Viernheimer Nachrichten 1 Viernheimer 3 1 Viernheimer Nalksblatt ä N Bezugspreis:(Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Anzeigen: N* Hhengelehn. ee, Amtsblatt der Großherzaglichen Bürgermeiſterei Biernheim d Wie Durch die Poſt bezogen Bei größeren Aufträgen AN. 1.14 vierteljährlich. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung am hieſigen Platze apegeenher Na Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“— 5 Ternſprech Nr. 20 Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Gegründet 1884 1 Nr. 75. Samstag, den 1. Juli 10%. 2.. Saison- Aus n Ab Montag, den 3. 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Die Begründung von Schuldbuchforderungen iſt denkbar einfach: Man zahlt den Betrag durch einen Bankier oder bei einer Regierungshauptkaſſe oder einer Kreis kaſſe oder auch bei einem Poſtamt auf das Poſtſcheck⸗ konto der Reichsbank— für das Reichsſchuldbuch— oder der Seehandlung(Preußiſche Staatsbank)— für das Staatsſchuldbuch— ein und gibt dabei an, für wen die Buchſchuld eingetragen und an wen und wie die Zinſen gezahlt werden ſollen. Näheres iſt an den genannten Stellen zu erfahren. Die Zinſen werden dann je nach Wunſch portofrei durch die Poſt zugeſandt oder auf ein Bankkonto überwieſen; ſie können auch bei den Staats- kaſſen oder Reichsbankanſtalten abgehoben werden. Wer bereits Schuldverſchreibungen des Reiches oder Preußens beſitzt, kann dieſe mit dem Antrage auf Umwandlung in eine Buchſchuld an die Verwaltung der Schuldbücher (Berlin SW. 68, Oranienſtraße 92⸗94) einſenden und iſt dann aller Sorgen und Koſten wegen der Verwahrung der Wertpapiere überhoben. Auf dieſe Weiſe können Staatsrenten von 3 Mark jährlich an— entſprechend einem Kapital von 100 Mark Nominalwert— erhoben Für die laufende Verwaltung werden keine Ge⸗ bühren erhoben. Um Sicherheit zu haben, daß nicht ein Unbefugter über die Forderung verfügt, iſt für An⸗ träge auf Abänderungen der Eintragung öffentliche Be⸗ glaubigung vorgeſchrieben, die bei den öffentlichen Kaſſen koſtenfrei erfolgt. Wer die Buchſchuld wieder veräußern muß, und nicht ſofort jemanden findet, der ſich an ſeiner Stelle eintragen laſſen will, kann jederzeit die Aus⸗ händigung von Schuldverſchreibungen gegen eine geringe Gebühr verlangen und die Papiere dann durch einen Ban⸗ kier verkaufen. Beſonderen Anklang beim Publikum hat es gefunden, daß zugleich eine zweite Perſon— zum Bei⸗ ſpiel die Ehefrau— eingetragen werden kann, die nach dem Tode des Rentenbeſitzers allein gegen Vorlegung der Sterbeurkunde ohne ſonſtige Förmlichkeiten der Erbes⸗ legitimation über die Rente verfügen und beſtimmen kann, auf wen ſie umgeſchrieben werden ſoll. Welche Beliebtheit die Schuldbücher jetzt ſchon haben, obwohl ſie noch lange nicht genug bekannt ſind, be⸗ weiſen folgende Zahlen: am 31. März 1911 waren im Reichsſchuldbuch Kapitalien von 1037 Millionen Mark und im Preußiſchen Staatsſchuldbuch von 2744 Millionen Mark zu 4, 3,5 und 3 Prozent eingetragen. Von den rund 55 000 Konten des Staatsſchuldbuches lauten rund 22 000 über Kapitalbeträge bis 4000 Mark, 12 000 über ſolche zwiſchen 4000 und 10000 Mark und mehr als 17000 über ſolche zwiſchen 10000 und 100 000 Mark, was gewiß zeigt, daß gerade die Beſitzer von kleineren und mittleren Kapitalien die Vorzüge dieſer Anlage zu ſchätzen wiſſen. Lokales. Die verſchiedenen Wachsarten. Die emſigen Bienen liefern neben dem