Viernheimer Nachrichten Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezo 00 Mk. 1.14 vierteljährlich Fernſprech⸗Nr. 20 Viernheimer (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Geleſenſte und vevbreitetſte Feitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Beilagen: Viernheim.— Zeitung „Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Geſchäftsſtelle: Viernheimer Anzeiger Biernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1384 Rathausſtraße Nr. 19. Vr. 157. Von der Wehrſteuer. Der neue Etat für den Reichshaushalt im Ver⸗ waltungsjahre 1911—12 wird nach allem, was über die „Regelung der Veteranenverſorgung bekannt ge⸗ worden iſt, auch ausgiebige Erörterungen über den alten, ſeit der Gründung des Reiches niemals geſchwundenen Plan einer Wehrſteuer bringen. Es iſt daher zu ver⸗ ſtehen, wenn die Freunde dieſer Steuer allenthalben da⸗ bei ſind, ſie zu empfehlen. Man ſpricht in hohen Phrafen von„dem geſunden Sinn für Recht und Billigkeit“, der zu dieſer Forderung führe und proklamiert dann die For⸗ derung:„Jeder erwerbsfähige deutſche Mann muß bei⸗ tragen zur Wehrhaftigkeit des Staates, wenn nicht durch perſönlichen Waffendienſt und damit unvermeidlich ver— bundene Geldopfer, dann wenigſtens durch letztere allein, damit das nationale Pflichtbewußtſein erhalten bleibt.“ Es iſt klar, daß mit derartigen Phraſen eine ſo nüchterne Angelegenheit gänzlich dem Bereich von„Recht und Billig⸗ keit“ entrückt wird. Die Wehrſteuer iſt in den verſchiedenſten Staaten eingeführt; man kann die Erhebung einer Wehrſteuer zwar um ſo ſicherer vermuten, je näher die betreffen⸗ den Staaten dem Bankrotte ſind. Eine Wehrſteuer haben zurzeit folgende Staaten: Oeſterreich-Ungarn, Schweiz, Türkei, Griechenland, Serbien, Bulgarien, Rumänien. Portugal und Rußland. Frankreich beſaß ſie bis 1905; da es dort keine Erwerbsfähigen mehr gibt, die nicht auch dienen müßten, ließ man die Steuer natürlich fallen. In Deutſchland ſind die militäriſchen Kreiſe ſeit langen Jahren eifrig bemüht, ihre Einführung durchzuſetzen. Schon vor 36 Jahren beglückte Bismarck das Reich mit einer derartigen Vorlage. Dieſe bezeichnete als wehr⸗ ſteuerpflichtig„alle Geſtellungspflichtigen, die nicht zur perſönlichen Militärdienſtleiſtung herangezogen worden find“, mit Ausnahme der erwerbs unfähigen. Die Steuerpflicht ſollte„längſtens 12 Jahre“ dauern. Das Veranlagungsſyſtem war ein zuſammengeſetztes, be— ſtehend aus einer allgemeinen Kopfſteuer(4 Mark) und einer bei 1000 Mark Jahreseinkommen beginnenden ſtufenweiſen Zuſchlagſteuer von 1—3 v. H. des Ein⸗ kommens. Dabei ſollte das Einkommen der Eltern nur zur Hälfte und bei mehreren Kindern nur mit einem entſprechenden Bruchteil der Hälfte in Betracht gezogen werden. Unter Umſtänden konnte noch Milderung um eine Stufe eintreten. Seit der Zeit hat die Frage keine Ruhe mehr gefunden. Man hat auf allen Seiten mit wahrer Erbitterung darum geſtritten, obgleich es ſich bei der finanziellen Wirkung dieſer Steuer um einen herzlich geringen Betrag handelte. Die Steuer ſoll natürlich nur die Erwerbsfähigen treffen, die nicht gedient haben. Auch ein Artikel eines militäriſchen Vorkämpfers für die Steuer gibt zu:„Es handelt ſich für die Erhebung einer Wehrſteuer doch ſelbſt⸗ verſtändlich nur um die zwar nicht völlig militärtaug⸗ lichen, dabei aber erwerbsfähigen Männer.