— —— rotz der Pteige Se 3 100 m. alle 100 M 100 M. rierte Tassen ertassen umen 1 einer le“ 00 Mk. . Gröss. Auel 0 M. 00 MX. 1 Deek. ſalorn iter hekner Amen 0 Piernheime Viernheimer Zeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich: Dienſtag, Donnerſtag u. Samſtag mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim. Nerbreitelſle und geleſenſle Zeitung am hieſgen Nabe, daher beſtes und 80 Pfg. monatlich einſchließlich Trägerlohn; durch die Poſt Ml. 1.14 vierteljährlich. Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Geſ e r. 2e. birfkungsbolſles Inſerkions⸗Irgan. Segründet 1884. kiger Viernheimer Aachrichten. Anzeigenpreis: 12 Pfennig die einſpaltige Petit ⸗Zeile Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennig. Reklamen: 30 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. chäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Bei event. gerichtlicher Beitreibung oder im Falle eines Konkurſes kommt jeder Rabatt in Wegfall. Nr. 41. Zeute 3 Blätter(12 geiten). Es kommt zum Kampf im Bau⸗ gewerbe. bec Berlin, 8. April. Die vom Reichsamt des Inneren veranlaßten Ver⸗ handlungen zwiſchen den ſtreitenden Parteien im Bau⸗ gewerbe am Freitag nachmittag ſind ergebnislos verlaufen. Die Unternehmer verweigerten jedes Ent⸗ gegenkommen, ſo daß die Verhandlungen ergebnislos ab⸗ gebrochen werden mußten. Mit der Leitung der Verhandlungen war der Geheim rat Wietfeldt betraut worden, der ſchon in ſeiner Eigenſchaft als Beigeordneter in Eſſen a. d. Ruhr wieder— holt in tariflichen Lohnkämpfen als Schiedsrichter fun— giert und dabei ſtets eine glückliche Hand gezeigt hatte. Die Verhandlungen begannen mit einer kurzen Anſprache. in der er auf die Bedeutung dieſes Kampfes für Millio⸗ nen von Staatsbürgern hinwies und damit das Ein⸗ greifen des Staates begründete. Er machte dann den Vor⸗ ſchlag, man möge drei Unparteiiſche wählen, die bei den Verhandlungen den Vorſitz führen ſollten. Als Vertreter der Arbeiterſchaft waren die Reichstagsabgeordneten Wie— deberg und Bömelburg erſchienen. Dieſe erklärten. unter Vorbehalt der ſehr wahrſcheinlich erfolgenden Zu— ſtimmung der übrigen Kommiſſionsmitglieder, ſich mit dieſem Vorſchlage einverſtanden. Die Arbeitgeber aber lehnten dieſen Vorſchlag glattweg ab. Hierauf verſuchte Dr. Wietfeldt in eine Verhand⸗ lung über die ſtrittigen Punkte einzutreten und wünſchte dazu die Zuſtimmung der beiden ſtreitenden Parteien. Wiederum erklärten ſich die Arbeiter-Vertreter bereit, zu verhandeln. Die Arbeitgeber aber beſchloſſen nach län⸗ gerer Beratung unter ſich, die den Erklärungen über dieſen Vorſchlag vorausgingen, ſie ſeien im Prinzip zwar nicht abgeneigt, in ſolche Verhandlungen einzutreten, ſie verlangten dann aber, daß zunächſt über die Frage der Arbeitszeit verhandelt werde. Da dieſe Frage bisher nicht zu den ſtrittigen Punkten gehörte und in dieſem Lohn⸗ kampfe eine Rolle überhaupt nicht geſpielt hat, war Herr Wietfeldt nicht in der Lage, dieſem— offenbar in der Abſicht der Quertreiberei geſtellten— Antrage ſtattzu⸗ geben. Er verwies darauf, er habe von ſeiner Regierung nur den Auftrag, über die bekannten ſtrittigen Punkte. wie ſie in den bisherigen Beratungen zu Tage getreten ſind, zu verhandeln, nicht aber über andere. Die Unternehmer begründeten ihre ablehnende Hal⸗ tung mit dem