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Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich Fernſprech⸗Nr. 20 S Ar. 12. . Du Redaktion, Kaiſers Geburtstag. Der 53. Geburtstag Kaiſer Wilhelms wurde am Samstag im ganzen Deutſchen Reiche und nicht nur innerhalb der ſchwarz-weiß⸗roten Grenzpfähle, ſondern überall dort, wo Menſchen deutſcher Zunge wohnen, in ſeſtlicher Weiſe begangen. In Berlin begann das große Wecken ſchon in der Morgendämmerung. Um 8 Uhr ſtand das Trom⸗ peterkorps der Gardeküraſſiere auf den Zinnen des Schloſſes und ſpielte„Nun danket alle Gott.“ Darauf folgte des Kaiſers Lieblingslied, das„Niederländiſche Dankgebet“. Inzwiſchen war auch das Kaiſerpaar an die Schloßfenſter getreten und lauſchte aufmerk⸗ ſam dem Spiel. Es folgte dann die große Reveille, nach deren Beendigung die Auffahrt der Gra⸗ tulanten erfolgte. Schon in früher Morgenſtunde war das Kronprinzenpaar, begrüßt von dem Jubel der Menge, zum Schloß gefahren, um dem Kaiſer die Gratulation darzubringen. Auch das Prinzen⸗ paar Eitel⸗Friedrich und Auguſt Wilhelm ſtattete ſchon am frühen Morgen ſeine Glückwünſche ab. Ein langer Zug der Galawagen des kaiſerlichen Marſtalls nahm ſeinen Weg zu den Abſteigequartieren der fürſtlichen Gäſte, die kurze Zeit ſpäter durch Portal IV ihren Einzug in das Schloß hielten. Auch die Mitglieder des königlichen Hauſes bewerkſtelligten hier ihre An⸗ fahrt. Schon gegen 9 Uhr hatte der Kaiſer die Glück⸗ wünſche der kaiſerlichen Familie entgegen⸗ genommen und empfing dann zur Gratulation die Damen und Herren des engeren Hofes und kaiſerlichen Hauptquartiers. Die im Kaiſerſchloß wohnenden fürſt⸗ lichen Gäſte hatten ſich inzwiſchen im Pfeiterſaal eingefunden. Hier verſammelten ſich die weiteren Mit⸗ glieder des königlichen Hauſes und die in Stadtquar⸗ tieren wohnenden Fürſtlichkeiten. Nachdem der Kaiſer, der Generalsuniform angelegt hatte, die Glückwünſche der Fürſtlichkeiten entgegengenommen hatte, begaben ſich dieſe nach dem Eliſabethſaal, um dem Kaiſerpaar durch die Paradekammern und den Weißen Saal zum Goktesdienſt in der Schloßkapelle zu folgen. Sberhoſprediger D. Dryander hielt die Predigt, er hatte derſelben aus dem zweiten Kapitel im Propheten Haggai die Worte:„Alles Volk ſpricht, ſpricht der Herr, ſei getroſt und arbeitet“ zu Grunde gelegt. Als darauf der Kaiſer den Weißen Saal betrat, feuerte die Leibbatterie den erſten Salutſchuß im Luſtgarten. Um 12% Uhr begab ſich der Kaiſer mit ſeinen Söhnen zu Fuß zur Paroleausgabe nach dem Zeughaus, wo ihn die Offiziere der Berliner Gar⸗ niſon erwarteten. Die Parole lautete wie jedes Jahr: „Es lebe Seine Majeſtät der Kaiſer.“ Um 1 Uhr verließ der Kaiſer das Zeughaus, nahm den Vorbeimarſch der Ehrenkompagnie und der Salutbatterie entgegen und kehrte unter aberma⸗ ligen Hochrufen im Auto nobil nach dem Schloſſe zurück. Unter eherner CFauſt. Roman von Emmy von Borgſtede. 