elbſl rere i971 149% ſebes dige Bastel n, Viernheit Viernheimer Zeitung. FGErſcheint dreimal wöchentlich Nenſtags, Bounerſtags u. Samſtags mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. gspreis: 90 Pf. monatlich einſchließl. gerlohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. EK Amtsblatt — Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Telephon⸗Ruf 20. Anzeigenpreis: 12 Pfg. die 1⸗ſpaltige Petit⸗Zeile. Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 80 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Nr. 128. Erſtes Blatt Zente 3 Blätter(12 Zeiten). leg VRS OR BUC 8 Sed DR H. K. S RRNARNHEC· 8 15 Neude Grapdęgrifermial für die versforbe rien s Oste Tefen che datei irt HMaffiz.= Am Samstag fand in Mainz die Umbettung der dort in den Jahren 1814 und 1866 verſtorbenen bezw. ge⸗ fallenen 1700 öſterreichiſchen Soldaten ſtatt. Der Ober⸗ bürgermeiſter von Mainz wies in ſeiner Rede darauf hin, daß hier öſterreichiſche und deutſche Kameraden neben- einander gebettet ſeien, und verſprach im Namen der Stadt, die Gräber zu ehren und jedes Jahr mit friſchen Blumen zu ſchmücken. Aus Stadt und Land. Frankfurt a. M., 5. November. Im Sommer hatte ſich zum 11. Male der Geburtstag Hoffmanns, des Stru⸗ welpeter⸗Dichters, gejährt. Es hat ſich nun in des Dich⸗ ters Vaterſtadt Frankfurt a. M. ein Komitee gebildet, das dem ſangesfrohen Dichter und Schriftſteller in ſeiner Geburtsſtadt ein Denkmal ſetzen will, etwa in Geſtalt eines Struwelveterbrunnens. Männer⸗Verſammlung. Morgen, Sonntag, den 7. November 1909 ſindet im Gaſthaus„zum roten Löwen“ die Monats⸗Verſammlung des katholischen Männer-Mereins flaff. Beginn 4 Alhr. Thema: Alter und neuer Kampf gegen die Kirche. Am zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Uſ dd ͥ] ꝰ b ⅛˙ʃuàZ — — Landau, 3. November. Unter dem Vorſitz des Reichskommiſſars für die Bekämpfung des Typhus im Südweſten Deutſchlands, des Oberregierungs— rats Dr. Schreiber aus Saarbrücken, fand in Landau eine Verſammlung der Leiter der bakteriologiſchen Unterſuchungsſtation Südweſtdeutſchlands ſtatt. Die baye⸗ riſche Regierung war durch die Regierungsräte Huber und Luxemburger, die Pfalz durch ihren Präſidenten v. Neuffer, die Rheinprovinz durch Regierungspräſident Balz aus Trier vertreten. An Autoritäten auf medi- ziniſchem, beſonders bakteriologiſchem Gebiet waren er⸗ ſchienen: Prof. Robert Koch, der Präſident des Reichs⸗ geſundheitsamts Bumm, die Geheimräte Gafky und Kirch⸗ ner aus Berlin, Prof. Uhlenhut und Prof. Moritz aus Straßburg, der Generalarzt der bayeriſchen Armee Dr. v. Beſtekmeyer, mehrere Generalärzte der preußiſchen Ar⸗ mee u. a. Die Verhandlungen bewegten ſich auf rein wiſſenſchaftlichem Gebiet und betrafen Vorſchläge und Anträge zum erfolgreichen Vorgehen gegen den Typhus in der Pfalz und in Elſaß⸗ Lothringen. Die Verſammlungsmitglieder beſuchten alsdann das Lan⸗ dauer neue Garniſonlazarett, ein Muſterinſtitut für ganz Deutſchland, und beſichtigten beſonders die bakteriologiſche Station. ** Ein Wiederſehen am Grabe der Eltern. Eine er⸗ greifende Szene ſpielte ſich vor einigen