leilan 0 naphag 900 1 ine 69 euer⸗ derer nder N zu Sta⸗ oe⸗ Mal gen mig⸗ eren riei⸗ . z be⸗ ziert, alen. Ge⸗ licht: einen rfun⸗ Tat ings⸗ ater⸗ uſer⸗ . ein dich⸗ iht! hren elles fen. ru“ eine eine eine hat, ert n he⸗ ſe Viernheimer Viernheimer Zeitung Viernheimer Nachrichten Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich. [TFernſprech Nr. 20 (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Redaktion, Druck und Verlag von Wil h. Bingener, Viernheim. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ — Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1334 Ar. 141. Samstag, den 9. Dezember 1911. 27. Jahrgang. 5 — Der Krieg in Tripolis. p Die Begeiſterung in Italien geht wieder ins Ungeheuerliche. Ueberſchäumende Siegesfreude er— füllt das ganze Volk anläßlich des jüngſten Erfolges vor Tripolis, der Eroberung der Oaſe Ain Zara. Ein Deputierter in Rom ſprach ſogar von der ge⸗ ſchichtlichen Wiedergeburt Italiens und das ganze Volk jubelte ihm zu. Vielleicht wird in dieſen Tagen auf die Siegesfreude wieder ein ſtarker Dämpfer geſetzt. Jedenfalls, ſo wichtig die Eroberung iſt, liegt zu einer ſolchen Siegesfreude noch kein Anlaß vor. Der jetzt in Frankfurt weilende frühere tripolitaniſche Kor⸗ reſpondent der„Frankfurter Zeitung“, Dr. Walter Weibel, äußerte ſich über die Ausſichten des tripolitaniſchen Feldzuges wie folgt: Durch die Beſetzung von Ain Zara haben ſich die Italiener zum erſtenmal einen ſtrategiſch wichtigen Punkt für ihren künftigen Vormarſch ins Innere von Tripolitanien geſichert. Zunächſt hört die Belagerung von Tripolis damit auf. Es kann nur eine Frage von wenigen Tagen ſein, bis die ganze Oaſe von den Türken geräumt wird. Gänzlich verfehlt iſt aber der Schluß, den die Italiener ziehen, daß nämlich der wirkliche Krieg nun mehr abgeſchloſſen iſt und ein Guerillakrieg beginne, der Feldzug, auf den man von Anfang an rechnete und den anſcheinend die Türken ſelbſt ſofort erwarteten, der nun aber kaum vor dem Frühjahr aufgenommen werden kann. Die Eroberung des Djebel, des ſteil gegen die Dijefara abfallenden Nordrandes eines 600 bis 800 Meter hohen Plateaus, das ſüdlich allmählich gegen die Sandwüſte verläuft, iſt unbedingt notwendig, weil dies Gebirge das Innere des Landes ſperrt, und weil ein großer Teil des fruchtbaren und bebauten Bodens des Landes ſich hier findet. Die großen Schwierigkeiten für die Italiener be⸗ ginnen erſt jetzt. Die Transportſchwierigkeiten für ein Invaſionsheer, das doch ziemlich ſtark ſein muß, wach ſen ins Ungeheuerliche, da alles, ſelbſt das Trink waſſer, von der Küſte aus nachgeführt werden muß. Ein Etappendienſt, der allein ſchon einen beträchtlichen Auf wand von Mannſchaften erfordert, wird ſelbſt die Zelt⸗ 2— 1 vahnen beſchutzen muſſen, da Angriſſe ourch vereinzelte Araberhaufen ſogar in der Steppe nicht unmöglich ſind. Die Koſten der Expedition werden zu immer erſchrecken⸗ derer Zahl anwachſen. Allem Anſchein nach ſind die Aus⸗ ſichten für den Feldzug in der Cyrenaika einſtwei⸗ len noch weniger günſtig. Hier ſind die Italiener immer noch in ihren Stellungen am Meere hart bedrängt. Für den künftigen Vormarſch bedeutet es freilich eine Er leichterung, daß Benghaſi und Derna nicht von ausge⸗ dehnten Wüſten umgeben ſind. Einſtweilen aber nutzen die Türken dieſe Verhältniſſe aus, die ihnen viel beſſer als vor Tripolis geſtatten, eine größere