34(Nachdruck verboten.) Hela von Berkenſteins Hoffnung, daß Waldemar geſund werden würde, ſchwand mehr und mehr. Sie fragte nie, aber mit jener Gabe zum Hellſehen, die das Herz erlernt, wenn es um das Liebſte bebt, fühlte ſie voraus, daß er ſterben müſſe. Erſt hatte ſie ſich dagegen aufgelehnt in heißem, zitterndem Flehen, hatte ſich faſt die Hände wund gerungen. Gott mußte ihr Gebet ja erhören, konnte ſie nicht dazu verdammen, ihn, an dem ſie mit allen Faſern ihres Herzens hing, der zum reichſten Inhalt ihres Lebens geworden war, hingeben zu müſſen. Was war denn der Tod anders als ewige Trennung! Was war denn das Sterbenmüſſen als ein Verlaſſen auf immer! Wenn ſich auch in Wahrheit, wie die Frommen es träumten, die Hallen des Himmels mit den Scharen der Er⸗ löſten füllten, das, was hier unten das Daſein lebenswert und hold machte, würde dort oben niemals ſein können. Hela aber fühlte es wohl, ſie wollte ibn! Seine Arme ſollten ſie um⸗ fangen, ſeine Lippen in berauſchender Zärtlichkeit auf den ihren ruhen! Nun erſt verſtand ſie vieles von den Rätſeln des Lebens, konnte ſich manches Unfaßbare erklären. Un⸗ bekannte Gewalten wuchſen in ihrem Herzen empor, Gewalten, vor denen ſie Angſt faßte. Gedanken überfielen ſie und ließen nicht mehr von ihr, Gedanken, die nichts mehr mit der Rein⸗ heit und Sonnenhelle, in der ſie ſonſt geatmet hatte, zu ſchaffen haben konnten. War ſie denn nicht mehr dieſelbe Hela von früher, die boch über Sünde und Schuld geſtanden hatte, daß heute Un⸗ ehre und Spott der Welt ſie nicht mehr ſchreckte, wenn ſie an den geliebten Mann dachte. Nur leben ſollte er, leben! Nun war nach all dem Ringen und Flehen eine toten⸗ ahnliche Ruhe in ihr. Sie ging umher, ſie ſprach und ordnete den Haushalt nach wie vor an, aber ſie ſelbſt, die alte Hela war es nicht mehr. Etwas wie Neugier regte ſich in ihr, wie ick (ſtellt und fequeſtriert wurde. Miernljeimer (Heſſiſch-badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Anmahmeſchluß für Inſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere ſpäteſtens 9 Uhr morgens. A 8 2 0 und Verlag von Dr. Keul, 5— Viernheim.— Geſchäftsſtelle: re Dienstag, den 30. Januar 1912. Rathausſtraße Nr. 19. r— Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1384 . 28 Jahrgang. Abends um 6 Uhr wa. Familientafel im Nitter⸗ ſaal und Marſchalltafel in der Bildergalerie. Darauf folgte um 8 Uhr die Feſtvorſtellung im Opern⸗ haus. * 1* Eine politiſche Rede zum Kaiſersgeburtstag hielt bei der Kaiſersgeburtstagsfeier in der deu tſchen Botſchaft in Paris der dortige Botſchafter Frhr. v. Schoen; er führte aus: Das verfloſſene Jahr, ſagte der Redner, iſt ein ern⸗ ſtes und ereignisvolles geweſen hinſichtlich der inneren Ent wicklung des Vaterlandes, bedeutungsvoll für Deutſchlands Stellung zu anderen Nationen, inhaltsreich für den Gang der Weltgeſchichte. Ruhigere Zeiten ſind wiederge— kehrt. In dem Bewußtſein ehr lichen Willens zu ehrenvollem Verſtehen mit den Nationen, mit