Tagen auf dem Baumgartner Friedhofe in Wien ab. Grabbeſucher hörten plötzlich einen lauten Schrei und fanden an einem Grabe einen ärmlich gekleideten Mann und eine elegante Dame, die ſich innig umſchlungen hielten. Die beiden waren ein Geſchwiſterpaar, das ſich nach 30 jähriger Tren⸗ nung am Grabe der Eltern wiedergefunden hatte. Es war im Jahre 1879, als Franz M., der damals 20⸗ jährige Sohn eines Fabrikanten, im damaligen Vororte Gaudenzdorf plötzlich aus dem elterlichen Hauſe ver⸗ ſchwand. Er wandte ſich mit einer wandernden Zirkus⸗ truppe ins Ausland, kam nach Holland, England und ſchließlich nach Amerika, und blieb für ſeine Eltern ver⸗ ſchollen. Nach einiger Zeit ſtarb die Mutter aus Gram über den Verluſt ihres einzigen Sohnes und bald nachher der Vater. Die Tochter des Fabrikanten blieb allein zurück, die Fabrik wurde verkauft, die Schweſter zog ſich in den heutigen 13. Bezirk zurück, wo ſie ſeit vielen Jahren lebt. Franz M. hatte wenig Glück in Amerika gefunden, kam ins Elend und beſaß zuletzt nur noch gerade ſo viel, um nach ſeiner Vaterſtadt zurückkehren zu können. So kam er nach Wien. Acht Tage lang forſchte er überall nach ſeinen Angehörigen, aber nie⸗ mand wußte ihm Auskunft zu geben. Endlich erfuhr er, daß ſeine Eltern auf dem Baumgartner Friedhofe ruhten, und als er das Grab beſuchte, fand er ſeine Schweſter. Beide verließen in tiefer Rührung den Ort des Friedens, um nach 30 jähriger Trennung nun bei⸗ ſammen zu bleiben. ** Der Einbrecher von Trampe entſprungen. Aus dem Eberswalder Gefängnis iſt der Einbrecher Karl Stoß, der vor einiger Zeit, wie erinnerlich, vom dortigen Land⸗ gericht zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, entſprungen. Stoß war eine Zeit lang Diener bei dem Grafen v. d. Schulenburg auf Schloß Trampe. Später betrieb er in Dresden eine Schankwirtſchaft. Von dort aus verübte er an den Stellen, wo er früher beſchäf⸗ tigt war, u. a. auf Schloß Trampe, große Einbrüche. Bei dem Grafen v. d. Schulenburg allein erbeutete er für weit über 100 000 Mark alte Familienwertſtücke. Der Einbrecher war noch nicht in das Zuchthaus über⸗ 23. Jahrgang. geführt worden, ſaß vielmehr noch im Amtsgerichtsge⸗ fängnis zu Eberswalde. Am Mittwoch gelang es ihm, auf bisher noch nicht aufgeklärte Weiſe zu entfliehen. ** Ein Prozeß um 10 Pfennig. Ein Geſchäftsmann in Kaſſel hatte einer Dütenfabrik einen Auftrag für 9 Mark erteilt. Der Auftrag wurde ausgeführt, doch überſchritt die Lieferung den Wert von 9 Mark um 8 Pf., die der Lieferant dem Auftraggeber abgerundet mit 10 Pf. in Rechnung ſtellte. Dieſer weigerte ſich indeß, die über⸗ ſchießenden 10 Pf. zu bezahlen, der Lieferant beſtand jedoch auf Zahlung und ſtrengte eine Klage an. Mehrere Termine haben vor dem Amtsgericht in Kaſſel bereits ſtattgefunden, und das Ende des wichtigen Prozeſſes iſt noch nicht abzuſehen. ** Attentat auf einen Eiſenbahnzug in Frankreich. Bei Mont⸗de⸗Marſan wurde faſt unmittelbar bei der Sta⸗ tion Gamarde gegen einen Perſonenzug ein heftiges Steinbombardement gerichtet, durch das ein Rei⸗ ſender am Kopfe verletzt wurde. Derſelbe Reiſende