iht. lter N d hie ischen dh. ber leuen det ſteht abge, wal 95. rden. men. lehr. n die oſſen, orgen Ma⸗ ffolt ſtellt Alle brei⸗ Eine hafte beim rund ſtell⸗ each⸗ eibe ende nach urch alſo ußen rden rde 25. harf⸗ 4 3 * Viernheimer Viernheimer Zeitung Piernheimer Nachrichten Bezugspreis: 90 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen N. 1.14 vierteljährlich. Ternſprech Nr. 20 (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Vürgermeiſterei Biernheim Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Redaktion, Druck und Verlag von Wil h. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. nzeiger Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. 0 Gegründet 1384 Ar. 126. Der Kaiſer und die Religion. (Der Kaiſer hat am Montag in Berlin den ir Deutſch⸗Oſtafrika wirkenden Miſſionsbiſchof Munſch ſo⸗ wie den von den letzten Kolonialkongreſſen als Kolo: nialfachmann bekannten Provinzial P. Acker aus Knechtſteden bei Köln in Audienz empfangen und ſick dabei in der ihm eigenen, jeden Zweifel ausſchließen⸗ den Weiſe über Religion und Kolonialpolitik geäußert Die„Germania“ berichtet über dieſen Empfang: „Biſchof Munſch und Provinzial P. Acker von den Vätern vom Hl. Geiſt(Knechtſteden) ſind heute mittag 12½ Uhr vom Kaiſer im königlichen Schloß empfangen wor⸗ den. Sie wurden vom Kolonialſtaatsſekretär v. Linde⸗ quiſt vorgeſtellt. Nachdem der Kaiſer ſich bei Biſchof Munch über deſſen Miſſionserfolge erkundigt hatte ganz beſonders über die Maſſai⸗Stämme, nahm er von dem Provinzial P. Acker ein Album entgegen mit Anſichten der Abteikirche von Knechtſteden bei Köln, von verſchie denen Arbeitsräumen der dortigen Brüder, ferner von den Erfolgen der Miſſionen in Krankenpflege und Schulen. Der Kaiſer beſichtigte eine Photographie nach der anderen und ſchien dabei ſehr erfreut zu ſein. Das Innere der Kirche ſowie die zwei Altäre von de Schmerzhaften Mutter und des Hl. Geiſtes intereſſierten ihn ganz beſonders. Er legte großen Wert darauf, daß die Miſſionare die Schwar⸗ zen durch die Brüder zur Arbeit heranziehen. Den Schwarzen muß Religion beigebracht werden, meinte der Kaiſer, aber Frömmler brauchten ſie nicht zu ſein. Der Menſch muß Religion haben, aber er muß auch arbeiten. Der Kaiſer erkundigte ſich auch über die Fortſchritte des Islams. Da muß energiſch entgegenge⸗ arbeitet werden, ſagte er, ſonſt könnte der Islam für die Kolonien eine Gefahr werden.“ Wir ſind ganz der Anſicht des Kaiſers, daß den Schwarzen Religion beigebracht werden muß. Das iſt dis erſte und wichtigſte Kulturaufgabe, die wir in den Schutzgebieten zu erfüllen haben. Alles andere kommt dann von ſelbſt. Wären wir in Südweſt⸗ afrika mit einer religiöſen Durchdringung, anſtatt mit einer militäriſchen, vorgegangen, ſicherlich wäre der blutige Aufſtand vermieden worden. Daher kann die Regierung den Miſſionen gar nicht genug Berückſich⸗ tigung angedeihen laſſen. Daß es vereinzelt noch dazu kommt, daß lokale Kolonialregierungen, neidiſch auf den Einfluß der Miſſionare auf die Schwarzen, zu den Miſſionen in ein gewiſſes Rivalitätsverhältnis treten, iſt ebenſo bedauerlich wie unklug. Geſetze und Poliziſtenſäbel helfen in den Kolonien ganz und gar nicht. Der Miſſionar iſt der wahre Pionier der Kul⸗ tur, der erſt den kolonialen Boden für die Ziviliſation vorbereiten muß. Ohne Religion keine Kolonien! Das Blatt hat ſich gewendet! p Wo ſind Italiens Siegesfanfaren? Wo iſt heute die ſtolze Geſte, mit der die Italiener jede Möglich⸗ keit einer Verſtändigung vor endgiltiger Eroberung von Tripolis ablehnten? Dahin geſchwunden iſt die ſtolze Siegeszuverſicht und damit auch der italieniſche Patrio⸗ tismus, der den Raubzug nach Tripolis für einen heili⸗ gen Krieg anſah. Das Blatt hat ſich gewendet, und auch die ſtrenge Depeſchenzenſur kann es dem italieniſchen Volke nicht mehr verheimlichen, daß man ſich zu früh in einen Taumel der Begeiſterung hineingeredet hat. Auch italieniſche Zeitungen fangen an, immer ernſtere Nachrichten vom Kriegsſchauplatze zu veröffentlichen, und die Regierung ſieht keine Möglichkeit, dieſe unbe⸗ quemen Nachrichten durch ein Dementi aus der Welt zu ſchaffen. So viel ſteht heute ſchon ziemlich feſt: Den italieniſchen„Seeſiegen“ ſind auf dem Lande Schlappen über Schlappen gefolgt! Dabei hat der eigentliche Wüſtenkrieg, der für die Italiener noch viel ſchwieriger zu führen ſein wird, noch gar nicht begonnen. Schon bei den Angriffen an der Küſte haben die Italiener ſchwere Verluſte und Niederlagen erlitten. Was wird erſt werden, wenn die Italiener den Ver⸗ ſuch machen würden, in das unwirtliche Innere des Landes einzudringen. Hier wäre für die Italiener die Möglichkeit auch des kleinſten Erfolges ausge⸗ ſchloſſen. Die bis jetzt vorliegenden amtlichen Meldungen beſtätigen die ſchweren Niederlagen der Italiener bei Tripolis. So iſt bei der türkiſchen Botſchaft in Ber⸗ lin folgendes amtliche Telegramm eingetroffen: In der Nacht vom 24. auf den 25. Oktober griffen türkiſche Truppen, durch Freiwillige unterſtützt, die Ita⸗ liener an. Die feindliche Linie wurde an mehreren Punkten durchbrochen. Bei dieſem Kampfe, der bis zum nächſten Tage 4 Uhr nachmittags dau⸗ erte, wurde der Feind bis in den Vorort Maballa z u⸗ — p cc ů———————————— Samstag, den 4. November 1011. 