“ Da liegt der Schwerpunkt der ganzen Frage; denn wer iſt in dieſem Sinne„erwerbsfähig“? In Frank⸗ reich hat man die Steuer beſeitigt, weil alle Tauglichen— nur ſolche wurden in Frankreich betroffen, während in Deutſchland alle„Erwerbsfähigen“ herangeholt werden ſollen— zum Militärdienſt herangeholt wurden. Bei uns beſtehen ja auch ſchon in vielen Bezirken Schwierigkeiten in der Rekrutierung der Armee. Die Steuer würde alſo, wenn nun alle zum Militärdienſt Tauglichen von ihr getroffen würden, in abſehbarer Zeit überhaupt kein Ergebnis mehr haben. Man wählt daher bei uns den Ausdruck:„Erwerbsfähige“. Damit aber wird die Steuer wieder dem giftigen Aus⸗ druck:„Krüppelſteuer“ ausgeſetzt; denn jeder, der zum Militärdienſt untauglich iſt, iſt in ſeinem Erwerbe gegenüber dem Tauglichen im Nach⸗ teile. Das kann niemand beſtreiten, der die Wirkungen der ſogenannten harmloſen Krankheiten richtig einzuſchätzen vermag. Außerdem bietet der Militärdienſt ſo gewaltige Vorteile— man denke nur an das Inſtitut der Militär- anwärter und die Bevorzugung der ehemaligen Soldaten bei allen möglichen Gelegenheiten!—, daß die weitaus meiſten militäruntauglichen Erwerbsfähigen herzlich gerne dienen würden, wenn ſie nur könnten und ihr Gebrechen damit abſtreifen könnten. Gerecht iſt eine Wehrſteuer ſomit nur bei den militär⸗ tauglichen Erwerbsfähigen. Bei dieſen ſtehen der Wehr⸗ ſteuer keinerlei Bedenken entgegen. Nur iſt bei dieſer Kategorie auf einen großen finanziellen Ertrag der Steuer nicht zu rechnen. Im Aushebungsjahre 1909 wurden 12 170 Militärtaugliche nicht eingeſtellt. Ihre Zahl fällt Samstag, den 3. Dezember 1910. 22— von einer Heeresvermehrung zur anderen rapide. Vom finanziellen Geſichtspunkte wohnt der Sache alſo eine ſehr erhebliche Bedeutung nicht bei. Soziales. Im Ruhrkohlenrevier gährt es wieder! Der alte Bergarbeiterverband hatte, wie erſt jetzt bekannt wird, vor etwa vierzehn Tagen alle Bergarbeiterorganiſationen ein⸗ geladen zu einer Beſprechung über die Stellung von Lohnforderungen und Einreichung einiger Forde rungen, wie Beſeitigung des allgemeinen Arbeitsnach⸗ weiſes und Einführung eines Nachweiſes auf paritätiſcher Grundlage. Dieſe Sitzung hat inzwiſchen am 21. No⸗ vember ſtattgefunden, jedoch hat der Gewerkverein chriſt⸗ licher Bergarbeiter nicht daran teilgenom⸗ men. Er beſchloß vielmehr in einer am Sonntag in Gelſenkirchen ſtattgehabten Konferenz, die von über 300 Vertrauensleuten beſucht war, das vom alten Bergar⸗ beiterverband angeregte gemeinſchaftliche Vor⸗ gehen abzulehnen. Der Gewerkverein ſelbſt richtete an den Vorſtand des Zechenverbandes eine Eingabe, in der er bittet, im Intereſſe der Bergarbeiter und der ruhigen Entwicklung der Bergbauinduſtrie den dem Zechenverband angeſchloſſenen Zechen zu empfehlen, zur Behebung der ungünſtigen Lage der Arbeiterfamilien ſo⸗ weit wie möglich eine den Verhältniſſen entſprechende Aufbeſſerung der Löhne der Arbeiter über und unter Tage vorzunehmen. 85 die grundſätzliche Stel⸗ lung zu dem Arbeitsnachweis des Zechenverbandes auf⸗ zugeben, bittet der Gewerkverein in der Eingabe den Zechenverband, den Arbeitern die Möglichkeit zu geben, durch einige Vertreter etwaige ee von Arbeitern gegen den Arbeitsnachweis mit unterſuchen zu können. Die ain Druckpreſſe der Welt. Amerika, das Land der„unbegrenzten M öglichkeiten“ und der höchſten Uebertreibungen ber in vielen Dingen, namentlich auch auf dem Gebiete de s Zeitungs⸗ weſens, an der Spitze. Gibt es doch in Newpork eine Zeitung, die alle zwei Stunden erſcheint. Welcher Apva⸗ rösste Druckpress9 der Felt Die rat hierbei 5 Verwendung kommt, davon gibt unſere beiſtehende Illuſtration,„die größte Zeitungspreſſe der Welt“ ein anſchauliches Bild. Die Preſſe iſt 35 Fuß lang, 17 Fuß hoch und wiegt 225000 Pfund. Der ge⸗ waltige Mechanismus ſetzt ſich zuſammen aus 50 000 ver⸗ ſchiedenen Maſchinenteilen. Mit dieſen ungeheuren Vor⸗ cichtungen kann in der Stunde eine acht Seiten zählende Zeitung 150000 Exemplare drucken, ſchneiden und falzen. 