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Ae el ten rü Dſch ü ck te hu ⸗ n bis den n be eunr uhi higte n Gebiet jeten b heſch ſchloſſ en. Das Bombardement im Roten Meere hat begonnen! Ein italieniſches Kriegsſchiff hat mit dem Bombar⸗ dement des Forts Schech Said, das annähernd zwei Meilen öſtlich von Perim liegt, begonnen. Perim iſt wichtig als Schlüſſel zum Roten Meere und liegt in der Meerenge Bab el Mandeb. Die abgelehnte deutſche Pflegehilfe. Auf das Anerbieten des deutſchen roten Kreu⸗ zes, das italieniſche rote Kreuz bei der Pflege der Verwundeten in Tripolis zu unterſtützen, hat die⸗ ſes ſeinen lebhafteſten Dank ausgeſprochen mit der Bemerkung, daß die vaterländiſche Bereitwilligkeit der Nation es inſtand ſetze, allen Anforderungen der Lage zu entſprechen. In der Türkei hegt man wieder einmal Friedenshoffnungen. Der türkiſchen Zeitung„Ikdam“ zufolge hat der türkiſche Miniſterrat beſchloſſen, der Anregung der Mächte, eine Grundlage für die Löſung des Tripoliszwiſtes zu ſuchen, nachzukommen. Der türkiſche Botſchafter in London wurde beauftragt, die engliſche Regierung über ihre Abſichten bei einer eventuellen Friedens vermittlung zu ſon⸗ dieren.„Sabah“ zufolge hat Italien nunmehr endgül⸗ tig auf eine Flottenaktion gegen die Dardanellen verzichtet. Die Gegenbeſchuldigung der Türken. Die Berliner türkiſche Botſchaft teilt in Ergänzung der jüngſten Veröffentlichungen über die türkiſchen Grauſamkeiten mit, daß ſolche auch von den Italienern begangen ſeien. So wäre die alte Mutter und der invalide Vater eines erſchoſſenen Arabers gezwungen worden, der Hinrichtung ihres einzigen Kindes beizuwohnen. Die Italiener hätten aus ihrem Aeroplan zwei Bomben auf das türkiſche Hoſpital zu Ainzara geworfen, obwohl auf ihm die Fahne des Roten Kreuzes gehißt geweſen ſei. Die Bevölkerung von Memhie hatte die Waffen niedergelegt; die Italiener hätten ſie niederge⸗ metzelt, um die Niederlage der Berſaglieri⸗Regi⸗ menter an ihr zu rächen. Auf der Verteidigungs⸗ linie, die der Feind verlaſſen mußte, ſeien eine große Zahl Leichnamen von Frauen und Kindern ge⸗ funden worden, denen der Hals abgeſchnitten und die Arme zuſammengebunden waren. Durch die Ausſagen der gefangenen Italiener ſei feſtgeſtellt wor⸗ den, daß dies auf Befehl ihrer Offiziere geſchehen ſei. Bald ſcheint uns: beide haben ſich in Punkto Grauſamkeit nichts mehr vorzuwerfen. Die Revolution in China. Die chaotiſchen Zuſtände, die durch die Revolution in China herrſchen, werden in engliſchen Telegrammen geſchildert. Von Hong⸗ kong wird gemeldet, daß ſich die Kwangprovin⸗ zen und Junnan in einem Zuſtand des größten Wirrwarrs befinden. Kein Menſch weiß mehr, wer Koch und wer Kellner iſt ob man in einer kaiſer⸗ lichen Provinz oder in einer unabhängigen Republik lebt, aber alle wollen Generale oder Prä⸗ ſidenten ſein. Neue Beamte werden fortwährend gewählt oder ernannt, oder ſie ernennen ſich ſelbſt, aber niemand weiß, was eigentlich geſchehen ſoll. Dreitägiger Waffenſtillſtand. Durch britiſche Vermittlung iſt zwiſchen dem neltſchen Rebellenſuyhrer Liſuanhung und m Premierminiſter Juanſchikai ein dreitägiger Waffeuſtillſtand abgeſchloſſen worden. Es ſoll der Ver⸗ uch gemacht werden, den Waffenſtillſtand auf 15 Tage auszudehnen, damit die in Wutſchang verſammelten Vertreter der acht Provinzen ſich nach Shanghai be⸗ geben, um dort mit den Vertretern der übrigen Provin⸗ zen und den Abgeſandten Juanſchikais zuſammenzu⸗ treffen und mit