31 b die ell late. inheim nöheit erb uche Miernhe Viernheimer Zeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich: Dienſtag, Donnerſtag u. Samſtag mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. 5 Bezugspreis: Amtsblatt 30 Pfg. monatlich einſchließlich Trägerlohn: durch die Poſt Ml. 1.14 vierteljährlich. mer An; der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim. Perhreitelle und geleſenſle Zeitung am hiesigen Plahe, daher bees und Telephon⸗Nr. 20. wirfungsvollltes Inſertious-Srgan. Gegründet 1884. Viernheimer Nachrichten. Anzeigenpreis: 12 Pfennig die einſpaltige Petit⸗Zeile Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennig. Reklamen: 30 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Bei event. gerichtlicher Beitreibung oder im Falle eines Konkurſes kommt jeder Rabatt in Wegfall. Vr. 36. Heute 2 Blätter(8 Zeiten.) Soziales. E Auch en„Erfolg“. Sozialdemokratiſche Bauern- mechte gibt es jetzt in Bayern. In Niederpöring in Niederbayern haben ſie, mit ſozialiſtiſchen Abzeichen, Kra⸗ watten und Taſchentüchern verſehen und mit einer roten Fahne, einen Umzug gehalten. E Die Zentralſtelle für Volkswohlfahrt hält ihre 4. Konferenz in der Zeit vom 6. bis 8. Juni in Braun⸗ ſchweig ab. Auf der Tagesordnung ſtehen als Themata: „Aufgaben und Organiſation der Fabrikwohlfahrtspflege“ und„Die Bekämpfung der Schundliteratur“. Die Deutſche Gartenſtadt⸗Geſellſchaft beabſichtigt im Sommer dieſes Jahres zwei ſoziale Studienreiſen nach England zu veranſtalten. Der Deutſche Verein gegen den Mißbrauch geiſtiger Getenſe wird vom 15. bis 18. Juni in Kiel ſeine 27. Johresperſammſuno abhalten. Junge Herzen. Novelle von Georg Prinz. Anfang September war Käthe, des reichen Guts⸗ herrn Müller einzige Tochter, aus einem Schweizer Pen⸗ ſionat zurück gekommen; fünf Jahre war ſie dort geweſen, als unbedeutendes kleines Landkind war ſie hingegangen, und nun ſie wiederkam, war ſie eine elegante junge Dame mit den Manieren einer Baroneß und dem Chick einer Weltdame. Natürlich gab das in dem kleinen Landſtädtchen An⸗ laß genug, darüber zu reden; am erbittertſten darüber waren die guten Freundinnen von ehemals, die nur zu bald einſahen, daß ſie von dieſer noblen Dame ganz und gar in den Schatten geſtellt wurden; aber auch die älteren Damen ihrer Bekannt⸗ und Verwandtſchaft fanden genug an dem vornehmen Fräulein zu bemäkeln. Soviel aber das Fräulein von den Damen der Stadt gehaßt war, ebenſoviel wurde ſie von den heiratsfähigen jungen Männern angebetet und umſchwärmt.. Um dieſe Zeit kam Waldemar Schirmer, der einzige Sohn des Bürgermeiſters, auf Urlaub in das Städtchen. Er war ein ſchmucker junger Landmann, der jetzt ſein Jahr in der Hauptſtadt abdiente, nach dem Manöver war er „befördert worden“, und nun kam er in der nagelneuen Uniform eines Unteroffiziers in ſein Vaterhaus. l Am zweiten Tage traf er auf der Promenade mit Fräulein Käthe zuſammen. Er hatte bereits von ihrem Dünkel erzählen hören und war ſehr begierig, ſie nun einmal muſtern zu können, zwar kannte er ſie ja von Kind⸗ heit an, dazwiſchen lagen aber nun die Jahre der Ent⸗ wicklung, in denen man ſich ſo leicht entfremdet.. Als er ſie grüßte und ſie mit leichtem Kopfnicken dankte, ſagte er bei ſich:„Donnerwetter, das iſt ja ein Staatsmädel geworden!