8 — ̊ — 1 be⸗ bei: 05 habt Viernheimer Zeitung. Erſcheint dreimal wöchentlich: Dienſtag, Donnerſtag u. Samſtag mit den Beilagen: „Sonntagsblatt“ u.„Sonntagsfeier“. Bezugspreis: iernhei Amtsblatt 30 Pfg. monatlich einſchließlich Trägerlohn; durch die Poſt Ml. 1.14 vierteljährlich. der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim. Perbreitelſie und geleſenſle Zeikung am ſieſigen Platze, daher bestes und Telephen⸗Nr. 20. irfungsvollfles Inſerkions-Frgan. Gegründet 1884. kiger Viernheimer Nachrichten. Auzeigen preis: 12 Pfennig die einſpaltige Petit⸗Zeile Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennig. Reklamen: 30 Pfg. die 3⸗ſpaltige Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Druck und Verlag von Wilh lm Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Bei event. gerichtlicher Beitreibung oder im Falle eines Konkurſes kommt jeder Rabatt in Wegfall. — Nr. 125. — Samstag, den 3. November 1910 26. Jahrgang. Volitiſche Rundſchau. Europäiſches Ausland. Frankreich. : Das Kabinett Briand iſt trotz des Sieges, den der Miniſterpräſident in der Kammer gegen die revo⸗ lutionäre Sozialdemokratie davongetragen, zurückge⸗ treten. Der Grund liegt in der Uneinigkeit der Mi⸗ niſter in der taktiſchen Behandlung der Dinge. Es gilt als höchſt wahrſcheinlich, daß Briand mit der Neu⸗ bildung das Kabinetts beauftragt werden wird, wo⸗ bei er dann die ihm widerſtrebenden Elemente aus dem Miniſterium ausſcheiden dürfte. : Miniſterpräſident Briand wurde, wie wir ſchon richtig vermutet und vorhergeſagt haben, vom Prä⸗ ſidenten Fallieres mit der Neubildung des Kabi⸗ netts beauftragt. Dieſelbe iſt noch nicht beendet, vor allem gelang es Briand noch nicht, mit dem Sozialiſter Millerand einig zu werden. Allein ſoviel ſteht ſchor jetzt feſt, daß es ſich bei der Neubildung des Kabinetts nicht um das Hinausdrängen einiger weniger Miniſter, ſondern tatſächlich um die Schaffung eines gerade in den innerpolitiſchen Reſſorts neuen Miniſteriums handelt. Der Grund für die DemiſſionBriands iſt in einem amtlichen Communiquee gegeben. Danach dankte Briand in der letzten Sitzung des bisherigen Kabinetts ſeinen Kollegen für ihre Mitarbeit und die Symvpathiebeweiſe. Briend die ſie ihm während der letzten Kammerdebatte und be⸗— ſonders in dem Augenblick gegeben hätten, in dem ſie deren ſchlimme Zuſpitzung bemerkt hätten. Briand ſagte, dieſe Haltung ſeiner Mitarbeiter habe weſentlich dazu bei⸗ getragen, ihm die moraliſche Kraft zu geben, die zur Ueberwindung dieſer Kriſe unentbehrlich ſei. Danach kam Briand auf die augenblickliche Lage zu ſprechen und er⸗ klärte, er glaube, daß die jüngſten ernſten Ereigniſſt die Regierung vor Aufgaben geſtellt hätten, die bei der Bildung ſeines Kabinetts noch nicht beſtanden und über deren Löſung es nicht beraten könne. Man habe ihm ſogan unlautere Abſichten gegen die bürgerliche Freiheit vor⸗ geworfen, aber die Kammer habe ihm gegenüber dieſer Angriffen Gerechtigkeit widerfahren laſſen, und die re⸗ publikaniſche Mehrheit habe der Regierung ihr Vertrauen gezeigt. Nach einer ſolchen Debatte und in