27. Jahrgang. 1 rücgedrangt. In der Nacht vom 2 7. auf den 28. Oktober wurde der Angriff erneuert. Die Ita⸗ liener wurden in die Flucht geſchlagen und ver⸗ ließen die Forts Seiejd, Miſri und Henni, wo ſie zahlreiche Vorräte, Munition und Mauleſel zurückließen. Die Verluſte der Italiener ſind bedeutend, die tür⸗ kiſchen betragen ungefähr vierzig Tote und Verwundete. Nach den letzten Nachrichten ſind die Italiener gezwun⸗ gen, die Verteidigung auf die Stadt ſelbſt zu beſchrän⸗ ken. Die Einnahme der Stadt iſt in kurzem zu er⸗ warten. Die hier angekündigte Rückeroberung von Tripolis durch die Türken iſt nach Privatmeldungen, die den ſchwerfälligen amt⸗ lichen Meldungen immer einige Tage voraus eilen, ſchon erfolgt. Privatmeldungen an Tripolitaner in Konſtantinopel berichten von blutigen Stra⸗ ßenkämpfen in Tripolis. Die Kapitulation der dezimierten italieniſchen Garniſon ſoll ſtündlich bevor⸗ ſtehen. Die Pforte verſicherte den Botſchaftern die möglichſte Schonung der fremden Konſulate und Un⸗ tertanen. Das Eintreffen großer Maſſen von beritte⸗ nen Senuſſi⸗Stämmen aus den Oaſen Inner⸗ afrikas wird angekündigt, die die ganze Küſte für das Khalifat wiedererobern wollen. Die Pforte berät ſchon jetzt über geeignete Maßregeln, um nach der Einnahme von Tripolis eine Heerſchau der arabiſchen Hilfstruppen abzuhalten und ſie zu einer mög⸗ lichſt glanzvollen Huldigung für den Sultan zu geſtalten. Auf alle Fälle iſt, wie allererſte offi⸗ zielle Kreiſe erklären, die türkiſche Regierung entſchloſ⸗ ſen, den Kampf fortzuſetzen, bis ihre Souve⸗ ränität über Tripolis anerkannt ſei. Die Regierung ver⸗ traut zuverläſſig der türkiſch⸗arabiſchen Waffenſtärke. Die türkiſche Regierung erhielt vom Kommandan⸗ ten der türkiſchen Truppen vor Tripolis die telegra⸗ phiſche Beſtätigung, daß nach verzweifelter Gegenwehr der italieniſchen Truppen das türkiſche Militär in die Straßen von Tripolis eingedrungen iſt und daß der Straßenkampf noch fortdauert. Nach einer anderen Meldung iſt der Oberkommandierende der italieniſchen Truppen gefangen genommen. Amtliche türkiſche Telegramme beſtätigen die Gefan⸗ gennahme des Generals Caneva, des Oberkommandieren⸗ den der italieniſchen Truppen in Tripolis, durch die türkiſchen Truppen. In denſelben Telegrammen wird gemeldet, daß die Türken und Araber ſich bereits in den Beſitz des größten Teiles der Stadt Tripolis geſetzt hätten und daß die Kapitulation der überigen Teile be⸗ vorſtehe. Der Kriegsminiſter Mahmud Schewket Paſcha äußerte, als er dieſe Depeſchen erhielt: Der Tag, der ihm dieſe Freudenbotſchaft brachte, ſei der glücklichſte ſeines Lebens. Die Mißerfolge, die die Italiener hier zu verzeich⸗ nen haben— die Richtigkeit der türkiſchen Meldungen vorausgeſetzt— kommen bald einer vollſtändigen Nie⸗ derlage gleich. Dieſe Niederlage haben die Italiener berdient. Nicht nur, daß der ganze vom Zaun ge⸗ brochene Krieg nichts anderes war, als ein gemeiner Raubzug, auch die Kriegführung der Italiener, die rückſichtsloſe Abſchlachtung von Frauen und Kindern, die Niedermetzelung der Araber, iſt eine für eine Kultur⸗ nation einzig daſtehende abſcheuliche Tat. Die Strafe, die den Italienern ward, iſt nur gerecht. ** * Eine Spende König Viktor Emanuels. Der König hat dem Miniſterpräſidenten Giolitti 100 000 Lire für die Familien der im Kriege Ver⸗ wundeten und Gefallenen, und die gleiche Summe dem Roten Kreuz überſandt. Banken, Sparkaſſen und an⸗ dere Inſtitute ſowie Privatperſonen haben beträcht⸗ liche Summen zur Unterſtützung der Familien der ge⸗ fallenen und verwundeten Soldaten angewieſen. Auch Kreta wird munter! Nach einer amtlichen Meldung aus Athen iſt ſick die kretiſche Nationalverſammlung nach mehreren ge⸗ heimen Sitzungen ſchlüſſig geworden über die Ge⸗ fahren, die die Beibehaltung der gegenwärtigen pro⸗ viſoriſchen Regierung mit ſich bringen würde. Sie er⸗ achtet die Umſtände für geeignet zur