“ Er ließ aber ſein Erſtaunen nicht merken, ſpielte den Weltmann und begann in einem flotten und leicht burſchikos gehaltenen Ton zu plaudern. Zuerſt ging ſie beluſtigt auf ſeine Art ein, weil es ihr Freude machte, einen alten Jugendfreund wiederzufinden, als er dann aber immer dreiſter wurde, den forſchen Kerl und den Schwerenöter ſpielen wollte, beſann ſie ſich, wurde zurückhaltender und ließ ihn langſam aber ſicher abfallen, ſo daß er mit kurzem, militäriſch ſtrammem Gruß ſich ver⸗ abſchiedete. l Wütend ging er weiter. Darauf war er nicht gefaßt geweſen! Und während er ſo in ſeinem Groll nach Hauſe ging, dachte er immer nur: Was für ein prächtiges Mädel iſt ſie doch geworden! 525 Am andern Tage traf er ſie wieder, aber als er ſich 2 nähern wollte, entwich ſie, ſo daß ſein Vorhaben miß⸗ ang. Als er Abends in die Stammkneipe ging, begannen ſeine Freunde und Altersgenoſſen ihn weidlich zu necken: „Ja, lieber Junge, die holde Dame hat uns alle der Reihe nach ſchon abfallen laſſen, da wirſt auch ſelbſt Du ver⸗ geblich um Einlaß anklopfen.“ Verärgert und wütend ſchwieg der junge Krieger. „Die Jungfrau hat kein Herz, ſonſt wäre ſie ſchon längſt einem von uns um den Hals gefallen, ſo dauerhaft haben wir ihr die Kur geſchnitten!“ rief lachend der junge Rechtsanwalt. 1 „So, meint Ihr das wirklich?“ entgegnete der andere noch wütender.„Und ich ſage Euch, ſie hat doch ein Herz, und es muß nur der rechte Mann kommen, da fällt auch dieſe Feſtung!“ 5 2 „Nun, vielleicht biſt Du dieſer Rechte!“ höhnte ſcherz⸗ haft ein anderer.„Beweiſe es uns doch!“ „Das will ich, jawohl!“ ſchrie Waldemar nun erregt. „Ich werde es Euch beweiſen. Morgen, am hellen Tage, werde ich ihr einen Kuß rauben! Ihr alle ſollt das mit anſehen! Jawohl, morgen ſchon!“ Da ſtand er mit hoch⸗ rotem Geſicht, die erregte Stimmung, der zu ſchnelle Ge⸗ nuß der Getränke, das alles hatte ihm ſeine ruhige Ueber⸗ legung geraubt. nun erſt. nachdem alle auf ihn einſprachen Samſtag, den 21. Mai 1910. und ſeinen Wrut bewunderten, nun erst wurde ihm rtar, was er geſagt hatte, nun aber war es zu ſpät, ein Zurück gab es nicht mehr, wenn er ſich nicht lächerlich machen wollte,— und jetzt wurde er erſt recht ärgerlich, denn nun bedauerte er heimlich, ein ſo unſinniges Verſprechen ge⸗ geben zu haben. 4 5 Am andern Tage, als Fräulein Käthe des Nachmit⸗ tags um 5 Uhr allein in dem kleinen Stadtpark luſtwan⸗ delte, trat plötzlich der junge Kriegsmann vor ſie hin; entfliehen konnte ſie nicht, und ſo begann ſie mit ihm eine Anterhaltung von alltäglichen Dingen. Die vornehme Reſevirtheit und die leichte Kühle von ehemals hatte ſie heute nicht, dafür aber erſchien ſie ihm leicht erregt, und mit einer gewiſſen Angſt vermied ſie es, ihn direkt anzuſehen. Das gab ihm viel zu denken. So gingen ſie flott und luſtig plaudernd neben einander. Da kam ihm der Gedanke an ſein geſtern gegebenes Ver⸗ ſprechen. Einen Augenblick zauderte er noch, dann aber dachte er: Geſchehen muß es unbedingt, und eine beſſere Gelegenheit konnte gar nicht kommen,— und da nahm er das erſtaunte junge Mädchen kurz entſchloſſen in den Arm, zog ſie an ſich und küßte ſie mit der ganzen Leiden⸗ ſchaft ſeiner dreiundzwanzig Jahre. Nun war es geſchehen. Er war darauf vorbereitet, daß ſie ihn zurückſtoßen und davonlaufen würde. Das aber geſchah nicht. Als er ſie an ſich zog, war ſie zuerſt erſtaunt, als er ſie aber umfaßte und küßte, ſank ihr Köpfchen an ſeine Bruſt, und er fühlte zitternd, daß ſie ſeinen Kuß erwiderte. Jetzt war er einen Augenblick ſprachlos, denn darauf war er ja nicht gefaßt geweſen. Im nächſten Moment aber kam ihm ſein Bewußtſein wieder, und nun fühlte er mit bebender Glückſeligkeit, daß das herrliche Mädchen ihn liebte. Und nun vergaß er alles um ſich her, umfaßte ſie noch einmal und küßte ſie wieder und immer wieder. Plötzlich aber erſcheinen an der nächſten Wegecke die Freunde vom Stammtiſch, und unter lautem Jubel und Lachen rief Jemand:„Das war gut gemacht! Du haſt Dein Wort glänzend eingelöſt!