* 5 ah Viernhei — — mer Anzeiger n 105 5 Vieruheimer Nachrichten. N 0. der Großherzoglichen Zürgermeiſterei Viernheim. e eee r verbreitetſte und geleſenſte Feitung in biernheim p- be ee. 1 eber, eee 4 daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions⸗ Organ. 50 Win. 0 Trügerkohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. Telephon⸗Ruf 20.— Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Telephon⸗Muf 20. Bei mehrmaliger Aufgabe Nabatt 0 tags 9 9 1 0 8 U 8 342 ſen, weil ſie mit ihm wegen einer Viebesgeſchichte öhoe eute üt er 8 eiten* 25 Politiſche Rundſchau heftige Zwiſtigkeiten e war. ee, 1 5 1 . Deutſches Reich. 3 bi 1585 eine 8 In Heidelberg wurde 4 8. 5 5* Der Kaiſer nahm an einem Eſſen im Kasino des n die Sankt Bonifaziuskirche eingebrochen und goldene 17 1 Krieg oder Frieden im Orient? gage ae e 5 1 a des] Kelche und ſilberne Geräte geraubt und der Opferſtock er⸗ f Das Zünglein an der Wage hat immer noch nicht[ Geburtstages des Königs von Württemberg teil. brochen und demolſert. Es ſcheint ſich um eine organi⸗ entſchieden: ob Krieg oder Frieden in der nächſten Zu⸗* Die anberaumte Sitzung der Finanz⸗ und der 1 Einbrecherbande zu handeln, da in Mannheim und kunft auf dem Balkan herrſchen wird— bis jetzt ver-] Steuerkommiſſion fand geſtern nicht ſtatt, weil e in letzter Zeit wiederholt Kirchendiebſtähle vor⸗ mag es noch niemand zu ſagen. Von Rußlands Verhal⸗ inzwiſchen neue Verhandlungen über ein Kom⸗ ge eee— 5 1 4 che ten Serbien gegenüber wird es abhängen, ob der kleine] promiß zur Nachlaßſteuer und zu den ſonſtigen Beſitz⸗ Er Feſtſi N Dampfer im Eiſe. Der Dampfer Uuruheſtifter am Baltan ſich endlich ducken wird, oder obe ſteuern zwiſchen den Blockparteien angebahnt wor kpreß“ aus Tangermünde, der von Arneburg aus die S 2 . ͤ ˙. während die vernünftige Preſſe ihren hitzigen Kollegen g ten eee,. Mittwoch: ¼7 Uhr 3. S.⸗A. für Ph. Adler 2. in ſtarke Dämpfer aufſetzt. Hoffentlich behält auch in Frank ſeine Politik mit den Friedensbeſtrebungen der anderen 1½8 Uhr 3. S.-A. für Nikolaus Winkenbach 2. reich die kaltblütige Vernunft die Oberhand. Ueber die europäiſchen Mächte vereinbaren wird. N Donnerſtag: ½7 Uhr 3. S.⸗A. für A. Maria Müller Viernheimer Zeitung. Amtsblatt Nr. 25. I. Slatt. —— die ſerbiſchen Kriegshetzer möglicherweiſe ganz Europa in Brand ſetzen werden. Eine gewiſſe ſlawiſche Klique im Zarenreiche würde trotz Rußlands notoriſcher jetziger Schwäche einen Krieg mit Oeſterreich-Ungarn nicht un gern ſehen. Die bedrohlichen Preßäußerungen der„No⸗ woje Wremja“ und anderer deutſchfeindlichen Hetzblätter bewieſen das zur Genüge. Man hoffte, falls Deutſchland infolge eines bewaffneten ruſſiſchen Eingreifens zu Gun ſten Serbiens den Bündnisfall als gegeben betrachten würde, auf die Beteiligung Frankreichs und eventuell auch Englands. Als man dort aber mehr oder weni⸗ ger abwinkte