4 N bis oke, altes auf. ullen lager ganz lieder 1 enen dau. bar. aus f u ſe⸗ Vuuſch W unteſſe dis zum en. Atietenden ßer dem det hel. 10 habe Ge- J 8 im den dern und ken — itelung, menden 905 1 Viernheimer Zeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich Dienſtags, Donnerſtags u. Samſtags mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einſchließl. Trägerlohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. Telephon⸗Ruf 20. der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Berbreitetſte und geleſenſte Jeitung in Viernheim daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions⸗ Organ. Amtsblatt — — Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— 9 teruheim. 1 Viernheimer Nachrichten. Anzeigenpreis: 12 Pfg. die 1⸗ſpaltige Petit⸗Zeile. Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 30 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Telephon-Ruf 20. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Samſtag, den 17. April 1900. 23. Jahrgang. —— Blätter(8 Seiten). CTC ã ⁊ͤVbbbbbbbbCbbbbfbe Aus Stadt und Land. ** Eine bankrotte Schützengilde. Die uralte, privi⸗ Legierte Schützengilde in Oelsnitz iſt in Konkurs geraten. Ihre Schwierigkeiten datieren aus dem Jahre 1899, da ihr Schützenhaus niederbrannte und ſie ein neues baute, das über 200 000 Mark koſtete, und auf das ſie nicht weniger als 214500 Mark ſchuldig iſt. Der Mitglieder- beſtand iſt innerhalb Jahresfriſt von 400 auf 60 herab⸗ gegangen. * Der Meſſerſtecher von Berlin macht in Kopenhagen Schule. Denn auch hier wurde unter ähnlichen Um⸗ ſtänden eine Frau geſtochen. Nunmehr hat in der Haupt⸗ ſtadt Dänemarks ein jüngerer Mann abermals ein Meſſer⸗ attentat verübt. Er ſtach mit einem ſpitzen Inſtrument mach dem Unterleib einer Dame, ohne ſie ſonderlich zu werletzen. Der Täter iſt entkommen, und bisher fehlt jede Spur. te Atmungsübungen in der Schule ſind vom Schöne⸗ berger Magiſtrat in den Schulen eingeführt, um den Folgen, die durch das lange Sitzen während des Unter⸗ richts hervorgerufen werden können, vorzubeugen. Die Uebungen, die eine Kräftigung der Kinder und die Ent⸗ wicklung einer guten Körperhaltung fördern ſollen, werden an allen Tagen im Freien ſtattfinden, ſoweit die Kinder micht ſchon durch Turnübungen körperliche Beſchäftigung haben, und ſollen etwa zehn Minuten dauern. Die Art der Uebung wird jeder Schule überlaſſen. Jedenfalls. verdient die Einrichtung Nachahmung. ** Drei Perſonen von einem Eiſenbahnzug getötet. Ein folgenſchwerer Unfall ereignete ſich auf der Klein⸗ bahnſtrecke Falkenberg— Lübben. Ein die Station Luckau werlaſſender Zug überfuhr hinter der Station ein Ge⸗ ffährt, in dem ein Gutsbeſitzer aus Gießmannsdorf, deſſen Frau und Schwägerin ſowie die fünfjährige Toch⸗ ter des Ehepaares ſaßen. Während die Pferde unverſehrt lieben, ſtürzten die Inſaſſen des Gefährts auf die Schienen und wurden vom Zuge getötet. Nur das Kind blieb unverletzt und wurde beſinnungslos aufgefunden. ** Der Automobilſtraßenkehrer, der ſein Daſein einem Hobokener Bürger verdankt, iſt das neueſte Fahrzeug, das den Weltſtadtbetrieb in den Newyorker Straßen belebt. Es