1— 1 2 5 2 n 3 5 1 1 1 4 — A...... — * — W ˖ðnwai⁊ ⏑ ⏑m u — — * — Dieruheimer Jeitung. Erscheint dreimal wöchentlich Siendags, Deunerdags u. Samſtags mit den Beilagen: „Sonntagsblatt u.„Sonntagsfeier“. Vezugspreis: 80 Pf. monatlich einſchtießl. Trägerlohn d. die Boſt Mi. 1.14 vierteljährl. — 0 Niernhei mel Amtsblatt Anzeiger Viernheimer Nachrichten. der Groſßherzsglichen Fürgermeiſterei Viernheim. verbreitetſte und gelefenſte Jeitung in Diernheim daher beſtes und wirkſamſtes Inſertions⸗ Organ. Tebephon⸗Muf 20.— Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Telephon⸗Ruf 20. Anzeigenpreis: 12 Pfg. die 1⸗ſpaltige Petit⸗Zeile. Lokal⸗Anzeigen 10 Pfg. Reklamen: 80 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Nr. 147 1. Blatt gente 2 Blätter(S Seiten). Die neue Großmacht. In der erſten Rede, die der neue Reichskanzler über die auswärtige Politik gehalten hat, war ein beſonderer Abſchnitt der Preſſe gewidmet. Die„Kölniſche Ztg.“ bemerkt hierzu: „Bei dem lebhaften Intereſſe, das ſein Vorgänger Fürſt Bülow der Preſſe entgegenbrachte, wäre es bei ihm weniger aufgefallen, wenn er ſich eingehender mit ihrer internationalen Bedeutung beſchäftigt hätte. Wenn Herr von Bethmann, der bisher ihren Verhältniſſen ferner ſtand, dies auch getan hat, ſo wird man daraus ent⸗ nehmen können, daß auch ihm ſchon in der kurzen Zeit ſeines neuen Amtes die Wichtigkeit dieſer Verhältniſſe zur Erkenntnis gekommen iſt. Wir haben ſchon ausge— ſprochen, wie zutreffend es iſt, daß die Publiziſtik ihrem Lande einen großen Dienſt erweiſen kann, wenn ſie ſich in der Kritik fremder Staaten und Staatsmänner„das⸗ jenige Maß von kühler Reſerve bewahrt, das dem eige— nen Kraftgefühl und der Achtung vor dem Nachbarn entſpricht“. Es braucht kaum hinzugefügt zu werden, daß ſie dem eigenen Lande ſchadet, wenn ſie ſich dieſer Pflicht nicht bewußt iſt. ö An vielen Beiſpielen könnte man darlegen, wie durch Nichtbefolgung dieſer Regel Verbitterung bei Perſonen und ganzen Ländern herbeigeführt worden iſt. Politi⸗ ſche Zeitungen ſind von dieſem Vorwurf nicht freizu— ſprechen, noch weniger aber die Witzblätter, die oft über die Grenze hinausgehen, die bei ihnen ja naturgemäß weiter gezogen iſt, aber auch einer taktvollen Innehaltung bedarf. Wenn in frühern Zeiten Klagen nach dieſer Rich- tung laut wurden, ſo wurde dem meiſt entgegengehalten, daß das Recht der freien Kritik nicht beſchränkt werden dürfe, ſondern daß ein jeder das Recht habe, ſeine Mei⸗ nung offen auszuſprechen. Das iſt an ſich ganz zu⸗ treffend, und es gehört durchaus zum Weſen der Preſſe, daß ſie, wie die innern, ſo auch die auswärtigen Ver⸗ hältniſſe mit vollem Freimut beurteilt. Nach unſerer Erfahrung hat eine ſolche Kritik im allgemeinen dem Auslande gegenüber auch nicht geſchadet, wenn ſie nur in der Form angemeſſen, d. h. nicht böswillig oder be— ſchimpfend war. Die Grenzen zwiſchen einer angemeſſe— nen und einer nicht angemeſſenen Kritik ſind allerdings nicht leicht zu ziehen, und es wird in den meiſten Fällen Sache des Temperamentes, des Taktes und der Erziehung ſein, ob man das Richtige trifft. Es wird ſehr ſchwer halten, Verfehlungen gänzlich zu vermeiden, aber wenn diejenigen, die für die Preſſe zu ſchreiben haben, ſich ihrer Verantwortung ſtets bewußt ſind, ſo dürfte immer— hin eine Beſſerung zu erzielen ſein Im großen und ganzen darf