goldgelben Seim auch eine erhebliche Menge duftendes Wachs, für das ſich bereitwilligſt viele Abnehmer finden. Es findet zu allerlei Zwecken Ver wendung, vor allem zu Altarkerzen und Lichtſtöcken. Frü⸗ her wurden alle Lichter aus Wachs gegoſſen, und alle Kirchenkerzen waren aus reinſtem Bienenwachs. Jetzt nimmt man auch ſchon andere Beſtandteile dazu, die billiger ſind, aber am geeignetſten iſt doch immer das reine Bienenwachs mit ſeinem ſüßen Honigduft. Da das Bienenwachs nicht gerade billig iſt, kommt auch viel gefälſchtes Wachs in den Handel. Auch das reine Bienen⸗ wachs iſt von verſchiedener Güte, und die Farbe der ein⸗ zelnen Wachsarten iſt nicht dieſelbe. Das Heidewachs iſt zum Beiſpiel rötlich, während ſonſt das Wachs gelb iſt. Das amerikaniſche und beſonders das argentiniſche Wachs iſt ſogar weiß. Das Plätt⸗ und Bohnerwachs, auch das in den Webereien und Papierfabriken verwendete, wird mit anderen Stoffen vermiſcht, vielfach mit eines che⸗ miſchen Inſektenwachs. Das Erd⸗ und Bergwachs iſt künſtlich hergeſtellt. Es hat einen unangenehmen Geruch. Paraffin und Stearin miſcht man gleichfalls dem Bie⸗ nenwachs zu. Zum Verfälſchen wird vielfach japaniſches Pflanzenwachs verwendet, das aber ſchlecht riecht und ſich ſo verrät. Aus den Blättern einer Pflanze gewinnt man in Südamerika noch das Carnambowachs, das aber erſt brauchbar iſt, wenn man ihm Bienenwachs zuſetzt. Die linke Hand. Es iſt eine Zeit reicher Arbeit, in der wir uns jetzt befinden. Ueberall gilt es, Hand an⸗ e e zund du ſchaffen. Vor allem iſt es die rechte Hand, die dabei in Frage kommt. Warum behandelt man aber ihre linke Zwillingsſchweſter ſo ſtiefmütterlich? Iſt ſie nur durch eine Jahrtauſende hindurch geübte menſch⸗ 97755 Gewohnheit und Anpaſſung an die zweite Stelle ge⸗ 5 worden? Oder iſt die rechte Hand wirklich von der Natur bevorzugt worden? Bei regelmäßiger Uebung kann man auch die Linke zur Arbeit heranziehen. hältnismäß ig raſch lernt man mit ihr ſchreiben. Künſt⸗ ler, die mit der linken Hand Funktionen ausübten, die ſonſt die Rechte verrichtete, ſind genugſam bekannt. Frei⸗ lich ſind das immerhin nur ſeltene Fälle. Aber warum ee der 585 Hand ein größeres Maß von Arbeit dudi t? 8 iſt ſehr vorteilhaft, wenn man im Falle der Not die Linke zur Verfügung hat, wenn die Rechte verletzt iſt. Daher ſollte man ſich angewöhnen, ab und zu ein wenia mit der linken Hand zu ſchreiben. werden. Ver⸗ Fünf Minuten täglich genügen vollkommen, um die nötige Fingerfertigkeit zu erhalten, und man weiß nie, wozu eine ſolche Fähigkeit gutfſiſt. Der Linkshänder befindet ſich in der umgekehrten Lage. Früher ſcheint es mehr linkshändige Menſchen gegeben zu haben, als das jetzt der Fall iſt. Auch bei einzelnen afrikaniſchen Zwergvölkern findet man die Linkshändiakeit ſehr verbreitet. Soziales. . Landwirtſchaftlicher Generalſtreik. Im Kreiſe Fer⸗ rara in Italien iſt wiederum ein landwirtſchaftlicher Ge⸗ neralſtreik ausgebrochen. Er erſtreckt ſich ſelbſt auf die Viehwartung. Militär iſt aufgeboten zur Verhütung bon Gewalttaten, die bereits zahlreich vorkamen. t Es gibt eine neue Art, ſich zu duellieren! it ſehr einfach, indem man ſich ſondern mit dem Kinn ſchlägt. Oſaka in Japan haben ſich kürzlich auf dieſe Weiſe mit dem Kinn geſchlagen. Man band den zwei Kämpfen⸗ den die Hände auf dem Rücken zuſammen, und den Mund verband man mit einem ſtarken Tuche, damit ſie nicht beißen konnten. So gefeſſelt, ſtürzten die beiden Bar⸗ biere wütend aufeinander los. Ein zahlreiches Publi⸗ kum wohnte dem Zuſammenſtoß bei und ermutigte ſie durch Klatſchen und Schreien. Nach einiger Zeit mußten die Kämpfenden aufhören, denn beide hatten einen ſtar ken Krampf in den Unterkiefern. Früher waren dieſe„Kinnzweikämpfe“ in Japan häufig, wurden aber im Jahre 1866 verboten. Vielleicht werden ſie ſich jetzt eines neuen Aufblühens erfreuen.