a, tags Amn) r. fel b 0 ſeuben, iffer⸗ st- ſprnh. 0 0 tba. 8e. 1 2 m—— F* 1 FFT * S * Viernheimer Nachrichten Bezugspreis: 30 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich. [Ternſprech Nr. 20 iernh ei Viernheimer Zeitung (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Vürgermeiſterei Biernheim Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung am hieſigen Platze Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Redaktion, Druck und Verlag von Wilh. Bingener, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ —— .——— Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1884 Ar. 148 Donnerstag, den 21. Dezember 1911. 27. Jahrgang. —————rrr——Ü—i1 Heute 2 Slätter(S geiten). 7 Männerapoſtalat! Unter dieſem Titel ſchreibt die„Trieriſche Landes- Ziitung“ Einer der ſchlimmſten Feinde der katholiſchen Kirche, der Franzoſe Georges Clemencean, hat einmal geſagt:„Wenn es ſo viele wirkliche Chriſten gebe wie Namen zchriſten, dann wäre die ſoziale Frage aus der Welt geſchafft.“ Er hat da⸗ mit ſehr recht. Darum iſt die Frage, wie das praktiſche Chriſtentum in unſerer Zeit erhalten, und da, wo es am Schwinden iſt, erneuert werden kann, nicht nur eine religiöſe Lebeusfrage der Kirche, ſondern auch eine Frage von der größten ſozialen Bedeutung, ja vielleicht die wichtigſte Kulturfrage der Zeit. Es handelt ſich um die zielbewußte Durchführung der von Pius X. ausgegebenen Parole: Omnia instaurare in Christo. Alles in Chriſtus erneuern! Hier muß das Wort „Omnia“,„alles“, unterſtrichen werden. Alſo Zurück zum praktiſchen Chriſtentum! Woher kommt es wohl, daß der katholiſche Mann, der ſein Chriſtentum durch häufigen Empfang der hl. Euchariſtie praktiſch betätigt, eine immer ſeltener werdende Erſcheinung in unſeren Tagen wird?— Hierauf gibt der bekannte Hiſtoriker P. Bernard Duhr die treffende Antwort, in der er zugleich auf das Heilmittel hinweiſt, das ihm ſowohl die eigene ſeelſorgeriſche Erfahrung, als auch beſonders ſeine geſchichtlichen Studien und der dadurch gewonnene Einblick in die religlöſen Zeitſtrömungen an die Hand gegeben haben. Er ſchreibt: „Der eine ſcheut den anderen, keiner will als frömmer gelten oder gar als Betbruder verhöhnt werden, wenn er den „alten Brauch“ durchbricht. Dazu kommen noch all die Gründe für einzelne, welche aus Mangel an einem geregelten Leben, Lauheit und dergleichen herrühren. Wie iſt da zu helfen? „Vor vielen Jahren fragte ich einen Mann, der ſeit 20 und mehr Jahren nicht mehr gebeichtet hatte, warum er ſich denn entſchloſſen habe, nach ſo langer Zeit wieder die heiligen Sakramente zu empfangen? Das iſt bald geſagt, antwortete er. Vor einigen Wochen trat ich am Sonntag in eine Kirche, und da ſah ich eine ganze Schar Männer zu⸗ ſammen zur Kommunion gehen. Da kam mir der Gedanke, wenn ſo viele Männer zuſammen die Kommunion empfangen, könnteſt du das doch auch wieder einmal tun.“ „Bei meinen Studien fielen mir in der letzten Zeit immer und immer wieder Berichte in die Hände, in welchen in einer Reihe von Städten mitten in den Wirren des dreißig⸗ jährigen Krieges ein auffallendes Steigen der Kommunionen feſtgeſtellt wird. Als Grund findet ſich wiederholt angegeben: die Einführung der monatlichen Generalkommunion zum Troſte der armen Seelen.