und wenig Luſt zeigte, die eigene Haut für die Schreihälſe an der Drina zu Markte zu tragen, wurde es der„Nowoſe Wremja“ von geſtern auf heute doch et was ſchwül zu Mute. Sie holte mit einer verblüffenden Plötzlichteit die Friedensflöte aus dem tiefſten Grunde ihres reich ſortterten Redaktions⸗Inſtrumentenkaſtens hervor und pfiff ſchleunigſt ſich ſelbſt zurück. Die aufgeregte kriegeri⸗ ſche Stimmung des erwähnten einflußreichen Blattes ſchlu— in die folgende Jeremiade um. Das Blatt ſchreibt unter der Ueberſchrift:„Man ſtürzt uns in den Abgrund!“ Un ſere Radikalen treiben das unglückliche Rußland, das am wenigſten von allen ſeinen Nachbarn kriegsbereit iſt, in den Krieg. Unſere Revolutionäre erinnern ſich daran, was ein unglücklicher Feldzug für einen Aufruhr wert iſt. An eiftigſten bemühen ſich die inneren und äußeren Feinde Rußlands, ſie gehen dahin, unſer Staatsweſen endgültig zu erniedrigen. Noch niemals war unſer Vaterland ſe ſchwach zur Abwehr. Gerade jetzt hetzt man uns in den Krieg. Das ruſſiſche Volk erwartet von der Staatsge walt, daß ſie keinen ſelbſtmörderiſchen Schritt tut. Vor uns dehnt ſich ein Abgrund auf, warum ſollen wir uns Samſtag, den 27. Februar 1909. den ſind. * Die Führer der Blockparteien waren am Frei⸗ tag früh beim Reichskanzler, um mit ihm über die Finanzreform und die Nachlaßſteuer zu verhandeln. Auch einzelne Fin anzminiſter der Einzelſtaaten hatten in dieſer Angelegenheit Beſprechungen. Ausland. Wie aus Konſtantinopel berichtet wird, han der Sultan den Groß weſir und den Miniſter des Aeußern durch ein Ira de er mä chtigt, das öſter⸗ reichiſch⸗türkiſche Protokoll zu unterzeichnen. Sofort nach der erfolgten Unterzeichnung wird der Großweſir ener⸗ giſche Maßnahmen zur Einſtellung des Bo 9. kotts treffen. eee Bulgarien mobiliſierte in den letzten Ta⸗ gen die Brigaden von Philoppopel und die 3. von Is⸗ milia. Die ganze oſtrumeliſch⸗türkiſche Grenze iſt von bulgariſchen Truppen beſetzt. Alle an der bulgariſchen Grenze liegenden moslemitiſchen Korps ſtehen unter mi⸗ litäriſcher Bewachung in Bulgarien..* Der Vertreter des„Matin“ in Sofia will in Er⸗ fahrung gebracht haben, daß ſich in Bulgarien eine ſerben freundliche Sümmung verbreite, zeit Fürſt Ferdinand vom Zaren empfangen worden iſt. 8 Gemeinſame Vorſtellung der Mächte in Belgrad. Die letzten eingegangenen Meldungen beſagen, daß eine Einigung der Mächte über einen gemeinſamen Schritt in Belgrad nach dem Urteil kompetenter Per⸗ ſönlichkeiten in naher Ausſicht ſteht. Wir laſſen dieſe 23. Jahrgang. —— Beſucher nach der Deichbruchſtelle Sandauer Fahrholz be⸗ förderte, ſitzt im Eiſe auf der Elbe feſt. Die Feuerwehr in Sandau iſt zur Rettung der Paſſagiere alarmiert. * Unglaublich! In Differdingen loſten junge betrun⸗ 55*. 