dieſen die Zukunft Chinas zu beraten. Politiſche Rundſchau. :: Bei der kommenden Marokkodebatte im Reichs⸗ tage, die an die Abänderung des Schutzgebietsgeſetzes anknüpfen wird, wird von den Konſervativen nicht der Führer Heydebrandt, ſondern der frühere Schöneberger Polizeipräſident, Graf Weſtarp, ſprechen. Man will daraus ſchließen, daß Herr Heydebrandt ſeine Fraktion bei ſeiner Rede gegen England doch zu ſtark engagiert habe. In Abgeordnetenkreiſen verlautet, der Reichs⸗ kanzler werde in ſeiner Rede den Eindruck ſeines Angriffes gegen Herrn v. Heydebrandt und gegen die konſervative Fraktion abſchwächen. :: Deutſchland und Frankreich. Die Beratung des deutſch⸗franzöſiſchen Kongoabkommens dürfte früheſtens am 11. Dezember in der franzöſiſchen Kammer begin⸗ nen, da bis dahin vorausſichtlich die Etatberatungen dauern werden. :: Der ſächſiſche Miniſterpräſident und die So⸗ zialdemokratie. In der Donnerstagsſitzung der Zweiten Kammer hielt Staatsminiſter Graf Vitzthum von Eckſtädt eine programmatiſche Rede, in der er ſich zunächſt prinzipiell in ſcharfer Weiſe gegen die Ziele der Sozialdemokratie ausſprach, deren Wandelbarkeit er geißelte. Den Arbeitswilligen müſſe unbedingt das Recht auf Arbeit bewilligt, dem Staat aber auch das Recht eingeräumt werden, einen Arbeiter zu ent⸗ laſſen, wenn er ihn entlaſſen wolle. Zu der Frage der Arbeitsloſenfürſorge ſeien ſtatiſtiſche Er⸗ hebungen angeſtellt worden. Am 12. Oktober 1910 wur⸗ den in Sachſen 9563 männliche und 2877 weibliche Ar⸗ beitsloſe gezählt. Die Frage der Arbeitsloſen⸗ verſicherung ſei noch nicht ſpruchreif, da es noch an einem allgemeinen Arbeitsnachweis fehle. Der Mini⸗ ſter betonte, daß die Regierung den größten Wert auf einen ſelbſtändigen Handwerkerſtand lege zes ſeien auch Mittel ausgeworfen, um den Handwerker in ſeinem Exiſtenzkampf zu unterſtützen. : Der Reichsausſchuß der deutſchen Centrumspar⸗ tei hat am 28. November 1911 in Berlin ſeine Satzun⸗ gen beſchloſſen. Danach zerfällt die Organiſation der Centrumspartei in drei Teile: 1. Wahlkreisausſchüſſe, 2. Landtagsausſchüſſe für die Bundesſtaaten, und 3. den Reichsausſchuß. Die Behandlung der Angelegenhei⸗ ten der einzelnen Bundesſtaaten geſchieht unabhängig von den Reichsorganen der Partei. Dem Reichsaus⸗ ſchuß ſteht die oberſte Leitung der Partei zu in Ange⸗ iegenyheiten des gteichs, insveſondere die Feſtſetzung der arteiſatzungen und des Parteiprogramms. Der Vor⸗ tand des Reichsausſchuſſes beſteht aus 17 Mitgliedern. deſſen Vorſitzender der erſte Vorſitzende der Centrums⸗ fraktion des Reichstages iſt. Der Reichsausſchuß tritt in der Regel im Jahre einmal zuſammen. :: Ein engliſch⸗deutſcher Schiedsgerichtsvertrag ſoll jetzt alle Verſtimmungen zwiſchen den beiden Ländern aus der Welt ſchaffen. Das engliſche Unterhausmitglied Lansbury hat eine Interpellation angemeldet, ob die Regierung einen Sonderbotſchafter nach Berlin ſchicken wolle, um mit der deutſchen Regierung etwa beſtehende Differenzen zu beſprechen und feſtzu⸗ ſtellen, ob dieſelbe gewillt ſei, über einen Schieds⸗ gerichtsvertrag mit England zu verhandeln. — Wir glauben nach den Vorkommniſſen der letzten Mo⸗ nate nicht an das Zuſtandekommen eines ſolchen Ver⸗ trages. Und wenn, was ſind Verträge, was ſind Entwürfe :: Sozialdemokraten gegen Sozialdemokraten. Die tiefen Gegenſätze, die im Sommer unter den Sozialde⸗ mokraten in Stuttgart bei der Oberbürgermeiſter⸗ wahl hervortraten, ſind noch keineswegs ausgeglichen. Das beweiſt neuerdings ein für die ſozialdemokratiſche Partei unerhörter Vorgang: Für die Gemeinde⸗ ratswahlen ſind zwei ſozialdemokratiſche Kandidatenliſten veröffentlicht worden. Die ſo⸗ zialdemokratiſchen Kandidaten werden alſo durch ſo⸗ zialdemokratiſche Gegenkandidaten bekämpft. 