7 6 Viernheimer Nachrichten Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich. Fernſprech⸗Nr. 20 Viernheimer Zeitung (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Geleſenſte und verbreitetſte Seitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1884 Ar. 155. Samstag, den 25. November 1911. 27. Jahrgang. . Nochmals: Nach der Wahl. 5 Die Wühlerei dauert an. Das Zentrum wird weiter beſchuldigt, daß es Wahlſchwindel getrieben habe, beſonders der Staatszuſchuß zur Schullaſt in Lampertheim und Viern- heim wird eifrig weiter diskutiert und zu Verdrehungen miß⸗ 1 Wir wollen deshalb nochmals den Tatbeſtand feſt⸗ ellen: In dem liberalen Flugblatt ſtand wörtlich:„Und daß Lampertheims Schule einen jährlichen Staatszuſchuß von mehreren Tauſend Mark eihält, verdankt es wiederum ſeinem Abgeordneten. Daß Viernheim in letzter Zeit ebenfalls um einen Staatszuſchuß bei der Regierung vor⸗ ſtellig wurde, geſchah auf Anregung unſeres Kandi⸗ daten. Wähler Viernheims, erfaßt die Gelegenheit beim Schopf und wählt unſeren einheimiſchen Kandidaten!“ Hier iſt geſagt: 1. Daß der Abgeordnete von Lampertheim ſeiner Heimatgemeinde einen Staatszuſchuß verſchafft habe und 2. Daß Herr Hauptlehrer Mayr für Viernheim ein Geſuch um Staatszuſchuß veraulaßt habe. Beide Punkte haben wir als Unwahrhelt bezeichnet. Wir ſchrieben wörtlich: 1. Es iſt gelogen, daß Abgeordneter Seelinger der Ge meinde Lampertheim einen Staatszuſchuß verſchafft hat. Herr Seelinger ſchreibt wörtlich:„Meines Wiſſens hat die Ge⸗ meinde Lampertheim noch nie eine derartige Unterſtützung für ihre Schulen erhalten, weder aus der Kreis- noch aus einer ſonſtigen Staatskaſſe.“ 2. Es iſt gelogen, daß die Gemeinde Viernheim einen Antrag auf Staatszuſchuß geſtellt hat, deſſen Urheber Herr Kandidat Mayr ſein ſoll. Dieſe unſere Behauptungen ſind voll und ganz wahr und bleiben wahr. Was den erſten Punkt betrifft, ſo beſtand die Irre⸗ führung der Wähler darin, daß man, um zur Wahl des Ortskandidaten anzutreiben, dem Lampertheimer Abgeordneten etwas zuſchrieb, von dem er nicht eine blaſſe Ahnung hatte. Man hätte auch wiſſen können, daß das Abgeordneter haus in dieſer Angelegenheit gar nichts zu ſagen hat, daß über Staatszuſchuß einzig und allein der Kreisausſchuß in Ver⸗ bindung mit dem Miniſterium verfuͤgt. Wenn man ſodann am Wahltag ſelbſt ein Telegramm anſchlug und Flugblätter verbreitete, worin geſagt war, daß Lampertheim dennoch einen Staatszuſchuß bekomme, ſo war das eine neue Irreführung, eine Verſchiebung des Sachverhaltes. Man wollte auf dieſe Weiſe den Leuten Sand in die Augen ſtreuen. Ob Lampert⸗ heim Staatszuſchuß bekommt oder nicht, das war nicht die Frage, ſondern ob der Abgeordnete ihn verſchafft hat oder nicht. Wenn Lampertheim nach Seelingers Zeiten und ohne deſſen Wiſſen und Zutun auch Tauſende Mark aus dem Staatsſäckel erhalten hat oder erhält, der liberale Wahlſchwindel bleibt beſtehen. Was Lampertheim bekommt, unter welchen