man ſagen, daß die nach dieſer Richtung hin erhobenen Vorwürfe die deutſche Preſſe weniger treffen als die mancher anderer Länder, aber ganz und gar iſt ſie auch noch nicht dahin durchge— drungen, ſich jederzeit vorzuhalten, daß ſie nicht nur für ſich und ihre Ueberzeugung ſchreibt, ſondern auch mit Berückſichtigung der Wirkung, die das, was ſie ſchreibt, im Ausland ausüben muß. Es iſt ja wohl ein Zufall, daß ſich auch der Staatsſekretär Frhr. von Schoen an demſelben Tage mit demſelben Thema beſchäftigte. Dies Zuſammentreffen beweiſt aber jedenfalls, daß unſer aus— wärtiger Dienſt nicht ſelten mit den nachteiligen Folgen zu kämpfen hat, die aus einer leichtfertigen Handhabung der Preſſe hervorgehen. Herr v. Schoen ſagte mit Be⸗ zug auf Amerika zutreffend, daß die deutſchfeindliche Preſſe einen großen Teil ihres Rüſtzeuges der ſogenannten pangermaniſtiſchen Literatur entnehme. Das ließe ſich auch auf andere Verhältniſſe erweitern. Jedenfalls haben ſowohl der Reichskanzler wie auch der Staatsſekretär des Auswärtigen mit Recht auf die Bedenken gegen eine ausſchweifende und unvorſichtige Preßpolemik hingewieſen, zugleich aber haben ſie da— mit eine Anerkennung der Macht der Preſſe ausgeſprochen, die, ob ſie beabſichtigt oder nicht beabſichtigt war, deut⸗ lich genug den Einfluß beweiſt, den die Preſſe in ihrer heutigen Entwickelung auf die internationalen Beziehun— gen ausübt. Je mehr ſie aber politiſche Großmacht wird, deſto mehr muß ſie auch Verſtändnis haben für die ſich daraus ergebenden Verpflichtungen.“ Soziales. Zur Hebung des Kleingewerbes ſchreibt man uns von geſchätzter Seite noch folgendes: Daß die Reklame unumgänglich nötig iſt, das ſieht heute ſchließlich jeder Geſchäftsmann ein. Aber wie ſoll man Reklame machen? So hört man oft den Ausſpruch irgendeines Geſchäftsmannes:„Ich muß auch mal annoncieren!“ Und nun erwartet er auf dieſe Anzeige den entſprechenden Erfolg. Unter hundert ſolcher Fälle ſind ſicher fünfzig, wo das erwartete Reſultat garnicht befriedigt; dann heißt es: ſchade um das teure Geld für die Annonce! Wenn ſich nur einmal ſo ein Kaufmann die Frage vor⸗ legen wollte, welche Firmen er ſelbſt aus Dienſtag, den 21. dezember 1909. kennt! Sicher nur diejenigen, die er oft zu Geſicht bekommt! Er aber erwartet, daß alle anderen ausgerechnet ſein dem Inſeratenteil ſeiner Zeitung einmaliges Inſerat leſen werden. Eine Zeitungs-Re⸗ klame(der Anzeigenteil iſt in gewiſſem Sinne der Ge— ſchäftsreiſende, der Kunden beſucht), ſoll in beſtimmten Zeiten wiederkehren und ſoll ſich mit der Zeit den Leſern ſo ins Gedächtnis prägen, daß bei Bedarf irgendeines Artikels ſtets ein beſtimmter Name zum Bewußt⸗ ſein kommt. Das iſt die Suggeſtionskraft einer richtig inſzenierten Propaganda. Da hören wir allerdings den Einwand, daß die Ausgaben zu große ſein würden: aber hat- ſchon jemand geleſen, daß ein Geſchäft an allzuviel Propaganda zugrunde ge⸗ gangen iſt? Und wenn das wirklich einmal der Fall ſein ſollte, dann müßte der Propagandaplan ohne Be— rückſichtigung elementarſter Begriffe aufgeſtellt worden ſein und ſein Verfaſſer wäre als Kaufmann ſo wie ſo unmöglich. Lokale Nachrichten. „Viernheim, 21. Dezbr. — Friſeurſtuben. Wir werden gebelen, darauf aufmerkſam zu machen, daß die Friſeur-Geſchäfte am 2. Weih- nachts feiertag(Sonntags) geſchloſſen ſind. — Treibjagd zu