„ U — Viernhei Viernheimer Zeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich: Dienſtag, Donnerſtag u. Samſtag mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: * Autsblatt 20 Pfg. monatlich einſchließlich Trägerlohn: durch die Poſt Mt. 1.14 vierteljährlich. der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim. Berhreiletſle und geleſenſt Zeitung am ſieſtgen Plate, daher beſtes und eiger Viernheimer Nachrichten. Anzeigenpreis: 12 Pfennig die einſpaltige Petit Zeile Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennig. Reklamen: 30 Pfg. die g⸗ſpaltige Zeile. eee e birfungsvoſddes Inſerkions- Organ. Sesründet 1884 Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Bei event. gerichtlicher Beitreibung oder im Falle eines Konkurſes kommt jeder Rabatt in Wegfall. Nr. 76. Heute 2 Blätter(8 geiten.) 7 ͥ ·¹wmꝛ] ⁰ N. f Soziales. 9 T Das deutſche Genoſſenſchaftsweſen nimmt von Jahr zu Jahr einen immer größeren Aufſchwung. Am 1. Januar 1909 beſtanden im deutſchen Reiche im ganzen 28 173 eingetragene Genoſſenſchaften gegen 26851 bezw. 25 714 in den beiden Vorjahren. Die Zahl der Genoſſen⸗ ſchaften hat demnach erheblich zugenommen und man geht nicht fehl, wenn man für das Jahr 1909 die Zahl der Genoſſenſchafter im Reiche auf nicht weniger als 4½ Millionen ſchätzt. Aus Stadt und Land. * Neue Hochwaſſergefahr im Ahrtal. Ein Telegramm aus Ahrweiler meldet: Die Ahr führt infolge andauern⸗ der Regengüſſe wieder Hochwaſſer und iſt bisher um 2½ Meter geſtiegen. Einige von den Pionieren nach dem letzten Hochwaſſer errichtete Notbrücken wurden weg⸗ egriſſen. * Ueber die Lage der Heringsſiſcherei teilt die Oldenburger Handelskammer u. a. mit: Es wurden im allgemeinen in der verfloſſenen Saiſon von den deutſchen Fiſchereien gute Fänge gebracht. Das finanzielle Reſul⸗ tat iſt denn auch erheblich beſſer als im Jahre 1908 geweſen, obwohl die Heringsfiſchereien durch anhaltende Stürme im Oktober und November viel Verluſte an Netz⸗ material erlitten und bedeutende Havarien an Schiffen und Segeln zu verzeichnen hatten. ** Zum Friedberger Bombenattentat meldet ein Tele⸗ gramm aus Frankfurt, daß die polizeilichen Recherchen jetzt zur Ermittelung und Verhaftung des Mäd⸗ chens geführt haben, deſſen Bild in dem Koffer des einen Attentäters gefunden wurde, der ſich kurz vor ſeiner Verhaftung erſchoß. ** Das Friedberger Bombenattentat iſt noch immer nicht ganz aufgeklärt. Die Nachforſchungen nach dem Täter, der auch des Bombenanſchlags in Frankfurt a. M. verdächtig iſt, ſollen, wie die„Frankf. Ztg.