Bedingungen es etwas erhält, kommt hier überhaupt nicht in Frage. Wir werden jedoch, ſobald wir etwas Genaues erfahren können, darüber berichten. Zum 2. Punkt bemerken wir, daß nach genauen Erkun⸗ digungen Herr Hauptlehrer Mayr niemals weder vor noch nach der Wahl einen Autrag auf Staats · zuſchuß angeregt hat. Das aber und kein Wort mehr haben wir vor der Wahl behauptet. Auch in dieſem Punkte bleibt der Schwindel des liberalen Wahlflugblattes in ſeiner ganzen Schwere beſtehen. Jetzt nach unſeren neueren Erkundigungen erſcheint uns die ganze Angelegenheit in einem noch viel grelleren Lichte. Wir haben ſeither geglaubt— beſonders nach der Wahl iſt dieſer Gedanke aufgetaucht— daß Herr Hauptlehrer Mayr vlelleicht doch bei der Ortsbehörde einen Antrag geſtellt, daß aber die Gemeinde dieſem Antrag nicht ſtattgegeben habe. Aus dieſem Grunde haben wir auch in unſerem Artikel: „Nach der Wahl“ von der Anregung des Herrn Haupt- lehrers nichts erwähnt, ſondern nur geſagt, die Gemeinde habe aus den dort bezeichneten Erwägungen heraus keinen Antrag geſtellt. Dieſer Glaube war ein Irrtum und unſere Rückſicht⸗ nahme verfehlt. Es bleibt wahr, was wir vor der Wahl geſagt haben und worum es ſich gehandelt hat: Herr Hauptlehrer Mayr hat keine Auregung zu einem Autrag auf Staatszu ſchuß gegeben. Unſer nachheriger Irrtum, ſowie der Irrtum unſeres Gewährsmanues, auf den wir uns mit gutem Rechte ſtützen konnten, iſt leicht begreiflich, wenn man bedenkt, daß erſt in der letzten Gemeinderats ſitzung ſelbſt Gemeinderäte Aufſchluß uber den ganzen Sachverhalt erbaten. Dieſer Sachverhalt aber iſt folgender: Schon ſeit 2 Jahren hat ſich der Gemeinderat mit der Frage beſchäftigt, ob man nicht einen Staatszuſchuß zu dem Schulhausneuban erbitten wolle. Dieſe Frage iſt aknt geworden, nachdem die Abrechnung über den Schulhaus neubau fertiggeſtellt war und ein Ueberblick über den Koſtenaufwand vorlag. Zur Zeit der Verhandlungen über den dom Kreis- amt gewünſchten Turnhallenbau im Betrage von 45 000 Mk, der von Orts- und Schulvorſtand(mit Ausnahme des Herrn Unter eherner Fauſt. Roman von Emmy von Borgſtede. 91(Nachdruck verboten.) „Bitte, das zeitweilige Verſiegen iſt eine Eigenſchaft aller tauglichen Quellen. Gewöhnliches Waſſer—“ „Hat dergleichen nicht nötig, meinen Sie?“ lachte Herbach, und der Apotheker ſpottete: „Der Bürgermeiſter verwechſelt den Brunnen mit einer ſchönen Frau, die ihre Launen hat. Nur ſchade, daß in unſerer Chronik von dieſer Eigentümlichkeit der Stahlquelle berichtet wird, das hätte man eigentlich vorſichtshalber nicht dulden müſſen, wenn Doktor Grün davon erfährt, Bürger⸗ meiſter, fürchte ich, werden Sie noch mit Ihrem Standbild warten müſſen.“ „Weiß er bereits— weiß er längſt! Dafür laſſen ſich Vorkehrungen treffen. Ich liebe die Offenheit und die Wahr⸗ heit. Alſo das iſt bereits geordnet, nun kommt es nur noch auf den Baron an.