Vieruheimer Jeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich Nenftags, Donuerſtags u. Samſtags mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einſchließl. Trägerkohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeisterei Viernheim. verbreitetſte und geleſenſte Jeitung in Viernheim daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions⸗Ovgan. Telephon⸗Ruf 20.— Deuck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Telephon⸗Nuf 0. pid ter Nachrichten. Anzeigen preit: 10 Mfg. bie 1⸗fpaltige Pin- Selle Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 90 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Nabatt. 2. Blatt burtstag des Kaiſers. Die Norddeutſche Allgemeine Zeitung ſchreibt aus Anlaß des Geburtstages des Kaiſers und Königs: Die Regierungszeit des Kaiſers hat Beweiſe in großer Zahl für die Auffaſſung der Richtigkeit erbracht, daß der Herrſcher durch die vorhandenen berfaſſungsmäßigen Schranken nicht gehemmt iſt, auf das öffentliche Leben der Nation einen tiefgreifenden Einfluß auszuüben. In keiner Richtung iſt dies klarer zu erkennen, als in der Frage der Stellung unſeres Volkes zur Seegeltung Deutſchlands. Noch ferne Geſchlechter werden Kaiſer Wilhelm II. als den Schöpfer unſerer Kriegsflotte rüh men, die gleich unſerem Heere als Schutz und Wehr für Deutſchlands Unabhängigkeit und Blute dienen ſoll. Niemand wagt mehr, dem Kaiſer ein Verlangen nach eitlem Kriegsruhm nachzuſagen. Das Heer und die Heereseinrichtungen ſind niemals als Werkzeuge des Ehrgeizes, ſondern ſtets als ein Machtmittel zur Erhal tung des Friedens ausgebildet und gepflegt worden. Auf ſie geſtützt, vermochte der Kaiſer den Frieden zu wahren und jeden Angriff auf die Lebensintereſſen und die Ehre unſerer Nation zu verhindern. Unter dem Schutze des Friedens ſind der Wohlſtand und die Kultur unſeres Volkes während der egierung Wilhelms II., alle Er⸗ wartungen übertreffend, raſch emporgeſtiegen. Unge⸗ achtet mancher Enttäuſchungen und bitterer Erfahrun gen, die dem Kaiſer in ſeinem hohen Streben nicht erſpart geblieben ſind, vermag der Herrſcher auf ſein Wirken mit dem Bewußtſein zurückzublicken, ſtets das Beſte gewollt und in vielen Beziehungen Großes erreicht zu haben. Wir verehren in unſerem Herrſcher wie das Oberhaupt des Reiches, auch den König und Landesherrn, der in ſeiner erſten Thronrede an den preußiſchen Land⸗ tag das Wort Friedrichs des Großen, daß in Preußen der König des Staates erſter Diener ſei, auch für ſich in Anſpruch nahm. Man bemerkt in dieſem Artikel einige Andeutungen, die auf die Novemberkriſe anſpielen, im übrigen iſt er, beſonders in der Betonung der friedlichen Ziele der kaiſer⸗ lichen Politik, einſchließlich der Flottenpolitik, vorwiegend auf das Ausland und wohl namentlich auf England be⸗ rechnet im Hinblick auf den bevorſtehenden Beſuch König Eduards in Berlin. Die Feier im Schloß begann um 8 Uhr mit einem großen Wecken. Der Kaiſer verfolgte den Zug vom Fenſter ſeines Arbeitszimmers aus über den Schloßplatz. Das Publikum winkte, ſobald es den Kaiſer erkannte, mit Hüten und Tüchern. Das Wecken ging wie üblich bis zum Bran⸗ denburger Tor und zurück. Um 9 Uhr nahm der Kaiſer die Gluccwunſche der kaiſerlichen Familie entgegen, hierauf die Gratulation der Damen und Herren des engeren Hofes und anschließend daran diejenige ber hier ſtändig anweſen⸗ den und zum heutigen Feste eingetroffenen Prinzen und Prinzeſſinnen des königlichen Hauſes, ſotwie der anweſenden hohen Gäſte „55 Sam 25. Jahrgang. — Um 10¼ Uhr zog der Hof unter großem Vortritt in die Schloßkapelle ein, wo ſich inzwiſchen die Botſchafter, das diplomatiſche Korps, der hohe Adel, der Reichskanzler, der Bundesrat, die Generalität und die Admiralität, die Ritter des Schwarzen Adlerordens, die Staatsminiſter, die