— — 2— 2 2 — e Viernheimer Aachrichten Bezugspreis: 0 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. urch die Poſt bezogen k. 1.14 vierteljährlich. TFernſprech Nr. 20 1 Viernheimer Viernheimer Zeitung (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Biernheim Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1834 Nr. 167. Die Wertzuwachsſteuer von neuem gefährdet?! Die Reichswertzuwachsſteuer, die ſeit einigen zahren infolge der lebhaften Agitation der Bodenreformer on vielen Gemeinden eingeführt worden iſt, iſt während er Beratungen über die Reichsfinanzreform im Reichs⸗ age durch einen Antrag der Konſervativen in die Er⸗ Irterung gerückt worden. In der kurzen, damals zur erfügung ſtehenden Zeit erſchien die Verwirklichung dieſer Pläne nicht gut möglich. Die Regierung brachte aber ſogleich auf Grund ſchleunigſter Ausarbeitung einen Ge⸗ etzentwurf ein, deſſen Verabſchiedung vor der großen Pommerpauſe möglich geweſen wäre, wenn der Reichstag Cs nicht allzu eilig mit ſeinen Ferien gehabt hätte. Als der Reichstag in Ferien gegangen war, ſetzte line geradezu wüſte Agitation gegen dieſe Steuer ein. Ein großer Teil der ehedem begeiſterten Preſſe ſchnackte chnell ab; beſonders waren das jene Blätter, die von den Bodenſpekulanten mit Anzeigen gefüttert wurden, alſo jene, deren politiſches Glaubensbekenntnis ſich nach bem Willen der Inſerenten richtet. Die großen Terrain⸗ eſellſchaften, die meiſtens mit dem Kapital der Groß⸗ banken arbeiten und deren Einfluß daher ziemlich unbe⸗ chränkt iſt, ſetzten mit ungeheurer Macht ein. Juriſten, denen gute Honorare willkommen waren, ſtellten ſich in hren Dienſt, und ſo war im Herbſte die Hoffnung auf ine Verwirklichung dieſer Steuer nur noch ſehr gering. Die Agitation der Grundſtücksſpekulanten hatte aber die Rechnung ohne Herrn Adolf Wermuth, den neuen Reichsſchatzvernehmer und Reichsſchuldenverwalter, ge⸗ acht. Dieſer arbeitete dieſe neue Steuer einfach in den neuen Etat hinein und brachte ſie in ſo enge Ver⸗ bindung mit der neuen Heeresvorlage und die Deckung der aus dieſer zu erwartenden Mehrkoſten, daß die Ver⸗ wirklichung der Armee⸗ Erweiterung ohne die Wertzuwachsſteuer unmöglich erſchien. Dieſer Stand der Dinge hat aber die Grundſtücks⸗ ſpekulanten nicht bange gemacht. Sie haben in Berlin ine große Zirkusverſammlung der Haus- und Grund- eſitzer zuſammengetrommelt, zu der man die Hausbe— itzer, vielfach auf Koſten der lokalen Grundbeſitzervereins— kaſſen im Extrazuge aus entfernteren Städten heran⸗ geholt hatte. In dieſer Verſammlung hat man die kleinen Hausbeſitzer, die als Nichtſpekulanten von der Wertzuwachsſteuer gar nicht betroffen wer⸗ den,„überzeugt“, daß ihre Intereſſen gefährdet ſeien und ſie in dieſer Ueberzeugung derart„begeiſtert“, daß ſie den als Gaſt geladenen Vertreter der Regierung, Ge— heimrat Cunow, niederbrüllten, als habe man es mit einem beliebigen Volksverſammlungsredner zu tun. Die Bodenreformer haben darauf eine nicht minder gewaltige Abwehrverſammlung veranſtaltet, die ſogar in verſchiede⸗ nen Sälen tagen mußte, aber der Einfluß des