“ erfährt, ergeben haben, daß die Exploſion in der Meyerſchen Villa zu Frankfurt a. M., Ecke Bockenheimer Landſtraße⸗ Unterlindau, vermutlich der benachbarten Reichs⸗ voſt gegolten habe. Es ſind nämlich von der Polizei Pläne gefunden worden, aus denen hervorgeht, daß ver⸗ ſchiedene Exploſionen in der Poſt benachbarten Grund⸗ ſtücken erfolgen ſollten. Die allgemeine Verwirrung wollten die Attentäter benutzen, um in das Poſtgebäude einzudringen und die Poſtkaſſe zu berauben. ** Ein Vater mit fünf Kindern verbrannt. Bei einem nächtlichen Brande eines Hauſes in Almenno, San Bartolomeo, bei Bergamo kam ein Familienvater mit fünf Kindern ums Leben, die Mutter mit ihrem jüngſten Kinde konnte gerettet werden, beide liegen aber ſchwerkrank im Hoſpital. fßßFßrßßßßß. ⁵²˙ 574 Eine oberbayeriſche Bauernſchlacht. In Sollern bei München kam bei einer Namens agfeier der ſeit Jahren aufgeſpeicherte Haß zwiſchen den jungen Burſchen der Gemeinden Oberhauſen und Steinkirchen in einer bluti⸗ gen Rauferei zum Austrag. Es wurde mit Stöcken, Zaunlatten, Kegeln, ſteinernen Maßkrügen zugeſchlagen und mit Meſſern geſtochen und aus Revolvern und Büch⸗ ſen geſchoſſen. Zum Schluß wurde noch die ganze Wirt⸗ ſchaft demoliert. Nicht weniger als ſechs Perſonen, dar⸗ unter der Wirt, lagen ſchwer verletzt auf der Walſtatt. Das Hochwaſſer in Bayern. Hoher Schnee liegt in den Bergen und es ſchneit noch fort. Die durch fort⸗ währendes Steigen des Lech verurſachten Ueberſchwem— mungen haben wieder neuen großen Schaden in Augsburg angerichtet. Der reißende Lech riß unter anderem einen zehn Zentner ſchweren Steinblock am Lech⸗ wehr fort und zerſtörte die Uferſchutzbauten auf weite Strecken, 5 Winterliches Wetter in Italien. In ganz Italien Herrſcht rauhes Regenwetter, begleitet teilweiſe von dichtem Nebel und kurzem ſtarken Schneefall. Die Tem⸗ peratur iſt außerordentlich tief und ſteht ſtundenweiſe unter Null. Die Bevölkerung leidet ſtark unter der Kälte und den ungewöhnlichen Witterungsverhältniſſen. Auch der Fremdenzufluß bleibt infolgedeſſen ſtark im Rückſtande. * Aus dem Reich der Lüfte. Ein neuer Unfall beim Verſuch, den Oereſund zu überfliegen, hat ſich Donnerstag ereignet. Der von der letzten Johannis- thaler Flugwoche bekannte Flieger Thorup ſtürzte ab, kam aber mit leichten Verletzungen davon.— Der durch leinen Verſuch, von London nach Mancheſter zu fliegen, bekannte engliſche Aviatiker Graham White unternahm Donnerstag nachmittag um ½3 Uhr einen Flug mit ſeinem Farman⸗Zweidecker vom Londoner Kriſtall-Palaſt aus. Sein Ziel war Bournemouth, er mußte jedoch nach anderthalb engliſchen Meilen etwas eilig in einem Felde bei South Norwood landen, weil ſein 50pferdekräftiger Gnomemotor ſchlecht arbeitete. Beim Landen kippte die Samſtag, den 10. Juli 1910. Teil der Tragfläche zerſchmettert wurden; auch der Pro⸗ peller wurde beſchädigt. White blieb unverletzt, er be⸗ abſichtigt, den Flug nach Bournemouth nach Reparatur ſeines Zweideckers fortzuſetzen. Das ſtille Saufen iſt in Amerika die Folge der radikalen Mäßigkeitsbewegung. In Waſhington tagte kürzlich der Verband amerikaniſcher Bierbrauer, der über die in den Vereinigten Staaten in gewiſſen Gegenden eingeführte erzwungene Mäßigkeit im Trinken diskutierte. Man wies darauf hin, daß, wo früher leichtes Bier getrunken worden ſei„man jetzt den Alkohol in