“ Urſprung der monatlichen Generalkommunion. „Die Sitte der monatlichen Generalkommunion ſtammt aus Rom und zwar aus dem Anfange des 17. Jahrhunderts. Dle Kirche wurde feſtlich geſchmückt und mehrere Prieſter, zu⸗ weilen auch Biſchöfe und Kardinäle teilten die hl. Kommunion aus. Wegen des großen Nutzens für die Förderung des Empfanges der heiligen Sakramente erteilte Paul V. am 22. Auguſt 1613 den Römern, die an der monatlichen Kommunion teilnahmen, einen vollkommenen Ablaß. Große Verdienſte erwarben ſich die Marianiſchen Kongregationen, indem ſte durch Beiſpiele und tätige Mithilfe Teilnehmer für die monatliche Kommunion gewannen. Später bildete ſich ſogar eine eigene Kongregation„Congregatio S. Communtonis generalis“, welche den Zweck verfolgte, die monatliche Generalkommunion zu fördern. Von Rom aus fand dieſelbe Eingang in andere Länder, überall mit dem gleichen ſegensreichen Erfolge, auch dort, wo der Empfang der Sakramente infolge des Janſenis⸗ mus oder anderer Umſtände tief geſunken war. Einführung der Mouatskommunion in Deutſchland. Im erſten Drittel des 17. Jahrhunderts wurde die monatliche Generalkommunion auch in Deutſchland eingeführt. In den Jahresberichten des Wiener Profeßhauſes der Jeſuiten z. B. heißt es zum Jahre 16383: Seit 2 Jahren iſt die Generalkommunion eingeführt, gewöhnlich nehmen 2— 3000 Perſonen daran teil(in der einen Kirche des Profeßhauſes). In manchen deutſchen Städten, in denen Peſt und Hunger und Krieg alle Seelſorge lahm gelegt, kam durch die monat⸗ liche Generalkommunion der Empfang der Sakramente wieder zur Blüte. Die monatliche Kommunion noch zeitgemäß! „Auf dem Katholikentag zu Würzburg im Jahre 1877 forderte der ſpätere Weihbiſchof von Koln, Dr. Schmitz, da- hat. mals noch Kaplan in Düſſeldorf, die katholiſchen Männer zum öfteren Empfange der hl. Sakramente auf:„In den Kämpfen der Gegenwart“, ſo ſprach er,„müſſen wir Katholiken uns vor allem im katholiſchen Leben, in eifriger Benützung der Gnadenmittel der katholiſchen Kirche bewähren. Ich war vor wenigen Wochen in Dublin, der Hauptſtadt von Irland, ich wollte die Mittel kennen lernen, wodurch das iriſche Volk ſich das Erbteil ſeines Landes, den katholiſchen Glauben, bewahrt Ich langte an einem Sonntagsmorgen an der Küſte an und mein erſter Gang war zur erſten Kirche, um die heilige Meſſe zu leſen. Es war keineswegs die Hauptkirche, noch die beſuchteſte von Dublin. Als ich in das Chor der Kirche kam, fand ich einen großen Raum hinter demſelben abgeſperrt und nur von Männern beſetzt, welche zum Tiſche des Herrn gingen. Ich fragte ſpaäter in der Sakriſtei:„Iſt hier ein beſonderes Feſt oder eine beſondere Veranlaſſung zum Empfang der hl. Sakramente? und wie viele Männer haben wohl an der hl. Kommunion teilgenommen?— Man antwortete mir:„Es iſt die regelmäßig wiederkehrende monatliche hl. Kommunion der Herz⸗Jeſu⸗Bruderſchaft: 1300 Männer haben daran teil⸗ genommen.“ „Das Rätſel, wie Irland ſeinen katholiſchen Glauben bewahrt, war gelöſt: 1300 Männer am Tiſche des Herrn! „Meine Herren, ſo ſchloß Dr. Schmitz ſeine Rede, wollen Sie Ihre katholiſchen Streiter zählen, zählen Sie die Männer am Tiſche des Herrn! Wen Sie dort nicht finden, der kämpft weder gut noch beharrlich!“— .