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Telephon⸗Ruf 20. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Nr. 125. Erſtes Blatt Samſtag, den 23. Oktober 1909. 2 Flätter(S Seiten). Centrums ſtandale in Viernheim. Unter dieſer Spitzmarke brachte die„Volksſtimme“ außer den in unſerem Blatt in der letzten Samſtags-Nummer gebrandmarkten Lügenberichte auch das folgende Lügenſtuͤckchen über unſeren Herrn Pfarrer: „Noch eine andere Sache macht hier viel von ſich reden. Vor einiger Zeit war im Schaukaſten eines Photographen das Bild eines bekannten Angehörigen der ſozialdemo⸗ kratiſchen Partei, der im ganzen Ort als rechtſchaffener Handwerker in beſtem Anſehen ſteht, ausgeſtellt. Sofort drang der Pfarrer bei dem Photographen darauf, daß das Bild aus dem Kaſten, der ſich gegenüber der Kirche am Glöcknerhaus befindet, entfernt, oder aber der Kaſten be⸗ ſeitigt würde. Man fragt ſich hier nun, was die Zen⸗ trumsfuͤhrer für einen Grund haben, den in Frage ſtehenden braven Mann durch derartige Verfolgungen zu kränken, und ob es chriſtlich gedacht und gehandelt heißt, derartige gehäſſige Mittel gegen den politiſchen Gegner in Anwendung zu bringen. Die ſchwarzen Herren ſollen nur nicht glauben, daß ſie damit etwas gegen die Sozialdemo⸗ kratie ausrichten. Auch in dieſem Falle ſpringt der Pfeil auf den Schützen zurück, und die unlauteren Manipulationen werden nur dazu beitragen, das Volk von dem dolksfeind lichen Zentrum abzubringen und es der Sozialdemokratie zuzuführen.“ Darauf mußte die„Volksſtimme“ in Freitags⸗Nummer die folgende Berichtigung bringen: Viernheim, 14. Okt. Von Herrn Pfarrer Wolf erhalten wir dieſe Berichtigung:„Es iſt unwahr, daß der Pfarrer in den Photographen drang, das Bild eines be⸗ kannten Angehöcigen der ſozialdemokratiſchen Partei aus dem Schaukaſten an der Glöckners-⸗Wohnung zu entfernen. Der Pfarrer hat auch niemanden beauftragt, veranlaßt, nicht einmal den Wunſch geäußert, daß ſolches geſchehe, da er erſt durch die Notiz Ihres Blattes von dem genannten Vorkommnis Kenntnis erhielt. Mithin fallen auch die gemachten Folgerungen.“ Wo ſind nun die„unlauteren Manipulationen“ ſo fragen wir den roten Berichterſtatter. Iſt es„chriſtlich“, ſo zu verleumden? Noch eine zweite ernſte Randgloſſe können wir nicht unterlaſſen. Wie wir hören, ſoll der erſte Satz der obigen Notiz in der Volksſtimme wahr ſein, d. h. der verleumderiſch dem Pfarrer aufgebürdete Vorfall ſoll hier viel von ſich reden gemacht haben; es ſollen ſonſt ganz vernünftige Leute ſich über das Verhalten des Pfarrers aufgeregt und geſagt haben: Das hätte er auch nicht zu tun brauchen. Wenn dies auf Wahrheit beruht, ſo iſt es ein trauriges Zeichen für die Urteilsunfähigkeit und Unzuverlaſſigkeit ſo mancher„gut katholiſcher“ Männer. Die roten Brüder können die dummſten Lügen und Verleumdungen über Kirche und Geiſt-⸗ lichkeit verbreiten. Viele Katholiken nehmen ja alles für bare Münze, ſie glauben den Herrn aufs Wort. Keiner wagt ihnen zu widerſprechen, keiner hält es für ſelne Pflicht, den angegriffenen Geiſtlichen Kenntnis zu geben von dem, was über ſie geredet wird. Sie ſchimpfen ruhig mit, und der Geiſtliche muß aus dem Sozzenblatt die Dinge erfahren, gegen die er ſchon längſt hätte einſchreiten können. Der Geiſtliche iſt vogelfrei in den Kreiſen ſaͤmtlicher Kirchenfeinde, 2 Blä ihrer — Das Ergebnis der badiſchen Landtags wahlen iſt folgendes: Im