al f. Ih unhetz ferenz 31 Ml. ltheiten in An; fordert 9 ameri Vein Man s feſt⸗ auf⸗ 8 un dne lassung Tagen Zauer⸗ en ge⸗ u kus⸗ aldere elſchuz, ſtrett. ig bet⸗ nutzten M= * Joche Inn in imilian Stunde Franz Jahren, lte. — „„ ber ſeinem sorgen Wettet halte inuten t nuch wluͤtt⸗ 10 af 1 und dieber⸗ inter. 1 in Son⸗ 1 0. offen Eifel, Alben, 1 0 alls hes rüchte be daͤcher ort ation * der 5 Di einem mer. mittag t all Viernheimer Nachrichten Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Dunch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich. iernheimer N 4 (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ kiger Viernheimer Zeitung Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. (Ternſyrech„Nr. 20 Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Gegründet 1834 Nr. 42 Samstag, den 8. April 1011. 27. Jahrgang. ——...—.—.————.——— ͤ— Nochmals Kaplansblättchen. Ein Berichterſtatter der roten„Mainzer Volkszeitung“ ſchreibt in Nr. 79„über den obigen Ausdruck ſei ein Herr in Nr. 38 des„Viernheimer Anzeigers“ ſo in die Wolle ge- raten, daß man meinen konnte, der Verfaſſer ſei durch den Ausdruck in ſeiner Fhre gekränkt.“ Im Gegenteil, wir haben ſogar in unſerem Artikel Kaplansblättchen der Freude Aus⸗ druck gegeben„über die vielen Verſuche, den Gelehrtenmantel um ich zu werfen“ und haben hinzugefügt:„Schade, daß die Sſelsohren immer wieder zum Vorſchein kommen.“ Unſere Freude über den neuen Erguß„roter Weisheit“ iſt auch dieſes Mal ganz aufrichtig gemeint. Und auch dieſes Wal müſſen wir dem roten Gelehrten zurufen: Achtung, die Eſelsobren! Jon unſerem ganzen Artikel hat nämlich der ge lehrte Herr nichts verſtanden. Wir hatten dabei nicht in erſter Linie die Herrn Genoſſen im Auge, ſondern ſchrieben im allgemeinen von der Bedeutung und Verwendung des Wortes„Kaplaus blättchen“. Wir haben verſchiedene Arten von Menſchen angeführt, welche mit Vorliebe dieſes ſchöne Wort gebrauchen und gezeigt, daß es meiſtens die innere Hohlheit der Großſprecher verdecken ſoll. Als Beiſpiele haben wir angefuͤhrt einen mit Hilfe des Kaplans durchs Examen gerutſchten akademiſchen Bildungsphiliſter, ferner einen„Ge⸗ lehrten und Kunſtverſtändigen“, der vergeblich die Hoſen auf den Schulbänken durchgeſeſſen und einen„grunen Jungen“, der mit 20 Jahren einen 33jährigen, an Bildung weit über ihm ſtehenden Mann höhnend als„Kaplänchen“ bezeichnet. Alle dieſe Beiſpiele haben wir aus dem Leben genommen; dieſe Fälle find wirklich vorgekommen. Wir haben aus dieſen Beiſpielen ſodann den Schluß gezogen, daß das Wort„Kaplans⸗ blättchen“, beſonders im Munde von Genoſſen, die kaum ſchreiben und leſen können, ein Ehrentitel für jedes katholische Blatt iſt. Was hat der rote Artikelſchreiber auf dieſe Aus führungen zu erwidern? Sachlich rein gar nichts. Er greift den einen Fall vom„grünen Jungen“ heraus und meint, es ſei gegen die„Bildung“ 20⸗jährige Leute „grüne Jungen“ zu nennen. Nein, verehrter Herr, wer ſich als Lausbub beträgt, der verdient den Titel eines Lausbuben, auch wenn er einen Schnurrbart tragt. Und wenn ein Zwanzigjähriger einen 3 jährigen Mann ſpottweiſe Kaplänchen nennt, dann iſt die Bezeichnung„grüner Junge“ noch viel zu gelind. Das iſt die Empfindung jedes anſtändigen