5 75 wer ſich töten wol le. Das os traf einen Bäckergeſellen, der ſich ſofort durch einen Revolverſchuß entleibte. a bel 5 a „Eiſenbahnunfall. Auf der Eiſenbahnlinie Genf⸗An⸗ necy explodierte während der Fahrt durch einen Tunnel der Lokomotivleſſel. Der Heizer wurde getötet. E Gottesdienſt⸗ Ordnung der katholiſchen Gemeinde Viernheim von Sonntag, den 28. Fehrnar bis einſchl. Hamſtag, den Pfarramtliohe Mlttellung 6. März Nachdruck verboten In der neuen Kirche am Sonntag: 7 Uhr hl. Meſſe und Austellung der hl. Kommunion. 8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 10 Uhr Hochamt mit Predigt. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung der Jungfrauen⸗ kongregation. 4 Uhr Verſammlung des Arbeiterinnen⸗ vereins. Nach der Andacht Beerdigung des 7 Jakob Helfrich 4. In der alten Kirche: Morgens 10 Uhr Kindermeſſe. fremder Intereſſen wegen ligtuczen⸗— Andere ange Nachrichten folgen: 8 Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienſt ehene Blätter ſchlagen ähnliche Töne an. Dagegen meint f 5 nahe„ 5 ichen rei K 48 Kadettenblalt Slowo“; Wir lohnen 90 iglnchiche Berlin, 27. Febr. In hieſigen dintomcnſſehen* ber tie 43 Serbien nicht verlaſſen und können den Einmarſch öſter ſen wächſt die Zuverſicht, daß Ruß land ſich einem Montag:/ 7 Uhr 1. und ½8 Uhr 2. S.⸗A. für reichiſcher Truppen in Belgrad nicht dulden. Die Chauviniſtenblätter in Frankreich blaſen, wie es ja auch nicht anders zu erwarten iſt, ins Kriegshorn, Stimmung in England geht der von dort das folgende Bild zu: ee„Die Gefahr liegt bei dem unverantwortlichen ſerbi⸗ ſchen Faktor und in der zweideutigen Haltung des Herrn Iswolski. Für die in Serbien an der Spitze ſtehenden Perſönlichkeiten iſt bei der ihnen ſelbſt von ihren Chau⸗ viniſten drohenden Gefahr der Krieg vielleicht das Si⸗ cherſte; auch haben ſie viele Millionen in Rüſtungen in⸗ veſtiert, und dieſe Ausgaben würden durch einen Waffen⸗ gang gerechtfertigt werden. Ob die ruſſiſche Regierung überhaupt eine feſte Politik beſolgt, iſt zweifelhaft. Die Serben rechnen und vielleicht nicht unrichtig, daß, wenn ſie nur anſangen, die ruſſiſchen Kanonen ſchon losgehen werden. Es iſt ſchwerlich zu früh, ſich die Gefahren der Lage „Frankfurter Zeitung“ gemeinſchaftlichen Schritt der Mächte in Belgrad nicht entziehen will. Nach Aeußerungen offizieller ruſſi⸗ ſcher Perfönlichkeiten darf man annehmen, daß Rußland Paris, 27. Febr. Wie aus zuverläſſiger Quelle ver⸗ lautet, haben ſich ſämtliche Mächte, einſchließ⸗ lich Rußland, endgültig zu einer gemeinſa⸗ men Vorſtellung in Belgrad entſchloſſen. Ueber die Form dieſer Intervention wird noch verhan⸗ delt, doch beſteht der Eindruck, daß die in den leßten Tagen beſtandene Spannung geſchwunden iſt. c Aus Weſt⸗ und Süd⸗Deutſchland 0 Fraukfurt, 26. Febr.(KFaiſerpreis-Wekt⸗ ſingen.) An dem in Frankfurt a. M. ſtattfindenden Kaiſerpreis⸗Wetiſingen werden im ganzen 36 Vereine mit Nikolaus Winkenbach 2. Dienſtag:/ 7 1. und /¼8 Uhr 2. S.