Vorausſicht deſſen, was ſich noch ereignen könne, da die Verhältniſſe grundverſchieden von denen ſeien, die bei der Bildung ſeines Kabinetts beſtanden hätten, ſcheine ihm die beſte, umfaſſendſte und ehrlichſte Deutung der republikaniſchen Verfaſſung die zu ſein, dem Präſidenten der Republik das Wort zu laſſen und ihm die Entlaſſung des Kabinetts anzubieten. Die Miniſter ſtimmten Briand bei und unter⸗ zeichneten das Entlaſſungsgeſuch. Spanien. : Gerüchte von einer drohenden Revolu⸗ tion durchſchwirrten in letzter Zeit die Luft, wurden aber wieder dementiert. Ihre Urheberſchaft ſcheint an einzelnen politiſchen Parteigängern Ferrers hängen zu bleiben, die in Badajoz den Verſuch gemacht haben, das Militär für einen Kampf gegen die Regierung zu ge⸗ winnen. Abgeſehen von der Gärung in den Streikgebieten iſt im Augenblick die Ruhe Spaniens nirgends ernſtlich bedroht. Der Vorfall in Badajoz iſt übrigens ein treffen⸗ der Beweis für die Königstreue der ſpaniſchen Armee daher ſei er hier etwas ausführlicher regiſtriert. Es waren Gerüchte gemeldet worden, daß zwei Unter⸗ offiziere der Garniſon Badajoz, welche Stadt bekanntlich hart an der Grenze liegt, wegen Teilnahme an einer republikaniſchen Verſchwörung verhaftet worden ſeien. In Wirklichkeit verhielt ſich aber die Sache anders. Der Gouverneur von Badajoz, General Macon, bekam Kenntnis von dem Beſtehen eines republikaniſch⸗ ſozialiſtiſchen Komplottes, welches verſuchte, unter der Garniſon von Badajoz zu ſchüren und zu wühlen, wobei es von den republikaniſchen Elementen jenſeits der vortugieſiſchen Grenze unterſtützt wurde. Zum Klappen kam die Geſchichte, als der republikaniſch ge⸗ Innte Bürgermeiſter von Badajoz den Feldwebel Morena in die Verſchwörung hineinziehen wollte, allein dieſer nahm das revolutionäre Stadtoberhaupt am Kragen und überlieferte ihn dem Militärgerichte. Darauf wurde dem Feldwebel vor verſammelter Front von General Macon eine wertvolle goldene Uhr unter ehrenden Worten für ſeine Königstreue überreicht, die von der geſamten Gar⸗ niſon geſtiftet worden war. Türkei. 5* Das Auftreten der Cholera unter den tür⸗ kiſchen Truppen, das wir an anderer Stelle ge⸗ meldet haben, hat zu ſcharfen Angriffen gegen den Kriegsminiſter Mahmud Schewket Paſcha ge⸗ führt. Die neueſten Meldungen aus Konſtantinopel be⸗ ſagen darüber: In einflußreichen politiſchen Kreiſen wird heftig gegen Mahmud Schewket agitiert, weil er auf die Abhaltung der Mandver beſtanden und damit die Schuld auf ſich geladen hat, daß die Cholera unter den Truppen viel größere Verheerungen angerichtet habe, als offiziell auch nur angedeutet worden ſei. Von unterrichteter Seite wird verſichert, daß in Rhodoſto fünf Vollbataillone für choleraverdächtig erklärt worden ſind, während in verſchiedenen Biwaks die Epidemie erſchreckend um ſich gegriffen habe. In Tuska verlangten die nach Beendigung der Manöver in Quarantäne gehaltenen Truppen, unverzüglich in ihre Heimat zurückgeſchickt zu werden. Als man ihnen nicht willfahrte, liefen ſie trotz aller Vorſtellungen ihrer Offiziere auseinander und ver⸗ ſteckten ſich zunächſt in den Häuſern der Stadt. Der Kriegsminiſter wird ſofort nach dem Zuſammentritt der Kammer interpelliert werden. In Konſtantinopel ſind fünf Cholerafälle verzeichnet, von denen zwei tödlich ver⸗ liefen. 