weit größeren Mengen in Form von Schnaps und ſogar in Patentmedizinen zu ſich nehme. Intereſſant iſt, daß in einigen Städten des Prohibitionsſtaates Maine mehr als 8 Drittel aller Verhaftungen wegen Trunkenheit er⸗ folgen. * Paſſagierluftfahrten bilden natürlich das Ideal der Engländer und Amerikaner, und eine Reihe ſehr„ſolider“ Pläne ſoll zur Verwirklichung führen. In London hat Lady Abdy eine Million Mark(7) für einen Luftpaſſagierdienſt zwiſchen London und Paris geſtiftet. Die Aviatiker Graham White und Grey wurden mit der Bildung eines Komitees von hervorragenden Aviatikern betraut, um den Luftpaſſagierdienſt zu organiſieren. Hierzu ſoll ein kombinierter Lenkballon und Aeroplan gebaut werden, der die Paſſagiere von London nach Paris und Zürich befördern ſoll. Aehnliche Pläne hegt man auch in Amerika. Aus Newyork wird darüber gemeldet: Eine Geſellſchaft reicher junger Leute dort hat einen franzöſiſchen Lenkballon angekauft und herübergebracht, um ihn zum Paſſagierdienſt zu benutzen. Das Luftſchiff ſoll in ſechs Wochen damit beginnen. Nach den gegen⸗ wärtigen Vorkehrungen ſoll es den Paſſagierverkehr zwiſchen der Narraganſett⸗Landungsbrücke und Newport auf Rhode⸗Island vermitteln. ** Ein türkiſcher Mädchenhändler feſtgenommen. Einem Mädchenhändler, der ſeit Jahren Minderjährige aus dem Weſten nach der Türkei verſchacherte und jetzt eine junge Dänin, die Tochter eines Geiſtlichen, nach Konſtantinopel zu entführen verſuchte, iſt kurz vor der Abfahrt in Eng⸗ land feſtgenommen worden. Das däniſche Mädchen war in einer Penſion eines Pfarrers in Wandsbeck bei Ham⸗ burg untergebracht worden. Vor etwa 14 Tagen ver⸗ ſchwand ſie plötzlich, ohne daß ſie ein Lebenszeichen hinterließ. Nachforſchungen ergaben jedoch, daß ſie in Geſellſchaft eines jungen Türken nach London geflohen war. Sofort machten der Vater, ſowie der Penſions⸗ inhaber ſich auf die Suche, um die Entflohene wieder zurückzubringen. Schon nach kurzer Zeit gelang es, feſt⸗ zuſtellen, daß das junge Paar ſich nach Portsmouth begeben hatte. Gerade als der Türke mit dem Mädchen einen Levantedampfer beſteigen wollte, um in ſeine Heimat zurückzufahren, wurde er von der Polizei verhaftet. Es ſtellte ſich heraus, daß die Dänin vollkommen im Banne des Türken ſtand. Unter dem Einfluß der Hypnoſe hat er ſie zur Flucht überredet, um ſie dann in der Türkei zu verkaufen. ** Vier Opfer eines Eiferſüchtigen. Aus Eiferſucht verübte in Rom ein junger Mann aus Montua ein fürch⸗ terliches Verbrechen. Er lud ſeine frühere Geliebte, deren Schweſtern und einige Bekannte zu einer nächt⸗ lichen Kahnfahrt auf dem See ein und unterwegs ließ er den Kahn umkippen. Vier Perſonen, darunter das Mädchen, ertranken. Der Urheber der Tra⸗ gödie rettete ſich, wurde aber verhaftet. ** Rußlands ſtrategiſche Bahnen und Aufmarſchlinien. Das ſtrategiſche Bahnnetz Rußlands, dem beſonders an der Weſtgrenze beſondere Aufmerkſamkeit geſchenkt wird, erhält durch den