Staatsſekretäre, die Präſidenten der Parlamente u. a. ein⸗ gefunden hatten. Der König von Sachſen führte die Kai⸗ ſerin, die eine hellgraue Robe trug, der Kaiſer in der Uniform des 1. Garderegiments zu Fuß führte die Groß⸗ herzogin von Baden, der König von Württemberg die Prin⸗ zeſſin Heinrich, der Kronprinz von Dänemark die Kron⸗ prinzeſfin, Prinz Ludwig von Bayern die Prinzeſſin Eitel Friedrich, der Kronprinz die Prinzeſſin Friedrich Leopold, der Großherzog von Baden die Prinzeſſin Auguſt Wilhelm uſw. Der Kaiſer nahm dem Altar gegenüber Platz zwiſchen der Kaiſerin und der Großherzogin von Baden. Hieran reihten ſich die übrigen Fürſtlichteiten, etwa ſechzig an der Zahl. Oberhofprediger D. Dryander predigte über das vom Kaiſer ausgewählte Wort aus dem erſten Korintherbrief: „Darum, meine lieben Brüder, ſeid feſt und unbewegt und nehmet immer zu in dem Werke des Herrn, ſintemalen wir wiſſen, daß unſere Arbeit nicht vergeblich iſt in dem Herrn.“ Hierauf fand im Weißen Saale große Gratulations⸗ cour ſtatt, wobei der Kaiſer mit der Kaiſerin vor dem Thronbalbachin Aufſtellung nahm. Dem Reichskanzler reich⸗ ten der Kaiſer und die Kaiſerin die Hand. Um 12¼ Uhr begab ſich der Kaiſer in Begleitung ſeiner Söhne, des Großherzogs von Baden, des Erbgroßherzogs von Mecrlenburg⸗Strelitz u. a. zu Fuß nach dem Zeughaus. Im Luſtgarten wurde der Kaiſer mit einem tauſendſtim⸗ migen Hurra empfangen. Die Kaiſerin fuhr im Galawagen nach dem Zeughaus, wo vorher auch die übrigen Fürſtlich⸗ keiten eingetröſſen waren. Vor dem Zeughaus ſchritt der Kaiſer die Front der Ehrenbompagnie vom Alexanderregi⸗ ment ab. In der Ruhmeshalle wurde die Nagelung und im Lichthoſe die Weihe von drei neuen Feldzeichen borgenom⸗ men. Der Kaiſer nahm dann militäriſche Meldungen ent⸗ gegen. Hierauf kehrte der Kaiſer unter ſortdauernden Ova⸗ tionen der Menge in das Schloß zurück. Nach der Abendtafel fand Galavorſtellung im Opern hauſe ſtatt, zu der die ſämtlichen hier anweſenden Fürſt lichteiten erſchienen waren. Der Kaiſer hat eine große Reihe von Ordensaus⸗ zeichnungen und anderen Gnadenbeweiſen ausgehen laſſen. Es erhielten u. a. den Roten Adleroroen 1. Klaſſe mit Eichenlaub der Weiniſter des Innern, v. Morte, den Kronenorden 1. Klaſſe der Chef des Militäktabinetts, Gene⸗ ralleutnant Freiherr v. Lynger, den Wilhelmsorden der Vizeoverzeremonienmeiſter von dem Kneſebect, den Stern zum Roten Adlerorden 2. Klaſſe mit Eichenlaub und Krone der Generaldirektor der Mufſeen, Dr. Bode, den Roten Adlerorden 2. Klaſſe mit Stern, Fürſt Pleß. Der erbliche Adel wurde u. a. verliehen dem Mini⸗ ſter der ötfentlichen Arbeiten. Breitenbach. dem Präſidenten des Reichsmilitärgerichts, General der Infanterie Ninve, dem kommandierenden General des 1. Armeekorps, General der Infanterie Kluck. Aus beſonderem, allerhöchſtem Vertrauen wurden zu Mitgliedern des Herrenhauſes auf Lebenszeit be⸗ rufen u. a.: Geheimer Regierungsrat Dr. v. Bottinger⸗ Elberfeld und Geheimer Kommerzienrat Dr. Ingenieur Karl Delius⸗Aachen. Der Charakter als Wirkl. Geh. Rat mit dem Prädikat Exzellenz wurde verliehen dem Erb⸗ marſchall des Herzogtums Geldern, Schloßhauptmann Gra⸗ fen Wilhelm von und zu Hoensbydech, Profeſſor Adolf Wagner⸗Berlin, dem Leibarzt der Kaiſerin Generalarzt, Geh. Medizinalrat e ter in Verun, und Geh. Kom⸗ merzienrat Ernſt v.[(sſohn⸗ Bartholdy. Der Kaiſer hat außerdem den beiden ktoren der Landwirtſchaftlichen und Tierärztlichen Hoch le in Berlin den Titel Magni⸗ fizenz und das Recht zum Tragen der goldenen Amtskette verliehen. Ter Prinzregent von Bayern ſandte von Berchtesgaden aus an Kaiſer Wilhelm folgendes Telegramm: „Wenn ich mir auch zu meinem lebhaften Bedauern verſagen muß, Dir meine Gratulationen zum 50. Geburts⸗ tage persönlich darzubringen, nehme ich doch nicht minder herzlichen Anteil an der Kundgebung der deutſchen Bundes⸗ fürſten, die ſich zur Geburtstagsfeier bei Dir verſammeln. um ihrer treuen Verehrung für Dich warm empfundenen Ausdruck zu geben. Von Herzen ſchließe ich mich darum den Gefühlen und den aufrichtigen Wünſchen an, die mein Sohn Ludwig gemeinſam mit den deutſchen Bundesfürſten Dir morgen mündlich ausſprechen wird.