Ausführung des Beſchluſſes vom 24. September 1908 zur Vereini⸗ gung mit Griechenland und behält ſich vor, ſpäter über die Mittel, die die Ausführung ſicher ſtellen, zr entſcheiden. Trotz der Zenſur! Trotz der ſtrengen Zenſur berichten verſchie⸗ dene italieniſche Zeitungen in Trieſt über die Kämpfe die ſich bei Tripolis am 24. Oktober abgeſpielt haben Dieſe Nachrichten ſind amtlich nicht dementiert worden. Die Zeitung„Lavoro“ meldet, daß alle Ara⸗ — 2——— dez, auch die in Tripolis, zu den Turten uvergegan⸗ gen ſeien. Als Zeichen, mit welchem Haſſe die Araber den italieniſchen Truppen gegenübertreten, wird mit⸗ geteilt, daß in einem Hauſe in Tripolis acht italie⸗ niſche Soldaten aufgehängt vorgefunden wurden. In einem anderen Hauſe wurden 25 italieniſche In⸗ fanteriſten gebunden aufgefunden. Die italie⸗ niſchen Behörden hatten davon Kenntnis gehabt, daß für den 24. Oktober in Tripolis ein Aufſtand geplant geweſen wäre, ohne ihre Gegenmaßregeln zu treffen. * Die türkiſche Bündnisfrage. In Konſtantinopel wird die Frage der Bünd⸗ niſſe, die die Türkei abſchließen könne, weiter fort⸗ geſetzt ventiliert. Der ehemalige Miniſterpräſident Hilmi⸗Paſcha iſt der Anſicht, daß der Balkan⸗ ſtaatenbund das einzigſte Mittel ſei, um die dau⸗ ernde Ruhe auf dem Balkan wiederherzuſtellen. Alle Balkanſtaaten würden daraus großen Vorteil ziehen. Soziales. Ein Rieſenſtreik um 25 Pfennig. In London haben 6000 Autodroſchkenführer die Arbeit niedergelegt, weil einem ihrer Kollegen 25 Pfennig unberechtigterweiſe abge⸗ zogen wurden. Es ſteht noch nicht feſt, ob es zu einem Generalſtreik von längerer Dauer kommen wird. Der Kampf im Tabakgewerbe nimmt weitere Aus dehnung an. Die 12 Tabakfirmen in Hamburg, Altona und Ottenſen, welche dem weſtfäliſchen Fabrikantenverein nicht angehören, haben beſchloſſen, ſich mit den beſtreikten 16 Firmen ſolidariſch zu erklären und ihre Arbeiter mit dem Ablauf dieſer Woche auszuſperren. Damit ruht dann die Arbeit in der geſamten Tabakinduſtrie der niederelbiſchen Stadtgebiete. Ein gleicher Beſchluß iſt von den Bremer Tabakfabrikanten gefaßt worden. Ueber die weitere Stellungnahme werden die Arbeitgeber der Tabakinduſtrie in den nächſten Tagen beſchließen. Eine Einſturzkataſtrophe im franz. Champagnergebiet. Aus Nogent ſur Seine im Departement Aube wird gemeldet: Durch den Einſturz eines Ge⸗ wölbes der im Bau begriffenen Malzfabrik wurde ein großer Teil des Neubaues zertrümmert. Ueber fünfzig Arbeiter liegen unter den Trümmern. Aus Troyes wurde eine Abteilung Infanterie beordert, um bei den Rettungsarbeiten zu helfen. Bisher ge⸗ lang es nur, zehn Arbeiter aus dem Schutt zu be⸗ freien. Eine weitere Meldung beſagt: Von den fünfzig Arbeitern, die bei dem Einſturz des Neubaues der Malzfabrik in Nogent ſur Seine verſchüttet wurden, wurden im Laufe der Nacht ſieben als Leichen, zwan⸗ zig ſchwer verwundet geborgen. Ungefähr acht⸗ zig Arbeiter waren auf dem der Firma Saſſot gehörigen Baue, von dem ſchon ſechs Stockwerke vollſtändig aufgeführt waren, beſchäftigt. Die Nord⸗ und Weſtfaſſade des in Zement aufgeführten Gebäu⸗ des ſind vollſtändig eingeſtürzt und nur noch ein wüſter Trümmerhaufen befindet ſich an ihrer Stelle. . Macdls Bouillon-Würfel 2 915 9 Sind die besten! 9 * 5 worte! 20 pig, en s. 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Man fürchtet, daß Waſſer in die Kellerräume der eingeſtürzten Fabrik eingedrungen iſt, und daß vielleicht eine größere Anzahl von Arbeitern, die ſich in den Keller geflüchtet haben, ertrunken iſt. Aus Stadt und Land. ** Starkſtrom und Semmeln. Eine Revolution im Bäckergewerbe ſteht bevor. Von Wien geht ſie aus und bezweckt nicht mehr und nicht weniger, als ſämtliche Backöfen elektriſch zu heizen. In Wied wollen die Elektriker den Bäckermeiſtern ſämtlich koſtenlos elek⸗ triſche Backöfen aufſtellen, und außerdem liefern ſie ihnen den dazu gehörigen Strom ſo billig, daß ſich ſchon jetzt eine Verbilligung gegenüber dem bis⸗ herigen Herſtellungsverfahren herausrechnen läßt. Die Wiener Bäckergenoſſenſchaft ſteht dem Plane ſehr ſym⸗ pathiſch gegenüber. Zunächſt ſoll ein großes Probe⸗ backen arrangiert werden und wenn dann die auf Elektrizität hergeſtellte Backware mundet, ſoll der elek⸗ triſche Backofen allgemein eingeführt werden. Warum auch nicht? Reinlich iſt die Heizung zweifellos und wenn ſie dazu noch billiger iſt, als teueres Holz, ſo iſt es in dieſer Zeit der Teuerung geradezu Pflicht, ie einzuführen. Hoffentlich bekommen auch wir bald ie erſten„elektriſchen Semmeln“. * Ein Ehedrama. Am Dienstag nachmittag ver⸗ ſuchte der Arbeiter