280 Menſchen im Kaſpiſchen Meere ertrunken. (50) Der Orkan, der in den letzten Tagen auf dem Kaſpiſchen Meere herrſchte, hat eine große Schiffskata⸗ ſtrophe verurſacht: 26. Jahrgang. ů——ô i 6..——ͤ— ũ¹——.—————— — Petrowska, 29. Novbr. Ein furchtbarer Sturm hat auf dem Kaſpiſchen Meere zahlreiche Schiffsunfülle verurſucht. Bei Aſtrachan ſanken zehn Barken mit über 300 Perſonen, meiſtens Ruſſen und Perſer. Ein Dampfer rettete 20 Perſonen, alle übrigen er⸗ tranken. Auch im transkaſpiſchen Gebiet ſind große Un⸗ wetterſchäden entſtanden. Wie aus Aſchabad in Ruſſiſch⸗ Zentralaſien gemeldet wird, iſt dort durch einen Sand⸗ wirbelſturm ein Eiſenbahnzug aus Kroßnowodsk zum Stehen gebracht worden. Der Verkehr iſt unterbrochen. Starke Kälte verhindert die Säuberung des Gleiſes. Humoriſtiſches. —„Der Guckkaſten“, die prächtige Paul Kellerſche Wochenſchrift für Humor, zeigt ſich nach wie vor ihrer großen Aufgabe, den verrohenden, von der Spekulation auf die niedrigſten Ziele im Menſchen ſpekulierenden ſoge⸗ nannten„Witzblättern“ ein ſittenreines Blatt zur Pflege der Heiterkeit entgegenzuſtellen, durchaus gewachſen. Aus der neuen Nummer dafür einige Proben: — Die allzu Gewiſſenhaften. Ein paar Wanderer kamen des Nachts an einen Eiſenbahnüber⸗ gang. Die Schranke war geſchloſſen. Bei Zündholzbe⸗ leuchtung unterſuchten ſie als. Leute die Lage der Dinge. Da fanden ſie denn, daß eine Tafel eigen⸗ mächtiges Oeffnen der Schranke bei Strafe. verbot. Alſo warten! Es dauerte aber gar zu lang. So riefen ſie. Das Wärterhaus gegenüber öffnet ſich, und eine Stimme ruft:„Warum macht's denn d' Schranken net auf und geht's nüber?“„Ja auf der Tafel ſteht, das dies verboten iſt.“„Dös kinnt's aber do bei Nacht net leſen!“ — Eine vollkommene Perſönlichkeit. In einem Vortrag über„Das vollkommene Ideal“ hatte der Gelehrte eben erklärt, daß der Menſch niemals die abſolute Vollkommenheit erreichen könne, und wandte ſich nun an die Zuhörer mit den Worten:„Denken Sie alle einmal angeſtrengt darüber nach, ob einer von Ihnen jemals einen vollkommenen Menſchen gekannt oder von ihm ge⸗ hört hat!“ Einen Augenblick lang tiefes Schweigen im Saal: dann aber ſagt ſchüchtern und in halblautem Ton eine Frauenſtimme:„Ja, ich habe von einer ſolchen Perſon gehört.“ Alles dreht ſich erſtaunt nach der Sprecherin um, und der Redner fragt ironiſch:„Dürften wir vielleicht wiſſen, wer dieſer vollkommene Menſch war?“ Ja, gewiß! Die erſte Frau meines Mannes war's!“ — Triftige Gründe.„Warum haben Sie eigent⸗ lich nicht geheiratet, Herr Krauſe?“ „Das will ich Ihnen ſagen: zu einer Geldheirat hatte ich keine Neigung und zu einer Neigungsheirat hatte ich kein Geld!“ — Merkwürdig.„Wenn ich Sonntags auf der Kanzel ſtehe,“ ſagte ein Pfarrer,„und die koſtbaren Sonntagsgewänder meiner Pfarrkinder ſehe, ihre 1 Kleider, ihre federngeſchmückten Hüte, ſo frage ich mich: wo ſind denn heute die Armen? Wenn ich aber nach der Predigt die Sammelbüchſe öffne und die Pfennige und Zweipfennige zähle, dann frage ich mich: wo waren denn heute die Reichen?