— Vieruheimer Nachrichten Bezugspreis: 80 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich. Fernſprech⸗Nr. 20 Viernheimer Zeitung (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Geleſenſte und verbreitetſte Feitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Viernheimer Anzeiger Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1884 Ur. 1a4. Heute 2 Blätter(S Seiten) 7 ͥ Sie lügen wie die Teufel und ſchwindeln aus Prinzip. Leſe ich da in einer Berichterſtattung der roten Mainzer Volkszeitung aus Bensheim von Viſchof Ketteler als einem Schüler des Sozialdemokraten Taſſalle. Ich wundere mich nicht über dieſe fauſtdicke Lüge des Genoſſenblattes. Hat ja doch ſelbſt Bebel noch 1904 eine ähnliche Behauptung ge- wagt, allerdings zu ſeiner eigenen Schande. Fern ſei es auch von mir, einen Genoſſen von der Verlogenheit ſeiner Glau⸗ bensartikel überzeugen zu wollen. Nur zur Beleuchtung des obigen gefluͤgelten Wortes ſei für diejenigen, die einem ver- nünftigen Denken noch nicht abgeſchworen haben, die wahre Sachlage kurz angeführt: Wann hat Ketteler ſeine ſoziale Fätigſeit be⸗ gonnen? Im Jahre 1848, bei der erſten Katholitenver⸗ ſammlung in Mainz ſprach Ketteler mit gewaltigem Eindruck über die ſoziale Froge und die Pflicht der deutſchen Katho- liken, ſich ihrer Löſung anzunehmen. In demſelben Jahre hielt er ſeine berühmten Advents ⸗ predigten über das Eigentum, in denen er den Reichen ihre Pflicht vor Augen hielt, den Reichtum zur Linderung der ſozialen Not zu gebrauchen. Damit war der chriſtl. Arbeiterfürſorge die Bahn ge⸗ brochen und das Fundament gelegt, auf dem Ketteler ſeinen Bau ſozialer Tätigkeit errichtete. Wann hat Caſſalle angefangen ſich in der Ar- beiterfrage zu betätigen! Er hat ſich erſt im Jahre 1862 der Arbeiter frage zugewandt. Alſo 14 Jahre ſpäter als Ketteler! Und da ſoll Ketteler ein Schäler Laſſalles ſein?! Aber Ketteler ſoll von Taſſalle ſpäter gelernt haben! In welchen Punkten? 1. Er ſoll das eherne Lohngeſetz von ihm angenommen haben? Das iſt wiederum eine unbewieſene Behauptung, eine direkte Lüge. Ketteler hat die geringen Löhne der Ar- beiter, ſowie ihre Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage beklagt; aber das ſelbſt von den Genoſſen als Unſinn er⸗ kannte und erklärte eherne Lohngeſetz hat er niemals ange⸗ nommen. Uebrigens iſt auch der Gedanke des ehernen Lohn⸗ geſetzes nicht von Laſſalle gefanden, ſondern ſchon vor ihm wenigſtens der Haupiſache nach von Smith und Rlcardo ausgeſprochen. 2. ſoll Ketteler den Gedanken der Productivge⸗ noſſenſchaften von Taſſalle übernommen haben. Auch das iſt eine Lüge. Schon längſt vor Laſſalle war der Ge- danke von Productivgenoſſenſchaften diskutiert und auch ver⸗ wirklicht worden. Jeder Sozialpolitiker befaßte ſich damals mit dieſer Frage, alſo auch Ketteler. Aber es iſt wohl zu merken: in einem Briefe, den Ketteler an Laſſalle ſchrieb, drückte er ſeine großen Bedenken aus, ob mit ſolchen Pro⸗ ductipgenoſſenſchaften wirkliche Hilfe gebracht werden könne. Die Geſchich te hat Ketteler Recht gegeben. Der Gedanke iſt fehlgeſchlagen und auch von den Genoſſen vollſtändig