“ „Mir iſt nicht klar, was Herr von Berkenſtein damit zu tun hat,“ ſagte Herbach ein wenig ungeduldig. „Das wird Ihnen ſogleich klar werden. Herr Doktor Grün will ſein Sanatorium auf dem Gebiet des Rehtals anlegen. Dort iſt die ozonreichſte Luft, der beſte Grund und Boden für gärtneriſche Verſchönerungen. Da muß der Baron natürlich ſeine Einwilligung geben und das Terrain verkaufen. Was meinen Sie, Doktor, ob ich ſelbſt nach dem Jagdſchloß hinaus⸗ fahre oder ſoll ich Doktor Grün gehen laſſen?“ „In dieſer Angelegenheit kann ich Ihnen keinen Rat geben, Herr Bürgermeiſter,“ entgegnete Doktor Herbach ſteif,„da müſſen Sie nach beſtem Ermeſſen handeln.“ „Hm ja. Ihr Kollege iſt etwas offen. Ich fürchte, er wird nicht das rechte Wort finden. Der Baron iſt ſehr hoch⸗ mütig und kann ſehr grob werden, wie die Leute ſagen.“ „Wenn Herr Doktor Grün nicht gewohnt iſt, mit gebildeten Menſchen zu verkehren, muß er es natürlich ſolchen Leuten überlaſſen, die es gelernt haben.“ Es klang finſter und Doktor Herbach erhob ſich. Er ärgerte ſich plötzlich über den Bürgermeiſter, ſeine Großtuerei, den fremden Doktor Grün und den Tabaksqualm, welcher in dicken Wolken über den Köpfen der Gäſte ſchwebte. Dann aber lächelte er plötzlich. Rüdiger von Berkenſtein würde den Überläſtigen, die es wagen wollten, ſeinen geliebten Wald anzutaſten, ſchön heim⸗ leuchten. Kein Fußbreit würde er von ſeinem Grund und Boden abtreten. Wozu ſich alſo vor der Zeit aufregen. Aber ſeine Mißſtimmung verflog nicht ſo ſchnell. Sie hielt noch an, als er ſein Zimmer betrat. Es lag plötzlich wie ein ſchwerer Druck auf ſeiner Seele. Unmöglich konnten die Worte des Bürgermeiſters es ſein, die ihn ſo quälten, denn es war Qual, was er plötzlich empfand. Auf dem Tiſch lag ein Brief, auf dem er Marthas Handſchrift erkannte. Ihr voriges Schreiben hatte er erſt nach einigen Tagen ſehr flüchtig geleſen und noch nicht beantwortet. Nun bereits eine erneute Zuſchrift? Ob er den Brief überhaupt nicht öffnete? Das aber ging wohl nicht an. Zweimal ſtreckte er die Hand danach aus und zweimal zuckten ſeine Finger wieder zurück. Wie jemand, der in Neſſeln greifen ſoll und davor zurückſchaudert, ſtand Doktor Herbach da, und allgemach ſchloſſen ſich ſeine Lippen herbe. Finſter zogen ſich ſeine Brauen zuſammen. Ein unſagbarer Widerwille er⸗ faßte ihn dieſem weißen Blatte gegenüber, das in großen, ſteifen Buchſtaben ſeine Adreſſe trug. Schon ihre Handſchrift bezeichnet deutlich Marthas ganze Herzens⸗ und Geiſtesbildung. Urwuchſig, korrekt, aber farben⸗ los ſtanden die Buchſtaben in Reih' und Glied. Ganz ein Bild des Mädchens. Hela! Seine Hela! Wie war ſie doch ſo ganz anders. Er riß mit einem plötzlichen, ſcharfen Entſchluß den Brief⸗ umſchlag an ſich und auseinander. Hela verlangte eine Tat von ihm und um ihretwillen mußte er ſtark und mutig ſein. ——— Hauptlehrer Mayr) abgelehnt wurde, wurde der Plan eines Antrages auf Zuſchuß zum Neubau verwirklicht und zwar wurde der Antrag unterm 10. April geſtellt. Am 12. Juni