⸗A. für A. Maria Muͤller geb. Knapp. geb. Knapp. ¼8 Uhr beſt. E.-A. für Maria Joſepha Herſchel geb. Hanf. Freitag: ¼7 Uhr beſt. J.⸗G. für Anna Maria Ninghof geb. Hanf, Kinder Eliſe geehl. Mandel, Jakob und Großeltern. 7/8 Uhr beſt. S-A. für Michael Hoock, Ehefrau Anna Maria geb. Hanf und ledig 1 Tochter Joſephine. Samſtag: ¼7 Uhr 1. und ½8 Uhr 2. S.⸗A. für Jakob Helfrich 4. Am Montag iſt bei den Engl. Fräulein und am Donnerſtag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: 0 vorzuſtellen. Wenn Rußland gegen Oeſterreich eingreift, 7554 Sängern teilnehmen.. ſo würde vermutlich Deutſchland den Bündnisfall als(0) Frankfurt, 27. Febr.(To d durch einen Dienſtag: ½7 Uhr geſt. S.-A. für Philipp Adler 2. gegeben betrachten. Es würde dann weiterhin wohl Schuß automaten.) Der Inhaber des Uhrenge⸗ Ehefrau Barbara geb. Herſchel, beiderſ. Eltern und deutſche Regierung nicht wie die ruſſiſche eine chauviniſti 5 2 1 ö är letzt 2 U Der Beichtſtuhl beginnt von jetzt an f mei ürch 8 8 iel In Großlichterfelde wurde unter dem Verdacht, Meſſer⸗ für letztere um hr. er uhl deg N ee cer Vorſtell vielleicht e verübt zu haben, der 23 Jahre alte Agent um 4 Uhr Nachmittags. Alle Gläubigen werden drindeng leitet e den 1 Polkaäkern 7 9 Mö Schröder, ein mehrfach vorbeſtrafter Menſch, verhaftet. erſucht, ihrer öſterlichen Pflicht zu genügen und ſich genau eines Ausweges gezeigt werde.“ eee 1 3 ee und geſtochenen Frauen ge- an die Ordnung zu halten, die für jeden Sonntag verkündet 9 3 5 genüber geſtellt werden. 6 Aus alledem erſieht man, daß bei den zunächſt mit 4 Selbſtmord. In Berlin erſchoß ſich in einer Bade⸗ 755 Ver kündete; in Betracht kommenden europäiſchen Ländern die Erhal- anſtalt das 26 Jahre alte Fräulein Marie Fiſcher, die 5 g 0 tung des Friedens mehr im Vordergrunde ſteht, und man[ Tochter eines reichen Rittergutsbeſitzers aus der Nieder⸗ Johann Becker und Kath. Falter Ztenmal. 5 wägt ſchon heute die ſchweren Folgen, die ein europäi-[ lauſitz. Vor awei Monaten batte ſie ihren Vater verlaſ⸗ Frankreich in Mitleidenſchaft gezogen werden. Auf eng liſcher Seite beſteht wahrſcheinlich rechtlich keine Ver⸗ Uflichtung, Frankreich zu Hilfe zu kommen, wenn es ſelbſt den Krieg erklärt. Eine ſtarke engliſche Regierung würde auch ihre Neutralität erhalten können. Da aber das Kabinett, obwohl unzweiſelhaft ſehr friedensfreund⸗ lich, kein ſehr ſtarkes iſt und die Volksſtimmung die Ur⸗ ſache des Krieges vergeſſen und nur das Ringen Frank reichs gegen Deutſchland ſehen würde, ſo läßt ſich auch Englands Haltung nicht mit Wahrſcheinlichkeit berechnen Angeſichts dieſer ungeheuren Möglichkeiten, die auf der Spitze des ſerbiſchen Degens liegen, müßte von der Diplomatie raſch eingegriſſen werden. Anſcheinend läßt man ſich aber ohne großen Widerſtand weitertreiben. Da hinter Rußland zunächſt Deutſchland beteiligt iſt und die ſcher Krieg mit ſich bringt, auf das