l de Vor, hn fit. en nung ingen zur Salat, cctung in I dug 0 nen aft dann, Alkſänttez zu untern fen bez, it Hörner fließende ern muß cher Js zuvor angtſigten on einem Wepn dent ſchingung m both Fleichee⸗ iet purde, t hat den zu tragen. n deſtim· bestehende t bedioht eohndet. % bor U cad tobi zal Zuungi⸗ Iwein. nahme, 6 Uhr gebracht. utzußern Freitag, Aean zur el uns denden. Jerrheln 15. dö. den. ben. uidtüllich buen al, wobel Nena 6b m inne a lebt aht, f das Eil⸗ n, altem Sucßer⸗ iu luke el ligen U Kiabet r ſch lu 1 hen „ Ver⸗ 0 Aer a 5 ö arbeitern weilt unter uns politiſchen Viernhei Viernheimer Zeitung. 1 Erſcheint dreimal wöchentlich Pienſtags, Beunerſtags u. Samſtags mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: 80 Pi monatlich einſchließl ö Tragerlohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. Telephon⸗Ruf 20 er Amtsblatt — Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Anzeiger Viernheimer Nachrichten. der Großherzoglichen Bürgermeisterei Viernheim. Derbreitetſte und geleſenſte Jeitung in Diernheim daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions Organ. Anzeigenpreis: 12 Pfg. die 1⸗ſpaltige Petit⸗Zeile. Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 80 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Telephon⸗Ruf 20. Bei mehrmaliger Aufgabe Rahatt. Nr. It. Erſtes Blatt Heute 3 Blätter(12 geiten). CCC ĩͤ vc Aff Zum dreißigjährigen Beſtehen des Dreibundes ſchreibt die„Nordd. Allg. Ztg.“:„Am Donnerskag jährt ſich zum dreißigſten Male der Tag, an dem in Wien das Bündnis zwiſchen Deutſchland und Oeſterreich⸗Un⸗ garn unterzeichnet wurde. Dreißig Jahre hindurch hat das Bündnis ſeine volle Wirkſamkeit geübt, dreißig Jahre hat es, durch den Hinzutritt Italiens zum Dreibund erweitert, dem europäiſchen Frieden unſchätzbare Dienſte geleiſtet. Wenn eine ſo enge Verbindung zwiſchen Groß⸗ mächten ein Menſchenalter überdauert und in ungeſchwäch⸗ ter Kraft fortbeſteht, ſo iſt damit die Richtigkeit der ſtaatsmänniſchen Vorausſicht, die das Bündnis zur Ab⸗ wehr gemeinſamer Gefahren ſchuf, erwieſen. Die un⸗ verminderte Geltung des Bundesverhältniſſes drei Jahr⸗ zehnte nach ſeinem Abſchluß iſt ein beredtes Zeugnis dafür, daß es den Lebensbedürfniſſen der in ihm ge⸗ einten Völker im vollen Umfang gerecht wird. Allen gegneriſchen Unterſtellungen zum Trotz hat die Bundes⸗ genoſſenſchaft zu keiner Zeit die Grundlage einer an⸗ greifenden, auf die Beeinträchtigung der Rechte Dritter abzielenden Politik gebildet,— ein feſtes Bollwerk des Friedens, hinter dem die verbündeten Mächte ſich un⸗ geſtört der Pflege ihrer eigenen Angelegenheiten wid⸗ men konnten. Seinem friedlichen Charakter gemäß hat das Bündnis die Herſtellung freundſchaftlicher Verhält- niſſe zu den außenſtehenden Staaten nicht nur gefördert, es iſt geradezu das fruchtbringende Erdreich geworden, aus dem die Friedensgedanken neue Nahrung gezogen haben. So hat in ſteter ruhiger Entwickelung das zum Dreibund mit Italien erweiterte Bundesverhältnis Deutſchlands und Oeſterreich-Ungarns eine ſegensreiche Wirkung weit über ſein urſprüngliches Geltungsgebiet hinaus