und vor allem jedes ge⸗ bildeten Mannes. Die roten Empfindungen ſind natürlich anders geartet. Bel ihnen heißen ſchuldloſe Leute Blutſauger und Bluthunde, der Mordbube Ferrer aber wird als Frei- heits⸗ und Tugendheld gefeiert. Soweit die Geſchichte von den Eſelsohren. Daran ſchließt ſich eine Geſchichte der roten Lügenmoral. Der rote Verfaſſer meint, wir ſollten uns mehr in unſeren eigenen Reihen nach den„Schlauköͤpfen“ umſehen, und ſtößt uns die Naſe auf einen ſolchen„Schlaukopf“, der in einem mittleren Ort bei Worms ein ſeit einigen Monaten beſtehendes Zentrums blättchen als Verantwortlicher leite, obwohl er kaum ſeinen Namen ſchreiben könne. Zum Beweis für die Unfähig⸗ keit dieſes jungen Herrn wird ſodann eine Annonce ſeines Blattes angeführt, die ſprachlich und orthographiſch minder⸗ wertig iſt.. Wir kennen die Orte in der Umgebung von Worms und kennen auch die dort exiſtterenden Zeitungen. Ein aus⸗ geſprochenes Zentrumsblatt gibt es his jetzt nicht. Sie alle ſind Lokalblätter, die der Geſtunung der Mehr heit der Orts bewohner Rechnung tragen; und deshalb bald mehr proteſtantiſche, bald mehr katholiſche Intereſſenver⸗ tretung betreiben. Von der Zentrumspartei iſt keines der um Worms beſtehenden Lokalblätter als Zentrumsblatt aner⸗ kannt, keines hat ſich als ſolches angekündigt. Das weiß der Herr Ginoſſe auch. Trotzdem macht er Augs, weil es ſo in dem Krom paßt, aus einem parteiloſen Lokalblatt ein Zentrumsblättchen und ſtempelt den Verant- wortlichen, mit dem er vielleicht früher Schulter an Schulter gegen das Zentrum gekämpft hat, zu einem unfähigen Menſchen. Das iſt rote Verlogenheit und Verkommenbeit. Ans Zentrums leute geht die ganze Oeſchichte ab- ſolut nichts an. Wenn die Herrn Genoſſen ihre früheren Freunde in gemeiner Weiſe herunter machen, weil ſie nicht mehr in alleweg mit ihnen gehen, wenn ſie ſich hierbei, wie es hier geſchehen iſt, eines ſchmähligen Vertrauenebruches ſchuldig machen, ſo iſt das ihre Sache; und der angegriffene junge Mann mag die Angelegenheit mit ihnen ordnen. Er wird an geiſtiger Befähigung den roten Gelehrten noch bei⸗ kommen und gegen einen gemeinen Schwindler und Betrüger, der Ver trauensbruch begeht, wird er auch noch Wittel und Wezze finden. Uns berührt die Geſchichte nicht weiter. Waßhrhaftig, Dummheit, Füge und Gemeinheit haben ſich in dem roten Erguße die Hand gereicht und der mit der Dummheit unzertrennlich verbundene Hoch- mut hat als Zenge zu dieſer Verbrüderung zur Seite geſtanden. Sieber Artikelſchreiber, wenn Sie nichts Vernünftigeres und ſtttlich Beſſeres auf die Beine bringen können, dann ſagen Sie Ihrer Feder Lebewohl! Dieſe Blamage hätten ſie ſich erſparen können. Unſer„Kaplansblättchen“ hat Sie in erſter Linie nicht gemeint. Insbeſondere geht der„grüne Junge“, über den Sie ſich ſo gewaltig aufregen, ganz und gar nicht auf Sie; das iſt ein Fall, der anderwärts paſſiert iſt. Man muß ſich nicht immer getroffen fühlen. Sie werden doch nicht glauben, daß wir Ihnen ein 3— 4jähriges Studium zatrauen? Das wäre zu viel des Hochmutes! Suchen Ste immer zu⸗ erſt einen Artikel zu leſen und zu verſtehen, bevor Sie an⸗ fangen zu ſchreiben und hüten Sie ſich vor dem roten Grund⸗ ſatz: Sie lügen wie die Feufel und ſchwindeln