legt in der Stunde 15 engliſche Meilen zu⸗ rück und räumt allen Schmutz fort. Das Straßenreini⸗ gungs⸗Departement nahm Verſuche mit der Fegemaſchine än den ſchmutzigſten Straßen vor und war mit den Leiſtungen ſehr zufrieden. . Botaniſche Sammlungen von ſeltenem Werte hat derin Antwerpen verſtorbene Direktor des dortigen Bota⸗ niſchen Gartens, Dr. Henri van Henrick, dieſem vermacht. Das Herbarium Belgiens umfaßt die vollſtändigſtesamm⸗ lung der Phanerogamen; das gedruckte Verzeichnis zählt 70 000 Arten in 300 000 einzelnen Proben auf. Auch die Sammlung der natürlichen Pflanzenprodukte, welche tauſende verſchiedener vegetabiliſcher Subſtanzen auf⸗ weiſt, die für die Medizin oder Induſtrie bedeutſam ſind, ſteht einzig in ihrer Art da. 1 * Einen Rieſenwaſſerbehälter, den größten ſeiner Art, wird im nächſten Monat der Lord⸗Mayor von Lon⸗ don einweihen. Er iſt errichtet von der Metropolitan Water Board in Honor Oak. Das Sammelbecken faßt 254 250 000 Liter und deckt täglich den Bedarf von 1750 000 Menſchen. Im ganzen wird der Metropolitan Water Board 78 bedachte Reſervoirs für filtriertes Waſſer und 72 offene Reſervoirs beſitzen. Die erſteren enthalten 1093 Millionen Liter, die letzteren 40 500 Millionen Liter. e Die Verhaftung eines 40 fachen Mörders wird aus Rußland gemeldet. In Baku wurde ein langgeſuchter, aus Sibirien entflohener Sträfling namens Tumbulis feſtgenommen. Er hat nach eigenem Geſtändnis 40 Morde und zahlreiche andere Verbrechen verübt. Seine Me⸗ thode beſtand gewöhnlich darin, daß er ſeine Opfer be— täubte und dann ermordete und beraubte. Bei ſeiner Arretierung fanden die Poliziſten bei ihm ein großes Meſſer und mehrere Flaſchen, die eine betäubende Flüſſig⸗ keit enthielten. ** Ein orthographiſch gebildeter Geheimpoliziſt ver⸗ legte den Schauplatz ſeiner Tätigkeit von Rußland nach (Schrimm und bewarb ſich, um ſich ums Vaterland verdient zu machen, bei der dortigen Polizeiverwaltung um Anſtellung als Detektiv. Sein Bewerbungsſchreiben lautet wie folgt:„geſchrieben den 5. April 1909 Jare. Aine Bite An der Polizai Beamſchaft ich alſz Rik wandier daiſchr apkoft Bite gnedige Regierungſz Polizai⸗ beamſchaft mich allſz Rik wandier Ainen Pollizai Be⸗ amter anzunemen und mich einen Dinſt zu beſcheren ſo alſz ich alle ſchprachen Beſſizen Thu Bite ich gnedige Polizai Beamſchaft mich ainen Dienſt zu beſſorgen. Allſo 5 jare Kenichlignn Dienſt geendigt onne Beſtrafunk Bite ſich zu er Kondigee maine unter halltunk mainen Lebenſz Lauf in Ruſſlad und Kan ſit miglich ſain der Pollizan daiſcher nazjonalliteht. Allſo ſchriftlige Kentniſſe Beſize Beſize ich auf Siben ſchprahchen und dan Bite ich noch ain mall gnedige Pollizai Beamſchaft mich alſz gehaimer Polliziſt anzuſchtelln und wen es aine unmeglichkait mich als Polliziſt iſt in Daiſchland anzunemen iſt dan Bite ich gnedige Pollizaibeamſchaft mich zuwenniſten anzuſſezen an der Schrimmer Aktſſengeſſelſchaft Weſſer in grepllingen eban Lepzek. J. B. das iſt maine adresſſe Naie anſſidlunk Bai Wongrowicz.