geübt und in der ſeit ſeinem Abſchluß verfloſſe⸗ nen Zeit wiederholt in ernſten Lagen ſeine Feſtigkeit und ſeinen hohen Wert für Europa erwieſen. Der Abſchluß des Bündniſſes zählt zu den bedeutend⸗ ſten politiſchen Taten des großen erſten Kanzlers des deutſchen Reiches. Mit ſeinem in die Zukunft vordrin⸗ genden Fernblick hat Fürſt Bismarck ſchon mehr als ein Jahrzehnt vor der Unterzeichnung den Grund gelegt für die enge völkerrechtliche Verknüpfung Deutſchlands und Oeſterreich⸗-Ungarns. Von ſeinen verdienſtvollen Mit⸗ nur noch der jetzt im Ruhe⸗ ſtande lebende Botſchafter v. Radowitz. Fürſt Bismarck, Graf Andraſſy und alle anderen an dem Abſchluß des Bündnisvertrages beteiligten Staatsmänner ſind dahin⸗ gegangen. Das große Werk des Bündniſſes aber lebt und wirkt fort und iſt vom Tage ſeiner Vollziehung an das Fundament der europäiſchen Politik geblieben.“ * Die„Wiener Abendpoſt“ ſchreibt unter dem 6. Ok⸗ ober: „Morgen ſind drei Jahrzehnte verfloſſen ſeit dem Tage, da in Wien zwiſchen den Bevollmächtigten Seiner Majeſtät des Kaiſers und Königs Franz Joſef J. und Seiner Majeſtät des deutſchen Kaiſers und Königs von Preußen Wilhelm J. der Bündnisvertrag zwi⸗ ſchen Oeſterreich⸗Ungarn und dem deut⸗ ſchen Reiche abgeſchloſſen wurde. Erſt neun Jahre ſpäter, am 3. Februar 1888, wurde der Bündnisver⸗ trag amtlich verlautbart, und ſowohl die Begründung diefer Publikation wie auch der Text des mitgeteilten Vertragsinſtrumentes ließen keinen Zweifel darüber, daß von vornherein Zweck und Abſicht des Bündniſſes einzig und allein auf Erreichung des Friedens gerichtet waren. Der Bündnisvertrag ſelbſt betont in der Einleitung den ausſchließlich defenſiven Charakter der Allianz. Die dreißigjährige Allianz mit dem deutſchen Reiche beweiſt überzeugend, daß ſie den Abſichten treu geblieben iſt, die bei ihrem Abſchluß vorgewaltet haben. Niemals hat ſie anderen als defenſiven Zwecken gedient, und dieſe Zwecke hat ſie vollauf erfüllt. Das Bündnis zwiſchen der Denaumonarchie und dem deutſchen Reiche, das ſpäter⸗ hin durch den Beitritt des Königreichs Italien zum Drei⸗ bund ausgeſtaltet wurde, hat ſich faſt ein Menſchen⸗ alter hindurch als die mächtige Stütze des europäiſchen Friedens bewährt und iſt darum nicht nur für die ver⸗ bündeten Staaten und ihre Bevölkerung, ſondern auch für ganz Europa ein Segen geweſen; denn unter ſeinem Schutze konnten die friedliche Erwerbsarbeit und die wirt⸗ ſchaftliche Entwickelung des alten Weltteiles eine unge⸗ ahnte Blüte erreichen. Darum lebt das Bündnis nicht nur in den Vertragsinſtrumenten, ſondern auch in der unverbrüchlichen Freundſchaft der Souveräne und in dem ö n Bewußtſein der Bevölkerung beider Reiche. Die Allianz zund der durch den Anſchluß Italiens ge⸗ ſchaffene Dreibund zählen nach wie vor zum lebendigſten, wirkſamſten und ſegensreichſten Faktor der europäiſchen Politik, und an dem jetzigen Gedenktag erneuert ſich das Gefühl tiefſten Dankes für die Souveräne und die Staatsmänner, die im Herzen des alten Weltteils dieſes Bollwerk des Friedens aufgerichtet haben.