11! Wirklich keine engliſche Einmiſchung in die deutſch⸗ſpaniſchen Abtretungsverhandlungen? Das eng⸗ liſche„Reuterſche Bureau“ erfährt„von hoher Stelle“: Es iſt nicht wahr, daß die britiſche Regierung der ſpaniſchen Regierung ihren Widerſtand gegen die Ab⸗ tretung Spaniſch⸗Guineas oder Fernando Pos an irgend eine fremde Macht zur Kenntnis ge⸗ bracht habe. Keinerlei Mitteilung über dieſen Gegenſtand hat zwiſchen der britiſchen und irgend einer anderen Regierung ſtattgefunden. )( Mit der Reichsfinanzreform hat ſich am Don⸗ nerstag der badiſche Finanzminiſter Reinboldt beſchäf⸗ tigt. Er ſprach ſich in der badiſchen Kammer dahin aus: Die Gefahr eines vollſtändigen Zuſammenbruchs der Reichsfinanzen ſei durch die Reform von 1908/09 gründlich und rechtzeitig ausgeräumt worden. Unbe⸗ ſtreitbar habe dieſes Reformwerk, möge man über die Ausgeſtaltung im einzelnen auch geteilter Meinung ſein und beſonders auch die Ablehnung der von der Regierung beantragten Erweiterung der Erbſchafts⸗ ſteuer lebhaft bedauern, die Möglichkeit geſchaffen, für die Anleihepolitik des Reiches ſtrengere Grundſätze in Ausſicht zu nehmen. Das einzige, was noch fehle, ſei die Klärung des Verhältniſſes zwiſchen Reich und Ein⸗ zelſtaaten auf ſteuerlichem Gebiete. Parlamentariſches. ? Ein evangeliſcher Centrumskandidat. Im pfälzi⸗ ſchen Reichstagswahlkreiſe Germersheim⸗Berg⸗ zabern haben die Vertrauensmänner des Centrums den Steueroberkontrolleur Richter in Landau ein⸗ ſtimmig als Kandidaten aufgeſtellt. Von beſonderem Intereſſe an dieſer Kandidatur iſt die Tatſache, daß der Kandidat evangeliſch iſt. ? Die Budgetkommiſſion des Reichstags hat am Donnerstag ihre letzte Sitzung abgehalten. Sie wurde darauf geſchloſſen. Heer und Marine. ? Die Marineverwaltung plant die Anlage eines neuen Truppenübungs⸗ und Schießübungsplatzes bei Kuxhaven und hat zu dieſem Zweck bereits die er⸗ forderlichen Landankäufe eingeleitet. § Der Generalſtabschef der öſterreichiſch⸗ungariſchen Armee, Freiherr v. Hötzendorf, iſt zurückge⸗ Treten Deutſcher Reichstag. . I Berlin, 29. November. Der Reichstag brachte heute das Hausarbeitsgeſetz in 2. Leſung vor ſchwach beſetztem Hauſe zur Erledi⸗ gung. Die Verhandlungen betrafen zunächſt wiederum die Lohnämter, doch war die Tonart heute viel weniger lebhaft als geſtern. Die Parteien, welche für den Kom⸗ promißantrag auf Einführung von Fachausſchüſſen ein⸗ traten, präziſierten nochmals ihren Standpunkt. Für das Centrum tat dies der Abg. Fleiſcher, für die Konſervativen der Abg. Graf Carmer, für die Na⸗ tionalliberalen Abg. Everling, für die Freiſinni⸗ gen die Abgg. Manz und Kolbe, für die wirtſchaft⸗ liche Vereinigung Abg. Behrens. Bei allen Abgeord⸗ neten herrſcht Uebereinſtimmung darin, daß es ſich bei dem Kompromiß nur um einen halben Erfnſa handelt der aber doch einem ganzen Mißerfolg vorgezogen wer⸗ werden müſſe. Im Gegenſatz zu ſeinem Parteifreunde Manz bleibt dann aber der Abg. Dr. Naumann. Der freiſinnige Herr Dr. Naumann läßt ſich nicht bekehren — auch durch ſeine eigenen Parteifreunde nicht. Er bleibt bei den Lohnämtern ſtehen. Seiner Meinung nach würde die Regierung ſchon nachgeben, wenn nur das Centrum zur Stange