welchen es zu leben hat, kann Deutſchland entſchloſſe— nen Schrittes der Zukunft entgegengehen. Was auch das Jahr bringen möge, wir folgen dem erhabenen Herr— ſcher des Reiches mit feſtem Vertrauen, daß er, wie bisher, mit weiſem Sinne dem Reich die Bahnen zu immer blühenderem Gedeihen weiſen und Deutſch⸗ land den Platz in der Welt ſichern werde, welcher ſeinem redlichen Wollen und ſtarken Können gebührt. In einem ſind alle Deutſchen einig, in dem feſten Entſchluß, mit ganzer Kraft einzutreten für die unge ⸗ hemmte Entwicklung von Deutſchlands Größe, für ſein Recht und ſeine Ehre. Der Botſchafter ſchloß ſeine wiederholt von lautem Beifall unterbrochene Rede mit einem Hoch auf den Kaiſer. Die übermütigen Italiener. Schon wieder ein franzöſiſches Schiff beſchlagnahmt. b Den Italienern liegt anſcheinend daran, es mit aller Welt gründlich zu verderben. Unter den durch⸗ ſichtigſten Gründen belegen ſie faſt jeden Tag Schiffe mit Beſchlag. Kaum iſt der franzöſiſch⸗italieniſche Kon⸗ furt wegen der Beſchlagnahme zweier franzoſiſcher Poſt⸗ dampfer beigelegt, da haben die Italiener ſchon wieder ein franzöſiſches Paketboot angehalten und beſchlag⸗ nahmt. Diesmal iſt die Begründung der Beſchlag⸗ nahme noch unzureichender wie bei der Wegnahme der beiden anderen franzöſiſchen Schiffe. Es handelt ſich um den der Marſeiller„Compagnie Mixte“ gehörigen Dampfer„Avignanol, der Freitag, während er an der tuneſiſchen Küſte ſeinen regelmäßigen Poſtdienſt verſah, von italieniſchen Torpedojägernge⸗ Von franzöſi⸗ ſcher Seite wird verſichert, daß der„Avignano“, ein Schiff von ſchwachem Tonnengehalt, keinerlei Kriegs⸗ konterbande beförderte. Falls die Italiener aber darauf hinweiſen wollten, daß er Lebensmittel an Bord hatte, müſſe man ſich wundern, daß die 0 Italiener nicht pagnie Mixte 400 brachte, von denen auch die Schiff, der pagnie Mixte gehörender Küſtendampfer von 45 Meter Länge Lebensmittel deren und wurde, was beſonders gravierend ſein dürfte, in Tunis ihren 2 jchon einſchritten, als fungſt die Com⸗ Tonnen Lebensmittel nach Tripolis Italiener profitierten. Beſchlag belegte iſt ein kleiner, der Com⸗ Das von den Italienern mit „Avig nano“, und etwa 200 Tonnen Gehalt. Er beförderte von einer der tuneſiſchen Häfen zum an⸗ innerhalb der franzöſiſch⸗tuneſiſchen Ge⸗ wäſſer zwiſchen den beiden kleinen Häfen Zarzas und El Biban aufgebracht und nach Tripolis gebracht. Die Erregung iſt hierüber in Paris groß, zumal und Marſeille, wo die genannte Reederei Sit; hat. Man vermag ſich den Grund der Aufbringung abſolut nicht zu erklären, da Getreide und andere Nahrungsmittel nicht als Kriegskonter⸗ bande erklärt worden ſind. Eine neue di ploma⸗ tiſche Reklamation Frankreichs wird vor⸗ ausgeſehen. 