MN Velbnet J 1 Aung 0 Wü* Jub, g 1 eltern* 3 1 K bunerz f ö Neſ 10 tagen; 25 00 2 0 ah. 0 4 f fir N ä 8 Tiernheimer Nachrichten Viernheimer Zeitung Nernheimer Volksblatt lebg. d g; 0 1 Bezugspreis: Geſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Anzeigen: 5 2 Pf. monatlich einſchl. 1 Bü 1 1 7 Die Petit⸗Zeile 15 1 a mtablatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Uiernheim dn We eig ul 8 35 JN Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung am hieſigen Platze 1 e 0 vierteljährlich. 1 1 8 i.. entſprechender Rabatt. ſrdyr 5% Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ l rdnn Fernſprech Nr. 20 Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäfts ſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Gegründet 1834 1 dier dovenber Ar. 152. Samstag, den 18. November 1911. 37. Jahrgang. ſt.—— B———— 2 2—.r.————— 1 Wochenrundſchau. Deer Krieg in Tripolis. ö Politiſche Rundſchau erat.) b Aufregende und ereignisreiche Tage liegen hinter Krieg führen koſtet Geld! ker„. . uns Die Marokkodebatten im Reichstage brach⸗(8) Allerdings haben die Italiener für den Raub⸗ e din der Donnerstagsſiung des Bundesrates ten den ebenſo unerwarteten wie ſolgenſchweren Zuſam⸗ zug nach Tripolis auch genug zur Verfügung geſtellt, wurde der Vorlage über die Aenderung und Ergän⸗ 2 menſtoß des Reichskanzlers mit dem Führer der konſer⸗ trotzdem die italieniſche Regierung, wenn es ſich um zung des Waren verzeichn iſſes zum Zollta⸗ U vativen Partei. Wenn auch ſchon heute mit Beſtimmt⸗ Kulturaufgaben handelt, immer ganz gewaltig den rif und der Anleitung für die Zollabfertigung die Zu⸗ A heit vorausgeſagt werden kann, daß dieſes Rededuell Daumen auf den Beutel hält. Die für den Krieg ver⸗ ſtimmung erteilt. Ferner wurden genehmigt der Ent⸗ a im Reichstage nicht zu einem dauernden Bruch der Kon⸗ fügbare Summe ſtellt ſich auf 824 Millionen Mark. wurf eines Ausführungsgeſetzes zu dem internationa⸗ ſervativen mit der Regierung führen wird, ſo iſt doch Gegenwärtig koſtet den Italienern der Tripoliskrieg len Uebereinkommen zur Bekämpfung des Mäd⸗ noch nicht abzuſehen, welche Folgen dieſes Ereignis täglich anderthalb Millionen Mark. Die chenhandels vom 4. Mai d. J. und der Entwurf ür unſere innere Politik nach ſich ziehen wird. Die oſten dürften ſich aber bei weiterer Ausdehnung der eines Geſetzes über die Verlängerung der Gültigkeits⸗ kunſerbaiſben bemüpen ſich jedenfalls, wenigſtens bis ae auf 1857 Millionen Mark täglich dauer des Geſetzes über die militäriſche Straf⸗ zu den Wahlen im Januar 1912, den verfahrenen Kar⸗ erhöhen. Mit der Summe die die italieniſche Regie- rechtspflege im Kiautſchougeblet⸗ den wieder auf den rechten Weg zu bringen. Sowohl rung insgeſamt zur Verfügung hat, könnte ſie alſo Nach Marokko die Türkei? Bald ſcheint es ſo, als die Parteipreſſe, als auch die Führer der Partei ſelbſt über ein Jahr gegen die Türkei Krieg führen. Was ob die deutſche Politik ſich jetzt aſiatiſchen Problemen zu⸗ bemühen ſich in dieſem Sinne, und die Tatſache, daß aber, wenn der Krieg, was wohl vorauszuſehen iſt, ſich wenden wolle. Zum Kolonialſtaatsſekretär als Nachfol⸗ deb die beiden konſervativen Parteien bei der Beratung noch weiter in die Länge zöge? Dann käme die ger des Herrn d. Lindequiſt ſoll nach einer bisher un⸗ er