hielte. Nach ihm trat Staats⸗ ſekretär Delbrück nochmals ſachlich für den Regie⸗ rungsſtandpunkt ein, um dann dem Centrumsabgeordne⸗ ten Giesberts den Platz zu räumen, der noch einmal die Haltung des Centrums klarſtellte. Er verkennt nicht das warmherzige Eintreten des Abg. Naumann für die bedrängten Heimarbeiter, hält es aber nicht für ver⸗ antwortlich, das Geſetz durch das ſtarre Feſthalten an den Lohnämtern ſcheitern zu laſſen. Nachdem noch der Abg. Cuno(Vp.) die Stellungnahme ſeiner Fraktion gegen den Abg. Naumann begründet, ſchließt die Dis⸗ kuſſion, und man ſchreitet endlich zur Abſtimmung, die eine große Ueberraſchung bietet. Nachdem nämlich der ſozialdemokratiſche Lohnämterantrag abgelehnt war, erheben ſich die Sozialdemokraten und ſtimmen ge⸗ ſchloſſen für den Kompromißantrag auf Einführung von Fachausſchüſſen, der ſomit einſtimmig angenommen wird. Die Zuſatzanträge Naumann werden abge⸗ lehnt. Nunmehr eilte man zum Schluß. Eine ganze Reihe von Paragraphen wird durch Erheben von den Sitzen ohne Diskuſſion angenommen. Schließlich wird das ganze Geſetz in zweiter Leſung erledigt. Nun iſt die Bahn frei für die Privatbeamtenverſicherung, die morgen an die Reihe kommen ſoll. [ Berlin, 30. November. Der Reichstag beriet heute vor ſchwach beſetztem Hauſe uber bie Auſyevung des Hilfstaſſengeſetzes. Der Kom⸗ miſſionsberichterſtatter Abg. Dr. Fleiſcher(Ctr.) ſpricht über die Verhandlungen in der Kommiſſion und erklärt, daß der Geſetzentwurf ſich in ſeiner Abſicht gegen die Schwindelkaſſen richte. In der Kommiſſion ſeien verſchiedene Aenderungen vorgenommen worden. Die Sozialdemokraten beantragen grundſätzliche Ablehnung des Entwurfes und fordern die Aufhebung des Hilfskaſſengeſetzes und eine No⸗ velle zur Beſeitigung der Mißſtände. Dieſe Forderungen werden durch den Abg. Hoch begründet. Abg. Dr. Nau⸗ mann⸗Hofer(Pp.) erklärt ſeine Zuſtimmung zu dem Geſetzentwurf, der die Mißſtände beſeitigen werde. Die Aufhebung des Hilfskaſſengeſetzes entfeſſelte in der heutigen Sitzung die Leidenſchaften in ungewöhn⸗ lichem Maße. Die Sozialdemokraten wollen bekanntlich die Hilfskaſſen, die vielfach als Schwindelkaſſen erkannt ſind, erhalten wiſſen. Von Rednern der bürgerlichen Parteien wird aber den Sozialdemokraten vorgewor⸗ fen, daß ſie ein falſches Spiel treiben. Beſonders der Centrumsabgeordnete Becker weiſt den„Genoſſen“ in äußerſt wirkſamer Weiſe nach, daß es ihnen nur darum gehe, ihren unerhörten Terrorismus gegen die Arbei⸗ terſchaft fortſetzen zu können. Darob geriet„Genoſſe“ Hoch dermaßen in Wut, daß er ſich zu ſchweren perſön⸗ lichen Beleidigungen gegen Herrn Becker hinreißen ließ. Unter allgemeinem Beifall des Hauſes erhielt Herr Hoch vom Präſidenten einen Ordnungsruf. Nachdem nach unweſentlicher Debatte der Reſt des Geſetzes un⸗ verändert angenommen war, wandte ſich das Haus der zweiten Leſung des Angeſtelltenverſicherungs⸗ geſetzes zu, die ſich nunmehr in ruhigeren Bahnen bewegte. Das Centrum hat eine Reihe mittelſtands⸗ freundlicher Reſolutionen eingebracht. Auch die Frei⸗ ſinnigen hatten Reſolutionen, die ſich beſonders auf das geheime Wahlrecht und auf die Kinderrente bezie⸗ hen, eingebracht. Zunächſt wird darüber diskutiert, ob ſämtliche Bureauangeſtellte verſicherungspflichtig ſein ſollen, oder ob, wie es die Kommiſſion beſchloſſen hat, Einſchränkungen gemacht werden ſollen. Die Kom⸗ miſſionsbeſchlüſſe werden angenommen, ebenſo die wei⸗ teren Paragraphen bis einſchließlich