der — — — — pp Viernhei Viernheimer Zeitung. Dieuſtags, Donnerſtags u. Samſtags mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einſchließl. Trägerkohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. Telephon⸗Ruf 20. mer Amtsblatt — Druck und Verlag pon Wilhelm Bingener, Biernheim.— Telephon- Muf 20. Ans igen preis: 12 Pfg. die 1⸗ſpaltige Petit olle. Lokal⸗Anzeigen 10 Nn. Reklamen: 80 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Nabalt gente 2 Blätter(S geiten). Aus Stadt und Land. ** Schülerſelbſtmorde. Wer den Schulbetrieb in der Gegenwart in etwa kennt, weiß, daß einerſeits die Lehr⸗ penſen, verglichen mit denen der früheren Zeit, erheblich eingeſchränkt ſind, andererſeits daß die Anforderungen an den häuslichen Fleiß infolge des Fortſchrittes auf dem Gebiete der Didaktik geringer geworden ſind. Was die Strenge der Lehrer anlangt, ſo hat die Schule die Aufgabe, die Jugend ſo zu erziehen, daß ſie im ſtande iſt, allen Aufgaben, die das Leben an ſie ſtellt, gerecht zu werden. Daß dies trotz aller Nachſicht nicht immer zu erreichen iſt, muß zugegeben werden. Dieſe Strenge aber, obgleich notwendig und nur gegen Schüler gerich— tet, die ihre Pflicht nicht tun, paßt erklärlicher Weiſe nicht nur den betreffenden Schülern nicht, ſondern be⸗ leidigt auch vielfach die Eltern. Es handelt ſich hier meiſt um Schüler, denen man jede Pflichtvergeſſenheit auf das Konto Jugend gutſchreibt und die deswegen leider gegen jede Kritik empfindlich ſind. Darum muß das Elternhaus mit der Schule bei der Erziehung der Kinder zuſammengehen. Wäre das immer der Fall, könnten Eltern und Schule vor manchem Fall, der dann in der Oeffentlichkeit Staub aufwirbelt, bewahrt bleiben. * Geld im Backofen zu verſtecken, iſt freilich ſicher, unter Umſtänden aber auch wenig angebracht. Um gegen Langfinger geſichert zu ſein, hatte der Landmann Peter- ſen in Buhrkall bei Tondern mehrere hundert Mark Papiergeld im Backofen verſteckt. Er hatte richtig gerech⸗ net, inſofern es tatſächlich keinem Diebe in die Hände fiel, falſch aber, wenn er es in dem Verſteck auch für ſich ſelbſt ſicher wähnte. Da er auch ſeiner Frau nicht verraten, welchen eigenartigen Geldſchrank er in Be⸗ nutzung genommen, heizte ſie, nichts Böſes ahnend, am folgenden Morgen den Ofen zum Backen an, und das ſchöne Geld wurde nun wirklich zu„Aſche“. ** Der Ueberfall auf den Geldbriefträger Eulenburg hält die Gemüter der Berliner Poſtbeamten noch immer in Aufregung. Der Tatort iſt von einer Gerichtskom⸗ miſſion beſichtigt worden. Der Ueberfallene konnte nichts über den Täter mitteilen, weil er ihn überhaupt nicht erblickt hat. Er weiß nur, daß er, als er eine Anweiſung auf der Treppe las, einen heftigen Schlag von hinten erhielt. Er brach bewußtlos zuſammen. Als er wieder zu ſich kam, fand er ſich in ſeinem Blute am Fußboden liegen. Seine Geldtaſche war geöffnet. Ob er ſelbſt oder ſpäter ein anderer ſie wieder geſchloſſen hat, weiß er nicht. Auf ſein Hilferufen kamen die Pförtnerfrau, dann auch der Hauswirt, der Arzt und andere. Er wurde ver⸗ bunden und nach dem Krankenhauſe gebracht. Nach der Bekundung der Aerzte iſt die Wunde, die auch den Knochen ſplitterte, acht Zentimeter lang und ſehr tief, aber ohne Komplikationen und nicht unbedingt lebensgefährlich. Die Tätigkeit der Kriminalhunde hat keine Spur des Ver⸗ brechers zu Tage gefördert. Die Zeugenausſagen ſind ſehr unbeſtimmt und bieten keine Gewähr dafür, daß der