wurde am nämlichen Orte bereits früher einmal in gleicher Weiſe verwundet. Das Gleiche widerfuhr dort vor zwei Jahren einem ſeiner Kollegen. Die Urheber des An⸗ ſchlags ſind noch nicht ermittelt. ** Das Halsband der Königin Iſabella. Bei einer Verſteigerung von Juwelen aus dem Schatze eines Maha⸗ radſchahs, die kürzlich in Kalkutta ſtattfand, tauchte auch ein Halsband auf, das einſt der berühmten Königin Iſabella von Spanien gehörte. Wie dieſes ſeltene Juwel ſeinen Weg nach Indien gefunden hat, iſt nicht ganz auf⸗ geklärt worden. Es wurde für den Preis von 74000 Mark losgeſchlagen. Ein anderes hiſtoriſches Kleinod, das auf derſelben Juwelenauktion verſteigert wurde, war der Eugenie⸗Stern, eine Broche aus Diamanten und Perlen, die der Exkaiſerin Eugenie von Frankreich früher gehört haben ſoll. Das hübſche Schmuckſtück erzielte den Preis von rund 80 000 Mark. * Die Aerzte und die Cholera. Die Aerzte ſuchen neuerdings der Cholera ſtark zu Leibe zu rücken. Jetzt wird von einer neuen Behandlung der Cholera aus In⸗ dien berichtet. Der Erfinder derſelben iſt ein engliſcher Arzt, Dr. R. W. Burkitt. Die Behandlung iſt ſehr einfach, denn ſie beſteht nur aus Morphiumein⸗ ſpritzungen. Außerdem bekommen die Patienten ſehr häufig warmes Waſſer und warmen Tee zu trinken. Der Doktor behauptet, daß die Kur gewöhnlich wirkſam iſt, wenn die Krankheit nicht ſchon zu weit vorgeſchritten und die Kräfte des Patienten ſchon zu ſehr erſchöpft ſind. Die Kur beruht auf der Theorie, daß die Mor⸗ phiumeinſpritzungen, die übrigens ziemlich ſtark ſein müſſen, dem Körper abſolute Ruhe geben, und daß wäh⸗ rend dieſer Ruhe das Syſtem im ſtande iſt, ein Anti⸗ toxin zu erzeugen. Das viele warme Waſſer ſoll mög⸗ lichſt ſtarke Erbrechungen erzeugen, die ebenfalls eise gute Wirkung haben, und der Tee ſoll anregend wirken. Sobald die Kriſis der Krankheit überſtanden iſt, müſſen die Rekonvaleszenten eine zeitlang wie neugeborene Kin⸗ der ernährt werden.— Ein ruſſiſcher Arzt will ſogar das Geheimnis der Cholera entdeckt haben. Die für das Publikum greifbare Seite ſeiner Forſchungen beſteht an⸗ geblich darin, daß man Cholerakranke retten könne durch völlige Fernhaltung aller Stoffe, die Salpeterſäure bil⸗ den. Dadurch würde die Wirkung der Cholerabazillen im Körper unſchädlich gemacht für den Kranken ſelbſt ſowohl als auch für ſeine Umgebung. Neue Flugrekords der Dauer und Entfernung hat ͤ—ĩ—— Kathol. a FCFCFCTCCTCCT0Cbb Arbeiter⸗Verein. Morgen, Sonntag, den 7. November 1909 findet nachm. 3 Ahr im Gaſthaus„z. deutſchen Kaiſer“ Monats⸗Verſammlung ſtatlt. Hochaktueller Vortrag. Alle Mitglieder ſind hierzu frdl. eingeladen. Die Liederhücher ſind mitzubringen. Kaplan Rieth, Präſes. — Anzeiger ANiernheimer Nachrichten. der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim. Verbreitetſte und geleſenſte Jeitung in Viernheim daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions⸗ Organ. Telephon-Nuf 20. —— Henri Farman geſchaffen, der Mittwoch nachmtttag auf dem Lagerfelde von Chalons mit ſeinem Zweidecker 232 Kilometer in 4 Stunden 17 Minuten zurücklegte. Farman, der ſich um den Michelin⸗Diſtanzpreis bewarb, ſtieg gegen 21 Uhr bei prächtigem Wetter auf und um⸗ kreiſte in 3 bis 5 Meter Höhe beſtändig die Bahn. Bis Sonnenuntergang brachte er 221 Kilometer hinter ſich, die ihm für den Michelin⸗Pokal berechnet werden. ** Eine Auszeichnung Pearys. Noch hat keiner der beiden Nordpolentdecker Cook und Peary bisher Beweiſe für ſeine Behauptungen erbracht, und alle wiſſenſchaft⸗ lichen Körperſchaften haben bisher vermieden, für einen von beiden definitiv Stellung zu nehmen. Nun hat ſich eine der größten geographiſchen Geſellſchaften Amerikas auf die Seite Pearys geſtellt. Die nationale geogra⸗ phiſche Geſellſchaft in Washington hat Peary die gol⸗ dene Medaille verliehen, indem ſie als wahr unterſtellte, daß er den Nordpol erreicht habe. Die Geſellſchaft hat ferner ein Komitee von Sachverſtändigen beauftragt, feſtzuſtellen, ob dokumentariſch nachgewieſen werden kann, daß der Pol bereits vor 1909 er⸗ reicht worden iſt. Dies läßt die Abſicht erkennen, die Aufzeichnungen Cooks ſobald als möalich zu prüfen. Kirche und Schule. Die gegenſeitige Anerkennung der Reifezeugniſſe. Die ſeit längerer Zeit zwiſchen den verſſhiedenen deutſchen Bundesregierungen gepflogenen Verhandlungen über die gegenſeitige Anerkennung der Reifezeugniſſe der höheren Schulen haben nunmehr zu einer Vereinbarung zwiſchen ſämtlichen Bundesſtaaten geführt. Die Vereinbarung erſtreckt ſich nur auf die Vollan⸗ ſtalten mit mindeſtens neunjährigem Lehrgange, alſo die Gymnaſien, Realgymnaſien und Oberrealſchulen. Für die bei den drei Schularten am Schluſſe des ganzen Lehrganges in den einzelnen allgemein verbindlichen Lehr⸗ fächern zu erfüllenden Zielforderungen gelten als Min⸗ deſtmaß im weſentlichen die aus den preußiſchen Lehrplänen für die höheren Schulen von 1901 ſich er⸗ gebenden Lehrziele. Auswandererweſen. Eine nicht nur für die Mit⸗ glieder des katholiſchen Welt⸗ und Ordensklerus, die über⸗ ſeeiſche Reiſen unternehmen, ſondern auch für alle katho⸗ liſchen Auswanderer ſehr bemerkenswerte Mitteilung ent⸗ hält die letzte Nummer des kirchlichen Amtsblattes für die Diözeſe Osnabrück und die Nordiſchen Miſſionen: Wir machen die Herren Geiſtlichen für den Fall einer überſeeiſchen Reiſe darauf aufmerkſam, daß auf den Schiffen des Norddeutſchen Lloyds(Bremen) die hl. Meſſe zelebriert werden kann.— Koffer mit ſämt⸗ lichen Utenſilien ſtehen beim Herrn Paſtor Prachar, Vertrauensmann des St. Raphaelsvereins zu Bremen, Falkenſtraße, leihweiſe zur Verfügung. Osnabrück, den 24. Auguſt 1909. Biſchöfliches Generalvikariat. Die vom St. Raphaelsverein zum Schutze katholiſcher Auswanderer ſchon lange herbeigeſehnte allgemeine Paſto⸗ ration der katholiſchen Auswanderer auf den aus⸗ und eingehenden Schiffen iſt dadurch einen bedeutenden Schritt vorwärts gekommen. Eine rege Inanſpruchnahme dieſer Einrichtung durch die hochwürdige Geiſtlichkeit kann un⸗ endlich viel Gutes ſtiften. Die weitgehendſte Bekannt⸗ gabe der Neuerung liegt auch im Intereſſe der katho⸗ liſchen Auswanderer, die bisher leider an der Ausübung ihrer ſonntägigen religiöſen Pflichten während