eliglöſe 0. tr auf lenden ud mit Ge. chul. iglaſſe Dit tr nt 0 und jötige u die ganz ſprict. Hand⸗ ut in nigen eit Ein an M uchen 1% Ieſez bung Naht rigen dee in denn 14 ralen aben laß, ſein lat Auz⸗ inzig , ele irt pelt Aber en, jach aber aud⸗ öhet ngen Beh; le geht benen ft nt luſſe eig b be liche Dle allen n g alle 1 1 900 N auch Viernheimer Viernheimer Zeitung Viernheimer Nachrichten Bezugspreis: 90 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen ſcgernſprech Nr. 20 (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim . verkehr Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung am hieſigen Platze 5 vierteljährlich. 3 7* 7 . Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Sams tags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: 2 neige Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. 0 Gegründet 1884 Rathausſtraße Nr. 19. Ar. 124. Samstag, den 28. Oktober 1911. — 27. Jahrgang. m———— ——— Erbſchaftsſteuer. Bürger von Viernheim, laſſet euch nicht betören durch dieſen liberal ⸗ſozialdemokratiſchen Papageiruf, womit man bauſteren geht. Haben wir nicht genug an unſerer heſſiſchen Erbſchaftsſteuer? Wird nicht in Deutſchland jährlich ſchon 60 Millionen Mark Erbſchaftsſtener be⸗ zahlt 2 Soll auch noch eine Reichserbſchaftsſteuer ſogar die Witwen und Waiſen bedrücken? Warum haben denn die Liberalen und Sozial⸗ demokraten für eine ſolche Witwen- und Waiſen⸗ ſtener geſtimmt? Wer glaubt es, daß eine Blockpartei, deren Schützer Bülow das Reich in unerhörte Schulden ge⸗ ſtürzt hat, mit dieſer Steuer dem Volke eine Wohltat erweiſen wollte? Im Gegenteil. 1 Sie wollten den deutſchen Steuerzahlern eine Steuer- laſt von 400 Millionen indirekter Stenern auf⸗ burden und dazu noch die Reichserbſchaftsſtener. Warum aber gerade die neue Enubſchafts⸗ ſteuer? Man wollte die großen Geldſäckel, die Schlot barone und Börſenjunker ſchonen. Der Millionär kann ſeine Millionen auf die Bank legen; er kann ſeine Papiere, ohne daß jemand etwas merkt, vor ſeinem Tode an ſeine Kinder verteilen; er hintergeht die Erbſchafts⸗ ſteuer. Der mittlere Landwirt aber muß zahlen; ihm wird alles nachgezählt; er kann nichts verbergen. Ja, die Liberalen und Sozialdemokraten ver⸗ ſtehen es, die Geldſäckel zu ſchützen. Die Landwirt⸗ ſchaft ſoll zu Grunde gehen. Wenn die Landwirtſchaft nicht mehr liefern kann, dann kommt der Großhandel zu ſeinem Recht. Er liefert dann allein die Lebensmittel und kann die Preiſe beſtimmen, wie er will. Arbeiter und Landwirte merkt es wohl, wohin der Zug geht! Um die Börſenbarone zu ſchützen, bat man ſo⸗ gar die Witwen und Waiſen beim Tode ihres Ernährers beſtenern wollen. Iſt es nicht ſchon hart genug, wenn der Vater ſtirbt? Iſt es nicht ungerecht, wenn die Unglücklichen bei dieſem Anlaß auch noch zur Steuer herangezogen werden ſollen? Iſt es nicht ungerecht, wenn die Frau und die Kinder, die lange Jahre mitgearbeitet und mitverdient haben, beim Tode des Vaters, das was ſie ſelbſt verdient haben, verſtenern ſollten. Iſt es nicht ungerecht, wenn eine Familie, die vom Tode am meiſten heimgeſucht wird, dafür am meiſten beſteuert wird, während geſunde Familien, die ſteuerkräftiger ſind, ſteuerfrei ausgehen? Fallet nicht darauf hinein, wenn man euch ſagt, nur die Reichen hätten bezahlen ſollen. Gerade die Neichen hätten nichts zu bezahlen brauchen. Wer ſo dumm iſt, zu meinen, daß die liberalen Geldmänner eine Steuer wollen, die ſie ſelbſt bezahlen müſſen, dem iſt wahr ⸗ haftig nicht zu helfen. Die Kapitaliſten wiſſen genau, wie man ſein Geld unterbringen muß, damit man dem Steuer⸗ mann eine Naſe drehen kann. Die mittlere Landwirtſchaft allein hätte bluten müſſen. Und ſie hätte ſich verblutet. Nehmen wir eine ſolche Landwirtſchaft im Werte von 20— 30000 Mk. Der Vater ſtirbt Fünf Kinder haben ſich hinein zu teilen. Wer kann das Gut übernehmen? Es kommt unter den Hammer. Die Kinder aber müſſen die ſchmole Erbſchaft hoch verſteuern, während der Millionär ſeine Millionen ſchon vor dem Tode ſtenerfrei verteilt. Muß das nicht zu dem Nuin der Landwirtſchaft beitragen; iſt das nicht auch ein Unglück für den Arbeiter, deſſen Lebeusmittelpreiſe immer mehr vom Groß ändler diktiert werden? Selbſt die Liberalen, haben vor der entſcheidenden Reichs tagsfitzung das alles eingeſehen und auch ausge ſprochen. Im November 1908 äußerte der nationalliberale Abgeordnete Paaſche: „Meine Herren, in dem Moment, wo der Ernährer der Familie ſtirbt, ſoll der Wert des Erbes feſtgeſtellt werden. Was heißt denn der Wert beiſpielsweiſe eines banerlichen Beſitzes von 30— 40000 Mk. Dann ſoll im Einzelnen ge⸗ ſchätzt werden, was das Haus wert iſt, was der Acker wert iſt; was iſt die Kuh wert, die im Stalle ſteht, was ſind die Pferde wert, was die Ernten? Bis die Steuer erhoben 2 ſoll, iſt die Ernte bereits aufgezehrt, ohne Nutzen zu ringen. ——— Man will alſo bis auf den letzten Groſchen das Vermögen ſchätzen: Hausrat, Wäſche, Kleider. „Soll die Witwe, wenn Not vorhanden iſt, Man muß im Winter ſein Vieh durchfüttern, ohne daß es Ertrag gibt, die Stroh⸗ und Heuvorräte ſind weg eic. Soll dann jede Frau, wenn der Mann ſtirbt, ihre Schubkäſten öffnen und zeigen, dieſe Andenken verkaufen, nur um die Steuer zu bezahlen. Das gibt eine Fülle von Erbitterung. Nicht bloß der Familtenſinn wird geſchädigt, ſondern es gibt eine ſolche Unruhe und Erregung im Volke, die viel mehr ſchaden wird, als heraus⸗ kommen kann. Das„Politiſche Handbuch für nationalliberale Wähler(2. Auflage S. 261) ſchreibt, das die Erbſchafts⸗ ſteuer„das vererbliche Vermögen nur ſehr ungleich trifft“, daß die eine Familie vielleicht 3, 4, 5 mal in ein und der⸗ ſelben Generation, die andere in einem Jahrhundert vielleicht nur zweimal zur Erbſchaftsſteuer herangezogen werden wird. Aus dieſem Grunde iſt das liberale Handbuch gegen die Erbſchafts ſtener. In demſelben Sinne äußerte ſich der liberale Finanz; miniſter von Rheinbaben, der Freiſiunige Dr. Wiemer und der bekannte Freiſinnige Müller(Meiningen) nannte die Erbſchaftsſteuer der Kinder und Witwen eine offizielle Verhöhnung des Schmerzes der Leid · tragenden.