— Viernhei Viernheimer Zeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich: Dienſtag, Donnerſtag u. Samſtag mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſter 80 Pfg. monatlich einſchließlich Trägerlohn: durch die Poſt Ml. 1.14 vierteljährlich. Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim. ei Viernheim. Ferbreitelſle und geleſenſe Zeitung am fieſtgen Plate, daher bees und e e. birkungsvollles Inſerkions-Orgat. Seirirder 1884 iger Viernheimer Nachrichten. Anzeigenpreis: 12 Pfennig die einſpaltige Petit⸗Zeile Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennig. ö Reklamen: 30 Pfg. die Z⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. — Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Bei event. gerichtlicher Beitreibung oder im Falle eines Konkurſes kommt jeder Rabatt in Wegfall. Vr. 32. arbeiterausſperrung. 0 Der deutſche Arbeitgeberbund für das Baugewerbe geht gegen die Arbeitgeber, die ſich ſeinem Ausſperrungs⸗ beſchluß nicht fügen, in ſchärfſter Weiſe vor. die nicht⸗ ausſperrenden Unternehmer werden durch die Drohung, ihnen die Materialzufuhr zu unterbinden, ſie auch in Zukunft nicht mehr an den mit den Materiallieferan⸗ ten vereinbarten Vorzugspreiſen teilnehmen zu laſſen, genötigt, ſich der Ausſperrung anzuſchließen. Die Mate⸗ rialſperre wird mit der Drohung erzwungen, die Liefe⸗ ranten auf eine beſtimmte Zeit zu boykottieren und ſie von jeder Lieferung an die Mitglieder des Arbeitgeber⸗ bundes auszuſchließen. Die von Bundesmitgliedern hinterlegten Sichtwechſel ſollen in Umlauf geſetzt werden, wenn ſie ſich den Beſchlüſſen nicht fügen. Neuerdings geht der rheiniſch⸗weſtfäliſche Arbeitgeberbund für das Bau⸗ gewerbe, mit dem Sitz in Eſſen, ſogar dazu über, durch Androhen hoher Strafen den Abſchluß von Tarifverträgen einzelner Ortsverbände mit den Arbeitern zu verhin⸗ dern und ſie zur Ausſperrung zu zwingen. Dem Orts⸗ verein Gladbeck wurde bei 20000 Mark Strafe unter⸗ ſagt, den mit den Arbeitern vereinbarten Tarif abzu⸗ ſchließen, ebenſo wurde die Materialſperre über ihn ver⸗ hängt. In ſeiner am 25. April in Dortmund unter der Leitung ſeines Vorſitzenden Herrn Fritz in Eſſen ſtatt⸗ gefundenen Verſammlung wurde nun auf die„unſicheren Mitglieder einzuwirken“ beſchloſſen,„eine Strafe von 10 Mark pro Tag und beſchäftigten Arbeiter feſtzuſetzen, wenn dem Ausſperrungsbeſchluß nicht Folge gegeben wird“. Durch Einſchreibebrief wurde das den nichtaus⸗ ſperrenden Arbeitgebern mitgeteilt und auf dieſe, Weiſe 3. B. die Ausſperrung im Arnsberger Gebiet erzwungen, Im Hinblick auf dieſe offenkundigen Rechtsverletzun⸗ gen iſt eine Unterſuchung des Archivars des Verbandes deutſcher Gewerbe- und Kaufmannsgerichte, des Rechts⸗ anwalts am Kammergericht Dr. Georg Baum, über die rechtliche Seite der Bauarbeiterausſperrung von großem Intereſſe, die er in einer größeren Berliner Zeitung ver⸗ öffentlicht. Er hebt eingangs hervor, daß die an der Ausſperrung beteiligten Arbeitgeberverbände zweifellos unter die Beſtimmungen der Paragraphen 152 und 153 der Gewerbeordnung fallen, ſomit der Austritt jeden Augenblick erfolgen kann, ohne daß der Arbeitgeberbund das austretende Mitglied zur Ausführung irgend einer durch das Statut feſtgelegten oder ſonſtwie eingegange⸗ nen Vereinbarung zwingen kann. Er ſtützt ſich hierbei auf ein Urteil des erſten Zivilſenats des Reichsgerichts vom 27. November 1901(Band 50, Seite 28 ff.) gegen⸗ über dem Verein der Baugeſchäfte von Berlin und Vor⸗ orte. Die Weitergabe etwa