1 1 32 5 umtt 6 egel⸗ Viernheimer Anzeige Viernheimer 3 Viernheimer Nachrichten Bezugspreis: 20 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen N. 1.14 vierteljährlich. Fernſprech Nr. 20 (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Beilagen: Viernheim. Zeitung Amtsblatt der Großherzaͤglichen Vürgermeiſterei Viernheim Geleſenſte und verbreitetſte Seitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, „Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ — Geſchäftsſtelle: Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. [Gegründet 1884 Ny; — e Rathausſtraße Nr. 19. Nr. 01. 0 den 27. Mai u. 27. rb ee Heute? 3 Bla itter(42 Seiten. 9510 Das Reichsland Bundesſtaat! b Elſaß⸗ Lothringen marſchiert auf dem Wege zum zundesſtaat. Der Reichstag hat am Dienstag die elſaß⸗ othringiſche Verfaſſungsreform beraten und nach hartem kampf das Geſetz in zweiter Leſung angenommen, trotz konſervativer und partikulariſtiſcher Quertreibereien. Der Reichskanzler, der ſelbſt zweimal das Wort ergriff und mit auffallendem Temperament die Vorlage verteidigte, ließ es ſelbſt auf einen, wenn auch nur vor— übergehenden Bruch der Regierung mit den Konſervativen ankommen. Die unterdrückte Erregung, mit der er die Vorlage verteidigte, ließ erkennen, was für ihn davon abhängt. Aus ſeinen Reden zeigte ſich wieder, was eigentlich ſchon längſt bekannt war, daß der Kaiſer der treibende Faktor bei der ganzen Verfaſſungsreform iſt. Der Kaiſer iſt von der politiſchen Notwendigkeit der ſtaatsrechtlichen Umgeſtaltung der elſaß⸗lothringiſchen Verhältniſſe ſo feſt überzeugt, daß er die von ihm als richtig erkannte Sache zu Ende führen wird, ohne Rück⸗ ſicht darauf, ob ſeine Perſon und ſeine Stellung unter dem Vorwurf zu großer Nachgiebigkeit leidet. Das klang aus jedem Wort, das der Reichskanzler am Dienstag ſagte, heraus. In dieſer Frage iſt es der Regierung gleich, ob ſie gegen die Konſervativen arbeitet und ſelbſt die Zugehörigkeit der Sozialdemokratie zur Mehrheit ſchreckt ſie nicht. Damit könnten ſich eigentlich die Konſer— vativen zufrieden geben, denn kaiſerlicher zu ſein, als der Kaiſer ſelbſt, liegt keine Veranlaſſung vor. Aber für Herrn von Oldenburg handelt es ſich weniger um einen „Schutz der Hoheitsrechte“, als um eine preußiſche Macht⸗ frage. Durch die Annahme des Verfaſſungsentwurfs rückt Elſaß⸗Lothringen, wenn auch nicht der Form, ſo doch der Sache nach in den Kreis der vollgiltigen Bundes⸗ ſtaaten ein. Das Reichsland würde dadurch in Zukunft im weſentlichen die Möglichkeit haben, ſeine eigenen Ge⸗ ſchicke ſelbſtändig beſtimmen zu können und auch an den Geſamtaufgaben des Deutſchen Reiches tätigen Anteil zu nehmen. Das iſt ein weſentlicher Fortſchritt, ſowohl für das Reichsland, als auch für das Deutſche Reich und damit ſchließlich auch für Preußen. Man kann gewiß an der neuen Verfaſſung manchen Schönheitsfehler entdecken, aber die darf man des Fortſchritts wegen, den ſie gegenüber dem bisherigen Zuſtand darſtellt, ruhig mit in Kauf nehmen. Auch den Sprachenparagraphen, gegen den das Centrum ſchwere Bedenken hatte, kann man ſchließlich cuhiger betrachten nach einer ſchriftlich fixierten Defi⸗ nition, die