ſoeben begonnenen Bau der neuen, zwar kurzen, dennoch aber ſehr wichtigen Linie von Waldai nach Narwa an der Oſtſeeküſte erhöhte Bedeutung. Eine der größten ruſſiſchen Bahngeſellſchaften, die bereits mehrere ertragreiche und ſtrategiſch wichtige Strecken in Weſtrußland erbaut hat, wird dieſe neue Strecke, nach deren Vollendung es möglich ſein wird, die zahlreichen, bei Nowgorod und Luga ſtehenden, ruſſiſchen Truppen in kürzeſter Zeit an die Oſtſeeküſte zu werſen, in der ge⸗ wohnten Weiſe erbauen, d. h. vorerſt eingleiſig und erſt ſpäter den zweigleiſigen Ausbau vornehmen. Kleine Nachrichten aus Stadt und Land. In Remſcheid verletzte ein Arbeiter im Laufe eines Streites ſeine Ehefrau durch einen Meſſerſtich in den Kopf ſehr ſchwer. Auf ihre Hilferufe eilte die Polizei her— bei. Der Täter entfloh jedoch in den Wald und machte dort ſeinem Leben durch Erhängen ein Ende. f Das Schwurgericht verurteilte den Kinematographen⸗ beſitzer Peter Müller aus Rheydt, der das Palaſttheater, nachdem er es hoch verſichert hatte, in Brand ſetzte, zu zweijährigem Zuchthaus und fünfjährigem Ehrverluſt. E„Wilderers Ende“ vor Gericht. Das oberbaheriſche Schwurgericht hat einen herrſchaftlichen Jagdaufſeher frei⸗ geſprochen, der einen erkannten Wilderer, von dem er ſich Maſchine, ſo daß ein halbes Dutzend Stützen und der obere 26. Jahrgang. trrtümlicherweiſe bedroht glaubte, in einem Walde bei Starnberg kurzerhand erſchoſſen hat. Der Wilderer hatte nur einen Stock bei ſich, den der Jäger für ein Gewehr anſah. Der Staatsanwalt hatte die Anklage auf Körper⸗ verletzung mit Todesfolge aufrecht erhalten, die Geſchwore⸗ nen erkannten jedoch auf Freiſprechung. R Unſchuldig verurteilt. Die Kölner Strafkammer erkannte auf Antrag der Staatsanwaltſchaft im Wieder⸗ aufnahmeverfahren gegen den Zuſchneider Albert Nicklaff, der bereits ſieben Monate Gefängnis verbüßt hatte, auf Freiſpru ch. Nicklaff war ſeinerzeit in einer Alimenten⸗ klage trotz ſeiner Unſchuldsbeteuerungen zu obiger Strafe verurteilt und ſofort verhaftet worden. Die Schriftſach⸗ verſtändigen erklärten, daß Nicklaff nicht Schreiber einer in Frage ſtehenden Urkunde ſei. Es ſoll ein Antrag auf Unterſtützung des unſchuldig Verurteilten erfolgen. Verantwortlich für die Redaktion: Wilhelm Bingener, Viernheim Gottesdienſt⸗Oroͤnung der kathaliſchen Gemeinde Viernheim von Sonntag, den 10. Inli bis einſchl. Samſtag, den Ptarramtliche Mittellung 16. Juli Gacharuck verbeten) In der neuen Kirche am Sonntag: ½7 Uhr hl. Meſſe und Austellung der hl. Kommunion. ½8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. ½10 Hochamt mit Predigt. ½2 Uhr Chriſtenlehre. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung der Mitglieder des 3. Ordens. In der alten Kirche: Morgens ½10 Uhr Kindermeſſe. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienſt. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: 6 Uhr 1., ½7 uhr 2. S.-A. für Mathäus Weidner 1. Dienſtag: 6 Uhr 3. S.