Täter gefaßt wird. Die Beute betrug etwa 600 Mark, und zwar größtenteils Gold. * Militärmuſikkapellen ſind der Konkurrenz halber den Zivilmuſikern ſchon ſtets ein Dorn im Auge geweſen. Der Verein Berliner Muſiker behauptet in einer Eingabe an die Petitionskommiſſion des Reichstags, daß in Ber⸗ lin 3000 Zivilberufsmuſiker und 1500 Militärmuſiker ſowie 500 öffentlich muſizierende Staats⸗ und Kommunal⸗ beamte vorhanden ſind. Nach den Darlegungen des Ver—⸗ ins hat nur ein geringer Teil der Zivilmuſiker feſte An⸗ ſtellung, trotzdem ſämtlich ſteuerpflichtig ſind im Gegen⸗ ſatze zu den konkurrierenden Beamten. Seitens der Kom⸗ miſſion wurde daran feſtgehalten, daß von einem Verbot des gewerblichen Muſizierens der Staats- und Kommunal⸗ beamten nicht die Rede ſein kann. Andererſeits wurde der Wunſch ausgeſprochen, daß die Behörden den Beamten die Erlaubnis zum gewerblichen Muſizieren nur dann geben ſollen, wenn Gründe vorliegen, die einen Neben⸗ erwerb ratſam erſcheinen laſſen. Der Mindeſttarif darf niemals unterboten werden. Die Petition wurde der Re⸗ gierung als Material überwieſen. ** Eine ſeltſame Verlobung im Eiſenbahnabteil be⸗ richtet das„Rendsburger Wochenblatt“. Eine von ihrem Manne verlaſſene Ehefrau aus der Umgegend von Lügum⸗ kloſter war nach Kiel gereiſt, um den Treuloſen wieder einzufangen. Doch vergeblich war alles Suchen im Neſt der Marine, und troſtlos trat ſie die Rückreiſe in die Dienſtag, den 6. April 1 909. Heimat allein an. Bekanntlich kommt es vor, daß ge⸗ legentlich auch einmal eine Frau Reißaus nimmt. Das mußte ein Mann aus der Apenrader Gegend zu ſeinem Leidweſen erfahren. Auch er folgte den Spuren ſeiner durchgegangenen Eheliebſten nach Kiel, ſah ſich aber gleichfalls genötigt, das Suchen nach ihr einzuſtellen. Traurig trat er die Rückreiſe nach ſeinem Heim an, und der Zufall wollte, daß er in dasſelbe Wagenabteil kam, in dem die Frau Platz genommen, die die Jagd nach dem Manne mit demſelben Erfolge vollführt hatte. Man klagte ſich gegenſeitig ſein Leid, und das Ende vom Liede war der Beſchluß, ſich von ihren ungetreuen Ehe⸗ gatten ſcheiden zu laſſen und die Reiſe durchs Leben fort⸗ an gemeinſam zu machen. ** Den Vater im Streit erſchlug in Bunzlau der Stallſchweizer Thomas mit einer Miſtgabel. Er flüch⸗ tete, ſtellte ſich aber ſpäter ſelbſt der Polizei. ** Stürme in der Nordſee. Die letzten Stürme haben unter der Fiſcherflotte der Nordſee ſchweres Unheil an⸗ gerichtet. Bei Urk trieb ein Fiſcherfahrzeug kieloben. Die Beſatzung, die aus drei Perſonen beſtand, iſt er⸗ trunken.— In Harderwik wurde ein Fahrzeug einge- ſchleppt. Der Sohn des Beſitzevs iſt über Bord gefaklen und ebenfalls ertrunken. Die meiſten Schiffe haben Havarie erlitten. Von vier Fahrzeugen fehlt bisher jede Nachricht. ** Koſtbare Silberaltertümer. Aus London wird berichtet: Bei der letzten Verſteigerung bei Chriſtie er⸗ zielten altſilberne Gegenſtände ganz ungewöhnlich hohe Preiſe. Ein altſilberner Pokal aus dem Jahre 1665, der als einer der älteſten erhaltenen ſchottiſchen Silber- arbeiten angeſehen wird, wurde mit nicht weniger als 8176 Mk., 560 Mk. für die Unze Silbergewicht, ver⸗ kauft. Eine engliſche Suppenſchüſſel aus der dem Tode Karls J. folgenden Commonwealthperiode erzielte 3186 Mark, 540 Mk. für die Unze, und ein altdeutſcher Silber⸗ becher aus dem 16. Jahrhundert 2192 Mk., 320 Mk. für die Unze. Für eine Suppenſchüſſel aus der Zeit Karls II. fand ſich ein