Friedrich Jeſchke aus Lichten⸗ berg bei Berlin, Kronprinzenſtraße 4, ſeine Frau zu erdroſſeln. Darauf ſchnitt er ſich mit einem Raſier⸗ meſſer die Pulsadern und die Kehle durch. ** Ein Bombenattentat aus verſchmähter Liebe. Einem Racheakt infolge verſchmähter Liebe fiel am Montag in Zürich ein Fräulein Blickli zum Opfer, Sie war ſeit mehreren Jahren in einem Reſtaurant als Kaſſiererin angeſtellt und zahlreiche Herren bewar⸗ ben ſich um die Gunſt des Mädchens. Als ſich am Montag das junge Mädchen nach Geſchäftsſchluß in ihr Schlafzimmer begeben hatte, explodierte dort plötzlich eine Bombe, wobei das Mädchen ſehr ſchwere Ver⸗ letzungen davontrug. Man vermutet, daß ein Ver⸗ wandter der Kellnerin, der bereits im Vorjahre ein Attentat gegen die Schöne verſucht hatte, in ſeiner an Wahnſinn arenzenden Leidenſchaft ein zweites Atten⸗ tat auf das Mädchen ausgefuhrt har. Durch die Ex⸗ ploſion der Bombe wurde das Schlafzimmer total de⸗ moliert. Der Verwandte des Mädchens wurde ſofort in Haft genommen. * Ruſſiſches. Zwiſchen Tomaſchow und Pe⸗ trikau haben mehrere Banditen am Montag einen mit 50 Perſonen beſetzten Omnibus überfallen. Die Paſſagiere wurden ihres Geldes und ihrer Wertſachen beraubt; einige, die ſich zur Wehr ſetzten, wurden ver⸗ wundet. Die Banditen ſind entkommen. k Eine Verbeſſerung an dem neuen Zeppelin⸗ Lufttreuzer. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des„L. Z. 9“, der, wie berichtet, von der preußiſchen Heeres⸗ verwaltung abgenommen worden iſt, ſoll noch eine Gaszelle in das Luftſchiff eingebaut werden. Die Länge des Luftkreuzers wird dadurch von 132 auf 140 Meter erhöht werden. u Sechs Defraudanten werden geſucht! 120 000 Mark erbeutet haben ſechs Defraudanten, auf die von den Polizeibehörden eifrig gefahndet wird. An der Spitze ſteht mit 60 000 Mark der 27 Jahre alte Kaufmann Alfred Hädinger aus Birmensdorf bei Zürich, der wegen Betruges und betrügeriſchen Bank⸗ rotts verfolgt wird. Ihm folgt mit 50 000 Mark der 26 Jahre alte Kaſſierer Willy Lehmann, der von Halle aus wegen Unterſchlagung und Betruges ge⸗ ſucht wird. Lehmann hat noch am vergangenen Frei⸗ tag von dem Bankguthaben ſeines Prinzipals 6300 Mark abgehoben. Mit 10 000 Mark ergriffen vier junge Leute, Otto Fritz, Ernſt Borgmann, Fritz Mül⸗ ler und Karl Kinn aus Hagen i. W., die Flucht. ** Raubmord an einem Oberprimaner. Seit dem 16. Oktober wurde der Oberprimaner Benno Lind aus Frankfurt a. M., der Sohn eines Juweliers, ver⸗ mißt. Am Dienstag abend wurde ſeine Leiche im Main angetrieben. Da die Taſchenuhr und die Bar⸗ ſchaft des jungen Mannes fehlten, nimmt man an, daß er durch einen Schlag auf den Kopf betäubt, dann beraubt und in den Main geworfen worden iſt. * Blutige Schlägerei bei einer Zigeunerhochzeit. In der Ortſchaft Hoszuaszo in Ungarn fand die Hoch⸗ zeit des Zigeuners Teglas ſtatt. Nachdem die Hoch⸗ zeitsgäſte viel getrunken hatten, kam es zu einer blutigen Schlägerei, in deren Verlaufe die Braut und ihr Vater ſo ſchwer verwundet wurden, daß ſie beide noch abends ihren Verletzungen erlagen. Außerdem wurden fünf Hochzeitsgäſte tödlich verletzt. ** Bluttat eines chineſiſchen Artiſten. In Croſſen (Bezirk Merfeburg) wurde der Direktor des Wander⸗ zirkus„Wildweſt“ von einem chineſiſchen Ar⸗ tiſten, dem er einen„Vorſchuß“ verweigerte, durch zwei Revolverſchüſſe in der Bruſt lebensgefähr⸗ lich verwundet. Auf der Flucht ſchoß der Chineſe viermal auf ſeine Verfolger, von denen er einen leicht Mein Haar fast verloren! Jahrelang litt ich unter ſchrecklicher Schuppenbildung, verbunden mit unerträglichem Juck⸗ N reiz, ich getraute mich faſt nirgends mehr hin, weil mir die Schuppen wie Mehl aus dem N Haar ſchneiten und dabei verlor ich in kaum einem lahre mehr als die Hälfte meines schönen Haares! Es dürfte kaum ein Haarmittel exiſtieren, das ich nicht in meiner Verzweiflung verſucht habe, ich habe eine Unmenge Geld dafür ausgegeben, jedoch alles war vergebens, nichts half! Durch Zufall erfuhr ich ein Rezept, das von einem erſten Haarſpezialiſten ſtammt und das einem bekannten Herrn, der daran war, vollſtändig kahlköpfig zu werden, das Haar gerettet hatte. Ich ließ mir das Mittel anfertigen, muß aber geſtehen, daß ich außerordentlich ſkeptiſch an die Benutzung ging, weil ich — Knappe& Wärk's Eukalyptus-Menthol-Bonbons Schutzmarcke Zwillinge Bestes Hustenlinderungsmittel Paket 10 und 30 Pfg. Alleinverkauf I. d. Apotheke. O ffertere: prima flaſcheureifen Obst-Wein ſelbſt nicht mehr auf Hilfe hoffte. 