“ Der Kaiſer erwiderte:„Ich danke Dir innigſt für Deine freundlichen Glückwünſche zu meinem morgigen Geburtstage und die Entſendung Deines Sohnes Ludwig, deſſen Beſuch uns ſehr angenehm iſt. Auch ich bedauere lebhaft, Dich, als verehrten Neſtor der deutſchen Bundesfürſten, morgen nicht perſönlich begrüßen zu können, und wünſche Dir von ganzem Herzen eine recht gute Erholung in dem ſchönen Berchtesgaden.“ Der Reichstag beging die Feier des 50. Geburtstages des Kaiſers in gewohnter Weiſe in den feſtlich ausgeſchmück⸗ ten Räumen des Reſtaurants. Sämtliche Parteien, aus⸗ genommen die Sozialdemokraten, waren ſtark vertreten. Während des Feſtmahls hielt, wie üblich, nur Präſident Gräf Stolberg eine Anſprache. Im geſamten Auslande wurde gleichfalls der Geburts⸗ tag des Kaiſers feſtlich begangen. Fürſt Bülow und die Parität. „Wo ſind die Kühe?“ hat bekanntlich der Reichskanzler früher einmal ſarkaſtiſch gefragt, als das Getuſchel über die angeblichen Kuhhandelsgeſchäſvbe des Zentrums mit der Regierung nicht verſtummen wollten. Dieſelbe Frage er⸗ ſcheint gegenüber einer Behauptung eines Breslauer Dom⸗ herrn Profeſfor Dr. Seltmann am Platze, ange ichts der 2 Zweimal gelebt. dem Engliſchen von C. Weßner. 7(Nachdruck verboten.) Währenddeſſen war Franzius durch das idylliſch gelegene Dorf geeilt. In ſeiner Bruſt gärte und wühlte es, er empfand weder die Schönheit der ihn umgebenden Natur, noch den tiefen Frieden, der über ihr ausgebreitet lag. Er befand ſich in einer Stimmung, in welcher man irgend eine Tat zu begehen imſtande iſt, von deren Tragweite man ſich keinen Begriff macht. Hedwigs Worte hatten alle böſen Geiſter in ihm ent⸗ feſſelt. „Sie hat es geſtanden“, keuchte er immer wieder,„ich hatte alſo recht, er will ſie für ſich ſelber haben! Haha! Wie beſorgt er iſt um ihren guten Ruf! Aber ich will es ihm heimzahlen! Wenn er mir heute in den Weg läuft, dann wehe ihm, es wäre ſein Unglück!“ Die große, ſtille Ebene von Eilenfeld lag etwa eine Stunde von Großhofen entfernt. Franzius lief darauf zu, ohne es zu wiſſen. Plötzlich ſah er ſich auf einem weiten Platze, der ihm unermeßlich ſchien. Der Mond, der in ſeiner ganzen Helligkeit am Himmel geſtanden hatte, als Franzius das Gaſthaus verließ, ging bereits unter und warf lange, geſpenſtiſche Schatten auf das Flachland. Franzius eigener Schatten eilte wie ein Rieſengeſpenſt neben ihm einher, während er der Ebene zuſtrebte. Weiter und weiter lief er; je weiter er kam, deſto heißer wallte das Blut in ſeinen Adern. Sein Lehen ung war er ein ruhiger vernünftiger Menſch geweſen, der das Daſein und alles, was ſein Schickſal ihm beſtimmte, mit einer gewiſſen Philoſophie hingenommen hatte. Sein Beſtreben war ſtets geweſen, eine glänzende Karriere zu machen und ſich das Leben ſo angenehm wie möglich zu geſtalten. Daß ein böſer Dämon in ſeinem Innern ſchlummerte, deſſen war er ſtets eingedenk geweſen; er hatte ihn aber ſowohl in der Schule, als auch auf der Univerſität mit Aufbietung all ſeiner Willenskraft bekämpft und ſich beherrſcht. Dieſer böſe Feind war aber nicht erſtorben, er ſchlummerte vielmehr nur und wartete auf einen geeigneten Anlaß, um alle ſeine ſchlimmen Leidenſchaften deſto freier zu entfalten. Einmal, als Herbert noch ein Kind war, hatte er der blinden, ſinnloſen Wut die Zügel ſchießen laſſen, indem er ein ſcharfes Meſſer nach ſeinem Bruder warf, das dieſen an der rechten Schläfe