Zahl von Arabern zu vereinigen und beiſammenzuhalten. Die Türken ſtellen übrigens die Verluſte von Ain Zara ganz anders dar, als die Italiener. Der Kom⸗ mandant von Tripolis, Neſchat⸗Bei, drahtet vom 5. d. M. an das Kriegsminiſterium:„Die Italiener über⸗ fielen uns mit zehnfacher nebermacht, der wir nach einem Kampf, der den ganzen Tag währte, weichen muß⸗ ten. Wir mußten unſere Stellungen bei Ain Zara aufgeben. Die italieniſche Diviſion verlor etwa fünfhundert Mann. Unſere Verluſte ſind relativ gering.“ Die Oeffnung der Dardanellen für Rußland. Das türkiſche Blatt Sabah, das ſeit einiger Zeit von Said⸗Paſcha inſpiriert wird, will erfahren haben, daß der von Rußland getane Schritt nicht die Grenzen eines geäußerten Wunſches nach mündlichem Meinungs⸗ austauſch überſchreite. Die ruſſiſche Regierung habe er⸗ klärt, die Pforte werde keinen Schaden erleiden, wenn Kriegsſchiffe vom Schwarzen Meer nach dem Mittel⸗ ländiſchen Meer und dem äußerſten Oſten durch die Meerengen führen. Rußland habe freie Durchfahrt nur in Friedenszeiten für die auf den Werften des Schwarzen Meeres erbauten Schiffe verlangt. Die Er⸗ mächtigung zur Durchfahrt werde ſich jedesmal nur auf ein Schiff beziehen. Außerdem ſei Rußland bereit, während der Durchfahrt jegliche Garantie zu leiſten. Die Pforte habe erwidert, daß die Schließung der Dardanellen auf von allen Mächten unterzeichneten Verträgen baſiere. Eine Aenderung der Beſtimmun⸗ gen der Verträge würde Schwierigkeiten verurſachen. Die Pforte erachte den gegenwärtigen Augenblick als ungeeignet für ſolche Unterhandlungen. Savah glaupt, daß die Unterhandlungen nicht weitergehen, ſondern bis zur Behebung der gegenwärtigen Schwierigkeiten aufgeſchoben werden. Einige türkiſche Blätter veröffent⸗ lichen ein augenſcheinlich von der ruſſiſchen Botſchaft ſtammendes Dementi, worin die ruſſiſche Regierung er⸗ klärt, ſie habe der Pforte keinerlei Mitteilung über die freie Durchfahrt gemacht. Der fromme Wunſch Rußlands könnte, wenn er ge⸗ währt wird. der Türkei einmal verbänanisvoll werden. Soziales. + Der Streik der Autodroſchkenführer in Paris kann als beendet betrachtet werden. In einer Mittwoch ab⸗ gehaltenen Verſammlung erklärten die Führer, daß die letztgemachten Vorſchläge der Droſchkenbeſitzer annehmbar ſeien und infolgedeſſen die Chauffeure die Arbeit wieder aufnehmen werden. Nach der Beendigung der Berliner Metallarbeiter⸗ Ausſperrung iſt trotzdem die Wiedereinſtellung der Arbei⸗ ter erſt für den 11. Dezember vereinbart war, ſchon am Donnerstag mit der Wiedereinſtellung begonnen worden. Aus Stadt und Land. ** Ein Rekord der deutſchen Funkentelegsaphie. Die Hamburg⸗Amerika⸗Linie hat von dem Kapitän ihres Dampfers„Corcovade“ die Mitteilung erhalten, daß das Schiff auf der Reiſe von Hamburg nach Havanna noch 13 Tage nach der Abfahrt drahtlos übermittelte Nach⸗ richten von der Station Norddeich über eine Entfernung von annähernd 2400 Seemeilen in der Luft⸗ linie erhalten hat. Das dürfte eine bisher un⸗ Ralen Leiſtung der drahtloſen Telegraphie dar⸗ tellen. * Zwei engliſche Flieger totgeſtürzt! Kurz vor der Beendigung eines Paſſagierfluges ſtürzte am Mittwoch nachmittag der 23 jährige Aviatiker Hubert Oxley mit ſeinem Blackburn⸗Monoplan aus einer Höhe von 89 Fuß bei Filey in der Nähe von Scarborough ab. Oxley brach das Genick und ſtarb ſofort. Sein Paſſagier Robert Weiß ſtarb