hinterlegter Sichtwechſel iſt nicht ſtatthaft, da dies auf Grund der Reichsgerichtsent⸗ ſcheidung vom 28. Mai 1902(Entſcheidungen Band 51, Seite 359) gegen die guten Sitten verſtößt, der Weiter⸗ geber dem Akzeptanten außerdem vollen Schadenerſatz zu leiſten hat. Schon die bloße Drohung mit der Weiter⸗ gabe, um dadurch die Ausſperrung zu erzwingen, fällt nach dem Gewerbekommentar von Landmann unter die Strafbeſtimmungen des Paragraphen 153 der Gewerbe⸗ ordnung. Unter den gleichen Paragraphen fällt ferner die Drohung mit der Materialſperre, ſowie die tatſächliche Vereinbarung, beſtimmten Unternehmern kein Material zu liefern. Letzteres bildet Verrufserklärung und machen ſich die Vorſtandsmitglieder des Arbeitgeberbundes und die Baumaterialienhändler nicht nur ſtrafbar, ſondern ſie ſind auch nach Paraaraph 823. Abſatz 2. des Bürger⸗ Die rechtliche Seite der Bau⸗ ai 1910. Samſtag, den 7. m lichen Geſetzvuches ſolidariſch ſchadenerſatzpflichtig. Dem betroffenen Bauunternehmer ſteht auf Grund der gleichen Beſtimmung einer Unterlaſſungsklage auf Aufhebung der Sperre zu. Dr. Baum bezweifelt ſodann die Rechts⸗ giltigkeit der Ausſperrungsklauſel in den Bauverträgen, da nach Paragraph 276 des Bürgerlichen Geſetzbuches dem Schuldner die Haftung wegen Vorſatzes im voraus nicht erlaſſen werden kann. Eine Verpflichtung gegen⸗ über dem Arbeitgeberbunde können die Arbeitgeber nich! geltend machen, da er zur Ausſperrung nicht gezwungen ſei, ihm vielmehr der Austritt aus dem Arbeitgeber⸗ bund jederzeit frei ſtehe. Die Hoffnung des Unter⸗ nehmers, ſich durch die Ausſperrungsklauſel zu ſchützen, ſtehe auf ſehr ſchwachen Füßen. Der Bauherr könne trotz der Ausſperrungsklauſel den Unternehmer wegen Ver⸗ zögerung des Baues in Anſpruch nehmen. Diefe bemerkenswerten Ausführungen dürften die Be⸗ hörden veranlaſſen, dem Vorgehen des Arbeitgeberbundes für das Baugewerbe etwas ſchärfer auf die Finger zu ſehen. Wir haben auch bei in der gleichen Richtung ſich bewegenden Vergehen der Arbeiter erfahren, daß dann der Staatsanwalt ſehr ſchnell zur Stelle war. Die nicht⸗ ausſperrenden Bauunternehmer aber ſind in ihren Hand⸗ lungen vollſtändig frei und ſteht ihnen gegen irgend welche Drohungen oder Schädigungen durch den Arbeit⸗ geberbund für das Baugewerbe der volle geſetzliche Schutz zur Seite. Politiſche Rundſchau. ? Das kommt davon! In Poſen har eine von über 600 Perſonen beſuchte freiſinnige Verſammlung ſich mit der Aeußerung des Oberbürgermeiſters Dr. Wilms im Herrenhauſe beſchäftigt, die er bei der Beratung der Wahlrechtsvorlage getan hatte. Dr. Wilms hatte geſagt, daß er eher für die Abſchaffung des Reichstags⸗ wahlrechts, als für die Uebertragung des Reichs⸗ tagswahlrechts auf Preußen eintreten würde. Die über⸗ aus ſtürmiſch verlaufende Verſammlung nahm eine ſcharfe Reſolution an, in der ſie ihrem Befremden über die Aeußerungen des Oberbürgermeiſters Dr. Wilms Ausdruck gab. Dieſe Aeußerung ſtände in kraſſem Gegenſatz zu den Anſchauungen aller liberalen Wähler des Kreiſes und auch zu den Anſichten der überwiegenden Mehrheit der von ihm vertretenen Poſener Bürger.— Dieſes Vor⸗ gehen der Verſammlung iſt durchaus zu verſtehen. Parlamentariſches. 