1 Nach einer Meldung des italieniſchen halbamtlichen Telegraphenbureaus, der„Agenzia Stefani“, iſt der Dampfer„Avignano“ ſchon am Abend der Beſchlag⸗ nahme wieder freigelaſſen worden. Die Revoluton in China. Schon wieder ein Bombenattentat. In China wird's täglich„ruſſiſcher“. Bomben⸗ attentat folgt auf Bombenattentat. Jetzt warf gegen den ehemaligen Mandſchukommandanten der kaiſer⸗ lichen Garde Liangpi ein Chineſe in Offiziersuni⸗ ſorm eine Bombe, als Liangpi vor ſeinem Hauſe von einem Wagen ſtieg. Es wurden ihm die Beine ge⸗ brochen, auch erhielt er noch andere Verletzungen. Ein Bein mußte amputiert werden. Der Zuſtand Liang⸗ pis iſt ernſt. Der Angreifer, der wahrſcheinlich ein Revolutionär war, kam bei der Exploſion der Bombe ums Leben. Liangpi, der Reaktionär iſt, war kürzlich verdächtigt worden, zu dem Angriff gegen die Chineſen in Peking geraten zu haben. Weitere politiſche Morde. Der Vorſitzende der revolutionär geſinnten Vereinigung zur Beſchleunigung der Reformen in Nukden iſt ermordet worden. Die Tat iſt auf volitiſche Motive zurückzuführen. Die Bevölkerung iſt ſehr erregt. Der Exchange Telegraph Tientſin telegraphiert: Samstag Attentat auf General Tſchanghuaitze auf dem Tientſiner Bahnhof ausgeführt. Der Bomben⸗ verfer wurde verhaftet: der General blieb unverletzt. Company wird aus vormittag wurde ein es dann ſein würde, wenn alles vorbei und überſtanden war. Daß ſie auch krank werden und ſterben könne, nein, das geſchah ſicher nicht; das kam überhaupt im Leben nie vor, das ſtand nur in Büchern, ſonſt hätte ſie damals— als er ſie verließ— daran zu Grunde gehen müſſen. Und Rüdiger, ihr guter, geliebter Bruder! Nicht einmal der konnte ihr helfen. Aber wenn er ſie ſo recht traurig und innig anſchaute und ſo feſt ihre Hand drückte, dann wußte ſie, was er meinte und daß er ſie verſtand. Nein, freiwillig konnte ſie ihn nicht verlaſſen, den Schmerz durfte ſie ihm nicht antun. Das hatte er in ſeiner nimmermüden Güte und Ge⸗ duld nicht um ſie verdient. Aber ſo weiterleben— ſo— ohne Freude, ohne Hoffnung, alt, abgeſtorben— war das nicht furchtbar, nicht um wahnſinnig zu werden! Drinnen in Rüdigers Zimmer ſaßen die beiden Herren bei einer Zigarre. Beider Züge waren ernſt, ſie ſprachen kaum. Endlich neigte ſich Berkenſtein ſeinem Gaſte entgegen: „Herr Profeſſor,“ ſagte er halblaut, als ſcheue er ſich das Schwere auszuſprechen und bei Namen zu nennen—„Sie haben keine Hoffnung mehr?“ „Kaum, Herr Baron, was hilft das Vertuſchenwollen! Wir Arzte ſind eben auch nur Menſchen, unſer Wiſſen iſt Stückwerk.“ Sein Zugeſtändnis ſchien dem berühmten Mann nahe zu gehen, er hatte die Berkenſteins liebgewonnen, er hätte ihnen gern Gutes offenbart. Rüdiger ſah aus, als wiſſe er es ſchon, dann aber ſprach er leiſe und haſtig: „Nun denn, Herr Profeſſor, ſo denke ich, wir laſſen unſerer alten treuen Uſcha freie Hand. Sie behauptet nämlich ſteif und feſt, ein Mittel zu kennen, durch welches in ihrer Jugendzeit verſchiedene Perſonen gerettet wurden. Schaden wird es dem armen Doktor Herbach auf keinen Fall.“ „Ich will Ihrer alten Dienerin nichts in den Weg legen, Herr Baron. Wunder geſchehen auch heute noch zuweilen, und es heißt ja, daß der Glaube Berge verſetzen kann.