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Großes Auf⸗ ſehen erregt die Dienstag in Oldbridge(New Yerſey) erfolgte Verhaftung des Millionärs Ellis Appelby. Appelby, der im Presbyterium der Oldbridger Bap⸗ tiſtengemeinde eine hervorragende Stellung einnahm, ſteht in dem dringenden Verdacht der Brandſtif⸗ tung. Er wird beſchuldigt, die ſeit mehr als einem Jahre hier vorgekommenen zahlreichen Brandſtiftungen, bei denen mehrere Perſonen ihren Tod in den Flam⸗ men fanden, verübt zu haben. Auffälligerweiſe han⸗ delt es ſich bei dieſen Bränden nur um Häuſer, die Appelby gehören. Man 0 bt, daß der Millionär die Brandſtiftungen verübte, n ſich in den Beſitz der hohen Feuerverſicherungsprämien zu ſetzen.(11) » Neuer ꝛweitrerord im Paſſagierftug. Ver Flieger Warchalowski vollführte auf dem Flugfelde in Wiener⸗Neuſtadt mit drei Paſſagieren auf einem Autobiplan einen Flug von 40 Minuten Dauer. Er hat damit den Weltrekord des Fliegers Buſſon geſchlagen. ** Ein politiſches Attentat in Serbien. Der Kmet (Bürgermeiſter) in Knezewac bei Belgrad, Zivoin Bukelie, wurde auf der Straße erſchoſſen. Bukelie war ein begeiſterter Führer der Fortſchritts⸗ partei. Er wurde aus dem Hinterhalt von ſeinem politiſchen Gegner, Ceda Paunovie, nieder⸗ geſtreckt. ** Der Sturm an der engliſchen Küſte. Bei dem heftigen Sturm, der Montag an der ganzen engliſchen Küſte wütete, lief der engliſche, vom Schwarzen Meer nach Port Talbot gehende Dampfer„Ethelwalda“ bei Aberavon in der Grafſchaft Glamorganſhire auf den Strand. Die Brandung trieb ihn gegen die Landungsbrücke, von der ein dreißig Meter langes Stück abgeriſſen wurde. Die Beſatzung von 24 Mann wurde mit großer Mühe in ſchwer er⸗ ſchöpftem Zuſtande mit Notleinen gerettet. Der Dampfer lag nach eingetretener Ebbe auf dem Sande feſt. ** Eine gefährliche Sträflingsrevolte iſt im Ge⸗ fängnis von Minsk ausgebrochen. Im Gefängnis em⸗ pörten ſich mehrere zu lebenslänglichem Zuchthaus Verurteilte und befreiten insgeſamt hundert Ge⸗ fangene, die mit Revolvern auf die Gendarmerie ſchoſſen. Zwei Gefangene wurden getötet, fünf le, Ker und der Gehilfe des Priſtaws wurden ver⸗ wundet. DSD rr Dre n: 0 5 Die Formen 5 0 Der Sitz 1 4 8 Die Bequemlichkeit 5 0 bie Dauerhaftigtket 5 — — — — 7 7 . — 0 sind nur einige Vorzüge, weiche unser Schuh- 7 werk auszeichnet. 4 0 5 b 5 5 Unsere Preise sind streng reell 5 und dusserst niedrig. 5 1 7 Fast jeden Tag treffen neue Sendungen Winter- 0 6 Schuhe ein. Kaufen Sie nicht früher bis Sie 6 7 0 sich von der Reichhaltigkeit der Auswahl und 4 . . — 282 — — — — N den enorm billigen Preisen bei uns ee haben. 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Oktober 1911. Großh. Bürs ermeiſterei Vieruheim. xk ühlwein. bſchluß des Wa-Akkords. Nächſten Tountag, den 5. November 1911, nachmittags 3 Uhr wird auf dem Rathauſe dahier der Holz⸗ hauerlohn-Alkord für die Domanſalwaldungen der Oberförſterei Viernheim für das Wirtſchaftsjahr 1912 abgeſchloſſen. Viernheim, den 2. November 1911. Sreſherzonliche Obarfszſterei Viernheim. ro o S8. „ie 4 0 0 Gebr. Perzina ik paaslort- ht 5 Schwerin i. M. 5 rinale mannheim, P 7, f 5 5 Flügel und Pianinos 5 in jeder gewünschten Stylart. 3 1 Niederlage der Frankfurter Musikwerke- Fabrik 5 5 J. D. Philipps& Söhne, A.-G. 5 . Duca Vorsetzapparat Ducanola. g 1 SSD Kohlrüben renek Stroh möglich, wenn Sie) bei uns eine Näh- maschine, Sprech- maschine, Uhr o. Gold- und Silber- waren, Waffen u. R M Fahrräder bestell. „Wir liefern ohne Vorauszahlung, ohne Nachnahme lediglich zur An- r sicht u. Prüfung. Man verlange 9 Katalog. 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November, nachmittags 1 Uhr findet im Gaſthaus„Zum Haltepunkt“ Bundes⸗Delegierten⸗Verſammlung ſtatt, wozu die dem Rheiniſchen Radfahrerbund angehörenden hieſigen Vereine ſowohl, als auch die Vorſtandsmitglieber der hieſigen Vereine, ſoweit ſolche dem Bunde noch nicht ange- hoͤren, höfl. eingeladen werden. Die Tages- Ordnungen werden vor Beginn der einzelnen Sitzungen bekannt gegeben. Der Vorſtand. Radf.⸗Verein Eintracht Viernheim. Sonntag, den 5. November I. J., nachmittags punkt 1 Uhr im Lokal Gaſthaus„Zur Eirtracht“ Mitglieder⸗Verſammlung. Tagesordnung wird im Lokal bekannt gemacht. Im Intereſſe der wichtigen Tagesordnung wäre das Erſcheinen aller Mitglieder erwuͤnſcht. Der Vorſtaud. 1 Tuch⸗ und Plüſch⸗Tiſchdecken S Kaffee⸗Decken Gardinen in groß und klein Bett⸗Decken und Bett⸗Vorlagen empfiehlt in großer Auswahl H. Schumacher, Schult. Nabattmarken! Nabattmarken! FFFPFbCCCPPPPPPPPPVVPVPTPPPVPTGGGGTGTGTGThTGTGTGTGTGTVTVTVTCTCTVTVTTVTT 2 1 5 g 1 Für die Herbſt⸗Saiſon! 