Straßenheim. Bei dem am letzten Samſtag ſtattgefundenen Treibjagen Purden von 24 Schützen 461 Haſen zur Stricke gebracht. Ein erfreulicher Jagder folg. — Der Rad Sport„Germauia“ gibt am 2. Weihnachtsfeiertag im Gaſthaus„Zum Schutzenhof“ ſeinen Ball verbunden mit Reigenfahren, wozu alle Freunde und Gönner hofl eingeladen ſind. Siehe Inſerat. — Sport. Bei dem am letzten Sonntag ſtattge⸗ fundenen Wenſpiel des Fußballklubs„Allema nia“ mit dem Fußballklub„Germania“ ſiegten erſtere überlegen mit 3: 0. Wir wünſchen weitere Erfolge! Ball Hell! Aus Stadt und Land. ** Vom Lande ſchreibt man uns: Mit dem Heran⸗ nahen des Quartalswechſels überſchwemmen wieder die angeblich„farbloſen“ Großſtadtblätter unſere katholiſchen Gegenden, um Abonnenten zu gewinnen. Nicht um voli⸗ tiſche und religiöſe Ueberzeugung zu fördern und zu verteidigen, nicht um wirtſchaftliche Intereſſen kümmern ſich dieſe Blätter, im Gegenteil, ſie ſind als Erzeugniſſe des Großkapitals politiſch und wirtſchaftlich jedermanns Gegner, Einzig und allein die Sucht, Provit zu machen, treibt dieſe Sendboten der Großſtadt durchs Land. Leider ſind die Katohliken noch ſo rückſtändig, daß ſie ihre eigenen grimmigen Feinde großziehen. Und dabei liegt die Zeit nicht weit zurück, als von jener Seite ſchla— gende Beweiſe für die Religionsfeindlichkeit der farb— loſen Preſſe beigebracht wurden. Wer denkt nicht an den verlogenen Ferrer-Skandal. Wie energiſch hat da— mals der ganze Chor der„Farbloſen“ dieſen feigen Re— volutionär verherrlicht, um ſo der katholiſchen Kirche etwas anzuhängen! Mehr denn je muß man in dieſen Tagen den Katholiken zurufen: Die Augen auf! Weiſt den liberalen und ſogenannten farbloſen Blät⸗ tern die Tür! Leſet ein Blatt, das mit Euch lebt und wirkt, Eure Schmerzen und Eure Beſtrebungen kennt. Eure Intereſſen ſind auch die Intereſſen Eeuerer Cen⸗ trums⸗ Zeitung! Treue um Treue! ** Unwetter in Tirol. Aus vielen Tälern Tirols werden große Lawinenſtürze gemeldet, die ſchweren Schaden verurſachten und den Verkehr auf allen Straßen verſperren. Im Groedener Tal fiel eine mächtige Lawine auf ein Schiff, wobei drei Schiffer mitgeriſſen wurden. In hoffnungsloſem Zuſtand wurden ſie geborgen. ** Die Wiener Vergiftungsaffäre ſcheint eine Wen⸗ dung zugunſten des beſchuldigten Oberleutnants Hof⸗ richter zu nehmen. Am Donnerstag wurden jene Zeugen vernommen, die über den Weg, den Hofrichter von der Bahn zur Wohnung ſeiner Schwiegermutter gemacht hat, und über die Zeit, die dabei in Betracht kommt, aus— ſagen ſollten. Mit Hofrichter ſelbſt konnte kein Verhör vorgenommen werden, da er nicht in der Ver⸗ faſſung iſt, um ruhig antworten zu können. Es ver⸗ lautet, daß das Gutachten der Sachverſtändigen bereits erſtattet iſt, und daß es keineswegs auf die Iden⸗ tität mit Hofrichters Handſchrift hinweiſt. Die Sachverſtändigen drücken ſich im Gegenteil ſehr vorſichtig aus und ſprechen nur von der Möglichkeit einer Gleichheit der Schrift, ſo daß ihr Urteil für die gerichtsordnungs— mäßige Feſtſtellung der Täterſchaft wertlos genannt werden kann. E Die Stendaler Fähnrichstragödie Der Prozeß gegen den Einjährig⸗Freiwilligen Baumgart, der, wie wir wiederholt berichteten, in der Reviſionsinſtanz vor dem Magdeburger Oberkriegsgericht unter der Anklage ſtand, in der Nacht zum 16. Juli d. Is. den Fahnen⸗ 23. Jahrgang. junter im 10. Huſaren⸗Regiment