“ Rüdiger eilte ſelbſt hinaus, um Uſcha zu benachrichtigen, und nun begann ein aufgeregtes Hin- und Herlaufen der alten Frau. Erſt in der Küche ein Hantieren und Rumoren und endlich ein Ab⸗ und Zugehen im Krankenzimmer. Ihr Gold⸗ kind Hela ſchob ſie einfach ins Wohnzimmer und drehte ſogar den Schlüſſel um, aber Rüdiger durfte nach einigem guten Zureden und Backenſtreicheln endlich dableiben und helfen. Der Profeſſor ſaß ſinnend im Herrenzimmer, Fräulein von Berkenſtein einem Geiſt ähnlich in dem ihren, und draußen lief es treppauf und treppab, unermüdlich— immerzu. Hela ſtürzten plötzlich beiße, erlöſende Tränen aus den Augen. Das war Rüdigers leiſer und doch kräftiger Schritt, das Uſchas beſchleunigter, unſicherer.— Sie mühten ſich raſtlos um den Kranken, es geſchah alles, alles was in Menſchenkräften ſtand. Noch immer rannen Helas Tränen, ihr müdes Haupt ſank auf die Kiſſen des Diwans. Ein traumhafter Zuſtand kam über ſie. Vergeſſen war für einen Augenblick die Gegenwart, ver⸗ geſſen aller Jammer, unter dem ſie erlag. „Hela, mein geliebtes Kleines.“ Rüdigers Stimme ſprach zu ihr, ſeine Hand rührte ſie an und ſtützte ſte jetzt, als ſie aufſpringend taumelte:„Trotzdem Du ſo ſüß ſchliefeſt, mußte ich Dich dennoch wecken.“ „Er iſt tot!“ Sie ſchrie es hinaus, ohne Rückſicht, ob ſie jemand hören könnte und klammerte ſich an den Bruder, der ſie innig an ſich drückte. „Närrchen, dummes, das bäͤtteſt Du doch noch immer viel zu früh erſahren. Nun, nun beruhige Dich nur erſt. Es gebt unſerm lieben Kranken viel, viel beſſer und das abſonderlich Schöne dabei iſt, daß es unſere Uſcha war, die ihn rettete. Nun ſitzt ſie wie ein Drache vor ibren Schätzen vor ſeinem Bett und will niemand hineinlaſſen.“ Er lachte ſein helles glückliches Lachen und Bela weinte noch immer, als ob ſie vergehen wollte. Als aber der Profeſſor glückwünſchend und um ſie beſorgt im Zimmer erſchien, faßte ſie ſich ſchnell und ging an ſeinem Arm in Rüdigers Gemach. „Ich ſehe, ich kann mir mein Lehrgeld wiedergeben laſſen,“ ſcherzte der berühmte Mann— Ibre alte Uſcha hat mich voll ⸗ ſtändig beſchämt.“ Gortſetzung folgt) 4 5 ö b ſches Itali ö ö 0 Mi 1 f 8. t. g t, waren vom Liberalen Verein in Karks⸗„ Ein wohlhabenden Findeltind. In der deave] Aus Sparſamkeitsrügſichten ble W 1 eugli Motorboot von Italienern vinettsrate am Freitag ſeine Loſung gefunden Winiſter Schulers vereits langere Zeit in einer Heilanſtalt unter Sgeſteilt a e N e N der en hatten ble Leute erſt daggvorber .% CCCCCꝓCGGCCCC%%% „Neuterſchen, Bureau“ wird auf Hoehn Tleuzern Sum Giullano ich über den Wortlaut He 11 d 10 L 15 ugt war. Der Poſta ent hatte die Sendungen Als das Kind entkleidek wurde, fand man in den Schaden, da ſte gering verſichert ſind. Der Mann verbüßt zur vom 28. gemeldet. Eine von dem italientſchen einigten, die in Paris und Rom gleichzeitig veröffentlicht us Stadt un and. einach beiſeite geſchafft, anſcheinend aber nicht Kleidern verſteckt 11600 Mark in guten Papieren. Ein Zeit wien Meineids eine dreijährige Zuchthausſtrafe. 