Marokkoverträge in der Budgetkommiſſton auf Sei⸗ italieniſche Regierung in eine Geldkalamität. Die ita⸗ beſtätigten Meldung der Direktor der Deutſchen Bank, ten der Regierung geſtellt haben, iſt ein fernerer Be⸗ lieniſche Preſſe weiſt ſchon heute auf dieſe Tatſache hin. Legationsrat a. D. Dr. Helfferich auserſehen ſein. Dr. 2 8 7 der e en Bei Homs Zelllerich 11 1 der Deutſchen Bank Spezialiſt für ind allerlei Legenden aus der We geredet wor⸗ 5 1 1; 5 rientangelegenheiten, insbeſondere für die Bagdad⸗ 1 So hat vor Alen Dingen der Reichskanzler ein⸗ ſind, wie aus italieniſchen Privatmeldungen hervor⸗ 1— 0. f 9 8 5 1 5 ie J f i i 1 chlagen 8 5 ung in Morofkg een en Geraden erf wii war, nend die Fete en an. e e 000 ai Ein Proteſt gegen den nenen mecdlenburgiſchen uns in Marokko feſtzuſetzen. Gerade auf dieſe Legende 0 l 1 825 i s die ita⸗ Verfaſſungsentwurf. Die nationalliberalen Vereine des waren die meisten Angriffe, die 2 der e Ne e e e. Streller 1 93 75 einen re e d We eros der Aufklärung die deb Nee,; ſchwere Verluſte bei. Sie beſetzten einige von den regierung net feder Lerfafſeng dle Haß 57 9 dem Reichstage gab, das Abkommen mit Frankreich bei Italienern verlaſſene Poſitionen. Man glaubt, daß in 4— die 80. 8 911 2 keiner Partei vollſtändige Befriedigung auslöſen. In] nächſten Tagen ein Angriff auf fämtliche 6 7 T. t und die ehei S1 85 5 be bringt und der Budgetkommiſſion, in der das Abkommen[lieniſche Stellungen unternommen werden wird. 7 Möglichkeit der Fortentwig kung in ſich. jetzt weiter beraten wird, drohte ein neuer Konflikt Vor Tripolis Merkwürdig, daß die Nationalliberalen hier mit einem bei der Rechtsfrage ob der Reichstag dieſen Abkommen fahren die Türken fort, die italieniſche Stellung zu be⸗ Male ihr bolksfreundliches Herz entdecken. In Meck⸗ mit Frankreich nachträglich ſeine Genehmigung erteilen unruhigen, und zwar ſpielen ſich dieſe Kämpfe zumeiſt lenburg ſtellen die Nationalliberalen die leidende Min- muß oder nicht. Die Regierung ſteht auf dem Stand⸗ auf dem linken Flügel der italieniſchen Stellung ab. derheit dar. In Preußen aber, da mag das Drei⸗ punkt, daß ſie eine nachträgliche Indemnität nicht nach⸗ Jedoch ſcheinen die Türken und Araber jetzt vorſichtiger klaſſenwahlrecht bleiben, weil es den Nationalliberalen ſuchen brauche, und daß eine ſolche auch ſchwere Folgen geworden zu ſein und im Feuergefecht ihr Heil Vobteil bringt! Das iſt ihre Wahlrechtsmoral. nach ſich ziehen müſſe. Dagegen iſt ſie bereit, dem An⸗ zu verſfuchen.! Der Großblock in Bayern. In München hat trage des Centrums gemäß das Schutzgebietsgeſetzes da⸗ Die Aktion der italieniſchen Flotte, eine aus allen Landesteilen tel i inberufen hin abzuändern, daß zukünftige Grenzänderungen und. g g 5 telegraphiſch einberufene Neuerwerbungen an Kolonialbeſig der Genehmigung des deren Freiheit durch die Haltung der Tripelentente⸗ Konferenz der beiden großen linken Parteien den Groß⸗ Reichstages bedürfen. Die Nationalliberalen beſtanden Mächte weſentlich beſchränkt worden iſt, wird, wie man block zwiſchen Liberalen und Sozialdemokraten be⸗ aber auf ihrem Antrag der nachträglichen Genehmigung der„Frankf, Ztg.“ aus Konſtantinopel meldet, in ſchloſſen und für beide Teile verbindlich gemacht.