verwundete und faſt getötet hatte. Der Anblick des fließenden Blutes und die ohnmächtig hinſinkende Geſtalt ſeines einzigen Bruders ernüchterte ihn vollſtändig und weckte ſein beſſeres Ich. Er ſtand Todesqualen aus, ſolange das Leben des Knaben in Gefahr ſchwebte. Schließlich genas dieſer, um zwei Jahre ſpäter an einer Halsentzündung zu ſterben; aber Franzius vergaß ſein Leben lang nicht, wie unſagbar er während der Krankheit des Bruders gelitten. Bisher hatte er den Teufel in ſeiner Bruſt beherrſcht, und heute hatte dieſer die Feſſeln geſprengt, die ihn hielten. Franzius wußte es, fühlte es, und dennoch ſuchte er ihn nicht zu unterdrücken, er freute ſich viel⸗ mehr darüber. Er ging weiter über die Ebene. In einiger Entfernung hörte er Epplers Stimme. „Franzius, Franzius, ſo warte doch! Ich komme mit Dir!“ Ein alter Mann, welcher ein großes Bündel Holz auf dem Rücken trug, tauchte jetzt in Franzius Nähe auf. Auch er hatte das Rufen vernommen. „Ich glaube, man ruft Sie“, wandte er ſich an Franzius. Dieſer blickte den Alten ſtarr an, dann drehte er ſich um und ſah Epplers Silhouette auf der weiten Fläche ſich ab⸗ zeichnen. Gleich darauf lief er wieder davon, als ob die wilde Jagd hinter ihm her ſei. In dieſem Moment ging der Mond vollends unter, das weite, flache Land lag in tiefem, grauem Dämmerlicht da. Franzius hatte keine Ahnung, wo er ſich befand. Er hatte die Umgegend von Großhofek des Abends oder gar in der Nacht noch nie durchſtreift, ſie war ihm daher jetzt völlig unbekannt, und er wußte nicht, wohin er nun die Schritte lenken ſollte. Plötzlich ſtolperte er und fiel in ein tiefes Loch. Er ſtieß einen leiſen Schmerzensruf aus und richtete ſich mit einiger Mühe in die Höhe. „Holla!“ rief da eine Stimme,„Sie hätten ja beinahe das Bein gebrochen! Was tun Sie hier?“ Im Nu war Franzius auf den Füßen; ein Mann, etwas größer und ſchlanker als er ſelbſt, ſtand vor ihm. Das Geſicht konnte er in der Dunkelheit nicht erkennen, aber die Stimme, die kannte er nur zu gut. „Was zum Teufel kommen Sie mir in den Weg?“ keuchte er atemlos„Machen Sie, daß Sie fortkommen! Sonſt— ich bin zu allem fähig; nehmen Sie ſich in acht vor mir!“ „Ich verſtehe Sie nicht“, erwiderte Arſtein, denn dieſer war es. Franzius nahm ſeine ganze Kraft zuſammen, um ſich zu beherrſchen. „Hören Sie mich! Ich will Ihnen nichts zuleide tun — aber ich ben von Sinnen— ein böſer Geiſt tobt in meiner Bruſt, gehen Sie mir aus dem Wege, gehen Sie nach Hauſe — oder—“ „Fällt mir gar nicht ein“, lautete die Antwort.„Die Ebene ſteht ebenſogut mir offen, wie Ihnen. Wenn ich Ihnen zuwider bin, ſo gehen Sie doch Ihrer Wege!“ „Ich— ich!“ ſchrie Franzius,„mein Weg führt gerade an jene Stelle, wo Sie ſtehen!“ „So treten Sie zur Seite und laſſen Sie mich in Ruhe Es war ſo dunkel ringsum, daß die beiden Männer ein⸗ ander wie Schatten dünkten. Ihre vor Zorn und Leidenſchaft bebenden Stimmen klangen ihnen fremd. Franzius trat dichter an den Baron heran. „Sie ſollen mich kennen lernen!“ ziſchte er.„Bei Gott, ich will Ihnen meine Meinung ſagen, damit Sie wiſſen, was Sie eigentlich ſind!“ „Mein Herr“, unterbrach ihn der Baron mit erzwungener Ruhe,„ich habe nichts mit Ihnen zu ſchaffen! Gehen Sie mir aus dem Wege!“ 10 (Fortſetzung folgt.) vo ern tone K iſtlic nde * at ich n ſta holik ber Vel 1 1 nüht, be 1 he en ger 5 e magen 1 07 1 een ildu ng d rzu den ch d auf erüc ohe rn es gu 1 k e g Haberer Fur 11 1 8 e 90 5* 3 t 1 S diefer er 10 8 2 8 Da d— 9 ſet wenn be Orzu geb iben ſſe 11 Fr eiger er p die 5 85 1 5 1 8 857 ſter Mi is en tra itde ſt bas in, ür iſt v. hen eh rlicy ſteri niſ ſt— 5 9 um fte 1 e Ze* 0 a 0 r Fürst re eine eine zune— bee . 51 e e. ee Volt e 75 aus 5 lich nd öff ber mi ow 28 che 4 33 0„di a Ti bar e ei 0 d del fer rtſch kiniſt le di S N⸗ at t ſch ie i n In des J 1 einn es un tlie haf niſt ebh die ta g.