aufge⸗ geben. Uebrigens war ſelbſt Laſſalle von ſeiner Anſicht nicht überzeugt. Er hielt ſie nur feſt,„um eben den Arbeitern etwas Greifbares“ zu bieten. Im übrigen hatte er ſeine Hintergedanken. Aber, ſo ſpricht er in einem Schreiben an ſeinen Freund Rodbertus:„Das darf man dem Mob heute noch nicht ſagen“. So ſprach Laſſalle von ſeinen Arbeitern. Haben wir nicht eine großartige Illuſtration zu dem uns entgegengeſchleuderten Schlagwort:„Sie lügen wie die Teufel und ſchwindeln aus Prinzip?“ Doch da wir gerade am Vergleich zwiſchen Ketteler und Laſſalle ſind, ſo ſei auch kurz hingewieſen auf die Beweggründe, die Ketteler und Laſſalle bei ihrer ſozialen Tätigkeit geleitet haben. Ketteler war ſelbſt nach dem Zugeſtändnis ſeiner Feinde der uneigennützigſte Mann, den man ſich denken kann. Er verzichtete auf alle Annehmlichkeiten des Lebens, lebte aufs einfachſte und teilte ſein ganzes Vermoͤgen ſowie ſein Ein⸗ kommen mit den Armen und Notleidenden. Als er geſtorben war, fand man im Teſtament die kurzen Worte:„Außer dem im Schreibtiſche befindlichen baren Gelde habe ich kein Ver- mögen. Was ich hatte, habe ich zu guten Zwecke verwendet.“ Ketteler war in der Fat ein Apoſtel der Armen, ein Apoſtel der Arbeiter. Laſſalle, der ſpekulauibe Kaufmannsſohn dagegen kannte nur ſich. Die Arbeiter waren ihm der„Mob“. Er mißbrauchte ſie, um durch ſie zu den hoͤchſten Ehrenſtellen zu gelangen. Er wollte ſein:„Ferdinand der Auserwählte“! Er hätte ſogar, wie er ſelbſt in ſeinem Tagebuch andeutete, zur Befriedigung ſeines Ehrgeizes die deutſche Kalſerkrone an⸗ genommen. So wenig lag ihm an den Prinzipien und an Dienstag, den 20. Dezember 1910. dem Fortgang der Arbeiterbewegung. Das iſt die Wahr heit über Ketteler und CTaſſalle für den, der nicht be⸗ logen ſein will. Für den, der es als unbeſchreibliche Ehre anſieht, von den bezahlten und unbezahlten Agttatoren ſich be⸗ arbeiten zu laſſen, der mit geſchwollener Bruſt und Ehrer⸗ bietigkeit die Lügenblätter und Hetztraktätchen aus der Hand der Unfehlbarkeit des Agitators entgegen nimmt, der die höchſte Weisheit darin ſieht, über die„Pfaffen“ zu ſchimpfen, für den ſind dieſe Zetlen nicht geſchrieben. Sie ſetzen denkende Menſchen voraus! Lokales und Vermiſchtes. * Viernheim, 20. Dez. — An der hieſigen Muſikſchule beginnen heute die Weihnachtsferien. Dieſelben dauern bis zum 4. Jannar. Am Donnerstag, den 5. Jonuar 1911 beginnt der regel- mäßige Unterricht wieder und können Neuanmeldungen bis dahin noch jederzeit bei Frau K. Schalk Witwe, Bahnhofſtraße, angenommen werden. Visit- und Glückwunschkarten in einfacher bis hochfeiner Ausführung liefert Wilh. Bingener Buchdruckerei. Aus Stadt und Land. *r Fünf Opfer ihres Berufes. In dem Londoner Stadtteil Houndsditch fand ein ernſter Kampf zwiſchen Poliziſten und Einbrechern ſtatt. Fünf Poliziſten waren auf das Signal einer elektriſchen Alarmglocke nach den Exchange Buildings geeilt, einem Häuſerblock, an den ein Juwelierladen angrenzt. Gleich darauf vernahmen Nach⸗ darn Revolverſchüſſe und fanden, als ſie herbeieilten, al le fünf Poliziſten, darunter drei Polizeiſergeanten, durch Schüſſe ſchwer