Liebhaber, der 6866 Mk., 310 Mk. für die Unze, bezahlte, und ein Abendmahlskelch aus der Zeit Eliſabeths erreichte mit 21125 Mk. für die Unze 300 Mark. ** Rooſevelt und das Attentatsgerücht. Expräſident Rooſevelt iſt bei ſeiner Ankunft in Gibraltar von dem Mitarbeiter des„Matin“, Hedemann, an Bord der„Ham⸗ burg“ interviewt worden. Rooſevelt dementierte lachend das törichte Attentatsgerücht. Sobald er auf den Azoren die falſche Nachricht erfuhr, ging er ins Zwiſchendeck zu den italieniſchen Paſſagieren, um zu beweiſen, daß er ihnen traue. Es wurde ihm eine enthuſiaſtiſche Ovation bereitet. Nach der afrikaniſchen Reiſe wird Rooſevelt wahrſcheinlich ſich eine zeitlang in Paris aufhalten. ** Ein kleiner Wandteppich aus dem Beſitze des Kaiſers, der bei der Vorbeſichtigung unter den Bildern in der Porträtausſtellung der Akademie auffiel, wurde dem„B. L.A.“ nachträglich als eine Zuſendung des Kaiſers an die Ausſtellungsleitung bezeichnet, der damit ſeine höchſte Zufriedenheit über die Veranſtaltung habe zum Ausdruck bringen wollen. Der Gobelin, der den Umfang eines ziemlich kleinen Bildes hat, gehört zu der ſehr ſeltenen und heute teurer als Gemälde bezahlten Art altflandriſcher Wandteppiche, in denen die Weber mit den Malern, die ihnen das Vorbild gaben, in der Feinheit der Arbeit und in der Pracht der Färbung zu wetteifern ſuchten. Der Gobelin iſt ganz aus Seide mit Gold gewebt und ſoll nach dem Karton eines niederlän⸗ diſchen Künſtlers um 1520 gearbeitet ſein. Es wird erzählt, daß das koſtbare Stück vor einigen Jahren in der Domeſtikenwohnung eines der kaiſerlichen Schlöſſer entdeckt wurde, wo es zerſchnitten und für zwei Schlum⸗ merrollen der Herren Bedienſteten hergerichtet war. * Eiſenbahnunfälle. Infolge des Hochwaſſers iſt der Eiſenbahndamm auf der Strecke Poſen— Schocken zwiſchen Glowno und Czerwonak gebrochen.— Ein von Oderberg (Oberſchleſien) nach Ratibor fahrender Güterzug iſt bei der Einfahrt in die Station Annaberg entgleiſt. Der Bremſer Latton wurde getötet. a * Ein Raubmord wurde am Freitag in Berlin auf einen Geldbriefträger verübt. Dieſer wurde ſchwer ver⸗ letzt. Der Täter entkam. Auf ſeine Ergreifung ſind 1000 Mark Belohnung geſetzt. 5 1 * Unter dem Verdacht des Luſtmordes verhaftete die Polizei in Salzburg den Schloſſergehilfen Wetzl, welcher dringend verdächtig iſt, den Luſtmord an der Frau Marie Simeth in der Nähe von Paſſau verübt zu baben. 23. Jahrgang. ** Mohammedaner gegen das Duell. Aus Kon⸗ ſtantinopel wird berichtet: Im Verlaufe eines Ehe⸗ ſcheidungsprozeſſes zwiſchen dem ſeinerzeit verbannten Marſchall Eddin Paſcha und ſeiner Gattin, der kaiſer⸗ lichen Prinzeſſin Naime, ereignete ſich der in der Türkei unerhörte Vorfall, daß der Advokat des Marſchalls, Aburrahman Adil, welcher den Gegenvertreter, Hof⸗ kämmerer Ghalib Bey, beim Großvezier als nicht ver⸗ ſtrauenswürdig abgelehnt hatte, von Ghalib zum Duell gefordert wurde. Der Kämmerer ernannte als Sekun⸗ danten den Zivilſchuldirektor Dſchal Bey und den Richter Nuri Bey, ſein Gegner als Zeugen den kaiſerlichen Prin⸗ zen Selah Eddin und den bekannten Prinzen Sabah Eddin. Nun ſandte der hohe islamiſche Geiſtliche Ali Haidar beiden Gegnern folgende Warnung:„Im Falle, daß in dieſem Duell einer getötet wird, iſt nachdem Religions⸗ geſetze der Mörder des Todes ſchuldig. Der Getötete muß ohne geiſtlichen Beiſtand verſcharrt werden. Dies erkläre ich im Namen des Propheten und ſeines Scheriats, und ich unterſage euch dieſe abſcheuliche Handlung.