L 182 1 e. le Mieruhei Viernheimer Zeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich: Dienſtag, Donnerſtag u. Samſtag mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: er Amtsblatt 30 Pfg. monatlich einſchließlich Trägerlohn: durch die Poſt Mk. 1.14 vierteljährlich. der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim. Nerhreitelte und geleſenſte Zeitung am hiesigen Plate, daher beſles und Viernheimer Nachrichten. Anzeigen preis: 12 Pfennig die einſpaltige Petit⸗Zeile Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennig. Reklamen: 30 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Telephon⸗Nr. 20. wirkungsvolles Inſertions-Organ. Gegründet 1884. Druck und Verlag von Wilhelm Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Bei event. gerichtlicher Beitreibung oder im Falle eines Konkurſes kommt jeder Rabatt in Wegfall. ur. 111. Soziales. + Friedensausſichten im Werftarbeiterſtreik? Am 25. September haben zu Berlin die Verhandlungen zur Beilegung des Hamburger Werftarbeiter⸗ ſtreiks begonnen. Ueber den Inhalt der Verhandlungen wird bis jetzt ſtrengſtes Stillſchweigen beobachtet. Es iſt beſchloſſen worden, Mittwoch, den 28. d. M. die Ver⸗ handlungen fortzuſetzen, an denen auf ſeiten der Arbeiter außer den freien Gewerkſchaften auch die Hirſch⸗Dun⸗ ckerſchen und die Chriſtlichen Gewerkvereine teilnehmen. Gegen die Ausſchließung der Mitglieder der letzten beiden Organiſationen aus den Arbeitsſtätten richten ſich be⸗ kanntlich Beſtrebungen der ſtreikenden freien Gewerk⸗ ſchaftler. 1 + Ein Kellnerſtreik in Hamburg. Seit Sonntag abend ſtreiken in allen Hamburger Cafehäuſern die Kell⸗ ner aus folgendem Grunde: Sie haben ohne jede Ver⸗ anlaſſung dem Hamburger Tafetierverein einen Revers vorgelegt, in dem ſie ihn zwingen wollten, ihr Per⸗ ſonal in Zukunft nur von dem Stellennachweis des ſo⸗ zialdemokratiſchen Gehilfenvereins zu beziehen. Dies wurde von allen Cafetiers abgelehnt, und ſo haben die Kellner Sonntag abend, gerade als das Geſchäft am lebhafteſten war, die Arbeit niedergelegt. Inzwiſchen hat ſich der Hamburger Cafetierverein an die Verbands⸗ zentrale in Berlin gewandt. Daraufhin ſind Verbands⸗ präſident Polt und der Generalſekretär Sommer mit arbeitswilligen Kellnern in Hamburg eingetroffen. Auf dem Bahnhofe befanden ſich mehrer hundert Streikende. Es kam zu wüſten Erzeſſen. Ein großes Polizei⸗ aufgebot mußte die Arbeitswilligen in ihre Quartiere geleiten. Mit dem Abendzuge um 11 Uhr trafen aber⸗ mals Kellner aus Berlin ein. Die Streikenden zogen durch die Straßen und demonſtrierten vor den Cafe⸗ häuſern. Scherz und Ernſt. — Der weite Weg zur Kaſerne. Ein bergiſcher Junge, der in Köln ſeine zwei Jahre abdiente, ſaß eines Tages benebelten Hauptes im Warteſaale des Deuzer Bahnhofes. Da trat ein Soldat der Heilsarmee auf den Biermüden zu mit der Frage: Wer biſt du?— Ein beſopener Vea⸗ ziger, antwortete der Befragte, un wat böß du?* Ich bin ein Soldat des Himmels!— Lachend meinte hierauf der bergiſche Junge: O, Jung, dann häſt du äwer en wieden Weg bis en de Kaſerne! — Das Rind. Nach einem Aufſatz von Gertrud.