— der Marokkoabkommen während das Centrum und die ernſten Kreiſen als unmittelbar bevorſtehend Damit haben ſich die beiden Brüder, der Umſturz Konſervativen auf Seiten der Regierung ſtanden. Die erachtet. Man glaubt, daß ſie an mehreren Punkten zu und ſein Schrittmacher, der Liberalismus, wieder Nationalliberalen wurden aber überſtimmt und dadurch gleicher Zeit erfolgen wird. einmal gefunden. Es war vorauszuſehen, daß ſie bei ein Verfaſſungskonflikt vermieden. Die Friedeusgerüchte dieſer Wahl zuſammengehen würden. Iſt doch die Land⸗ In Bayern iſt infolge eines Konflikts zweier tauchen immer und immer wieder auf. Der„Neuen 8 erfolgt, 55 die eren der Forde⸗ Miniſter mit dem Centrum der Landtag aufgelöſt wor⸗ Freien Preſſe“ wird jetzt aus Rom gemeldet, daß die kung de 3 rums 15 02 n 0 den. Die Regierung hat dieſen Konflikt heraufbeſchwo⸗] Türkei bei den Großmächten Schritte getan[zegen 3 7 1 a 8 91 iſchen 1185 ren. Die Neuwahlen finden in der Zeit vom 3. bis habe, die in kürzeſter Friſt zu Friedensverhand⸗[bahner⸗Verban zicht nachkommen wollte. zum 12. Januar kommenden Jahres ſtatt. Es machen[lungen führen werden. Es iſt klar daß bei dieſer Situation der Liberalismus f i N 5 1878 ar ialismus ſchütze d fördern würde. Das Cen⸗ ſich Beſtrebungen geltend, die darau inauslaufen, den Der türkiſche Miniſter des Innern ordnete an, daß den Sozialismus ſchützen un Ar Eiapbloc 73 5 in Bayern 8 kommenden] kein waffenfähiger Bürger der Türkei unter 45 Jahren! an die lat fende 1 Wahlen in Aktion treten zu laſſen. das Land verlaſſen dürfe, da bei dem immer ernſteren 85 15 W 8825 2.0 l— ird In Mecklenburg im Lande des Ochſenkopfes,] Charakter der Kriegslage eine allgemeine Mo⸗ kämpf 55 5 5 2 re wir iſt wieder eine neue Verfaſſungsvorlage eingebracht[biliſation jederzeit eintreten könne f Belvbeis er Liberalt 17 N 1 8 hier 5 worden, die aber auch nicht viel freiheitlicher iſt wie Inzwiſchen wird man 75 ür 2 3 922 dlich 5 1* die bisherigen. Man will diesmal an Stelle der Wahlen in Italien ungeduldig 2* 3 1 5 0 1 7 9 Ge⸗ der Geſamtbevölkerung die Wahlen der Landgemeinden über das langſame Fortſchreiten der mit ſo viel Ge⸗ rach 5 u el. 12 de 1 Si Ce t 1 zzwähler w* und der ſtädtiſchen Bürgerſchaften treten laſſen. ſchiatin aalelndigten Aton in Tripolis. Der Pariſer der ihre Pflicht terumen e e eee Der Tripolistrieg zwiſchen Italien und der Türkei Matin“ meldet aus Rom die öffentliche Mei⸗ en ihre Pflicht zu tun wiſſen! es„ wird immer lang und länger. Allerdings haben die nung zeige ſich erregt über den A ufſchub, den Deutſcher Seichstag. wiede den 1 8* N 2 die maritime Aktion Italiens gegen die Türkei erleidet. g Berlin, 15. November i nige kleine Erfolge über die Türken„Giornale d'Italia“ hält der Regierung vor, es wäre Das Schiffahrtsabgabengeſetz deſſen Beratung heute davongetragen. An der Geſamtſituation iſt dadurch beſſer f 3 i 3 Daf. l 5 geweſen, Italien hätte die Räumung der Oaſe in zweit g 1 e ge dene de. e der Ke enen de. en n e 7 1 ö Werk werde noch längere Zeit in Anſpruch nehmen. ſeln. Somi i eis ernſt zu nehmende Aktionen der Türkei betrachten] Was die Opportunität einer Aktion Italiens im Aegäi⸗ bib Aae ee ee vektelbt 8 Heiden Sie ſind lediglich ein Ventil, den unbändigen Kampfes⸗ ſchen Meere betrifft, ſo werde ein ſolches Vorgehen auf 9 9 gt, U 8 22 2 72 2 1 9 1 7 2 r zügeln. Dieſe wild Kriegsleute die