nach einer Stunde. nzeiger Ein Hrief einer Hansfran an ihre Freundin! Liebe Marie! Zwar befinde ich mich gegenwärtig mitten in der Weih⸗ nachtsbäckerei— Du weißt, das Konfekt muß jetzt hergeſtellt werden, wenn es an den Feiertagen nicht zu hart ſein ſoll—, aber trotzdem habe ich mir ein halbes Stündchen reſervieren können, das nun dazu benutzt wird, Dir die längſt fällige Antwort auf Dein letztes Schreiben zukommen zu laſſen. Beinahe hätte ich Dich vorige Woche draußen auf dem Wald- hof beſucht. Wenn nur die Zeit nicht gar zu knapp bemeſſen geweſen wäre. Ich bin nämlich zum Weihnachtseinkauf nach Manuheim gefahren. Wie Du weißt, iſt es mein Prinzip, möglichſt früh⸗ zeitig einzukaufen, da dann die Auswahl noch die denkbar reichhaltigſte iſt und weil man auch mehr Ellenbogenfreiheit zum Ausſuchen hat. In unſerem Lokalblättchen ſtand kürzlich ein Artikel, der von der originellen Schaufenſterdekoration des Warenhanſes Hermann Schmoller u. Co., Mannheim viel Rühmens wertes zu erzählen wußte. Und da ich nun eine gute Kundin der Firma bin, ſo war war mein erſter Weg vom Mannheimer Hauptbahnhof nach den Planken, wo ich mich denn auch durch eigenen Augenſchein überzeugen konnte, daß unſer Monteur nicht zu ſtark aufgetragen hatte. Leider hatten ſich die Eisbären, die ſo furchtbar natürlich ausgeſehen haben ſollen, ſchon wieder auf die Reiſe gemacht und duftig zarten Ballkoſtümen und Stoffen das Feld geräumt, aber die niedliche Feuerioprinzengarde und die Villenkolonie Neu-Oſt⸗ heim im Kleinen waren noch vorhanden Wie doch eine ſo wirkungsvolle Dekoration uns willkürlich auch zum Betrachten der anderen zur Schau geſtellten Waren anregt. Und ehe man ſichs verſieht, ſteht man ſchon im Innern des Kaufhauſes. Es iſt, wie Du weißt, meine Gewohnheit, mir den Wunſchzettel vorher zuhauſe genau aufzuſetzen. Aber ſonderbar, wenn man die Waren ſo verlockend und augenfällig ausge⸗ breitet ſieht, ſo kauft man doch noch manches, an das man nicht gedacht hat. Zunächſt habe ich unſerer Lina, der neuen Stütze, im Parterre in der Kleiderſtoffabteillung das ver ⸗ ſprochene Kleid gekauft. 6 Meter Cheviot zu 6,50 Mk., ſo wunderſchön, daß mich die Luſt anwandelte, den Karton, in dem der Stoff ruht, für mich ſelbſt nachhauſe zu tragen. Aber Du weißt ja aus eigener Erfahrung, daß die Fran und Mutter immer zuletzt kommt. Die Dienſtboten gehen bald vornehmer wie die Herrſchaft aus. Karton, das Monogramm ſchon geſtick, habe ich für Lina noch als Dreingabe ausgeſucht. Na, ich tröſte mich vorläufig da- mit, daß mir meine Ahnung ſagt, daß ich diesmal von meinem „Alten“ das verſprochene„Seidene“ wirklich bekomme. Mit 3 Stück Taſchentücher im meinen Geſchenken kann der Brummbär zufrieden ſein. Außer einer Raſiergarnitur für 2,95 Mk.— man denkt, ſie koſtet das dreifache, ſo fein präſentiert ſie ſich— habe ich ein feſches Zigarrenetui für 3 Mk. und ein Portemonnaie— das jetzige iſt zu ſehr mitgenommen— für 2,50 Mk. ausge⸗ ſucht In der Bijouterieabteilung glitzerte und funkelte es zu verführeriſch. Man muß uawillkürlich ſtehen bleiben Nach einigen Mlnuuten hatte ich auch ſchon ein niedliches Kettchen zu 1,25 Mk. für die Auguſte erſtanden. An Oſtern verläßt mein Patenkind, der Guſtav, die Schule. Als ich die vielen preiswerten Uhren ſah, ſagte ich mir, hier kannſt Du etwas haben, was einen Lieblingswunſch des Buben erfüllt: eine Uhr. Ich hätte ſchon zu 7,50 Mk. ein ſchönes Stück mit zweijähriger Garantie bekommen können. So aber habe ich noch 5 Mk. zugelegt. Man will ſich doch nicht anſehen laſſen. Die Uhr kaun der Junge tragen, bis es zu einer„goldenen“ langt. Etwas habe ich auch für mich gekauft: einen Abend- mantel. Die Männer find im Ausſuchen derartiger Sachen zu unpraktiſch und zudem iſt die Auswahl ſo reich und der Preis ſo niedrig, daß ich eine ſchlechte Hausfrau geweſen wäre, wenn ich nicht zugegriffen hätte. 