der Ueber— fahrt in eine neue Heimat, oder während der Rückkehr in die alte zumeiſt gehindert waren, weil die Einrich⸗ 5 zur Zelebration der hl. Meſſe auf den Schiffen fehlte. Volkswirtſchaftliches. Berlin, 4. Novbr. An der heutigen Bör ſe machte ich etne gewiſſe Nervoſität geltend, die auf die Befürch⸗ tungen der Londoner Geſchäftskreiſe hinſichtlich einer viel⸗ leicht bevorſtehenden Erhöhung der Diskontorate der Bank von England zurückging. Sie wurde jedoch zum Teil durch die feſte Haltung der geſtrigen Newyorker Börſe paralyſiert, namentlich am Kupfermarkt. Dagegen ver⸗ ſtimmten am Montanmarkte ungünſtige Kohlenmarktbe⸗ richte aus Cardiff ſowie die peſſimiſtiſchen Darſtellungen über den Stand der engliſchen Schiffsbauinduſtrie.— An der Produktenbörſe wurde Roggen wenig beachtet, 1 7 Weizen hielt ſich bis kurz von Schluß wachſend matt. J Getreidebörſe. Am Donnerstag, 4. Novpbr., koſtete die Tonne(Weizen: W., Roggen: R., Gerſte: G., Braug.: B., Futterg.: F., Hafer: H.): f Königsberg: R. 160,50; H. 151. f. Breslau: W. 220— 21; R. 163; B. 160; F. 145; H. 155. Berlin: W. 213—16; R. 165-66; H. 164— 75. Münſter: W. 210: R. 159: H. 160. — Dortmund: W. 210; R. 159; 5215; R. 157 Neuß: W. 20; R. 162; H. 11 Mannheim:. 227,50: R. 1 ——— Gerichtsſaal. . Freiſpruch im Prozeß Felke. Die Verhandlungen gegen den„Lehmpaſtor“ Felke in Krefeld haben mit der Freiſprechung des Angeklagten geendet. Aller- dings war, wie der Vorſitzende in der Urteilsbegründung ausführte, das Gericht überzeugt, daß der Tod des an Blinddarmentzündung erkrankten Uetgeſtölt durch die Schuld Felkes herbeigeführt worden iſt und daß ferner die Augendiagnoſe kein zuverläſſiges Mittel zur Erkennung von Krankheiten ſei. Trotzdem wurde der Vorwurf der Fahrläſſigkeit verneint. Als Paſtor Felke das Gerichtsgebäude verließ, wurde er von einer unge⸗ heuren Menſchenmenge mit ſtürmiſchen Hochrufen begrüßt. H. 160. 13184 1 5. e —— Der geutsche Flug techniker Grade Stertet zum LanEpreis Lokale Nachrichten. Viernheim, den 6. Nov. 1909. — Der Kath. Arbeiterverein hält morgen ſeine Monatsverſammlung im„Deut ſchen Kaiſer“. Ange⸗ ſichts der gewaltigen Hetze gegen die kath. Kirche aus Anlaß des Ferrer-Rummels muß es für alle Mitglieder des Ar⸗ beitervereins Pflicht ſein, bei dieſer Verſammlung zu er⸗ ſcheinen, um ſich Aufklärung zu verſchaffen uͤber den wahren Charakter der modernen antlklerikalen Hetze. Darum: alle Nann zur Stelle! Anfang: 3 Uhr. Das Gleiche, was vorſtehend geſagt iſt, gilt auch für die Mitglieder des kath. Männer ⸗ Vereins. Fehle deshalb morgen kein Mitglied in der Verſammlung! Geſchäftliches. Wie alljährlich beginnt am Montag, den 8. November der ſo beliebte Sonderverkauf der Firma Herm. Schmoller u. Cie., Maunheim in Artikeln zum Einheitspreis von 95 Pfg. Es wurde uns Gelegenheit geboten, ſchon jetzt eine Ausleſe der von Montag ab in den Verkauf kommenden Gegenſtände zu beſichtigen und wir müſſen ſagen, daß das Geſehene in Bezug auf praktiſche Verwendung, geſchmackvolle Ausführung und Preiswürdigkeit unſere Erwartungen weit übertraf. 