955 f 12 Diernheimer Nachrichten Bezugspreis: 80 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich. Diernheimer Zeitung (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung am hieſigen Platze r Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. 1 2 5 8* 224 Feruſprech Nr. 20 Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Gegründet 1834 Ar. 112. Samstag, den 30. September 1911. 27. Jahrgang. 5.* Ausländiſche Arbeiter. :: Die Frage der ausländiſchen Arbeiter in den ver⸗ ſchiedenen Teilen des deutſchen Reiches gewinnt von Tag zu Tag eine größere Bedeutung. Graf Poſadowsky, ehe⸗ mals des Reiches ſozialpolitiſcher Lokomotivführer und ſomit ſicher guter Kenner unſerer Volkswirtſchaft, hat einmal ein gutes Zeichen darin ſehen wollen, daß man im deutſchen Reiche mehr und mehr dahinkomme, die un⸗ angenehmeren Arbeiten durch Ausländer verrichten zu laſſen. Dieſe Auffaſſung hat viel Widerſpruch erfahren, beſonders weil dabei die ethiſchen Momente gänzlich außer Acht gelaſſen worden waren. Tatſächlich laſſen die zahl⸗ loſen Ausſchreitungen dieſer landfremden Elemente ja doch erkennen, daß der Geſichtspunkt der Arbeit allein nicht den Ausſchlag geben kann. Auf dem gegenwärtig in Dresden ſtattfindenden 16. Caritastage hat die Frage der ausländiſchen Arbeiter eine ſehr vielſeitige Behandlung erfahren. Dabei kam ein ſehr umfaſſendes und intereſſantes ſtatiſtiſches Material zu Tage, das im Gegenſatz zu ſonſtigen Zahlen auch weitere Kreiſe intereſſiert. Danach ſtieg die Zahl der in Preußen beſchäftigten ausländiſchen Arbeiter von 454000 im Jahre 1905 auf 780000 im Jahre 1908, und ſie wird von da ab immer weitergeſtiegen ſein. 309 000 waren in der Landwirtſchaft tätig, die übrigen in den verſchie⸗ denſten Berufen Faſt die Hälfte davon, nämlich 342 000 ſtammten aus Oeſterreich⸗Ungarn, 184000 aus Rußland, 106 000 aus Italien, Auffällig groß iſt auch die Zahl der in Preußen tätigen Holländer; ihrer ſind es 104 000, die überwiegend in der Textilinduſtrie des Weſtens arbei— ten werden. Bei der Verteilung der Ausländer auf die 4 einzelnen induſtriellen Berufe ſteht das Baugewerbe an erſter Stelle, nämlich mit 125 000, dann folgt der Berg⸗ bau mit 77000, dann die Induſtrie der Steine und Erden mit 69000, dann in weiterem Abſtande die Textilindu⸗ ſtrie mit 46 000 Ausländern. Beſonders intereſſant iſt auch das Kapitel: Polen im Weſten. Dabei kommen natürlich auch die inländiſchen Polen in Betracht. Ihre Zahl iſt daher ſehr ſchwer zu berechnen. Die Polen ſelber aber haben das beſorgt, und ihrer weſtdeutſchen Preſſe iſt zu entnehmen, daß im Rhein⸗ land und in Weſtfalen allein über 200 000 Polen leben, im Brandenburgiſchen mit Berlin über 72000, in der Provinz Sachſen über 39 000, in Hannover über 15000. Das Bochumer Polenblatt hat ſogar noch weit größere Zahlen. Da iſt die Rede von 85 000 im Regierungsbe⸗ zirk Düſſeldorf, 226 000 in Weſtfalen. Allein im Kreiſe Eſſen ſollen 30000 Polen leben, im Kreiſe Bochum 33 000, im Kreiſe Dortmund 40000, im Kreiſe Gelſen⸗ kirchen gar 72000, im Kreiſe Recklinghauſen 64000. In einzelnen größeren Gemeinden erreichen die Polen zwei Drittel der Bevölkerung. Die Verhältniſſe, unter denen dieſe Fremdlinge ar⸗ beiten, ſind