⸗A. für Mathäus Weidner 1. 7 Uhr beſt. J.⸗G. für Kath. Schmitt geb. Pfenning, Sohn Georg und Vater Peter Pfenning. Mittwoch: 6 Uhr beſt. J.-G. für Johann Klee, Ehefrau Anna Maria geb. Bähr, Sohn Math. und Angehörige. 7 Uhr beſt. S.⸗A. für Barb. Dewald geb. Bräunig und Angeböͤrige. Donnerſtag: ¼6 Uhr beſt. S.⸗A. für Adam Winkler 7. ¼7 Uhr beſt. E.⸗A. für Joh. Rößling 2. und Angeh. Freitag: 6 Uhr beſt. J⸗G. für Joh. Wiegand 1., ledig 7 Sohn Valentin und belderſeitige Großeltern. J½7 Uhr beſt. S.-A. für Leonhard Kirchner, Tochter Anna Maria. Samſtag: 6 uhr beſt. J.-G. für Franz Träger, Tochter Cäcilte geb. Effler. 7 Uhr beſt. S.⸗A. für Gg. Hanf 8., Eltern, Schwie⸗ gereltern und Angehörige. Am Montag iſt bei den Engl. Fräulein und am Donuerſtag bei den Barmh. Schweſtern um 6 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Dienſtag: ½6 Uhr beſt. S.⸗A. für Maria Haas geb. Knapp und Angehörige. Mittwoch: ½6 Uhr beſt. S.-A. für Lorenz Lahres, Ehe⸗ frau Cäctlie geb. Winkenbach. Freitag: ½6 Uhr geſt. S.⸗A. für Cäc. Knapp geb. Englert, Eltern, Geſchwiſter und Peter Knapp. Samſtag: ½6 Uhr geſt. S.-A. für Gg. Müller 4., beide Ehefrauen Cäcilte und Maria geb. Thomas, Kinder: Nikolaus, Johann, Apoll. geb. Reinhardt, Großeltern Johann Thomas und Eliſe geb. Hoock. Am nächſten Sonntag iſt gemeinſch. hl. Kommunion der Schülerinnen des Herrn Lehrers Gillig. Verkündete: 1. Philipp Faltermann und Anna Cäcilia Haas Ztenmal. 2. Peter Sander und Eliſ. Franziska Dewald Ztenmal. 3. Lehrer Joſ. Ad. Kumpa und Barbara Eichenauer aus Hüttenfeld 2tenmal. 4. Johann Sander 2., S. v. 7 Johann Sander u. ſelner Ehefrau Eva geb. Buſalt und Magdalena Lammer, T. v. T Nikolaus Lammer u. ſeiner Ehefrau Juliana geb. Dewald Itenmal. 5. Heinrich Schmitt, S. v. 1 Nik. Schmitt und ſeiner Ehefrau Eliſ. geb. Kamuff und Eliſ. Haas, T. v. Peter Haas u. ſ. Ehefrau Kath. geb. Träger Itenmal. 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Heute Abend halb 9 Uhr Mitglieder versammlung im Lokal, Zum deutschen Kaiser“, Un vollzähliges Erscheinen bittet DER VORSTAND. Fußballklub„Sodalität“ Viernheim. Heute Abend halb 9 Uhr Zusammenkunft im Gaſthaus„Zum Rebftock“.— Morgen nachmittag 3 Uhr D Wettſpiel gegen Mannheim. Sonntag, den 17. Juli im Lokal General⸗Verſammlung. Der Vorſtand. Bekanntmachung. Dienſtag, den 12. ds. Mts., vormittags 10 Uhr werden auf dem Rathauſe dahier: 1. ein Allmendgrundſtück auf die Dauer der Genußzeit in Pacht, Zucht 2. 8 zur Faſeleber, 3. die auf den Bauplätzen der verlängerten Waſſerſtraße lagernden alten Quader an die Meiſtbietenden und 4. das Reinigen des Land⸗ und Schwarzengrabens an die Wenigſtnehmenden verſteigert. 5 Viernheim, 7. Juli 1910. Großh. Bürgermeiſterei Vieruheim Kühlwein. Verſteigerungs-Auzeige. Dieuſtag, den 12. Juli l. Is., nachm. 2 Uhr werden durch den Unterzeichneten: ca. 1200 qm Korn, Acker: Oberlück, 6. Gew. 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