“ Iſt es möglich, ſo fragt man ſich, daß dieſe Leute, die doch die Ungerechtigkeit der geplauten Erbſchafts ſteuer ſo klar erkannt und verurteilt haben, für dieſe volks feindliche Steuer eintreten konnten? Ste haben es getan, und ſie haben noch mehr getan. Ste haben zu dieſer Witwen und Waiſenſtener noch weitere 400 Millionen indirekte Steuern haben wollen. Auch die Sozialdemokraten haben gegen ihre Ueberzeugung für die ungerechte Erbſchaftsſteuer geſtimmt „Es kam uus nur darauf au“, bekannte Stadthagen, „daß wir die Finanzreform ſprengen können.“ Das Zentrum und die Mehrheitsparteien im Reichs⸗ tag haben das Volk vor dem einen wie vor dem ande⸗ ren Unglück bewahrt. Wie man jetzt in das Land hinausgehen und die ſo ſehr geſchmähte Erbſchaftsſteuer als Allheilmittel in aller Steuernot gegen das Zentrum aus ⸗ ſpielen kann, das iſt und bleibt das Geheinmis der Sozlalde⸗ mokraten und Liberalen. Der echte Zentrumsmann wird leicht die richtige Ant⸗ wort auf ſolche Schwindeleien finden. Zeppelin verzichtet! p Vor einigen Tagen ſpukte in der Preſſe die Nachricht, daß dem Grafen Zeppelin ein Reichstags⸗ mandat angeboten ſei, das bisher ein Fortſchrittler inne hatte. Schien es auch anfangs unglaubwürdig, ſo kam doch bald die Nachricht, daß Graf Zeppelin die Zuſicherung gegeben habe, unter gewiſſen Vor⸗ ausſetzungen das Mandat anzunehmen. Gleich meldeten ſich die Parteiheißſporne, und das„Berl. Tagebl.“ verlangte, daß Graf Zeppelin ſich zum mindeſten der Fortſchrittlichen Volkspartei als Hoſpitant anſchließen müßte, wenn er das Mandat übernehme. Wir ſind der Anſicht, daß es überhaupt ein Fehl⸗ griff war, dem Grafen Zeppelin ein Reichstagsmandat anzubieten, und die Meldung, daß Graf Zeppelin auf eine Reichstagslandidatur endgiltig verzichte, hat uns mit aufrichtiger Freude erfüllt. Warum ſoll dieſer Mann, der augenblicklich noch ſo etwas von einem Nationalhelden an ſich hat, in die Arena des Partei⸗ getriebes am Königsplatz gezerrt werden? Warum ſoll das Bild, das ſich Zeppelin durch ſeine unermüdlichen Arbeiten zur Eroberung der Luft im Herzen des deut⸗ ſchen Volkes geſchaffen hat, getrübt und verwiſcht wer⸗ den? Und es wird getrübt, wenn der Graf eintritt in dieſe Geſetzesfabrik, in der ſo viel zum Fenſtet hinaus und ſo wenig zur Sache geredet wird. Aber die Sache hat noch eine andere Seite. Es wird, oder es ſoll doch wenigſtens niemand in den Reichstag geſandt werden zur Belohnung für ir⸗ gend welche Verdienſte, die auf ganz anderem Gebiete liegen. Ein Anerbieten einer ſolchen Belohnung lag aber in dieſem Falle vor. Dazu iſt der Reichstag aber wahrhaftig nicht der Platz. Der gelbe Saal am Königs⸗ platz iſt ein Arbeitsfeld, auf dem jeder erſt der Nachweis erbringen muß oder doch ſollte, daß er für ſeine Wähler, deſſen Beauftragter er iſt, auch die⸗ jenige Arbeit, die zum Wohle ſeiner Auftraggeber und zum Beſten des Vaterlandes geleiſtet werden muß leiſten will. Die Wahl eines Zeppelin mußte aber auch zur Verwäſſerung unſerer poltitiſcher Anſchauungen führen. Graf Zeppelin hat ſich zu keinem politiſchen Programm öffentlich bekannt. Troß dem ſollen Wähler aller Parteien ihm die Stimme and ihre poliniſchen und wirtſchaftlichen Anſchaumugen Reichstage zur Geltung kommen? Die Tatfache. daß der Graf ein verdienter Mann iſt, daß er die Süfte erobert hat, genügt hier nicht. Man kann den Grafen als Erfinder eines lenkbaren Luftſchiffes und als Gaiſteshelden feiern und verehren und trotzdem ganz entgegengeſetzte wirtſchaftliche und politiſche Anſchauun⸗ gen haben wie der Graf vom Bodenſee. Mit dem Angebot einer Reichstagskandidatur an den Graien Zeppelin ſind zwei Fragen miteinander verquickt wor⸗ den, die nichts miteinander zu tun haben. Gebe es im Deutſchen Reiche ſo etwas wie ein Ober⸗ haus oder wie das preußiſche Herrenhaus, in dem alle Geiſtesgrößen der Nation vereinigt ſind, zweifel⸗ los, der Graf Zeppelin wäre einer der erſten, der dorthin entſandt werden müßte. Aber in den Reichs⸗ tag gehört der Graf nicht, wenigſtens nicht darum, weil er ein brauchbares lenkbares Luftſchiff gebaut hat. Reichstagswahl am 12. Januar. (s) Dem Seniorenkonvent des Reichstages, der am Mittwoch vor Beginn der Plenarſitzung tagte, wurde offiziell mitgeteilt, daß die Neichstagswahlen auf den 12. Januar feſtgeſetzt ſind. Scherz und Ernſt. — Aus dem„Guckkaſten“: 7 — Preußenhaß. Als Bewohner der Grenze gegen Luxemburg kann ich folgende Geſchichte erzählen, die ſich jüngſt in einem Luxemburger Grenzſtädtchen ereignet hat und zugleich ein draſtiſcher Beweis dafür iſt, daß man im 3 keine allzu großen Sympathien für die„Preißen“ In dem genannten Grenzſtädtchen war Gerichtstagung, und zwar bildete eine Schlägerei den Gegenſtand der Ver⸗ handlung. Der Richter fragte einen Zeugen, wie groß ungefähr die Wunde geweſen ſei, die einer der Beteiligten erhalten haben ſollte. So groß wie ein„preißiſcher Daler“, meinte der Zeuge. Worauf der Richter dem Gerichtsſchreiber folgendes diktierte:„De Wund war, wie den Zeien ſat, ßu gruß wie 3 Franes 75 Centimes.