7 Die Budgetkommiſſion des Reichstags, die am Mittwoch die Vorlage über die Diäten für die beiden Sommerkommiſſionen beraten hat, hat beſchloſſen, dreißig Mark für den Sitzungstag als Auf⸗ wandsentſchädigung zu gewähren, aus der auch die Reiſe⸗ koſten und die Aufenthaltskoſten für die ſitzungsfreien Tage zu beſtreiten ſind. 7 Die Reichswertzuwachsſteuer. Die Kommiſſion des Reichstags für das Wertzuwachsſteuergeſetz erledigte am Mittwoch in zweiter Leſung ohne weſentliche Aenderung die Paragraphen 1— 19, wobei Paragraph 12 bis zur Be⸗ ratung eines ſpäteren Paragraphen(49) zurückgeſtellt wurde. ? Die Reichstagserſatzwahl in Uſedom⸗Wollin für den Abg. Dr. Delbrück, der als Opfer eines Ballonun⸗ glücks vor Saßnitz ſeinen Tod fand, iſt auf den 9. Juni feſtgeſetzt worden. Heer und Marine. § Exploſion auf einem Kriegsſchiffe. Nach einem iy Berlin vor einigen Tagen eingelaufenen Telegramm er 26. Jahrgang. folgte auf dem zur Zentenarfeier nach Buenos Aires fahrenden Kreuzer„Bremen“ eine Benzinefplo⸗ ſion, bei welcher der Obermaſchiniſt Haaſe einen Bein⸗ bruch erlitt und der Heizer Müller ſchwer verletzt wurde. — Es berührt eigentümlich, daß man erſt einige Tage nach dem Eintreffen des Telegramms von dem Unglück erfährt. § Wiedereinführung des Exerziermarſches. Wie die „N. G. C.“ erfährt, iſt der vor kurzem abgeſchaffte Exerziermarſch als Ehrenbezeugung für geſchloſſene Abteilungen ſoeben wieder durch eine entſprechende Ab⸗ änderung des Exerzierreglements für die Infanterie ein⸗ geführt worden. § Die Urſachen der„3. 2“ Kataſtrophe. Wie aus Köln gemeldet wird, werden Parlamentarier, mit nöti⸗ gen Unterlagen ausgerüſtet, Gelegenheit nehmen, im Reichstage die Gründe darzulegen, die die Kataſtrophe des„Z. 2“ verurſacht haben. Sie ſollen in der Haupt⸗ ſache darin zu ſuchen ſein, daß zwiſchen der militäri⸗ ſchen und der techniſchen Leitung des Zeppelin⸗ kreuzers nicht das Einvernehmen herrſchte, das na⸗ mentlich dann von nöten iſt, wenn ein Offizier das Kommando über den Ballon führt, der noch nie eine Dauerfahrt, geſchweige eine Nachtfahrt bei ſtürmi⸗ ſcher Witterung mitgemacht hat. Als in Homburg die Rückfahrt erfolgen ſollte, ſoll im letzten Augenblicke noch ein Offizier als Gaſt mitgenommen und an deſſen Stelle, da das Schiff überladen war, ein erprobter Steuermann ausgeſetzt worden ſein. 8 Das Militärluftſchiff„M. 3“ machte am Mitt⸗ woch nachmittag eine Uebungsfahrt über Berlin. Koloniales. — Kolonialgeſellſchaft und Reichskolonialamt. Wie die „Tägliche Rundſchau“ erfährt, entſpricht die Nachricht, daß der Vertrag mit der deutſchen Kolonialgeſellſchaft und dem Reichskolonialamt vollzogen ſei, nicht den Tatſachen. Die Verhandlungen ſind noch nicht zu Ende. Engtand. * Großes Aufſehen erregt in ganz England die Un⸗ giltigkeitserklärung der Wahl des bekannten Reeders Sir Chriſtophes Furneß, des Eigentümers der Furneß⸗Linie, in Hartlepool. Die Wahl und ihre Annullierung ſind charakteriſtiſch für das engliſche Wahlverfahren. Die An⸗ nullierung erfolgte aus folgenden Gründen: erſtens wegen Importierung am Wahltage von 500— 700 Minenarbei⸗ tern, um in den Straßen mit den liberalen Partei⸗ farben zu demonſtrieren; zweitens wegen ungebührlich hoher Wahlausgaben, eine Behauptung, deren Richtig⸗ keit wahrſcheinlich, aber bisher nicht erwieſen iſt. Mar⸗ maduke Furneß, der Sohn des liberalen Kandidaten, ſchickte Wagen und Pferde per Sonderzug nach Hartlepool, um die Wähler zu transportieren. Drittens wurden als „Botengelder“ ungeſetzliche Beſtechungen an Kutſchern und Angeſtellte der Firma Furneß, Withy und Company Li⸗ mited bezahlt, die als Wahlſchlepper benutzt worden waren. Die liberale Majorität für Furneß hatte ſich auf 777 belaufen. Türkei. * Es iſt beinahe unmöglich, genaue Berichte über die jüngſten Kämpfe bei dem Katſchanik⸗Paſſe zu