Spekula— tionskapitals hat nicht geruht. In der Preſſe lieſt man nämlich: b„Wie wir hören, fand im Reichstage eine mehr ſtündige Beſprechung zwiſchen dem Staatsſekretär Wer muth und dem Unterſtaatsſekretär Kuhn einerſeits und einer Anzahl Parlamentarier andererſeits über die Mög lichkeit eines Erſatzes der geplanten Reichswertzuwachs ſteuer durch eine weitere Erhöhung des Umſatz ſtempels bei Grundſtücksübertragungen ſtatt. Wie verlautet, ſoll Staatsſekretär Wermuſh ge neigt ſein, auf die Zuwachsſteuer zu verzichten, wenn ihm auf anderem Wege die nötigen Summen zur Verfügung geſtellt werden.“ Wenn dieſe Meldung den Tatſachen entſpricht, dann hat die Sache eine direkt beklagenswerte Entwickelung genommen. Denn die Erhöhung des Grundſtücks-Um⸗ ſatzſtempels trifft den reellen Grundbeſitz viel ſchlimmer, da er auch dann erhoben wird, wenn der Verkauf ohne Gewinn oder gar mit Verluſt erfolgt oder erfolgen muß, während die Wertzuwachsſteuer doch nur den Gewinnen, und auch dieſe nur recht zart, trifft. 0 Hoffentlich vergeſſen die maßgebenden Faktoren nicht, daß die Wertzuwachsſteuer eines Tages kom⸗ men muß, weil ſie durchaus gerecht iſt und im Zuge der Zeit liegt. 0 A9 Aus Stadt und Land. * Hochwaſſer des Rheines. Infolge der plötzlich ein⸗ getretenen ſtarken Schneeſchmelze iſt die Moſel rapid, um 1% Meter, gewachſen. Die Schiffahrt wurde einge delt. Der Pegelſtand beträgt 3,65 Meter. Wegen des Moſel⸗ hochwaſſers mußte die Moſeltalbahn den Betrieb zwiſchen Andel und Zeltingen einſtellen.— Aus Mannheim wird gemeldet, daß auch der Rbein und der Neckar in der Samstag, den 3. dezember 1910. * Nacht zum Dienstag ſtark geſtiegen ſind. Der Neckar ſtieg bei Heilbronn um 1,75 Meter, bei Mann um 0,36, der Rhein bei Mannheim um„36 Meter. Man erwartet allgemein Hochwaſſer. ** Hundert Perſonen infolge Genuſſes ſchlechter Mar⸗ garine erkrankt. In Hamburg ereigneten ſich in 30 Familien Vergiftungsfälle, in denen über hundert Perſonen erkrankten. Da ſich die Fälle über die ganze Stadt verbreiteten, wurde nach eingehenden Ermittelun⸗ gen feſtgeſtellt, daß in allen Familien Margarine von einer beſtimmten Fabrik genoſſen worden war. Die Be⸗ hörde hat bei den in Betracht kommenden Fettwaren—⸗ händlern, von denen die Margarine gekauft worden war, Nachforſchungen angeſtellt und die Reſtbeſtände be⸗ ſchlagnahmt. Seitens der Fabrik waren bereits vorher Vertreter in den verſchiedenen Geſchäften geweſen und hatten die gelieferte Ware aus dem Verkehr gezogen. Daraus geht hervor, daß die Fabrik bereits Kenntnis von den Vergiftungsfällen erlangt hatte. Lebensge⸗ fahr beſteht bei keinem der Erkrankten, wenn auch einige ſehr ſchwer danieder liegen. Die Krankheitsſymp⸗ tome ſind Uebelkeit, Erbrechen und Durchfälle. Eine ſtren e Unterſuchung iſt eingeleitet worden. * Die Benzinerploſion bei Berlin. Allem Anſchein nach waren am Dienstag abend gegen 8 Uhr die Flammen in den Tankanlagen des Nobelhofs im Erlöſchen. So ſchwer die Gefahr noch in den Nachmittagsſtunden ſchien, ſo ſehr verminderte ſie ſich während des Abends von Stunde zu Stunde. Die Mehrzahl der Tanks war ſchon nachmittags ausgebrannt, und nur von dem einen bren⸗ nenden Tank ber drohte noch Gefahr. Alle Behälter —.