8 Kreuzer Manon, gangefgnd io Eh ret merken lol undder wen er ne lier Polneare ver., Plutiges czeld. In Moiſſan(Srennreichg nen an polftaſchen Mroliden, ſondern aus Vequenlichket, Zettel, der daben lag, enthielt ole des“„Für die Fürth, 29. Jau. Es hat ſich eine ſo große Zahl 2 5 ge 1 0 80 591 U. befriedigend erachtet werden könne. Herr Poineare ver Dep. an 19 0 1950. 10 0 Fällen um de 500 Zettel nicht N 95 0 i Hoe Verpflegung und Erziehung des Kindes.“ 1 We dieſelben in zwei Abe ö nda ein r ⸗ 19 147 e 3 0 f 1 0 ö* a ; tändigte den Botſchafter Barrere telegraphiſch, daß er der einer alten Eiche in dem hohlen Baum a mme Borkum konnte nicht wählen us Emden leine Nachrichten. ngen unterrichtet werden müſſen. 8———ů— neee dae deten. 1 ee elenden wer. Ger dea den, de i eee eee wird der„Kreugzta. geſchrieben: Die Juſel Vorkum Der bekannte Sean Felix Schweighofer*Neckarſteinach, 29. 1 0 Der erſte Probewagen den nun dem franzöſiſchen Konſul in Cagliari ausgelie⸗ Gold befanden. Die einzelnen Stücke waren mit bei der Stichwahl nicht wählen können. Die zur iſt in Blaſewitz bei Dresden im 70 Lebensjahre den Folgen der Automobil Verkehrs⸗G. m. b. H. traf dieſer T irisch 0 fert werden, der ſie nach Frioul zu leiten hat, woſelbſt Blut bedeckt. Da die Unterſuchung ergab, daß anwaichen Feſtſtellung des Wahlreſultates der Haupt⸗ iſt ir i en ee 0 N 1b Helligkreuzſtel 1„ m. b. H. age von Politiſche Nundſchau. die franzöſiſche Regierung Ane Prüfung ihrer Identität vor⸗ das Blut von Menſchen herſtammt, vermutet die Be⸗ 2 wan nach Emden eingeſandten Liſten kounten nicht eee 11755 5 pe bbelaunte franzöſiſche ein E 515 5 50 Orte e* e eee nehmen laſſen wird. Die Prinzipienſragen and die dei hörde, daß das Geld von einem noch nicht entdeckten zurkcbefördert werden iufolge der inzwiſchen einge Schwankdichter, iſt in Paris, 64 Jahre alt, gestorben, grüßt. Der regelmäßt 5 g Vakehr 9 d 10 10 duc 2 — Am Sonntag fand in Berlin die Taufedes jüng⸗ fragen werden der Entſcheidung des Haager Friedensgerichts Verbrechen herrühre. ö 5 0 5 tretenen ungünſtigen Eisverhäktniſſe. Auch Im Kanal iſt der engliſche Dampfer„Friendſhip“[ 1. April 5 1 Ze ſichtlich an * 0 1 ene n alt die N terſtellt. Der Poſtdampfer„Carthage“ erhielt durch Fun⸗* Religiöſer Wahnſinn. Dreißig Anhängerinnen f die angeſtrengteſten Verſuche von Schlepp⸗ und Paſſa⸗ e dafike„April d. J beginnen.„V. u. A.⸗Bl. eu gronbeünzenſo ne Cate or rel de Namen nunc die Wen aun e aer l i der 9 i 4 il⸗ 5 j i untergegangen; ſechs Mann der Beſatzung ertranken.