erhalten. Nach den neueſten Meldungen ſind die Aufſtändiſchen nach verluſtreichen Kämpfen aus dem Defilee abgezogen. Trotzdem wird täglich an mehreren Orten gekämpft und Torgut Paſcha verlangt weitere Verſtärkungen. Nunmehr ſoll die Operationsarmee auf 56 Bataillone und 20 Batterien erhöht werden. Man befürchtet immer noch die Möalichkeit eines Ueberfalles ſeitens der Aſbaneſen Hermann Fuchs c. er, Mann früher eim N 8 N Kunststrasse am Paradeplatz Den titl. Besuchern des Mai mar K tes empfehle ich mein reichsortiertes Lager in Kleiderstoffen, Aussteuer-Artikeln, Wäsche Gardinen. 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Die Reichstagskommiſſion lehnte die ſozialdemokratiſchen für das Hausarbeitsgeſetz Anträge über Lohnämter für die Hausinduſtrie graph 16 a) ab. wonach jenigen Hausinduſtriebezirke, in denen Tarifverträge be ſtehen, in erſter Linie berückſichtigt werden ſollen. zweite Leſung des Geſetzes wurde dann erledigt, wobei nur noch geringe redaktionelle Aenderungen erfolgten. In das Kaligeſetz wurde von der Kommiſſion eine Beſtimmung aufgenommen, wonach die Verträge über die Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen keine Beſtimmungen enthalten dürfen, die das Vereinigungsrecht der Para Arbeiter behindern oder verbieten. Verbeſſerung der Wohnungsverhältniſſe der Staatsarbeiter und gering beſoldeten Staatsbeamten. Dem preußiſchen Abgeordnetenhauſe iſt ein Geſetzentwurf über die Bewilligung weiterer Staatsmittel zur Ver⸗ beſſerung der Wohnungsverhältniſſe von Arbeitern, die in ſtaatlichen Betrieben beſchäftigt ſind, und von gering beſoldeten Staatsbeamten zugegangen. Der Entwurf ſchlägt vor, der Staatsregierung einen weiteren Betrag von zwölf Millionen Mark zur Verwendung nach Maß gabe des Geſetzes vom 13. Auguſt 1895 zur Verfügung zu ſtellen. Aus Stadt und Land. Frühlingsfreuden! Starke Schneegeſtöber, wie mitten im Winter, herrſchten am Montag im Rhön— gebirge, Vogelgebirge, Sauerland und in den oberheſ ſiſchen Gebirgszügen„Das Fuldatal und das Rhönge⸗ birge bilden eine förmliche Winterlandſchaft. Der Schnee blieb mehrere Zentimeter hoch liegen. ** Unterſchleife bei einer Raiffeiſengenoſſenſchaft. Auf⸗ ſehen erregt in Poſen das plötzliche Verſchwinden des Kaſſierers der Poſener Raiffeiſen-Genoſſenſchaft Hubert Geilenberg, nachdem er ſich Veruntreuungen von Genoſſenſchaftsgeldern in Höhe von angeblich 50 000 M. hat zu ſchulden kommen laſſen. Ein Teil der verun⸗ treuten Gelder ſoll aus dem Vermögen Geilenbergs ge— deckt worden ſein. Geilenberg bezog ein auskömmliches Gehalt, ſoll aber über ſeine Verhältniſſe hinaus gelebt haben. * Verantwortlich für die Redaktion: Wilhelm Bingener, Viernheim Fun dlie Fplihiohrs-Scjson Veuhejflen in HMleidenstoffen, Damen- u. Hinderhonfektjon Baumwolſioaren, Putz-, Weihioorenl. Mache Gardinen, Teppiche u. Bellen. Billige Preils! 25 3. Louls Dandauer, Mannheim Bysitss tasse O J. I. Gate Bedlenung. Trunksucht Eine Probe von dem PO UDRE ZENENTO wird gratis gesandt. Die Neigung zu berauschenden Getränken kann dauernd vernichtet werden, Sklaven der Trunksucht können jetzt s befreit werden, sogar 0 170 gegen ihren eigenen % Winen. Ein harmloses „ ealrer, POUDRE ZE. NEN TO genannt, ist erfunden worden; es ist leicht zu nehmen, für jedes Geschlecht u. Alter geeignet u. kann in Speisen oder Ge- 5 tränken gegeben wer- den, selbst ohne Wissen des Betreffenden. P 0 UD RE Z ENENT O wird als ganz unschädlich garantiert. 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