“ 7 in ha nen rei Inn oſſe nal Kul d Gele ftsn b Mi at de n ae t, 1* 3 tern u, d beſte tus aer 5 we er kiniſter⸗ 1 alb de dieß See ein a tehen neu rbe— f ſtat erf ſter⸗ t die w der ie WI er ch ichmi K fü de 1 beſe d iter un tgef on D ie or N Furſt zäl lecte nini atholi das egen 50 gehenden zel D ie K 8 en den preufiſche Buh ſe ſcheide S 3 5 6 15 niſtert e A humi m d 5 iti rvati hmen. reib Sia sher . a 5 5 8 bee ü dieſ 2 5 Her 88 5 de Sch a J— w en 00 b er ws auck zur dſch und N waul⸗ 1 9 5 0 tte 1 e bei deen 15 gare daeuen Ane 5 Für niſche inveſtie 8 wä erſte ho Nie en e zei e en 18 8 1 9 t a un atſa er t Sub 0 5 e ähr e 1 ber v en it als tw · o e Abe⸗ d 5 n ſä n 9 9 Bü E v ten es 14455 3 in 0 ternt 5 Juft übrigen r del 3 12* Huch Al u Entſchee 9 3 nd 34— A Ste rn reiz Ii S a rige au Kö er di ſo b oh ich ede Ig. lo in ſchi ioni ape ſta 3 der roſſ. Sta g al 3 w zeh uſtiz nde n g da nig wer ies 987 di he E de ev. w. ſt 3 bade 5 fee 1 5 8 d ats 8 d 1 alen 5 700 res. 3 da ged in d r ucher ie ei rfol 8 Fürſte ion ble 5 5 ng lien Verſc 2 ſekre 1h on ae re 2 eutſ 89 en. kit iſte 3 kt vol eck er 31 n„ eines g d ürf 9. Ki vorli er lei ab N uwe a0 retä hal ei N etär ſck teich N glie er vor tu t, R zweck vi 82 e ſte Kir l lie Nack. ier ei 1 4 .. ch ri her ichsſ da iede im rd nta ſo eiche d r d Ma r K n 2 ch ehn gt dad 8 2 wi Holden ren b 925 15 9 im fle ch d er geft Zu NO en, f 8 muß er er esh zari kriſe Bülow 8 en. 8 weis 8 0 i f schu beiſbie ſich Mir er eſſ 8 Fürst 2 ei egel agan em führ de dem ſonſ In 5 es ute in u de ow: da tion Wi nn geliche uns ten lach. 8 e 15 1 5 0 8! 1! e 85. e. 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V orl vo ie 5 ckt nd A ur entw we 0 ta ulſchied bwa 1 ſe Hu ein der le er 1 5 9 Di Lieſ Rhei* eil m iger tſch in! er isbe Co. 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S nu n ge wi 5 ich eſi i er Ol 5 De 1 0 nea nd au erd n i at it er⸗ ehr äh en nd i n err n en d rei= 1 3. 1 n 1 ed keiten lle ohd r. ie dir N re 1. 11 en 8 ee e 5 19 55 N e G e 3 5 5 5 E W d ech 1 S i en t ü e 8 di 7 3 1 8 ird Jon e ien, 12 3 eid ün ls find nal ſi bew trotz 3 5 15 1. chleft tſp üb 0 ongko S 4 4 a 9 Seu ellen.„ 1 ge el AN ſind die 8 eiſen⸗ an vo rhei B E e t eule Heſi Pra vech er⸗ dienen in ne an 8 1 0): ſie LI hne än ſchieber We getk ami el ſchi nn en wir g.— di 8 b n. 75 i i 3e e ſi en ſe en w öche gap 1 5 17 ſt gch be 005 fh gi en ex⸗ om it n eht f e Ve 3 ö der Ga niſ zieh zufü E ts lik ten nd h 2 1 5 as che 3 1 5 vo 8 ſch no fein di Dt 4 ſch Ar 50. e nſer nn— re ehen ganze er le ch weſtſth hre norgi ſch 2 zu wo ſo eute tio es das ntli g. e⸗Li ven N n ei ean gut chon wald wird erckſ g ſſion ließt it 8 ni pt Entwi S wir bältuiſe wü Ze. i ben e 1 peſtfä viele Ge eint m Le e noch we nich 5 Unſere lille jährt trage V bee ird 25 3 ö die De icht J. 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Siebe a mi th 1 51 man 1 5 gente e F r Umf edü ier r inem tsre 1 ei 0 1 5 Selen N Ubbnohl 3 5 5 N it Cinch 5 2 dach, dealer 1 bat Sag müſf 4 ia 1 iſend eee Un 9 Ale lden 15 ben en tlich 1 2 ges ie Parite en inſch che 8 Peſſin N haben 3 e ſti en, es, daß ſe ge 3 er erra 29 lbrech u bab ſten De 5 e ich d Ueb 1 7 7 jetz hluß da ha 3 ſſimiſt fe 15 Fanta 1 3 in ü ura au ſch 2 gt(Soz) 4 preußi üöln ie dede m arge er tät öln t d 5 f 8 n Be ung Ken n nkr or em men zu ba Tiſ nut nt 8 ung an e Soz. nid 1 Zi— 55 und de ibe we tan gewi in 4 Al rei 0 13 fich n Ar 3 540 ſchon 4 m ld chn en ein: der erl. 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Wenn wir nichts wiſſen mögen von denen, die aus Neigung oder Geſchäft jeden Augenblick einen Angriff auf Herrn v. Heyl vom Zaune brechen, ſo dünkt uns das Gebahren der ſich aufdrängenden Freunde noch viel widerlicher. In den„N. Heſſ. Vbl.