verwundet auf der Straße liegen. Sie mußten ins Hoſpital geſchafft werden, wo einer der Sergeanten ſtarb und ein anderer hoffnungslos darniederliegt. Schnell herbeigerufene Polizeimannſchaf⸗ ten bildeten einen Kordon um den Häuſerblock, doch fehlt von den Verbrechern bisher jede Spur. Es heißt, ſie wur⸗ den von den fünf Poliziſten überraſcht und ſchoſſen ſie von oben herab nieder, als ſie die Treppe heraufſtiegen. ** Begnadigung in letzter Stunde. Obgleich in Oeſterreich beim kriegsgerichtlichen Verfahren ein Gnaden⸗ geſuch an den Kaiſer unzuläſſig iſt, ging vom Innsbrucker Korpskommando ein Telegramm an die kaiſerliche Kabi⸗ nettskanzlei ab, die dem zum Tode verurteilten Zug⸗ führer Lanthaler der Gnade des Kaiſers empfahl. Die Nachricht von der Abſendung des Telegramms verbreitete ſich in der ganzen Stadt. Nachmittags ſammelte ſich eine ungeheure Menſchenmenge um die Kloſterkaſerne. Es herrſchte eine unbeſchreibliche Aufregung, da die falſche Nachricht verbreitet war, daß der Delinquent bereits hin⸗ gerichtet ſei. Um 5 Uhr traf beim Korpskommando die telegraphiſche Nachricht ein, der Kaiſer habe Lanthaler begnadigt. Der Verurteilte wurde ſofort davon ver⸗ ſtändigt. Er hatte mit dem Leben gänzlich abgeſchloſſen und war völlig gebrochen. Er ſank bewu ßtlos zu Boden, als ihm die Begnadigung mitgeteilt wurde. Kurz vorher hatte er ſchon Abſchied von Mutter und Geſchwiſtern genommen. Im Kaſernenhof hatte der Wie⸗ ner Scharfrichter Lang alle Vorbereitungen zur Hin- richtung getroffen. * Hoffnungsvolle Vaterlandsverteidiger. In Möd⸗ ling bei Wien kam es in der Nacht zwiſchen Zöglingen und Bewohnern der Stadt zu einer argen Prügelſzene, die einem Menſchen das Leben koſten dürfte. Eine Geſellſchaft von Akademikern hatte im Ratskeller bis 12 — 26. Jahrgang. ——— uyr nachts gezecht. Auf dem Nachhauſewege Hopfte einer der jungen Leute aus Mutwillen an das Fenſter des Weinbauern Schellmann. Dieſer ſtürzte heraus, eilte den jungen Leuten nach und begann mit ihnen einen Streit. Der Akademiker Spilka miſchte ſich hinein, zog plötz⸗ lich das Seitengewehr und durchbohrte dem Mann die Lunge. An dem Aufkommen Schellmanns wird gezweifelt. * Hauernrevolte in Italien. Die Bauern von Roc⸗ camandolft(Provinz Campobaſſo), erbittert über Lokal⸗ ſteuern ſtürmten das Rathaus und ſteckten es in Brand. Der Unterpräfekt von Iſerma eilte mit Kup⸗ pen herbei, um den Aufſtand und Brand zu unter⸗ drücken. * Strandung eines deutſchen Dampfers an der ſpa⸗ niſchen Küſte. Aus Vigo wird gemeldet: Man glaubt, daß der deutſche Dampfer„Palermo“ auf der Höhe von Kap Corrubedo Schiffbruch gelitten hat. Ueber das Schick⸗ ſal der Mannſchaft iſt hier nichts bekannt. An der Küſte wurden viele Gegenſtände vom„Palermo“ angeſchwemmt, darunter ein Boot und ein Rettungsgürtel.