Arnim von Zeuner in Stendal erſchoſſen zu haben, endete Donnerstag abend mit der Freiſprechung des Angeklagten. In der Urteilsbegründung heißt es, daß das Gericht den Aus⸗ führungen der Vorinſtanz gefolgt ſei. Der Angeklagte habe in einem Zuſtande krankhaft geſtörter Geiſtestätig⸗ keit gehandelt und ſei für ſeine Tat nicht verantwortlich zu machen. Der Staatsanwalt hatte 10 Jahre Zucht⸗ haus und Ausſtoßung aus dem Heere beantragt. * Luftſchifflinie München⸗Oberammergau. In Mün⸗ chen wurde am Freitag mit einem Grundkapital von 100000 Mark eine Parſeval⸗Luftſchiffahrts⸗ geſellſchaft gegründet. Die Unternehmer ſind der Bayeriſche Automobilklub und der Deutſche Touringklub. Für das nächſte Jahr ſind bereits ſtändige Fernfahrten mit einer Zwiſchenlandung in Oberammergau in Ausſicht genommen. ** Zu der Maſſenerkrankung in der Hamburger Irren⸗ anſtalt, über die wir Anfang dieſes Monats berichteten, geht jetzt eine Nachricht ein, derzufolge die von der Staats⸗ anwaltſchaft angeordnete chemiſche Unterſuchung des Darms und der Exkremente der verſtorbenen Irren ergab, das kein verbrecheriſcher Anſchlag vorgelegen hat. Die Krankheitserſcheinungen ſind lediglich auf den Genuß von nicht einwandsfreien Bananen zurückzuführen.— Ja, wer iſt denn dafür verantwortlich? ** Verurteilte Bankdirektoren. Einer Meldung aus Kopenhagen zufolge hat die gerichtliche Kommiſſion zur Unterſuchung der Amtstätigkeit der Direktoren Olaf Han⸗ ſen und Otto Hamburger von der Anfang 1908 in Zahlungsſchwierigkeiten geratenen Grundbeſitzer-Bank und des Aufſichtsratsmitgliedes Rechtsanwalt Emil Levy Hanſen zu zwei, Hamburger zu einem und Levy zu drei Monaten Gefäönanis verurteilt Die Verurteilung er⸗ folgte wegen der am 26. Oktober 1906 erlaſſenen Ein⸗ ladung zur Zeichnung von 10 Millionen Kronen neuer Bankaktien. u Ein falſcher Gemeinderat. In Großrakitt in Pom⸗ mern räumten ſechs Männer, die ſich für den Gemeinde— vorſteher, Sachverſtändigen, Protokollführer und Polizei⸗ beamte ausgaben, in Abweſenheit der Heinrichſchen Ehe⸗ leute deren Wohnung vollſtändig aus und fuhren die Sachen auf zwei Wagen davon. Den Bemühungen der Polizei gelang es, am nächſten Morgen den ganzen falſchen Gemeinderat feſtzunehmen. ** Ein raffinierter Gauner treibt in Oberfranken ſein Unweſen. Er ſchickt einzelnen Perſonen und zuweilen auch ganzen Familien fingierte Gerichts vor la⸗ dungen, um dann die verlaſſenen Wohnungen auszu⸗ plündern. Verantwortlich für die wedaktion: Wilhelm Bingener, Viernheim Wichtig für jede Hausfrau! Bei Einkauf von ½ Pfund Fuesefs Fest-Kaffee erhalten Sie ein praktisches Geschenk für den Haushalt gratis. Spezial-Niederlagen: Georg Oexle, Rathausstrasse 15 und 68 G. M. Winkenbach, Bürstädterstrasse Joh. Hofmann 9., Hofmannstrasse Sebastian Müller, Kirschenstrasse. Mitommene Meijnachls- geſchenſte e, ͤ sind eee, Aedjahrs- Aarien 2 Ae geſchmactvolle Ausfuhrung! Dilige Preise. Frompte Vedienung Meſſelmm Vjngener, Wernheim. Bekanntmachung. Wegen des Weihnachts⸗ und Niujahrsfeſtes ſind die Krankenſcheine Donnerſtags bei uns abzugeben und die Kranken- gelder Freitags bei dem Rechner der Gemeindekrankenver⸗ ſicherung in Empfang zu nehmen. Vlernheim, den 20. Dezember 1909. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim Nen mit Namen- Gindructl. Gee. 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