“ vom 27. ds. findet ſich folgender Erguß: „Die Zeit bringt Erkennen, wie es auch der Relch⸗ tagsabgeordnete für Worms, Freiherr Heyl zu Herrnsheim, erfährt. Gewöhnlichſte journaliſtiſche Kulis geben immer wieder ein ſolches Zerrbild dieſer außergewöhnlichen Perſön⸗ lichkeit, daß man ſich noch ihres Daſeins faſt wundern muß. Aber Freiherr von Heyl, der als Sozialpolttiker auf die Nachwelt übergehen wird, lebt. Er ſchiebt das Gewürm bei Seite... Wir würden es zertreten... Ein kulturhiſtori. ſches Dokument ſind Heyls jüngſte Bemerkungen über die vollſtändige Sonntagsruhe in Worms.“ Wenn wir Herr v. Heyl wären, würden wir über eine ſolche aufdringliche Speichelleckerel bis in Grund und Boden erröten. Wir würden uns ſolche Behandlung überhaupt ein für allemal verbitten und in dieſem Falle um ſo mehr als geſchäftige Leute ſchon ſeit längerer Zeit den Eindruck zu erwecken ſuchen, als ob hier eine Gegenleiſtung in Frage komme. — Auerbach, 29. Jan. Ein verheirateter hieſiger Bürger wurde verhaftet und ins Amtsgericht zu Zwingenberg eingeliefert, weil er ſich an ſchulpflichtigen Kindern Sittlich- keitsverbrechen zu ſchulden kommen ließ.— Ein tragiſcher Tod ereilte eine aus Mannheim gebürtige und bei Verwandten hier zu Beſuch weilende Dame. Im Begriff, wieder von hier abzureiſen, wurde ſie auf dem Wege zum Bahnhof in der Nähe des Poſtamtes von einem Herzſchlag getroffen und war bald eine Leiche. Wahrſcheinlich hat die Elle rechtzeitig zum Bahnhof zu gelangen, die Urſache zu dem ſchnellen Tod gebildet. Mainz, 29. Jan. Der vierfache Mord im Hauſe des fruheren Reichstagsabgeordneten Racke hat jetzt eine betrübende Folge. Die 34jährige Tochter eines hohen Mainzer Gerichtsbeamten, die mit der ermordeten Anna Racke eng befreundet war, iſt infolge der Ermordung ihrer Freundin plötzlich irrſinnig geworden und mußte ins Hoſpital gebracht werden. — Mainz, 29. Jan.»Dem 8 Jahre alten Schüler Adam Raber in Mombach, der ſich in der Werkſtätte eines Zimmermeiſters an der Hobelmaſchine zu ſchaffen machte, wurden vier Finger abgeſchnitten. O Hockenheim, 29. Jan. Das 4Ajährige Töchterchen des Gendarmen Walter hier machte ſich mit einem Tinten⸗ löſcher zu ſchaffen. Plötzlich fiel das Kind hin und die Schraube des Löſchers drang der Kleinen in das Auge, ſodaß dasſelbe auslief. Das unglückliche Kind wurde ſofort in die Augenklinik nach Heidelberg verbracht. — Bad Dürkheim, 29. Jan. Das 5½ jährige Töchterchen des in der Hohl dahier wohnenden Steinarbeiters Frohnhöfer kam während der Vater ſich außen im Gehöfte befand, dem Ofen zu nahe. Auf das entſetzliche Geſchrei des Kindes eilte der Vater herbei und fand ſein Töchterchen in hellen Flammen ſtehend. Das Kind iſt am ganzen Körper verbrannt, ſo daß es kaum mit dem Leben davon kommen wird. — Laudau, 29. Jan. Eine bittere Enttäuſchung erfuhr der Bauersmann J. Lang aus Leimersheim, als er mit ſeinem Fuhrwerk zum Markte kam. Seine elf Stück im Alter von 4 Wochen ſtehenden Schweinchen lagen tot in der Kiſte. Offenbar ſind die Tierchen erſtickt. — Freiburg, 29. Jan. Das 2 jährige Töchterchen eines Schloſſers verſchluckte einen Fremdkörper— vermutlich eine Perle. Obwohl ärztliche Hilfe ſofort zur Stelle war, trat der Tod des Kindes durch Erſticken ein. — Vom Oberland, 29. Jan. In Wehrhalden werden zurzeit fleißig Knöpfe aufgenäht. Die Entlohnung beträgt für 144 befeſtigte Stück 1 Pfg. Fürwahr ein ſaurer Verdienſt. „Trier, 29. Jan. Bei dem Kalſergeburtstagsſchießen in dem Eifeldorfe Cordel zerplatzte ein Böller. 