wurde er als Eventualantrag auf Zuſchuß zum Neubau od. zu den ſonſtigen Aufwendungen(Beſoldungen, Verzinſung des Baukapitals etc.) erneuert. Eine Veraulaſſung dieſer Anträge durch Herrn Hauptlehrer Mayr, wie man behauptet hat, ift vollſtändig ausgeſchloſſen und unwahr. Bis heute iſt noch keine Entſcheidung erfolgt auf dieſe beiden Anträge, die im Kreisausſchuß verhandelt werden. Ob eine zuſagende Antwort erfolgt, wiſſen wir nicht. Wir hegen auch jetzt noch einen gelinden Zweifel. Vielleicht bekämen wir einen Zuſchuß von 10 od. 20 Tauſend Mark, wenn wir 45 000 Mk. für die Turnhalle ausgeben würden. Soviel von den Anträgen der Gemeinde auf Staats zuſchuß, die uns ſeither unbekannt waren. Wir bedauern es lebhaft, daß uns die Geſchichte dieſer Anträge erſt jetzt nach der Wahl bekannt geworden iſt. Sie hätte unſeren Wählern noch klarer gezeigt, welch unehrlicher Wahlſchwindel es war, den liberalen Kandidaten als Urheber eines Antrages auf Staats zuſchuß anzupreiſen. Aus den vorſtehenden Ausführungen ergibt ſich: „Wir haben nach der Wahl die irrtümliche Aeuße⸗ rung getan, daß die Gemeinde nie einen Antrag auf Staats- zuſchuß geſtellt habe. Dieſe Aeußerung, die wir jetzt ſofort nach anderer Kenntnisnahme richtig geſtellt haben, hat auf die Wahl keinen Einfluß geübt, da ſie erſt 9 Tage nach der Wahl gemacht wurde. Selbſt wenn dieſe unſere Aeuße⸗ rung bei der Wahl gemacht worden wäre, ſo wäre ſie eher zum Nutzen als zum Schaden der liberalen Partei geweſen, da die neue Erkenntnis die liberale Taktik noch verwerflicher erſcheinen läßt. Vor und bei der Wahl haben wir nichts behaup⸗ tet, was nicht in allem dem wahren Sachverhalt entſpricht, wie es im erſten Teil des Artikels dargeſtellt iſt. Zentrumswähler Viernheim, laßt euch bei der Diskuſſton nicht beirren durch allerlei Nebenſächlichkeiten und Dinge, die gar nicht zur Sache gehören. Haltet daran feſt, was wir zu Anfang als die Fragepunkte feſtgeſtellt haben und gebt jedem roten oder liberalen Wühler die richtige Antwort. Lokale Nachrichten. * Viernheim, 23. Nov. *» Mar. Jünglings⸗Sodalität. Lange Zeit ſchon iſt es zu beklagen, daß die Beteiligung beſonders der älteren Mitglieder bei unſeren Verſammlungen immer mehr zurück Erſt ſchrieb Martha einige nichtsſagende Worte, fragte dann, ob ihr erſter Brief nicht angekommen ſei. Endlich kam die Nachricht: „Mutter iſt ſeit einigen Tagen krank. Der Arzt meint jedoch, es würde nichts Gefährliches werden. Komm deshalb auf keinen Fall, die weite Reiſe würde nur Geld koſten, Du müßteſt Deine Kranken verlaſſen, hätteſt alſo dadurch Schaden und mehr als unſer alter Sanitätsrat weißt Du auch nicht.