aus Prinzip. Volitiſche Rundſchau. Griechenland. * Eine diplomatiſche Verheiratung. Nach einer Mel dung über Paris ſchweben zwiſchen den Höfen von Athen und Bukareſt Verhandlungen wegen der Vermählung des griechiſchen Prinzen Georg, Sohnes des Thronfol⸗ gers, und der Prinzeſſin Eliſabeth, einer Tochter des Kronprinzen von Rumänien. Türkei. * Die Türkei ſcheint der neuen Unruhen in Albanien recht ſchnell Herr zu werden. Montenegro, das be⸗ kanntlich die Hand im Spiele hatte, wäſcht bereits ſeine Hände in Unſchuld und beteuert, daß es in keiner Weiſe bei den Aufſtänden in Albanien die Hand im Spiele hätte. Montenegro hätte nur Unannehmlich⸗ keiten davon. In einem Teile Albaniens, beſonders von Skutari, an der Weſtküſte, ſieht es für die Türkei noch nicht zum beſten aus, aber es fehlt jetzt die„Seele“ der Bewegung. Der Anführer der Aufſtändiſchen, Iſſa Bol⸗ jetinaz, wurde heute mit ungefähr 200 Genoſſen von Pod⸗ goritza nach Uesküb gebracht. Boljietinaz iſt durch Zahlung einer größeren Summe beſtimmt worden, ſich endlich ruhig zu verhalten. In Arabien haben die Aufſtändiſchen vor Saana eine ſchwere Schlappe erlitten. Die türkiſchen Truppen haben Sgana entſetzt und ſind dort eingerückt. Amerika. Meriko. * Es geht einem friedlichen Ende enkgegen. Der Sündenbock iſt bereits gefunden und wird in die Wüſte verſchickt: Nach einem Telegramm aus Mexiko hat der den Inſurgenten verhaßte Vizepräſident Corral bei dem Kongreß aus Geſundheitsrückſichten einen unbegrenz ten Urlaub nachgeſucht. Corral wird am 12. d. M. nach Karlsbad reiſen. Japan. * Die gelbe Raſſe weiß, daß ſie nur durch geſchloſſene Einigkeit den Anſturm der weißen Raſſe auf ihren Welt⸗ teil Aſien abſchwächen und abſchlagen kann, und darum herrſcht zwiſchen China und Japan ein ſehr friedlicher Geiſt. Die Inſel Pratas, die bisher den Grund zu einer Zuſpitzung der Beziehungen zwiſchen Japan und China bildete, peil die Chineſen dort japaniſche Beamte ver jagten iſt jetzt durch eine japaniſche Geſellſchaft von den chineſiſchen Behörden in legaler Weiſe gepachtet worden. — Wie zielbewußt beſonders die Japaner ins Zeug gehen, dafür zeugt, daß kürzlich bei Petersburg ein ruſſiſcher Spion verhaftet wurde. Soziales. Der ſechſte allgemeine Krankenkaſſenkongreß, eine unter geiſtiger Leitung der Sozialdemokratie ſtehende Ver⸗ anſtaltung, iſt zum 30. April 1911 zur Stellungnahme zur Reichsverſicherungsordnung nach Berlin einberufen worden.— Am Tage vorher halten die Genoſſen einen „Hilfskaſſenkongreß“ im Gewerkſchaftshauſe ab. Gerichtsſaal. E Die Aufſchiebung der Hinrichtung des Rennfahrers Breuer hat der Verteidiger des Verurteilten in einem Immediatgeſuch an den Kaiſer nach Korfu erbeten. Der Kaiſer wird mit Rückſicht auf die ganze Sachlage gebeten, dem Urteil ſeinerſeits die Zuſtimmung vorläufig zu ver ſagen, da auf Grund neuer zahlreicher Beweismomente das Wiederaufnahmeverfahren beantragt wird. Es ſollen danach aus den Kreiſen, die dem Ermordeten angeblich naheſtanden, neuerdings Beweiſe angeboten worden ſein, die wahrſcheinlich machen ſollen, daß jener durch Selbſt mord geendet hat. Breuer hatte es abgelehnt, ein Gna dengeſuch zu unterzeichnen.. El l, be 2——————— ͤ R—— Scherz und Ernſt. — Der verhungernde