“ f Samſtag Aus Stadt und Land. Im Arme des Vaters erſtickt. In Mariendorp bei Berlin erſtickte das Töchterchen des dortigen Arztes Dr. W. Mit der Mutter war das 10 Monate alte Kind in die Küche gekommen, wo das Dienſtmädchen mit dem Putzen grüner Bohnen beſchäftigt war. Die Kleine griff nach einem Stückchen Bohne und führte es zum Munde, um im nächſten Augenblicke bewußtlos zu⸗ ſammenzubrechen. Dr. W. eilte auf den Ruf der Mutter herbei und machte wenige Sekunden ſpäter den Luft⸗ röhrenſchnitt. Leider zu ſpät. Das Kind ſtarb in den Armen des Vaters. Die Sektion ergab, daß durch einen unſeligen Zufall das Stückchen Bohne in die Lunge geraten war und den Erſtickungstod des Kin⸗ des herbeigeführt hatte. Die Eltern beklagen den Tod ihres einzigen Kindes. 5 * Der Sieger im Züricher Ballonwettfliegen. Der Bennett⸗Preis der Lüfte iſt von dem Ballon„Ame⸗ rika 2“(Führer N. E. Mix) gewonnen worden. Der amerikaniſche Ballon überflog am Montag abend Schle— ſien und landete, nachdem er etwa 1045 Kilometer zurückgelegt hatte, am Dienstag morgen 3 Uhr in Gu⸗ towa bei Oſtrolenko, nordöſtlich von Warſchau. Mix hat augenſcheinlich mit ſeinem Begleiter, dem Franzoſen Rouſſel, einem bekannten Aeronauten und früheren Mit⸗ fahrer Leblanes in den Bennett⸗Fahrten, den Ballon ſehr ruhig geführt und die von allen anderen geübten Durchbruchs verſuche durch verſchiedene Regen regionen ver⸗ mieden. Nur ſo war es ihm möglich, Ballaſt für die zweite Nacht zu haben und ſich 35 Stunden zu halten. Die zurückgelegte Strecke iſt mit 1045 Kilometer um 210 Kilometer beſſer als die des franzöſiſchen Ballons „Ile de France“. Die genaue Feſtſtellung erfolgt erſt ſpäter, nachdem die Bordbücher eingegangen ſind und die deutſchen und öſterreichiſchen Militärvermeſſungsbu⸗ reaus die Koordinaten für die Landung Meßners und Leblanecs feſtgeſtellt haben. Amerika hat nun den Preis, den es jetzt ſchon zweimal gewonnen, nochmals im nächſten Jahre zu verteidigen. Die offizielle Klaſſifizierung für die Weitfahrt dſtellt ſich wie folgt: Klaſſe 3(zwei Preiſe):„Harburg“ 246 Kilometer, „Danmark“ 68 Kilometer,„Juſtitia“ 64 Kilometer; Klaſſe 4(fünf Preiſe):„Heſſen“ 416 Kilometer,„Bel— gica“ 358 Kilometer,„Pommern“ 344 Kilometer,„Prinz Adolf“ 302 Kilometer,„Ulm“ 295 Kilometer,„Gott⸗ hard“ 281 Kilometer,„Atlas“ 269 Kilometer„Clouth 5“ 266 Kilometer,„Riedinger“ 250 Kilometer,„Hilde— brandt“ 250 Kilometer,„Plauen“ 222 Kilometer,„Winds— braut“ 130 Kilometer,„Groß“ 99 Kilometer,„Barmen“ 90 Kilometer,„Tſchudi“ 55 Kilometer; Klaſſe 5(drei Preiſe):„Graf Zeppelin“ 235 Kilometer,„Kolmar“ 115 Kilometer,„Frankfurt“ 67 Kilometer. * Im Schnellzug betäubt und beraubt. Bei der Ankunft des Wien—Warſchauer Schnellzuges auf einer kleinen Station wurden in einem Coupee erſter Klaſſe ſieben Perſonen in tiefer Bewußtloſigkeit aufgefunden. Eine nähere Unterſuchung ergab, daß die Paſſagiere wäh— rend der Fahrt von Eiſenbahnräubern betäubt und ausge⸗ raubt worden ſind. Von den Tätern fehlt jede Spur. ** Ein ſchreckliches Ende. Der als Knappſchafts⸗ Aſſiſtenzarzt im Hüttenwerk in Waſſeralfingen tätige Dr. Blumhardt iſt dadurch ums Leben gekommen, daß ſeine Petroleumlampe beim Auslöſchen explodierte