2 Aſien. Perſien. * Die im Auslande lebenden Perſer ſuchen durch Verſammlungen und Reſolutionen ihre Regierung in ihrer Politik gegenüber Rußland und England zu unterſtützen; ein Teil iſt aber anſcheinend mit einigen Maßnahmen der eigenen Regierung, die er für nicht genügend energiſch hält, ſtark unzufrieden, ſo vor allem mit der Verſetzung des bisherigen perſiſchen Botſchafters am Berliner Hofe nach dem Goldenen Horn. Das geht aus Berichten über Proteſtverſammlungen, welche patrio⸗ tiſche Perſer in großer Anzahl ſowohl in Konſtantinopel, als auch in London abgehalten haben, deutlich hervor. Aus Stadt und Land. ** Einſturz eines Pavillons. Infolge eines Wind⸗ ſtoßes ſtürzte auf dem Gelände der Internationalen Ausſtellung für 1911 in Rom der Pavillon Sar⸗ diniens, der im Stile des 12. Jahrhunderts erbaut und von einem Turme gekrönt war, ein. Acht Ar⸗ beiter ſind teilweiſe ſchwer verwundet. Auch der Pavillon von Emilia droht einzuſtürzen. ** Die Peſt in Liſſabon? In dem älteſten Viertel von Liſſabon, dem dichtbevölkerten Alfama, ſind ſieben peſtverdächtige Krankheitsfälle feſtgeſtellt worden. Die Gaſſen des Viertels ſind eng und ſchmutzig; in Krüm⸗ mungen und Winkeln ziehen ſie ſich am Hange eines Hügels entlang. Die Regierung hat unter verſönlicher Leitung des Miniſters des Innern, Antonio Joſe Al⸗ moida, der von Beruf Arzt iſt, die umfaſſendſten Maß⸗ 493 getroffen, um eine Verbreitung der Seuche zu ver⸗ 8 * Raubfiſcherei in den däniſchen Gewäſſern. Von einem däniſchen Kriegsſchiff ſind in der Nordſee zwei deut⸗ ſche Fiſchdampfer bei unberechtigtem Fiſchen ertappt wor⸗ den. Aus Geeſtemünde wird gemeldet: Der Fiſchdampfer „Jupiter“, der der Fiſchereigeſellſchaft„Nordſtern“ in Geeſtemünde gehört, iſt von einem däniſchen Kreuzer ab⸗ gefaßt worden, als er auf däniſchem Gebiet fiſchte. Der deutſche Fiſchdampfer wurde nach Island geſchleppt, wo er ſechs Tage verbleiben muß und ihm die Netze abge⸗ nommen wurden. Der Kapitän des Fiſchdampfers mußte außerdem eine Kaution von 2000 Kronen ſtellen. Der auf der gleichen Fiſchreiſe befindliche Fiſchdampfer„Me⸗ teor“ von derſelben Geſellſchaft kappte ſein Geſchirr und entkam ſo dem däniſchen Kreuzer. * Neue ruſſiſche Betrugsmanöver. Da nicht alle Ruſſen Gelegenheit zu Defraudationen haben, verfällt man auf andere Mittel, um den Staat zu ſchröpfen. Die Petersburger Polizei konfiszierte für zwei Millionen Mark gebrauchte ruſſiſche Poſtmarken, die ein Händ⸗ ler aufgekauft hatte, um ſie nach Warſchau zu exvpedieren. Dort hatte ſich eine jetzt ebenfalls verhaftete Bande zu⸗ ſammengetan, die die Stempel von den Brief⸗ marken entfernte und dieſe dann wieder in den Handel brachte. Das lukrative Geſchäft iſt ſchon ſeit ge⸗ raumer Zeit betrieben worden. Auch der Petersburger Händler wurde in Haft genommen. * Ein Flug vom Dampfer an das Feſtland, das neueſte vom neuen im Flugſport, wird in