. er Anzeiger * igen, 8 18. Autabl Viernheimer Zeitung. Amtsblatt Viernheimer Nachrichten. lte F der Großherzoglichen gürgermeiſterei Viernheim. N 7 Neuſt Donnerſtags u. Jamſta valtige N ö 1 1 125 verbreite tſte und geleſenſte Jeitung in biernheim 5. ee N b 1j. eee eee. daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions · Ovgan. Reklamen: 5 15 Truͤgerkohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. Telephen⸗Ruf 20.— Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Biernheim. Telephon- Muf 20.„„ 320 7 20 4 eke* 5 2. a er. 55 Samſtag, den 3. April 1909. 25. Jahrgang. R 0 9 ochenrundſchau. 1 otte n gefah vin wochenlangen Debatten behandelt. geringem Abſtande folgt das Blau, während die 7 0 Der Reichskanzler und der Staatsſekretär der Marine tenſten Farben das Orange und Grün ſind. Bei den ö haben freilich amtlich erklärt, daß eine Beſchleunigung des Flottenbaues in Deutſchland nicht geplant ſei. Doch in Sachen der Flotte ſind die Engländer unbelehrbar, da die engliſchen Konſervativen ſich zu den kommenden Wahlkämpfen rüſten und den engliſchen Philiſter nach berühmten Muſtern mit dem deutſchen Flottenpopanz ordentlich in die Angſt jagen werden, um die Liberalen zu ſtürzen. Vorläufig freilich wurde ein konſervatives Flächenblitzen ſteht an erſter Stelle die weiße Farbe, 2 Hoch gingen die Wogen der Politik im Laufe der Woche über alle Länder Europas. Im deutſchen Reichs⸗ tage wurde am Montag und Dienstag vom Reichs⸗ kanzler und ſeinen Getreuen die große Schlacht um den Block geſchlagen. Nebenbei hatte Fürſt Bülow ſich jelbſt beim Etat des Reichskanzlers vor dem Inlande und vor dem Auslande zu rechtfertigen. Es gelang ihm nicht ganz, aber immer noch beſſer, als ſeine Blockfreunde faſt ebenſo häufig waren aber Rot und Gelb. Was die blauen Blitze betrifft, ſo ſcheint die Bildung von Hagel in naher Beziehung zu ihrem Auftreten zu ſtehen. Dieſen Angaben ſeien weiter zurückliegende ältere Beobachtun⸗ gen gegenübergeſtellt, die G. F. Symons in den Jahren 1857-1859 aus vielen Gegenden Englands geſammelt hatte. Er fand, daß bei den Flächenblitzen die vor⸗ Arg; 465 vielleicht zu hoffen wagten. Sicher iſt es kein Zufall, Tadelsvotum mit erdrückender Mehrheit abgelehnt. wiegende Farbe das Weiß war, auf welches Gelb, Blau 6 106 daß der Reichskanzler mit Gemahlin am Montag abend, In der Türkei hat wieder einmal eine kleine Truppen⸗ und Rot folgten. Bei den Linienblitzen dagegen war alſo am Tage ſeines erſten Erfolges, beim Kaiſer im revolte ſtattgefunden, da die arabiſchen Truppen im Blau oder Violett die bei weitem häufigſte Farbe, dar⸗ 050 engſten Kreiſe zu Tiſch geladen war. a Sultanspalaſt nicht dulden wollten, daß ihnen, türkiſche auf folgten Rot und Weiß, während am ſeltenſten die 55 Sehr zuſtatten kam dem Reichskanzler der Erfolg Rekruten zugeteilt würden. Die Revolte wurde im Keime gelbe Farbe war. In zwei Fällen, in denen der Blitz in 1 der öſterreichiſch⸗deutſchen Politik auf dem Balkan. Er und ohne Blutvergießen erſtickt. a a 2 das Haus der Beobachter eingeſchlagen hatte, war deſſen 10 kam nicht mit leeren Händen, und ſo war es denn von In Perſien glimmt der Kampf um die Verfaſſung] Farbe ebenfalls als Blau bzw. Violett angegeben worden. fer, Anfang an ein glücklicher Stern, unter dem die Debatte ohne Unterbrechung weiter. Faſt täglich finden verluſt⸗** Opium oder Morphium. Die ſcharfen Beſtim⸗ lich für den Fürſten Bülow abſpielte. Er konnte auf das reiche Zuſammenſtöße zwiſchen den Anhängern der Ver⸗ Opi ine * ſaſſung und denen des Schahs ſtatt. Es iſt aber nicht mungen gegen den Opiumhandel haben anſcheinend it, für Frankreich ſehr befriedigende Marokko⸗ Abkom⸗ men hinweiſen, und er durfte ferner aufs Neue die Bundestreue