Hinweis auf die Reſolutionen, die von den ſozialdemokratiſchen Verbänden der Maurer und Hilfsarbeiter gefaßt worden ſind, und betonten, ſolange dieſe Reſolutionen beſtänden, ſei es ihnen nicht möglich, überhaupt zu verhandeln. Abg. Bömelburg erklärte demgegenüber, ſein Verband ſtehe ſelbſtverſtändlich noch auf dem Standpunkt dieſer Reſolutionen und müſſe ſo⸗ lange daran feſthalten, als die Dresdener Beſchlüſſe der Unternehmer aufrecht erhalten würden. Dr. Wied— feldt ſuchte die Situation noch einmal zu retten, indem er um Vorſchläge bat. Aber die Arbeitgeber erklärten, ſie ſeien nicht in der Lage, irgendwelche Vorſchläge zu machen. Darauf blieb dem Vorſitzenden nichts anderes übrig, als die Verhandlung aufzuheben, worauf die Kon⸗ ferenz ergebnislos auseinanderging. Die Arbeitgeber begaben ſich dann zum Architekten— hauſe, wo ſie wahrſcheinlich die Ausſperrung beſchloſſen haben werden. Tolitiſche Nundſchau. Europäiſches Ausland. England. 4 Die verzweifelte Lage, in der ſich die liberale Re⸗ gierung befindet, hat ſie veranlaßt, ſchleunigſt über die Vetoreſolutionen abſtimmen zu laſſen. Die erſte der vom Premierminiſter dem Unterhauſe unterbreiteten ſogenann⸗ ten Vetoreſolutionen wurde am Freitag mit 339 gegen 237 Stimmen, alſo mit Regierungsmehrheit von 102 Stimmen, angenommen. Dieſe Reſolution beſagt, daß dem Oberhauſe durch ein Geſetz jede Befugnis entzogen werden ſoll, eine Finanzvorlage abzulehnen oder zu än⸗ dern. Die Beratung über die zweite Vetoreſolution be⸗ ginnt nächſten Montag, und ihre Annahme ſoll am Don⸗ nerstag erfolgen, am ſelben Tage ſoll auch die dritte und letzte dieſer Reſolutionen zur Abſtimmung kommen. Der Führer der Oppoſition Mr. Balfour ſtellte ſich in der geſtrigen Verhandlung auf den Standpunkt, daß dem Oberhauſe jederzeit das Recht zuſtehen müſſe, durch Ab⸗ lehnung einer Finanzvorlage die Auflöſung des Parla⸗ ments herbeizuführen. Die iriſchen Nationaliſten ſtimm⸗ ten mit der Regierung. Samſtag, den 9. April 1910. N Türkei. * Die Unruhen in Albanien greifen immer weiter um ſich. Das hat die türkiſche Regierung veranlaßt, in Priſtina, dem Herd der Unruhen, den Belagerun g8⸗ zu ſt and proklamieren zu laſſen. 12 Bataillone ſind in Priſtina konzentriert. Weitere drei Bataillone ſind unter⸗ wegs. In Wien ſind Nachrichten eingelaufen, wonach der Aufſtand noch im Zunehmen und die Lage ſehr ernſt iſt. Es ſei zu befürchten, daß alle Stämme an der Drina ſich dem Aufſtande anſchließen werden und daß es dort zu einem blutigen Kampf zwiſchen den Albaneſen und den Serben kommen werde. Die Albaneſen in Preſchowo an der ſerbiſchen Grenze befänden ſich gleichfalls in auf⸗ rühreriſcher Stimmung.— Eine Erhebung der dort an⸗ ſäſſigen 10 000 waffentragenden Männer müßte allerdings die Bewegung ſehr bedenklich geſtalten. Afrika. Abeſſinien. * Das Ringen um die Herrſchaft in Abeſſinien zwiſchen den Anhängern der Kaiſerin Taitu und Ras Taſſama. dem Regenten, dauert noch an. Es iſt ſehr wahrſcheinlich. daß es zu einem Waffengang mit Ras Wollie, dem Bruder der Kaiſerin, kommt. Ein Telegramm ſchildert die Lage im äthiopiſchen Kaiſerreiche folgendermaßen: Ras Mi⸗ cael, der Bruder des Regenten, erhielt vom Regenten den Befehl, gegen Ras Wollie zu marſchieren, um ihn im guten oder böſen zur Anerkennung der Regentſchaft zu bringen. Es ſcheint