“ — Seufzer eines Ehegatten.„In Paris hawwe ſe de Monna Liſa g'ſtohle, wann ſe mane Liſa nur aach hole däte!“ 5 — Verluſtliſte(aus dem Zukunftskriege). find in dieſem Gefecht 1 Offizier, 3 Mann, ſtatter, 20 Photographen. — Splitter. Die Stärke des ſchwachen Geſchlechts beſteht darin, die Schwäche des ſtarken Geſchlechts auszu⸗ nützen. — Nichts zu machen. In einer kleinen Provinz⸗ ſtadt nahm ich kürzlich im Hotel ein Zimmer. Schon am erſten Abend merkte ich, daß der Kellner ein fauler Burſche war und mich nachläſſig bediente. Als mir die Sache zu toll wurde, verlangte ich das Beſchwerdebuch. Der Kellner antwortete mir:„Das Beſchwerdebuch iſt voll.“„Dann möchte ich den Wirt ſprechen,“ entgegnete ich.„Der iſt auch doll,“ ſagte der Kellner. i 0 tt Straßenteerung und Entwicklung der Pflanzen. Der Spaziergänger hat oft, beſonders im Sommer, Anlaß, über eine große Staubbeläſtigung durch die Automobile zu ſchimpfen. Neuerdings hat man ver⸗ ſchiedentlich verſucht, durch Behandlung mit Teer und Del die Staubentwicklung zu beſchränken, und die Ver⸗ ſuche ſind glücklicherweiſe günſtig ausgefallen. Nun eommt aber ein Profeſſor an der Pariſer Sorbonne nit der Behauptung, er habe durch jahrelange Ver⸗ ſuche feſtgeſtellt, daß der mit Teer durchſetzte Chauſſee⸗ ſtaub den Bäumen an der Landſtraße und den Pflanzen in den anliegenden Gärten ſehr ſchädlich ſei. Die Blätter bekämen rote Flecken und ſähen wie ver⸗ brannt aus, beſonders an ſtark beſonnten Stellen. Roſen, Flieder und andere Zierſträucher verkrüppeln unter dem Einfluß des Teerſtaubes. Man wird alſo in Zukunft bei Straßenteerungen auch auf die Vegeta⸗ tion Rückſicht nehmen müſſen, um allenfalſigen Scha⸗ denerſatzanſprüchen aus dem Wege zu gehen; arg frei⸗ lich wird es mit dieſer Verfolgung nicht werden können: denn ärger als der dicke Staub, der ſeit der Herrſchaft der Automobile die Bäume an den Straßen verun⸗ ſaltet, kann es mit dieſem Teerſtaube, der nur ſehr ſelten und ſchwach auftritt, ficher nicht werden. tt Ein einträglicher Beruf. Die Stellung des fran⸗ zöfiſchen Hauptkoches des Kaiſers von Rußland kann für eine glänzende gelten. Wenn ein Feſteſſen ſtatt⸗ findet, erhält der Koch für jeden Gaſt 80 Mark. So kann er bei einem einzigen Feſteſſen 16 000-20 000 Mark einſtecken, abgeſehen von den Ermäßigungen der dieferanten. Vor einiger Zeit zog er ſich mit einem Vermögen zurück, welches auf mehrere Millionen ge⸗ Gefallen 13 Berichter⸗ was ſie etwa an Schmuck von ihrer Mutter geerbt hat? geben. Wo haben dieſe Wäbler die Garantien. dal ſchätzt wird. Er verſuchte ſein Glück in Finanzove⸗ dallonen. zug es aber ſchueßlich vor, ſein früheres 2 717 N zuſsunehmen. Auchends ſagte er, kann 5 5797 5 9 1 Auf Allerheiligen tte debe Geld verdienen. Wenn es mit der Zivil⸗ 2 Se 7 f ſizen Ei 1 fn Kaiſers auf 5 Gebieten ſo ſteht, ſo bleibt 2 90 9 r 7 5 mich der hieſizen Ein n ohner⸗ 5 ym doch von ſeinen 40 Millionen Mark wenig übrig. a 57 J N 5 li e auf dem 1 0% 7 Die. Saison Weuſteiten 2 Aufertigen U. lebenden Kräuzen ariſer Pferdehändler verſtehen ihr eſchäft ganz be⸗* N 0 E i Alten Schindmähren, die kaum ſtehen Alejderslofſen, Damen- u,. HMinder-Honſehlion, aller Art. Ferrer empfehfe zum n, wir uf e Stun Schei e ö ds a 1 ff ̃ è Üd̃L],,. 5 f 5 dug Herdecundſchaft das Tier berge 9 SpealaſHbleiſung: Gpdlinen, Jeppiche 407 e schöne Herbst-Astern zuiſt Sache des„Trotteur“, welcher das Pferd traben Billige Hreise r eee ˖ f zwahl a läßt. Alte Wunden, Räudeſpuren uſw.——— durch 3 Monnheim eie ae e ii 1. 5 Louis Land, 45 : einen„ W e der ſich ſtets der Farbe des 08 NU V. Brellesir. O J. J. Achtungsvoll 50 Tieres an aßt. In die Höhlen des Kopfes wird 1. art a Luft eingeblaſen, die Zähne werden gefeilt, die Mähne 5 Ludwig Baye, Kunstgärtner 0 ee e e gekämmt. Damit das Pferd 3 Ludwigftraße Nr. 24. f auſen kann, wird ihm zur gelegenen Zeit eine Priſe B f nt I 1405 ien g Pfeffer unter den Schwanz geſteckt, und wenn es ſchließ⸗ E an ma N* il 5 i 0 3 ihm 8 wie lieb⸗ Betr.: Die Wahlen zum XXXV Laudtag 1 ung U E. ö den Kopf, nur daß er nicht herunterfällt. So 5. a 5 e beine el, die hauptſächlich aus Kleinleuten Die Abſtimmung zur Wahl eines Landtags- Der Unterricht in der Fortbildungsſchule für das ſteht, betrogen. 1 f 5 abgeordneten im X. Wahlkreis der Provinz Starken⸗ Winterhalbjahr 1911/12 beginnt a burg findet am Bunte Steinchen. 1 E M G Für die ſtädtiſchen Gymnaſien in Berlin hat die Stadt 3 3. November 191¹ ontag, den 30. ktober — i Mark aufzuwenden, gegen 100 Mark ſtott. Unſere Gemeinde iſt zu dieſem Zwecke in die nach- abends 5 52 Uhr. Man rechnet in London eine Geburt alle 3 Minuten ſtehend näher bezeichneten drei Abſtimmun 9 abezirke mee 55 b n Dees 95 Freitags. und einen Todesfall alle 5 Minuten. eingeteilt. Die Wahlhandlung beginnt vormittags um Zum Beſuche der Fortbildungsſchulen ſind alle diejenigen 10 Uhr und wird nachmittags 7 Uhr geſchloſſen. Knaben verpflichtet, welche in den Jahren 1909, 1910 und 1911 aus den Volksſchulen entlaſſen wurden. Gottesdienſt 5 Oroͤnung f Abſtimmungs bezirk I. Diejenigen Fortbildungsſchulpflichtigen, die regelmäßig 1— 1— 0 Anna, Bismarck. Göthe,, Holz-, Jäzer⸗, Kirch-, Kies-, außerhalb ihres Wohnortes beſchäftigt ſind, können ihre Fort⸗ der Hathaliſchen Gemeinde Viernheim Kreuz-, Mannheimer“, Moltke⸗, Neubau-, Neuhäuſer-, Spital-, Wee in den l ihres Beschäftigungs- 6 von Sonntag, den 29. Olttober bis einſchl. Dienſtag, den Stein⸗, Wilhelm-, Peter-, Sand⸗ und Seegartenſtraße. ortes genügen. Anzeige und entſprechende Nachweſſe hierüber 1 barran iche Mittehss 31. Oltober. eee Wahlvorſteher: Gemeinderatsmitglied Hoock, ſind alsbald an den Leiter der hieſigen Fortbildungsſchule, 5 ö In 917 neuen Kirche am Sonntag: Stellvertreter: Gemeinderatsmitglied Kühner, Herrn Hauptlehrer Mayr, zu richten. 