Hungerkünſtler. Jede Kunſt gebt nach Brot, auch die des Hungerkünſtlers, und wenn er kein Brot hat, muß er trotz ſeiner Kunſt verhungern. Diese allgemeine Wahrheit wird beſtätigt durch eine Notiz in einem Lübecker Blatte, die lautet:„Der in der letzten Zeit hier in einem Reſtaurant aufgetretene Hungerkünſtler hat ſo ſchlechte Geſchäfte gemacht, daß er beinahe zum Verhun⸗ gern gekommen wäre. Nach ſeiner Befreiung war der Staud ſeiner Kaſſe gleich Null, und um ihm das Leben zu er⸗ halten, mußte er dem Krankenhauſe überliefert werden.“ Der gekrünkte Galizier. In Hauen ien pflegt man den Geburtsort des Angeſtellten gewöhnlich nicht anzugeben, indeſſen wird, beſonders bei häufig vorkommenden Namen, zur Vermeidung von Verwechſelungen die Angabe gerade im Intereſſe des Angeſtellten liegen. Manchem iſt das aber nicht angenehm. So klagte in der letzten Sitzung der 5. Kammer des Berliner Kaufmannsgerichts der Verkäufer Bruno F. gegen den Juwelenhändler W. auf Abänderung des Zeugniſſes, weil dieſes mit den Worten beginnt:„Herr Bruno F. aus Brody in Galizien—— Der Kläger erblickt in dieſer Faſſung eine vom Chef beabſichtigte Schä⸗ digung ſeiner Exiſtenz. Der Prinzipal wolle offenbar haben, daß jeder Arbeitgeber, bei dem ſich F. um Stellung bewerbe, ſofort wiſſe, daß er Ausländer ſei. Darum ſei das Zeugnis geeignet, ihm die Zukunft zu erſchweren. Da das Zeugnis ſonſt durchaus günſtig abgefaßt war, ſo riet der Vorſitzende dem Kläger, es doch bei der Angabe des Geburtsortes su belaſſen. Da er einen ſehr ausgeprägten Dialekt ſpreche, ſo würde ihn dieſer, ſobald er nur den Mund aufmache, doch verraten. Der Prinzipal erklärte ſich indeſſen frei⸗ willig bereit, den anſtößigen Geburtsort aus dem Zeugnis zu entfernen, ſo daß der Zeugnisſtreit vergleichsweiſe bei⸗ gelegt wurde. — Teures Heizungsmaterial. Bei einem Gaſtwirt in Steinhorſt bei Celle warf ein Mädchen ſieben Hundertmark⸗ ſcheine die zwiſchen Zeitun,gen auf dem Tiſche lagen, in den Ofen. Da die Nummern der Scheine nicht bekannt ſind, muß der Wirt den Schaden tragen. Schöne Titel. Die allbekannten ſchönen bayeriſchen Bezeichnungen„Ochſenmaulſalatfabrikantens⸗ witwe“ und„Starnbergerſeedampfſchiffahrts⸗ geſellſchaftsinſpektor“ haben einen Nebenbuhler be⸗ kommen. Frau Lina Hornbach von Landau, die Inhaberin eines Dachdeckungs⸗ und Blitzableitergeſchäfts, unterzog ſich in der Königl. Kreisoberrealſchule in Kaiſerslautern unter der Leitung von Profeſſor Ruppel einem„Blitzableiter⸗ kurſe“, Sie hat bei der Prüfung im Theoretiſchen wie im Praktiſchen die nötigen Fachkenntniſſe bewieſen und führt als erſte Dame den Titel„Staatlich geprüfte Blitz⸗ ableiterſetzerin“. Rund um Deutſchland in neun Monaten. Der Mann mit dem Faß, der mehrfach mit Preiſen ausgezeichnete Wett⸗ und Dauergeher Karl Dierdorf iſt aus Bonn losgewalzt. Er hat eine Wette abgeſchloſſen, in neun Monaten rund um Deutſchland zu wandern und dabei ein großes Faß von 599 Liter Rauminhalt vor ſich her zu ſchieben. Eine große Anzahl Neugieriger hatte ſich eingefunden, die den Wettluſtigen zum Teil bis vor die Stadt begleiteten. Die Richtung ging zunächſt auf Köln zu. Hoffentlich wird dem „modernen Diogenes“ die Tonne nicht zu ſchwer werden. Humor in der Zeitung. In einer ſächſiſchen Zei⸗ tung, ſo berichtet die„Tägl. Rundſchau“, wurden kürzlich die Bureauangeſtellten unter folgender Spitzmarke zum Zuſammenſchluß aufgefordert:„Bureauangeſtellte! Wacht auf!