„Das Rind gehört zu den Haustieren, weil ſein Stall gewöhn⸗ lich an das Haus angebaut iſt. Seinen Körper bedecken Haare, welche verſchieden gefärbt ſind. Bei der Familie Rindvieh iſt der Mann der Ochs. Die Frau heißt Kuh. Die Kinder ſind Kälber. Die meiſten Ochſen kommen vom Lande. In der Stadt findet man ſie nur bei den Metzgern. Der Menſch hat viel vom Ochſen. 3. B. das Fleiſch, das Fett, die Haut und anderes. Jedes Rindvieh nährt ſich von Pflanzen. Die Bauern und die Ochſen pflügen die Felder. Die Kühe gehen mit den Bauernmädchen auf die Weide. Eine Kuh iſt nicht ſchön: je mehr es aber ſind, deſto ſchöner werden ſie. Die Ochſen werden im ſchönſten Mannesalter geſchlachtet. Von der Kuh erhalten die Milchfrauen ihre Milch. Das Rind hilft auch Lichter und Seife bereiten mit ſeinem Fett. Es hat einmal ein Volk gegeben, deſſen Gott war ein Ochs. Das ſchöne Rind- vieh iſt der größte Stolz des Bauern. Mancher Bauer hat Ochſen, die ſo groß ſind wie er.“ Der„Schulz⸗Wecken“. In einem Dorf im Ulmer Winkel beſtand lange Zeit eine wohltätige Stiftung. Der Schultheiß durfte Tag für Tag einen Wecken verrechnen, ob er ihn in den Kaffee tunkte oder zum Veſperbrot oder auch gar nicht aß, dies war in der Urkunde nicht feſtgeſetzt. Da kam es nun einmal vor, daß ein Amtmann, der dieſe Stiftung ſehr ſonderbar fand, die Stiftungsurkunde zur Prüfung verlangte. Der Schultheiß brachte das Akten⸗ ſtück, ſchlug es auf und ſagte:„Hier ſteht es!“ und er las, unter ſeiner Hornbrille hervorſchauend, vor:„Zwei⸗ hundert Gulden— jährlicher Zins— zu verwenden zu Schulz— wecken.“ Der Amtmann ſchaute, lachte und ſagte: „Zu Schul⸗zwecken, Herr Schultheiß. zu Schul⸗zwecken, zur Hebung und Förderung des Volksunterrichts heißt es. Ihr ſeid ein Meiſter in der Auslegung, Herr Schultheiß!“ Der Schultheiß aber blieb ganz kühl und erwiderte:„Es kommt ja nur darauf an, wie man's lieſt.“ Und da hatte allerdings der Gemeindevorſtand auch recht. Vermiſchtes. 30 000 Mark in— Hoffmannstropfen vertrunken. Ein Verfahren wegen Trunkſucht ſchwebt zurzeit gegen die Witwe L. in Halberſtadt vor dem dortigen Amtsge⸗ richt. Die Trunkſüchtige, die ganz allein in einem Stüd⸗ chen hauſt, hat es fertig gebracht, im Verlaufe von mehre⸗ ren Jahren ein Vermögen von 30 000 Mark in Alkohol umzuſetzen, und zwar hat ſie das Leib und Seele zer⸗ rüttende Gift regelmäßtia in Form von Hoffmannstropfen Samstag, den 1. Oktober 1910. zu ſich genommen. Da es ausſichtslos erſcheint, die Frau von ihrer krankhaften Neigung abzubringen, wird jetzt ihre Unterbringung in einer Trinker⸗Rettungsanſtalt in Erwägung gezogen. Sehr emyfindlich gegen Zaungäſte iſt anſcheinend der Breslauer Flieger Heidenreich. Er hatte in Liegnitz Schauflüge angeſetzt, und ganz Liegnitz hatte ſich auf dem Flugplatze eingefunden, jedoch zogen es die meiſten vor, das ſehr hoch bemeſſene Eintrittsgeld nicht zu zahlen und lieber als„Zaungäſte“ das ſeltene Schauſpiel zu ge⸗ nießen. Darauf erklärte Heidenreich, daß ſein Piloten⸗ ſtolz es nicht zulaſſe, den vielen Zaungäſten ſeine Kunſt im Fliegen zu zeigen. Er ließ die eingegangenen Ein⸗ trittspreiſe in Höhe von etwa 400 bis 500 Mark zurück⸗ zoblen und unterließ die Schauflüge. In der Nacht wurde ſein Apparat, der in einem Zelt ſtand, beſchädigt. ** Von der Cholera. Wie aus Wien gemeldet wird. iſt dort von den beiden an Cholera erkrankten Matroſen der eine geſtorben, während im Befinden des anderen eine Beſſerung eingetreten