und daß das brennende Oel ſich über ihn ergoß und ihn ſamt dem Bett in Brand ſetzte. Das Unglück ereignete ſich etwa um 2 Uhr nachts; um 6 Uhr morgens erlag Dr. Blumhardt den fürchterlichen Brandwunden, die er er— litten, nachdem er trotz der unſäglichen Schmerzen bei vollem Bewußtſein noch ſeine letzten Verfügungen ge— troffen hatte. ** Ein tſchechiſcher Agitator erhängt aufgefunden. An einem Straßenbaum in der Nähe der ſächſiſchen Grenze wurde der tſchechiſche Agitator von Mirinsky erhängt aufgefunden. Dieſer Vorgang iſt inſofern be— merkenswert, als Mirinsky, der in Hermigswalde wohnte, die tſchechiſche Propaganda für die dortige Gegend ge— leitet hat. Infolgedeſſen war ihm die Wohnung gekün⸗ digt worden, und da er keine Ausſicht ſah, eine andere Wohnung zu finden, machte er ſeinem Leben ein Ende. ** Exploſion in einer Pulverfabrik. In Corbil er— folgte in der Pulverfabrik von Bouchet eine Ex- ploſion, wobei ſechs Perſonen ſchwer verletzt wur— den. Zwei davon ſchweben in Lebensgefahr. * Eine furchtbare Eiſenhahnkataſtrophe in Kanada. Einem von Halifax nach Montreal fahrenden Perſonenzug kam auf der Strecke ein mit Schnellzugsgeſchwindigkeit fahrender Sonderzug entgegen. Bevor einer der beiden Lokomotivführer zu bremſen vermochte, prallten die beiden Maſchinen zuſammen. Die vorderſten Wagen wurden vollſtändig ineinandergeſchoben. Die beiden Zugführer und Heizer waren auf der Stelle tot. Ebenſo wurden die Begleitbeamten der Gepäckwagen getötet. Bevor noch die Paſſagiere wußten, was geſchah, fing einer der Wag⸗ gons Feuer, und in kurzer Zeit brannten beide Züge lichterloh. Zwanzig Paſſagiere haben ſchwere Brandwun⸗ „den 9. Oktober 1909. 25. Jahrgang. den erlitten. Die Aufräumungsarbeiten haben unter der immer noch glimmenden Trümmermaſſe noch nicht begon⸗ nen werden können. Man fürchtet, daß dreißig bis vier⸗ zig Paſſagiere verbrannt ſind.„ eee Lokale Nachrichten. * Viernheim, den 9. Oktober 1909. — Marian. Jüngl. Sodalität. Wie alljährlich, ſo halt auch in dieſem Jahre die Jünglingsſodalltät morgen Abend um 8 Uhr im„Freiſchütz“ eine Rekrutenabſchieds feier. Es wird herzl. darum gebeten, daß ganz beſonders auch die Eltern von Mitgliedern und Aſpiranten der Sodalitaͤt an dieſer Abſchleds feier ſich beteiligen. — Eine Katzenſteuer in Heſſen? Der Vogel⸗ ſchutzverein in Hiſſen beabſichtigt, an die Regierung eine Ein- gabe, betr. Einführung einer Katzenſteuer zu richten. Mindeſtens ein Drittel aller vernichteten Vögel ſelen den Katzen zur Laſt zu ſchreiben. Dieſe Katzenſteuer ſei derart zu geſtalten, daß das Halten einer Katze nur eine mäßige Steuer treffe, jede zoeitere Katze aber ſei als überflüſſig mit einer höheren Steuer zu belegen. Die verſteuerten Katzen wären durch ein Haus⸗ band zu kennzeichnen, die nicht gekennzeichneten Katzen hätten als herrenlos zu gelten und dürften beſeitigt werden. Scherz und Ernſt. „Flöhe in Reinkultur“. Es geht nichts über die alte deutſche wiſſenſchaftliche Gründlichkeit, und zwar auch dann nicht, wenn ſie in ihren Auswüchſen zum Lachen reizt: Das„Hettſtedter Wochenblatt“ berichtet aus Thale, daß ein dortiger