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Dort urde der Honved⸗Leutnant Woldinsky, der in ivilkleidung nach Prag fuhr, kurz vor der Stadt in inem Abteil von zwei jungen Männern überfallen, it Revolvern bedroht und geknebelt. Dann nah⸗ en die Räuber dem Wehrloſen ſeine Barſchaft ab nd verſchwanden ſpurlos. * Die Einſturzkataſtrophe von Nogent. Die Ar⸗ eiten zur Bergung der unter den Trümmern der alzfabrik von Nogent in Frankreich liegenden Opfer eſtalten ſich außerordentlich ſchwierig. Bisher wur⸗ en ſieben Tote rekognoſziert. Siebenundzwan zig eichen liegen noch unter den Trümmern. Soldaten ind Feuerwehr müſſen mit Zangen und Beilen die Fiſendrähte und Balken entfernen, um ſich einen Weg zu den Toten zu bahnen. Die Arbeiten dürften noch zwölf Tage dauern. Man erwartet einen Kran von 000 Kilogramm Hebekraft. N k Ein verhängnisvoller Zuſammenſtoß zweier anzöſiſcher Dampfer hat ſich in der Nähe von Las almas ereignet. Der der Meſſagerie maritime ge⸗ örige Paſſagierdampfer„Liberia“, vom Hafen Ko⸗ nou(Dahomey) nach Marſeille unterwegs, gab infolge arker Havarie in der Nähe von Las Palmas Not⸗ gnale. Der Paſſagierdampfer„Diolibah“ kam der Liberia“ zu Hilfe, doch ſtießen bei Nebel und Mangel on Scheinwerfern beide Schiffe ſo unglücklich zuſam⸗ en, daß die„Diolibah“ nach wenigen Minuten mit hrer Bemannung von 21 Mann und drei Paſſagie⸗ en ſank. Die„Liberia“ gilt nach den letzten Nach⸗ ichten gleichfalls für verloren, doch heißt es, daß hre Bemannung und Paſſagiere gerettet ſind. * Das Fernlenkboot in Wien. Am Mittwoch nach⸗ ittag fand in Anweſenheit des Kriegsminiſters die orführung des Wirthſchen Fernlenkbootes uf der alten Donau ſtatt. Der Kriegsminiſter ahm mit dem Erfinder im Boot Platz, verweilte darin ährend der wohlgelungenen Bewegungen eine halbe tunde und ließ ſich die Konſtruktion ein end er⸗ äutern. e Die Stadträte als Spitzbuben. Es wird erſt jetzt hekannt, daß der geſamte Stadtrat von Sofia vegen Unterſchlagungen vom Amte ſus⸗ bendiert wurde. Der Bürgermeiſter und die Stadt⸗ fäte gehören der demokratiſchen ehemaligen Regierungs⸗ artei an, welche die ſtambulowiſtiſchen Miniſter wegen Unterſchlagung von Staatsgeldern angeklagt hat. Inter⸗ — iſt auch, daß wegen Unterſchlagung amtlicher elder auch Dr. Danilow angeklagt iſt, der in der par⸗ amentariſchen Anklage gegen die Stambulowiſten Klä⸗ ger war.. VVV f » Ein frecher Eiſenbahnraubaufall wurde in dieſen Tagen kurz vor der Stadt Memphis im Staate Ten⸗ eſſee(Amerika) verübt. Zwei Leute hielten den Zug n, der ruhig ſtehen blieb, da der Führer alles andere ls Räuber kurz vor der Stadt vermutete. Nach be⸗ ährter Methode wurden Paſſagiere und Perſonal mit vorgehaltenen Revolvern in Schach gehalten, bis der Geldſchrank im Frachnvagen mit Dynamit ge⸗ ſprengt war. Trotzdem ſofort Hilfe herbeieilte, gelang es den Räubern, mit der Beute zu entkommen. Es ſollen angbelich gegen zwei Millionen Mark ge⸗ raubt worden ſein. * Ein fürchterliches Unwetter. Ein Zyklon, ver⸗ bunden mit einem heftigen Gewitter, ging am Mitt⸗ woch über ganz Sardinien nieder. Beſonders ſchwer hatte die Provinz Cagliari unter dem Unwetter zu leiden. Wie ſtark der Orkan war, geht daraus her⸗ vor, daß ein vollbeſetzter Perſonenzug in der Nähe von der Stadt Cagliari umgeworfen wurde, wobei zahlreiche Reiſende nicht unbedeutende Verletzungen er⸗ litten. Zahlreiche Häuſer wurden durch den Sturm abgedeckt und zum Einſturz gebracht. Der Verkehr in den Straßen Cagliaris ruht vollkommen, da ſie vollſtändig unter Waſſer ſtehen. Alle Verbin⸗ dungen mit der Stadt ſind unterbrochen. In der Nähe der Küſte ſcheiterten zwei franzöſiſche Segler. Schon wieder ein Großfeuer in Konſtantinopel. Eine furchtbare Feuersbrunſt hat das ganze israeli⸗ tiſche Viertel von Galata heimgeſucht. Man glaubt, daß das Feuer durch verbrecheriſche Hand angelegt worden iſt und erinnert daran, daß ſchon [vor einigen Wochen Stambul ein großes Feuer zu verzeichnen hatte. Kleine Nachrichten aus Stadt und Land. Nach dem Ergebnis der letzten ſerbiſchen Volkszählung hat Serbien jetzt 2 922 038 Einwohner gegen 2 724 859 im Jabre 1905. — Geſchäftliches. b— Ueberlinger Münſterban Lotterie. Am 8. und 9. November d. Js. findet unter jeder Garantie in Ueberlingen am See die zweite Ziehung der Lotterien zu Gunſten des Ueberlinger Munters ſtatt. Dieſes, in vielen deutſchen Bundesſtaaten zugelaſſene Unternehmen für ein herr⸗ liches Baudenkmal hat überall eine freudige Aufnahme ge⸗ funden; Hunterttauſende von Mark konnten und können noch an glückliche Gewinner ausgezahlt werden, während anderer ⸗ eits die Erhaltung des Aeberlinger Münſters, jener markanten Erſcheinung im Charakierbilde der ehemaligen freien Reichs- ſtadt Neberlingen geſichert iſt.