Paragraph 9. We⸗ ſentliche Momente ergaben die weitſchweifigen Debatten nicht. Morgen hofft man mit der zweiten Leſung fertig zu werden. l J Berlin, 1. Dezember. Um das Programm noch möglichſt in der vorgeſehenen Zeit aufzuarbeiten, begann der Reichstag ſeine Sitzung heute ſchon kurz nach 11 Uhr. Das Haus iſt ſchwach beſetzt. Am Bundesratstiſche ſitzt einſam Herr Delbrück, Es handelt ſich um die Ausgabe kleiner Aktien, die in zweiter Leſung beraten wird. Die Budgetkommiſſion hat die Zulaſſung kleiner Aktien auf China beſchränkt, während der Entwurf von den Konſularbezirken über⸗ haupt ſprach. Nach unweſentlicher Debatte, in der der Währungsſpezialiſt Dr. Arendt ſeine ganze Weisheit ver⸗ zapfte, wurde die Vorlage in der Kommiſſionsfaſſung ange⸗ nommen. Darauf begann die dritte Leſung des Schiff⸗ fahrtsabgabengeſetzes, wobei der ſozialdemokra⸗ tiſche Abgeordnete Frank eine große Rede hielt und die deutſchen Diplomaten anklagte, daß ſie es mit der Zeit mit allen Ländern der Welt verdorben hätten. Durch dieſes Geſetz mache man ſich auch noch Holland und Oeſterreich zum Feinde. Weil das Anſehen Deutſchlands in der Welt dadurch geſchädigt werde, lehne die Sozialdemokratie das Geſetz ab. Abg. Oeſer(Pp.) erklärte, daß ein Teil ſeiner Freunde für das Geſetz ſei, während die Mehrheit ſeiner Fraktion dagegen ſtimmen werde. Darauf begann die Spe⸗ zialdiskuſſion, in der wieder lokale Wünſche vorgebracht wurden. Bei der Abſtimmung wurde das Geſetz nach den Beſchlüſſen der zweiten Leſung endgültig angenom⸗ me n. Die Sozialdemokraten ſtimmten geſchloſſen dagegen, die übrigen Fraktionen geteilt.— Es begann dann die Fort⸗ ſetzung der zweiten Leſung des Privatbeamtenge⸗ ſetzes beim Paragraph 10, der von der Verſicherungsfrei⸗ heit handelt. Auf einen Antrag Schultz(Rp.), die Rechts⸗ anwälte ausdrücklich von der Verſicherungspflicht auszu⸗ nehmen, erklärte Miniſterialdirektor Caſpar, ein Rechts anwalt könne niemals verſicherungspflichtig im Sinne des Geſetzes ſein, auch dann nicht, wenn er bei einem anderen Anwalt angeſtellt ſei. 0 14 Soziales. Die Ausſperrung von 70 000 Metallarbeitern in der Berliner Metallinduſtrie begann am Freitag morgen. Es finden trotz der Ausſperrung dau⸗ ernd vertrauliche Beſprechungen ſtatt über die Einleitung neuer Vergleichsverhandlungen. Zu der Frage der Proklamierung eines Generalſtreiks als Antwort auf die Ausſperrung haben die Arbeiter mit Rückſicht auf die eventuell wieder einzuleitenden Ver⸗ gleichvserhandlungen noch nicht Stellung genommen + Streikende Werftarbeiter. Auf der Werft des Bremer Vulkans in Vegeſack ſind 122 Arbeiter wegen Lohndifferenzen in den Ausſtand getreten.— Auf der Seebeckſchen Werft in Geeſtemünde ſind wegen Lohn⸗ e gleichfalls 170 Mann in den Ausſtand ge⸗ eten. ? Der Chauffeurſtreik in Paris nimmt ernſte For⸗ men an. Die Unternehmer haben den Ausſtand der Chauffeure mit einer Ausſperrung beantwortet. Des Marokkohandels zweiter Teil. Konflikt zwiſchen Frankreich und Spanien. b Die leidige Marokko⸗Affäre iſt mit dem Abſchluß des deutſch⸗franzöſiſchen Bündniſſes keineswegs aus der Welt geſchafft. Jetzt beginnen nämlich die franzöſiſch⸗ ſpaniſchen Verhandlungen über die Abgrenzung der gegenſeitigen„Intereſſenſvhären“ in Marokko. Frank⸗ reich hat ſeinerzeit in einem kürzlich ſtückweiſe ver⸗ öffentlichten Geheimvertrag der ſpaniſchen Regie⸗ rung, die von der engliſchen unterſtützt wurde, große Zugeſtändniſſe gemacht, nach denen das ſpaniſche Ein⸗ ſlußgebiet