Staatsſekretär Delbrück gab, und die dahin ging, daß die konfeſſionelle Schule für Elſaß⸗Lothringen auch in Zukunft bleiben werde und daß der Statthalter verpflichtet ſei, die franzöſiſche Sprache in bisherigem Umfange weiter zuzulaſſen. Gegen eine verfaſſungsrecht⸗ liche Feſtlegung der konfeſſionellen Volksſchule ſprach ſich mit Recht das Centrum aus, wegen der unabſehbaren Konſequenzen, die ſich aus der reichsgeſetzlichen Feſtſetzung der konfeſſionellen Volksſchule ergeben würden. Das iſt Aufgabe des Landes. Und Abg. Groeber wies mit Recht darauf hin, daß wenn man einmal dieſen Weg der reichs⸗ geſetzlichen Regelung dieſer Frage betreten würde, der Reichstag eines Tages den Beſchluß faſſen könnte, ſelbſt in Bayern die konfeſſionsloſe Schule einzu⸗ führen. Dieſe Möglichkeit beſteht und darum iſt der ge⸗ fährliche Weg vom Centrum nicht beſchritten worden. Lokale Nachrichten. » Viernheim, den 27. Mai. *Die Monats verſammlung des kath. Männer- vereins war ziemlich gut beſucht. Der H. H. Pfarrer eröffnete die Verſammlung und begrüßte die Erſchienenen. Darauf hielt H. Kaplan Schumacher einen Vortrag über den Kulturkampf der ſiebziger Jahre, wo die Katholiken zum Dank für ihre Mitarbeit bei der Grundſtelnlegung des deutſchen Reiches geknutet und in ihren heiligſten Menſchen⸗ rechten verletzt wurden, wo Prieſter und Biſchöfe ins Ge⸗ fängnis und in die Verbannung wandern mußten, weil ſie Gott mehr gehorchten als den religionsfeindlichen Kultur- kampfsgeſetzen, wo Mönche und Nonnen ihre aufopfernde Tätigkeit im Dienſte der verwundeten und erkrankten Soldaten mit der Aus weiſung aus Deutſchlands Grenze belohnt bekamen. Barrikadenkaͤmpfer und Revolutionäre, die nicht lange vorher den Umſturz gepredigt, waren jetzt die Werkzeuge der liberalen Regierungen zur grauſamſten Verfolgung derer, die ſtets die ſccherſten Sitzen der 8 und des Staates geweſen, die ſelbſt noch kurz zuvor mit dem eiſernen Kreuz geſchmückt worden waren. Vergeben, aber nicht vergeſſen, das iſt der Wahlſpruch, den wir Katholiken inbezua auf die geſchilderten Ereigniſſe uns zu eigen machen müſſen. Das iſt doppelt wichtig in unſerer Zeit, wo die Kulturkampfgelüſte in zahl⸗ loſen Köpfen ſpucken, wo wir Katholiken überall gleich Heloten behandelt werden, wo die Regierenden vielfach ihre treueſten Untertanen zurückſetzen, während ſie den Umſturzmännern und Hurrapatrioten die Hand reichen, bis dieſe Elemente Ober⸗ waſſer haben und die Trone zu Stücken ſchlagen. Portugal und andere Tagesereigniſſe ſprechen deutlich genug. Wenn es beim Nachbar brennt, ſollte man ſich doch etwas vorſehen. Zu den intereſſanten Ausführungen gab der H. H. Pfarrer einige Züge aus Heſſens Kulturkampf hinzu, wobei er be⸗ ſonders hervorhob, daß das Kulturkampfsfeuer noch lange nicht erloſchen ſei, ſondern unter der Aſche fortglimme, um hie und da in empfindlicher Weſſe aufzuſprühen. Mit der Beſprechung von Vereinsangelegenheiten ſchloß die Verſammlung. Die Familienfeier des kath. Kirchenchors trug einen idylliſchen familiären Charakter. Sollte ſie doch nach den Ausführungen des Vo ſitzenden, des hochw. Herrn Pfarrers, eine Gelegenheit ſein, wo die Familien der Sänger