“ Doktor Herbach lachte böſe auf. Eine brennende Röte ſchlug in ſein Antlitz. Dann ballte er den Brief zuſammen und ſchleuderte ihn in den Ofen. Herrgott! Die Mutter krank, der Geliebte fern und ſie— ſie fand Zeit zu klugen Erwägungen. Er ballte die Fauſt. Wieder ein Aufſchub! Wieder mußte er warten— warten! Alles in ihm aber war brennende Sehnſucht und Hoffnung auf Erfüllung. Jetzt konnte er Martha nichts von ihrer Trennung ſchreiben! Er wäre ein Herzloſer geweſen! Denn es war immer die Mutter, welche ihr erkrankt war. Da mußte ſelbſt Marthas Seele in Angſt und Aufregung ſein. Vielleicht, wenn er jetzt dennoch ſchrieb, und ſie hinſtürzte zu ihr, die ihre Jugend, ihre Kindheit behütet hatte und niemand ihre Knie umfing, konnte die alte Frau daran ſterben. Nein, das durfte, das konnte er nicht! Dank, vielen Dank war er den beiden Frauen unter allen Umſtänden ſchuldig. Darum mußte er auch Geduld haben, ſo ſchwer es ihm auch ward, mußte warten. Ihm war wie einem, der einen Trunk friſchen Waſſers be⸗ gehrt, und dem man Eſſig reicht. Dazu eine geheime, ſeltſame Laſt auf der Seele! Er verſtand ſich nicht mehr. Macht Liebe, tiefe, allmähliche Liebe ſo ſchwach und mutlos? Leichten Sinnes war er eigentlich nie gewejen— aber er hatte doch hoffen können. Hatte doch feſt und ohne Wanken an ſein gutes Glück geglaubt. (Fortſetzung folgt) geht. Um dieſem Uebelſtand abzuhelfen, hat der Vorſtand der Sodalität beſchloſſen die wel tl ichen Verſamm- lungen derjenigen Mitglieder die das 17. Lebens jahr über ſchritten haben, geſondert ab zuhalten. Durch dieſe Maßnahmen hofft der Vorſtand, daß nun auch diefenigen Sodalen, die bisher weniger Intereſſe bekundeten, zu neuem Elfer für die gute und hehre Sache der Sodalen angeregt werden. In dieſen Verſammlungen ſollen ſie im Kreiſe ihrer Altersgenoſſen entſprechende Belehrung und Unter- haltung finden. Der Anfang mit dieſer, für die älteren Sodalen geſondert veranſtalteten Verſammlungen ſoll nun kommenden Sonntag, den 26. November, nach- mittags punkt 4 Uhr im Frelſchütz gemacht werden. Durch ſchriftliche Mitteilung haben wir die betreffenden Sodalen ſchon perſoͤnlich eingeladen. Auch an dieſer Stelle möchten wir die verehrten Eltern und unſere Sodalen noch⸗ mals auf die Verſammlung aufmerkſam machen und zu recht reger und zahlreicher Beteiligung einladen. Gerade die 1. Verſammlung iſt für jeden Sodalen von großer Wichtigkeit, weil dabei die Art und Weiſe und die Zeit der weiteren weltlichen Verſammlungen feſtgeſetzt werden ſoll. Für alle älteren Sodalen muß alſo am Sonntag die Parole lauten:„Auf zum Freiſchütz zur 1. Ver ⸗ ſammlung der älteren Sodale n.“ »Auläßlich des 28jährigen Geſchäftsjnbiläums des Gaſthauſes„Zum Freiſchütz“ wurde Herrn Andreas Stumpf eine vom Bund Deutſcher Gaſtwirte geſtiftete kuͤnſtleriſch ausgeführte Ehrenurkunde durch den Vorſtand des hieſigen Gaſtwirte⸗Vereins überreicht. Möge dies ein Anſporn ſein fur die Mitglieder des hieſigen Gaſt⸗ wirte Vereins, ſich mehr wie ſeither für die nützlichen Be⸗ ſtrebungen des Gaſtwirte Verbandes zur Hebung des Gaſt- wirte Gewerbes zu intereſſieren und dieſelben mehr zu unter⸗ ſtützen. Aus dem geben unſeres Großherzogs. (Juni 1911.) In Gießen auf dem Wochenmarkt, Da ſtand ein bleicher Knabe; So viele Kirſchen gab es da, Und er ſollt' keine haben? Zwar ſagt' die Mutter heute früh: „Sie werden bald jetzt billig, Dann mach' ich gerne dir die Freud, Nun geh und folge willig.