zu Oeſterreich betonen. Gründlicher hätte die Flottenverſtändi gung mit England behandelt werden müſſen. Aber auch ſo war der Ton Bülows ſo verſöhnlich wie möglich. Soviel in kurzen Zügen über die wichtigſten Vorgänge der auswärtigen Politik. Der zweite Tag der Kanzler⸗ debatten im Reichstage galt der Frage: Iſt der Block tot, wie der Demokrat Haußmann meint, oder röchelt er noch? Fürſt Bülow ſieht alles in roſarot und meint, der Block würde uns noch alle überleben. Es ſieht zwar nicht ſo aus, aber vorübergehend ſcheint der Kanzler, der ſeine Pappenheimer kennt, doch bei gewiſſen Stellen den beabſichtigten Eindruck erzielt zu haben. Für den unparteiiſchen Beobachter iſt allerdings durch die Kanzlerrede nichts weſentliches geändert. Es handelt ſich eben nicht um den Block, ſondern um die Nachlaßſteuer, und darüber wußte auch der Herr Reichskanzler nichts Gewiſſes zu ſagen. In den konſer⸗ vativen Reihen will der Kampf gegen jede Beſteuerung des Nachlaſſes noch immer nicht aufhören; ob aber Fürſt Bülow deshalb, wie Schwarzſeher glauben, zur Reichs⸗ tagsauflöſung greifen wird, iſt doch ſehr zweifelhaft. Der europäiſche Frieden, der durch die ſerbiſche Frage wochenlang ernſtlich bedroht war, durfte endlich wieder als geſichert betrachtet werden, nachdem der ſinnloſe Draufgänger Kronprinz Georg von Serbien un⸗ ſchädlich gemacht war. Es war ſchließlich das einzige Mittel, und es mußte zu dieſem Mittel gegriffen werden, um unabſehbares Unheil zu vermeiden. Die DynaſtieKara⸗ georgewitſch iſt damit ſchließlich zum Untergang beſtimmt, da die Sympathien des Serbenvolkes bei dem vorwärts⸗ ſtürmenden Kronprinzen waren. Ueber kurz oder lang wird König Peter ſein Bündel ſchnüren müſſen, wenn er nicht ſelbſt ein Königsdrama erleben will, wie er es ſeinem Vorgänger Alexander veranſtaltet hat. Serbien hat ſich inzwiſchen bereit erklärt, alle Forderungen der Mächte wegen der Verſtändigung mit Oeſterreich zu erfüllen, und damit iſt die Kriegsgefahr von dieſer Seite zunächſt beſchworen. Aber neue Wolken türmen ſich bereits wieder am politiſchen Horizont auf. Rußland, England und Frank⸗ reich ſind mit dem Erfolge des Dreibundes durchaus nicht einverſtanden. Man redet ſchon unverblümt von einer Vorherrſchaft Deutſchlands und Oeſterreich-Ungarns auf dem Feſtlande, die ſich die Mächte nicht gefallen laſſen könnten. In Rußland ſcheint der Miniſter des Auswärtigen, Iswolski, bereits das Opfer des Unwillens geworden zu ſein. Zur Stunde liegt allerdings die Beſtätigung ſeiner Verabſchiedung noch nicht vor. Auch die franzö⸗ ſiſche Preſſe drückt ſich wenig freundlich über die Löſung der Balkankriſis aus und macht Rußland den Vorwurf, daß es weiter gegangen ſei, als es mit ſeinen Macht⸗ mitteln verantworten konnte. In Frankreich ſchiebt man die Verantwortung für den deutſch⸗öſterreichiſchen Erfolg Rußlanb zu. England aber zieht bereits wieder ſeine politiſchen Kreiſe. indem es wieder einmal eine angebliche deutſche 1 Aräftig! Pikant: Salate und andere Speiſen. Nnorr⸗Sos die ausgeprobte, beſte Würze für Suppen, Saucen, Gemüſe, 5 möglich, ein einigermaßen klares Bild über die Aus⸗ ſichten der beiden Parteien zu gewinnen. Aus Stadt und Land. k Die Schweſter erſchoſſen. In Klausfelde bei Schlochau wollte der 24jährige Beſitzersſohn Zander ſein Gewehr entladen. Der Schuß ging los und traf die 25jährige Schweſter in den Kopf. Das Mädchen war ſofort tot. * Ter Generaldirektor des Norddeutſchen Lloyd, Dr. Heinrich Wiegand iſt am Montag nachmittag in Homburg v. d. Höhe nach langem Leiden geſtorben. Mit Wiegand iſt eine Perſönlichkeit verſchieden, die auf die Entwicklung des deutſchen Schiffahrtsweſens großen Einfluß ausgeübt hat. Am 15. Februar 1889 wurde er Konſulent des