einander naͤher geruͤckt, wo die Liebe und Begeiſterung für die erhabenen Ziele des Kirchencho res geſtärkt und vor allen Dingen den kleinen und großen Sängern, ſowie deren Ange⸗ börigen ein geringer Dank abgeſtattet werden könnte für alle Mühen und Opfer im Dienſte der guten Sache. In dieſem Sinne entwickelte ſich das Programm des Nachmittags. Ver⸗ ſchiedene, exakt vorgetragene Chöre legten Zeugnis ab von fortſchreitenden Können des Chores; insbeſondere fanden die „Froſchkantate“ für gemiſchten Chor, ſowie das Frühlingslied der friſchen Knabenftimmen lebhaften Anklang und reichen Beifall. Mehrere Couplets, Solovorträge, ſowie das Theater⸗ ſtück„Der Oelgötze von Ninive“ ſorgten für die nötige Heiter⸗ keit. Für die Knaben des Chores wurde eine kleine Verloſung veranſtaltet, deren Ergebnis man an den freudig erregten Geſichtern ableſen konnte. Eine Anſprache des Dirigenten, des Herrn Lehrer Beller, galt dem Vorſitzenden ſowie allen Mitwirkenden, während hingegen Herr Kaplan Schumacher im Namen des Vereines dem Dirigenten für ſeine zahlloſen Mühen in der Leitung des Chores, vor allem des Knaben⸗ chores herzliche Worte der Anerkennung und des Dankes widmete. Allzuſchnell war die Zeit verſtrichen und wohl jeder ging mit dem Vorſatz nach Hauſe, dem Kirchenchore treu zu bleiben. Ob der mihrfach geäußerte Wunſch in Erfüllung gehen und die kommende Zeit noch dieſen oder jenen ſtimmbe⸗ gabten katholiſchen Sänger dem Kirchenchor zuführen wird? Einem höheren Ziele könnte er die Gottesgabe ſeiner Stimme nicht weihen! * Verſchönerungs- und Verkehrsverein. Ein Jahr iſt verfloſſen, ſeit der Verſchönerungs- und Verkehrsverein ins Leben getreten. Was der nunmehr auf 300 Mitglieder angewachſene Verein in der kurzen Zeit ſeines Beſtehens An⸗ genehmes, Schönes und Gemeinnütziges geleiſtet hat, wird allgemein anerkannt. Wir kommen in Kürze in einem längeren Artikel darauf zurück. Für heute ſei lediglich auf die beiden Kundgebungen des Vorſtandes im Inſeratenteil hingewieſen. — Poſtaliſches. Die Ver ſendung mehrerer Pakete mit einer Poſtpaketadreſſe iſt für die Zeit vom 29. Mai bis einſchl. 3. Juni weder im inneren deutſchen Verkehr, noch im Verkehr mit dem Ausland— ausgenommen Argentinien— geſtattet. Ferner wird darauf hingewieſen, daß Dortmund, Bremen, Bremerhaven und Geeſtemünde zum Sprechbereich mit Viernheim zugelaſſen ſind. Rach den angeführten Orten de⸗ trägt die Gebühr für ein Geſpräch von 3 Minuten 1 Mark. Aus Stadt und Land. ** Die myſteriöſe Zigeunerin. In Moers a. Rh. wurde ein 18 jähriges Mädchen verhaftet, das über ſeinen Lebenslauf ſehr merkwürdige Angaben machte. Die Un bekannte nannte ſich Liſa Salen. zählt, iſt ſ Alter von vier Jahren von einer Zigeunerfamilie Salen ihren Eltern entführt worden. In einem Dorfe bei Leipzig will Liſa Salen der Zigeunertruppe entwichen ſein. Sie ſei dann an den Rhein gewandert. Die Be hörden ſtehen dieſen Angaben ſehr fkeptiſch gegenüber. ** In der Tonne ertrunken. Ein eigenartiges Un⸗ e ſie er ſie im 5 ros glück hat ſich in dem Dorfe Reudnitz bei Greiz i. V. zugetragen. Dort ſpielten einige Kinder an einem Waſſer⸗ faß. Als das zweijährige Söhnchen der Familie Ritter ſich über