aber, daß Wollie lieber einen entſcheidenden Schlag verſuchen als ſich freiwillig zum Gefangenen Ras Taſſamas machen laſſen werde. In der Hauptſtadt herrſcht in Erwartung des Zuſammenſtoßes beider Häuptlinge große Unruhe. Aus Stadt und Land. (—) Der Kölner Männergeſangverein und der Vatikan. Verſchiedene liberale Blätter brachten vor einigen Ta gen die Meldung, dem Kölner Männergeſangverein, der eine Tournee durch Italien macht, ſei die Audienz beim Papſte verweigert worden, weil er vorher am italieniſchen königlichen Hofe ein Konzert gegeben habe. An dieſe Mit⸗ teilung, die übrigens im weſentlichen unwahr iſt, wurden nach„altem Brauch“ die gehäſſigſten Bemerkun⸗ gen geknüpft. Jetzt ſtellt ſich heraus, daß genau wie im Falle Rooſevelt der Vatikan vollſtändig gerechtfertigt iſt. Aus vatikaniſcher Quelle wird mitgeteilt, der Kar⸗ dinal⸗Staatsſekretär habe von der Bitte des Kölner Männergeſangvereins um eine Audienz beim Papſte erſt am Mittwoch früh aus den Zeitungen(1) erfahren. Die Bitte ſei gewohntermaßen an den päpſtlichen Major⸗ domus gerichtet worden, der ſie nicht mehr habe berück⸗ ſichtigen können, weil die Audienz in letzter Stunde für einen zu nahen Zeitpunkt erbeten worden ſei. Das Staatsſekretariat ſei in der Angelegenheit nicht gefragt worden, weil das Geſuch des Männergeſangvereins keinen politiſchen Charakter getragen habe.— Na alſo! ( Apothekertag und Reichsverſicherungsordnung. Der Vorſtand des Deutſchen Apothekervereins hat für Mitt⸗ woch, den 13. d. M., eine außerordentliche Hauptver⸗ ſammlung des Vereins nach Berlin in das Vereinshaus Deutſcher Apotheker einberufen. Zweck der Verſammlung iſt eine Beſprechung der tiefeinſchneidenden Beſtimmungen des dem Reichstage vorgelegten Entwurfs einer Reichsver⸗ ſicherungsordnung über das Verhältnis der Krankenkaſſen zu den Apotheken und die Feſtlegung der Forderungen. welche der deutſche Apothekerſtand„zur Sicherung geord⸗ neter Verhältniſſe und zur Verhinderung ſchwerer Schädi⸗ gungen der Apotheken“ aufzuſtellen hat. Lokale Nachrichten. » Viernheim, 9. April 1910. T Der hochw. Herr Biſchof wird nach einer Mitteilung des biſchöflichen Ordinariates am 9. Mai hier eintreffen, um am 10. d. Mts. das hl. Sakrament der Firmung zu ſpenden und am 11. die Schule zu beſuchen. Das hl. Sakrament der Firmung empfangen alle Kinder die 1908, 1909 und 1910 zur hl. Kommunion gegangen ſind. — Die Flora Drogerie nebſt Filiale von Herrn Georg Oexle ging durch Kauf an Herrn Emil Richter aus Mannheim über. Die Uebernahme erfolgt, wie wir hören, am 15. April d. Is. Soziales. E Der 6. ordentliche Verbandstag des Zentralver⸗ bandes chriſtlicher Holzarbeiter Deutſchlands iſt auf Mitt⸗ woch, 29. Juni d. J., nach Münſter i. W. einberufen worden. Für die Verhandlungen ſind drei Tage in Aus⸗ ſicht genommen. A Verantwortlich für die Redaktion: Wilhelm Bingener, Viernheim 26. Jahrgang. ottesdienſt⸗ronung der kathaliſchen Gemeinde Viernheim von Sonntag, den 10. April bis einſchl. Samſtag, den Pnrramtliche Mitteilung 16. April(Nachdruck verboten.) In der neuen Kirche am Sonntag: ½7 Uhr hl. Meſſe und Austellung der hl. Kommunion. ¼8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. ½10 Hochamt mit Predigt. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge; Entlaſſung des Jahrganges 1906, Aufnahme der an Oſtern aus der Schule Entlaſſenen und Anweiſung der Plätze. Nach der Andacht werden die Geſangbücher in der Sakriſtet gegen Entrichtung von 25 Pfg. ausgeteilt. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung für die Mit- glieder des 3. Ordens. In der alten Kirche: Morgens ½10 Uhr Kindermeſſe. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienſt. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: 6 1., ½ 7 Uhr 2. S.-A. für Michael Englert. Dieuſtag: 6 Uhr 3. S. A. für Michael Englert. 7 Uhr beſt. S.-A. für Kath. Haas geb. Gutperle, Eltern und Schwieger⸗Eltern. Mitwoch: 6 Uhr beſt. S.⸗A. für Pet. Müller 2., Ehef. Kath. geb. Adler und ledig 7 Sohn Friedrich, beiderſ. Eltern. ½7 Uhr beſt. J.⸗G. für Kath. Müller geb. Helfrich. Donner ſtag: /6 Uhr beſt. S.-A. für Matth. Beyer und ledig 7 Sohn Jakob. 7 Uhr beſt. E.⸗A. für das 7 Schulkind Katharina Diehl und Angehörige. Freitag: 6 Uhr beſt. S.⸗A. für den ledig T Gg. Winkenbach und Großeltern. ½7 Uhr beſt. S.-A. für Franz Bauer, beide Ehefrauen Eliſabetha und Kath. geb. Hanf und Angehörige. Samſtag: 6 Uhr beſt. Br.⸗A. zu Ehren der hl. Familie für Schloſſer und Hoock. 7 Uhr beſt. Br.⸗A. zu Ehren der hl. Familie für Riehl und Buſalt. Am Montag iſt bei den Engl. Fräulein u. am Donner⸗ ſtag bei den Barmh. Schweſtern um 6 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Dienſtag: ½6 Uhr geſt. S.⸗A. für den Amerika T Franz Adler, Schweſter Kath. und Anverwandte. Mittwoch: ½6 Uhr geſt. S.-A. für Mich. Wunderle 2., Ehefrau Eliſabetha geb. Reiling, Kinder u. Anverwandte. Freitag: ½6 Uhr geſt. S.⸗A. für Eva Seib u. Angehörige. Samſtag: ¼6 Uhr geſt. S.⸗A. für Georg Haas 4., beide Ehefrauen Anna Haas geb. Winkenbach und Eoa geb. Keller und Anverwandte. Verkündete: Georg Riehl und A. Maria Buſalt Ztenmal. . Georg Martin und Barbara Helbig 2tenmal. . Georg Hook und Marie Friedel 2tenmal. Leonhard Helbig, S. des 7 Jakob Helbig 1. und ſ. Ehefrau Eliſe geb. Schmitt und Maria Eliſabetha Schindler, T. v. Bernhard Schindler und ſ. Ehefrau Marg. geb. Beikert 1tenmal. 5. Friedrich Schmitt Witwer und Maria Eliſe Schneider aus Mettenheim, T. v. Joh. Schneider und ſ. Ehefrau Eliſe geb. Schmitt Itenmal. 6. Adam Brechtel 2. Witwer und Magdalena Kirchner, T. v. Franz Kirchner und ſ. Ehefrau Katharina geb. Martin Itenmal. 9 Theater- Anzeiger. Spielplan des Großh. Hof- und National Fheaters in Mannheim. Sonntag, 10. April.„Wallenſtein.“ Hohe Preiſe. Anfang 4 Uhr. Donnerſtag, 14. April.„Wenn der junze Wein blüht.“ Kleine Preiſe. Anfang 8 Uhr. Sonntag, 17. April.„Der Freiſchütz.“ Hohe Preiſe. An⸗ fang 7 Uhr. Neues Theater. Sonntag, 10. April.„Das Nachtlager von Granada.“ An⸗ fang 7½¼ Uhr. 5 a Sonntag, 17. April.„Der dunkle Punkt.“ Anfang 7½ Uhr. 0 aur Autres A Lerbalnen V orca busen. * 4 Tarte Zu den Inrimen m Nerdlbanien. sonst 2 a Mode- Neuheiten l. 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Uebertretungen der hinſichtlich der Stellung der Pferde zur Aushebung getroffenen Anordnungen werden nach§ 27 des Kriegsleitungsgeſetzes von 13. Juni 1873 mit Geldſtrafe bis zu 150 Mark geahndet. 