** Jetzt eine Frage: Könnte die monatliche Männer⸗ kommunion nicht ein mächtiges Mittel werden, auch in unſerem deutſchen Vaterlande, den katholiſchen Glauben lebendig zu er⸗ halten? Würde das Belſpiel der monatlichen Kommunſon vieler Hundert katholiſcher Männer nicht ein mächtiger Schutzwall gegen Unglauben und Religionsverflachung ſein? Aus dieſen Erwägungen heraus hat man in verſchiedenen großen Städten Deutſchlands angefangen, bei Gelegenheit von Miſſionen oder ähnlichen Veranſtaltungen die Männer einer Pfarrei zu ſammeln im ſogenannten Männerapoſtolat. Es ſchreibt im allgemeinen eis mannhaftes Eintreten für die Sache Gottes, Chriſti und der Kirche vor und fordert im beſonderen die eifrige Teilnahme an der monatlichen Männer- kommunion am Herz⸗Jeſu-Sonntag, d. h. den erſten Sonntag Die Höhe der Haſtpflicht-Verſcherungsſumme. Heutzutage verſchließen ſich nur noch verhältnismäßig wenig Leute der Notwendigkeit einer Haftpflichtverſicherung überhaupt. Dagegen wird die Frage des Umfangs der Deckung nur allzuhäufig mit folgenſchwerer Nachlaͤſſtgkeit behandelt. Dies geſchieht vor allem dadurch, daß der Ver- ſicherungsnehmer einzelne Riſiken, bei denen ihm die Möglich⸗ keit eines Haftpflichtfalles beſonders gering erſcheint, nicht in Deckung gibt; zum andern aber dadurch, daß die Höhe des Verſicherungsſchutzes, d. h. die Höchſtſum me, für welche die Verſicherung im Einzelfalle aufzukommen hat, zu niedrig bemeſſen wird. Wie jede Verſtcherungsart iſt auch die Haftpflichtver⸗ ſicherung auf die Statiſtik angewieſen; man erfaßt die gleich⸗ artigen Riſiken, verfolgt deren Gefahrenbewegung und berechnet darnach die Prämie. Im übrigen überläßt man dem Ver⸗ ſicherungsnehmer ſelbſt die Auswahl der für ihn notwendigen Deckung; das Antragsformular bildet gleichſam die an ihn gerichtete ſpezifizlerte Offerte, aus der er ſich ſeinen Bedarf zuſammenſtellt, vobei ihm natürlich der Rat des Abſchluß⸗ vermittlers jederzeit zur Verfügung ſteht. Durch eine falſche Sparſamkeit hat ſich hier ſchon mancher bitter geſchädigt, indem er ein ſcheinbar nebenſächliches Riſiko nicht in Deckung gab: die Tücke des Zufalls wollte es, daß ihm gerade auf dem nichtverſicherten Gebiet die Haftpflicht entgegentrat, und die(meiſt ſehr geringe) Erſparnis an der Praͤmie rächte ſich nun durch eine mehr oder weniger große empfindliche Einbuß⸗ Ganz ähnlich verhält es ſich mit der erwähnten„Höhe der Verſicherungsſumme“! Falls dieſe auf eine mittlere Summe— ſagen wir auf 20 000 Mark fur den einzelnen Schaden— feſtgelegt wird, ſo wird ja der Ver ſicherungs⸗ nehmer in der Regel die Vorteile der Haftpflichtverſichꝛ rung genleßen. Wenn er aber doch einmal für einen Schaden von 30 000 Mark oder mehr haftpflichtig werden ſollte, was dann? Dann erſetzt ihm die Verſicherung 20 000 Mark zuzüglich der etwa einſchlägigen Prozeßkoſten und den Reſt — alſo 10 000 Mark oder mehr— hat er ſelbſt zu tragen; hinſichtlich dieſes Reubetrages ergeht es ihm eben genan ſo, wie wenn er überhaupt nicht gedeckt wäre. Was nun die Häufigkeit ſolcher beſonders hoher Haft⸗ pflichtentſchädigungen betrifft, ſo läßt ſich darüber folgendes ſagen: Schäden, die einen Aufwand von mehr als 20 000 Mark erfordern, ſind durchaus nicht ſo vereinzelt, wie der Laie meinen mochte; ſo hat z. B. der Allgemeine Deutſche Verſicherungsverein in Stuttgart— allerdings das weitaus größte deutſche Haftpflichtverſicherungsinſtitut— alljährlich mehr als 30 derartige Fälle zu erledigen. Je höher man geht, deſto ſeltener werden ſie natürlich, doch hat der Stutt⸗ garter Verein ſelbſt eine Reihe von Beiſpielen, in denen er mehr als 100 000 Mark zahlen mußte, zu verzeichnen. Uebrigens ſchwebt dort zurzeit u. a. eine Schadenſache, worin der Verſicherte auf eine Leiſtung