bär 9⁵ 11. 50 1 Viernhei Viernheimer Zeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich Nenſtags, Dennerſtags u. Samſtsgs wit den Beilagen: „Soumtagablatt“ u.„ Sonntagsfeier“. Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einfchließl. Trägerlohn d. die Poſt Mk. 1.14 vierteljährl. Telephon-Ruef 20. er Amtsblatt — Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Anzeiger Viernheimer Nachrichten. der Grsſherzoglichen Fürgermeiſterei Viernheim. Verbreitetſte und geleſenſte Jeitung in Viernheim daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions⸗ Organ. Anzeigenpreis: 12 Pfg. die 1⸗ſpaltige Petit⸗ Zeile. Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 30 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Telephon⸗Ruf 20. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Viertes Blatt Wie unterſtützt der Leſer ſein Blatt? Nicht nur durch Abonnement u. Juſeration können Sie Ihr Blatt und deſſen Sache allein fördern. Ein äußerſt wirkſames, viel zu wenig beachtetes Mittel beſteht noch darin: Kaufe in erſter Linie bei den Firmen, welche ihr Geſchäft in Deinem glatte anzeigen, und berufe Dich bei Deinen Einkäufen auf das Jnſerat, welches Du im„Viernheimer Anzeiger“ gefunden haſt! Das koſtet Dich nichts und iſt von großem Werte. — Die Kaiſerin von Rußland erfreut ſich, laut „Darmſt. Ztg.“, nach einer aus Lioadia hier eingetroffenen Nachricht zur Zeit einer ſo vorzüglichen Geſundheit, wie ſchon ſeit langem nicht mehr— Aue wärtige Blätter brachten in dieſen Tagen wieder einmal Senſations nachrichten über eine böſe Krankheit der Zarin. Auch die Petersburger Telegraphen⸗ agentur dementiert die Falſchmeldungen. Wie ein Telegramm aus Petersburg verſichert, iſt das Befinden der Kalſerin in Livadla ausgezeichnet. Die Zarin unternimmt täglich Aus fahrten und Spaziergänge. * Penſionsverſicherung der Privat⸗ beamten. ) In dem langjährigen Kampfe um die Erlangung einer ſtaatlichen Penſionsverſicherung haben die Privat- beamten ſich allezeit des beſonderen Wohlwollens des Centrums zu erfreuen gehabt. Auch in dieſer Reichs ⸗ tagsſeſſion hat das Centrum eine Interpel⸗ lation eingebracht, durch die dieſe hochwichtige An— gelegenheit gefördert werden ſoll. Die Interpellation des Centrums verlangt Auskunft über den Stand der Dinge. Die Haltung der Regierung iſt ſeit dem Beginn der Blockära nämlich nichts weniger als zufriedenſtellend. Das iſt den Privatbeamten in— zwiſchen deutlich zum Bewußtſein gekommen, ſo neulich in Aachen, wo die erſten Anfänge der Bewegnug lagen. In einer Verſammlung dort machte Abg. Sittart, der un⸗ ermüdliche Vorkämpfer der Bewegung, wichtige Mittei⸗ lungen in dieſer Richtung. Aus ſeinen bedeutungsvollen Ausführungen heben wir nur die wichtigſten Stellen hervor: „Sie haben in der eben verleſenen Reſolution aus⸗ geſprochen, daß Sie lebhaft bedauern,„daß die Reichs- verſicherungsordnung wieder ausſchließlich ſich mit der Verſorgung der Arbeiter befaßt, den Wünſchen und Inter⸗ eſſen der Privatangeſtellten aber in keiner Weiſe Rech— Es ſind etwa drei Jahre her, da habe ich in mehreren Verſammlungen die Erwartung ausgeſprochen, daß das erſte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wohl nicht vor⸗ übergehen werde, ohne daß die Privatbeamtenſchaft ſich am Ziele ihrer Wünſche ſehen wird. Das erſte Jahr⸗ zehnt geht zur Neige, und ich bin heute nicht in der Lage, die Verſicherung, die ich damals gegeben habe, zu unterſtreichen oder zu wiederholen. Ich will nicht Peſſimiſt ſein, aber ich bin auch nicht ſo optimiſtiſch, Ihnen zu erklären, daß die nächſte Seſſion bereits uns die Löſung der Frage bringen wird. Die Bedenken, welche der Referent ausgeſprochen hat, ſind außerordent⸗ lich zutreffend, und ſo wie ſich vor drei Jahren die Denkſchrift um ein halbes Jahr verzögerte, ſo mag ſich auch die Löſung der ganzen Frage um längere Zeit verzögern. In einer Beziehung möchte ich beruhigen. Der Referent hat ernſtlich gerüttelt an den Grundlagen, und gerade dieſe kritiſierende Tätigkeit anerkenne ich mit außerordentlichem Dank. Ich freue mich, konſtatieren zu können, daß man dieſe kritiſche Prüfung der Frage auch im Reichsamt des Innern vorgenommen hat. Wenn ich auch nicht verſprechen kann, daß bereits die nächſte Seſſion die Löſung bringt, ſo kann ich Ihnen doch verſprechen, daß nach wie vor ich und meine engern Freunde treu zu der Aufgabe und treu zu dem Ver⸗ ſprechen ſtehen werden, das wir vor Jahren ge— geben haben. Wir werden unſere ganze Kraft einſetzen, um das Werk möglichſt zu fördern. Gewiſſe Bedenken kann ich nicht