“ — Ein mauſendes Huhn beſitzt der in Bednoren im Kreiſe Inſterburg wohnende Losmann Schradtke. Das Huhn ſtellt ſich an Mauſelöchern und ſonſtigen Stellen, wo Mäuſe zu vermuten ſind, auf die Lauer. Erſcheint eine Maus, ſo ſpringt das Huhn auf ſie los und tötet ſie geſchickt durch einige Schnabelhiebe. Iſt das erlegte Mauſe⸗ tier klein, ſo wird es alsbald verſchlungen; iſt es zu groß dazu, ſo wird es zunächſt von dem Huhn regelrecht zerkleinert und dann ſtückweiſe verzehrt. Da in dieſem Jahre auf dem Lande eine große Mäuſeplage herrſcht, ſo iſt das treffliche Huhn ein wertvolles Beſitzſtück, zumal es im Gegenſatz zur Katze auch noch durch Eierlegen ſich nützlich macht. Die Erſcheinung iſt übrigens nicht verein⸗ zelt. Es gibt viele Hühner, die die Jagd auf Mäuſe mit Vorliebe betreiben und die Kadaver hinterher verſpeiſen. Lokales. Die Zeit des Schenkens, der großen Einkäufe rückt Heran, und in den Schaufenſtern zeigen ſich die ſchönſten Gaben des Fleißes der Hand, die Produkte der Natur und der Induſtrie. Ein jeder Kaufmann, der mit ſeinem Schaufenſter Ehre einlegen will, muß zugleich auch ein wenig Künſtler ſein, denn gerade die Schaufenſter bieten ja neben den Inſeraten in der Zeitung die wichtigſte Re⸗ klame, die die Leute anhält, zu Hauſe, anſtatt zu teueren Preiſen bei Berliner etc. Verſandtgeſchäften zu kaufen. Noch ſind aber die Schaufenſter zu zählen, die uns einen äſthetiſchen Genuß verſchaffen, während uns Geſchmack⸗ loſigkeiten auf Schritt und Tritt ins Auge fallen. Und doch kommt der Nutzen eines ſchön dekorierten Schau⸗ fenſters allein dem Kaufmann zu; denn zeigt er dem Publikum ſeine Waren in ſchöner Aufmachung, dann wird dieſes auch leichter zum Kaufe veranlaßt. Die Aus⸗ ſtellung wird nur dann gut ſein, wenn ſie künſtleriſch gehalten iſt, und wenn ſie die ausgeſtellten Waren ſo zur Geltung bringt, wie es den kaufmänniſchen Intereſſen ent ſpricht. Man ſoll aber die Waren nach ihrer Natur und ihrer Eigenart behandeln. Pyramiden aus Würſten, Son nun aus Meſſern, Gebäude aus Wäſcheſtücken zeigen wenig künſtleriſches Empfinden. Die Farbe muß die Haupt⸗ rolle bei der Dekoration ſpielen. Man gibt ihr ver ſchiedene Nüanzen, behält aber einen Grundton bei. In der Maſſe muß Maß gehalten werden. Nur nicht zuvie! ins Schaufenſter packen. Mit jedem Material können gute Wirkungen erzielt werden. Man denke nur daran, wie vortrefflich manche Schuhauslagen ſich darbieten. Das Schaufenſter muß freilich an und für ſich gut ausge⸗ ſtattet ſein, ſonſt werden künſtleriſche Effekte erſchwert Die Schaufenſterkunſt iſt wie die Plakatkunſt eine Straßen kunſt, die viel zur Hebung des allgemeinen Volksge⸗ ſchmacks beitragen kann. Darum denke man nicht gering von ihr. Aus Stadt und Land. * Glänzender Erfolg einer Wohltätigkeitsveranſtal⸗ tung. Der Margueritentag in Köln, der zum Beſten armer Kinder ſtattfand, brachte einen reichen Extrag für ſeinen guten Zweck. Nach oberflächlicher Schätzung ſind etwa 120000 Mark eingenommen worden, wovon ein Reingewinn für die Armen von etwa 100 000 Mark zu erwarten iſt. Die ganze Stadt war geradezu mit Margueriten überſchwemmt; mehr als anderthalb Mil- lionen Blumen waren ausgegeben. ** Bureaukratiſche Sparwut. Ueber einen bayeriſchen „Sparerlaß“, der geeignet iſt, großes. Koyfſchütteln zu erregen, wird berichtet: Statt der bisherigen Staub⸗ lappen erhalten die Bureaudiener der Oberpoſtdirektion München alle jetzt gewöhnliche Leinwandſachen, zerlumpte Hemden, Unterhoſen, Kinderſchürzen und dergleichen, die als Staublappen zu verwenden ſind, und es iſt höheren Orts darüber Bericht einzuſenden, wie ſich dieſe„Neue⸗ rung“ bewährt hat. Dieſer neue Sparerlaß der Oberpoſt⸗ direktion gehört in eine Reihe mit dem der Verkehrs⸗ verwaltung, durch den. wie ſeinerzeit berichtet, im vori⸗ 2...