Der rufſiſch-japaniſche Krieg. Condon, 16. Dez.„Daily Telegraph“ meldet aus Schanghai von vorgeſtern: Die Japaner nahmen am 13. ds. Mts. den allgemeinen Angriff auf Port Arthur wieder auf. Tokio, 15. Dez. Der Befehlshaber des Schiffsartillerie⸗ Korps von Port Arthur meldet, daß die Beſchießung am 13. Dezember ſich hauptſächlich gegen das Arſenal und das Torpe⸗ dolager auf der Tiegerſchwanzinſel ſowie auf die in der Nähe liegenden Schiffe und Boote richtete. Das Torpedolager ſtand eine Stunde lang in Flammen. 3 Schiffe wurden zerſtört, eines ſank. Auch die Gebäude ſind ſchwer beſchädigt. Die indirekte Beſchießung der ſich außerhalb des Hafens aufhalten⸗ den„Sewaſtopol“ wurde eingeſtellt, da das ſchlechte Wetter es unmöglich machte, das Schiff zu beobachten.— Admiral Toko meldet, daß die japaniſchen Torpedobootsflotillen zweimal in der Nacht zum 12 Dezember und dreimal in der Nacht zum 13. Dezember angegriffen haben. Das Ergebnis iſt un⸗ gewiß. Die Torpedoboote begegneten jedesmal heftigem Feuer des Feindes; ein Torpedoboot wurde kampfunfähig, wurde aber zurückgeſchleppt. Drei andere erhielten je einen Schuß. Der ganze Verluſt der Japaner betrug hierbei drei Ver⸗ wundete. Shanghai, 15. Dez. Aus Port Arthur wird gemeldet, daß das ruſſiſche Panzerſchiff Sewaſtopol ſowie die ruſſiſchen Torpedoboote, welche auf der Rhede außerhalb des Hafens Schutz gegen die japaniſchen Geſchoſſe geſucht hatten, von einem ſchweren Sturm heimgeſucht worden ſind. Shanghai, 15. Dez. Der rechte japaniſche Flügel, ſüdlich des Schaheho, machte eine Bewegung nach Norden: die Vorhut erreichte Huanſchan. Es wird berichtet, daß ein heftiger Kampf entbrannt ſei.— Gerüchtweiſe verlautet, die Japaner hätten, bedeutende Truppen von Port Arthur zurück⸗ gezogen und bereiteten ſich nunmehr vor, eine kräftige Offen⸗ ſive gegen Kuropatkin zu beginnen. Paris, 16. Dez. Der hier eingetroffene franzöſiſche Botſchafter, in Petersburg, Bompard, erklärte einem Redakteur des„Temps bezüglich des oſtaſiatiſchen Krieges, daß ganz Rußland mehr denn je entſchloſſen ſei, alles aufzubieten, um ein entſcheidendes und vollſtändiges Reſultat zu erzielen. Ge⸗ neralleutnant Kuropatkin, welcher zu Beginn des Krieges unzu- reichende Streitkräfte ſo wunderbar zu verwenden verſtand, beſitzt nunmehr ein Kriegsinſtrument erſten Ranges. In finanzieller Hinſicht ſei die Lage Rußlands ausgezeichnet. Der Aufſtand in Deutſch-Südweſtafrika. Berlin, 16. Dez. General v. Trotha meldet aus Windhuk vom 14. d. Mts.: .— Lehrjahre Roman von Emmy v. Borgſtede. 631 Nachdruck verboten.) „Ab, Kurti, das iſt nett!“ und lächelnd bot er ſeinem Neffen die Hand—„Du haſt gerade meinen Lieblingsplatz gewählt. Aber wollen wir nicht auf die beiden anderen Damen warten?“ „Nein, lieber Onkel, denn Reine und Liſa ſind Lang⸗ ſchläferinnen.“ „So?“— weiter entgegnete Lindberg nichts; ſinnend blickte er auf die weitze, ſchlanke Hand, die ſeine Taſſe vor der Kurts mit Kaffee füllte. „Fräulein Mainau hat ſeit ihrer Ankunft die Güte gehabt, mir Geſellſchaft zu leiſten“, fuhr Kurt fort und plötzlich neigte er ſich herab und drückte einen dankenden Kuß auf Irenes Hand. Ein roſiger Schein flog über das Antlitz des Mädchens und ohne Zaudern reichte ſie dem jungen Mann dieſe Hand mit warmem Druck. „Du ſiehſt, Onkelchen, wir ſind Freunde, gute Freunde ſogar.