— Weiteren Nachrichten zufolge gilt das Schiff als verloren; es iſt jedoch gelungen, die Mannſchaft zu retten. ** Eine ganze Stadt niedergebrannt. Aus Galatz wird gemeldet, daß das Städtchen Prokul⸗Turoc, das etwa 3000 Einwohner zählt, vollſtändig niederge⸗ brannt iſt. Das Feuer entſtand durch eine Exploſion in einer Benzinfabrik, die zuerſt das Fabrikgebäude bin⸗ nen wenigen Minuten einäſcherte, worauf die Flammen auf die ganze Stadt übergriffen. ** Hochwaſſer in Norditalien. Aus San Remo wird berichtet: Wolkenbruchartige Regen haben ein ſo ſtarkes Anſchwellen der zahlreichen Bergbäche, welche die Riviera durchſtrömen, herbeigeführt, wie es ſeit Menſchengedenken nicht vorgekommen iſt. Die Kataſtrophe ereignete ſich während der Nacht. Der Bach Saint Francois ſchwoll rapid an und wälzte in ſeinem Bette rieſige Felsblöcke gegen die Wohnhäuſer und beſchädigte viele ſchwer. Die Einwohner konnten nur durch ſchleunige Flucht ihr Leben retten. Eine Leiche fand man, die ſo zerquetſcht war, daß ſie nicht erkannt werden konnte. Ein Weinbauer, der mit ſeiner Familie in einer Hütte wohnte, iſt mit Frau und Sohn verſchwunden. In anderen Ortſchaften iſt die Situation gleichfalls ſehr kritiſch. In Vallecroſia in der Nähe von Bordigera uferte der Fluß Nervia aus und überſchwemmte weithin die Flußebene. Die in ihren Wohnungen eingeſchloſſenen Bewohner konnte man nur mit Booten retten. Bei Ventimille durchbrach der Roja⸗ bach den Damm, und die reißenden Gewäſſer beſchädigten viele Häufer. Auch der Fluß Argentina überſchwemmte die Niederungen und entführte zahlreiche Hütten von Landbewohnern und Ställe ins Meer. Zahlreiches Vieh ertrank, und der Blumenflor, der den Reichtum dieſer Gegend bildet, iſt verloren, die Felder ſind zerſtört. Die von Genua kommenden Züge ſind vom Waſſer blockiert, die Eiſenbahndämme gefährlich unterſpült. * Das Newyorker Sechstagerennen hat mit dem Siege der amerikaniſchen Partner R vot⸗Moran ge⸗ endet. Der Deutſche Rütt mit dem Auſtralier Clark hatten zwar in geradezu glänzender, allgemein bewunder⸗ ter Weiſe ihren Verluſt von drei Runden aufgeholt. Den⸗ noch aber wurden ſie im Endkampf knapp geſchlagen. Das Reſultat war: 1. Root⸗Moran, 2. Clark-Rütt, 3. Fogler⸗Hill, 4. Hehir⸗Goullet 4095 Kilometer, 5. Mitten⸗ Thomas 2 Runden, 6. Weſt⸗de Mara 3 Runden, 7. Came⸗ ron⸗Halſtead 1 Lg. zurück. Der Sieger Root hat das Sechstagerennen bereits zum viertenmal gewonnen, und zwar 1904 mit Dorlan, 1905, und 1906 mit Fogler als Partner, während ſein diesjähriger Partner Moran im Jahre 1908 zuſammen mit Mac Farland triumphierte. Rütt endlich gewann das Rennen mit Stol 1907, beide wurden 1908 Zweite, und im Vorjahre ſiegte Rütt mit Clark.. * Ein netter Bürgermeiſter. In Siſſini(Sardinien) drang eine bewaffnete Räuberbande in das Haus des reichen 70 jährigen Grundbeſitzers Areſu ein. Sie ſtran⸗ gulierten den alten Mann, als er ſein Geld nicht herbeiſchaffen wollte und marterten ſeine Frau mit glühenden Eiſen. Dann zogen ſie mit einigen Tauſend Liren ab. Der Neffe Areſus machte ſich an die Ver⸗ folgung der Banditen und erſchoß einen. Der Ge⸗ Sint kein Geringerer als der Bürger meiſter von Siſini. ** Die internationale Berufsſtatiſtik iſt zwar noch nicht allzu zure r läſſig ausgebaut, bietet aber heute ſchon äuferſt intereſſante Ergebniſſe. Natürlich kommen für die Vergleichung nur die Hauptkulturländer Europas und Nordamerikas in Betracht. Die nachſtehend angeführten Zahlen beziehen ſich deshalb