in Marokko faſt das geſamte Küſtenland Marokkos umfaßt, während den Franzoſen nur das Innere, das ſich höchſtens nur für kleine Anſiede⸗ lungen eignet, bleibt. Jetzt möchte Frankreich die„Ein⸗ flußſphäre“ in Marokko wieder verſchieben. Dabei kommt es zu großen Schwierigkeiten im franzöſiſchen Miniſte⸗ rium, die die Weltlage abermals verſtimmend beein⸗ fluſſen können. Vorläufig liegt nur eine ſehr dunkel gehaltene Meldung vor: Der„Figaro“ berichtet, im Miniſterrat ſeien über den franaöſiſch⸗nauiſchen wißt von Caillaur. Del⸗ die um ſich 4 an del Gel vol raf nuch Il f f rat Fran band hieſig ketten heirat Meſſ werbe Laute Man ſfort ſuphe, halte, an der tau, bekam let 1 ben notbet Uird, Fracht Frau Jahte hren! Im ict einer Spe racht den om⸗ gen, jort frei; chts⸗ 151. chte des eren tern am dau⸗ über det ale mit ber n en er ge. caſſe. Cruppi und anderen Mintſtern eine ſolgen⸗ ſchwere Maßnahme beſchloſſen worden. Der Miniſter des Aeußeren, de Selves, habe lebhaften Ein⸗ ſpruch erhoben und ſich vorbehalten, ſofort nach der Annahme des franzöſiſch⸗deutſchen Vertrages durch den Senat unter irgend einem Vorwande zurück⸗ zutreten.. Bei den erwähnten„folgenſchweren Maßnahmen“, die das franzöſiſche Miniſterium beſchloſſen hat und um derentwillen de Selves zurücktreten will, kann es ſich nur um ein Ultimatum der franzöſiſchen Regierung an Spanien oder um eine ähnliche Kundgebung han⸗ deln. Nach dem veröffentlichten ſpaniſch⸗franzöſiſchen Geheimvertrag war Spanien zweifellos zur Beſetzung von Larraſch und Elkſar berechtigt. Um ſo über⸗ raſchender wirkt die plötzliche Zuſpitzung des Konfliktes. Aus Nah und Fern. — Maunheim, 1. Dez. Hier überfiel Dienstag nachmittag der Trödler Michael Kirſchner ſeine getrennt von ihm lebende Frau und gab vier Schuſſe aus ſeinem Revolver auf ſie ab. Der Täter flüchtete. Als er ſich verfolgt ſah, brachte er ſich einen langen Schnitt in den Hals bei. Die Frau hatte ſich von dem Manne wegen ſeines üblen Lebens⸗ wandels getrennt. Mitlechtern, 30. Nov. Zwiſchen einem Italiener, hieſigen und Lautenweſchnitzer Burſchen kam es zu Streitig⸗ keiten. Im Verlauf derſelben erhielt der Italiener, ein ver- heirateter Mann, verſchiedene gefaͤhrliche Stiche mit dem Meſſer, ſo daß er in die Klinik nach Heidelberg überführt werden mußte. Der Tat verdächtig iſt ein Burſche aus Lautenweſchnitz, der verhaftet wurde. — Unter- Moſſan, 1. Dez. Der 40 Jahre alte Adam Bernhard fiel beim Futterhohſen vom Gebälk und war ſofort ſot. — Hungen, 1. Dez. Nach dem Genuß von Wurſt⸗ ſuppe, die über Nacht in einem kupfernen Keſſel geſtanden hatte, iſt bier eine Fran nach etwa dreiwöchigem Krankenlager an den Symptomen der Vergiftung geſtorben. Eine andere Frau, die von der grünſpanhaltigen Suppe genoſſen hatte, bekam heftiges Erbrechen. — Eberbach, 1. Dez. Wie bekannt, iſt in der letzten Woche der Pofidirektor Henne mit Frau und 4 Kindern in der chineſiſchen Provinz Schanſt durch Revolutionäre er⸗ morbet worden. Wie nun der„Eberbacher Ztg.