Norddeutſchen Lloyds. Mit ſeiner Be⸗ rufung zum Direktor begann für den Norddeutſchen Lloyd eine neue Aera. Die Umgeſtaltung der Lloyd⸗ flotte, Betriebserweiterungen im Hauptliniennetz, die Unterſtützung dieſes Liniennetzes durch den Zweigverkehr, die Schaffung eigener Betriebskreiſe in Oſtaſien, in der Südſe. und im Mittelmeer und viele andere von ihm geſchaffene Einrichtungen hatten die Entwicklung des Lloyd zu ſeiner Weltbedeutung zur Folge. Auch für die Arbeiter und Angeſtellten des Lloyds hat Wiegand durch die Ausgeſtaltung der Seemannskaſſe und durch die Neugründung der Witwen und Waiſenkaſſe geſorgt. * Feuersbrunſt in einer bayeriſchen Stadt. Das Städtchen Hirſchau bei Amberg iſt von einer großen Feuersbrunſt heimgeſucht worden. Das Feuer entſtand mittags in einer Schmiedewerkſtatt, wahrſcheinlich durch ſpielende Kinder, und verbreitete ſich raſch weiter. 41 Häuſer ſind abgebrannt. * Die Farbe der Blitze. Auf Grund von Beobach⸗ tungen, die er während der Jahre 1903-1907 ange⸗ ſtellt hat, hat Spencer E. Ruſſel eine ſtatiſtiſche Zu⸗ ſammenſtellung über die Farbe der Blitze ausgeführt. Das von ihm verwertete Material umfaßt die Beobach⸗ tungen von Linienblitzen, die während 57 Gewittern gemacht wurden, ferner 78 Beobachtungen von Flächen⸗ blitzen. Danach iſt, wie der„Prometheus“ mitteilt, bei den Linienblitzen die häufigſte Farbe das Rot, in Neue und gebrauchte Bülow- Pianinos der Bayr. Flügel- u. Plano-Fabrik Arnold ⸗Aſchaffenburg. Iausende Referenzen aus allen Kreiſen. Direkt. Verkauf an Private 5 ganz bedeutend herabgesetrton inführungspreison. Muſtertager u. herkaufsſlelle Mannheim: F. Siering O8, 8. Kein Laden. Tel. 3590. Katalog ſofort frei. ſondern: CTT Fir müſen nicht ſagen: „Ich möchte ein Paket Malzkaffee“, Jie müſſen sagen: „ein Paket Kathreiners Malzkaffee.“ Dann haben Sie die Sicherheit, den echten und wohlſchmek⸗ kenden Kathreiners Malzkaffee zu erhalten. 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Wie die Hamburg-Amerika⸗Linie mitteilt, ſind durch das Feuer im Hafen von Havanna, das den Dampfer„Altenburg“ zerſtörte, neun Mann der Beſatzung umgekommen. Die Toten ſind: der zweite Offizier Horn, der dritte Maſchiniſt Wittkopf, der Kochsmaat Buchner, der Koch Kloſe, der Steward Kräußlich, der Heizer Möller, die Trimmer Bock und Kuſior und der Schiffsjunge Böhme.— Die Regierung in Havanna ließ dem Kommandanten des Kreuzers„Bremen“ für ſeine bei dem Brande geleiſteten Dienſte ihren Dank ausſprechen. **Ein leichtſinniger Streich, der 80 000 Pfund Sterl. koſtet. Am Samstag brach in den Werften von Millwall ein Feuer aus, welches von neuem am Montag zu hellen Flammen aufſchlug, nachdem man geglaubt hatte, es gelöſcht zu haben. Am Samstag brannten vier Waren⸗ häuſer, in denen 20 000 Ballen Hanf und Jute lagerten, nieder, und das Feuer am Montag zerſtörte fünfzehn⸗ bis achzehntauſend Ballen in den noch ſtehengebliebenen Gebäuden, trotzdem bald nach Wiederausbruch des Bran⸗ des 25 Dampfſpritzen zur Stelle waren. Es ſtellte ſich heraus,d aß der Brand durch einen jungen 18jährigen Arbeiter verſchuldet war. Der Arbeiter ſtellte ſich ſelbſt der Polizei. Er hatte in dem Warenhaus geraucht und war von einem andern Arbeiter darauf aufmerkſam ge⸗ macht worden, daß dies gefährlich ſei. Um dieſen Warner zu erſchrecken, zündete er ein Streichholz an und ſteckte dieſes in einen der Ballen. Er verſuchte vergeblich, die Flammen zu löſchen und lief dann fort. 3 T Ausser gewöhnlich Sacco-Anzüge Hauptpreislagen F K—ḿq m Ik. 50.—, k. 32.—, IR. 55.—, Ik. 56.—, Ik. 38.—, IR. 40.—. Engelhorn& Sturm 0 5, 45 Mannheim 0 5, 45 2 Grösstes Spexialgeschäft für herren⸗ und Knaben⸗ Bekleidung. 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