* Li öriedrich Georg Wilhelm Chriſtopy. kenſpruch die Weiſung, nach Cagliari abzugehen, um dort einer von der Gruppe der„Moriavitinnen“ gebil⸗ gi ern, die Verbindung mit Borkum herzuſtellen. udenfels, 29. Jan. Die Firma Kreuzer und a 4 die 29 Türken, ſeine früheren Paſſagiere, abzuholen. Die dane 1908519 5 Noſſtüien ae eiſen Nßwalett, 7 der 805 115. a 8 90 1 55 amt⸗ A N 5 Hane, will hier in ihrem Werke größere Um⸗ und Nen⸗ 153; 5 s Zwi es wird allgemein als eine ſehr[aus Lodz geme et wird, einen gewiſſe l ere am ahltage ni ieder vorlagen, ah 0 Auten vorne g. 72 Der Freiſiun und die Blume der Sozialdemo⸗ 52 ng nde Lrachlet. F•mrw den ſie als ihren„Heiland“ betrachteten und deſſen 2 die Borkumer nicht wählen. 18 un exu. jahr ee ee den Arbelten ſoll bereits im Früh 8 der Stent 810 1 85 Stadio eee a n eee aſein aßrend man doch* Ein ee a er Spielteuſels.„Weinheim, 29. Jau. Bei einem in Mannheim g eie Stadtverordneten 6. i i ich kreuzigen zu laſſen,, wahren 0 Giger der bekannteſten Straßburger Anwälte. der 0— kung der freiſinnige Stadtperordnetenvorſteher Fried⸗ Ein deutſcher Wehrverein. verhandelte, umringten die Anhängerinnen das Haus, Kebtsandalt Herke, iſt nach Veruntreuungen us neee ert 07 80 Befte des Lok al 5 N a0 ri 5 ſeben und die ganze freiſinnige Fraktion dagegen Nachdem der deutſche Flottenverein einen ſo weit und nur rechtzeitiges Eingreifen der Polizei rettete Ausland geflüchtet. Es ſind mehrere Anzeigen bei p 8 Glock ſt 1 t und den dleſer bel keinem Berſchwin⸗ ku. proteſtierten, daß die Plätze der drei Stadtver⸗] gehenden Einfluß auf die Volksſtimmung ausgeübt hat[Kowalski vor einem ſicheren, qualvollen Tode. Mehrere der Staatsanwaltſchaft gegen ihn eingelaufen. Herke[ Profeſſors Glock ſtamm 8 e 0 2„Viernheim, 30. Jan ordneten Dr. Quarck, Brühne und Hüttmann, die be- meldet ſich auch das Landheer zum Worte. Soeber der in ihre Wahnideen verrannten Frauen ſind ver⸗ war als leidenſchaftlicher Spieler bekannt. den wohl bei ſich führte. ie der betreffen e urſche in den„ 30. 5 kanntlich in der Stichwahl am Montag vorher Reichs⸗ hat ſich die Gründung eines„Deutſchen Wehrvereins“ haftet worden. 8 a i Unter den Geldern, die der Flüchtige unterſchlagen J Beſitz des Stundenplaues gelangte, iſt bis jetzt noch nicht— Kozialer Unterrichtskurs. Dienstag, den 80. tagsmandate errungen hatten, mit roten Nelken⸗ vollzogen.* Ein Säckchen mit Edelſteinen im Gewehrlauf⸗ hat. befindet ſich eine Summe von 16 000 Mark, die aufgeklärt. Januar, abends 8 ¼ Uhr Verſammlung. Thema: Das Geld⸗ ſträußen geſchmückt waren. Die Freiſinnigen wollten Was er will, hat am Sonntag bei der Gründung[ Ein Antiquar der Rue Viktor Maſſe in Paris ver⸗ ihm als Mündelgelder anvertraut waren Die Staats⸗ e Lampertheim, 29. Jau. Ein schwerer Ungläcks.] weſen. nicht eher beraten, ehe die Sträuße entfernt würden, der Generalleutnant Litzmann in folgenden Forde— kaufte am Donnerstag ein altes arabiſches Ge⸗ anwaltſchaft hat hinter ihm einen Steckbrief erlaſſen fal erelgnete ſich im Garwerk im benachbarten Luzenberg. Zum— Der Familienab und ließen ſich erſt nach langen Verhandlungen darauf rungen niedergelegt: N wehr an einen Liebhaber. Als man den Lauf, der.. