Piernßeimer Zeitung. ma Erſcheint dreiwal wöchentlich Menſtags, Donnerſtags u. Samſtags mit den Beilagen: „Sonntags hatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: 80 Pf. monatlich einſchtießl. Traägerlohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. kr Amtsblatt Telephon⸗Ruf 20.— Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Telephon⸗Ruf 20. Anzeiger Viernheimer Nachrichten. der Groſherzoglichen Fürgermeiſterei Viernheim. Devbreitetſte und geleſenſte Zeitung in Biernheim daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions⸗ Organ. Anzeigen preis: 12 Pfg. die 1⸗ſpaltige Petit⸗Zeile. Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 30 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Drittes Blatt Der Herr bewahre uns vor unſeren Freunden. Seit der Reichstag die geforderte ½% Milliarde neuer Steuern bewilligt hat, ſind die„Flottenfreunde“ wieder eifrig an der Arbeit. Wir haben ja jetzt wieder Geld, und da läßt ſich bei entſprechender Reklame viel⸗ leicht ein ſchnellerer Erſatz der älteren Schiffe durch⸗ ſetzen. Die„wiſſenſchaftliche“ Grundlage für die Be⸗ weisführung in dieſem Sinne liefern natürlich die Agenten der Schiffswerften, die es ausgezeichnet verſtehen, frü⸗ heren Marine⸗Fachleuten oder ehemaligen Beamten ihre Anſicht einzuimpfen, und zwar mit einem Erfolge, daß dieſe in ihrem Treiben rückſichtsloſer und entſchiedener ſind, als ſelbſt die Soldſchreiber der großen Fabriken in den Fabrikkontoren. Einen der wichtigſten Beweiſe in dieſer Hinſicht liefert der bekannte Flotten⸗General Keim, der ſeine ganze Lebensarbeit der Flottenagitation gewidmet zu haben ſcheint, der jedenfalls keine Gelegenheit vorübergehen läßt, dem deutſchen Volke eine Standrede darüber zu halten, daß es ſich eine Flotte von der Bedeutung der eng⸗ liſchen nicht anſchaffen will und kann. Einer der eifrigſten, vor allem aber wohl der ge⸗ ſchickteſte Agitator in dieſer Richtung iſt der preußiſche nationalliberale Landtagsabgeordnete ehemalige Lega⸗ tionsrat vom Rath, der bekanntlich neulich die ſchau⸗ rige Mär von einem engliſchen Angriffsplane gegen Deutſchland in die Welt geſetzt hatte. Er behauptete be⸗ kanntlich, auf das beſtimmteſte zu wiſſen, daß in den Tagen des engliſch-ruſſiſchen Doggerbank⸗Zwiſchenfalles 6 engliſche Unterſeeboote in der Gegend von Helgoland gelegen hätten mit der Weiſung, jedes auslaufende deutſche Kriegsſchiff„in die Luft zu ſprengen“. Dieſe erſchröck⸗ Samſtag, den 27. November 1909. liche Meldung iſt zwar deutſcherſeits ſogleich als un⸗ ſinnig charakteriſiert worden, weil Unterſeeboote ſo weite Fahrten, wie ſie die Anweſenheit bei Helgoland von England aus doch erfordern würde, nicht wagen können. Herr vom Rath aber gefällt ſich weiter in der Poſe des getreuen Eckhardt des deutſchen Volkes und erklärt, ſtolz wie ein Spanier, in ſeinem Leibblatte er ee habe ſich durch dieſe„notwendige Klärung“ um das deutſche Volk verdient gemacht. Das Dementi von deutſcher Seite, das die Regierung dieſen Auslaſſungen entgegengeſetzt hat, hat alſo nichts gefruchtet, ebenſo wenig wie die Vernunftsgründe eine Wirkung gehabt haben. Zum Glück geht man jetzt engliſcherſeits gegen dieſes in ſeiner Wirkung zweifellos gefährliche Treiben an. Die der engliſchen Regierung naheſtehende „Daily News“ klären das vom Rathſche„Geheimnis von Helgoland“ gründlich auf durch die Feſtſtellung:„Es iſt abſolut unwahr, daß damals irgendwelche Schritte gegen Deutſchland unternommen wurden oder daß irgend⸗ ein ſo ſchändlicher Befehl, wie ihn der Legationsrat er⸗ wähnt, gegeben worden ſei.“ Und mit Recht fügt das Blatt an die Adreſſe des Herrn vom Rath hinzu:„Solche Geſchichten verdienen die Verurteilung aller Leute jeder Partei in beiden Ländern.“ Das trifft den Nagel auf den Kopf, wird aber ſeine Wirkung verfehlen, weil die Beunruhigung nun einmal geſchaffen worden iſt. Da gilt 5 die techniſche Seite der Frage gründlich aufzu⸗ ären. Man ſtelle ſich vor, was Herr vom Rath behauptet: „Engliſche Unterſeeboote ſollen einfach jedes auslaufende deutſche Kriegsſchiff in den Grund ſprengen.