17 7 Uhr hl. Meſſe. Wahllokal: Gaſthaus„Zum Fürſten Alexander“ Au die Eltern, Lehr und Dienſtherren richten 10. 1 Meſſe.(Seiteneingang). wir die dringende Bitte, die Herren Lehrer der 2 1 35 eee. 9 1—— Fortbildungsſchule in ihrer ſchweren Aufgabe zu 11 2 Uhr Roſenkranzandacht; arauf erſammlung der Abflimmungshezirk II. unterſtützen, indem ſie die Schüler nicht nur zu. Jungfrauen⸗Kongregation. N einem regelmäßigen Schulbeſuch anhalten, ſondern— In der alten Kirche: AUBrlauehut⸗, Dabnbof., Hügel., Hans, 3 1. ſie auch zu Gehorſam gegen die Lehrer, ſowie zu 1 10 Uhr Kindermeſſe. beamer.“ Karle, Linden.“ Rathaus, Ning“, Schul-, Waſſer⸗, Ordnung, Fleiß und guter Sitte in und außerhalb 8 1 Uhr Kindergottesdienſt. Weinheimer⸗ und Wieſenſtraße ſowie Neutzerlache. der e chnl e anſpornen. In der neuen Kirche an Werktagen: Wahlvorſteher: Großh. Bürgermeiſter Kühlwein, le e Montag: ¼87 uhr beſt. J.-G. für Marla Stumpf geb. Stellvertreter: Gemeinderatsmitglied Hofmann. l Gleichzeitig ſehen wir uns veranlaßt, folgen e eſetzes ferne 2 beſtimmungen hiermit zur öffentlichen Kenntnis zu bringen: 0 Effler, Eltern, Schw.⸗Eltern und Angehörige. Wahllokal: Rathaus ⸗Saal. 1. L Nane g 80 3 Lehrherren, Dienſtherrſchaften und Arbeitgeber haben /i8 Uhr beſt. S.⸗A. für Nikolaus Neff 2., ledig—— a f 5 a ihren Lehrlingen, Dienern und Arbeitern die zum Be. Sohn Martin, für Martin Eder und Angehörige. Abſtimmungs bezirk III. 2 ate, 3 Dienstag: ¼ 7 Uhr beſt. S.-A für Joh. Hof 6. ſuche der Fortbildungsſchule nötige Zeit einzuräumen 2 r e e Alice-, Alexander⸗, Bürſtädter-, Ernſt-Ludwig⸗, Frled⸗ Zuwiderhandlungen werden mit einer Polizeiſtrafe von 92 10. ee Müller. rich, Hofmann, Kühner, Kirſchen⸗, Lorſcher⸗, Louiſen-, Lud⸗ 2— 20 Mk. geahndet.(Art. 25 des Volksſchulgeſetzes.) N Am Montag it dei den Engl. Fräulein und am wig⸗, Waldſtraße u. außerhalb Blernheims gelegene Hofraiten. 2. Der Lehrherr iſt verpflichtet, den Lehrling zum Beſuche ee Dienstag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. Wahlvorſteher: Großh. Beigeordneter Martin, der Fortbildunasſchule anzuhalten und den Schul ⸗ N N 1 Stellvertreter: Gemeinderatsmitglied Helbig. beſuch zu überwachen.(§ 127 der Gewerde⸗ 515 12 16 1 1 5 Wahllokal: Gaſthaus„Zur Vorſtadt“(Oberer Ordnung für das deutſche Reich.) ontag: 7 Uhr beſt. S.-A. für die Ehefrauen des e 3. Mit Geldſtrafe bis zu 150 Mk. und im Unver⸗ Oberlehrers Schuſter. f— m gens falle mit t bis zu vier Wochen wird . 57 94 S.-A. für Adam Werle 1., beide Viernheim, den 24. Oktober 1911. bestraft wer We e die ibm 0 efrauen und Kinder. i ö trauten Lehrli letzt.(§ 148, 3 fer 9 der Am nächſten Mittwoch wird das Feſt Allerheiligen Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. anvertrauten Lehrlinge verletz G Ziffer 9 de Kühlwein. Gewerbeordnung für das deutſche Reich.). gefeiert. Der Gottesdienſt iſt wie an Sonntagen. Am 1 25 Dienstag iſt gebotener Vigil⸗Faſttag. Zuschneide- und Nahkurs-Eröffnung 3 N: 8 Verkündete: f. o, Pfarrer. 1. Norbert Klaus und Eva Hanf Ztenmal. Eröffne anfangs November wieder einen Swöchentlichen e eee 2. Otto Fiſcher und Eliſabetha Beikert Ztenmal. f 3 etr.: n tbildun en 3. Bernhard Lamour und A. Maria Geyer Ztenmal. Zuschneide- Undl Nähkursus Wir weiſen auf vorſtehende Bekanntmachung des Schul- N 4. Alopſins Mayer und Katharina Adler 2tenmal. kur Schneiderinnen, Frauen und Mädchen zur Selbst. vorſtandes beſonders bin und ewpfeblen den hiernach in Be⸗ fl 5. Nikolaus Koob und Eliſe Reiſigel 2tenmal. Anfertigung der Kleider. 5 kommenden Perſonen die genaue Erfüllung ihrer Ver⸗. . 8 1 ßpflichtungen. 6 72 Anmeldungen nehme in meiner Wohnung, Haupt- Geſchäftliches. strasse Nr. 25, entgegen. Es ladet ergebenst ein Viernheim, den 20. Oktober* 1 Urteil einer jungen Fran über Dr. Oetker's Pudding. f Emma Montigel Weinheim f Großherzogliche ere Viernheim. ö ö a l Sehr geehrter Herr Dr. Neurode, den 19. 8. 1910.. f*. 1— 5 i —. 1 58 in Hauſe meiner Eltern, benutzten wir f. ²˙- Gegen Huſten und Heiſerkeit ſind Fhrbar's 5 ſelt langer Zeit ihre verſchiedenen eee 5 jetzt f 8888008080080 Eibisch- Bonbons 12 meinem eigenen Heim könnte ich dieſelben überhaupt n t 133 1 e e 5. 1— mehr entbehren. Von ihrem Pudding-Pulver habe ich erſt** 1 eee* 20. Thebars Mannheim ein be⸗ LI ganz kürzlich Kenntnis erhalten, bin aber davon ſo entzückt, 0 0 11 Hun währtes vorzügliches Linderungsmittel. Nur ächt zu haben bei: 0 daß ich es jetzt ſtets den Speiſen, aus anderen Fabrikaten 5 N Abler Jr. 2. We. Brechtel Konr. Keil Georg Neuhäuſer Mich r rr N Frau J. 8. er ger rten hieſtgen 1* 1 Arnold Gg. Faltermann J. 4.] Koch Friedrich Roſchauer N 6. Nachbarn, Freunden und Gönnern teile hierdurch er 3 1 e 97 2 1 5 4. i Becker Joh. Geier Andreas Koob Fr. Ww. Schadt Theod. gut pz gebenſt mit, daß ich am Samſtag in meinem neu⸗ Benz Pet. 3. Hanf Ph. Ww. Kühlwein G. Fr. Schalk Karl Win erbauten Hauſe Ecke Waſſer- und Blauhut⸗ Bergmann Ph. 2. Hartmann Pet. Kühlwein G. M. Schalk Jak. 1. 1 ſtraße ein Bergmann Ph. 4. Hofmann Fr. 5. Kühlwein Joh. 9. Schalk Val. 2. S 25 W e 8 8. 775 8 55 1 Jak. 9. 1 Pezerel 0 AF An Böhm Friehr Jöſt Joh. Ad Neubörſer Nit 8 G9. 