“ »Blutüherführung. Im Krankenhauſe der Barmherzigen Brüder in Paderborn konnte der Arzt einem Patienten, der ſchon lange Zeit an einer ſchweren Blutkrankheit dar⸗ niederliegt, nur noch Beſſerung verſprechen, wenn ſich irgend eine geſunde Perſon finden würde, die von ihrem eigenen Blut abgeben wollte. Der Vorſteher des Krankenhauſes er⸗ klärte ſich ſofort bereit, die Operation an ſich vornehmen zu laſſen. Der leitende Arzt nahm dieſe ſeltene Operation vor, welche einen günſtigen Verlauf nahm. Die Blutüber⸗ führung erfolgte ohne Narkoſe durch die Pulsader. Bunte Steinchen. Am Schluſſe des Jahres 1910 waren in Deutſch⸗ land in Aktiengeſellſchaften 15 866 Millionen, alſo bald 16 Milliarden Mark angelegt. Totales. Der Monat April. Der Aprilmond hat ſeinen Namen von dem lateiniſchen aperire, was„eröffnen“ bedeutet. Denn mit dem April beginnt ja das Frühjahr, und die ſegen ſpendende Mutter Erde öffnet ihren Schoß und ſchenkt uns ihre Gaben. Nach dem römiſchen Kalender war der April der zweite Monat des Jahres, der julianiſche Kalender machte ihn zum vierten. Der April hat in früheren Zeiten ſeinen Namen oft geändert, die Angelſachſen nannten ihn Eaſtermonadt, d. h. Oſtermongt, weil ja das Oſterfeſt meiſt in dieſe Zeitſpanne fällt. In anderen Gegenden nannte man ihn Wechſel⸗ oder Wandelmonat, da die Witterung in den Apriltagen ſtändigem Wechfel unterworfen iſt. Die Holländer neunen den April Grasmonat. Vor Einführung des julianiſchen Kalenders zählte der April nur 29 Tage. Den 1. April hält man in vielen Gegenden für einen Unglückstag; Krankheiten, die an dieſem Tage einſetzen, hält man für ſehr bedenklich. Auch vermeidet man es, Hoch⸗ zeiten am 1. April zu feiern. Den 14. und 15. April feiert man in Thüringen als heilige Tage, man läßt an ihnen die Feldarbeit möglichſt ruhen. Sonſt iſt der April reich an landwirtſchaftlicher Tätigkeit, und der Bauer hat keine faulen Stunden. „ 4— Aus Stadt und Land. *Früchte der liberalen, Bildung“. Aus Furcht vor Strafe, die es für eine kleine Unwahrheit erhalten ſollte, t ſich ein 13 jähriges Mädchen das Leben genommen. . Tochter Hildegard des uren M. in Berlin ſtürzte ſich aus einem Fenſter der elter lichen Woh⸗ nung vier Ste Wer tief auf den Hof hinab. Sie fiel auf die eiſerne Einfriedigung des Kellereingangs und dann auf die Kellertreppe, wo ſie mit einem Schädelbruch und ſchweren inneren Verletzungen liegen blieb. Man trug vas Mädchen nach der Wohnung, wo es, ohne das Be⸗ weßtſein wieder erlangt zu haben, ſtarb. 85 Gefährliche Straße. In Portugals Haupt— ſtadt, Liſſabon, fiel ein Draht der Telephonleitung auf die Starkſtromleitung der elektriſchen Straßenbahn, wo⸗ durch Kurzſchluß entſtand. Aus einem dieſe Stelle paſſierenden Straßenbahnwagen ſchlugen ſofort Flammen hervor. Drei Paſſagiere wurden von dem elektriſchen Schlag getroffen; einer war ſofort tot, ein anderer wurde ſterbend nach dem Hoſpital gebracht wo er ſeinen Ver ketzungen erlegen iſt. Ein dritter Paſſagier liegt im Hoſpital ſchwer verletzt darnieder. ** Ein Flug Paris Rom