— Für Barbiere iſt der„Kinnzweikampf“ übrigens ein ſehr ſinniges Mittel, die Ehre wiederherzuſtellen. f tk Der Kampf gegen Opium in China. China kämpft jetzt hartnäckig gegen den Opiumverbrauch. In der Pro⸗ vinz Munnan, wo früher am meiſten Opium gepflanzt und geraucht wurde, ſoll es jetzt kein einziges Mohnfeld mehr geben. Die Folgen ſind aber nicht ſo, wie man es dachte; das Aufgeben der Opiumkultur hat nämlich auch einen Nachteil gehabt: Yunnan bringt keinen Honig mehr hervor, denn die Bienen ſind mit den Mohnblumen verſchwunden. Trotzdem kein Opium mehr gepflanzt wird, wird es doch noch immer vom chine⸗ ſiſchen Volke geraucht. Es iſt nur teurer geworden. Oben⸗ drein hat die Einfuhr des Alkohols in China einen Zuwachs erfahren, ſo daß die armen Chineſen jetzt zwei Laſter haben ſtatt eines! tk Wann wird der Mann alt? Eine ſpaniſche Zei⸗ tung hat neulich ihrem Publikum die ſpannende Frage geſtellt, wann der Mann alt wird. Gegen 30 000 Ant— worten trafen ein, darunter die folgenden:„Als die Damen meine Komplimente für Liebeserklärungen hielten, war ich jung, jetzt, wo ſie meine Liebeserklärungen für Komplimente halten, bin ich alt.“—„Wenn die Tochter einen Herrn lächelnd anſieht, und die Mutter ihm böſe Blicke zuwirft, ſo iſt er jung, iſt es umgekehrt, ſo iſt er alt.“— Und die noch beſſere Antwort einer jungen Leſerin war folgende:„Der Mann wird ſchon acht Tage nach ſeiner Hochzeit alt.“ Ein Poſtkurioſum. Etwas reichlich Zeit brauchte, wie in den Blättern als Poſtkurioſum mitge⸗ teilt wird, eine Poſtkarte, um den Weg von Kiel nach Schöneberg zurückzulegen. Wie der Aufgabeſtempel zeigt. wurde die Karte am 2. Februar 1904 zur Poſt gegeben und traf erſt am 14. Juni an ihrem Beſtimmungsort ein. Das macht eine Geſamtdauer von— genau ge⸗ rechnet— ſieben Jahren, vier Monaten und zwölf Tagen. f Bemooſte Häupter. berühmte mohammeda niſche Univerſität in Kairo iſt mit überaus zahlreichen Stipendien ausgeſtattet, die manche Studenten dazu ver⸗ führt haben, ihr ganzes Leben lang die Univerſität zu beſuchen. Ein Student liegt ſchon 76 Jahre den Wiſſen⸗ ſchaften ob. Um dem Anweſen zu ſteuern, iſt nunmehr, laut„Frankf. Ztg.“, angeordnet, daß jeder Studierende nach elffährigem Studium das erſte Examen ablegen muß und nach ſiebzehn Jahren zur Ablegung der Schluß prüfung verpflichtet iſt. — Auch eine Uhrreinigung. Vater: Ich begreife nicht, daß meine Uhr nicht mehr geht; ich werde ſie wohl vom Uhrmacher reinigen laſſen müſſen.