25,50 Mk. habe ich in gar keinem Verhaltnis ſteht. Der kleinen Anna habe ich eine reizende Pelzgarnitur zu 4,50 Mk. mitgenommen. Das Neſthäkchen wird Augen machen. Von dem Einkauf der Spiel- ſachen habe ich Abſtand genommen. Der Andrang war un- vorhergeſehener Welſe ſo groß, daß ich noch einmal extra nach Mannheim fahren muß, denn dieſe wichtigen Artikel will ich mit Ruhe ausſuchen. Zu Oſtern beziehen wir die neue Amtswohnung. Du machſt Dir keinen Begriff, was wir des⸗ wegen hier Ausgaben haben. Die Teppiche hätten noch lange genügt. Aber in die neue Wohnung paſſen ſie nicht mehr. Deshalb habe ich gleich den notwendigen Erſatz ausgeſucht, einen unters Klavier für 33 Mk und zwei größere zu je 58 Mk. Sehr preiswert und doch ungemein repräſentabel. Da⸗ dei habe ich ganz die paſſende Farbe bekommen. Die Aus⸗ wahl iſt auch in dieſer Abteilung erſtaunlich. Mit den Gar- dinen hat es noch Zeit bis Oſtern, weil ich noch nicht genau weiß, wie groß die Fenſter ſind. Ausgeſucht habe ich mir eber ſchon die Muſter. Schweſter Paula in Bruchſal hat mich ſchon lange ge- beten, ich möchte ihr ein ſchönes Schreibzeng beſorgen. Nun, ich denke, ſie wird mit meinem Geſchmack zufrieden ſein. Ich habe ein wunderſchöͤnes Exemplar zu 5.50 Mk. ausgeſuͤcht, ſchwarzes Glas mit Meſſing. Das wird ſich auf dem Schreibtiſch gar prätentiös ausnehmen. Es iſt nur gut, daß in einem Warenhaus alles zu haben iſt Ich wäre patſchnaß ztit viel 0 ren ralizet des Stich eit n bel Schere geworden, wenn ich ohne den gediegenen halbſeidenen Regen⸗ ſchirm zu 3 50 Mk. auf die Straße getreten wäre. Wer konnte aber auch ahnen, daß ſich das Wetter ſo plotzlich ändern würde. Auch die Gummiſchuhe, die ich in der Schuhwaren⸗ abteilung ſehr preiswert bekam, haben mich vor einem tüchtigen Schnupfen bewahrt. Aennchen hab ich ein Paar Schnürſtiefel ohne Naht mitgenommen. Die guten Erfahrungen, die Du mit dem Aluminium⸗ geſchirr gemacht haſt, haben mich dazu veranlaßt, in der Haus haſtabteilung einige dieſer praktiſchen Töpfe zu erſtehen. Ich werde mir nach und nach nur Aluminiumgeſchirr an⸗ ſchaffen, denn es gibt kein praktiſcheres Kochen. Zwei pracht⸗ volle Chriſtallvaſen, an denen ich nicht vorübergehen konnte, ohne mir ſelber einen ſehnlichen Wunſch zu erfüllen, ſtehen bereits auf dem Vertikow. Karl, mein Herr und Gebieter, iſt zwar ein großer Nimrod vor dem Herrn, aber meiſtens kommt er mit leeren Händen nach Hauſe. Deshalb habe ich in der Lebensmittelabteilung einen feiſten Haſen gekauft. Der läuft nun wenigſtens nicht mehr weg. Gern hätte ich noch ein paar friſche Karpfen miige⸗ nommen, aber die Zubereitung macht mir in der Weihnachts- Zudem habe ich noch die große ange- fangene Decke, welche das Fräulein von Schmoller begonnen hat, zu vollenden. Du wirſt gewiß jetzt erſtaunt fragen! Um Himmels⸗ willen, wie haſt Du denn die Wagenladung Waren heimge⸗ bracht? Sehr