“ Einen Augenblick lag peinliche, angſtbeklemmende Stille auf beiden Seiten. Dann aber erkennt das Fräu⸗ lein die Situation, ſofort reißt ſie ſich los und entflieht. Nun erſt wird auch der junge Kriegsmann aus ſeinen Träumen aufgerüttelt— verloren, all ſein Glück ver⸗ loren! Er ſtößt die Freunde von ſich und will ihr nach. Zu ſpät! Er holt ſie nicht mehr ein. Und dann rennt er wütend nach Hauſe und ſchließt ſich ein und läßt ſeinen erſten großen Schmerz austoben, denn jetzt weiß er ja, daß auch er ſie liebt. Er eilte nach ihres Vaters Haus, umſonſt, ſie ſei nicht daheim. Dreimal kommt er wieder, immer vergebens. Nun iſt er ganz ratlos, und als er am nächſten Tage wiederkommt, da erfährt er, daß ſie fort ſei, geſtern Abend ganz plötzlich abgereiſt, zu einer Familie nach dem Süden. In wahnſinniger Wut geht er heim. Alſo hat er ſie wirklich verloren! Drei Jahre ſpäter ſah er ſie wieder. In einem Seebade war es. Zuerſt begrüßten ſie ſich förmlich und kühl, dann aber, da man in einem ſo kleinen Neſt ſich nicht entfremden kann, führte Zufall und Gewohnheit ſie öfters zuſammen. Und dann kam eines Tages die aroße Ausſprache. und dann 26. Jahrgang. Die ſächste! lr. schen am Mittwoch, den 25. Mai. geſtand er ihr mit fleyenden Augen, daß er ſie noch immer liebe, daß er ohne ſie nicht leben könne, und ſo bat er um Verzeihung für ſeinen„Dummenjungenſtreich“ von ehemals. Drei Jahre ſind eine lange Zeit für zwei Liebende, die lange voneinander getrennt leben mußten, und in dieſer Zeit hatte ſie oft und lange darüber nachgedacht, ob ſie ihm, falls er jemals wiederkäme, wohl verzeihen könne. Ihr Herz ſagte ja. Und deshalb, als er nun ſo flehentlich abbat, verzieh ſie ihm alles und wurde ſeine Braut. Scherz und Ernſt. — Schwabenſtreiche. Fremder: Mein werter Lands⸗ mann, ſagen Sie mir doch, was ſind denn eigentlich die ſogenannten Schwabenſtreiche? Schwabe: Das will ich Ihnen gleich ſagen: Die eigentlichen Schwabenſtreiche ſind die Streiche, die man in anderen Ländern macht und nach uns benennt. — Umgekehrte Welt. Gaſt: Was koſtet meine Zeche? Ich habe ein Glas Bier und 7 Semmeln. Wirt: Macht 11 Kreuzer, und wenn's Ihnen wieder ſo dirſcht(dürſtet), dann kehren's beim Bäcker ein und laſſen ſich ein Glas Bier holen. —Falſch verſtanden. Groß papa: Ei potz Tauſend, was biſt du für ein großes Mädchen geworden!— Wenn du ſo fortmachſt, kannſt du deiner Mama bald unter die Arme greifen. Kind: Nein, Großpapa, das darf ich nicht, die Mama iſt ſehr kitzlich. d —„Des Sängers Fluch.“„E Gewerrer muß dai ganz Singeret noch verſchmeiße, eich numme dei Fahn und werf'ſe in Maa mitſamt d'm ganze Gebimbel un Gebambell!“ Mit dieſem kräftigen Erguß löſten ſich, wie das„Höͤchſter Kreisblatt“ berichtet, die Gefühle aus, welche die Bruſt des Fahnenträgers eines bei der Preisverteilung in Schwanheim übergangenen Vereins erfüllten, als letzterer auf dem Heimweg unſere Stadt paſſierte. So geht es eben, beim„Geſangswett⸗ ſtreiten!