— Klein⸗Anni: Iſt nicht notwendig, Papa, der Karl und ich, wir haben ſie, während du noch geſchlafen haſt, außen und innen ſauber geputzt mit Seife und Bürſte. — Ein Vogeineſt im Bienenſchwarm. Ein Bienenzüchter ſchreibt dem Regensburger Anzeiger: Vor einigen Tagen fiel auf meinem Bienenſtande ein ziemlich ſchwerer Schwarm, welcher ſich an einer Aſtgabelung eines Apfelbaumes in meinem Garten anlegte. Nachdem ich den Schwarm einge⸗ ſchüttelt, gewahrte ich an derſelben Stelle ein Vogelneſt. Ich ſtieg auf einer Leiter hinauf, um nach den jungen. Vöglein im Neſte zu ſehen, da ich dieſelben, weil das Neſt in den Schwarm vollſtändig eingehüllt war, für verloren hielt. Wie ſtaunte ich aber, als die vier nackten Vöglein, nachdem ſie von ihren ungebetenen Gäſten befreit waren, mir luſtig ihre Köpfchen entgegenſtreckten. Heute nach drei Tagen fliegen die alten Finken noch geſchäftig zum Neſte, und die Jungen nehmen fröhlich zwitſchernd die Atzung entgegen; ein Beweis dafür, daß die Tierchen nicht den geringſten Schaden ge nommen. Wenn man bedenkt, wie eine Schwarmtraube, von Menſchenhand geſtört, gereizt wird, iſt es ein Wunder zu nennen, daß die Vöglein, welche ſich im Innern des Schwar mes ſicher lebhaft bewegten, nicht geſtochen wurden. Mit mir iſt der Schwa den ich mit bloßer Hand eingefangen, du liebevoll verfahren. Möchte ſich doch jeder Menſch, egriff ſteht, aus Mutwillen oder Unverſtand ein Voge zu ren, an den Bienen ein Beiſpiel nehmen. verräteriſche 5 Dieſe nicht mit der Hand, Zwei Barbiere aus N Die De Schlußſatz. Als jüngſt in einer Stadt im riſchen Wald, ſo berichtet die Donau⸗Zeitung, die Ge ekollegiumsſitzung beendet war, erhob ſich ein ind ſaate: Ich bätte wobl den Wunſch. daß die die uns immer in dankenswerter Weiſe ihre liebens⸗ würdige Aufmerkſamkeit ſchenkt, künftig den Schlußſatz weg⸗ läßt. Unſere Sitzung iſt ſchon um neun Uhr zu Ende, und da geht man noch ein Glas Bier trinken. Es werden auch manchmal zwei Glas; ein paar Herren ſpielen Schaf⸗ kopf und man kiebitzt ein Viertelſtündchen, und ſo kommt man gegen 1 Uhr nach Hauſe. Am anderen Tage ſitzt man, nichts Böſes ahnend, da und lieſt die Zeitung, und da hält einem dann die teure Gattin den Sitzungsbericht vor die Nafe, wo in der letzten Zeile ſteht:„Schluß der Sitzung 9 Uhr.“„Und du biſt erſt um 1 Uhr heimgekommen?“ Natürlich gibt es dann eine unangenehme Auseinanderſetzung, Was liegt der Preſſe daran,„Schluß 9 Uhr“ zu ſchreiben!“ Der Antrag fand allgemeine Unterſtützung, und der Vor⸗ ſitzende übermittelte ihn unter allgemeiner Heiterkeit der Preſſe.— Natürlich wird die Preſſe von jetzt ab den Wunſch des Pantoffelhelden aus dem bayeriſchen Walde erfüllen, der reſoluten, ſchlagfertigen Gattin aber wird das Thema für die nächſte Gardinenpredigt fehlen. 5 a — Reicher Kinderſegen. Reicher Kinderſegen ſcheint ein Kennzeichen der Familien auf dem ſtädtiſchen Rieſelgut Ruhls⸗ dorf bei Teltow zu ſein. Vor kurzem wurde dort in einer Familie das 13. Kind geboren: dieſer Tage aber trug ſich ein noch viel ſelteneres Ereignis zu: die Frau des Kutſchers Bentz gebar das 25. Kind. Die Mutter iſt eine ſtattliche Frau, Anfang der vierziger Jahre. Es leben zehn ihrer Kinder, unter denen ſich zwei Zwillingspaare befinden. In einer anderen Familie des Rieſelgutes Ruhlsdorf traf geſtern der 18. Erdenbürger ein. Preſſe, Zahn-Atelier Wen, J08. Weissenberger 2g, Künstl. Zahnersatz, Zahnziehen, Plombieren Zahnreinigen, Nervtöten ete. Künstliche Zühne schon von 2.50 Mk. an Reparaturen von 1.80 Mk. an innerhald weniger Stunden. Bin berechtigt auf Kosten sämtlicher aus- wüärtiger Krankenkassen Zühne zu ziehen. Mein Büro befindet sich jetzt u 4, Vr. 21 l. Treppe e e institut Blitz“ Dr. Hartmann Rechtsanwalt, Mannheim. Gute Kartoffel! Zentner Mk. 3.80, Pfd. 4 u. 5 Pf. ferner ſtets friſchen weißen Küs. Jakob Beyer, Hathausst. 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