einfach. Am nächſten Morgen hielt das Auto der Fiema Schmoller vor meinem Hauſe und lieferte alles ohne die geringſte Beſchädigung ab. Dazu kommt noch eine wichtige Tatſache! Wenn ich die Sachen in verſchiedenen Geſchäften hätte kaufen wollen, dann hätte ich einen halben Tag gebraucht. So aber war in zwei Stunden alles ge- ſchehen. Darum kann ich Dir nur wlederholt raten: Kaufe nur bei Schmoller. Du haſt dort eine rieſige Auswahl, bekommſt gute Ware für billiges Geld und erhältſt alle Waren gratis ins Haus geliefert! Wenn ich die Spielſachen einkaufe, hole ich Dich ab, wir gehen dann zuſammen hin. Bis dahin verbleibe ich Deine Grete. PS. Da ich nicht wußte, was ich für Dich kaufen ſoll te, habe ich einen Schmoller'ſchen Geſchenkbon zu 5 Mark erſtanden. Ich lege ihn bei. Du kannſt Dir jetzt ſelbſt das ausſuchen, an dem Dein Herz hangt. 3 Ne * n 1 8 5 iotubigtelt nacherite, ote oer„eretie“ veſaß. Infolge geborenen verpachtet, die Pa chtgelder dafur aver ſeit Der ſpaniſche ue, eee 3 8 50 3 N der ſchweren See konnte das Schiff nur langſam fahren.] Jahren eingeſteckt. Der ganze Prozeß iſt für die ruſſiſche Der ſpaniſche Weiniteeaſden 5 dem er ihr mit. Wenn dieſe rieſige Waſſerhoſe auf das Schiff gefallen[ Beamtentreue recht typiſch. Graf Pahlen deckte bei ſeiner fantin Eulalia 8 Telegramm re 9 ſie keinen Be wäre, ſo hätte das eine fürchterliche Kataſtrophe Reviſion Turkeſtans die Mißbräuche auf und ſtellte feſt teilt, der Miniſterrat habe in e 2 50 Haltung geben müſſen. Der Kapitän gab ſofort Befehl, daß daß die Unterſchlagungen mehrere Millionen be— ſchluß gefaßt; er beſchränke ſich* n 3 94mit aller Macht gefahren werde, damit das Schiff der trugen. Der Hof führte jedoch eine eigene Reviſion durch gegenüber dem Oberhaupt der königlichen Familie zu Waſſerhoſe entgehe. Schließlich war die„Cretic“ ge⸗ Stallmeiſter Licharew aus, der die ganze Sache etwas milder bedau 18 aufregende Fiucht vor einer Woaſſerhoſe. zwungen, einen anderen Kurs zu ſteuern, um nur aus anſah und die Unterſchlagungen niedriger einſchätzte. „Daily Expreß“ meldet aus Newyork ein eigentümliches[dem Bereich der drohend anrückenden Waſſermauer her⸗ f E 22 Perſonen des Mordes angeklagt. Donnerstag früh rde White⸗Star⸗Dampfer„reti“ auf auszukommen. 8 i N begann vor dem Kriegsgericht in Sueca bei Valeneig in ſeiner letzten Ueberfahrt von Genua nach Newyork hatte. Millionen unterſchlagungen auß dem n e e Spanien ein Prozeß gegen 22 Perſonen, die an a Der Kapitän Lodez berichtet, daß am letzten Montag ren. Donnerstag begann in Petersburg ein großer Pro⸗ geklagt ſind, am 18. Juli während der revolutionären Un⸗ 9. frühmorgens um 3 Uhr eine furchtbare Waſſerhoſe, wie zeß gegen drei Verwalter des dem Zaren gehörigen Gutes ruhen, die dem Generalſtreik folgten, den Unterſuchungs⸗ 9 9 er ſie noch nie geſehen habe, von ungefähr dreihun⸗ Murgab in Turkeſtan, zu dem über 150 Zeugen geladen richter, zwei Gerichtsſchreiber und einen Gerichtsdiener von 9 dert Meter Hoe in bedeutender Entfernung hinter] ſind. Der Verwalter, Exzellenz Tolſtoi, nebſt ſedien Gier. Sueca ermordet zu haben. a dem Schiffe ſich erhob und dem Schiff mit derſelben Ge⸗ den Gehilfen hatte die Ländereien des Gutes an die Ein⸗ 0 5 Lurch N. 1 K. . 9 Sonntag un ontag 1 l — Sauluss⸗Tage unseres enorm billigen a 0 Geschl. 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