iſt. Ins Spital wurden drei weitere choleragverdächtige Perſonen eingeliefert, ein Häftling aus der Strafanſtalt Simmering, einer aus dem ſtädtiſchen Strafgefängnis und ein Mann aus Hernals. Böſe ſieht es in Neapel aus, von wo unter Vermeidung des Wortes Cholera nachſtehende Meldung kommt: Seit einiger Zeit werden in Neapel zahlreiche Fälle von Brechdurchfall mit tödlichem Ausgange feſtgeſtellt. Die Zahl der neuen Fälle betrug von Freitag Mitternacht bis Samstag Mittag 2 Uhr 102, davon 67 mit tödlichem Ausgange. Die Präfek⸗ tur beſchloß, neue Sanitätspoſten einzurichten und hat die Kanaliſation der Stadt desinfiziert.— Wie die Kon⸗ ſtantinopeler Blätter melden, ſind in der türkiſchen Haupt⸗ ſtadt drei Matroſen der Kriegsmarine unter Choleraer⸗ ſcheinungen erkrankt. Außerdem iſt in der Stadt noch eine Erkrankung an Cholera vorgekommen. Die Zahl der bis⸗ her in Konſtantinopel feſtgeſtellten Cholerafälle be⸗ trägt. 13.. * Schickſalstragik. In Toulon unternahmen zwei Offiziere des 4. Kolonial⸗Infanterie⸗Regiments, die Leut⸗ nants Maulpy und de Solere, in einem Boot eine Spa⸗ zierfahrt auf dem Meere. Seither werden beide ver⸗ mißt; das leere Boot hat man gefunden. Die Offi⸗ ziere find wahrſcheinlich bei hochgehender See ertrunken. Leutnant Maulvy hatte ſich vor zwei Jahren bei dem Kampf gegen die Stämme in Mauritanien ausgezeichnet und war zum Ritter der Ehrenlegion ernannt worden. Er wäre damals beinahe vor Durſt geſtorben. Man fand ihn auf einem Kameel hockend und brachte ihn in ſterben⸗ dem Zuſtande nach der Weſtküſte von Afrika, wo er noch gerettet werden konnte. Nun iſt der arme Offizier, der in Afrika beinabe verdurſtet wäre. in Toulon ertrunken. e. er 9** 4 Elfsriesen. .* 2 7 n: 7 5 —— p ——„——— 5 2. 5 2 W N 8 — 2 Tang: 26. Jahrgang. „Feuersbrunſt in Galug. In der rumäniſchen Hafenſtadt Galatz iſt nach Beendigung des Gottesdienſtes die Synagoge vollſtändig abgebrannt. Die Flammen griffen ſo raſch um ſich, daß eine Stunde nach Ausbruch des Feuers acht Häuſer von ihnen ergriffen waren. Die Feuerwehe konnte ſich nur darauf beſchränken, eine weitere Ausdehnung des Brandes zu verhindern, zumal die Löſcharbeiten infolge Waſſermangels ſehr er⸗ ſchwert wurden. . Ein engliſcher Witz über die Spionenfurcht. Ein Londoner Blatt berichtet mit dem Anſchein unerſchütter⸗ lichen Ernſtes die folgende„ſenſationelle“ Begebenheit: „In Dungeneß fing ein Londoner Spätſommerfriſchler einen Seeaal, deſſen Magen einen in eine Nummer des „Deutſchen Militär⸗Wochenblattes“ eingewickelten mari⸗ nierten Hering enthielt.“ Die Spitzmarke der Notiz lautet: „Die neueſte Phaſe deutſcher Spionage in England.“ Ein ſchwerer Omnibusunfall ereignete ſich in eigen⸗ artiger Weiſe auf der Motor⸗Omnibusſtrecke zwiſchen Cha⸗ tam und Maidſtone im ſüdlichen England. Als ſich der Omnibus in der Nähe von Aylesforth befand und einen Hügel hinabfuhr, löſte ſich plötzlich das Oberdeck, auf dem dichtgedrängt die Paſſagiere ſaßen und rutſchte zur Erde. Acht Perſonen wurden erheblich verletzt, darunter zwei ſo ſchwer, daß ſie ins Hoſpital geſchafft werden mußten. Ein Fall von Lungenpeſt wurde durch die bak⸗ teriologiſche Unterſuchung in Odeſſa feſtgeſtellt. Der Kranke war zuſammen mit andern Kranken ins Kranken⸗ haus untergebracht worden. Die Peſt wurde erſt nach ſeinem Tode bei der Sektion feſtgeſtellt. Es ſind ſofort die ſtrengſten Abſperrungs⸗ und andere Vorſichtsmaß⸗ regeln ergriffen worden.