— Zum zweiten Male wird die Glücksgöttin ihren Segen ausſtreuen: am 8. und 9. No- ember d. Js. werden wleder 155000 Mark, darunter Hauptgewinne von 60 000 Mk., 20 000 Mk., 10 000 Mk. eic., ausgeſpielt werden. Im Jaſeratenteile ſind einige Be- zugs quellen genannt, bei denen die Loſe noch zum Plaupreiſe von Mk. 3.—, Porto und Liſte 30 Pfg. dextra, zu haben ſind. Landwirtſchaftliches. — Nach einem ſo trockenen Sommer wie dem vergangenen haben die Weſen und Viehw iden eine kräftige Thomasmehldüngung in Verbindung mit Kali nötiger denn je. Wer in dieſem Herbſt glaubt, an der Düngung ſparen zu können, wird bei der Heu⸗ und Grummeternte im kommenden [Sommer ſtarke Enttäuſchungen erleben. Alen. wunderbaren Heilerfolge ichtheil-Institut Elektron Mannheim nur N 3, 3, l. —. 15 Heinrich Schäfer. Hunderte Danksagungen. Hunderte iben! l ank iben! Dankschreiben! Heilung von Nervenkrankheiten. Danksehreibe Beſtätige hiermit Herrn Hch Schäfer, Lichtheil⸗Inſtitut Elektron, Mannheim, N 3, 3, von ganzem Herzen, daß ich bei ihm eine 6⸗wöchenkliche Kur gemacht habe, und finde keine Worte, um Herrn Schäfer meinen Dank ausdrücken zu können, denn er gab mir das Leben wieder! Als ich zu ihm kam, befand ich mich in der traurigſten Ver faſſung, die man ſich denken kann. Ich war hochgradig nervös, menſchen⸗ ſcheu, energielos, fortwährend müde, nicht fähig, mich zu beſchäftigen, noch einen Gedanken zu faſſen, keine Luſt zum Beruf, unzugänglich für je ermann, geſellſchaftlich vollſtändig unbrauchbar, melancholiſch, ſo daß ſich ſogar Selbſtmordgedanken einſtellten. Es war die gräßlichſte Verfaſſung, in die je ein Menſch verfallen kann. Ich verſuchte das letztere und zwar eine Kur bei Herin Schäfer, Mannheim, N 3, 3. W 25 V 2 J. N Schon nach 14tägiger Behandlung trat auffallende Beſſerung ein, ſo daß ich nach 6 Wochen geſund wie ein Fiſch im Waſſer war. Worte ſind überhaupt zu arm, um den Dank auszudrücken, den Herr Schäfer verdient, denn er gab mir tatſächlich das Leben wieder. Ich danke Herrn Schäfer herzlch für ſeine erfolgreiche und gewiſſenhafte Behandlung und kann die Heilmethode des Herrn Schäfer mit beſtem Gewiſſen allen Leidensgenoſſen aufs wärmſte empfehlen. ö 3 Mannheim, im November 1903. P. W. Tonkün tler. Beſtätige hiermit Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Lichtheilinſtitut Elektron, Mannheim, N 3, 3, von ganzem Herzen, daß ich durch die erfolgreiche Behandlung meine Geſundheit wieder vollſtändig erlangt habe. Mein Leiden beſtand aus Schwermut, hochgradiger Nervoſttät, menſchenſcheu, energielos, fortwährend müde, unzugänglich für Jedermann. Ich verſuchte daher das Letzte und zwar vertraute ich mich dem altrenommierteſten Lichtheil⸗Inſtitui, nämlich dem des Herrn Direktor Heinrich Schäfer an und ſchon nach 3 wöchentlicher Be⸗ handlung trat eine derart auffallende Beſſerung ein, welche ich nicht mehr erhofft hatte. Nach 6 wöchentlicher Kur war mein Zuſtand derart gehoben, ſodaß ich mich wieder vollſtändig geſund fühlte, welches ich lediglich der erfolgreichen und gewiſſenhaften Behandlung, was auf eine langjährige Praxis auf dem Gebiet der Nervenkrankheiten des Herrn Direktor Heinrich Schäfer ſchließen läßt, zu verdanken habe. Ich kann deshalb jeden ähnlich Leidenden die erfolgreiche und gewiſſenhafte Behandlung des Lichtheil⸗Inſtitut Elektron, N 3, 3. mit gutem Gewiſſen aufs beſte empfehlen. Mannheim, den 25. Mai 1908. Frau E. E. Hiermit ſpreche ich Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Mannheim, Lichtheil⸗Inſtitut Elektron, meinen beſten Dank aus für die in ſo kurzer Zeit erreichte Wiederherſtellung meiner Geſundheit aus. Die Sy npiome wie Schlafloſigkeit. Angſtgefühle, Beklemmungen, Kopfſchmerzen und Müdigkeit ſind völlig verſchwunden. Ich kann daher das Inſtitut des Herrn Schäfer allen Leidensgenoſſen beſtens empfehlen. Mannheim, 26. September 1908.