ſorgfältigſte ab. ſchäftes auf der Zeil Nr. 15, Georg Schäfer, war, damit beſchäftigt, zum Schutze gegen Einbrüche, wie ſie in letz⸗ ter Zeit verſchiedentlich bei ihm verſucht worden waren, an die Tür ſeiner Ladens eine Selbſtſchußvorrichtung an⸗ zubringen. Bei der Probe entlud ſich die Waffe und das Geſchoß drang ihm in den Kopf etwas oberhalb der lin⸗ ten Schläfe. Der Tod trat auf der Stelle ein. Aus aller Welt * Die Meſſerſtecherei in Berlin nimmt kein Ende. Ecke Ziegel⸗ und Friedrichſtraße wurde eine Dame von einem Manne mit einem Meſſer angefallen, ohne daß ſie indes verletzt wurde. Es wurden ihr nur die Kleider zerſtochen. Der Täter floh in ein Haus der Ziegelſtraße, wo er von Paſſanten ergriffen und verhaftet wurde.— Angehörige. Mittwoch: ½7 Uhr geſt. J-. für Nikolaus Hoock, Ehefrau Anna Maria geb. Martin und Anverwandte. Freitag: ½7 Uhr geſt. J G. fur Joh. Jakob Hauptmann und Ehefrau Anna geb. Pfützer. Samſtag: ½7 Uhr geſt. J.-G. für Gz. Michael Adler 1. und Ehefrau Juliana geb. Weidner. Die Collekte iſt für den hl. Vater beſtimmt. Am nächſten Freitag Abend ½7 Uhr Herz⸗Jeſu Andacht. Am nächſten Sonntag beginnen die Oſterkommunionen. An dieſem Tage erfüllen ihre öſterliche Pflicht: alle chriſtenlehrpflichti ge Jungfrauen, ferner die Schülerinnen des Herrn Hauptlehrer Mayr und des Herrn Lehrer Gillig, obere Abteilung. Beicht

Bekanntmachung. Betr: Den Betrieb des Gaswerks der Gemeinde Viernheim pro 1907. Wir offerieren unſeren Mitgliedern A. S. 7% pro Ztr. mit Sack ab Bahn zu Mk. 6.80, ab Lager zu Mk. 6.90; 0 0 4 0* 1 N 7 Nachſtehend bringen wir Auszug aus dem von dem f s g 9 5 W. 80. 5 Miſcbünget e 6 e 1 Betreffs Es gibt nichts Beſſeres zum folgen nach. Wir bemerken, daß wir nur analiſterte Ware uber das I. Betriebsjahr zur allgemeinen Kenntnis. 1 3 liefern. 1 Hierbei wird bemerkt, daß das Gaswerk der Gemeinde Würzen von Suppe, Gemüſe—. am 27. Mai 1907 in Betrieb genommen wurde und der 8 0 8 5 1 22 f* 2 Rechenſchaftsbericht nur die Zeit bis 1. April 1908— zehn und Fleiſch als Knorr⸗Sos, adfabr bl-VeI llt„Vor wärts“ Vier heim. Monate— umfaßt. dabei viel billiger als alles Morgen Sonntag, den 28. d. Viernheim, 25. Februar 1909. 2 Landm. Sezugs⸗ U. Abſatzgenoſſenſchaft Diernheim. * a Mts., nachmittags 3 Ihr, findet NN 1 Tiſch⸗ g* 7 I Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim bis jetzt Gebotene! 1 Tiſch⸗ im Vereinslokal„Zum gold. Karpfen N. ˖ 11 0 unſere jahr li d Kühlwein. flaſche nachgefüllt nur 20 Pfg. 0 1 0 1 r . 1 2 onlefd 0 Sam Ulig All nei! Auszug aus den Rechenſchaftsbericht des Gas⸗ nit folgender Tages- Ordnung ſtatt: werks der Gemeinde Viernheim J. Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr; für das Rechnungsjahr 1907.—. a 0,. and 1. Die Gaserzeugung betrug in 1907 133 469 cbm———.—————— l ung und Neuwahl des Vorſtandes; 00 e e bebe Gemeinde- Kasse. 4. Interne Vereinsangelegenheiten. 