— Gleichzeitig wird aus Wien ein neuer Cholerafall gemeldet. Im Bezirksgericht des 8. Wiener Gemeindebezirks, Joſephſtadt, iſt in der Dienstag Nacht ein Häftling an Cholera aſiatica erkrankt. Er wurde in das Infektionshoſpital gebracht. In den Morgenſtunden iſt ein zweiter Häftling unter höchſt ver⸗ dächtigen Erſcheinungen erkrankt. Unfall des Fürſten Bülow. Auf einem Spazier⸗ ritt in den Dünen, den Fürſt Bülow von ſeinem augen⸗ blicklichen Aufenthaltsort Norderney aus unternahm, ſtürzte er plötzlich mit dem Pferde und zog ſich eine Quetſchung an der linken Schulter zu. Nach ärztlichem Gutachten iſt die Verletzung nur geringfügiger Natur, und der Fürſt dürfte in wenigen Tagen wieder völlig hergeſtellt ſein. — Aus der Pfalz, 28. Septbr. Daß bei einer Auf⸗ nahmeprüfung an einer Mittelſchule volle fünfzig Prozent der Angemeldeten durchgefallen ſind, dürfte doch noch nicht daaeweſen ſein. Das war aber der Fall bei dem . 1 een N Rieſen der Vorzeit. Es iſt bekannt, daß eine große Anzahl von wert⸗ vollen Tierarten im Ausſterben begriffen iſt, weil der Menſch die Jagd auf dieſelben in ſehr unökonomiſcher Weiſe zu intenſiv betreibt, und daß heut aus demſelben Grunde von vielen Tiergattungen nicht mehr ſo große Exemplare vorkommen wie in früherer Zeit, einfach weil der Menſch ihnen nicht Zeit läßt, ſich völlig auszu⸗ wachſen. Zu letzteren gehören die verſchiedenen Arten der Wale, Robben, Schildkröten uſw., zu erſteren eine Menge ihrer Federn wegen beliebter Vogelarten, ge⸗ wiſſe Pelztiere und viele ihres Fleiſches wegen gejagten Vierfüßler(zahlreiche Antilovenarten und verwandte Tiere). Das gewaltigſte Ungeheuer der Vorzeit, welches nur im Walfiſch einen ebenbürtigen Genoſſen beſitzt, war der Brontoſaurus(A), ein im Waſſer lebendes Tier von 22 Metern Länge und 400 Zentnern Gewicht, mit auf⸗ fallend kleinem Kopf, langem Hals und wahrſcheinlich mit entſprechend großen Floſſen zur Fortbewegung aus⸗ gerüſtet. Dieſes Tier, deſſen Bild wir hier bringen, beſaß ſcheinbar keinerlei Waffen. Im Gegenſatz hierzu muß der vollkommen gepanzerte, 10 Meter lange Ste⸗ goſaurus(B) mit ſeinen vier kräftigen Tatzen und dem langen, ſtark entwickelten Schwanze ein ganz gefährliches Raubtier geweſen ſein, welches als Amphibier in Sumpf⸗ gegenden ſich aufgehalten haben wird. 1 1 1 1 eiger Progymnaſium in Kirchheimbolanden, in deſſen erſten Klaſſe ſich ganze zwei Schüler anmeldeten, von denen einer die Prüfung nicht beſtand. Die erſte Klaſſe dieſer Anſtalt wird nun von einem einzigen Schüler beſucht, in deſſen Unterricht ſich fünf Lehrer teilen, der Ordina⸗ rius und vier Fachlehrer. In der Nähe von Rockland in Texas vernichteten Waldbrände große Flächen von Feldfrüchten und viele Farmen. Sie bedrohen jetzt die Dörfer. Chineſiſche Seeräuber überfielen ein ruſſiſches Schiff auf dem Sungari(dem rechten Nebenfluß des Amur), zwanzig Kilometer von Charbin entfernt, er⸗ mordeten die Beſitzer, raubten die Kaſſe aus und ver⸗ ſchwanden. Verantwortlich für die Redaktion: Wilhelm Bingener, Viernheim MAGGI Würze . hilft sparen! Die dünnste Wassersuppe, jede schwache Bouillon, ebenso Saucen, Gemüse u. Salate erhalten augenblicklich feinen, kräftigen Wohlgeschmack durch Zusatz einiger Tropfen MAGGl's Würze. Achtung vor Nachahmungen! Stelen Bingong 50 i Soon Maubelen S. In* HMleidenstoſfen, Damen- u. Kinder-Hontekljon, Baumwolliboren, Putz-, Peibtiuoren u. NWͤſche Gardinen, Teppiche und Beſten. Billige Preise/ Guts Bedisnung/ a Mannheim Louis Danddauer, ue Trunksucht Eine Probe von dem POUDRE ZENEN TO wird gratis gesandt. 