“ In Gießen an dem Wochenmarkt, Da ſteht ein ſtolz Gebäude; Es iſt das Schloß des Landesherrn, Den man erwartet heute. Und wie der Kleine ſchaut empor, Deckt Rote ſeine Wangen, Dann zielt er flugs fein Käppchen ab Und grüßt hinauf befangen. Am Fenſter lehnt ein ernſter Mann, Sein Aug ruht auf dem Kleinen.; Hat er dem Kind ins Herz geſchaut? Man könnt' es ſchier vermeinen. Den Diener rufet er herbei, Sein Auge leuchtet helle: „Bring' zwei Pfund Kirſchen mir herauf, Dazu den Knaben! Schnelle!“ Der Kleine ging gar willig mit, Er kannte ja den Herrn Und wußte, unſer Großherzog Hat brave Kinder gern. Ernſt Ludwig fragte gütig ihn, Wie denn ſein Vater heiße, Und ob er auch' ne Schweſter hab? „Ja, Lieschen!“ klang es leiſe. „Ihr eſſet wohl die Kirſchen gern? Hier, fuͤlle deine Taſchen, Doch telle mit Klein Lieschen auch, Darfſt nicht allein ſte naſchen. Und grüße deine Eltern ſchoͤn!“ Der Knabe dankend gehet, Dann ellet er der Wohnung zu, Am Haus ſein Vater ſtehet. Gleich richtet er die Grüße aus, Der Vater horcht und ſtaunet, Und wie die Kirſchen er beſchaut, Da ſpricht er, froh gelaunet: „Mir waren ſie zu teuer noch; Das Geld iſt rar; indeſſen Mit unſerm edlen Großherzog, Da iſt gut Kirſchen eſſen.“ B nuf den der heutigen Geſamt-Auflige u. Bl. beigegebenen Proſpekt des Herrn Or. Arthur Erhard G. m. b. 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Gaſtſpiel des Darmſtädter Hoftheaters. Zum erſten Male:„Hans Sachs.“ Dramatiſches Gedicht in 4 Aufzügen von Joh. Ldg. Deinbardſtein. Vorher: Grethe's Prolog zu dieſer Dichtung, geſprochen im Koſtuͤm eines Meiſterſängers von Regiſſeur Hacker. Anfong 6 Uhr. Kaſſen- Eröffnung ½6 Uhr. Ende 9 Uhr. Wegen Umban] Verloren gebrauchtes Material zu ging vom Hauſe der Frau verkaufen: Winkler, Dreſchmaſchinen⸗Be⸗ 1 eiſernes Hoftor, ſitzer in bit zum„Haltepunkt“ Fenſter und Läden, eine Fahrrad Laterne. eiſernen Herd, f Um Rückgabe gegen Be- Türe, lobnung in der Wirtſchaft z. 1 bölzerne Backmulde, Haltepunkt wird gebeten. 1 Holzofen doh. Balle 2., Bäckermeister Käferthal. Nähmaschinen denkbar billig 5-jährige Garantie Auf Wuasch Teilzahig. Elecfra-u. Optima. Oefferiere: prima flaſchenreiſen Obst- Wein per Liter im Fass 25 Pfg. Maschinen „„flaschenweis 30& r Edelmann, D 4, 2. 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Jünglingsſodalität Viernheim. Morgen Sonntag nachmittags punkt 4 Uhr im„Freiſchütz“ Versammlung dar älteren Abtellung d. h. derjenigen Sodalen, die das 17. Lebensjahr zurückge⸗ legt haben. Vortrag mit Deklamation. Zu recht zahlreicher Beteiligung ladet ein Der Vorſtand. —— Miernheim. Kreditverein E. G. m. u. H a Bekanntmachung. Es wird ebenſo höflich als dringend erſucht, ge- mäß Generalverſammlungsbeſchluß vom 8. Dez. 1908 die fälligen Zinſen⸗ und Kapital⸗ Rückzahlungen zu leiſten. Nach 30. d. Mts. wird Klage erhoben. Zahltage ſind Jeden Dounerſtag und Jonntag, nachmittags von halb 1—3 Uhr mit Ausnahme der Feiertage und des dritten Sonntags des Monats. Auträge auf Prolongatiau ſind unter Angabe der gürgen vor dem 30. ds. Mts. während der Zahlflunden zu flellen. Der Vorſtand. 