“— Viel⸗ leicht ſchenkt der Hakatiſtenverein der freiwilligen Stütze 5 Br in den Oſtmarken eine deutſche Kinder⸗ fibel. ** Daß ein Engländer von einem Negergerichtshof verurteilt wird, iſt gewiß ſelten. Ein ſolcher Fall hat ſich jedoch an der engliſchen weſtafrikaniſchen Goldküſte ereignet. William Denton war Erſter Ingenieur der „Gold⸗Mining⸗Company“. Eines Tages wurden ihm 800 Mark und ein Rewolver aus ſeinem Zelte geſtohlen. Der Verdacht lenkte ſich auf einen Neger, der flüchtig wurde. Gefangen genommen, geſtand er den Diebſtahl und wurde vor Gericht geſtellt. Miſſionare beſorgten ihm einen Rechtsanwalt und Johnſon erhielt nur einen Tag Gefängnis. Jetzt zeigte Johnſon den Ingenieur wegen Körperverletzung an, und ein ſchwarzer Richter ſowie zwölf ſchwarze Geſchworene verurteilten ihn zu drei Jahren Gefängnis. Anfangs Januar wurde Denton nach England gebracht, wo er ſeine Strafe antrat, jetzt aber freigelaſſen worden iſt, da Zweifel an der Gerechtig⸗ keit des Urteils aufgetaucht ſind. * Ein italieniſches Dorf zerſtört. In einem alten Dorf auf der adriatiſchen Seite des Gran Saſſo wurde ein Teil mit 400 Einwohnern durch eine telluriſche Be⸗ wegung, wie ein lakoniſches Telegramm der„Tribuna“ ſagt, vollſtändig zerſtört. Vielleicht handelt es ſich um eine Erdlavierung. ** Eine ſeltene Himmelserſcheinung wurde letzten Samstag in Belgrad und Umgebung beobachtet. Es er⸗ ſchienen morgens auf dem öſtlichen Horizont plötzlich drei Sonnen in bedeutender Entfernung voneinander. Alle drei waren ſo hell, daß man die eigentliche Sonne nicht unterſcheiden konnte. Sie waren durch Wolken von⸗ einander getrennt und dadurch ſchien ihr Licht noch greller. Inzwiſchen wurde mitten im Himmelsbogen ein Regen- bogen von ſtarker Witterung ſichtbar. Die Augenzeugen waren von der Erſcheinung bezaubert.— Daß die Serben, die ſich an Aberglauben faſt mit den Einwohnern Sachſens und Mecklenburgs meſſen können, der Entſcheidung mit gemiſchten Gefühlen gegenüberſtehen, läßt ſich denken. * Chineſiſche Seeräuber betreiben auf den ſchiff⸗ baren Strömen Chinas noch immer ein ausgedehntes Piratenweſen. Erſt kürzlich hat wieder eine Bande Pira⸗ ten eine chineſiſche Dſchunke in der Nähe von Johore im Schlafe überfallen und ſieben Leute getötet. Der Kapitän wurde gefoltert, bis er angab, wo ſeine Wert⸗ gegenſtände zu finden ſeien. Die Räuber machten ſich darauf mit der Ladung davon. Ein Polizeiboot aus Singapore hat ihre Verfolgung aufgenommen. Kleine Nachrichten aus Stadt und Land. Während der Feiertage ſind viele Wald- und Wieſen⸗ brände durch Lokomotivfunken in der Nähe von München entſtanden. Der Schaden iſt enorm. — Die internationalen Hotel⸗ und Juwelendiebe. Die Anführer einer großen internationalen Hoteldiebesbande, die es vorzugsweiſe auf Juwelen abgeſehen hatten, ſind jetzt durch die gemeinſamen Bemühungen der Berliner Kriminalpolizei und der franzöſiſchen Generalpolizei⸗ direktion in Paris verhaftet worden. Es ſind dies der frühere Schornſteinfeger Albert Hornſchuh, ſeine Nichte und Geliebte Hedwig Hornſchuh alias Gertrud Alberti und ſein langjähriger„Sekretär“ Willy Starke. Die Berliner Kriminalpolizei hatte in Erfahrung gebracht, daß Starke in Paris eine Wohnung beſaß und von dort aus zahl⸗ reiche Pariſer und Londoner Juwelenhändler mit Juwelen verſorgte. Die Bande hat in neun Monaten Edelſteine im Werte von mehr als 2½ Millionen Mark geſtoßzlen. Nachdem man hier auch Kenntnis davon hatte, daß bei Starke ſeit einiger Zeit ein Mädchen logiere, auf das die Beſchreibung der Geliebten Hornſchuhs paßte, ſandte man ein Fahndungsblatt mit den Bildern der Bande der franzöſiſchen Generalpolizeidirektion zu. Der franzö⸗ ſiſche Polizeidirektor traf ſofort die geeigneten Maßnah⸗ men, um Starke und das Mädchen zu überwachen und in allen Hauptplätzen der Republik nach den Bandenmit⸗ gliedern zu fahnden. Eines Tages holten jene beiden von dem Lyoner Bahnhof in Paris einen Mann, in dem man ſogleich Hornſchuh vermutete. Man ſchritt zur Verhaftung des Kleeblattes und hatte einen unge⸗ ahnten Erfolg: Der kürzlich in Paris eingetroffene Mann war wirklich der langgeſuchte Albert Hornſchuh. H. wird auch von der Meininger Staatsanwaltſchaft wegen eines Luſtmordes verfolgt, den er im Juni 1908 zu Schwarze(Kreis Schleuſingen) an einem 13jährigen Mädchen verübt haben ſoll. ich au drai ſchprahchen und allſo mintlige Kenntniſſe Aus Weſtdeutſchland. — Trier, 15. April. Zwiſchen Wiebelskirchen und Hangard ſtürzte der ſeit acht Tagen täglich dort ver⸗ kehrende Autbomnibus einen Abhang hinab. Das Fahr- zeug wurde vollſtändig zertrümmert, von 35 darin⸗ ſitzenden Hüttenarbeitern erlitten 32 Beinbrüche, Kopf⸗ verletzungen und Verſtauchungen und mußten zum Teil ins Krankenhaus gebracht werden. Das Unglück iſt auf die ſchlechte Beſchaffenheit des Weges zurückzuführen: Den Chauffeur trifft keine Schuld. —, Köln, 15. April. Auf dem hieſigen öſterreichiſch⸗ ungariſchen Konſulat meldete ſich ein 36 jähriger ungari⸗ ſcher Bergmann, der bisher bei Hamm in einer Grube beſchäftigt war. Er gab an, daß er in der Nacht zum 15. Dezember in ſeiner Heimat in der Nähe des Ortes Pers einen Mann ermordet, beraubt und im Walde im unmittelbarer Nähe der elterlichen Wohnung verſcharrt habe. Bisher iſt nicht das geringſte über die Mordtat und über die Perſon des Ermordeten bekannt geworden. Der Mörder erklärte, ſein Gewiſſen laſſe ihm keine Ruhe⸗ Er wünſche an ſeine Heimatbehörde ausgeliefert zu wer⸗ den, um die gerechte Strafe zu empfangen. Da die klaren Angaben des Mannes Glauben fanden, wurde er vorläufig feſtgenommen. — Köln, 15. April. Den Waldbränden der letzten Tage ich nunmehr auch ein Menſchenleben zum Opfer ge⸗ fallen. Im Orte Langenſcheid wurden die Kleider eines neunjährigen Mädchens vom Feuer erfaßt, das Kind eilte rinen Abhang hinuter und erlitt derart ſchwere Brand⸗ wunden, daß es alsbald verſtarb. Nach den bisherigen Er⸗ mittelungen kam bei den Waldbränden ungemein viel Wild in den Flammen um. — Hagen, 15. April. In der Transformatoren⸗ ſtation des Kommunalen Elektrizitätswerkes Mark er⸗ eignete ſich eine Oelgasexploſion. Der Oelinhalt eines Hochſpannungsſchalters explodierte mit ſolcher Gewalt, daß die Wände des oberen Stockwerkes herausgedrückt wurden und ein Teil des Daches einſtürzte. Um 10 Uhr konnte das geſamte Netz wieder in Betrieb genommen werden. Die Hagener Straßenbahn ſtellte, um