mit Ilugmaſchinen wird vom„Petit Journal“ angekündigt. Dieſes Pariſer Sen⸗ ſationsblatt ſetzt für die Veranſtaltung 100 000 Francs aus, 100 000 Francs hat das Komitee für die Jubiläums⸗ feierlichkeiten in Rom und 50000 Francs das Komitee der Weltausſtellung in Turin geſtiftet. Gottesdienſt⸗Orönung der kathsliſchen Gemeinde Viernheim von Fountag, Len 9. April bis einſchl. Honntag, den raadebe Miittellunt 16. April. Palm Sountag. In der neuen Kirche: (Nachdruck verbotes) ½7 Uhr hl. Meſſe und Austetlung der hl. Kommunion. 8 Uhr hl. Meſſe. 10 Uhr Hochamt. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung des 3. Ordens. 4 Uhr Verſammlung des kath. Arbeitervereins im Gaſt⸗ haus„zum Eichbaum.“ In der alten Kirche: 10 Uhr Kinde: meſſe. 1 Uhr Kindergottesdienſt. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: ½8 Uhr 1. S.A. für ledig 7 Marg. Klee. Dienſtag: 8 Uhr hl. Meſſe. Mittwach: 119 Uhr hl. Meſſe. Am Montag iſt bei den Engl. Fräulein und am Mittwoch bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. Am Mittwoch iſt von 4—6 Uhr Gelegenheit zur hl. Die Andacht am Abend fällt aus. Srün Donner ſtag: Morgens von 6 Uhr an Gelegenheit zur hl. Beicht. 7 Uhr Austeilung dez hl. Kommunion. ½8 Uhr Hochamt, darauf Ausſſetzung des Allerheiligſten. Abends 6 Uhr Andacht zum bitteren Leiden. Kar ⸗Freitag: Morgens 8 Uhr Gottesdienſt, darauf Predigt und Aus ſetzung des Allerheiligſten. Abends 6 Uhr Andacht zum bitteren Leiden. Kar Samſtag: Morgens 6 Uhr Beginn der hl. Weihen. 8 Uhr Hochamt. Am Gründonnerſtag und Karfreitag finden die üblichen Beiſtunden ſtatt. Die Gläubigen werden ermahnt, denſelben beizuwohnen, beſonders die Kinder hierzu a zuhalten; die Kollekte während der Karwoche iſt fuͤr das hl. Land beſtimmt. Oſter Sonntag: Morgens ½6 Uhr Auferſtehungsfeter und Prozeſſion; gleich darauf hl. Meſſe und Austeilung der hl. Kommunion. Der Beichtſtuhl an dieſem Morgen fällt aus. Beicht. Verkündete: 1. Peter Knapp und Eliſe Knapp Ztenmal. ö 2. Michael Beikert und Luiſe Knapp Ttenmal. ö 3. 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Eine ganze Menagerie ertrunken. Die Wißmann⸗ ſche Menggerie iſt auf der Reiſe nach Berlin unterge⸗ gangen. Alle Tiere im Werte von 80600 Mark ſind er⸗ trunken. Die Menagerie befand ſich an Bord des däni⸗ ſchen Dampfers„Saxo“ auf der Fahrt nach Stettin. Der Dampfer ſtieß mit dem Hamburger Dampfer„Hel⸗ ned Bismarck“ zuſammen und ſank.„Helfried Bismarck“ traf mit der geretteten Mannſchaft in Malmö ein. Kleine Nachrichten aus Stadt und Land. Der Freiburger Stadtrat beſchloß, eine elektriſche Schwarzwald⸗Höhenbahn mit Hilfe der Rhein⸗ und Schwarzwald⸗Waſſerkräfte zu bauen. Die Bahn ſoll ſbäter bis zum Feldberge gehen. S 5 eee eee e Sonderbare Erziehungsmethode. Bei der Grundſtein⸗ legung des neuen Rakhauſes in Spandau hat es ein Feſt⸗ mahl gegeben, bei dem man nicht bloß in guten Weinen und leckeren Speiſen, ſondern auch in alten Erinnerungen geſchwelgt. wie die In bezug auf die Art und Weiſe, reichen Schichten des alten Preußen ihre mißratenen Spröß linge„erzogen“, war intereſſant, was der Stadtkomman⸗ dant von Horn in einem Toaſt erwähnte. In den alten Liſten der Feſtungsgefangenen iſt unter der Rubrik: Grund der Feſtungshaft nicht ſelten zu leſen:„Auf Wunſch des Vaters.