3 Perſonen wurden ſchwer verletzt. Elnem Poliziſten wurde die Schädel⸗ decke zur Hälfte weggeriſſen. — Köln, 29. Jan. Der am 1. Februar ausbrechende Aerzteſtreik dürfte einen großen Umfang annehmen. Acht Aerzte die im April mit dem Krankenkaſſenverband neue Ver- träge abſchloſſen, wurden geſtern vom Ehrengericht wegen Bruches des Ehrenwortes zu einem Verweis und 300 Mark Geldſtrafe verurteilt. — Berlin, 29. Jan. Das Manſchettenknopf⸗Patent des Kronprinzen war von den verſchiedenſten Seiten angefochten worden. Infolgedeſſen hat der Erfinder ſeinen Antrag auf Patentierung zurückgezogen. Die„nationalen“ Herrſchaften werden ihren Patriotismus in Zukunft ohne kronprinzliche Manſchettenknöpfe betätigen müſſen, und ein Berliner Juwelier, der ſich ſchon darauf eingerichtet hatte, mit der Geſchichte fürchterliche Reklame zu ſchlagen, wird einſtweilen ſeine Hoffnungen etwas niedriger ſtecken müſſen. Vermischtes. » Braunſchweig, 27. Jan. Bei ver⸗heutigen Stadt⸗ verordnetenwahl behaupteten die Sozialdemokruten trotz der Anſtrenaungen der bürgerlichen Parteien ihren Beſitz. Freiburg(Br.), 27. Jan. In peimsvach wurbde ein Sohn und ein Knecht des Kronenwirts Mangold in⸗ folge Einatmens von Gärgaſen im Keller erſtickt auf⸗ gefunden. Rom, 27. Jan. Vorletzte Nacht iſt hier und in der Umgebung reichlicher Schnee gefallen, der die Kirchen, Kirchtürme, die Dächer und die Straßen in einer Höhe von 5 Zentimeter bedeckte. Der Straßenbahnverkehr erlitt einige Störungen. Zahlreiche Neugierige begaben ſich auf den Monte Pincio, um das ungewohnte Schauſpiel zu ſehen. Landau, 27. Jan. Nach fünftägiger Verhandlung wurde Montag der Weinkaufmann Benedick wegen Wein⸗ fälſchung zu einem Monat Gefängnis verurteilt und zu⸗ gleich die Einziehung von 160 000 Liter Wein verfügt. Leutnants als Tanzmeiſter auf Reichs⸗ unkoſten. Zu Vortänzern am Hofe ſind, nach der„Tägl. Nundſchau“, für dieſes Jahr der Oberleutnant Graf Wend zu Eulenburg vom 1. Garderegiment zu Fuß und der Leutnant Freiherr Moritz zu Inn⸗ und Knyphauſen ernannt worden. Graf Wend zu Eulenburg, der jüngſte Sohn des Oberhofmarſchalls, war ſchon im vorigen Winter Vortänzer. Die Vortänzer, für die Tauer dieſes Amtes vom militekri⸗ ſchen Dienſt zumeiſt beurlaubt, leiten den Tanz nicht nur überall da, wo der Hof erſcheint, in den Miniſterien, den Botſchaften uſw., ſondern auch in den meiſten Privat⸗ häuſern der Hofgeſellſchaft, ſo daß wochenlang an nächtlichen Schlaf für ſie wenig zu denken iſt, und ſie erſt Morgen für Morgen mit dem Frühzuge in Potsdam wieder eintreffen. — Dazu bemerkt die bülowfreundliche„Frankf. Ztg.“:„Wir gönnen dem Hoſe und der Hofgeſellſchaft einſchließlich der Privathäuſer vollauf ihre hochadligen Vortänzer, deren Be⸗ deutung und Befähigung ſicherlich ihrer Würde in jeder Weiſe entſprechen wird, und wir zweifeln nicht, daß dieſe Vortänzer alle Qualitäten eines leiſtungsfähigen Tanz⸗ meiſters aufweiſen werden. Wir vermögen aber nicht ein⸗ zuſehen, nach welchem Recht der Reichsfiskus zu dieſem Zweck zwei Leutnantsſtellen beim 1. Garderegiment zu Fuß unterhalten ſoll, die offenbar für den Dienſt durchaus entbehrlich ſind. Mögen diejenigen Kreiſe die Herren er⸗ halten, zu deren Unterhaltung dieſe ihre ſchätzenswerten Dienſte leiſten. Für die militärische Ausbildung aber ſcheint uns das Vortanzen kein notwendiges Erfordernis zu ſein —, ob etwa für die ſchnelle militäriſche Beförderung, das würe eine Frage, deren Beantwortung immerhin von Inter⸗ eſſe wäre.“— Auch mit dem Grundſatze der Arſamkeit iſt die fragliche Vortänzer⸗Bezahlung durch das Reich nicht zu vereinbaren. l Das Ende des Droſchkengauls. Aus Lon⸗ don wird berichtet: Einen intereſſanten Ueberblick über den Einfluß der Automobile auf den Droſchkenverkehr gibt eine Statiſtik, die im Motor Traction veröffentlicht wird. Bei dem Auftreten der erſten Automobildroſchke in Lon⸗ don im Jahre 1903 verzeichnete die engliſche Hauptſtadt 11404 dienſttuende Droſchkenpferde. Seitdem iſt die Zahl von Jahr zu Jahr geſunken; 1907 zählte man in London 723 Automobildvoſchken, während die Zahl der Droſchken⸗ pferde bereits auf 9818 zurückgegangen war. 1908 betrug die Zahl der Automobile bereits 2805, die der Dyoſchken⸗ pferde nur noch 8475. Und ähnlich haben ſich die Ver⸗ hältniſſe im Omnibusbetriebe geſtaltet. 