“ „Fräulein Mainau ſcheint das Talent zu haben, ſich aller Herzen zu erobern. Paſtor Nordfeld ginge wenigſtens für ſie blindlings durchs Feuer.“ „Sie überſchätzen mich, Herr Graf! Ich halte nur gelobte Treue, weiter nichts.“ Sie ſah an ihm vorüber ins Leere, wo die Sommerſonne auf dem Blättergewoge ſchimmerte, mit weißem, ſtillen Geſicht und ſchmerzlichem Lächeln, dann fuhr ſie fort:„Ich bitte, erzählen Sie mir von meinem Pflegebruder. Iſt er glücklich?“ „Iſt es jener Martin, mit dem meine Frau Sie durchaus verheiraten will?“ fragte Kurt. „Ja, ich ſprach Ihnen ja ſchon öfter von ihm.“ „Er wird unſer Pfarrer in Lindenhof“, ſagte Wolf erklärend. „Eine ſo große Gemeinde iſt nichts für einen alten Herrn. Dazu gehört eine ganze, volle Kraft, und die wird Nordfeld einſetzen. Unſer guter Paſtor könnte nach ſeinem Austritt aus dem Amt keinen beſſeren Nachfolger erhalten.“ Dann berichtete Wolf ziemlich eingehend von ſeinem Bei Abſuchung des Gefechts friedlich machen werde. feldes von Naris(5. Dezember) fand eine Sanitätspatrouille noch 50— 60 tote Hottentotten; 3000 Stück Vieh ſind noch zuſammengetrieben, ſodaß die Geſamtzahl des den Witbois abgenommenen Viehs 15 000 Stück beträgt. Deimling, der in der Verfolgung der geſchlagenen Witbois am 8. Dezember Kalkfontein erreicht hatte, ſetzte auf die Ausſage von Ge⸗ fangenen, daß Hendrik Witboi bei Witkranz ſei, die Verfolgung noch in der Nacht zum 9. Dezember fort. Der Feind war jedoch bereits in der Richtung nach Gochas entflohen. Deim⸗ ling beauftragte Meiſter mit drei Kompagnien und einer Batterie die Verfolgung in der Richtung nach Gochas fortzuſetzen; er will ſelbſt mit der Halbbatterie Stuhlmann nach Gibern ab⸗ marſchieren, wo er am 13. Dezember einzutreffen hofft. Kleiſt mit einer Batterie und einer Kompagnie behält vorläuſig Riet⸗ mont beſetzt.— Nach einem Telegramm aus Windhuk wurde im Gefecht bei Warmbad am 28. November ſchwer verwundet: Sanitätsunteroffizier Schuck, geboren am 28. Auguſt 1878 zu Niederkirchen(Rheinpfalz), früher königl. bayer. 11. Infanterie⸗ regiment. Seit dem 2. Dezember nach dem Gefecht bei Riet⸗ mont wird vermißt: Unteroffizier Franz Henke. Berlin, 16. Dez. Zu den ſchweren Verluſten, die unſere ſüdweſtafrikaniſche Schutztruppe im Gefecht bei Warmbad am 28. November gegen den Hottentottenführer Marengo er⸗ litten hat, kommen jetzt noch einige Nachträge, welche den Se⸗ ſamtverluſt auf 2 Offiziere und 11 Mann an Toten, 8 Ver⸗ wundete und 2 Vermißte ſteigern. Rückkehr des giſchofs Benzler. Metz, 15. Dez. Biſchof Benzler iſt vorgeſtern abend aus Rom zurückgekehrt. Auf dem Bahnhofe hatten ſich zum Empfange die drei Generalvikare, der geſamte Metzer Klerus und eine große Zahl Bürger von Metz aus allen Kreiſen der Stadt eingefunden. Der Biſchof wurde in einem feierlichen Zuge von 80 Kutſchen vom Bahnhofe zu ſeinem Palais ge- leitet, vor dem Fakelträger Aufſtellung genommen hatte. Der Platz war mit Mangneſiumlicht erhellt. Im Hofe des biſchöf⸗ lichen Palais hatten Vereine und Muſikchöre Aufſtellung ge⸗ nommen. Es wurden eine große Anzahl von Begrüßungs⸗ anſprachen gehalten. Unter anderen begrüßte das Gemeinderats⸗ mitglied Leonard, der Vorſitzende des Unterſtützungsvereins den Biſchof, indem er ihm ausſprach, die Metzer Katholiken ſeien um ſo mehr erfreut ihn wieder zu ſehen, als bereits Blätter das Gerücht ausgeſtreut hätten, er werde nicht wieder zurück⸗ kehren. Der Biſchof dankte auf die Anſprachen und ſagte, die Katholiken hätten ihm bewieſen, daß die Angriffe gegen ihn auch ſie getroffen hätten, und daß ſie treu zu ihm ſtehen wollten. Das ſei ihm eine Entſchädigung für alle ungerechten Angriffe in der letzten Zeit. Aber die Katholiken möchten ſich beruhigen, ſie hätten das Wort Chriſti für ſich, der, wenn die Zeit gekommen ſein werde, den Stürmen gebieten und alles Es wurden mehre ———— Aufenthalt in dem ſtillen Dorf und ſeiner innigen Freundſchaft mit Nordfeld. Als er ſich dann ins Haus begab, um ſeinen Hut zu holen, ehe er Kurt begleitete, wendete Irene ſich ſchnell zu dieſem: „Graf, ich beſchwöre Sie, jetzt nur Mut! Bekennen Sie alles ohne Scheu, es muß ja doch geſagt ſein.“ „Es iſt mir, als ob ich damit mein Todesurteil unterſchreibe! Was ſoll Onkel Wolf von mir denken?“ „Darauf kommt es in erſter Linie hier garnicht an! Hier gilt es das Glück Ihres Lebens. Sehen Sie doch ein, lieber Freund, daß nur vollſte Offenheit Sie retten kann.“ „Gewiß, gewiß, Sie haben recht! Ich verdiene Ihre Güte garnicht. Das fühle ich wohl, aber es iſt nicht ſo leicht, ſeine eigene Schwachheit zu geſtehen, und—“ Kurt preßte die Hand an die Stirn, ſeine Lippen zuckten. Es lag in dem ganzen Gebahren des Mannes etwas Ver⸗ zweifeltes, daß Irene empfand: Bu weißt nicht alles, es breunt noch etwas Uneiungeſtandenes auf ſeiner Seele. „Graf— Sie haben mich ſelbſt Ihre Freundin genannt, ich flehe Sie an, befolgen Sie meinen treuen Rat.“ Dann gingen die beiden Herren durch den Garten, hinaus auf das Feld, ohne daß der bleiche Kurt den Mut fand zu ſeinem Bekenntnis. Wolf wartete geduldig. Er ſchien völlig von der Betrachtung der Felder und Wieſen in Anſpruch genommen zu ſein, obgleich er in Wabrheit nichts von ihnen gewahrte, dazu war er viel zu ſehr erregt. Endlich jedoch, als Kurt noch immer ſchwieg, blieb er ſtehen und ſah ſeinem Neffen ernſt aber freundlich ins Geſicht. „Sage es kurz heraus, wieviel Geld gebrauchſt Du, Kurti?! Du haſt kein ganz reines Gewiſſen, ſonſt würdeſt Du ſchon längſt geſprochen haben, das fühle ich wohl, aber Du ſollſt nicht ſagen, daß ich Dich in der Stunde der Not verlaſſen habe. Mein alter Heymann hat mich gerufen und ich bin gekommen, nur um Deine Beichte zu hören und Rat zu ſchaffen. Alſo ſprich jetzt ohne Scheu, damit wir zu Ende kommen.“ „Ja, Onkel, wenn das ſo leicht wäre! Ich weiß nicht, wo ich beginnen ſoll!