“ Idylliſche Zeiten, in denen die Fürſorgeerzie⸗ bung in die Form der Feſtungshaft gekleidet war! Schlim⸗ mer, als heute die Strafe der Duellanten uſw. es iſt, wird die Feſtungshaft damals auch nicht geweſen ſein. Ein verſchwindendes Dorf. Am Zuſammenfluß des Bober und der Oder liegt das Dorf Schiedlo, das nun⸗ mehr beſtimmt dem Untergang geweiht iſt. Der Bober führt namentlich während der Schneeſchmelze ungeheure Waſſer⸗ maſſen mit ſich, die fortwährende Ueberſchwemmungen her⸗ 5 e Infolgedeſſen hat das Dorf bedeutende Summen von ſtaatlicher Seite zur Abwendung der Ueberſchwemmungs⸗ gefahr und zur Unterſtützung der hilfsbedürftigen Bewohner nötig gemacht. Allmählich iſt man aber zu der Erkenntnis erg Die beiden ſind aus unglücklicher Liebe in Caglioher&ingang von Selegenheiten in modernen Damen- AMleidersloſen Srosse Auswahl in Merren-Anzugsloſſen alles aussergewôhnlieh billig. . Vindemenn, Mannheim 25 7 Dun Torf kncgülkic äüfzügebenn. Don den ehemals 100 Ein⸗ wohnern ſind jetzt nur noch 50 übrig geblieben, die ſich freilich ſträuben, ihre Heimat freiwillig zu verlaſſen, ſo daß es zur Enteignung kommen muß. In dem Schulgebäude hat man vorläufig die Ortsarmen untergebracht. Die Re⸗ gierung plant, das Gelände aufzuforſten, um wenigſtens einen gewiſſen Ertrag daraus zu ziehen. — Ungewöhnliche Anforderung an die Eiſenbahn. Der „Tägl. Rundſchau“ wird von einem Leſer aus Schottland folgendes tatſächliche Geſchichtchen berichtet: Eine Dame aus dem kanadiſchen Orte Highland, Frau Frank Scott, iſt vor kurzem auf ein Billett mit dreizehn Kindern nach Mus⸗ kogee in Oklahama gereiſt. Dem entſetzten und lebhaft broteſtierenden Schaffner wies ſie nach, und zwar aus den Aufzeichnungen in der vorſorglich mitgenommenen Fa⸗ milienbibel, daß die dreizehn ihre eigenen Kin⸗ der und keines über 4½ Jahre alt war. Sie iſt 10 Jahre verheiratet und hat 19 Kinder gehabt, darunter fünfmal Drillinge und zweimal Zwillinge. Die zwei erſten Drillingspaare ſind geſtorben, von den überlebenden Kindern ind 3 viereinhalb, 2 dreieinhalb, 3 zweieinhalb, 3 einein⸗ halb Jahre und zwei ſechs Monate alt. Ein Original aus dem alten Berlin iſt mit dem verſtorbenen Nachtwächter Hintze dahingegangen. Hintze, der als der beſte Kenner des alten Berlins galt und oft als lebendes Adreßbuch in Anſpruch genommen wurde, war ein freundlicher, alter Mann, der erſt kürzlich ſeinen 75. Geburtstag gefeiert hat. Hintze verfügte über ein ganz nettes Reimtalent; wenn er befragt wurde, antwortete er ſtets in Verſen. Dem„Guckkaſten“, jener bekannten Zeitſchrift für Humor, die in Nummer 7 vorliegt, entnehmen wir folgende köſtliche Proben: 8 5 a Klapphorn. Zwei Dichter ſaßen oft daheim,— Ver⸗ faßten manchen Schüttelreim;— Der eine reimte feſt drauf los,— Der andere ſchüttelte ſich bloß. Sonntagsruhe. Studio:„Der Sonntag iſt wirk⸗ lich ein Ruhetag. Da hat man gar nichts zu tun—— nicht einmal das Kolleg braucht man zu ſchwänzen.“ Qualifikation.„Glauben Sie, daß Sie auch die nötige Energie haben für den Haus meiſterpoſten?“—„Herr Kommerzienrat, i hab' beim Caruſoabend die erſten zehn Billetteln kauft, mehr ſag' i net!