natürlich nicht die beſten, da im allgemeinen anzunehmen iſt, daß die deutſchen Unternehmer für gute Arbeit noch deutſche Arbeiter finden werden, vielfach wohl gar im Ueberangebot. Beſonders die weiblichen Auslän⸗ der arbeiten ſtellenweiſe unter traurigen Verhältniſſen. In dieſer Hinſicht wurde in Dresden beſonders auf die ruſſich⸗polniſchen Arbeiterinnen hingewieſen, bei denen ge⸗ radezu empörende Zuſtände herrſchen. Vielfach werden Minderjährige beſchaftigt, unter denen ſehr viele bleich⸗ und ſchwindſüchtia ſind. Infolge mangelnder Reinlichkeit in den Betrieben haben Augenkrankheiten einen epidemi⸗ ſchen Charakter angenommen. Ganz beſonders traurig ſind die Unterkunftsverhältniſſe der Mädchen. Die für ſie bereitgeſtellten Mädchenkaſernen wimmeln geradezu von Ungeziefer, ſo daß die Inſaſſen des Nachts nicht ſchlafen können. Die dieſen Mädchen von polniſchen Agen⸗ ten verſchafften Heimatpapiere ſind ein ſehr grober Un⸗ fug. Man hat den Mädchen oft gegen ſchweres Geld tier⸗ ärztliche Beſcheinigungen über Krankheiten von Kühen als Heimatpapiere verkauft, und an der Grenze ſind die Mädchen damit bei den der fremden Sprache nicht genügend kundigen Beamten durchgekommen. (* 4 Scherz und Ernſt. tk Die Beleuchtung durch Seefiſche. Eine Aktien⸗ geſellſchaft mit einem Kapital von mehreren Millionen Dollars hat ſich in Nordamerika gebildet zur zweck⸗ kleinen, in der Alaskagegend mäßigen Ausnutzung von gefangenen Fiſchen als Beleuchtungsmittel. Der Fiſch, der einem Stinte ähnlich ſieht, tritt nämlich in unge⸗ heurer Maſſe in den nordiſchen Meeren auf. Der Kopf wird abgeſchnitten und, wenn der Fiſch getrocknet iſt, wird er ſenkrecht in einen Behälter geſtellt und beim Er gibt ein helles Licht und brennt ungefähr eine Stunde. In den Wohnungen wird er wohl ſchwerlich Gas und elektriſches Licht erſetzen, aber in dieſer Zeit der Teuerung eignet er ſich vorzüglich zur Beleuchtung im Freien, denn der ſtärkſte Wind vermag nicht dieſe eigenartige Kerze auszublaſen. Die europä⸗ iſchen Länder werden bald Probeſtücke von dieſenn neuen Schwanz angezündet. 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Andere Berufe ſind fre ilich appetit⸗ licher, und die Landluft iſt auch wohl reiner als in unſeren Anlagen.„Aber muß ſich nicht jeder in ſein Schickſal fügen?“ Der Journaliſt wollte aber nicht ſeine philo⸗ ſophiſchen Anſichten hören, ſondern ihn im Aus süben ſeiner Tätigkeit ſehen, die darin beſteht, die un geheuren Ratten des Pariſer Untergrunde s lebendig 3 u verzehren.„Wie ich dazu gekommen bin, dieſe ekelhaften Tiere zu verzehren? Es iſt ſehr einfach. Als ich einmal einige Reiſende durch die Kanaliſatzons sanlagen führte, ſagte mir ein luſtiger Herr, dem ich eine ſoeben von mir gefangene rieſengroße Ratte zeigte:„Ich wette, Sie eſſen ſie nicht!“ Ich hatte auch eine Luſt dazu; weil er mir aber zwanzig Frank dafür anbot, ſo entſchloß ich mich doch und biß tüchtig in das Tier, das in meiner Hand zuckte. Nur der Anfang iſt ſchwer, und ſeitdem, wenn ich eine Geſellſchaft hier herumführe, ſchlage ich vor, meine„kleine Arbeit“ zu üben, und habe immer den größten Erfolg. Niemand iſt aber ſo freigiebig wie mein erſter Kunde, und weil Beſucher ſo unverſchämt waren, mir für meine„kleine Arbeit“ zwei Groſchen zu geben, ſo habe ich feſte Preiſe einge— führt, und es koſtet jetzt einen Frank, wenn ich eine tatte mit den Zähnen enthaupten ſoll.