2 Ni hm 8 Jöſt Joh. Ad. N Nik. Bg. Mich 5 75 2 5 2 zue Ne Au] Ortsgewerbeverein Viernßeim.— eröffnen werde.— Durch Verabfolgung nur Waren g. dl . beſter Qualität bet billigſt geſtellten Konkurrenzpreiſen Für die bi Lehrer Geſuch ö 5 0 f hoffe ich mir eine zahlreiche Kundſchaft zu erwerben. Für die bieſige Handwerker⸗Zeichenſchule wird ein Lehrer n. urch Kochen m 5 f anſtelle des von hier wegziehenden Herrn Gemeindebauaufſehers f durch Koch it Wasser— aus ö ö ſtelle des hi tehend Gemeindeb fſeh dye beeagfeh/ 8 J Um geneigten Zuſpruch freundl. bittend, zeichne Kern geſucht.— Ebenſo wird für die wiederzuerrichtende. M A0 61 Suppen f Hochachtungs voll ee fur. ein Lehrer geſucht. 5 g eeignete Bewerber wollen ihre Zeug niſſe unter Angabe urtel 1 nl Pfg. August Winkenbach. f 0 f 83 e 10 1 0 8 der Gehaltsanſprüche pro Stunde bis läugſtens Sonntag, N Sport-Verein Viernheim. Der Vorſtand: Mitglied des Verbandes Südd. Fußball-Vereine. Samstag Abend halb 9 Uhr Zuſammenkuuft Arb eiter innen ü der Spieler im Lokal. 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Swahl 15 Schwerer Marine Anfall. Nor Mann vom Kreuzer„München“ ertrunken. Als der kleine Kreuzer„München“, der zu Tor⸗ pedoverſuchszwecken dient, Donnerstag abend um 10% Uhr von den Uebungen aus See in den Kieler Hafen zurückkehrte und an eine Boie geben wollte, ſetzte er zu dieſem Zwecke ein bemanntes Boot aus. An der Vorrichtung für das Hinablaſſen entſtand ein Scha⸗ den, und das Boot ſtürzte mit der Mannſchaft ins Waſſer. Es wurden ſchleunigſt Rettungsarbeiten aus⸗ geführt. Leider ſind jedoch ein Maat und fünf Ma⸗ troſen ertrunken. Die im Kieler Hafen liegenden Kriegsſchiffe haben die Flagge auf Halbmaſt geſetzt. Die Namen der Ertrunkenen ſind: Bootsmanns⸗ maat Domke aus Berlin und die Matroſen Pfoh. Peterſen, Hittorf und Schneider. Das Un⸗ glück ereignete ſich etwa 1500 Meter von der Boje des kleinen Kreuzers„München“ entfernt, die gegen⸗ über der Iltisbrücke im Kieler Hafen liegt.„Mün⸗ chen“ befand ſich in Fahrt. Das Boot, das den Kreu⸗ zer an der Boje feſtmachen ſollte, wurde während der Fahrt klargemacht und bemannt und ſollte gerade zu Waſſer gelaſſen werden. Dabei hakte es auf dem einen Ende aus und fiel aus der wagerechten Lage in die ſenkrechte. Infolgedeſſen ſtürzte die Beſatzung in das Waſſer. Kreuzer„München“ ſtoppte ſofort die Fahrt und warf Rettungsringe aus. Die Scheinwerfer tra⸗ ten in Tätigkeit und beleuchteten die Unfallſtelle. Gleichzeitig wurden Rettungsboote zu Waſſer gelaſſen, aber es gelang nicht, die ſechs Mann zu retten. Es ſcheint aber, daß die große Kälte ſie in ihren Bewegungen ſo gehindert hat, daß ſie ſich nicht ſo lange über Waſſer halten konn⸗ ten, bis die Hilfe an ſie herantrat. * 4* Der kleine Kreuzer„München“, der im Jahre 1904 vom Stapel lief, hat ein Deplacement von 3250 Tons und eine Geſchwindigkeit von 22 Knoten. Er iſt ein Schweſterſchiff der Kreuzer„Hamburg“,„Bre⸗ men“,„Berlin“,„Lübeck“,„Leipzig“ und„Danzig“. Die „München“ war für Torpedoverſuche in Dienſt. Die Beſatzung beſteht aus 286 Mann. Kommandant der„München“ iſt Fregattenkapitän Bartels. Aus Stadt und Land. u Ein Denkmal für Prof. Robert Koch. In Berlin hat ſich unter dem Ehrenvorſitz des Reichs⸗ kanzlers ein Komitee namhafter Perſönlichkeiten zur Errichtung eines Denkmals für Robert Koch gebildet. * Ein zweimal begnadigter Mörder. Aus dem Zuchthauſe in Ratibor wurde der Strafgefangene Grobben entlaſſen. Er war vor 28 Jahren wegen Mordes zum Tode verurteilt worden, aber zu lebens⸗ länglichem Zuchthaus begnadigt worden. Kürzlich haben ſeine Verwandten ein Immediatgeſuch an den Kaiſer gerichtet, worauf ihm jetzt die Strafe ganz erlaſſen worden iſt. N ** Ein Liebesdrama. In einem Gaſthaus der Windmühlenſtraße zu Leipzig wurde ein Liebespaar, der Kontoriſt Eduard Gebauer aus Dresden und ein Mädchen Marie Deſt, vergiftet aufgefunden. * Maſſenerkrankungen in einem Trierer Regi⸗ ment. Unter der Mannſchaft des 161. Infanterie⸗ regiments in Trier iſt eine Epidemie ausgebrochen. Eine Anzahl Soldaten iſt an Magen⸗ und Darmkatarrh erkrankt. Bei fünf Soldaten ſtellten die Aerzte Typhus feſt. a Die Gymnaſiaſten und das ſterbende Extempo⸗ rale. In einer Berliner Gymnaſialklaſſe las man auf der Wandtafel, von breitem Trauerrand eingerahmt: Todesanzeige. 1 Geſtern vormittag verſchied nach langem Lei⸗ den unter heißen Freudentränen aller Beteiligten das Extemporale. Um herzliche Mitfreude bittet Quarta A. einen geſunden Die Jungen hatten jedenfalls Humor. * Herr Cook in Deutſchland. Der„Nordpolent⸗ decker“ iſt in Hamburg eingetroffen. Im nächſten Früh⸗ jahr will Cook auch in Berlin Vorträge halten. Ueber ſeine Nordpolentdeckung äußerte ſich Cook zu einem Journaliſten:„Man kann, wenn man einige Reiſen nach dem Nordpol gemacht hat, nicht ſagen: Es iſt ein abſoluter Beweis, ich bin hier geweſen, denn der Nordpol liegt nicht auf feſtem Land ſondern auf Treib⸗ eis. Wenn der Pol zum drittenmal erreicht wird, dann ſoll man beide Schriften, meine ſowohl wie die von Peary, zuſammenlegen, und dann erſt kann man ſagen, ob Peary oder Cook den Pol erreicht hat.