“ re Lieder in deutſcher die ich nicht bezahlen kann, weil dz und franzöſiſcher Sprache geſungen. Der Geſang des„Großer Gott, wir loben dich“, ſchloß die Ovation. Deutſchland. Leipzig, 16. Dez. Der des Landesverrats angeklagte Friſeur Henſe wurde vorgeſtern vom Reichsgericht zu 2 Jahren Zuchthaus, 5 Jahren Ehrverluſt, Stellung unter Polizeiaufſicht und Zahlung der Koſten des Verfahrens verurteilt. Ausland. Vetersburg, 15. Dez. Während eines Balles im tech⸗ nologiſchen Inſtitut fanden große Demonſtrationen ſtatt. Gegen 10 000 Perſonen waren auf dem Feſte anweſend, das ſich zu einem regelrechten Kongreß herausgebildet hatte. Die Teil⸗ nehmer verdrängten die tanzenden Paare und ſchrieen und tobten:„Nieder mit der Selbſtherrſchaft, nieder mit dem Zaren, nieder mit dem Krieg.“ Ein im Saale angebrachtes großes Porträt des Zaren wurde mit roten Fahnen behängt. Der Tumult dauerte die ganze Nacht hindurch. Am Morgen wurden dann viele Verhaftungen vorgenommen. Es gärt ganz unglaublich unter der ſtudierenden Jugend, wie in Arbeiterkreiſen. Bei nochmaliger Wiederholung von Demonſtrationen ſollen ſchärfere Mittel zur Unterdrückung angewandt werden. Vetersburg, 15. Dez. Das Urteil gegen den Mörder Plehwe's wurde verkündet: Saſſanow wurde zu lebenslänglicher und Kikorsky zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Die Verhandlung war ruhig verlaufen. Die Gewalttaten in Mazedonien. Belgrad, 16. Dez. In dem Dorfe Kſchan in der Nähe Ueskübs(Mazedonien) hat eine bewaffnete griechiſche Bande den angeſehenen Bulgaren Rjoſcha mit ſeiner Familie ermordet. Ein ſerbiſches Blatt meldet, in Tetowo habe eine albaneſiſche Bande zehn Serben ermordet. Nah und Fern. ir iet, 17. Dez. Am nächſten Sonntag und am 2. Weihnachtsfeiertag, abends 8 Uhr, führt die hieſige Jünglings-Sodalität im„Freiſchütz“ das Schau- ſpiel„Das Heiligtum von Antiochien“ auf. Das Stück verſetzt uns in die Zeit des 1. Kreuzzuges. Der tapfere Herzog Gottfried von Bouillon hat die ſyriſche Stadt Antiochien erobert, wird aber von einem gewaltigen Heere des Sultans Korboga belagert. In der Stadt bricht Hungersnot und Peſt aus, ſodaß die Not aufs höchſte ſteigt. Da kommt Rettung von eben. Auf eine wunderbare Offenbarung hin finden die Chriſten die Lanze, mit der der Heiland durchſtochen ward. Der Mut der Kreuzritter flammt wieder auf, ſie machen, der vorangetragenen hl. Lanze folgend, . „Eine geordnete Reihenfolge iſt auch nicht notwendig. Sprich, wie es Dir gefällt, ich bin es zufrieden.“ „Du wirſt mich verachten! Wirſt mich für einen Schwächling halten!“— Der erſchütterte Mann ſchlug beide Hände vor das Ge—⸗ ſicht,—„Du kaunſt mich garnicht verſtehen. Du mit Deinem edlen Sinn, Du, der nur Gerechtigkeit und Rechtthun kennt, haſt kein Ver⸗ ſtändnis für meine Kämpfe. Aber ich kann Dir weiter nichts zu meiner Entſchuldigung ſagen, als daß ich eben nicht anders handeln konnte! Wenn Reine mich anblickt, wenn ihre herrlichen Augen ſich zürnend oder bittend auf mich richten, kann ich ihr nichts abſchlagen. Freilich, ſie hat Anforderungen geſtellt, die weit über unſere Mittel gehen, aber ſie iſt ſo entzückend, ſo hin⸗ reißend, doch Du verwöhnſt ſie ja ſelbſt.