“ mitgeteilt wird, iſt durch dieſen Fall die Familie des Schloſſermeiſters Friedrich Müller in Trauer verſetzt worden Die ermordete Frau Henne iſt die Schweſter der Frau Müller. Im nächſten Jahre wollte die Familie Henne einen Teil ihres Urlaubs bei hren Verwandten zubringen. Aus Stadt und Land. Ein Raubmord im Reichslande. In Pierre⸗ vilkers bei Metz wurde Mittwoch ein Raubmord ent⸗ — deckt. Der reiche, angeſehene Privatter Eugen Guil⸗ dart wurde in der Nacht in ſeinem Hauſe ermordet. Der noch unbekannte Täter iſt von hinten in das Haus eingedrungen und hat vergeblich verſucht, den Geld⸗ ſchrank aufzubrechen. Die Metzer Polizei hat angeblich eine Spur von dem Mörder entdeckt. ½ Million Depots unterſchlagen! Der Konkurs des wohlbekannten alteingeſeſſenen Berliner Bank⸗ geſchäftes Hermann Paaſch, der vor kurzem ſtarb, hat eine überraſchende Wendung genommen. Wie ſich jetzt herausſtellt, hat der verſtorbene Bankier rie⸗ ſige Depotunterſchlagungen verübt, deren Höhe zur⸗ zeit noch nicht völlig feſtgeſtellt iſt, die ſich aber nach ſachverſtändiger Schätzung auf 500 000 bis 600 000 M. belaufen. Exploſion auf einem franzöſiſchen Schiffe. Durch eine Exploſion auf dem Dampfboote des Linienſchiffes „Voltatre“ wurde ein Mann getötet und meh⸗ rere ſchwer verletzt. Bereitelter Ueberſall auf ein Nonnenkloſter. In Petersburg wurden 26 Perſonen verhaftet, die einen bewaffneten Ueberfall auf ein Nonnenkloſter vorhatten, um es zu berauben. Unter den Verhafteten befinden ſich Studenten, Studentinnen und Arbeiter. * Schwerer Sturz eines engliſchen Fliegers. Der Militäraviatiker Leutnant Smith, der Donnerstag von Alderſhot nach Brooklands flog, ſtürzte mit ſeiner Maſchiſe bei Aſh Range unweit Alderſhot ab. Der Flugapparat wurde vollſtändig zertrümmert. Der Offizier erlitt eine ſchwere Gehirnerſchü tterung. Eine nichtswürdige Rohheit ließ ſich Donnerstag ein Chauffeuſ in Paris zu ſchulden kommen, als ihm von einem Plliziſten der Standplatz angewieſen wurde. Er fuhr mit Abſicht den Poliziſten u m, der ſchweſ verwundet liegen blieb, und ſuchte dann jas Weite. Allein Paſſanten hatten den Vorfall bemerkt und verfolgten den Chauffeur. Einem Polizeiinſpekor, der mit Lebensgefahr ſich auf das Automobil linaufſchwang, gelang es, den Kerl feſtzunehnen, aber er konnte es nicht verhindern, daß die Leue über den Chauffeur herfielen und ihm eine wohlvewiente Tracht Prügel verabreichten, ſo daß er halb tot dem Gefängnis eingeliefert wurde. Kleine Nachrichten. Fürſt Bilow hat dem Reichstage eine Kopie ſei⸗ nes von Lenlach gemalten Bildes zum Geſchenk gemacht. Die geſciedene Proſtituierte Marie Fiſcher in Augsburf wurde Donnerstag früh mit eingeſchla⸗ genem Schädel in ihrer Wohnung aufgefunden. Es liegt Mord vor. Ein grßßer Saccharinſchmuggel wurde in Görlitz endeckt. Ein Koffer mit einem Zentner Sac⸗ charin wur beſchlagnahmt und deſſen Beſitzer ver⸗ haftet. Die Firta Gebrüder Uebel in Plauen i. V. hat dus Anlaß ihres fünfzigjährigen Beſtehens ein Kapital von 50 000 Mat für ihr Perſonal geſtiftet. Der deuſche Kreuzer„Berlin“ iſt in Caſablanca eingetroffen und wird nach zweitägigem Aufenthalt nach Tanger weſergehen. Berlin war am Donnerstag den ganzen Tag in dichten Nebel gehüllt, der bald die Dichtigkeit der berüchtigten Londoner„Erbſenſuppe“ annahm. Der letzte Tag der Auktion der Juwelen Abdul Ha⸗ tzmids ergab 1 089870 Frank. Nächſte Woche be⸗ ginnt im Hotel Drouot in Paris der zweite Teil der Verſteigerung aus dem Privatbeſitz des Exſultans. In Nilbau(Kreis Glogau) wurden in der Ver⸗ waltung der Spar⸗ und Darlehnskaſſe Veruntreuungen von 200 000 Mark entdeckt. Das Schloß Karrenberg bei Kettwig wurde durch eine Feuersbrunſt vollſtändig zerſtört. Der Senior der Berliner philoſophiſchen Fakultät, Profeſſor Johannes Vahlen, iſt am Donnerstag, 81 Jahre alt, geſtorben. 