unterdrücken, Bedenken nach der Richtung hin, daß eine gewiſſe Abkühlung in dem ſozialpolitiſchen Eifer eingetreten iſt. Woraus ſchließe ich das? Ich habe vor einigen Wochen mich wiederum nach Berlin gewandt und gebeten, mir über die gegenwärtige Lage einige Mitteilungen zu machen. Diesmal habe ich eine Antwort bekommen, welche etwas erkältend auf mich ein⸗ gewirkt hat. Die kurze Antwort lautet: Sehr geehrter Herr Abgeordneter! Zu großen Bedauern bin ich nicht in der Lage, irgendeinen Aufſchluß über den gegenwärtigen der Privatbeamtenverſicherungsfrage zu geben. Ich weiß nicht, was ich daraus machen ſoll. Ich habe für mich das Gefühl gehabt: die alte Wärme iſt nicht mehr da. Es kommt mir ſo vor, als wenn neue Hinderniſſe ſich auftürmten. Um ſo mehr iſt es notwendig, daß Sie Ihrer Bewegung eine größere Stoßkraft geben. Sie müſſen mehr wie bisher hinter uns ſtehen, ja, Sie müſſen drängen und darauf beſtehen, daß es endlich zu einer Löſung kommt.“ Dieſe trefflichen Worte des Abgeordneten Sittart muß jeder Privatbeamte beherzigen. Jeder einzelne muß mitarbeiten in der Bewegung, ſowohl an der Weckung des Intereſſes aller Beteiligten, wie auch an der gei⸗ ſtigen Arbeit, die noch geleiſtet werden muß. Dann kann und wird das Ziel ſchon bald erreicht werden. 5 Aus Stadt und Fand. ** Maſſenvergiftungen in der Hamburger Irrenan⸗ ſtalt. An Vergiftungserſcheinungen erkrankten bald nach dem Genuß von Reis in der Irrenanſtalt Fried⸗ richs berg bei Hamburg mehrere hundert Per- ſonen, von denen zwei nach mehreren Stunden ſtarben. Die vorgefundenen Speiſereſte ſind dem Bak⸗ teriologiſchen Inſtitut zur Unterſuchung übergeben wor— den. Da nach Ausſage der Köche der genoſſene Reis einwandfrei geweſen ſein ſoll, ſo beſteht der Verdacht, daß es ſich um einen verbrecheriſchen Anſchlag handelt. Maſſenverhaftung bei einer Baumwollfirma. Von der Berliner Kriminalpolizei wurden Mittwoch nachmittag bei der angeſehenen Berliner Baumwolleexportfirma Gebr. Friedländer u. Maaß, Biſchofſtr. 6⸗8, mehrere Ver⸗ haftungen vorgenmomen. Angeblich handelt es ſich um fortgeſetzte Die bſtähle von Baumwollwaren, die nach Schätzung der beſtohlenen Firma über hunderttauſend Mark betragen. ** Ein deutſches Schulſchiff geſtrandet. Nach einer in Bremen eingelaufenen Meldung aus Dominica iſt das Schſtulſchiff des Deutſchen Schulſchiffvereins „Großherzogin Eliſabeth“, das am 25. No⸗ vember von St. Thomas nach Dominica weitergeſegelt war, bei Portsmouth geſtrandet. iſt unterwegs. Nähere Nachrichten fehlen noch. So— weit man nach Kenntnis der Bodenbeſchaffenheit der dor— tigen Gewäſſer die Lage des Schiffes zu beurteilen ver— mag, liegt kein Anlaß vor, an dem glücklichen Wieder— abkommen des Schiffes Zweifel zu hegen.— Späteren Nachrichten zufolge iſt das Schulſchiff ohne Beſchä— digung abgeſchleppt und im Hafen vor Anker ge— gangen. ** Das Wrack des Panzers„Jena“ gekentert. Ein rechtes Unglücksſchiff iſt das frühere franzöſiſche Linien- ſchiff„Jena“, das, wie erinnerlich ſein wird, vor meh— reren Jahren durch eine Pulverexploſion, die einem Teil der Beſatzung das Leben koſtete, zum Wrack wurde. Das ſeit zwei Monaten als Obiekt für Schießübungen ver⸗ meinem Ihnen Stand 23. Jahrgang. —y— ͥͤ—————— wandte Wrack iſt nun vor der Inſel Porquerolles ge⸗ ſunken. An Bord befand ſich während der kritiſchen Zeit niemand, da der ſcharfe Wind das Verweilen da⸗ ſelbſt nicht ratſam erſcheinen ließ. Es wird angenommen, daß ein beſonders heftiger Windſtoß das Wrack vom Anker geriſſen hat. Es liegt jetzt in zehn Meter Tiefe ſteuerbords auf Grund. Nach den letzten Berichten von den Zielübungen war vom Marineminiſterium der Auf⸗ trag ergangen, das Wrack nach Toulon zu ſchaffen. Bei dieſem Verſuch ſchlug es infolge des Sturmes um. Vielleicht wird es gelingen, einen Teil des Materials zu heben. —. Wilhelm Bingener, Viernheim . A S G Na Fü den vo 0 w 0 Herbsl-ghinterhbedarnt e ee 0 2 o go,, HUSνονονj.U in Ve vee L e Damen: u. Hinderconfeclion, Oe Hleidenſtoffe, Baumibolſiuoren, * Huta, Weiß- u. Follebaren, NMusche U Gardinen, Teppiche und Bellen. * Blllige Preise/ Gute Bedienung. 1 Ohne Rücksicht auf Wert verkaufe ich infolge Ueberfüllung „ Moderne Herren. Paletots 5. Anzüg zu einer Billigkeit, wie solche nicht leicht mehr geboten werden dürfte. Ein Versuch macht wahr!— Ich bringe: 63 50d such 9. 15 19, 24 Paletots u. Usters für jüngere Herren noch billiger. Mk. . 600 Stück Anzüge 6. gen 1250 1,25 eleg. Fagons un gute Stoffe Mk. 1 8 9 Jünglingsgrössen noch billiger. 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