“— Cook iſt alſo wenigſtens vorſichtig in ſeinen Behaup⸗ tungen geworden. % Eine appetitliche Sendung haben die Süd⸗ weſtafrikaner dem Reichstag zugehen laſſen. „ Todesſturz eines Offiziers. Beim Offiziersjggd⸗ reiten des Grenadierregiments Nr. 4 ſtürzte in Raſten⸗ burg Leutnant Rinklehen ſo unglücklich, daß er auf der Stelle verſchied. * der Mörder der polniſchen Schauſpielerin Oginski, der Student Lewicki, beging in Lemberg einen Selbſtmordverſuch durch Vergiften. Er wurde bekanntlich zum Tode durch den Strang verurteilt. Er liegt jetzt in beinahe hoffnungsloſem Zuſtande dar⸗ nieder. Auf welche Weiſe er ſich das Gift verſchaffen konnte, wurde noch nicht aufgeklärt. * Anuarchiſt und Spitzbube. In Offenbach wurde der Anarchiſtenführre Eiſenreich unter dem Ver⸗ dachte verhaftet, daß er mehrere Einbruchsdiebſtähle verübt hat, wobei ihm eine Menge Goldwaren in die Hände fielen. ** Eine Frau mit dem violetten Bändchen. Der ſeltene Fall, daß eine Frau zum Offizier der fran⸗ zöſiſchen Ehrenlegion ernannt wird, iſt bei der letz⸗ ten Ernennung zu verzeichnen. Es handelt ſich um ein Frl. Malmanche, die große Verdienſte um das Vordringen der Frauen in der Induſtrie, im Bank⸗ weſen, im Handel und im öffentlichen Dienſt erwor⸗ ben hat und die ſeit 40 Jahren ununterbrochen an der Ausbildung junger Mädchen für derartige Stel⸗ lungen arbeitet. Ein unglaublich verwegener Raubanfall. Mit großer Frechheit wurde Montag am hellen, lichten Tage in der Taborſtraße zu Wien ein Raubmordanfall verübt. In der Mittagsſtunde wurde der Juwelier Heinrich Stock in ſeinem Laden, Taborſtraße 53, wäh⸗ rend eines Geſprächs über den Kauf einer Uhrkette von einem Gauner, deſſen Genoſſe vor der Ladentür Poſten ſtand, gewürgt und durch Schläge auf den Kopf betäubt. Stock wurde ſchwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Geraubt wurde eine Anzahl von Brillantringen, goldene Herrenuhren, Ketten und aus einer eiſernen Kaſſe ein Kuvert mit 800 Kronen in Papiergeld. a Radiumbehandlung gegen Gicht. Auf dem Me⸗ diziniſchen Kongreß in Lyon trug Proeſſor His aus Berlin ſeine Behandlungsmethode der Gicht durch Ra⸗ dium vor. Sein Vortrag wurde mit großem Beifall aufgenommen. * Ein Muſeumsdieb in Frankreich verhaftet. Die Pariſer Polizei hat den Dieb, der aus dem Mu⸗ ſeum zu Quimper entwendeten Gemäldes von Boucher „Neptun und Amphitrite“ entdeckt und ver haftet. Es iſt der ehemalige Lehrer Thiroloy. Man fand das Gemälde in der Wohnung des Diebes. * Negerrevolte in Oklahama. Wegen Lynchung eines Negers in Coveta, einer Ortſchaft im Staate Okla⸗ hama, rotteten ſich die Neger in einer Anzahl von fünfhundert Mann zuſammen und riefen alle Neger aus der ganzen Nachbarſchaft zu Hilfe. Die Weißen verbarrikadierten ſich ſchleunigſt mit ihren Frauen und Kindern in einem beſonders feſten Ge⸗ bäude, das von den Negern belagert wird. Letztere machen Anſtalten, den ganzen Ort zu zerſtören. Die Weißen haben wenig Munition und warten auf Ent⸗ ſatz durch eine Kompagnie Nationalgarde, die im An⸗ marſche begriffen iſt. Die Neger ſind gut bewaffnet und übertreffen an Stärke und Zahl die Weißen und Trup⸗ pen. Man befürchtet ein blutiges Maſſakre. * Türkiſches Räuberunweſeu. Räuber überfielen ie von Monaſtir nach Skutari fahrende Poſt bei El⸗ baſſan und raubten 30 000 Pfund(540 000 Mark). * Der Untergang eines griechiſchen Dampfers. Wie aus Bordeaux gemeldet wird, iſt der von Sulina in Ru⸗ mänien kommende griechiſche Frachtdampfer„Geor⸗ gios“ dreihundert Meter von der Küſte an der Gi⸗ rondemündung geſcheitert. Von der 22 Mann zählenden Beſatzung konnten ſich nur 7 retten. Das Schiff iſt verloren. % Schweres Grubenunglück. In dem Kohlenberg⸗ werk„Orzara“ bei Harrisburg(Illinois) hat ſich eine Exploſion ereignet. Dreißig Bergleute ſind eingeſchloſſen. ** Dank für die„Nordpolentdeckung“. Der „Nordpolentdecker“ Dr. Cook iſt mit Gemahlin Montag in Kopenhagen eingetroffen. Auf dem Bahnhof hatte ſich eine mehrere hundert Köpfe zählende Menſchen⸗ menge eingeſtellt, von der Dr. Cook mit Schmähun⸗ gen überhäuft und gehöhnt wurde. Cook fuhr im Wagen zum Hotel. Er war etwas bleich, aber ziem⸗ lich gefaßt und zuverſichtlich. Der Polizeipräſident hat zum Vortrag Cooks ein ſtarkes Polizeiaufgebot in den Verſammlungsſaal befohlen, um Dr. Cook gegen even⸗ tuelle Tätlichkeiten fanatiſcher Widerſacher zu ſchützen. Eine Sendung ſüdweſtafrikaniſcher Landesprodukte, be⸗ ſtehend aus Rot⸗ und Weißwein, Kognak, Apfelſinen, Zitronen, Zigarren und Zigaretten iſt im Reichstag eingetruffen und wurde der Budgetkommiſſion Don⸗ nerstag vorgelegt. * Eine ſchwere Bluttat iſt in Mon nerich (Luxemburg) verübt worden. Im Hauſe des Schneiders Jungers war Feuer ausgebrochen. Die eindringenden Nachbarn fanden alle Behälter erbrochen und mit Blut beſudelt. Als das Feuer gelöſcht war, fand man die Leiche Jungers, der ermordet worden war. Der Täter hatte Feuer angelegt, um die Spuren zu verwiſchen. * Ein verſchütteter Profeſſor. Vor dem Labora⸗ torium der neuen Hochſchule in Schemnitz(Ungarn) wölbt ſich über dem Keller ein Erddamm. Nachmittags ſtand Profeſſor Julius Farbaky auf dem Damm, als plötzlich der Dammeinſtürzte und der Profeſſor acht Meter tief verſank und von Erde bedeckt wurde. Die Rettungsarbeiten waren erfolglos. ** Zu dem Diebſtahl in der ruſſiſchen Staatsbank. Die in der Expedition des Amts zur Anfertigung der Staatspapiere geſtohlenen Kreditbilletts ſind in einem Rauchzimmer nahe dem Kaſſengewölbe unter Schränken und Kiſten aufgefunden worden. Es fehlen nur vierhundert Rubel. Unter dem Verdacht des Dieb⸗ ſtahls wurden fünf Geldzähler verhaftet. * Das zweckloſe Telephon⸗ und Telegraphenamt. Die ſerbiſche Poſtdirektion wollte in der Stadt Pac ein Telephon⸗ und Telegraphenam!: errichten. Die Stadtverwaltung von Pace lehnte das Anerbieten jedoch dankend ab, verweigerte ebenfalls auch nur den geringſten Beitrag mit der Motivierung, daß der größte Teil der Ortsbevölkerung aus An⸗ alphabeten beſtehe und deshalb gar nicht ver⸗ ſtehen würde, ſich eines Telephon⸗ und Telegraphen⸗ amtes zu bedienen.