den Rand der Tonne beugte, beran es das Gleichgewicht, geriet mit dem Kopfe unter das Waſſer und mußte elend umkommen. i Leichen im Moor. Ein rätſelhafter Leichenfund beſchäftigt die Behörden in Buradorf. Man fand dort im Altwarmbuüchener Moor die mit Stricken zuſammenge⸗ zundenen, bereits ſtark in Verweſung übergegangenen Leichen einer Frau und eines Mannes, an deren Körper Schußwunden konſtatiert wurden. Eine Schußwaffe wurde nicht entdeckt. Irgend welche Papiere ſind nicht vor⸗ handen. Durch die Unterſuchung wurde Selbſtmord feſt⸗ geſtellt. 515 Unwetter und Ueberſchwemmungen. Ueber die Schweiz ſind in den letzten Tagen große Regenmengen . e die die Flüſſe zum Steigen brachten und % verurſachten. Das Städtchen Wal⸗ lenſtadt, einer der erſten Waffenplätze der Schweiz, iſt zur Hälfte unter Waſſer geſetzt. Der Rettungs⸗ dienſt wird durch Kähne beſorgt. Auch die Umgebung wurde durch die Kanäle überſchwemmt. Ebenſo ſteht der Ort Tannheim vollſtändig unter Waſſer und iſt von jedem Verkehr abgeſchnitten. Am Kirchenbach wehren Feuerwehrmannſchaften dem Anſtürmen des Waſſers und der Geſchiebsmaſſen. Das Ende der Waſſersnot iſt noch nicht abzuſehen. * Flegelhafte Streiche dreier ungariſcher Leutnants. Ueber die ſenſationelle Vergiftungsaffäre, der ein ungariſcher Leutnant zum Opfer fiel, wird noch berichtet: Drei junge Leutnants, namens Jenö Werler, Joſef Saigo und Zoltan Nagy vom Eſzeker Landwehr-In⸗ fanterie-Regiment befanden ſich ſeit einiger Zeit wegen verſchiedener Wirts szhausexzeſſe im Stubenarreſt. Vor eini⸗ gen Tagen brachen ſie jedoch den Stubenarreſt und pro⸗ vozierten in der Stadt neue Skandale. Sie riſſen Firmenſchilder herab und zerbrachen die Fenſter der Oberſtädter Pfarrkirche. Die Polizei er⸗ ſtattete Anzeige an die Militärbehörde. Für Donners⸗ tag waren alle drei vor den Ehrenrat geladen. Sie hatten jedoch in der Nacht vorher ein Champagner⸗ gelage gehalten und beſchloſſen, gaemeinſam in den OEW. PE Vertreter für Fahrräder und Nähmaschinen: Mik. Effler 3., Viernheim. Formen, Ausführung, Einheitspreis... M. 12.50 Eleganz, Luxus-Ausführung M. 16.50 Haltbarkeit und Preis der Salamanderstieſel entsprechen den verwöhntesten Ansprüchen. Fordern Sie Musterbuch. Salamander Schuhges. m. b. H. Mannheim Heidelbergerstr., P 5, 5/6. Telephon 3461. * 2 7 2 + 4— 2 Loo zu geyen und verfaßten darüber ein Gelöbnis⸗ vrotokoll, worin ſie das Kisdardaer Wäldchen als Rendezvousplatz beſtimmten. Saigo, der jedoch infolge übermäßigen Champagnergenuſſes in Schlaf verfiel, begab ſich nicht zum Rendezvous. Inzwiſchen hatten Wexler und Nagy ſich in dem Wäldchen eingefunden, wo ſie eine Flaſche Champagner mit Morphium gemiſcht austranken. Sie ſchliefen bald ein, doch erwachte Nagy in kurzer Zeit wieder und erbrach das Gift, während Wexler bereits tot war. ** Exploſion in einer Feuerwerksfabrik. Infolge einer ſehr heftigen Exploſion entſtand in einer Feuer— werksfabrik in San Vitaliano in Italien eine Panik unter den Angeſtellten, von denen ſehr viele verletzt wur⸗ den. Zwei Perſonen wurden getötet, zwei andere er⸗ lagen ſpäter ihren Verletzungen. * Familientragödie in Rom. Die Tochter des Ad⸗ vokaten Rangel, eine