erſten Wahlgange wurden 38 Wahlen entſchieden, davon erhielt das Zentrum 23, die Sozialdemokraten 10, die Natlonalliberalen 4, die Demokraten 1 Mandat. Die Freiſinnigen, Konſervative, Bündler, National- Sozialegingen bisher leer aus. 35 Stichwahlen müſſen ſtattfinden. — Das Fußballſpiel und die Vierunheimer Schuljugend. Ein Mahuwort an die Eltern! Wem iſt es in letzter Zeit nicht aufgefallen, daß ſich unſere Schuljugend Werktags und Sonntags auf allen nur möglichen freien Plätzen dem Fußballſpiel hingab. Gewiß, wir gönnen es unſeren Kindern, wenn ſie ſich in der freien Zeit im Freien tummeln und ihre Lungen vom Schulſtaub ſäubern, ihre Glieder ſtärken. Aber die Art und Weiſe, wie die unerfahrene Jugend das Fußballſpiel betrieb, ſchinn uns doch eine große Gefahr zu ſein. Was wir befuͤrchteten, hat ſich bewahrheitet. Man konnte vielfach, wie uns geklagt wurde, eine große Trägheit in der Schule bemerken; Haus⸗Aufgaben wurden gar keine oder nur ganz flatterhaft angefertigt; die Luſt am Lernen in der Schule, die an und für ſich nicht gerade groß ſein ſoll, nahm rapid ab; Verſäumniſſe mehrten ſich, und es ſtellte ſich heraus, daß mancher Knabe ohne Wiſſen der Eltern die Schule verſäumte. Man hatte die ganze freie Zit Fußball geſpielt, wo blieb da die Zeit zum Lernen. Genau ſo erging es den Eltern; wer wollte noch mit den Eltern arbeiten, wenn alles ſich am Fußball ergötzte. Alles das fiel auf und man ſtellte in der Schule Unter- ſuchungen an. Was kam da zum Vorſchein: In allen Knaben-Klaſſen bis herab zum 3. und 4. Schuljahr eine Un⸗ menge von„Fußballklubs“ mit allen möglichen Namen, mit eigenen Präſtdenten, vielfach mit Sport-Kleidung. Intereſſant war beſonders die Nachfrage, woher das Geld für die teueren Bälle; die Einen zahlten regelrecht Beiträge, um die Koſten zu beſtreiten. Andern Klubs entlehnten ſich die Bälle gegen Gelder uſw. Gerade hierin liegt eine große Gefahr für unſere Schuljugend. Iſt ſchon die Naſcherei, der überall Vorſchub geleiſtet wird, für unſere Kinder eine große Gefahr, ſich Geld durch Stehlen zu verſchaffen, ſo nicht minder die „Fußballkluberel“ unſerer Knaben. Dazu kommt, daß das Fußballſplel kein Spiel für Kinder iſt. Fehlt da die nötige Aufſicht, und die kann wohl kein 9 oder auch 13⸗ jähriger Präſtdent führen, dann artet es in Roheiten aus, die vielfach für die Spieler und auch die Zuſchauer gerade Gerade damit erwächſt auch eine große Gefabr Eltern; denn die Eltern ſind durch das„Haftpflichtgeſetz“ verantwortlich für jeden Schaden, der durch ihre Kinder an⸗ gerichtet wird. Wer dieſes ungeſtüm rohe Gebahren unreifer Kinder ſchon zu ſehen Gelegenheit hatte, wird uns beiſtimmen, daß gerade anderen Kindern, die zuſehen, ein großer Schaden zugefügt werden kann. Alſo Schäden im Schul- betrieb, Schäden für das Elternhaus, Schäden für Gemüt und Geſundhet, da war es wahrlich an der Zät, daß unſere Schulbekörde eingriff, und ſämtlichen Knaben bis auf die Oberklaſſe das Fußballſpiel ganz verbot; der Oberklaſſe wurde es nur für Sonntag erlaubt, aber ohne Sport⸗Kleidung. Alle Klubs mit ihren Präſidenten und Beiträgen wurden aufgehoben. Nun liegt es an den Eltern, daß ſie mithelfen, daß dieſe Maßregeln auch von den Eltern mit durchgeführt werden; denn alle Furſorge der Schüler für das geiſtige und leibliche Wohl der Kinder iſt nutzlos, wenn die Mithilfe der Eltern fehlt; drum die ernſte Mahnung an alle Eltern ſoll er auch vogelfrei ſein in den Kreiſen der eignen Katholiken? — di ſer Ausartungen der letzten Zelt mit Energie und Ernſt ent⸗ gegen zu treten, um ihre Kinder und ſich vor Schaden zu bewahren Frage? in der ganzen Welt iſt. Kathrriners Malzkaffee iſt nur echt in geſchloſſenen Paketen mit Bild des Pfarrers Kneipp. .