— Es geht nichts über die Be⸗ dürfnisloſigkeit. *. Tauſend Perſonen in Alaska an Lepra ge⸗ ſtorben. Wie aus Fort Franklin gemeldet wird, iſt in Nord⸗Alaska ein ganzer Ort, Nulato, am Pu⸗ konfluß, von Lepra befallen worden. Nach den letz⸗ ten nach Fort Franklin gedrungenen Meldungen ſollen innerholb der letzten ſechs Monate über 1900 Per⸗ ſonen in Nulato und Umgegend geſtorben ſein. * Das Ende eines betrügeriſchen Bankiers. Der vor einigen Wochen unter dem Verdacht umfangreicher Betrügereien verhaftete Bankier Conce aus Mogilno ein ehemaliger preußiſcher Offizier und Burenkämpfer hat im Unterſuchungsgefängnis Gneſen Selbſt mord durch Erhängen verübt. * Die Hoſe zur„Befreiung der Frau“! Aus Newyork wird gemeldet, daß die Präſidentin der Suff⸗ ragetten von Kanada ihre Anhängerinnen aufge⸗ fordert habe, die„ungeſunden, häßlichen und unmora⸗ liſchen“ Röcke abzulegen. Die Befreiung der Frau könne erſt dann Tatſache werden, wenn ſie Hoſen angezogen habe. Es lebe die Hoſe! * Ein Gattenmörder. In Breslau wurde unter dem dringenden Verdachte ſeine Frau erdroſſelt zu haben, der ehemalige Bremſer Ernſt Kortoe verhaftet Er hatte die ermordete Frau mit einem Strick an einen Bettpfoſten gehängt, um einen Selbſtmord vor⸗ zutäuſchen. * Ein glücklicher Erbe. Der Hafenarbeiter Grochin in Turin erhielt von einem ungariſchen Notar die Nachricht, daß ihm ein in Cleveland(Amerika) ver⸗ ſtorbener Onkel ein Vermögen von 6% Millionen Kronen vererbt habe. ** Ein großer Diebſtahl in der ruſſiſchen Staats⸗ bank. In Petersburg wurde in der Verſandſtelle des Amtes, in dem die Staatspapiere angefertigt wer⸗ den, Donnerstag morgen ein großer Diebſtahl ent⸗ deckt. 200 000 neue Kreditbilletts, die nach der Staatsbank gebracht werden ſollten, ſind ge⸗ ſtohlen. Auf den Billetten fehlt die Unterſchrift des Kaſſierers und des Direktors. * Der Unfall eines deutſchen Torpedobootes. Das Torpedoboot„S. 167“ ſtieß auf der Reede in Cur⸗ haven mit dem holländiſchen Schleppdampfer„Athlet“ zuſammen. Beide Schiffe ſind beſchädigt, konnten aber mit eigener Maſchinenkraft in den Hafen einlaufen. Kleine Narchichten aus Stadt und Land. In Odeſſa iſt Donnerstag der vierte Peſtfall vorge⸗ kommen. Der Oberleutnant im 2. Honved⸗Huſaren⸗Regi⸗ ment, Alexander Ravetzki, hat ſich in Großwar⸗ dein in Ungarn wegen unglücklicher Liebe er⸗ ſchoſſen. In Obernzen bei Nürnberg iſt die älteſte Frau, die Lehrerstochter Roſa Wormſer, im Alter von 100 Jahren geſtorben. In Frankfurt a. M. wurde Donnerstag der Grundſtein zu einem Denkmal für den Erfinder des Telephons, Philipp Reiß, gelegt. Ueber das bekannte Vergnügungs⸗Etabliſſement „Venedig in Wien“ iſt der Konkurs verhängt worden. b— Scherz und Ernmt. tk. Mordtaten in Nordamerika. Ungefähr 9000 Mord⸗ taten werden jedes Jahr in Nordamerita begangen. Im vorigen Jahr ſank die Ziffer auf 7386 herab. Davon waren 2739 durch Neger verübt und 1213 durch fremde Weiße. Dieſe zwej Gruppen, die nur ein Viertel der Bevölkerung bilden, begehen die vier Siebentel der Verbrechen. tk. Merkwürdige Berufe in Paris. Ein unerſchöpfliches Thema iſt das Gebiet der Pariſer Handwerke und Berufe. In dem Montmartre, dem letzten Zufluchtsort der Künſt ler auf der Suche nach einem maleriſchen Stadtviertel, findet man heute einen Waſſerträger, der nebenbei Portier iſt, und was vielleicht noch mehr auffällt, einen öffent⸗ lichen Briefſchreiber, der allerdings eine ſehr alte Frau iſt. Da das Handwerk ſich wenig rentiert, zeichnet die Frau Bilder auf Poſtkarten, die ſie nachher für„die Kundſchaft“ beſchreibt und verkauft. tk. Was der Schweizerkäſe einbringt. Für die ſchweizer Käſeinduſtrie hat das Jahr 1910 in die Kette der Rekord⸗ jahre ein neues Glied eingefügt. Während im Jahre 1909 die ſchweizeriſche Käſeausfuhr mit 313 545 dz. unerreicht daſtand, wurde ſie im Berichtsjahre noch um 814 dz über⸗ troffen. Der Geſamtausfuhrwert ſtieg infolge der einge⸗ tretenen bedeutenden Steigerung der Preiſe auf 62,5 Milli⸗ onen Frank(1909: 57,8 Millionen Frank.) Unter den Ab⸗ nehmern von Schweizerkäſe haben 1910 die Vereinigten Staaten von Amerika ſehr an Bedeutung gewonnen, in⸗ dem ſie 22 Prozent der geſamten Käſeausfuhr der Schweiz aufnahmen. Frankreich vermochte nochmals den erſten Rang unter den Käufern einzunehmen; doch überſtieg die Aus⸗ fuhr nach dieſem Land(70 588 dz) nur um 624 dz die Aus fuhr nach den Vereinigten Staaten. Deutſchlands Bezüge an Schweizerkäſe ſind von 52 146 dz im Jahre 1909 auf 50 230 dz im Jahre 1910 geſunken, im Wert aber von 9,5 Millionen Frank auf 9,9 Millionen Frank geſtiegen. tk. Die Diamanten in Deutſch⸗Südweſt. In unſerer Dia⸗ mantenkolonie unterliegen die edlen Steine einer hohen Bruttobeſteuerung, die im Verein mit dem Arbeitermangel es dahin gebracht hat, daß die Diamantengewinnung im erſten Vierteljahre des Jahres 1911 ungefähr um ein Drittel zurückgegangen iſt gegen den gleichen Zeitraum des Jahres 1910. In Geldwert umgerechnet beträgt die Mindergewin⸗ nung 2 380 499 Mark. t Amerikaniſcher Ehrgeiz. Der heranwachſende Spröß⸗ ling Uncle Sams will natürlich von Jugend auf ein„ſmar⸗ ter“ Geſchäftsmann ſein. Es iſt intereſſant, daß ſich ſchon der Reichstag mit dieſer eigenartigen Veranlagung der jungen Amerikaner befaßt hat. So führte am 6. Mai 1872 der Abgeordnete Dr. Löwe folgendes aus:„Ich war in einer amerikaniſchen Geſellſchaft und ſprach, um Konverſa⸗ tion zu machen, mit einer Dame über die Erziehung ihres Sohnes, eines Knaben von zwölf Jahren. Sie fragte mich nach den Erziehungsanſtalten in Deutſchland, weil ſie daran dachte, ihren Sohn hierher zu ſchicken. Ich gab ihr na⸗ türlich die gewünſchte Auskunft. Etwa nach einem Jahre ſah ich ſie wieder und fragte ſie, was ſie mit ihrem Sohne angefangen, ob ſie ihn zur Erziehung nach Deutſch⸗ land geſchickt habe.