“ Eine patriotiſche Mutter. Für ihren militär⸗ pflichtigen Sohn beſtellte eine Mutter beim Pfarramte einen Taufſchein mit folgenden Worten:„Sähr geährter Herr Vahrer! bite um den Taufſchein für mein Sohn. Er iſt ceboren den 6. Oktober 1891 zu Millatährzwecken. Frau Lehmann.“ Geiſtesgegenwart. In das Gaſthaus bringen mich nicht zehn Pferde. Finde ich da neulich in meiner Suppe ͤ—! y ß Tatung Oster brachelel! sowie praktische für Kommunikanten empfehle in grosser Auswahl: Ubren, Kotten, Broschen, Kreust, inge Ferner empfehle: Trauringe, Regulateure, W W N N 22 I Feischwinger, Wecker zu den billigsten Preisen. Bis Oster ur ane Artkel II 90 Rabatt Aus- wahl. Sendungen bereitwilligst. Auf Wunsch gewähre auch Ratenzahlungen. Bei Besuch von auswärts vergüte Fahrgeld. Auch alle in mein Fach einschlagenden Repa- raturen werden prompt u. gewissenhaft besorgt. Aufträge nimmt entgegen mein Vertreter Mikolaus Haas im„Deutschen Michel“ Hanshauser„Uhrmacher Mannheim. Seckenheimerstrasse 34. . ³ ˙ WA K]⁵-ůdů.. Per erſtc Schultag. des Kindes iſt der erſte Ein wichtiger Nöſchnitt im Teben Schultag. Aus den erſten fröh⸗ lichen Kinderjahren im Kreiſe der Familie tritt es jetzt in den Ernſt des Lebens ein. loſen Spielen kommt jetzt die an das Kind ſtellt. Nach all den kindlichen, harm⸗ erſte Forderung, die das Leben Das Kind ſoll lernen und arbeiten, nicht allein zum eigenen Vorteil, ſondern zum Nutzen und Wohle der Geſamtheit. Tage. die Eltern geleitet und geführt, pflanzt, an den Lehrer ab, Mitgliede der Geſellſchaft heranziehen ſoll. . Ein ſtiller Ernſt liegt über dem Mit vollem Herzen und heißen Wünſchen geleiten das Kind zur Schule. Bisher haben ſie es ihm goldene Lehren in das Herz ge⸗ ſie einen großen Teil ihrer Gewalt der das Kind zu einem brauchbaren Freilich darf jetzt treten man ihm dieſe unſäglich ſchwere Aufgabe nicht allein über⸗ laſſen, Schule mit Mühe geſchaffen wurde. ſich ergänzen, beſtellt ſein. ſonſt wird leicht im Hauſe verdorben, was in der Schule und Haus müſſen dann wird es gut um das Wohl des Kindes — Mit offenen Augen ſitzt die kleine Schar fremden Raume. Kein be⸗ gekommen, die aufgewendeten Summen keine durch- einen Zigarrenſtummel, und als ich den Kellner darauf auf-[am erſten Schultage in dem 1 greifende Aenderung der Verhältniſſe gebracht haben und merkſam mache, bringt er mir eine Schachtel Streich⸗ 2 Geſicht— und manchem Bubchen und Mädchen nicht bringen werden. man bat ſich daber entſchloſſen.] hölzer. Wird's gar weh ums kleine Herz. f che 1 1 mor. kom- ungen t 0 fee nel lt U 180) peilt. 7 Damen- Schnürstiefe fein Boxleder, oder Chromleder mit Lack- 650 kappen, extra preiswert braun echt Chevreaux, unerreicht in dieser 6875 rr. Dieselben mit Lackzierkappeen 750 Ia. schwarz Chromleder— Derbyschuitt mit Lackkappen, moderne breite Form, amerik. „V 92 750 Eeht Boxcalf, besonders preiswerte Qualitäten Mk. 9.20 790 braun und schwarz Chevreau, beliebte Prome- 50 / ͤ U 8 Echt Boxcalf, in moderner schmaleckiger Form 950 braun und schwarz Chevreau, oder schwarz Boxealf, mit und ohne Lackkappen, auch in Derbyschnitt, neueste Facons und Absatz- formen 1050 ff. braun und schwarz Chevreau, schwarz Boxcalt, mit und ohne Lackkappen, auch in Derbyschnitt,, Goodyear Welt“. 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