Bürger bei der Steuer- behörde den Antrag ſtellte, ihm die Hundeſteuer„zu erlaſſen oder doch bedeutend zu ermäßigen, da er ſeinen Ammy nur halte, um den echten Floh zu züchten. — Hoffentlich hat der Antrag Erfolg. Denn heute im Zeitalter des„Echten“, wo alles„echt“ ſein muß, iſt doch nichts wichtiger als die Vernichtung aller unechten Flöhe. Vom Rindvieh. Bezeichnungen wie Rindvieh, Hornvieh, Hornochſe, Heuochſe, mit denen ſich ſolche wie Schaf, Schafskopf, Roß, Kamel, Rhi⸗ nozeros vergleichen laſſen, ſetzen den Menſchen in ſeiner Würde herab, daß ſie der Gebildete meidet und nur ab und zu einmal im Zuſtande hoher Erregung gebraucht. Dieſelbe Tiergattung liefert unſerer Sprache aber noch viele andere Ausdrücke und Wendungen. Mancher er⸗ ſcheint in jungen Jahren noch als ein rechtes Kalb (Gottes oder Moſes) oder noch recht kalbrig; es ſteckt noch viel Kalbfleiſch in ihm. Er will auch oft alles beſſer wiſſen als ältere erfahrene Leute, ſo daß man von ihm ſagt: Das Kalb will klüger ſein als die Kuh, wie ſonſt wohl noch häufiger: Das Ei will klüger ſein als die Henne. Er muß ſich eben noch wie ein junger Stier die Hörner abſtoßen oder ablaufen. Jedem aber kann es im Leben einmal begegnen, daß ihm, wie man be⸗ zeichnend ſagt, der Verſtand ſtilleſteht und er ein dement⸗ ſprechendes, nicht eben beſonders geiſtvolles Geſicht auf— ſetzt; man ſagt dann von ihm, er ſtehe da wie die Kuh vor dem neuen Tor; ſind aber mehrere, ſo ſtehen ſie wie die Ochſen am Berge. Auch die reine Geiſtesarbeit iſt keineswegs immer ſo, daß ſie erhellend wirkt und den Menſchen frei und froh macht. Mancher übereifrige Geiſtesarbeiter och ſt oder büffelt mitunter ſo viel zu⸗ ſammen, daß ihm zuletzt förmlich ein Mühlrad im Kopfe herumgeht. Namentlich iſt die Zeit vor einer Prüfung für viele dazu angetan, ſich allerlei einzuochſen, was ſie hinterher als läſtigen Ballaſt möglichſt bald wieder loszuwerden ſuchen. Doch der Menſch muß eben ſein Joch auf ſich nehmen— ein von dem Zugochſen hergenommenes Bild, während man bei einem Menſchen, der ein Brett vor dem Kopf hat, eher an das Scheubrett eines Stieres zu denken hat. Der Menſch ſeufzt wohl einmal unter ſeinem Joche, aber er kann es nicht immer abſchütteln und muß es dann geduldig weiter tragen. Man ſpricht auch von dem Ehejoch; doch iſt dies ja im allgemeinen recht ſanfter und angenehmer Natur, ſo daß man ſich ganz wohl dabei fühlt; es müßte denn die Frau ein Haus⸗ drache oder eine ſogenannte böſe Sieben ſein, die den Pantoffel ſchwingt und die Hoſen an hat, ſo daß ſie ihrem Mann die Hölle heiß macht. Für die Redaktion verantwortlich: Wilh. Bingener, Viernheim empfiehlt ſich zur Anfertigung von Schuhen und Stiefeln nach Maaß unter Garantie für tadelloſen Sitz und nur guter Ver⸗ arbeitung; ferner werden fämtliche Reparaturen an Schuhen und Stiefeln prompt u. billigſt ausgeführt bei nur beſter Bedienung. Gottesdienſt⸗Oroͤnung der katholiſchen Gemeinde Viernheim von Honntag, den 10. Ofttober bis einſchl. Hamſtag, den Pfarramtliche Mitteilung 16. Oktober Nachdruck verboten In der neuen Kirche am Sonntag: ¼7 Uhr hl. Meſſe und Austeilung der hl. Kommunion. ½8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 1 10 Uhr Hochamt mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre fur die Jünglinge. 