1. April 1908 noch vor- Die Abfuhrſcheine von der erſten Rezeßholzabgabe[,, Wegen Wichtigkeit der Sache, zumal noch unſer dies⸗ CVVT 820„ können noch am Montag, den 1. Marz, ohne Mahnkoſten jahres Feſt zur Sprache kommt, wäre ein pünktliches und zur Ausgabe gelaugten.. 132 649 chm eingelöſt werden. vollzaͤhliges Erſcheinen aller Sportsgenoſſen ſehr am Platze. 2. Hierfür wurden im Betriebsjahr an Kohlen Jö ſt Der Vorſtand. ee e 296 855 kg Koks u. erzeugne 0 20 145 Teer. p. 8 Hiervon kamen a) zum Verkauf. 123479„ Koks e 3. An Nebenprodukten wurden im Berichts ahr 1 Brennholz 2 Verſteigerung. Stemm- Ul. Ringbund Germania. Freitag, den 5. März 1909 Stählt Körper u. Geist 0 beutschland zum preis e ittags 12 Uhr begi 5 b) auf Selbſtverbrauch ae e e ö 95 W Tantiae ber Samstag abend „„ u. 7 i bri 8— 0 Bouton 81. 8. 8 20446. La. U ſchloß dans den Se rüden der Beginn der Uebungen zum pyramidenbau 4. Hiernach betrug die Erzeugung aus 1 Fabrik öffentlich verſteigert als: tür den Amatteur-Wettstreit in Waldhof; Anträge 100 kg Kohlen...a) 29,91 ebm Gas 7 2 — 8 5 4 hierzu können nur noch an diesem Abend Berück- b) 66,52 kg Koks Kiefern- 1 e e r sichtigung finden. o) 4,5„ Teer. Ich ersuche die verehrlichen Sportskollegen, 5. Die 4 4 5 907 Gasmengen Neuſchloß den 27. Februar 1909. höflichst wie dringend, punktlich und vollzählig zu vertellen ſich au bei Lampertheim, f a) Straßenbeleuchtung f f erscheinen 5 öffentliche Gebäude, Chemiſche Jabril Nenſchloß. Mit kameradschaftlichem Grusse„Kraft Heil!“ o) Selbſtverbrauch in der Fabrik einſchl. 1 7 Der Obmann fur den Pyramidenbau: d) u eee(Verkauf) u. Stro h⸗V erſteigerung Hans Ehrhardt. 6. eee betrug unter Zugrundelegung in Hüttenfeld(bei Lampertheim). Hochfe ine Weizen-mMeh le ee e für 1 Monat 9421 en 1 55 Dienſtag, den 2. März 1909, A bei 5 Pfund 17, 18, 19, 20 1 i urchſchn J 1 r beginnend, wird auf dem Freiherrlichen Gutshöfe 2. per un Die eee e N i ver- 3 in Hüttenfeld ein größeres Quantum Gemüſ E Uudeln 25, 30, 40, 50, 60 Pf. zeichnen im monat Dezember mit 1 7. Der Ofenbetrieb geſchah mit 2 Oefen und Winter- u. Sommer-Strah Suppen-Nud eln n 65 f* Retortentagen zu verzeichnen 1111 öffentlich verſteigert. Ma ccarani per Pfund ind zuſ. 8. Die Geſamtlänge des Rohrnetzes betrug am Worms a. Rh., 22. Februar 1909. 30, 40, 50, 60 Pf. 0 14914, 25 m . 3 N 1 I. 22 Die Zahl der Hausenſchlüſſe betrug am Freiherrſich Heyl 21 hHerrnsheim sche Orangen per Stück 5 und 6 Pfg. 31. März 1908 617 Verwaltung. 4 16 5 8 waren am 31. 3. 08 angeſchl. 758 Sc 5 Weg. Wegzug verſteigere ich am Montag, den 1. März, N IK. erle, Hügelſtraße 2. Zu dieſen Auſchlüſſen waren erforderlich. 498 Gasmeſſ.] nachm. 2 Uhr, in mein. Behauſ. verſchied. Mobilien als: eee 251 t 5 deschäfts-Erinnerung und Empfehlung. 