Amerika ge⸗ plant. Der amerikaniſche Flieger Mecurdy beabſichtiat, —————————vZ—OvÄ—ᷓ—̃—̃—̃—— am Samstag auf einem Doppeldecker von dem Deck der „Kaiſerin Auguſta Viktoria“ nach Newyork zu fliegen, ſobald der Dampfer 50 Meilen vom Hafen entfernt iſt. Offiziere der Armee und Marine werden den Flug beobach⸗ ten. Das Marinedepartement hat Befehl gegeben, daß eine Flottille von Torpedobooten die Flugſtrecke auf und ab fährt. Für den Anlauf iſt auf dem Vorderdeck des Damefers eine beſondere Plattform hergeſtellt worden. a O dieſe Giraffen! Die neueſte„Deutſch⸗Oſtafrika⸗ niſche Rundſchau“ berichtet aus Dares⸗Salaam: Die Telegraphenleitung nach dem Innern bis Muanſa iſt nach fünftägiger Unterbrechung wieder hergeſtellt. Die genaue Unterſuchung hat ergeben, daß Giraffen den Draht bei Ngerengere abgeriſſen hatten. Dieſe Tiere ſcheinen ein beſonderes Vergnügen darin zu finden, den Tele⸗ graphendraht zu zerſtören, es iſt dies bereits der dritte Fall, daß Giraffen als Urſache der Störung feſtgeſtelll werden konnten. ** Beſtialiſcher Kindesmord. In nicht geringe Auf⸗ regung wurden die Bewohner von Schönau, einem Städt⸗ chen in Oberſchleſien, geſetzt. Die 13 jährige Tochter des in der Schönauer Mühle wohnenden Maurers Gahl aus Neumarkt wurde ermordet aufgefunden. Das Mäd⸗ chen war von ſeinen Eltern zu Einkäufen nach der Stadt geſchickt worden. Als es länger als gewöhnlich fortblieb, ſtellte man Nachforſchungen nach ſeinem Verbleib an. Man fand das Kind als Leiche in einem Wäldchen un⸗ weit der Ortſchaft. Ob ein Luſtmord oder ein anderes Motiv vorliegt, konnte noch nicht feſtgeſtellt werden. Ein Breslauer Schutzmann begab ſich, begleitet von ſeinem Polizeihund, nach dem Tatort. Der Hund nahm ſofort die Fährte auf, welche nach Dietsdorf führte, wo er einen ungefähr 40 jährigen Mann, der ſich verdächtig zeigte, verbellte. Dieſer Mann wurde verhaftet. Die Perſonalien des Verhafteten konnten noch nicht feſtge⸗ ſtellt werden, da dieſer ſich hartnäckig weigert, nähere Aus⸗ kunft über ſeine Perſon zu erteilen. Die vorläufige ärzt⸗ liche Unterſuchung hat Erdroſſelung feſtgeſtellt. Erſt nach⸗ her wurde dem Mädchen der Hals durchſchnitten. Das Bargeld, daß das unglückliche Kind bei ſich trug, wurde geraubt. Die bayeriſchen Jubiläumsmarken. die zum 90. Geburtstage des Prinzregenten(12. März 1911) erſcheinen ſollen, werden für die niederen Werte ein einheitliches Markenbild mit einem Porträt des Prinzregenten nach Prof. Adolf v. Hildebrandt zeigen. In den oberen Ecken rechts und links iſt der heraldiſche bayeriſche Löwe bezw. der bayeriſche Rautenſchild angebracht. Die Ausführung erfolgt in glattem Kupferdruck in den bisherigen Farben mit Waſſerzeichen und Zähnung. Für die höheren Werte von 1—5 Mark wird noch ein größeres Bild des Re⸗ genten nach Gemälden von Kaulbach, Fuks oder ein Weidmannsbild des Regenten von Defreg⸗ ger ausgewählt. Als neue Werte kommen ſolche von 10 und 20 Mark hinzu, die wie die Wertzeichen von 1 Mark an in zwei Farben gedruckt werden.