“— Chriſtliche Mitteleuropäer könnten davon etwas lernen. Kleine Nachrichten aus Stadt und Land. In Roſtock, wo erſt kürzlich das tragiſche Ende der Opernſängerin Frieda Barthold Aufſehen erregte, er⸗ ſchoß ſich der junge Sänger Albert Glaßner vom Stadt⸗ theater. Das Motiv der Tat bildete Verzweiflung. Der wegen Ermordung ſeiner Geliebten zum Tode verurteilte Steinmetzlehrling Karmrodt iſt, einer Meldung aus Erfurt zufolge, vom Kaiſer zu lebensläng⸗ lichem Zuchthaus begnadigt worden. schnellste Rãumung zu erzielen, da mein Ausverkauf wegen Aufgabe dieses Ladens nur noch wenige Tage dauert Offeriere: 3 50 MWirklicher Wert nahezu das Doppelte. Diese erstklassigen Anzüge haben Rosshaar- Verarbeitung und bestehen nur aus modernsten Farben und prima Stoffen. In den Preislagen 105 12˙5⁵ 18 21 27 krüker bis 18.— 20.— 30.— 35.— 15.— bin ich auch noch in allen Grössen gut sortiert. Eine grosse Partie Herren- Anzüge zum Einheitspreis von Mk. Meine beispiellose Billigkeit muss wieder Aufsehen erregen, denn wenn ich annonciere, biete ich auch Hervorragendes. Steinbach MANNHEIN Nur noch kurze Zeit J l, 7, Breitestrasse. Achten Sie genau auf Firma und Nummer. Sonntag, 4. April bis 7 Uhr abends geôffnet. Laſen Lie ſich nicht beirren: Die altbewährte Maggi⸗Würze übertrifft jede Nachahmung. 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J. ließen ſie ſich, nachdem ie ſich mit Brecheiſen, elektriſchen Lampen, Masken, Stricken und Gummiknüppeln ausgerüſtet hatten, in ein Haus einſchließen, in dem ſich das Goldwarenge⸗ ſſchäft des Juweliers Lewin befindet. Sie knebelten den Wächter und raubten, was ſie faſſen konnten. Der Wächter befreite ſich jedoch und weckte das Haus. Lenzner entkam, während Wendel im Kellerſchacht aufgefunden wurde. Vor Gericht legten die Angeklagten ein reue⸗ volles Geſtändnis ab. Die Verteidiger machten geltend, daß die ganze Tat ein Produkt einer durch gemeingefähr⸗ liche Lektüre erhitzten Phantaſie ſei. Das Gericht er⸗ kannte gegen jeden der beiden auf 1 Jahr Gefängnis. Der verderbliche Einfluß mancher Kinematographen⸗ Vorſtellungen trat auch in einer Verhandlung des Jugend⸗ gerichtshofes der Bochumer Strafkammer zu Tage. Die jugendlichen Arbeiter Sogoll, Bauer und Krüger von Eickel ſahen im Kinematographen, wie raffinierte Ver⸗ brecher Ueberfälle auf Damen ausführten. Die Bilder wirkten namentlich auf Sogoll, ſo daß er ſeine Mitange⸗ klagten zu Ueberfällen anſtiftete. Am Nachmittag des 7. Februar überfiel er zu Wanne eine Dame und ent⸗ riß ihr das Handtäſchchen. Drei Tage ſpäter brach er mit Bauer in eine Selterswaſſerbude ein, wo ihnen Liköre und Zigaretten in die Hände fielen. Krüger nahm einen Teil der Beute an ſich. In der Verhandlung er⸗ klärten ſie, daß ſie durch die Vorführungen im Kinema⸗ tographen⸗Theater angeregt worden ſeien. Sogoll wurde wegen Straßenraubs und ſchweren Diebſtahls zu ſieben Monaten Gefängnis, Bauer zu ſechs Wochen und Krüger zu einem Tage Gefängnis verurteilt. Für die Redaktion verantwortlich: Wilh. Bin gener, Viernheim OGSegen Huſten und Heiſerkeit ſind Chrbar's Ceibiſch onbon- aus der Zuckerwarenfabrir von Gt. Thrber, Mannheim, ein be- währtes vorzägliches Linderungsmittel.— Nur ücht zu haben bel: a 1 7.] Pet. Schalk Ww. Ph. Bergmann 2. iedrich Böhm inkenbach Val. Englert Peter Hartmann Joh. M. Klee 1. r. Koob Wwe. Ph. 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