n 8 7 7 5 1 das Geſetz geſichert. Dies bekunden die Abgeordne en Arie sführung kennen, würden es nicht verſtehen, wenn Die Revolution in China. es Zentrums durch Herrn Zehnter, der Konſerva⸗ ſie längere Zeit untätig im türkiſchen Lager liegen Amerika greift ein. 0 179375 1 Heels en Fre durch müßten. Sie werden durch die kleinen Schlachten nur Das Staatsdepartement in Waſhington hat Gothein, der Reichspartel dus 0 25 2 5 5 an eine geordnete Heeresdiſziplin gewöhnt, bis die Tür⸗ beſchloſſen, ein Regiment von Man la nach Tſin⸗. f) Herrn v. Gamp un 5 l 1 der Wirtſchaftli 2 f 5 kei zu ihrem Hauptſchlage gegen die Italiener aus⸗ hwan⸗tau zu ſenden, um die zurzeit des Boxer⸗ ni ſch. Die Partelen ſellen mech eine akte Na- a ace haber! indir di Staliener bei Ateſem aufſtandes eingegangene internationale Verpflichtung zu lorität, nur die Sozialdemokraten bleiben hartherzig, efechte haben, ſind auf die Geſchicklichkeit der N f i N 8 g. 8 3 1 Araber zuküczuführen, die wie die Windsbraut auf 2289 709 17 chalten ng von Peking mit der deren Redner Dr. av td gegen die Vernichtung des l f g a Palladiums der Schiffahrtsfrei eit a W l anne An amtlicher Stelle läßt man ſich dugelegen fin. Strömen zetert. biſfahrtsfreiheit auf den deulſchen zeit ihren Gegner niederknallen. Aus der Alt bon nt 1 2. 1 A Recht warm bedankte ſich der württembergiſche Mi⸗ der kitalieniſchen Flotte im Aegäiſchen iſcher i nach 9 K 4 niſter Dr Piſchek für das bundesfreundliche Entgegen⸗ Me er iſt bis jetzt noch nichts geworden. Nach einer un⸗ eine politiſche Beden 1 kommen Preußens. i beſtätigten Meldung haben die Mächte gegen ein Bom⸗ babe. Nach dem Boxervertrag ſeien die Mächte berech⸗ Miniſterialdirektor Dr. Peters hielt es für an⸗ bardement der Häfen der europäiſchen Tür ei proteſtiert. tigt, längs der Eiſenbahn Truppen zu unterhalten. Die gebracht, ſich in einen Wortwechſel mit Herrn Gothein In China iſt noch immer nicht klar geworden, Vereinigten Staaten hätten von dieſem Rechte bisher einzulaſſen, worauf ſich das Haus vertagte. Morgen wer endgiltig die Oberhand hat, die Regierung oder niemals Gebrauch gemacht, aber nun fühlten ſie ſich ge-] wird das zweite Glied der Debatter aufmarſchieren. ö die Rebellen. Juanſch ien drungen, den Mächten zu helfen, die Straßenverbindung J Berlin, 16. November. chineſiſche Std ſchikai, der ſo etwas von dem großen von Peking nach der See aufrecht zu erhalten. Man S&„ n Staatsmann Liunſchang an ſich hat, iſt in 75 8* Das Haus iſt heute beſſer beſucht als geſtern. Und der Hauptſtadt d 5 5 a 53 erklärt, daß die Vereinigten Staaten keine Pläne 1 nung iſt lebhafter als beim 8 ptſta es Landes, in Peking, eingetroffen. a 0 e. auch die Stimmung iſt lebhafter, als beim Beginn der Er ſtellt die letzt 9 5 1 auf chineſiſches Gebiet haben. Der Transport⸗ Beratung des Schiffahrtsabgabengeſezes Sie un der e letzte Hoffnung der Mandſchudynaſtie dar. 5 N J 5 N Beratung des Schiffahrtsabgabengeſetzes. Sie wird ſo⸗ Es wird ſich zeigen, ob es ſeiner Popularität und ſeiner. ee— 4 N gar ſehr animiert, als verſchiedene Redner den freiſinni⸗ taatsmänniſchen Kunſt gelingt, dem wackelnden Thron ſobald der Befehl er einläuft tüngsort zu befördern, gen Herrn Gothein auf's Korn nehmen und deſſen er Tſing zu ſtüzen.