5 In der Gtrondemündung iſt Dampfer„Szent Iſtvan“ geſunken. ſchaften wurden gerettet. Gerichtsſaal. Harte Juſtiz in Portugal. In Liſſabon wurde am Mittwoch ein monarchiſtiſcher„Verſchwörer“ zu ſechs Jahren Gefängnis und zehn Jahren De⸗ portation verurteilt. + Freiſprechung eines Gattenmörders. Das Rei⸗ chenberger Schwurgericht ſprach den Gaſtwirt Wer⸗ ner aus Borſchen frei, der ſeine zänkiſche Gattin niedergeſchoſſen hatte. Unglaubliche Frechheit eines franzöſiſchen Sol⸗ daten. Das Kriegsgericht in Lille verhandelte gegen den Soldaten Mottais wegen Gehorſamsverweigerung. Als Zeuge war der Soldat Beuzeboce erſchienen. Dieſer warf ſein Käppi dem Gerichtspräſidenten an den Kopf. Ohne weiteres Verfahren verurteilte das Kriegsgericht Beuzeboe zum Tode. + Das Revolverattentat im öſterreichiſchen Abge⸗ ordnetenhauſe. Nikolaus Njegus, der im Wiener Parlament das Revolverattentat auf den Juſtizminiſter verübt hat, wurde zu ſieben Jahren ſchweren Kerkers verurteilt. der ungariſche Paſſagiere und Maun⸗ eee eee Das Warenhaus Kander, Mauuheim, hat der heutigen Geſamt- Auflage u. Bl. einen Proſpekt beigelegt, welcher eine große Anzahl zum Weihnachts⸗Verkauf beſtimmter Geſchenk⸗Arlikel enthält Wir machen die werten Leſer darauf ganz beſonders aufmerkſam. Damen-Kleiderstoffe schwarz u. farbig sowie Herren-Anzugstoffe kaufen Sie gut und billig bei J. Lindemann, Mannheim 15 F 2, 7. 5% oder Rabattmarken. F 2, 7. Woranzeige. Unser diesjährzer, in jedem Jahre nur einmal stattfindender deschu. Alsberg Auf Eltra-Jischen usgelegt: beginnt Nontag, den 4. Dezember. Kunststrasse, O 2, 8 Neste-Verhuuf enen Mannheim 8„ Roben, Blusen u. 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Aeußerung des Aufſichtsrat über den letzten Reviſtons 1 1 bericht; 3. Wahl, 5 Dem Herrn über Leben und Tod hat es in seinem unerforschlichen Ratschlusse ge- fallen, unsern lieben unvergesslichen Vater, Schwie exvater und Grossv ter einer Zitronghäufte Eblottel voll Zimt, I gestrichenen Eßlöffel voll 8 1 Nitebene Ni gestrichenen EBIöffel voll gestoßenen Ingwer, 15 g Honigkuchen. Zutateſier, 500 g Pfund) Zucker, 2 Pfund Honig, 3 Pfund Nehl, 2 P; von Dr. Oetler's Bachpulver, 250 8(1½ Pfund Nandeln, 12 Pfund) Sukkade(Zitronat), di ottasche. Zuberel: Das mit dem Backpulver gemischte Hehl schüttet wan in eine gel oder auf ein Backbrett, macht in die Nitte eine Vertiefung, her man Zucker und Bier schaumig rünrt, dann fügt man den dawa Unntlüssig i i die in 3 2 Wasser Selöste Pottasche, die teingesohnittene schale, Ing N a zimt und Nelken. Diese Nasse verarbeitet man 2 versehen mit den hl. Sterbesakramenten im a) von einem Vorſtands⸗ Mitglied, einem feste der ungefähr 8 Tage stehen muß. 410 wird der 15 5 2 4 b) von drei Aufſichtsrats-Mitgliedern; ihn in vieredücke. Es ſcheiden aus vom Vorſtand Nechn er Martin, vom 55 a v rb Ber Bae Ble fe, eee vam selle Teilnahme und fin e Aufſichtsrat die Herren Gutperle, Haas und Lahres. 0 0 4 a eee eee Venter ine fler Die trauernden Hinterbliebenen. VIERNHETI. den 2. Dezember 1911. Die Beerdigung findet am Sonntag, den Teig 1½ om lit ein gefettetes Blech gelegt und dei mäßiger Hitze gebacken. Ader Küchen aus dem Oten kommf, schnefdet man Die Aus ſcheidend en ſind wieder wählbar.)— 4. Ausſchluß von Mitgliedern. 1 f ˖ ö Zu zahlreichem und pünktlichem Erſcheinen ladet eln S T ASce wird jeder ſein ür den Aufſichtsrat: einen 44. genagelten 3. Dezember, nach dem Nachmittags-Gottesdienste J Winkler, Vorſttzender. Schastiefel zu Mk. S. 75 statt. Viernheim, den 1. 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