“ Vater Forget pückte ſich und holte aus einem Riſſe des Gewölbes ein ungeheures Tier heraus.„Sehen Sie, wie ſie ſchön und dick und kräftig iſt!“ rief er aus, indem er die Ratte am Nacken feſthielt und deren Kopf in ſeinen Mund nahm. Der Journaliſt ſchloß die Augen zu und hörte das Geräuſch von zermalmten Knochen.„Die„kleine Arbeit“ war zu Ende. Vater Forget wiſchte ſich den Mund ab und fuhr fort:„Wenn Sie wünſchen, daß ich das wiederhole, ſo koſtet es für zwei Stück 1,75 Fr. und für drei Stück 2,50 Fr.“ Das Angebot wurde aber nicht angenommen. — Ein Schoppen Marokkaner. Der Name für den neuen„Heurigen“ iſt gefunden, und zwar geht er, wie immer, aufs Aktuelle. Beſuchte da in den letzten Tagen in Köln ein rheiniſches Bäuerlein eine Wirtſchaft und forderte feſt und beſtimmt„e Schöppchen Ma⸗ rokkaner“. Der Wirt äußerte keinerlei Ue berraſchung über die neue Sorte, mußte aber erklären, daß der „Marokkaner“ erſt in den nächſten Wochen zum Anſtich gelange. Auf die neugierige Frage des Bauern, ob er auch richtig verſtanden habe, welcher Wein gemeint ſei, erwiderte der brave Wirt:„Wie könnt' denn der neie Win, der 1911er, wo während derer afrikaniſche Hitze gewachſen iſt, anders heiße als Marokkaner.“ — Ein Fürſt als Lebensretter. In dem Seebade Dinard in der Bretagne hat der frühere bayeriſche Prinz, der jetzige Infant Ludwig Ferdinand von Spanien einen Kurgaſt, der ſich zu weit ins Meer hinausgewagt hatte, mit eigener Lebensgefahr vom ſicheren Tode des Ertrin⸗ kens gerettet. Die Kurgäſte brachten dem jungen Prinzen aus Anlaß dieſer heldenmütigen Tat lebhafte Ovationen dar. Die Kellnerinnenſteuer in Lüttich hat im erſten Jahre die Wirkung gehabt, daß die Zahl der Kellnerinnen in zweifelhaften W zirtſchaften zwar von 207 auf 188 zu⸗ rückging, dafür aber 15 Niearrenläden mit unbeſteuer⸗ ten Verkäuferinnen entſtanden ſind. Die Steuer hat der Stadt im erſten Jahre eine Einnahme von 23 300 Fr. gebracht. — Schnüre für Flieger. An maßgebender Stelle wird in Erwägung gezogen, den militäriſchen 1 die ſich beſonders aus zeichnen, Abzeichen in Form ſil⸗ berner Schnüre zu verleihen, die ähnlich wie die Schützen⸗ ſchnüre getragen werden ſollen. — Aus den„Meggendorfer Blättern“: — Zeugnis:„Ihr Haarwuchsmittel tut mir ſeit zehn Jahren gute Dienſte. Augenblicklich habe ich wieder eine Glatze und erſuche um Zuſendung von zwei Flaſchen. Thomas Kahlhauſen.“ + Lederhandlun9 . 13. Karl Kamm Solson- e euhiellen Mannheim F 3, 17, Ecke Hleidenstoffen, Domen- u. Kinder- Honfeftion, 555 n Boumwolſuaren, Putz-, Weibiporen i. Vlusche stücke zum Sohlen u. 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Brief des Bräutigams, und zwar noch toller: um eine ſolche Freigiebigkeit!?“ uſw. meinte die Herzogin, ich geizig war!“ chen vor der Hochzeit. Mitten unter den reichen Ge⸗ ſchenken bemerkte ſie die kleine Nippesfigur, mit ihrer Karte nebenan. Da trat zu ihr ein Onkel der Braut, Mit⸗ glied der Akademie der Wiſſenſchaften, und ſagte:„Welch ein herrliches Geſchenk haben Sie meiner Nichte gemacht, Frau Herzogin! Seit ſechzig Jahren ſuchen wir dieſe Figur. Sie ſtammt aus der römiſchen Kaiſerzeit, von Trajan, und iſt das ſchönſte Kunſtwerkder Zeit!