—A. 8 1 geſtrige junk rſeindlihe Wahlrede zerßflücken. Zunächſt breitet ſich der ſächſiſche Partikularismus in den Re⸗ den der Herren Gunther und Winkler behaglich aus. Dann kam der bayriſche Bundesratsbevollmäch⸗ tigte, Ritter v. Graßmann, zu Wort, um die Zu⸗ ſtimmung Bayerns zu erklären, die nicht leicht gewor⸗ den ſei, weil Bayern ſeine Wünſche zum Teil habe zurückſtellen müſſen. Auf die Main⸗Kanaliſation über Aſchaffenburg hinaus verzichten die Bayern.„Genoſſe“ Stolle ſchimpft natürlich weidlich auf das preußiſche Junkerparlament, dann findet der Centrumsabgeord⸗ nete Graf Praſchma die allgemeine Aufmerkſamkeit mit einer äußerſt wirkſamen Abfuhr der geſtrigen An⸗ rempelungen des Herrn Gothein. Wenn nur die Ritter und Heiligen an dem Geſetze ſchuld ſeien,— was ſolle man dann von den wunderlichen Heiligen der Frei⸗ ſinnigen ſagen, die ebenfalls dafür eintreten? Selbſt unter den Sozialdemokraten gebe es Freunde der Vor⸗ lage. Den Wunſch des Redners auf völligen Ausbau der Oderſtrecke unterhalb Breslaus verſpricht Miniſter v. Breitenbach im Landtag zu erfüllen und erklärt zugleich, daß die Geſamtkoſten der Stromregulierung 40 Mill. Mark koſten werden. Unter oft ausbrechender Heiterkeit rechnet alsdann der Führer des Bundes der Landwirte, Dr. Diederich Hahn, mit Herrn Gothein ab, der ſich als ein ſchlechter Preuße erwieſen habe. Da ſei er, Redner, als Hannoveraner und Mußpreuße, doch ein beſſerer Menſch. Nach'dem Bundesführer kommt der Sozialdemokrat Frank, um zu erklären, ſeine Par⸗ tei ſei geſchloſſen gegen die„kulturfeindliche“ Vorlage, und Herr Gothein, der ſich unter großer Unruhe gegen ſeine Widerſacher zu verteidigen ſucht. Der na⸗ tionalliberale Herr Haußmann rechtfertigt nochmals ſeine Haltung. Dann einige biſſige perſönliche Bemer⸗ kungen, und die Paragraphen 1 und 3a werden an⸗ genommen. Morgen hofft man mit den Schiffahrtsab⸗ gaben fertig zu werden und auch noch das Hausarbeits⸗ neieß vornehmen zu fünnen— Berlin, 17. November. Der dritte Tag der Schiffahrtsabgabenleſung bringt zunächſt eine Auseinanderſetzung über den Artikel 2 des Geſetzes. Bei dieſer Gelegenheit wird eine große Reihe von Einzelwünſchen zur Sprache gebracht. Abg. Baſſer⸗ mann(ntl.) verlangt in den Rheinverband auch die Ein⸗ führung der Moſel⸗ und Saar⸗Kanaliſierung. Abg. Dr. Dahlem(Ctr.), Behrens(wirtſch. Vgg.) und Buch⸗ ſieb(ntl.) verlangen in einem Antrag die Kanaliſierung der Lahn. Sozialdemokratiſche Anträge decken ſich inhalt⸗ lich hiermit. Weitere ſozialdemokratiſche Anträge verlangen die Fortſetzung der Main⸗ und Neckar⸗Kanaliſierung bis herauf nach Bamberg, ſtatt wie bisher nach Aſchaffenburg. Ein Antrag Sommer(Pp.) will in das Elbprogramm die Saale⸗Kanaliſierung ſchon von Weißenfels an aufge⸗ nommen wiſſen. Abg. Gieſe(konſ.) polemiſiert hier⸗ gegen ſcharf namens der ſächſiſchen Konſervativen. Die ſächſiſchen Konſervativen würden auch den Artikel 2 des Ge⸗ ſetzes ablehnen. Erdbeben in Deutſchland. Erdſtöße von Konſtanz bis Magdeburg.— Große Panik.