— Da 52 00 aber die Briefmarkenſammler in heißen Eifer ge⸗ raten! ** Maſſenvergiftung bei einem Regiment. Wie der „Schwäbiſche Merkur“ aus Ludwigsburg meldet, ſind bei der erſten Abteilung des 4. Württembergiſchen Feldartille⸗ rie⸗Regiments Nr. 65 29 Mann infolge Genuſſes ver⸗ dorbener Lebensmittel an Durchfall und Fieber erkrankt und ins Lazarett gebracht worden. * Rieſenbrand. Eine Depeſche aus Alexandrien mel⸗ det, daß dort ein Baumwolldepot mit 6000 Ballen ver⸗ 3 iſt. Der Schaden beziffert ſich auf fünf Millionen Francs. ** Schneefülle in Thüringen und der Schweiz. In den Thüringer Bergen iſt der erſte Schnee gefallen. Einer weiteren Meldung aus Zürich zufolge ſchneit es im nördlichen Alpenvorland ſehr ſtark. Die Stationen des höheren Appenzellerlandes— Einſiedeln, Engelberg, Grin⸗ delwald— melden für dieſe Jahreszeit ſehr beträchtliche Schneemengen bis zu 30 Zentimeter Höhe. Die Schnee⸗ fälle dauern ungeſchwächt fort. Südwärts der Alpen iſt die Witterung wärmer und heiterer. 5 ** Liebesdrama. Nach einer Meldung aus Leoben wurden in einem dortigen Hotel der Oberleutnant Piſchel vom Landwehrinfanterie-Regiment Nr. 13 und die unverehelichte Gabriele Müller, Tochter ange⸗ ſehener Bürgersleute aus Kapfenberg, erſchoſſen in dem von ihnen gemieteten Zimmer aufgefunden. Der Beweg— grund des Doppelſelbſtmordes dürfte in einer aus- ſichtsloſen Liebſchaft zu ſuchen ſein. ** Zwei Touriſten vermißt. Der Gymnaſialprofeſſor aus Wien Anton Derganc und der Ingenieur Himmel⸗ baur, zwei tüchtige Touriſten, die ſchon manche gefährliche Kletterpartie ausgeführt hatten, werden ſeit mehreren Tagen vermißt. Sie hatten eine Beſteigung der Plan⸗ ſpitze, eines ſteilen Vorberges des Geſäuſes, geplant; ſeit⸗ her weiß man von ihnen nicht mehr. Mehrere Rettungs- expeditionen haben ſich bereits auf die Suche nach den Vermißten gemacht. Verantwortlich für die Redaktion: Wilhelm Bingener, Viernheim Bekanntmachung. Montag, den 7. November l. Js., vormittags 10 Uhr wird auf dem Rathauſe dahier: 1. das Anfahren von 250 obm Bruchabfall, 2. das Reinigen des Land⸗ und Schwarzengrabens, ſowie der Weſchnitz an die Wenigſtnehmenden, 3. verſchiedene Allmendgrundſtücke an die Meiſtbtetenden verſteigert. Unter Hinweis auf den Miniſterialerlaß vom 16. Inni 1893 ſollen nachſtehende Lieferungen und Arbeiten im öffent⸗ lichen Wettbewerb vergeben werden: Zur Verdingung gelangen: Die Lieferung von ca. 520 qm Baſalt- oder Melaphyrpflaſter Kopfſteinen. Die Lieferung und das Verlegen von ca. 520 qm Zementplatten und die Herſtellung von ca. 520 qm Pflaſter. Die Verdingungsunterlagen können bis zum 10. No- vember I. Js., vorm. 11 Uhr in unſerem Baubüͤro im Rathaus eingeſehen und gegen Erſtattung der Selbſtkoſten in Empfang genommen werden. Der Eröffnungstermin finder zum vorbenannten Zeitpunkt ſtatt, bis zu welchem Angebote verſchloſſen und poſtfrei bei uns einzureichen ſind. Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. ö Viernheim, den 3. November 1910. nm. N Viernheim. uh l wen. Bekauntmachung. 