Deutſch-Braſilianerin, deren Fa⸗ milie ſehr reich und angeſehen iſt, hatte ſich mit einem jungen Kaufmann verlobt, und die Hochzeit ſtand nahe bevor. Der Bräutigam trat plötzlich ohne Angabe des Grundes von dem Verlöbnis zurück. Die Frau des Ad⸗ vokaten war über das ihrer Tochter widerfahrene Leid ſo empört, daß ſie, ihrer Sinne nicht mächtig, einen Revolver nahm und ihre Tochter erſchoß. Sie lelbſt nahm dann Jodtinktur, konnte aber ge⸗ rettet werden. Im Hoſpital erklärte ſie, daß ſie es für beſſer gefunden hätte, ihre Tochter zu töten, als mit anzuſehen, wie ſie leiden müſſe. Ein hübſches Bild vom franzöſiſchen Militarismus. Der Arbeiter Desroches, der gegenwärtig als Landwehr— mann an Uebungen in Aurerre(Departement Yonne! teilnimmt, verließ abends mit ſeinem Dienſtgewehr die Kaſerne, faßte auf der Stadtbrücke Poſto und rief:„Den erſten Offizier oder Unteroffizier, der vor⸗ beigeht, erſchieße ich!“ Die Menge, die ſich an— geſammelt hatte, wollte Desroches entwaffnen. Bei ſeiner Verteidigung entlud ſich das Gewehr. Drei Perſonen wur- den ſchwer verwundet. * Ein eigenartiger Selbſtmord. Wie der reiche Far⸗ mer namens Fred Huſted in der Ortſchaft Greenwich in Connecticut ſeinen kleinen Sohn dazu anleitete, ihn ſelbſt zu erſchießen, wird in einer Newyorker Meldung geſchildert. Der Knabe mußte den Vorgang dem Leichenſchaugerichte erzählen. Seine Mutter ſtand neben ihm und ſprach dem Kleinen, der noch nicht acht Jahre alt iſt, fortwährend Mut zu. Er ſagte aus, der Vater ſei zu ihm auf den Hof gekommen, habe ihm eine Flinte in die Hände gelegt und ihm geſagt, er ſolle ſo tun, als wolle er ihn erſchießen. Geladen ſei das Gewehr nicht Papa und er wollten nur einen Spaß machen. Der alte puſted hielt dann die Mündung dicht an ſein Geſicht, lachte dem Knaben zu und gab ihm das Zeichen, abzudrücken. Das Gewehr war offenbar mit einer doppelten Ladung verſehen, denn der Schuß riß dem alten Huſted die Schädel⸗ decke ab und tötete ihn ſo auf der Stelle. Die Jury des Totenſchaugerichts erklärte, Fred Huſted habe ſich ſeines Sohnes bedient, um Selbſtmord zu begehen. In Baden ⸗Baden nahm das Schaufliegen aus Anlaß des deutſchen Zuverläſſigkeitsfluges ſeinen Anfang. Das Großherzogpaar und Prinz Hein— rich waren anweſend. Gottesdienſt⸗Oronung der kathsliſchen Gemeinde Viernheim von Sonntag, den 28. Mai bis einſchl. Hamſtag, den 3. Juni.(Nachdruck verboten. In der neuen Kirche: ½7 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr hl. Meſſe. ½10 Uhr Hochamt. ½2 Uhr Aufnahme in die Jungfrauenſodalität und Predigt. ½4 Uhr Unterhaltung im Freiſchütz. Lieder⸗ bücher mitbringen. In der alten Kirche: 10 Uhr Kindermeſſe. 1 Uhr Kindergottesdienſt. In der neuen Kirche an Werktagen: Starramtliohe Mitteilung Montag: 6 Uhr 2., ½7 Uhr 3. S.-A. für den ledig Martin Neff. Dienſtag: 6 und ½7 Uhr beſt. S.⸗A. für die f Eheleute Jakob Brechtel und Apollonia geb. Thomas. Mittwoch: 6 Uhr 1., ½7 Uhr 2. S.-A. für Margaretha Schneider geb. Bugert. Donnerſtag: /½6 Uhr 3. S.-A. für Marg. Schneider geb ö Bugert. ¼7 Uhr beſt. E. A. zu E. d. hl. Joſepf in beſ. Meinung. Freitag: ¼6 Uhr beſt. J.-G. für Eliſab. Schneider geb. Hoock, Eltern, Schwiegereltern und Anverwandte. 