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In der nächſten Zeit beabſichtigt der Vertrauensmann der land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Berufsgenoſſenſchaft in der Gemeinde Viernheim eine Reviſion der Betriebe auf das Geſchüfte⸗Eröffnung u.⸗Empfehlung Meiner werten Nachbarſchaft, Freunden und Bekannten zeige hierdurch erg. an, daß ich mit dem Heutigen eine Schuhmacher-Wernkſtatt Bekanntmachung. Am Mittwoch, den 10. November 1909, vormittags 10 Uhr ſollen auf dem Rathauſe zu Viern⸗ heim die nachſtehend näher verzeichneten im Grundbuch der Gemarkung Viernheim Band 3, Blatt Nr. 173 und Band 9, Blatt Nr. 783 den nachſtehend naher genannten Perſonen zugeſchriebenen Grundſtüuͤcke nämlich a. Brechtel Johann der Vierte zu 2 Drittel. b. Frechtel Kath. geb. Kirchner d. Chefrau zu. 1. Flur 7, Nr. 72 Acker im Vaudenfeld, Lachegewann 2388 qm. Kirchner Adam der Erſte. 2. Flur 5, Nr. 27, Acker am Heddesheimer weg, 4. Gewann, 1469 qm. 3. Flur 5, Nr. 97, Acker am Heddesheimerweg links, 4. Gewann, 2062 qm. 4. Flur 9, Nr. 274, Acker, 2487 qm. 5. Flur 20, Nr. 100, Acker an der Egelſee, 731 qm. zur öffentlichen freiwilligen Verſteigerung gebracht werden. Die Verſteigerunasbedingungen, ſowie der Auszug aus dem Grundbuch können auf dem Geſchäftszimmer des Gr. Ortsge⸗ richts während der Geſchäftsſtunden eingeſehen werden. Viernheim, am 23. Oktober 1909. Der Vorſteher des Gr. Ortsgerichts Viernheim: Schuch mann. go οοοοο οοοοοοοοο oschäfts-Fiöffnung U.-Empfeblung. S Der titl. Einwohnerſchaft von Viernheim und Umgegend die höͤfl. Mitteilung, daß ich von jetzt ab eine Lohn- Kutscherei betreiben werde. Ich werde beſtrebt ſein, allen an mich geſtellten Anforderungen bei billigſter Berechnung gerecht zu werden und es mir angelegen ſein laſſen, Mittelgärten, die Kurzgewann OOOOOOOOO 2 Vorhandenſein der für landwiriſchaftliche Maſchinen und Nebenbetriebe angeordneten Schutzvorkehrungen vorzunehmen. Wir machen die Betriebsunternehmer darauf aufmerkſam und erſuchen dieſelben, ſich entſprechend einzurichten und event. Auftrag zu ihrer Stellvertretung zu erteilen. Die Unfallverſicherungsvorſchriften liegen zur Einſicht Intereſſenten auf unſerem Bureau offen. Betr.: Abgabe von Koks aus dem Gaswerk der 2 Viernheim. a Wir machen wiederholt darauf aufmerkſam, daß aus dem Gemeinde⸗Gaswerk nachſtehende Sorten Koks zu den dabet bezeichneten Preiſen abgegeben werden. 1) 1. Sorte(gebrochen) 50 kg zu 1,35 Mk. 2) 2.„ ungebrochen) 50 e 9) 3.„(Grus) 50„„ 0,40 Viernheim, den 30. Oktober 1909. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Kühlwein. der * * f Einrichtungen eröffne.— Halte mich zur Ausführung sämtlicher Reparatur⸗ Arbeiten dei beſter und billigſter Bedienung angelegentlichſt empfohlen und bitte um geneigte Unter ſtützung meines Unter⸗ nehmens. Achtungsvollſt Georg Georgi, goht. 19. 2 2 Fgilliger Zugelaufen ein Huhn Möbel-Verkauf! Abzuholen gegen Erſtattung der Einrückungsgebühr bei Alexander Müller Waldſtraße 10. Schöne Wohnung mit Zubehör an jaänge Leute ſofort zu vermieten. Valentin Hook 7. Bismarckſtr. 44. 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