“ Iſt es möglich?“ Herr Profeſſor?“„Ganz ſicher, ſie hat einen Wert von 100 000 Franken!“ Die gute Herzogin diel in Ohnmacht. Aus den„Luſtigen Blattern: — Der Menſchenkenner. Dem Geſchäftsinhaber eines Modemagazins wird gemeldet, daß eine Kundin ein Stück Seide unter dem Mantel verſchwinden ließ.„Laſſen Sie dieſe Dame ruhig gehen,“ meinte er lächelnd.„Nach ein paar Tagen kommt ſie wieder und will die Seide umtauſchen, da werden wir ſchon fertig mit dem Preiſe.“ Geſchäftliches. Eine Sehenswürdigkeit iſt die Ausſtellung des altrenom- mierten Her renbekleidungshauſes Lippſchitz, Mannheim E 1, 14 Planken.— In 5 Schaufenſtern wird die letzte Modeſchöpfung in überſichtlicher Weiſe gezeigt und gibt den Beweis höchſter Leiſtungsfähigkeit. Die Firma legt großen Wert auf vornehme und ſolide Verarbeitung bei Verwendung erftklaſſigen Materials. Die führende Stellung dieſes Hauſes kroͤnt den erwuͤnſchten Erfolg. „er will mich fühlen laſſen, wie Theater-Anzeiger. Spielplan des Großh. Hof- und National Theaters in Mannheim. Sonntag, 1. Okt.„Hoffmanns Erzählungen.“ Hohe Preiſe Anfang 7 Uhr. Donnerſtag, 5 Okt.„Der fliegende Holländer.“ Hohe Preiſe. Anfang 7½ Uhr. 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Mit Rückſicht darauf, daß bei Beginn kälterer Jahres⸗ zeit etwa von Anfang Oktober an, der Froſtnachtſchmetterling zu fliegen beginnt, fordern wir alle Obſtbantreibenden auf, in Bruſthöhe Leimringe um ihre Obſtbäume— dort wo dieſelben noch einen Pfahl haben, auch um dieſen— zu legen. Man verwendet hierzu fettdichtes Papier. Dort, wo eigens für dieſen Zweck hergeſtelltes Papier nicht erhältlich iſt, genügt auch Pergamentpapier. Dieſe Papierſtreifen müſſen etwa 10 em breit ſein, werden möglichſt zweimal gebunden und ſind ſodann mit Leim zu beſtreichen. Um ein Ablaufen des Leims zu verhüten, empfiehlt es ſich, den unteren Rand des Gürtels etwas aufzuſtülpen. Dort wo die Inſektenfanggürtel nicht beſchädigt ſind, werden dieſelben als Leimringe verwendet; es genügt alſo hier das bloße Auftragen von Leim. Sollten ſich die Schmetterlinge in großer Anzahl fangen, ſo empfiehlt es ſich, den Auftrag von Leim zu erneuern. Da der Raupenleim je nach Güte und längerer oder kürzerer Fangfähigkeit ſein häufige Kontrolle notwendig. Da ſich nicht mit Beſtimmtheit vorausſehen läßt, wann das Inſekt zu fliegen beginnt, empfiehlt es ſich, vorher in den Sobald ſich das erſte Inſekt zeigt, find ſodann alle Obſtbäume mit Leimringe zu verſehen; dieſe ſind ſo lange klebfähig— faugfähig— zu erhalten, bis der Flug des Inſektes beendet iſt. In dieſem Jahre wird der Froſtnachtſchmetterling infolge Witterung von kann, iſt eine der ſchon jetzt einſetzenden kälteren Nächte wahrſcheinlich früher auftreten. Der Leim und auch die Gürtel ſind in Heppenheim bei Kaufmann und Kohlenhändler Schneider, in Wald-Michelbach bet Kaufmann Georg Helfrich, in Hirſchhorn bei Kaufmann Eugen Zipp und in Wimpfen bei Kaufmann Mannheimer zu haben. Heppenheim, den 21. September 1911. 69 ͤů—— Großh. Kreisamt Heppenheim. v. Hahn. 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