— .. Praktische Weihnachtsgeschenke * beiseee, MAG Würze, Macal' Suppen, Mac Bouillon- Wurfel. Man achte genau auf den Namen Maggi u. den Kreuzstern /A 2 5 gen Jahre die achttägige Benutzungsdauer der Bureau⸗ handtücher in eine zehntägige der Sparſamkeit halber umgewandelt wurde. * Ungetreue Vaterlandsverteidiger. Ein Prozeß wegen Verrats militäriſcher Geheimniſſe wird am 2. De⸗ zember das Reichsgericht zu Leipzig beſchäftigen. Den Gegenſtand der Anklage bilden wiederum Vorfälle an der Weſtgrenze des Reiches. Angeklagt ſind der 24 jährige Arbeiter Nikolaus Geier aus Sülzen, Kreis Forbach, zur⸗ zeit in Unterſuchungshaft, und ſein Bruder, der 22 jährige Auguſt Geier, zurzeit Musketier der 5. Kompagnie des 2. Lothringiſchen Infanterie⸗Regiments Nr. 131. Der 5 wird unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit ſtatt⸗ nden. Untergang eines unbekannten Schoners. Vor eini⸗ gen Tagen ſtrandete bei Manö an der Weſtküſte von Jütland ein unbekannter Schoner, der bald darauf mit der ganzen Beſatzung unterging, ohne daß ſeine Iden⸗ tität feſtgeſtellt werden konnte. Am Strande von Manö wurde ein angeſchwemmtes Wrackſtück gefunden, auf dem der Name„Janet“ zu leſen war. Man vermutet, daß das untergegangene Schiff der 97 Regiſtertons große Schoner„Janet“ aus Madot iſt, der ſich mit einer Ladung Schiefer auf der Reiſe von Wales in England nach Stet⸗ tin befunden hat. Von der Mannſchaft ſind bisher fünf Leichen an Land geſchwemmt worden. * Verhafteter Mädchenhaͤndler. In den letzten Mo⸗ naten waren aus Bergmannsdörfern des Saarreviers ſechs Mädchen verſchwunden. Die Vermutung, daß ſie einem Mädchenhändler zum Opfer gefallen ſind, findet jetzt ihre Beſtätigung. Ein aus Hangard bei Neun⸗ kirchen verſchwundenes Mädchen ſchrieb aus Ponta⸗ Mouſſon an ſeine Mutter, daß es ſeinem Entführer, der es unſittlichen Zwecken habe zuführen wollen, glück⸗ lich entkommen ſei. Auf der Rückreiſe erblickte es auf der Straße in Neunkirchen ſeinen Entführer, der ſchon wieder ein Mädchen an der Seite hatte. Die ſofort verſtändigte Polizei verhaftete den Mädchenhänd⸗ ler. Man hofft, auch der übrigen Mädchen habhaft zu werden. uUnſelige Taten infolge Geiſtesſtörung. Im zwölf⸗ ten Wiener Bezirk verletzte eine von ihrem Gatten verlaſſene Frau ihre beiden Kinder durch Re⸗ vo lverſchüſſetödlich und erſchoß ſich dann ſelbſt. Das Motiv iſt anſcheinend Geiſtesſtörung. Stelen Bingang, 4 Bon Solson-Meuheſten N 90n Hleidersloffen, Domen- u. HMinder-Honteklion, Baumwolſcharen, Huta, Peißgtuaren u. Masche Speajoſafibleiſung: Gardinen, epplche und Bellen. Gate Bedienung/ Hannheim Brelfestn. O J. J. Blllige Preiss/ Louis Dandauesn, Bezirks⸗Sparkaſſe Lorſch. Die Bezirksſparkaſſe Lorſch unter Garantie der 12 Gemeinden des Vereinsbezirks, einſchließlich Viernheim, und mit einem Reſervefond von über 400,000 Mk. verzinſt ſeit 1. Januar 1908 Einlagen in jeder Höhe mit 4%— Mündelſichere Kaſſe.— Einlagen wollen ſtets vor dem 27. d. Mts. gemacht werden. 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