„O,“ antwortete ſie,„he was ſo ambitious,“— er war ſo ehrgeizig, daß er gleich ins Geſchäft gegangen und Laufburſche geworden iſt.“ (Heiterkeit.)— Ganz ſo ſchlimm ſoll es übrigens heute nicht mehr ſein, es ſoll auch drüben ſchon Jungens geben, die ſich ſchon in der Jugend auf ein Faulenzen für das ganze Leben lang einrichten. —.—E——ñ4äͤM Geschwister Mayers pfonnig-Woche bietet ũberrachend Beachten Sie die heute grosse Vorteile. erscheinende Beilage. Warenhaus Geschwister Mayer, Weinheim. Der hentigen Geſamt⸗Auflage iſt eln Proſpekt der Firma B. Kaufmann u. Co., Mannheim F 1, 1 beigegeben. Die geehrten Leſerinnen werden darauf beſonders aufmerkſam gemacht. 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Für dieſen Ortsteil, einſchließlich der Hofraiten an eiden Seiten dieſer Straßen, bleiben die Anordnungen unſerer Pekauntmachung vom 29. Sept. l. Js. beſtehen. Der übrige Feil des Ortes und der Gemarkung Viernheim wird zum Peobachtungsgebiet erklärt. Für dieſes ordnen wir auf Grund er 88 57 ff. der Reichs inſtruktion zu dem Reichsgeſetz, die Abwehr und Unterdrückung von Viehſeuchen betreffend, vom 3. Juni 1880, 1. Mai 1894 und auf Grund der Aus⸗ hbreiben Großh. Miniſteriums des Innern vom 10. März 908 zu Nr. M d. Js. II. 1215 und 22. Februar, 8. und 4. April 1911 hiermit folgendes an: 1. Der Austrieb von Klauenvieh aus dem Beobachtungs⸗ ebiet auf auswärtige Viehmärkte, auch Schlachtviehmärkte iſt erboten. 2. Der Durchtrieb von Klauenvieh durch das Beobach⸗ Jungsgebiet iſt verboten. 3. Das Treiben von Klauen vieh iſt verboten. Das führen einzelner Tiere an der Leine und das Fahren im Beſpann iſt dagegen geſtattet Der Weidegang kann im dedürfnisfalle von uns geſtattet werden. 4. Die Ausführung von Klanenvieh aus dem Beobach⸗ ungsgebiet iſt nur zum Zwecke ſofortiger Schlachtung und ur auf Grund beſonderer Erlaubnis geſtattet, deren Erteilung vir der Großh. Bürgermeiſterei Viernheim übertragen. Dieſe Erlaubnis wird nur nach rorgängiger tierärzlicher Unter⸗ uchung erteilt. Das aus dieſem Anlaß erteilte Zeugnis hat nur 24 Stunden Gültigkeit. Ein Formular für das tier⸗ ärztliche Zeugnis und die Erlaubniserteilung iſt im Kreisblatt r. 8 vom 12. Februar 1911 abgedruckt. Iſt durch das Tierärztliche Zeugnis beſcheinigt, daß keines der auszuführen⸗ hen Tiere von der Maul⸗ und Klauenſeuche befallen iſt, ſo ſt die Aus fuhr unter der Bedingung geſtattet, daß die Tiere zu Wagen oder auf Wegen transportiert werden, die von elauentleren aus ſeuchenfreien Gehöften nicht betreten werden: a. nach benachbarten Orten, b. nach in der Nähe befindlichen Eiſenbahnſtationen behufs Weiterbeförderung nach Schlochthöfen oder Schlacht⸗ häuſern, vorausgeſetzt: 1. daß die Polizeibehörde des Schlachtorts ſich mit der Zuführung der Tiere vorher einverſtanden erklärt hat, * 2. daß die Tiere dieſen Anſtalten direkt mittelſt Eiſen⸗ lit bahn oder doch von der Abladeſtation mittelſt Wagen huh⸗ reifen. 50 Ualltät Sorten zugeführt werden. Durch vorgängige Vereinbarung mit der Eiſenbahnverwaltung oder durch unmittelbare polizeiliche Begleitung des Transports iſt dafür Sorge zu tragen, daß eine Berührung mit anderem Klauenvieh nicht ſtattfindet. g 5. Falls Tiere zur ſofortigen Abſchlachtung nach einer Schlachtſtätte innerhalb des Beobachtungsgebiets verbracht werden ſollen, ſo darf die Unterſuchung des Beſtandes auf (Seuchenfreiheit und die Ausſtellung der Geſundheitsſcheine uch durch die zuſtändigen Fleiſchbeſchauer erfolgen. 6. Die Ausfuhr von Zuchttieren aus dem hans Beobachtungsgebiet iſt verboten. ſerſtr. 7. Die Verbringung von Zuchttieren aus einem Beſtand — des Beobachtungsgebiets in einen andern Beſtand innerhalb desſelben kann von der Bürgermeiſterei geſtattet werden, 9. edoch ſtets nur von Fall zu Fall und unter der Bedingung, 5 daß der Beſtand, aus dem die Ausfuhr ſtaitfindet, unmittelbar eien bor dieſer von einem Tierarzt auf ſeine Seuchenfreiheit unter⸗ e pet ſſucht und dieſe, wie in den Fällen der Poſ. 4, beſcheinigt f worden iſt. Die Unterſuchung kann auch durch den zuſtändigen iger ſffleiſchbeſchauer erfolgen, wenn die Tiere innerhalb derſelben nde[Gemarkung verbleiben. 8. Sammelmolkereien dürfen Magermilch, Buttermilch 2 und Wolken nur in abgekochtem Zuſtand abgeben. Dem fer. Abkochen gleich zu achten iſt eine viertelſtündige Erhitzung fſuauf 90 Grad Celſtus. - 9. Ausnahmen von den Vorſchriften unter Ziffer 2 jen Porſtehender Bekanntmachung können auf beſonderen Antrag 0 E . zugelaſſen werden. eiſen Die in unſerer Bekanntmachung vom 15. Mai 1911 tr erlaſſenen Quarantänebeſtimmungen und die übrigen Schutz- . ſporſcheiften blüben auch für das Beobachtungsgebiet in Kraft Zuwiderhandlungen gegen vorſtehende Anordnungen 2 werden mit hohen Strafen geahndet, und zwar, wenn ſie e wiſſentlich begangen werden, auf Grund des§ 328 R.⸗St.⸗ 9 G.⸗B. mit Gefüngnisſtrafe. 5 ——— Heppenheim, den 21. Oktober 1911. Großh. Kreisamt Heppenheim. v. Hahn. —— Echtes Schweizer Calcium- Carbid os. 300—320 Liter Gasausbeute N offen und in Dosen:: empfiehlt E. Richter, Flora-Dlogelie Zur Herbst- Saison empfehle ich mein gut ſortiertes Lager in den moderuſten Herren- u. 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