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Handelslehrer. Beginn des Winter⸗Quartals: 22. Jaunar 1912. Proſpekte gratis und franko. Einleg⸗Schweine ſind zu verkaufen Lorſcherſtraße At. 2. Aufländige Mädchen ſuchen und finden fortwährend Stellung durch Frau Barb. Mandel Ww. gewerbsmäßige Stellenvermittlung Eruſtludwigſtr. 14, a. Staatsbahnh. Turn⸗Genoſſenſchaft„Germania“. Unſere werten aktiven und paſſiven Mitglieder laden wir hiermit zu einer wichtigen Beſprechung auf nächſten Samstag, den 25. November, abends halb 9 Uhr in das Vereinslokal Gaſthaus„Zum goldenen Karpfen“ höͤflichſt ein Wegen Wichtigkeit der Sache werden die Mitglieder dringend gebeten, in dieſer Verſammlung zu erſcheinen. Mit Turnergruß und Handſchlag„Gut Heil!“ Der Vorſtand. puma Linburgel-Läs Jak. Beyer, Rathausſtr. 2 * —ñꝛñ—ñ——̃—1—¾½4 — 2272727 CßßCFßßFßGßòßòã ä ã ñ ⁵ PFP⁵EIPDPDPHUPIIVlVU! A 5 ein Haftbefeyrt vor. Ebenſo nennt man in derſelben Affäre auch den Namen des Direktors einer anderen linksſtehenden großen Zeitung. Es handelt ſich um einen Sittlichkeitsfkandal: nicht weniger als drei⸗ hundert Kinder im Alter von neun bis zehn Jahren ſollen gewiſſenloſen Wüſtlingen zum Opfer ge⸗ fallen ſein. Eine Menge Weiber, die ſich mit dem Kinderſchacher befaßten, wurden bereits verhaftet; dar⸗ unter befinden ſich auch verſchiedene Mütter, die den ſchmählichen Handel mit ihren eigenen Kindern trieben. ö* Der Automobilwahnſinn. Wie aus Savannah in Amerika gemeldet wird, hat ſich dort bei einem Automobilrennen ein tödlicher Unfall ereignet. Der Automobiliſt Me. Hay iſt mit einem Konkurrenten zuſammengefahren und aus dem Wagen geſchleudert [worden. Er war ſofort tot. Der andere Automobi⸗ liſt wurde ſchwer verletzt. Beide Wagen wurden zer⸗ trümmert. * Treiſache Hinrichtung durch Elektrizität. Mon⸗ tag abend fand zum erſten Male eine dreifache Hin⸗ richtung in den Vereinigten Staaten ſtatt. Drei Mör⸗ der wurden gleichzeitig innerhalb 23 Minuten durch den elektriſchen Strom hingerichtet. 2 Kleine Nachrichten. Der deutſche Romandichter Wilhelm Jenſen iſt, 74 Jahre alt, in Thalkirchen bei München geſtorben. Wegen Verdachts des Verrats militäriſcher Geheimniſſe wurde der Oberſignalmaat E. vom kleinen Kreuzer„Blitz“ in Wilhelmshafen verhaftet. a Der Direktor der bayriſchen Staatsgalerie, Geheimer Rat Hugo von Tſchudi, iſt im 61. Lebensjahre ge⸗ ſtorben. ö In Nordhauſen fand unter zahlreicher Anteil⸗ nahme der Bewohner die Beiſetzung der verunglückten Bergleute von dem fiskaliſchen Kalibergwerk ſtatt. Die Schachtbaugeſellſchaft ſtiftete 5000 M. für die Hinter⸗ bliebenen. In der Techniſchen Hochſchule in