2 Uhr Roſenkranz⸗Andacht, darauf Verſammlung fur die Mitglieder des 3. Ordens. In der alten Kirche: Morgens ½10 Uhr Kindermeſſe. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienſt In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: ½8 Uhr beſt. S. A. für Anna Ditſch geb. Hanf und Angehörige. Dienſtag: 7 Uhr beſt. S.⸗A. für Nikolaus Schloſſer, Eltern, Schw.⸗Eltern und Angehörige. 8 Uhr beſt. J.⸗G. fuͤr Franz Winkenbach, Ehefrau Marg. geb. Mandel, Kinder Adam, Cäcilie geehl. Lahres und Angehörige. Mittwoch: 7 Uhr beſt. S.⸗A. fur Mich. Butſch, Eltern: Jakob Butſch, Schw.⸗Eltern Jakob Hoock und Angehörige. 8 Uhr beſt. S.-⸗A. für Marg. Lang geb. Falter⸗ mann, Eltern, Schw. Eltern und Angehörige. Donnerſtag: ½8 Uhr beſt. E.⸗A. für Eliſe Mandel geb. Brechtel, Eltern und Bruder Jakob. Freitag: 7 Uhr beſt. S.⸗A. für Adam Müller 4. u. Eltern. ½8 Uhr beſt. S.⸗A. für Joh. Roſchauer, ledig 7 Tochter Kath., Sohn Joh. Roſchauer 4. Ehefrau Thereſe geb. Wieland. S.-A. für Lehrer Seiler Samſtag: 7 Uhr beſt. Tochter Eliſe. ½8 Uhr beſt. S.-A. für Pfarrer Franz Joſ. Kempf. Am Montag iſt bei den Engl. Fräulein und am Donnerſtag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Montag: ½7 geſt. J. G. für Wihllem Roos, Ehefrau Marg. geb. Hofmann, Sohn Nikolaus und Eltern. Dienſtag: ½7 Uhr beſt. S.⸗A. für Val. Hofmann, beide Ehefrauen Magd. geb. Brechtel, Maria Joſepha geb. Hoock und Enkel Joh. Winkenbach. Mittwoch: /½7 Uhr geſt. S.-A. für Eltern und Geſchwiſter. Donnerſtag: ¼7 Uhr geſt. E.,A. für Pfarrer Anton Trauth. Freitag: ½7 Uhr geſt. S.⸗A. für Cäcllie Knapp geb. Englert, Eltern, Geſchwiſter und Peter Knapp. Samſtag: ½7 Uhr geſt. S.-A. für Georg Kintſcherf und Ehefrau Agnes. Am nächſten Sonntag tſt gemeinſchaftl. hl. Kommunſon für die Schüler des Herrn Lehrer Muller; Beicht: Samſtag 2 Uhr. Am nächſten Sonntag ½8 Uhr Generalkommunion für die Mitglieder des kath. Männervereins zur Feier des Stiftungsfeſtes. und Martin Beutel, Verkündet e: 1. Eugen Wieland und Maria Wunder Ztenmal. 2. Peter Herbert 4. und Anna Edinger 2tenmal. 3. Georg Babylon, S. v. Joh. Georg Babylon und ſ. Ehefrau Eva geb. Werle und Eliſe Hoock, T. v. Adam Hoock 2. und ſ. Ehefrau Sabine geb. Bugert Itenmal. 4. Johann Knapp 5. Witwer und Philomene Hillmer aus Furth, T. v. Franz Hillmer und ſ. 1 Ehefrau Thereſe geb. Stumhofer 1tenmal. Schuhwaren wie sie gewünscht wer- den, eleg. u. gut sitzend zu bill. Preisen; ebenso e Heparaturen d aller Art dauerhaft zu bekannt billig. Preisen erhält man bei N 5 August Noll E Rathausstr. 20. Tb Gasthaus„Zum Prinz Karl“, Lampertheim am Grob. 5 gericht 5 Haſlhaus Zur Germania“. Saupertfein in der Neuſchloßſtraße empfehlen ſich der geehrten Viernheimer Einwohnerſchaft bei ihrem Beſuche hierſelbſt unter Zuſicherung beſter und auf— merkſamſter Bedienung. Ausſchank von prima Lager⸗ Bier aus der Brauerei Kühner, Viernheim. Neu eingetroffen! 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