1. Bei den diesjährigen Herbſt- Kontrollverſammlungen im Bereiche des Meldeamts Heppenheim haben zu erſcheinen: a Alle Reſerviſten(einſchließlich der uur Gar- niſondienſtfähigen), der Halbinvaliden oder zeitig Ganzin validen, b die zur Dispoſition der Truppenteile Beur⸗ laubten, o die zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Maunſchaften und d diejenigen Mannſchaften der Landwehr Il. Aufgebots, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. Sept. 1898 in den aktiven Militärdienſt eingetreten ſind. 2. Die Militärpäſſe nebſt eingeklebten Kriegsbe⸗ orderungen oder Paßnotizen und Führungs⸗ eugniſſe ſind mit zur Stelle zu bringen. Er- ſatz für verloren gegangene Militärpapiere iſt rechtzeitig zu beantragen. Es wird noch beſonders darauf hingewieſen, daß gegen diejenigen Manſchaften, deren Führungszeugniſſe nicht zur Stelle ſind, eingeſchritten wird. 3. Stöcke, Pfeifen uſw. ſind vor dem Antreten wegzulegen. 4. Wer dieſer Einberufung nicht Folge leiſtet, kann bis zu 3 Tagen Mittelarreſt und mit Verſetzung in die nächſt⸗ jüngere Jahresklaſſe beſtraft werden, auch verliert er den Anſpruch auf die Landwehr-⸗Dienſtauszeichnung. Die Arreſtſtrafen können geſetzlich nicht in Geldſtra fen umgewandelt werden. 5. Wer durch Krankheit oder dringende Geſchäfte von der Teilnahme an der Kontrollverſamm lung abgehalten wird, hat rechtzeitig bei dem Meldeamt Heppenheim unter Vorlage eines den Grund beſcheinigenden und von der Ortsbehörde beglaubigten Atteſtes um Befreiung nachzu⸗ ſuchen, oder bei unvorhergeſehenen, nicht aufſchiebbaren Ge- ſchäften dieſes Atteſtes ſpäteſtens zur Stunde der Verſamm⸗ lung auf dem Kontrollplatze abgeben zu laſſen. 6. Gleichzeitig werden die Mannſchaften darauf aufmerkſam gemacht, daß ſie ſich den ganzen Tag, an dem die Kontroll⸗ verſammlung ſtattfindet, als im aktiven Dienſt befindlich zu betrachten haben, und daß etwa vorkommende Unge⸗ hörigkeiten gegen gleichzeitig mit ihnen zur Kontrollver- ſammlung einberufene Offiziere und Unteroffiziere des Be⸗ urlaubtenſtandes und Gendarmen vor, während und nach den Kontrollverſammlungen, nach den Militärgeſetzen be- ſtraft werden. Der Appell für die Mannſchaften der Bürgermeiſterei Viernheim findet Mittwoch, den 9. November 1910, vormittags 8 Uhr im Saale des Gaſthauſes„Zum goldenen Engel“ ſtatt. Viernheim, den 2. November 1910. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Kühlwein Ein Waggon ——ꝛę w¶—üä—. Aepfel und Birnen ſind eingetroffen und gebe dieſelben wegen Platzmangel zu billigsten Preisen Joh Leonh. Kirchner Mineralwaſſer. Fabrik. ———— 1 Auf bevorſtehende Herbſtſaiſon empfehle ich den Herren Landwirten Rübeumühlen& Rübenſchneider in großer Auswahl vorrätig von Mk. 20.— au. J. 3—— ab. echten Zähnen, mit Kautschukplatte einberechnet, kostet CCCTPTTTTTTTTbTTVTCCTVTVTVTVTbTbTbTbTbTTTbTbTbTb Damen kleiderstoffe Weisse Wäsche Cheviot, Perle, Satin, Serge toppen, Karos, Blusenstoffe Hosen, Untertaiilen, Sohür zcn etc. Damenhemden, laoken, Röcke, J. Lindemann Anzugstoffe Ballschals, Umschlagetücher eto. Mannheim F 2, 7. für Herren und Knaben — Neuheiten enorm billig— Bettdamast, Tischtücher, Handtücher, Bettücher, Schlafdecken, Bettdecken. 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