— Kataſtrophale Wirkungen. ) Am Donnerstag abend wurden in zahl⸗ reichen Städten Süddeutſchlands, Oeſterreichs und der Schweiz ſtarke Erdſtöße verſpürt. In Frankfurt a. Main dauerten die Stöße, die ſo heftig waren, daß Bilder von der Wand fielen, 5—6 Minuten an. In München zitterten die Böden und die Decken in den Häuſern und die Betten ſchwank⸗ ten; die Bevölkerung war ſehr beſtürzt. In Augs⸗ burg wurden drei Erdſtöße hintereinander ver⸗ ſpürt. In Heidelberg wurde wegen des Erd⸗ bebens die Theatervorſtellung unterbrochen. Eine wahre Panik entſtand. Die Möbeln in den Häuſern ſtürzten um und die Straßenbahnwagen drohten zu entgleiſen. In Konſtanz bemerkte man am weſt⸗ lichen Himmel einen ſtarken blitzartigen Feuerſtrahl. Darauf erfolgten die Erſchütterungen. Kamine ſtürzten ein und Mauern borſten. Viele Gebäude, darunter die Poſt, wurden ſchwer beſchädigt. In Tübingen ſchwankte der Boden, die Wände erbebten, Scheiben und Gläſer klirrten, Gegenſtände fielen zu Boden, Ziegel praſſelten von den Dächern. In Lautlin⸗ gen iſt der Viadukt der Eiſenbahnbrücke an der Eyach eingeſtürzt. Der Eilzug kann nicht weiter. In Frommern, Kilchberg, Balingen und Rottweil ſind Schornſteine eingeſtürzt.— In Wien wurde das Beben nur wenig verſpürt, dagegen in Zürich und in Luzern, ſowie im ganzen nörd⸗ lichen und mittleren Teile der Schweiz außerordentlich heftig. Die größten Häuſer ſchwankten. Die Be⸗ ſtürzung unter der Bevölkerung war ungeheuer. Nach weiteren Meldungen hat das Erdbeben beſonders in Mülheim(Elſaß) großen Schaden angerichtet. In den oberen Stockwerken vieler Wohnungen weiſen die Wände ſtarke Sprünge auf. Von einem Seitenturm der reſormier⸗ ten Stephanskirche iſt ein zentnerſchwerer Stein⸗ block heruntergeſtürzt. Soweit bis jetzt bekannt iſt, ſind Perſonen nicht zu Schaden gekommen. Im Stadtthea⸗ ter mußte die Vorſtellung abgebrochen werden, da die Beſucher vor Schreck davonliefen. Auch im Hoftheater in Mannheim kam es zu einer Panik. Das Publikum verließ, alles zurücklaſſend, das Haus. Aus den oberen Räumen flüchteten Zu⸗ ſchauer auf die Rettungsleitern. Die Schauſpieler waren in ihren Koſtümen unverzüglich auf die Straße geeilt. Gebäudeſchaden iſt nicht entſtanden.— Auch im Hof⸗ theater zu Karlsruhe war eine Panik ausgebrochen, ſo rb die Vorſtellung vor Schluß beendet werden Hunte. Beſchadigung der Kirche in Konſtanz. Das katholiſche Münſter in Konſtanz erhielt meh⸗ cere Riſſe, von dem 76 Meter hohen gotiſchen Turm wurde die oberſte Kreuzblume abgeſchüttelt. Sie riß zwei große Fiolen mit ſich, die auf das Dach fielen und es an mehreren Stellen durchſchlugen. Viele Schornſteine wurden abgeriſſen. Am Gebäude der Oberpoſtdirektion wurden die beiden größten Figuren von je 20 Zentner Gewicht abge⸗ riſſen. Die Bewohner hielten ſich bis gegen 2 Uhr nachts auf den Straßen und Plätzen der Stadt auf. Es herrſchte allgemein eine furchtſame Stimmung. Kon⸗ ſtanz dürfte jedenfalls am ſtärkſten betroffen ſein. Die Burg„Hohenzollern“ arg beſchädigt. Das Erdbeben hat dem Stammſchloß des Kaiſers, der Burg„Hohenzollern“, übel mitgeſpielt. Die Be⸗ ſatzungskompagnie mußte ihre dort gelegene Kaſerne verlaſſen und die Nacht auf dem Exerzierplatze im Freien verbringen. Die Figuren am Schloß wurden ſchwer beſchädigt; die Türme zeigen große Riſſe. ** E* i Die Urſache des Bebens. Profeſſor Michael, der bekannte Dozent am König⸗ lichen geologiſchen Inſtitut zu Berlin, äußerte ſich einem Mitarbeiter des„Berl. Lok.⸗Anz.