von 420 000 Mark einge- klagt iſt: eine Summe, von der ſich allerdings erhoffen läßt, daß ſie ſich im Laufe des Prozeſſes erheblich reduzieren wird; erfahrungsgemäß ſind ja die Anſprüche, die an die Haft⸗ pflichtigen geſtellt werden, häufig ungebührlich hoch bemeſſen und können erflt durch eingehende Unterſuchungen und Ver⸗ handlungen auf das richtige Maß zurückgebracht werden. Allein eben weil die Haftpflicht möglichkeit keine Grenzen kennt und weil man in dieſer Lotterie der Schäden, bei der jedermann mitſplelen muß, nur allzuleicht einen Haupttr'ffer machen kann, läßt ſich eine ausgiebige Höhe der Ver ſiche⸗ rungsſumme nicht warm genug empfehlen. Zur Beleuchtung dieſer Mahnung ſei zunächt auf den Haftpflichtſchaden des Fabrikanten K. in P. verwieſen, der das Unglück hatte, den Fabrikbeſitzer H. auf der Jagd durch inen Fehlſchuß zu löten, und der deſſen Hinterbliebenen Mk. 89 000.— zahlen mußte, die von der Verſicherung in voller Höhe übernommen wurden. Im Gegenſatz zu dieſem Haflfpflichiſall ſteht ein zweiter, der im vergangenen Dezember ſeine Erledigung fand: Der Königl. Lotterieeinnehmer L. in H. Hwar gegen Jagd⸗Haftpflicht verſichert, hatte ſich aber leider durch eine übel angebrachte Sparſamkeit verleiten laſſen, die Verſicherungs⸗ ſumme auf Mk. 20 000 für den Einzelfall zu begrer zen. Eines Tages ſtrauchelte er im Walde über eine Baumwurzel, ſein Gewehr entlud ſich und traf ſeinen Jagdfreund D. in den linken Oberarm; der Schrotſchuß hatte eine Zerreißung der Muskeln und Weichteile an der Achſelhöhle zur Folge, wodurch die Bewegungsfaͤhigkeit des Armes dauernd beeinträchtigt wurde. Der zweiunddreißigjährige D., der als Prokuriſt eines großen Unternehmens ein ſtattliches Einkommen beziehr, erhob Klage gegen L. auf Zahlung von Mk. 67 400.—, indem er Beweis anbot, daß ſeine Karriere durch die Verletzung erheb- lich geſtört ſei. Der Klaganſpruch wurde in erſter Inſtanz dem Grunde nach für gerechtfertigt erklärt; die Berufung erſchien ausſichtsſos. So trat man denn wegen der Höhe der Entſchädigung in Vergleichs ver handlungen ein, welche zu dem Ergebnis führten, daß ſich D. mit Mk. 32 000.— abfinden ließ; die Verſicherung übernahm hiervon vertragsge⸗ gemäß Mk. 20 000.— ſowie die Prozeßkoſten, während der Reſt von Mk. 12 000.— vom Verſicherten ſelbſt zu tragen war. Man ſieht, wie ſchwer ſich die Einſparung an der Haft- pflichtprämie zuweilen rächen kann. Im vorliegenden Fall handelte es ſich um einen ſehr beſonnenen Verſicherten, der ſich von Anfang an der Tragweite ſeiner zu gering einge- meſſenen Deckung bewußt war: er hat ſelbſt den Vergleſch am meiſten befürwortet, da er befürchtete, durch einen Gerichts- ſpruch noch ſcharfer gepackt zu werden; und er hat Rat und Tat der Verſicherung vollauf anerkannt und nicht etwa den vergeblichen Verſuch gemacht, die Reſtſumme auf dieſe abzu- wälzen. Meiſt verhalten ſich diejenigen Verſicher ten, die keine ausreichende Deckung genommen baben, im Schadenfall ganz anders: ſie erheben ein großes G jammer und machen ebenſo verzweifelte wie aus ſichtsloſe Anſtrengungen, von der Ver⸗ ſicherung Leiſtungen zu verlangen, die ſie durch eigene Schuld vertragsmaßig aus geſchleſſen haben; es loſſen ſich in ſolchen Fällen bei allem Entgegenkommen keine Ausnahmen ſchaffen, denn dieſe„Ausnahmen“ wären geeignet, die ganzen ſtannſtiſch und rechner iſch feſtgelegten Prämtenſätze umzuſtürzen. Und deshalb