———— 2 as. 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Der Landrat glaubt, daß— nach ſeinen Informationen — die Entſtehung des Brandes vielleicht in einer unter⸗ irdiſchen elektriſchen Einwirkung zu ſuchen ſei. * Hinrichtungen. Aus Breslau wird berichtet: Die unverehelichte Valesca Bunzel, die den früheren Eiſen⸗ bahnbeamten Karl Weiß in ſeiner Wohnung ermordet und beraubt hatte, um ſich dadurch eine Ausſteuer für ihre beabſichtigte Verehelichung zu verſchaffen, und die wegen dieſer Tat am 20. Juni d. J. zum Tode ver⸗ urteilt wurde, iſt im Breslauer Unterſuchungsgefängnis hingerichtet worden.— Vor dem Gefängnis in Le Mans (Frankreich) wurde der Mörder Doilin hingerichtet. Doilin legte große Kaltblütigkeit an den Tag. Er hörte die Meſſe, kommunizierte und rauchte dann noch eine Pfeife. Dem Gefängniswärter erklärte der Verbrecher, die Pfeife habe 725 aut geſchmeckt; er habe nur bedauert, daß es die etzte ſei. Telephon 1104 von. 9 von. 155 von A.. 9. Herren-Uhren Damen-Ubren Silb. Damen-Uhren Gold. Herren-Uhren. 28 Gold. Oamen-Uhren„„ 20. 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Halbjahr 1911; unterstellt. 4. Verſchledenes. Wir erſuchen unſere Mitglieder in Anbetracht der „ Noch über 40 000 Paar Schuhe, Stiefel und Pantoffe!: f% dnnn went, dich die Ua aanlung zu beſugen. Viernheim, den 2. Dezember 1910. zu jedem annehmbaren Preise. Der Vorſtand. 7 Schützen⸗Geſellſchaft Viernheim. Verkauf paarweise. 1 en Nächſten Sonntag, den 4. Dezember, Enorme Auswahl vom einfachsten bis zum feinsten Genre. , nachmittags 1 Uhr im Lokal„3. Ochſen“ = Besichtigung ohne Kaufzwang. 8 Vollzähliges und pünktliche Erſcheinen N erwartet — f Der Vorſtand. Turn- Genoſſenſchaft„Germanfa⸗ Kommenden Sonntag, den 4. Dezember, nach- Schuh- mittaas 3 Uhr im Lokal„Zam goldenen Karpfen“ 1 Atitglieder-Verſ ammlung. ngros. Da die Tagesordnung eine wichtige iſt, wird um pünktliches und zahlreiches Erſcheinen aller Mitglieder gebeten. Mannheim Der Vorſtand. nächst der Haltestelle der 3 schräg gegenüber dem 1 2 7 elektrischen Strassenbahn Luisen TI 8 45 K 5-Schulhaus 11 5 drein. brnh Olin 1 e Hinterhaus 1 2 Samſtag abend halb 9 Uhr im Lokal It olede versammlung Wegen Verteilung der Rollen zur Wethnachtsfeier iſt voll zähliges Erſcheinen der Mitglieder dringend notwendig. Der Vorstand. e Mitgliederverſammlung. 38. 4—12/ Uh hm. 2/7 Uh Verkaufszeit* 1 enn r e Uhr. 5 Unsere Spielwaren-Ausstellung in unseren enorm grossen neuen Humen bietet eme E 2 3 Jehenswürdinkeit Mannheims M Puppenzurteten wie Rimpfen, Köpfen, perücken, Kleicehen, Wäsche und Schuhen bringen wir eine Riesenauswahl. Puppenwagen: Puppenwagen, Weidenkorb mit 45 eee 8 und 3 mit Zierkugeln,. Schiebestangen Stück Puppenwagen, Prinzess Form, 3³⁵ Meenpferde. n geen. Schaukeln, Trape ze Grosse für Kinder und Fahrräder u. Renner Eisenbahnen im Carion, einzeme Eisen- bahmwagen, Tunnele, Schienen, Loko- motiven in Riesenauswahl. at. 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