1903 gab es 13 Motoromnibuſſe, während 3623 Pferde im Dienſte der Omnibusgeſellſchaften ſtanden. 1908 war die Zahl der Autobuſſe auf 1133 gewachſen, während die Zahl der Pferde auf 2155 zurückgegangen war. . Für die Redaktion verantwortlich: Wilh. Bin gener, Viernheim a0 — Tahn-Atelter Hans Lehmer Weinheim, Hauptstrasse 94. E Schmerzlose Behandlung. e illigste Freise. 4 C. Theobald Frenzel hrakt. Bandagist WEINHEIN, Hauptstr. 29. 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Meſſe mit Predigt 10 Uhr Hochamt mit Predigt. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Jungfrauen. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung der Jünglings⸗ ſodalitäͤt. In der alten Kirche: Morgens 10 Uhr Kindermeſſe. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienſt In der nenen Kirche an Werktagen: Montag: ¼7 Uhr 3. S.A. für Karl Martin Klemm. 8 Uhr beſt. J.⸗G. für Cäcilia Brachtel geb. Kirchner und Angehörige. Dieuſtag: ¼7 Uhr 1. S.⸗A. für Magdalene Knapp geb. Knapp. 8 Uhr beſt. E.⸗A. zur Dankſagung. Mittwoch: ¼%7 Uhr beſt. S.-⸗A. für Matth. Eppel Ehef. Anna Maria geb. Ringhof und Kinder 1/8 Uhr beſt. B.-A. zu Ehren der hl. Familie für Sander und Benz. Donnerſtag: ¼7 2. und 8 3. S.-A. für Magdalena Knapp geb. Knapp. Freitag: ¼7 Uhr beſt. S.-A. für Johann Wunder 6. und Ehefrau Eliſab. geb. Träger. ¼8 Uhr beſt. J.⸗G. für Edmund Bläß, Sohn Michael beiderſ. Großeltern und Angehörige. 9 7 Uhr beſt. S.⸗A. für die Verſtorbenen der Pfarrei. 8 Uhr beſt. S.-A. für Lorenz Effler Ehefrau Marg. geb. Adler und Angehörige. Am Montag iſt bei den Engl. Fräulein und am Dienſtag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Mittwoch: ½7 Uhr geſt. S.-A. für die ledig T Marg. Effler und Anverwandte. Dounerſtag: ½7 geſt. S.-A. für den ledig 1 Michael Nägel und beide Schweſtern Katharina geehl. Mandel und Marg. geehl. Kaufmann. Freitag: ½7 Uhr geſt. S.⸗A. für Jakob Schneider Ehefrau Eltſab. geb. Hook und Kinder. Samftag: ½7 Uhr geſt. S.-A. für ledig 7 Philipp Brechtel. Am nächſten Dienſtag, Maria Lichtmeß, findet Weihe der Kerzen ſtatt. Am nächſten Mittwoch nach dem Gottes- dienſt wird in beiden Kirchen der Blaſius-Segen ausgeteilt. Am nächſten Freitag ½7 Uhr iſt Herz-Jeſu-Andacht.— Am nächſten Sonntag beginnt ein zweiter Kochkurs. Anmeldungen werden in dieſer Woche bei den Engl. Fräulein entgegen⸗ genommen. Verkündet e: 1. Jakob Weidner und Eliſabetha Ringhof 2tenmal. 2. Peter Dewald und Magd. Bugert 2tenmal. 3. Robert Steiert und Gretchen Schalk 2tenmal. 4. Georg Schäfer und Katharina Kühlwein 2tenmal. Obſt- und Gartenbauverein für die Bergllraße und das angrenzende Gebiet. Sitz in Bensheim. Wir bringen hiermit die Sonntag, den 31. Jaunar, nachmittags 3 Uhr in Lorſch im Lokale des Wirts Stephan Jager und in Heppenheim im Lokale des Wirts Ph. Schmuttermaier ſtaltſindenden Verſammlungen unſeres Vereins in Erinnerung und verweiſen dieſerhalb auf die bezügliche Bekanntmachung in der letzten Nummer dieſes Blattes. Treu 2 bleibt ein jeder Käufer der echten Ausverkauf Von Pianos 8 Steckenpferd- Firma Demmer, Ludwigshafen. Lilienmilch- Seife/ rrrrIIrrn von Bergmann u. Co., Radebeul, Golcdwaren · denn dieſe erzeugt ein zartes, reines A2Uhren · 56 Geſicht, jugendfriſches Ausſehen, weiße, ſammetweiche Haut und ſchönen Teint. à St. 50 Pf. bei: Gg. Oexle, Otto Schmitt. Neue und gebrauchte Bülow- Pianings der Bayr. Flügel- u. Plane-Fabrik Arnold Aſchaffenburg. Tausende Referenzen aus allen Kreifen. Dirert. 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