“ Ganz ein⸗ fach! Nichts einfacher als das! Man ſtelle ſich vor, was das heißt! Die Unterſeeboote ſind aus dem eigent- lichen VBerſuchstadium nicht heraus, ſie haben bisher noch keine Gelegenheit gehabt, ſich im Kriege zu be⸗ 25. Jahrgang. währen. Herr vom Rath aber ſucht das deutſche Volk glauben zu machen, 6 engliſche Unterſeeboote könnten die deutſche Flotte vernichten! Schaurig! Wenn das ſo einfach wäre, warum bauten wir dummen Deutſchen denn nicht einfach anſtatt der je 45 Millionen koſtenden Dread⸗ noughts eine Flotte von Unterſeebooten! Für ein ſolches Rieſenſchiff, wie wir ſie heute bauen, könnte man ja jedesmal eine ganze Flotte von Unterſee⸗ booten anſchaften! Das iſt auch offenbar die Abſicht, die Herr vom Rath uns auf dem Umwege über ſeine Schreckensmeldung einprägen will. Mit Recht meinte ein Marinefachmann in der„Deutſchen Tageszeitung“ gegen⸗ über dieſer Phantaſterei:„Wenn das Unterſee⸗ boot annähernd eine ſo furchtbare Waffe wäre, wie Herr vom Rathes glaubt, ſo müßte es ja gerade als Angriffswaffe etwas ganz fürchterliches ſein. Es müßte dann den deutſchen Unterſeebooten ein Leichtes ſein, die ganze engliſche Schlachtflotte zu vernichten.“ Es iſt ſicher, daß man Unterſeeboote nicht unterſchätzen darf. Es ſind eine ganz vorzügliche Waffe, die vor allem ganz erheblich weniger koſtet, als unſer gegenwärtiges Rieſenſchiff⸗Weſen. Aber über den Rahmen einer Ver⸗ teidigungswaffe hinaus wird man ſie nicht be⸗ werten können, weil ſie ſich nicht allzuweit ins Meer hinauswagen können. Jedenfalls iſt es direkt widerſinnig zu glauben, ſo ein Unterſeeboot könnte ein Rieſenſchiff im Handumdrehen in die Luft ſpringen. Alles in allem zeigt das Auftreten des Herrn vom Rath aber, daß die neuen Steuern den Treibern in der Flottenfrage wieder Mut gemacht haben. Wir können's ja wieder bezahlen.. f 1 — Verantwortlich für die Redaktion: Wilhelm Bingener, Viernheim Voranzeige beginnt Montag, den 29. November. Zur gefl. Beachtung! 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Der geehrten hiesigen Einwohnerschaft mache hierdurch die ergebene Mitteilung, dass ich in meinem Hause gegenüber der neuer- bauten Schule eine Papier- und chreibmaterialien⸗Handlung eröffnet habe.— Empfehle alle hierzu ge- GO hörenden Artikel bei bester und billigster Bedienung und halte mich bei Bedarf geneig- test empfohlen. Gleichzeitig mache ergebenst darauf auf merksam, dass ich mein bisheriges Geschäft in unveränderter Weise weiter betreibe. 2 2 2 8 Hochachtungsvoll! 2 2 D O SHoooO OOo o OOOOOOOO Johann Klee Lampertheimerstrasse gegenüber dem neuen Schulhause. OOoOOoOOOOOOOO SoooooOOοοοοοοο r 988 C 5 ade, 0 %, 8 W N W 0 0 N N VI. 9 0 88090 288 Bekanntmachung. Das Grenadler-Regiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110 hält am 1, 2, 3, 4, 6, 7., 8. und 9. Dezember ds. Js. großere Schießübungen mit ſcharfer Munition auf den Schteßſtänden im Käferthaler Walde ab. G faͤhrdet iſt das Waldgelände in dem Abſchnitt: Straße Waldhof—Pumpſtation— Sandtorf—Heſſiſche- Grenze —Karlſtern— Hüte—Schießſtand. Das Betreten dieſes Geländes iſt an den genannten Tagen von 8 Uhr vormittags bis 12 Uhr mittags und von 1 Uhr nachm. bis 5 Uhr abends mit Lebensgefahr verbunden und wird daher verboten. Den Weiſungen der aufgeſtellten Poſten iſt unbedingt Folge zu leiſten. Die bezeichneten Stroßen ſelbſt, ſowie der Weg längs der Heſſiſchen Grenze können betreten werden. Königl. Kommando des 2. Badiſchen Geenadier Regiments Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110 Ich führe unr beſte Qualitäten bei allerbilligſten Preiſen und empfehle in größter Auswahl Tuche und Burxkin Kleider⸗ und Bluſenſtoffe nur neueſte Muſter Wäſche und Ausſtattungsartikel, fertige Schürzen jeder Art, Bettücher, Bett Kulten in Wolle u. B umwolle, Steppdecken. Sämtliche Unterkleider als Normalhemden und»Hoſen, geſtrickte Damen⸗ und Herren Weſten ete. 8 J. Weissmann I. 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