nur auf Deutſchland, Oeſter⸗ reich⸗Ungarn, Rußland, Italien, die Schweiz, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Dänemark, Schweden, Norwegen ſowie Großbritannien mit Irland und die Vereinigten Staaten von Nordamerika. In allen dieſen Ländern wur⸗ den bei den letzten Berufszählungen 177006 000 Ex⸗ werbstätige gezählt. Die allgemein verbreitete Annahme, daß die Induſtrie bereits das zahlenmäßige Uebergewicht * * über die Landwirtſchaft erlangt habe, findet dabei ihre Beſtätigung nur in den großen Induſtrieländern, Deutſch⸗ land und Großbritannien, während ſogar im Lande der nordamerikaniſchen Union die Zahl der in der Land⸗ und Forſtwirtſchaft und dee Fiſcherei beſchäftigten Per⸗ ſonen diejenige der Induſtrie⸗ und Bergarbeiter noch mehr als um dreieinhalb Millionen übertrifft. Im ganzen waren in den obigen Ländern zuſammen tätig in der Land⸗ und Forſtwirtſchaft und Fiſcherei 76838 000, In⸗ duſtrie und Bergbau 51417000, Handel und Verkehr einſchließlich Gaſtwirtſchaft 20 841 000, im Dienſte des aktiven Heeres und der Kriegsmarine ſtanden 3 385 000, im öf entlichen Dienſt und in den freien Berufen betätig ten ſich 7061000. Von häuslichen, d. h. perſönlichen Dienſtboten wurden 13 987 000 gezählt, und an ſonſtigen erwerbsätigen Perſonen 3 477000 nachgewieſen. Sehr imtereſſant iſt die Beantwortung der Frage, mit wieviel Prozenten ihrer Bevölkerung die einzelnen Staaten am Erwerbsleben teilnahmen. Es waren erwerbstätig vom Hundert der Bevölkerung in Deutſchland 45.5, in Oeſter⸗ reich 51,5, Ungarn 45,1, Italien 50,1, Schweiz 46,9, Frankreich 51,3, Belgien 45,9, Niederlande 37,8, Däne⸗ mark 44,9, in den Vereinigten Staaten 38, 4, Rußland dagegen nur 24,9, was ſich aus der landwirtſchaftlichen Beölkerung erklärt, die ihre Wirtſchaft mit den Kräften de. Familienangehörigen betreibt, und in Spanien 39,1. Kleine Nachrichten aus Stadt und Land. Im Kurpark bei Erkner wurde der Gürtler Albrecht aus Rixdorf und ſeine Geliebte tot aufgefunden. Beide hatten ſich mit Blauſäure vergiftet. Der Gutsarbeiter Basner, der ſeinen Schlafkollegen Kröger ermordete und beraubte, um einem auf dem Gute bedienſteten Mädchen Geſchenke machen zu können, wurde 2 dem Hofe des Kieler Gerichtsgefängniſſes hinge⸗ Tichtet. Im königlichen Lehrerſeminar in Steinau ſind etwa fünfzig Zöglinge an Influenza erkrankt. Das Seminar und die Uebungsſchule wurden geſchloſſen. . N W M . N Ne.* 1 Ieh Prin. Georg Seſgien 1 Rogg beter von Serbien. Bekanntmachung. Nächſten Donnerſtag, den 22. Dezember, nachmittags 2 Uhr, werden auf dem Rathauſe hier, die von dem Gemeinde- pfandmeiſter für die Bezirks ſparkaſſe Lorſch in Beſchlag ge- nommene Pfänder gegen bare Zahlung verſteigert. Viernheim, 20. Dezember 1910. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. ühlwein. Düten und Beutel gute Qualitäten, in allen Größen und ſortiert in 5 ver- ſchiedenen Farben zu Fabrik⸗Preiſen ſtetä zu haben in der Buchdruckerei von Wilh. Bingener in großer Auswahl, von 60 Pfennig an, empfehlt Hora ⸗Yrogerie G. Richter, wre Günſtige Kaufgelegenheit für Schuhwaren! 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