“ „Weiter, Kurti, wir wollen jetzt nicht von Deiner Frau ſprechen—“ „Und da habe ich mehr nachgegeben, als ich durfte. Wir ſchulden bei Lieferanten und Händlehz eine ziemlich bohe Summe, ute mich zu früh drängen * und nicht mehr warten wollen, w „Ich will Deine Rede volle“ elfen, mein Junge, Du haſt glänzende Feſte gegeben, dies derte verſchlungen haben, weil Deine Frau Gemahlin es befahl, Du haſt ihr feeuhafte Kleider angeſchafft, da ſie hinter Prinzeß Thea nicht zurückſtehen konnte u. ſ. w. u. ſ. w. in endloſer Reihenfolge. Der Aufang hat das Ende ergeben, lieber Kurt, es konnte einfach nicht anders ſein. Ich will Dir das nicht weiter zum Vorwurf machen, ich möchte Dir damit nur ſagen, daß ich genau weiß, wieviel un⸗ nötige Ausgaben Du um Reines willen gemacht baſt. Ich will auch nicht mit Dir darüber ſtreiten, ob es eines Mannes würdig iſt, ſich von einer thörichten Frau, weil er ſie liebt, derartig unter⸗ jochen zu laſſen, denn ich wiederhole es, ich bin gekommen. Dir zu helfen. Nenne mir alſo die Summe, die Du gebrauchſt und ich werde ſie Dir geben, aber wie ich gleich hinzufügen will— zum letzten Mal! Wenn Du Dich Deinen Einkünften gemäß einrichteſt, kannſt Du mit den Einnahmen von Lindenhof be⸗ ſcheiden aber ſorgenlos leben, das weiß ich, darum gab ich Dir unſern alten Erbſitz in Pacht.“(Fortſetzung folgt.) r N N * 33 ſchlagen den Feind gänzlich.— Dies der Inhalt des Stücks. Der Aufbau, die Schürzung und Löſung des Knotens iſt ein ſehr geſchickter, voll dramatiſchen Lebens, ſodaß die Spannung bis zur letzten Scene erhalten bleibt.— Da die Spieler bei der Vorbereitung keine Mühe geſcheut haben und die Koſtüme in erſter Garnitur von einer leiſtungsfähigen Verlagsanſtalt b§˖ err en 7 Ich habe mich hier als Rechts- Konsulent niedergelaſſen.— Mein Bureau befindet ſich bei F Valentin Dewald Wwe. Noche ſich bei Frau Adolf Geiger 1758 Rechtskonſulent. M. Beyerle, daobograph Als passendes W-eihnachts-Oeschenl empfehle ich 176 eine große Auswahl bezogen werden, wird den Beſuchern des Schauſpiels gewiß ein Genuß bereitet werden.— Bei der erſten Aufführung Damen⸗ und Kinder⸗ wird durchgängig Entré erhoben, bei der z w eiten erhalten die Ehrenmitglieder, Mitglieder und Aſpiranten, wie üblich, leg ſch g freien Zutritt. Näheres beſagt das der heutigen Auflage Hans Schumacher unſeres Blattes beigelegte Programm. Weinheim, 15. Dez. Vorgeſtern wurde der Dienſt⸗ Schulſtraße. knecht Auguſt Stumm vom Neutzen⸗Hof ſchwerverletzt ins. W ee Krankenhaus hier eingeliefert. Derſelbe wurde von ſeinem mit Mannheim 8 l, 9, VIS-A-VIS Kander. Dünger beladenen Fuhrwerk überfahren, wobei er ſchwere innere in. Preise: 1 Dtz. Vis. 4.50; 1 Dtz. 7.50; 1 545 Verletzungen als auch ſolche am Bein erhielt. a Bernſtein und 3 5 e 8 8 5* 9 12 M Mannheim, 16. Dez. Ein neues Dragonerregiment Spiritus- Fußboden-JLacke 1 1 gruppen mässige Preise. für Mannheim. Wie aus dem Bürgerausſchußbericht hervorgeht, 8 N adellose Ausführung. Prompte Bedienung. teilte Oberbürgermeiſter Beck gelegentlich der Interpellation erſterer in einigen Stunden wegen Erbauung eines neuen Krankenhauſes mit, daß, wie letzterer ſo fort trocknend ihm don maßgebender Seite verſichert worden ſei, unſere in diverſen Farben. Stadt doch noch Ausſicht habe, ein Dragoner⸗Regiment zu Jußboden-Jarben(ſtrichfertig) aſchen meſſer erhalten. ö Reiſen, 16. Dez. Vorgeſtern abend halb 11 Uhr 15 2 11 2 2 5 brach in der Mühle der Frau