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Todestag von dem ſangesfreudigen deutſchen Volke in dieſem Jahre gefeiert wird, 3. Probe unſrer Silcher⸗Chöre. Der Vorſtand. Mar. Junglings-Sodalität Viernheim. Zu der am Sonntag, den 2. Oktober, 1 fekruten-Ahschieds- Feier s beehrt sich der Unterzeichnete die verehrl. 9 90 Ehrenmitglieder und Mitglieder, sowie Freunde S7 und Gönner der Sodalität mit ihren Familien- 9 Angehörigen geziemend einzuladen. 9 Kaplan Sturn, prises. 9 NN 2 . e e,, Turnuerein Viernheim. 5 5 u Ehren der zum Militär ein⸗ 2 1 u Neude VV. 2 8 bsclidd baer mit BALI. 1 im Saale des Gaſthauſes„Zur Vorſtadt“ ſtatt. . 4 Die Herren aktiven und paſſiven Mitglieder werden mit ihren werten Angehörigen hierzu freund⸗: 2 9 lichſt eingeladen. 5 9 Der Präsident: — Lahres. ö„eee eee eee ee eee eee eee REE Ann * Feuerwehr. N Kommenden Sonntag, den 2. Oktober, „nachmittags 1 Uhr bei günſtiger Witterung UEBUNG der. Wehr.— Vollzähliges Erſcheinen wegen der nachfolgenden Schlußprobe unbedingt nötig. Signal ½1 Uhr. Das Kommando. WAA HHDHUHNHAHAHNHAHA HH Turn⸗ Geuoſſenſchaft„Germania“. Wer will im Leben Auf Siege zählen Muß Körper ſowohl Wie Geiſt auch ſtählen, Kommenden Sonntag, den 2. Oktober, abends 8 Uhr findet im Vereinslokal, Gaſthaus„Zum goldenen Karpfen“ Rekruten⸗Abſchieds⸗Feier beſtehend in turneriſchen Aufführungen, Pyramiden- bau und Tanz ſtatt.— An ſämtliche Vereinsmitglieder nebſt ihren werten Angehörigen richten wir hiermit die freundliche Bitte, unſere Feier durch ihren Beſuch beehren zu wollen und rechnen ganz beſonders auf eine zahlreiche Beteitigung unſerer paſſtiven Turnfreunde. Der Vorſtand. DDEHEEEHEHNMENHHHAAHH 4 4 15 Männer-Turn-Verein Viernheim. Einladung. Die verehrl. aktiven u. paſſiven 8 74 Mitglieder nebſt deren Angehörigen werden hiermit zu dem am Sonn⸗ 2 tag, den 2. Oktober, abends 8 uhr i im ne„Zum Engel“ ſtattfindenden 1 Rekruten⸗ 0 Abſchieds⸗Ball ganz ergebenſt eingeladen.— Da ein reichhaltiges Programm vorgeſehen iſt, wird eine rege Beteiligung an dieſer Feierlichkeit erwartet. Der Präsident:(ar Hoek. ** 9 850 Tabers Marialin 215 geſetzlich geſchützt ärztlich empfohlen und begutachtet Fabers Marialin iſt ein varzüglich bewährtes Aniverſalmittel gegen Migräne, allgemeine Kopfſchmerzen Zahnſchmerzen, Ohrenſchmerzen Ohnmachts anfälle, rheumatiſche Be⸗ ſchwerden n Erfriſchungsmittel baben in der Flora⸗Drogerie E. Richter. CCC ο οο Ooschäfts-Eröffnung u.-Empfalung. Einer geehrten Nachbarschaft sowie Freunden und Bekannten hierdurch die ergebene Mitteilung, dass ich in meinem Elternhause mein FSchuhmacher-Geschäft wieder weiterführe, nachdem ich dieser Tage vom Militärdienst entlassen wurde.— Ich werde be- strebt sein, meine frühere Kundschaft zufrieden zu stellen, um mir dieselbe dauernd zu erhalten. 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