die Akku⸗ mulatorenbatterie nicht zu erſchöpfen, ihren Betrieb um 9 Uhr abends ein und nahm ihn erſt am Sonntag morgen wieder auf. — Für die Redaktion verantwortlich: Wilh. Bin gener, Viernheim Gottesöienſt⸗Oroͤnung Der katholiſchen Gemeinde Viernheim von Sonntag, den 18. April bis einſchl. Hamſtag, den Pfarramtliehe Mitteilung 24. April(Na hdruck verbotem, In der neuen Kirche am Sonntag: 6 Uhr bl. Meſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr feierl. Hochamt und 1. hl. Kommunion der Kinder. 2 Uhr Andacht, Predigt und Weihe an die Mutter Gottes. In der alten Kirche: Morgens/ 10 Uhr Kindermeſſe. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienſt In der nenen Kirche an Werktagen: Montag: 6 Uhr 1. S⸗A. für Anna M. Klee geb. Bähr. 1/7 Ubr 1. S.⸗A. für Sophie Benz geb. Kiß. Dienſtag: /6 Uhr 2.,/ 7 Uhr 3. S.-A. für Joh. Phil. Kirchner. Mittwoch: 6 Uhr 2., ½7 Uhr 3. S.-⸗A. für Matthäus Beyer 2. Donnerſtag: ¼6 Uhr 1. S.⸗A. für Leonh. Bugert 1. 47 Uhr beſt. E.-A. für Marg. Samstag geb. Bauer, Eltern u. Schw.⸗Eltern. Freitag: ¾6 Uhr 2, ½7 Uhr 3. S.⸗A. für Kath. Schmitt geb. Pfenning. Samſtag: ¾66 Uhr beſt. Br.⸗A. zu Ehren der hl. F. für Dewald u. Bugert. 7 Uhr beſt. Br.-A. zu Ehren der hl. F. für Knapp u. Hofmann Am Montag iſt bei den Engl. Fräulein und am Donnerſtag bei den Barmh. Schweſtern um 6 Uhr hl. Meſſe. Verkündet e: 1. Georg Knapp 14. und Kath. Hofmann Ztenmal. 2. Gg. Keil aus Fürth, S. v Nikolaus Keil 2. und Maria geb. Fiſcher und Kath. Adler, T. v. Joh. Adler 7. und Marg. geb. Winkler Itenmal. 3. Jakob Hook 9., S. v. 7 Joh. Georg Hook 1. und Bar b. geb. Wieland und Anna M. Egger, T. v. Joſ. Egger und Magd. geb. Eder 1tenmal. 4. Jakob Benz, S. v. 7 Phil. Benz 4 und Katharina geb. Beierle und Ming Wunder, T. v. Jakob Wunder 1. und Katharina geb. Roth 1tenmal. 5. Auguſt Müller, S. v. 7 Jakob Müller 2. und Eliſ. geb. Fink und Eva Eliſ. Bugert, T. v. Nikolaus Bugert 5. und 1 Katharing geb. Winkenbach 1tenmal. 6. Jakob Sander, S. v. f Kaspar Sander 3. und Anna Maria geb. Schmitt und Katharina Lanz, T. v. Franz Lanz und Fransziska geb. Müller Itenmal. Die Rechnung Kath. Kirche Viernheim pro Rechnungsjahr 1907 liegt von Samstag, den 17. April l. J. ab acht Tage lang zur Einsicht im Pfarrhause offen. Für den Kirchenvorstand: Wolf, Pfarrer. N e 2 8 Landw. Bezugs- u. Absatz-Cenossenschaft Viernheim(G. m. u. H.) Wir geben unſeren Mitgliedern bekannt, daß am Sonntag, den 25. d. Mts., nachmittags präcis 3 Uhr im Saale des Gaſthauſes„Zum Engel“ die zweite ordentliche General-Verſammlung mit folgender Tagesordnung ſtattfindet: 1. Verleſung der Bilanz pro 1908, 2. Diskuſſion, . Entlaſtung des Vorſtandes, . Ausſchluß eines Mitgliedes, .Verſchiedenes, Vortrag des Herrn Dr. Wetz über zweckmäßige Verwendung kuͤnſtlicher Dünger, beſonders Tabak⸗ düngung hier anſchließend: qualltäts- tabakbau- treibender Mitglieder. Erläuterung daſelbſt. Wir laden unſere Mitglieder zu der überaus reichlichen Tagesordnung zum vollzähligen Beſuch höflichſt ein. Die Jahresrechnung für 1908 liegt von heute ab in unſerem Geſchäftszimmer zur Einſicht der Intereſſenten eine Woche lang offen. Für den Aufſichtsrat: Für den Vorſtand: Heckmann. Abler. NB. Wir erſuchen die Mitglieder, die leeren Säcke abzuliefern, hauptſächlich Kartoffelſäcke. Branntwein Brennerei A. Reinhard. Bringe meinen selbstgebrannten, reinen Petkuser Korn- u. 