2 e e 1 Sofa u arntturen, 1 Sekretär Bringe der geehrten hieſigen Einwohnerſchaft meine aufs — ͤ v 8 ſa, 2 1 12 f S 2 neueſte eingerichtete Brot⸗ und Feinbäckerei in empfehlende Straßenlaternen aufgeſtet, wovon 88. St. 1 Büffet, 3 Schränke, 1 Auszieh- u. Erinnerung. Spezlallat: Pfalzer Nabe 58 f. halbnächtig und 52 Stück ganznächtig d. Tiſch tühle. ei f öbel jetzt dageweſene Hausbrot, da zur Herſtellung desselben nur f N 99 7 1 an Tiſ. che, S üh 2 eiſ. Gar enmobe„prima Kornmehl verwendet wird. Dieſes Brot hat den Vor- und au eujahr brannten ſaͤmtliche 7 zug von allen anderen Broten, denn wie jede Hausfrau weiß Straßenlaternen ganznächtig. 1 Badewanne, transport. Keſſel, eiſ.'ſiſt echtes Kornbrot bedeutend kräftiger und ſchmackhafter, da ae e eee Neſeran, garten u. Lorpfeſten, ene, e 0 1. A n, Ben enpreſſe u.. m. Seorg Kreinl, Holntr 3 in Betrieb war.. 45 045.20. Alles i. gut. Zuſtande. Beſichtig. Samſt. u. Sonntag v. 3—4 und einen Verſuch gemacht und ich bin überzeugt, daß Sie welchen eine Geſamt⸗Ausgabe gegenüberſteht Uhr. Für größ. Beträge wird a. Verl. Friſt gewährt. dann zu meinen ſtehten Kunden zählen. Tf e* Ferner empfehle prima Backwaren aller Art und f e e P fü tzer. bringe hauptſächlich meine F.inbäckerei in empfehlende 1 Hiernach bleibt am Ende des Rechnungs e 1. 1 77 jahres 1907 ein Ueberſchuß von 1896.71. rinnerung. ompte Bedienung ge Preiſe 2 Auf Wunſch werden die Waren auch ins Haus geltefert. Anmerkung. Die Einnahme iſt belaſtet mit den Erdarbeiten 4 Achtungsvollſt am 1. April 1908 vorhandenen r Georg Kreipl g kerti Fabrikaten uſw. und den in das Rechnungsjahr 1908 über⸗ 3 en be 8 g Die zur Reparatur der Holzſtraße 3. Der Ausgabe ſind die an dem Bau, den vorhandenen TTV Weſchnitzdüämme JW ihrer Abnutzung vorzunehmenden prozentualen Abſchreibungen erforderlichen Erdarbeiten eingeteilt in 4 Loſe ſollen am einſchl. der Verzinſung des Werkes, zugeſchrieben. Der oben angegebene Ueberſchuß iſt ſomit nicht weiter Montag, den 1. Mürz, vorm. Ihr belaſtet. auf hieſtiegem Rathauſe öffentlich an die Wenigſtfordernden 2 berſteigert werden. Für die Redaktion verantwortlich: Wilh. Bin gener, Viernheim Koſtenanſchlag und Ausführungs⸗Bedingungen liegen auf dem Stadtbauamte jeweils Vormittags von 8—11 Uhr zur Einſicht offen. J Morrs eee, CCC. Stadtbauamt: Der schlagendste 4 meiner Billigkeit sowie dauerhafte und gute Verar- beitung meiner Ware ist die stetige Zunahme meiner ä N Haferm eh Theater 5 55 Bestes Rohmaterial und sorglältige Spielplan des Großh. e National Theaters in 5 dan bean de. e Sonntag, 28. Februar, nachmittags zu ermäßigten Preiſen: eee e Eigenschaften von Knorr's Hafer- zAſchenbrödel.“ Anfang 2¼ Uhr. Abends hohe Schürzen, Blusen, Kinder- mehl als leichtverdaulichste, nahr- Preiſe.„Tiefland.“ Anfang 7 Uhr. kleider usw. Auf Wunsch hafte und Durchfall vorbeugende Montag, 1. Marz.„Nathan der Weise.“ Kleine Preiſe. alles auch nach Maass. 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