2. Pferdebeſitzer, welche ihre geſtellungspflichtigen Pferde nicht ungeſäumt und vollſtändig vorführen, haben außer der geſetzlichen Strafe zu gewärtigen, daß auf ihre Koſten eine zwangsweise Herbeiſchaffung der nicht geſtellten Pferde vorge⸗ nommen wird. 3. Der Verkauf eines Pferdes vor erhaltener Geſtellungs⸗ aufforderung entbindet nicht von deſſen Geſtellung, ſofern die Ablieferung an den neuen Erwerber noch nicht erfolgt iſt. Eine Ausnahme findet nur ſtatt, wenn nachweislich der Verkauf an die Militärbehörde, an Offiziere, Sanitätsoffiztere oder Militärbeamte, welche ſich ihre Pferde für die Mobilmachung ſelbſt beſchaffen, erfolgt war. 4. Von Bekanntgabe des Mobilmachungsbefehls bis nach Beendigung der Pferdeaushebung iſt jede Ausführung von Pferden in andere Kreiſe oder Octſchaften verboten. Zu ider handlungen werden für jeden einzelnen Fall mit der in§ 27 des Kriegsleitungsgeſetzes vom 13. Juni 1873 vorgeſehenen Strafe geahndet. Eine Aus nahme von dem Verbote findet nur ſtatt, wenn nachweislich der Verkauf an Militärbebörden des Aushebungsbezirks oder ſolche Offiziere, Sanitätsofftziere oder Militärbeamte, welche ſich die Pferde für die Mobilmachung ſelbſt beſchaffen, geſchehen iſt. 5. Bei der Vorführung müſſen die Pferde durch den Beſitzer verſehen ſein mit: Halfter, Trenſe, zwei mindeſtens zwei Meter langen Stricken und gutem Hufbeſchlag. Der Wert dieſer Stücke iſt in der Taxe mitenthalten. Fehlt eines derſelben, ſo werden die dadurch entſtehenden Koſten bei der Taxſumme in Abzug gebracht. 6. Pferde, velche als brauchbar ausgewählt, aber zu⸗ nächſt nicht abgenommen werden, ſind von den Beſitzern, bei Meidung der unter 1 erwähnten Strafe, auf drei Wochen, vom Tage der Aus hebung an gerechnet, zur Verfügung der Militärbehörde zu halten. Bis zur förmlichen Abnahme haben die Beſitzer oder deren Beauftragte die Pferde zu beaufſichtigen und auf eigene Koſten zu verpflegen. Wenn die Be ſitzer dieſer Verpflichtung nicht genügen, werden die dadurch entſtandenen Koſten bei Auszahlung der Taxſumme in Abzug gebracht. 7. Bei den bereits früher gemuſterten Pferden ſind an den Halftern auf der linken Seite die Beſtimmungstäfelchen, welche die Deſignation der letzten Muſterung aufweiſen, zu befeſtigen. 8. Schläger und biſſige Pferde ſollen ausdrücklich als ſolche bezeichnet werden, um Unfällen vorzubeugen. Heppenheim den 23. März 1910. Großh. Kreisamt Heppenheim. v. Hahn. 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Die trauernden Hinterbliebenen. .——T——TTTTTTT Ortsgewerbe⸗Perein Viernheim. Kommenden Sonntag, den 10 April, morgens 9 Uhr findet„im Schützenhof“ die FNA HM der Zeichenſchüler über 14 Jahr alt ſtatt. Schüler unter 14 Jahren finden keine Aufnahme. Anmelt ungen ſind bis dahin zu richten an den Rechner der Schule, Herrn Joſ. Zöller 1., der zu weiterer Aus- kunft bereit iſt. Nachträgliche Anmeldungen bleiben unberüͤckſichtigt Der Vorſtand. Fussball-Abteilung des Männer- Turnvereins Viernheim. Sountag, den 10. April, nachmittags 1 Uhr Ausflug nach Käferthal, verbunden mit Reiourweitispiel Zuſammenkunft halb 1 Uhr bei Mitglied Lanz (Darmſtädter Hof).— Vollzähliges Erſcheinen erwartet Der Kapitän. 1 billiger 7 Rotkraut U. M bel Sauerkraut Verkauf zu haben bei ler barande für gule Oualtät Joh. Karl Kempf Ww. Günstigste Bezugsquelle für 5 Wauſſerſtraße. * 2 Zimmer und Küche nebſt Zubehör hat zu vermieten Nik. k. Adler, ir, Peterſtraße. Wohnung beſtehend aus 3 Zimmern und Küche im 1. 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