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Uebertretungen der hinſichtlich der Stellung der Pferde zur Aushebung getroffenen Anordnungen werden nach § 27 des Kriegsleiſtungsgeſetzes vom 13. Juni 1873 mit Geldſtrafe bis zu 150 Mark geahndet. 2. Pferdebeſitzer, welche ihre geſtellungspflichtigen Pferde nicht ungeſäumt und vollſtändig vorführen, haben außer der geſetzlichen Strafe zu gewärtigen, daß auf ihre Koſten eine zwangsweiſe Herbeiſchaffung der nicht geſtellten Pferde vorgenommen wird. 3. Der Verkauf eines Pferdes vor erhaltener Geſtellungs⸗ aufforderung entbindet nicht von deſſen Geſtellung, ſofern die Ablieferung an den neuen Erwerber noch nicht erfolgt iſt. Eine Ausnahme findet nur ſtatt, wenn nachweislich der Verkauf an die Militärbehörde, an Offiziere, Sani⸗ tä'sofſtziere oder Militärbeamte, welche ſich ihre Pferde für die Mobilmachung ſelbſt beſchaffen, erfolgt war. 4. Von Bekanntgabe des Mobilmachungsbefehls bis nach Beendigung der Pferdeaushebung iſt jede Ausführung von Pferden in andere Kreiſe oder Ortſchaften verboten. Zuwiderhandlungen werden für jeden einzelnen Fall mit der in 8 27 des Kriegsleiſtungsgeſetzes vom 13. Juni 1873 vorgeſehenen Strafe geahndet. Eine Ausnahme von dem Verbote findet nur ſtatt, wenn nachweislich der Verkauf an Militärbehörden des Aushebungsbezirks oder an ſolche Offiziere, Sanitätsofftiere oder Milttär⸗ beamte, welche ſich die Pferde für die Mobilmachung ſelbſt beſchaffen, geſchehen iſt. 5. Bei der Vorführung müſſen die Pferde durch den Beſitzer verſehen ſein mit: Halfter, Trenſe, zwei mindeſtens zwei Meter langen Stricken und gutem Hufbeſchlag. Der Wert dieſer Stücke iſt in der Taxe mitenthalten. Fehlt eines derſelben, ſo werden die dadurch entſtehenden Koſten bei der Taxſumme in Abzug gebracht. 6. Pferde, welche als brauchbar ausgewählt, aber zunächſt nicht abgenommen werden, ſind von den Beſitzern, bei Meidung der unter 1 erwähnten Strafe, auf 3 Wochen, vom Tage der Aushebung an gerechnet, zur Verfügung der Militärbehörde zu halten. Bis zur förmlichen Ab- nahme haben die Beſitzer oder deren Beauftragte die Pferde zu beaufſtchtigen und auf eigene Koſten zu ver⸗ pflegen. Wenn die Beſitzer dieſer Verpflichtung nicht genügen, werden die dadurch entſtandenen Koſten bei Auszahlung der Taxſumme in Abzug gebracht. 7. Bei den bereits früher gemuſterten Pferden ſind an den Halftern auf der linken Seite die Beſtimmungstäfelchen, welche die Deſignation der letzten Muſterung ene zu befeſtigen. 8 90 1 8. Schläger und biſſige Pferde ſollen ausdrücklich! als ſolche bezeichnet werden, um Unfällen vorzubeugen. Viernheim, den 7. April 1909. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim: Kühlwein. an die Viele Leute kaufen Räder, weil ſie billig ſind.— Sie fragen nicht nach Renommee, ſondern à nur nach Preis. 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