— J. O. Ich Unterzeichneter beſtätige hiermit Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Lichtheil⸗Inſtitut Elektron, daß ich nach einer 4 wöchent⸗ lichen Behandlung von meinem ſeit Jahren beſtandenen Neuralgieleiden am Fuße vollſtändig befreit war. Bei jeder Gelegenheit werde ich dieſe Heilweiſe zu empfehlen wiſſen. Mannheim, 29. Januar 1910. E. K. Ich unterzeichnete beſtätige Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Lichtheilinſtitut Elektron Mannheim, daß ſich durch ſeine aufmerk⸗ ſame Behandlung von meinem hartnäckiſchen Iſchiasleiden innerhalb 6 Wochen befreit war, und kann daher ähnlich Leidenden dieſe Heil⸗ methode des Herrn Schäfer aufs Wärmſte empfehlen. Lampertheim, 1. Juli 1911. W. Schl. e Ich litt längere Zeit an hartnäckigem Iſchias und war bei einem hieſigen Arzte in Behandlung. Zur Linderung der Schmerzen rhielt ich Morphium⸗Einſpritzungen. In dieſer Zeit wurde ich auf das Lichtheil⸗Inſtitut Elekton Mannheim, N 3, 3 aufmerkſam gemacht; nachdem ich nun daſelbſt 20 Behandlungen mit Maſſage genommen hatle, war ich vollſtändig von meinem Leiden befreit und habe auch ſeither nicht mehr das Geringſte von Schmerzen in den früher angegriffenen Körperteilen verſpürt. Den glänzenden Erfolg muß ich der Heilmethode obigen Inſtituts zuſchreiben. Waldmichelbach, Juli 1903. gez. G. L. Heilung von Hautkrankheiten. Ich Unterzeichnete beſtätige hiermit, daß ich ſchon känger als 14 Jahre an der rechten Geſichtshälfte an einem Lup sgeſchwür⸗ erkrankte, welches ſich mit der Zeit auch gegen die Naſe hin verbreitete. Trotz der verſchiedenartigſten Behandlungen wie Aetzen. Brennen, Salben ꝛc. wurde mein Leiden immer ſchlimmer. In letzter Zeit wurde ich auf das Heilve fahren des Herrn Direktor Heinrich Schäfer auf⸗ merkſam gemacht und ich wandte mich in meiner Bedrängnis an denſelben. Schon nach kurzer Zeit war eine auffallende Beſſerung einge⸗ treien und konnte nach einer 12 wöchentlichen Behandlung als geheilt entlaſſen werden. Für die Wiederherſtellung meiner Geſundheit ſpreche ich Herrn Duektor Heinrich Schäfer meinen beſten Dank aus und werde nicht verſäumen, das Inſtitut aufs Wärmſte zu empfehlen. f Schiltigheim/ Mannheim, den 23. Februar 1911. Emma Heitz. (Bürgermeiſteramtlich beglaubigt). Beſtätige hiermit Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Lichtheilinſtitut Elektron, Mannheim, N 3, 3, daß durch die gewiſſenhaft⸗ und aufmerkſame Behandlung mein ſeit 6 Jahren beſtandenes Lupusgeſchwür an der Naſe bei 35 Anwendungen mittels Röntgen und Quarze lichtbeſtrahlungen beſeitigt war. Aus Dankbarkeit dafür werde ich jedem ähnlich Leidenden Ihr Inſtitut aufs Beſte empfehlen. Gorxheim, 20. April 1911. Barbara Steht. (Bürgermeiſteramtlich beglaubigt). * Originale dieſer Dankſagungen liegen Intereſſenten zur Einſicht offen. Heilfaktoren: comb. elektr. Lichtheilver fahren Glüh- und Bogenlichtbäder, Vier-Zellen-BZäder nach Dr. Schnee, Karlsbad, konzentrierte Kaltlichtbehandlung nach Finsen, Blaulichtbestrahlungen nach Dr. Kaiser. Eisenlichtbehandlung, Ouarzlichtbestrahlungen nach Prof. Kromayer. Anwendung der gesamten Elektro- Therapie Hochfrequenzströme, Galvanisation, Faradisation, Wechselströme, 3 phas. Strom, Gleichstrom, pulsierender Gleiehstrom, Franklinisation, Hydro- elektr. Bäder, elektr. Massage, elektr. Gymnastik. Vibriationsmassage, alle Arten med. Bäder. Thure-Brandt-Massage. Damenbedienung von Frau Dir. Rosa Schäfer, Schülerin von Dr. med. Thure-Brandt. L 2 Röntgen-Laboratorium. Es verſäume daher keiner, welcher durch langwierige Behandlung durch Arzneimittel bis jetzt keinen Erfolg verzeichnete, ſich meiner Behandlungs eiſe anzuvertkrauen und er wird es gewiß nicht zu bereuen haben. Ich empfehle meine Behandlungsweiſe bei: Gicht, Rheumatismus, Magen⸗, Darm⸗, Leber⸗ und Nierenleiden, Blaſenleiden, Syphilis, Arzneiſiechtum, Gelenkentzündungen, Drüſenleiden, Stuhlverſtopfung, Blutſtörungen, Frauenkrankheiten, Nervenleiden, Zuckungen, Krämpfen, Lähmungen, Veitstanz, Angſtgefühl, Müdigkeit, Schwächezuſtänden, Bleichſucht, Skrophuloſe, bei Aſtma, Heiſerkeit, Verſchleimung, Haarausfall, Haarſchwund, beginnender Kahlköpfigkeit, kreisförmiger Kahlheit, Schuppen ꝛc. Grundprinzip meiner Br⸗ handlung iſt, durch eine geeignete mechaniſche Behandlung des Körpers denſelben anzuregen zu beſſerer Arbeit, durch reiche Blutzufuhr die Körperteile zu kräftigen, den jedem lebenden Weſen innewohnenden Heiltrieb 5 unterſtützen, damit der Körper nicht ſchließlich in dem fort⸗ währenden Kampfe gegen die Abſchwächung der Lebensfähigkeit unterliegt. Licht, Luft, Elektrizität ſind dieſelben Mittel, deren ſich die Natur in dieſem Kampfe ſelbſt bedient. Deshalb wird die Behandlung mit dieſem Naturheilmittel gut vertragen. Nur N 2, 3. I. Nähere Auskunft erteilt die Direktion H. Schäſer. Erſtes größtes, bedeutendſtes und beſteingerichtetes Inſtitut am Platze. Täglich geöffnet von 9— 12 Uhr morgens und 2—9 Uhr abends. Sonntags von 8 bis 12 Uhr. Broſchüre gratis. Separat⸗ Abteilung für Damen und Herren. . In uaum Verwechslungen mit ähnlich lautenden Juſtitutionen zu vermeiden, bitte man genau auf Firma und Namen Dir. Hh. 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