7/7 Uhr beſt. E.-A. zu E. d. göttl. Herzens Jeſu in beſ. Meinung Samſtag: /46 Uhr Taufwaſſerweihe. ½%7 Uhr beſt. Br.⸗B. zu E. der hl. Familie für Nover und Schuſter. Am Montag iſt bei den Barmh. Schweſtern und am Freitag bei den Engl. Fräulein um 6 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Dienuſtag: ½6 Uhr geſt. S.A. für Joh. Andreas Winkler 1., Ehefrau Katharina geb. Hauptmann und Kinder. Mittwoch: ½6 Uhr geſt S.-A. für Katharina Neuhäuſer, Eltern und Angehörige. Donuerſtag: ½6 Uhr geſt. S.⸗A. für Adam Schulz 1., Ehefrau A. Maria geb. Grab und Tochter Maria. Am nächſten Mittwoch /8 Uhr Abends Schluß der Mai⸗Andacht mit Segen. Am nächſten Freitag /:8 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht. Am nächſten Samſtag iſt gebotener Vigilfaſttag. Am nächſten Sonntag, 1. Pfingſttag gehen die diesjährigen Erſtkommuni⸗ kanten im Hochamt gemeinſam zur hl. Kommunion. Das Hoch⸗ amt beginnt um 9 Uhr; die Kindermeſſe bleibt um 10 Uhr. Die Zeit der Beicht wird den Kindern in der Schule bekannt gegeben. a Verkündete: 1. Nikolaus Franz und Maria Roggenbuck Ztenmal. 2. Michael Hofmann 5. und Sabina Faltermann Ztenmal 3. Georg Buſalt und Wilhelmine Kuhn Ztenmal. Offeriere mein gut sortiertes Lager in Cigarren und Cigaretten in diversen Preisen und nur Ia. Qualitäten. Cigaretten- und Rauch-Tabake Englische J. H. C.- Pfeifen mit Trockenraucher und Saug- patrone, sowie die dazu gehörende Tabake. 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Zahnersatz, Zahnziehen, Plombieren inner Möchte doch dieſer kindiſche Unfug für die Folge unterbleiben een, ee do. Schwartemagen rot 50 14 und mochten uns unſere werten Mitglleder und Freunde in 1 a 2 ö**— dieſer Hinſicht treu unterſtüͤtzen. Y Künstliche Zähne schon von 2.50 Mk. an 2 Schmalz ganz 70 8 Recht dankbar wären wir, 15 die gepflanzten Bäum⸗ Reparaturen von 1.80 Mk. an 0 N b* drt chen von nahen Hausbeſitzern, wie ſeither ſchon vielfach ge⸗ 5 1 O luſäte ſchehen, von Zeit zu Zeit nachhaltig begoſſen würden. innerhalb weniger Stunden. 5— Der Vorſtand. Bin berechtigt auf Kosten sämtlicher aus- Metzger. Und wärtiger Krankenkassen Zähne zu ziehen. 8 5 e d Verſchönerungs⸗ u. Verkehrsverein. Wir haben unſeren Vereinsdiener Herrn Jak. Weidner— a beauftragt, mit der Hebung der Empfehlen meer relohbaltiges Lager ia Vereinsbeiträge pro 1911 Brautkcränzen, Braut- zu beginnen.— In Anbetracht der vielſeitigen, ſegensreichen schleier 1.-Bouquets Wirkſamkeit, die unſer Verein in der kurzen Zeit ſeines ein⸗ jährigen Beſtehens entfaltet hat, dürfen wir uns wohl der Straussfedern d! 7 angenehmen Hoffnung hingeben, daß uicht nur ſämtliche r palm-, Glas- u. Metallkränze Mitglieder der gemeinnützigen Sache tren bleiben ſondern mit Beginn des neuen Vereins jahres recht viele Sterbe · Kleider* n Praise neue Mitglieder ſich hinzugeſellen. Wir werden in Kürze diesbezügliche Einladungen mit Beitritts Formularien an Geschwister Karcher,. Nichtmitglieder verſenden. Der Vorſtand. Empfehle alle Sorten * 1 Herde, Oefen u. 1 Reſſel-Gefen 1 in großer Auswahl. Goltz Ferner empfehle ſämtliche Nad Blech- und CEmailwarennn! Heinrich Effler. 1 dan * 2 888