“ * Paſſionsſpiele Oberammergau. Am Pfingſtmontag, dem 16. Mai, geht die erſte öffentliche Aufführung in Szene. Am Mittwoch findet die erſte Vorſtellung vor geladenem Publikum in Geſtalt einer Generalprobe ſtatt. Am Himmelfahrtstage wurde das Langſche Muſeum feier⸗ lich eröffnet. Der geſchmackvolle Bau enthält eine reiche, ſeit 170 Jahren von der Familie Lang zuſammenge⸗ tragene Sammlung hervorragender Kunſtwerke der Holz⸗ ſchnitzerei. Marktbericht. — Seckenheim, 18. Mai. Der geſtrige Schweine⸗ markt war mit 49 Stück Milchſchweinen befahren, welche alle zum Preiſe von 30 bis 41 Mark pro Paar verkauft wurden. — as Fassions- Festspielhaus, 0 rammerge bo. ,, — + Ottilie win K. 28 2 = . 7 ir Lerrstellerin der ria —— 8 Gottesdòienſt⸗ Orönung der katholiſchen Gemeinde Viernheim von Sountag, den 22. 820 aer Donnerſtag, den Pfarramtilche Mitteilung(Nachdruch verboten.) In der neuen Kirche am Sonntag: ½7 Uhr hl. Meſſe und Austeilung der hl. Kommunion. 8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. ½10 Hochamt mit Predigt. ½2 Uhr Predigt, Aufnahme koygregation. ½%4 Uhr Verſammlung mit Unterhaltung im Freiſchütz für die Mitglieder der Jungfrauenkongregation. In der alten Kirche: Morgens ½ 10 Uhr Kindermeſſe. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienſt. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: 6 uhr 2., ½7 uhr 3. S. A. für Eliſabetha Schneider geb. Hoock. Dienſtag: 6 Uhr 2., ½7 Uhr 3. S., A. für Maria Roſchauer geb. Frank. Mittwoch: 6 Uhr 3. S.-A. fur Karl Kitzbühler. 77 Uhr Requien für Hochw. Herrn Dekan und Geiſtl. Rat Philipp Laiſt. Am Montag iſt um 6 Uhr hl. Meſſe bei den Engl. Fränlein. In der alten Kirche an Werktagen: Dienſtag: 6 uhr geſt. S.⸗A für Georg Kirchner 3., Ehefrau Eva geb. Weidner, Kinder: Michael, Leonhard, Georg, Adam, Job., Philipp, Nikolaus und Ehefrau Anna Maria geb. Ohneck. Mittwoch: ½6 Uhr geſt. S-A. für die ledig 1 Kath. Illert. Am Donnerſtag wird das hochheilige Frohnleichnahms⸗ feſt gefeiert. Die Gottesdienſtordnung iſt folgende: 6 Uhr 1. hl. Meſſe 7 Uhr 2. hl. Meſſe ½9 Uhr Hochamt, ebenſo Kindermeſſe. Nach dem Hochamt feierliche Prozeſſton. Die Wallfahrt nach Walldürn geht am Freitag Morgen von hier ab. Rückkunft Montag Abend. Am Freitag Morgen iſt für die Wallfahrer um 7 Uhr hl. Meſſe, darauf Abgang zum Staatsbahnhof. Der Bergſträßer Pilgerzug nach Walldürn geht am 6. Juni. Näheres wird ſpäter bekannt gegeben Verkündete: Joh. Stumpf 5., S. v. Val. Stumpf 2. und ſ. Ehefrau Kath. geb. Bugert und Katharina Adler, T. d. 1 Georg Adler 9. u. ſ. Ehefrau Eva geb. Kempf Itenmal. Verantwortlich für die Redaktion: Wilhelm Bingener, Viernheim Mur kurze Zeit! Viernheim, am Gaswerk Aikus Wallenda Sonntag, nachmittags 4 Uhr Eröffnungs- Vorstellung abends halb 9 Uhr Haupt-VMor stellung Erstklassig. Künstlerpersonal, moderne Pferde- u. Hundedressuren, Pantomimen und Ausstattungsstücke usw. Die Zwiſchenpauſen werden durch gute Clowus und Auguſte ausgefüllt. Nach jeder Vorſtellung Großes Hippodrom Reiten. Brillante Beleuchtung. Näheres durch die Austrage⸗ und Tageszettel. Hack- und Häufel-Pflüge mit neueſter Stellvorrichtung eingetroffen. Billigſte Preiſe. Garantie. J. Wunderle jon. Räumungs⸗Ausverkauf! Lager in Dalbn-, Mägchen- u, Kinder-Huten Lager in zu räumen, verkaufe auf bevorſtehenden Feiertag zu außer · gewöhnlich billigen Preiſen. Bitte meine Schaufenſter zu beachten! Gleichzeitig mache auf mein großes Lager in Garten- und Feldhüten aufmerkſam. Hochachtungs voll! G. V. 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