“ gegenüber über die Erd⸗ beben wie folgt: Das Gebiet der ſeismologiſchen Bewegung iſt außerordentlich groß, denn es umfaßt nach den bisheri⸗ gen Meldungen den geſamten Außenrand der Alpen von Baſel und Zürich bis nach Wien. Das Zen⸗ trum der Bewegung ſcheint Baſel und Zürich ſein. Die Bewegung hat ſich aber durch das Einſenkungs⸗ gebiet zwiſchen Schwarzwald und Vogeſen rheinabwärts und bis nach der Gegend von Frankfurt hin fortgeſetzt. Am Nordabhang der Rauhen Alp bei Tübingen haben die Beben nahezu kataſtrophalen Charak⸗ ter angenommen und zu gefährlichen Einſturz⸗ kataſtrophen geführt. In den vorliegenden Fällen handelt es ſich nicht um vulkaniſche, ſondern um tektoniſche Beben, d. h. ſolche, die durch Berſten und Verſchie⸗ bungen in der Erdkruſte entſtehen. An vielen der genannten Punkte ſind ſchon in früherer Zeit der⸗ artige tekoniſtche Beben beobachtet worden; diesmal in⸗ deſſen ſcheinen ſie einen größeren Umfang gan Raum und Stärke zu beſitzen. Aus Stadt und Land. * Der Kaiſer als Wohltäter. Der Kaiſer hat der badiſchen Landwirtſchaftskammer 5000 Mark für die durch das große Unwetter geſchädigten Landleute im Tauerbtal überweiſen laſſen. ** Das Leben für einen Hund geopfert. In dem Dorfe Tritſchen bei Merſeburg ereignete ſich am Don⸗ nerstag ein tragiſcher Unglücksfall. Bei dem Verſuche, ſeinen Hund zu retten, büßte der penſionierte Lehrer Foehſe ſein eigenes Leben ein. Auf der Dorf⸗ ſtraße kam in voller Fahrt ein Automobil aus Merſe⸗ burg gefahren; der Lehrer ſuchte ſeinen auf der Straße ſpielenden Hund an ſich zu locken, geriet aber ſelbſt unter die Räder und wurde überfahren. Der alte Mann wurde von den Automobiliſten ins Krankenhaus zu Merſeburg übergeführt, die Hilfe kam aber zu ſpät und er erlag nach kurzer Zeit ſeinen Verletzungen. n Die Einführung neuer bequemer Schlafwagen. Ein neuer ſechsachſiger Schlafwagen, der von der Maſchinenbauanſtalt in Breslau auf der Turiner Welt⸗ ausſtellung ausgeſtellt iſt, wird, wie die Zeitung der „Ver. D. Eiſenb.⸗Verw.“ meldet, von der preußi⸗ ſchen Staatsbahn verwaltung allgemein eingeführt werden. Der Wagen zeichnet ſich durch größere Bequemlichkeit aus, er iſt einen Meter länger als die bisherigen Eiſenbahnwagen und hat daher etwas größere Abteile. Die Trennungswände der Halbab⸗ teile ſind ſchräg geſtellt, ſo daß ſich dadurch die An⸗ wendung von ſehr bequemen Eckwaſchſchränken mit großen Waſchſchüſſeln ermöglicht. ** Ein ſchreckliches Familiendrama. zell bei Immenſtadt erſtach der Dekonom Forſter ſeine Frau und ſeine Mutter. Nach der Tat zündete der Täter, der in der Trunkenheit gehandelt haben ſoll, ſein Haus an. ** Auch ein Grund zum Selbſtmord. Weil ſeine Eltern ihm nicht geſtatteten, die Tanzſtunde zu beſuchen, erſchoß ſich in Spandau Freitag nacht der 17 jährige Sohn des Kupferſchmiedemeiſters Mül⸗ ler. Er war ſofort tot. ** Eine ruſſiſche Fürſtin als Aviatikerin auf dem Kriegsſchauplatze. Die ruſſiſche Fürſtin Schachow⸗ ſkaja begibt ſich nach dem Kriegsſchauplatz in Tri⸗ polis, wo ſie ſich als Aviatikerin betätigen will. König Peters Pech. König Peter von Serbien hat ſich bei ſeinem Beſuche in Paris, als er vor dem Auswärtigen Amt aus ſeinem Automobil ausſteigen wollte, eine leichte Verletzung zugezogen, die aber ſehr ſchmerzhaft zu ſein ſcheint, denn als er die Treppe hinab ging, hinkte er ſehr ſtark und mußte ſich auf den Arm zweier Begleiter ſtützen. ** Rätſelhafte Maſſenerkrankungen in der franzö⸗ ſiſchen Marine. Aus Toulon kommt die Meldung, daß