iſt den Haftpflicht-Verſicherungsnehmern in ihrem eigenen Intereſſe dringend zu empfehlen: man achte ſorgfältig auf ausreichende Deckung und unterſchätze insbeſondere nicht die Bedeutung einer hohen Verſicherungeſumme! in jedem Monat. Die außerordentlich günſtige Aufnahme dieſer Einrichtung an ſo vielen Orten zeigt, daß es auch in unſeren größeren Städten noch cut katholiſche Männer gibt, die den Ernſt der Zeit verſtehen und ihm Rechnung tragen. Dieſe Ausführungen der„Trier. Volks Zeitung“ ver- 5 dienen ernſte Berückſichtigung. Eine Schar katholiſcher Männer, 0 die häufig an der Kommunionbank⸗ ſich Licht und Kraft holen, ſind ein nnuͤberwindliches Bollwerk gegenüber allen Angriffen der Volksaufwiegler und Religionsverächter. Lokale Nachrichten. * Viernheim, 21 Dez. f 6„Fräulein Eliſabeth Haas, die ſchon über 5 40 Jahre in Dienſten der Familie Ehatt ſteht, feierte am 18. Dezember in ſeltener Ruͤſtigkeit ihren 80 jährigen Geburts- tag. Wir wünſchen, daß der Jubilarin ein noch recht langer und ſchöner Lebensabend beſchieden ſei. — Poſtaliſches. Am 24., 25., 26. und 31. Dezember ſowie am 1. Januar 1912 findet je eine Pake t- und Geld- beſtellung und zwar nur Vormittags ſtatt. Die Schalter- dienſtſtunden werden nur für Pakete, am 24 Dezember wie Werktags, ſonſt wie Sonntags, abgehalten. Für den Verkauf von Poſtwertzeichen ſind die Schalter am 31. Dezember wie Werktags geöffnet. Am 31. Dezember und 1. Januar findet die Briefbeſtellung wie an Werktagen ſtatt und die 1. Brief- beſtellung wird am Neujahrstage, wegen der Maſſenbeſtellungen, etwas ſpäter als ſonſt angetreten werden. — Radſport„Germania“. Dieſer Verein hält am 2. Weihnachts ⸗Feiertag ſeinen Ball ab, wie aus dem 17 Inſeratenteil erſichtlich. Der Vorſtand hat auch dieſes Jahr weder Koſten noch Muͤͤhe geſcheut, um ſeinen Mitgliedern, Freunden und Gönnern einige recht vergnügte Stunden zu bereiten. Blumen-, Schul- und Kunſt-Reigen ſorgen für Ab⸗ wechslung; auch werden jugendliche Kunſtfahr er ihre Künſte auf dem Stahlroſſe vorführen. Wir machen noch beſonders auf die aufs Beſte eingerichtete Saalpoſt aufmerkſam. All Heil! f Meueres in bester Lage für jede Branche geeignet, preiswert zu verkaufen. Schriftliche Anfragen befördert die Exped. d. Bl. Agenten-Sesuch Versicherungs Gesellschaft für Viernheim u. Umgegend. an die Expedition d. Bl. Samſtag Mittag von 2 Uhr ab hausgem. Wurſt zu verkaufen. 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Beſcherung am nächſten 8 cee Reisfnuttermehl„„ Sonntag, den 24. Dezember teilnehmen wollen, vorher angemeldet ſein müſſen. Die Namen und das Alter der Kinder ſind anzugeben. Die Anmeldung muß 115 längſtens bis nächſten Donnerstag abend 6 Uhr geſchehen ſein. Es ſind zu der Feier alle Mitglieder beſonders die Ehefrauen derſelben ſowie die Frauen und Kinder von verſtorbenen Kameraden herzlichſt eingeladen. Nähere Auskunft erteilen die Vorſtandsmitglieber der Vereinsdiener. Mit kameradſchaftlichem Gruß! Der hn. —— und Fussball Klub lena Leben, Nächſten Sonntag nachm. 3 Uhr im Lokal„. gr. Baum“ Mitglieder Versammlung. Da die Tages-Ocdnung eine ſehr Der Vorſtand. Sport⸗ und Verguügungs⸗ Verein. Donnerstag, den 21. ds. Mis, abends 8 Uhr Im Lokal„Zum Ochſen“ Mitglieder⸗Verſammlung. Um vollzählige Beteiligung wird gebeten. Der Vorſtand. bei Mitglied Alois Bergmann im Gaſthaus„Z. Morgenſtern“. 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