ü.ũõãĩͤâivu e Warum ahmt man immer nur Kathreiners Malzkaffee nach und niemals einen anderen? Antwort: Weil Kathreiners Malzkaffee der beſte 1 Laden 3 Zimmer& Küche nebſt Zubehör per 15. Nov. ganz oder geteilt zu ver⸗ mieten. Aunaſtraße At. 15. END Rohlraben hat zu verkaufen Phil. Werle, am Haltepunkt — 2— Ein ſchön möbliertes Zimmer per ſofort oder 1. November zu vermieten. Ordnung der katholiſchen Gemeinde Viern heim von Sonntag, den 24. Oktober bis einſchl. Hamſtag, den Pharramtliche Mittelung: 30. Oſttober Gachdruck verboten In der neuen Kirche am Sonntag: 5 u. ½7 Uhr hl. Meſſen, ½9 Uhr Hochamt, darauf Prozeſſion. Nach der Prozeſſion ſofort Kindermeſſe in der alten Kirche. Nach der Prozeſſion beginnen die Betſtunden fur die Nachbarſchaften, und zwar die erſte von 10— 11, die letzte öffentliche iſt abends von 6—7 Uhr. Von 7—8 Uhr Betſtunde für den chriſtl. Mütter⸗ verein, Jungfrauenkongregation und Arbeiterinnenverein. 8-9 Uhr f. Männer-, Arbeiterverein u. Jüngl.⸗Sodalität. Montag beginnen die öffentlichen Betſtunden um 5 Uhr; hl. Meſſen ſind um 5, 6 und 7 Uhr. Die letzte öffentliche Betſtunde iſt von 4—5 Uhr, darauf Prozeſſion. Dienſtag 5 Uhr hl. Meſſe, letzte öffentl. Betſtunde u. feierl. Schlutz des Großen Gebetes. In der neuen Kirche an Werktagen: 7 Uhr 1., ½8 Uhr 2. S.-A. für A. M. Stumpf geb. Effler. Mittwoch /¼8 Uhr 3. S.⸗A. f. A. M. Stumpf geb. Effler. Donnerſtag ½¼8 Uhr beſt. E.-A. für das ledig T Schulkind Johannes Friedel und Großeltern. Freitag 7 Uhr beſt. S.-A. für A. Maria Haas geb. Klee, Eltern u. Schwiegereltern. ½8 Uhr beſt. S.-A. für den ledig 1 Joh. Schneider, Großeltern u. Anverwandte. Samſtag 7 Uhr beſt. S.-⸗A. für Sophie Dieter geb. Mandel, Tochter Kathar. geehl. Weidner u. led. Tochter Kathar. ½8 Uhr beſt. S.⸗A. für Jakob Fiſcher u. Anverwandte. In der alten Kirche an Werktagen: Mittwoch ½7 Uhr geſt. S.⸗A. für A. Maria Wunderle, Eltern, Joh. Wunderle u. Ehefrau Marg. geb. Nebler und Anverwandte. Donnerſtag ½7 Uhr geſt. E.-A. für Matth. Kammuff u. Ehefr. Sophie geb. Georgi. Freitag ½7 Uhr geſt. S.⸗A. für Franz Weidner, Ehefrau Marg. geb. Niebler, Kinder Mich., Marg. u. A. Maria. Samſtag:/ 7 Uhr geſt. S.⸗A. für Hoſpitalpfarrer Joh. Bapt. Kempf und Anverwandte. Heute Nachmittag von 4—6 Gelegenheit zur hl. Beicht; u gefährlich für die Geſundheit und das Leben ſein kann. . 7 für die für die Schüler des Herrn Lehrer Klee; Beicht Samſtag 2 Uhr. ebenſo am Montag Morgen von 5—7 Uhr. Am nächſten Sonntag iſt gemeinſame hl. Kommunion Verkündet e: Georg Babylon und Eliſe Hoock Ztenmal. Joh. Knapp 5. und Philomene Hillmer Ztenmal. Vincenz Wasner und Magd. Faltermann 2tenmal. Matthäus Kiß und Anna Faltermann 2tenmal. Peter Roſchauer 3., S. v. Peter Roſchauer 1. und ſ. Ehefrau Johanna geb. Kiß und Suſanna Kempf, T. v Heinr Kempf u. ſ. Ehefrau Dina geb. Michael 1tenmal. 6. Johann Georg Dewald, S. v. Johannes Dewald und ſ. Ehefrau Kath. geb. Beikert und Cäcilia Bauer, T. von Franz Georg Bauer und ſ. 1 Ehefrau Katharina geb. Bergmann Itenmal. 8 Paletots u. 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