eine Anzahl Matroſen verſchiedener Kriegsſchiffe plötzlich von einem noch rätſelhaften Leiden be⸗ fallen worden iſt. Innerhalb der letzten 24 Stun⸗ den meldeten ſich zehn Seeleute, nämlich zwei von der „Republique“, einer vom„Suffren“ und ſieben von dem Schulſchiff„Marceau“ krank. Sie litten plötzlich an aufgetretenen überaus heftigen Schmerzen in den Eingeweiden und mußten daher in aller Eile nach dem zu In Martins⸗ Marineſpital von Saint⸗Mandrier gebracht werden. Die dortigen Aerzte konſtatierten, daß ſich die meiſten von ihnen in einem beſorgniserregenden Zuſtande befan⸗ den. In der Nacht ſtarb der Matroſe vom„Suffren“, ohne daß es bisher gelungen wäre, die Urſache des Leidens zu ermitteln. Die anderen ſchweben zum Teil in Lebensgefahr; man glaubt vorläufig an eine Ver⸗ giftung durch verdorbenes Fleiſch oder Konſerven. Unterſchlagungen bei einer Sparkaſſe. Der Kaſſie⸗ rer der Spar⸗ und Darlehnskaſſe in Landsberg a. W., Ober. Wolff, wurde verhaftet, nachdem man ha der Kaſſe ein Defizit von 65000 Mark entdeckt atte. ** Eine furchtbare Rachetat eines abgewieſenen Liebhabers. Donnerstag nachmittag in der fünften Stunde drang der ehemalige Sekretär Holzknecht des Sektionschef? von Maikowie in deſſen Wohnung in Wien und erſchoß dort einen 21jährigen und einen 17jährigen Sohn des Sektionschefs, ſowie deſſen 24⸗ jährige Tochter, worauf er Selbſtmord beging. Es han⸗ delte ſich um einen Racheakt des Sekretärs, den der Sek⸗ tionschef kürzlich bei der Bewerbung um deſſen Tochter zurückgewieſen hatte. Gerichtsſaal. I Beſtätigtes Todesurteil. Das Reichsgericht in Leipzig verwarf die Reviſion des wegen Mordes zum Tode verur⸗ teilten Schloſſers Wilhelm Erbe aus Gießen. Die Höllenmaſchine im Poſtpaket. Das Schwurgericht in Inſterburg verurteilte Donnerstag den 18jährigen Flei⸗ ſchergeſellen Franz Müller wegen eines Attentates durch eine„Höllenmaſchine“ zu ſechs Jahren Zuchthaus und fünj Jahren Ehrverluſt. Wie noch in Erinnerung ſein dürfte, explodierte am Mittwoch, 10. Mai, in der Wohnung der Frau Geſchwendtner in Schirwindt der Inhalt einer als Wertpaket mit der Poſt aus Königsberg eingetroffenen Kiſte. Die mit der Oeffnung der Kiſte beſchäftigte Frau Ge⸗ ſchwendtner und ihre Tochter wurden ſehr ſchwer verletzt. Das Poſtpaket ſtammte von Müller, der ſich auf dieſe Weiſe rächen wollte. * Der Mordverſuch eines Unteroffiziers. Das Kriegsge⸗ richt der 30. Diviſion in Stra ßburg verurteilte den Unteroffizier Spie vom Infanterieregiment 136 wegen Mordverſuches zu acht Jahren Zuchthaus und zur Ausſtoßung aus dem Heere. Spie wollte einen ihm miß⸗ liebigen Feldwebel hinterrücks erſchießen und traf dabei den Offiziersburſchen Abt, den er zum Krüppel ſchoß. 77 Millionen gebrauchen gegen Heiserkeit, Katarrh, Ver- schleimung, Krampf. und Keuchhusten Wiser Bnut 1ccramellen mit den„3 Tannen“ not. begl Zeug⸗ niſſe v. Aerzten und Privaten verbürgen den e ſicheren Erfolg. Ju. der Nabe der Bahn sind f beblschneekende Bosen 2 Schöne Zimmer Patet 25 Pfg., Doſe 50 Pfg 5 zu haben bei: nebft Küche und allem Zu. If A. Stunpf in Verein; behör an brave Lute auf Adam Lennert in Nieder- 1. Dezember zu vermieten. 6. P. Bauer Von wem, zu erfragen in der Expedition d. Blottes. Liebersbach; in Hammelbach. u-IAur. 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