Charlottenburg begann Donnerstag unter dem Vorſitz des Großherzogs von Olden⸗ burg die Hauptverſammlung der Schiffsbautechniſchen Geſell⸗ ſchaft. Der deutſche Dampfer„Prinz Joachim“ iſt bei Sa⸗ mana Cay in Weſtindien feſtgefahren. Eine unmittelbare Gefahr beſteht jedoch nicht. In Aarau(Schweiz) wurde ein Kavallerieffizier in der Kaſerne von einem betrunkenen Offiziersburſchen über⸗ fallen und verletzt. Als der Wütende verhaftet werden ſollte, verletzte er noch mehrere Unteroffiziere und Sol⸗ daten mit dem Meſſer. Goitesdienſt⸗Oronung der katholiſchen Gemeinde Piernheim von Sonntag, den 26. November his einſchl. Hamſtag, den otarramtliohe Mitteilung 2. Dezember.(Nachdruck verboten. In der neuen Kirche: 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr hl. Meſſe. ½10 Uhr Hochamt. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung der Jungfrauen⸗ Kongregation. In der alten Kirche: 10 Uhr Kindermeſſe. 1 Uhr Kindergottes dienſt. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: 7 Uhr 1., ½8 Uhr 2. S.-A. Wi kenbach 3. Dienstag: 7 Uhr 1., ½8 Uhr 2. S.-A. für Gg. Hanf 9. Mittwoch: 7 Uhr 3. S.⸗A. für Georg Winkenbach 3. /8 Uhr 3 S.-A. für Georg Hanf 9 Donnerstag: 7 Uhr beſt. E. A. für Jakob Pfenning, Eltern, Schw.⸗Eltern und Angehörige. 8 Uhr bet. E.⸗A. für Nik. Stumpf, Ehefrau Anna Maria geb. Illert und Sohn Joh. für Georg Freitag: 7 Uhr beſt. JG. für Sophie Krug geb. Kamuff. ½8 Uhr beſt. S.⸗A. für Lehrer Philipp Schröder. Samstag: 7 Uhr 1., ½8 Uhr 2. S.A. für Michael Weinlein 2. Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Fräulein und am Dienstag und Freitag iſt bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Dienstag: /77 Uhr geſt. S.-A. für Jakob Schneider, Ehefrau Eliſabetha geb. Koſt und Kinder. Mittwoch: /½7 Uhr beſt. J-G. für Eliſabetha Kirchner geb. Renz. Am näͤchſten Freitag abend /8 Uhr iſt Herz⸗ Jeſu-Andacht. Am nächſten Sonntag beginnt die hl. Advendszeit, und gehen an dieſem Sonntag alle Jungfrauen zur hl. Kommunion. Zugleich iſt General⸗Kommunion der Jungfrauen Kongregation und des Arbeiterinnenvereins in der 8 Uhr⸗ Meſſe. Ebenſo iſt gemeinſchaftl. hl. Kommunion für die Schüler der H H. Lehrer Baldauf und Beller. Beicht: Samstag um 2 Uhr. Der Beichtſtuhl beginnt Samstag um 4 Uhr. Der Sountags-Gottesdienſt iſt vom nächſten Sonntag an um ½7, 8 und 10 Uhr. Im Laufe der nächſten 14 Tage wird von den Barmh. Schweſtern die jährliche Hauskollekte abgehalten, dieſelbe wird allen Pfarrangehörigen aufs wärmſte empfohlen, zumal die Schweſtern zur Beſtreitung ihres Lebensunterhaltes darauf angewieſen ſind. Mögen die Gaben ein kleiner Dank ſein für die vielen Opfer, welche die Schweſtern im Dienſte der Krankenpflege bringen. Verkündete: Johann Martin 19, S. v. Gg. Michael Emil Martin und ſ. Ehefrau Maria geb. Mandel und Katharina Wedel, T. v. f Eheleuten Joh. Val. Wedel und Juliana geb. Winkenbach 1tenmal. 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