Heinrich Müller Wwe. auf bis Säm 3 1 E arben 9 7 jetzt unaufgeklärte Weiſe Feuer aus. Dem verheerenden trocken oder feinſt in Leinöl abgerieben. N 1 Scheeren N Tiſchbeſtecks Elemente fielen Stallung und Scheuer zum Opfer, nur dem tatkräftigen Eingreifen der Feuerwehr iſt- es zu danken, daß Staubanziehendes Fußboden- Oel und andere feine Stahlwaren eignen ſich beſonders Wohnhaus und Mühle nicht auch ein Raub der Flammen il ck als nützliche Weihnachts⸗Geſchenke. Sie erhalten wurde. Während das Vieh mit knapper Mühe gerettet maille Ja e dieſelben in beſter Qualttät zu den billigſten Preiſen bei werden konnte, kamen ungefähr 70 Hühner in den Flammen um. empfiehlt 1296 Ober⸗Abtſtei nach, 15. Dez. Vorgeſtern abend 5 0 ereignete ſich hier ein bedauerlicher Unglücksfall, dem ein junges Karl arbach, Flora⸗Orogerie 3 ſil fir Inh. N f gk Menſchenleben zum Opfer fiel. Das 5 0 Kind 45 Rathaus ſtraße 15. 0 2 25 1 0— Bürgers Leonhard Oberle kam dem Ofen zu nahe und fing an 5 mit ſeinen Kleidern Feuer. Es erlitt dabei ſo ſchwere Abende von Utzligesten Dae und Oerres uit ien U unelm am Marktplatz. Brandwunden, daß es denſelben erlegen iſt. In der Ge- Berſtänbnig für Hautfultur bedienen ſich der Spezialität: Raſiermeſſer zum Selbſtraſieren meinde bringt man der ſchwer geprüften Familie innige Teil⸗ von Mk. 1.50 an 1701 nahme entgegen.. f N Wald ⸗ Michelbach, 16. Dez. In unſerem e Bezirk erhebt man neuerdings die Errichtung einer Hafer⸗Ver⸗ Neuhr dr eien in r nher Weder Senbb Wer. kaufsgenoſſenſchaft. ö r Hand aße übermäßiger Teanſptration, N 66 66 Von der Tr om m. 16. De. Der Fis tus bat in fe de eee. Veen eng ge ur, dri a0 nichts als, Ori Scharbach das ganze Anweſen der Witwe Knapp erworben und 1 Stück M. 450 3 Stück M. 4.50; Packung B(Gebrauch packung in je es nun teilweiſe mit dem Sattler ſchen Gut hier oben vertauſcht.. Ee 20 gegen* 2 Inseklenplage. Wieſen und das beſſere, zur Landwirtſchaft geeignetere Gelände In Viernheim bei Karl Marbach, Flora-Drogerie. In Viernheim bei Karl Marbach, Flora-Drogerie. beider Güter, ſowie die Knapp'ſche Behauſung erhielt Landwirt Sattler. Dahingegen behielt ber Fiskus das mehr zu Wald 5 geeignete Gelände beider Güter. Davon liegen nun etwa 30 K 4 Morgen am Touriſtenweg, der über unſer teilweiſe recht ödes 1 kl U f 5 Trommplateau führt. Ueber Winter wird nun dieſes Gelände rang. Gemeindt Viernheim. zur Anpflanzung mit Nadelholz hergerichtet, worauf alsdann im Frühjahre die Anpflanzung mit Wald erfolgt, wodurch ohne Sonntag, den 18. Dezbr. Salomon Hirsch 2 6 2, 21 MANNHEII& 2, 21 neb. der Wirtschaft neb. der Hofmöbel- Zweifel unſere Tromm an Schönheit viel gewinnt. vormittags 9˙ Uhr 7 E 5 zur Margarethe Telephon 3712. g fabrik v. Gebr. Reis 723 Redaktion, Druck und Verlag von Wilhelm Vingener, Viernheim. 8 Ot. 3 d i 1 77 8. E E 3. Zu W eihnachtseinkäufe 8 2 5 2 und Leier des heiligen 2 2 3 8 1655 e re 1 Nonignlch Preussische Staats-Medallle N 2 2 1 2 0 2. Weiden Fer Marul: f 8: Hleſbal- u. Hüssenstofe, Mogens Lela Bett- 2 5 8 weisse 1 2 5 3 5 2 el en. 0 Cree 1 Hof raite 22 f decken, Damaste, Tisch- U. 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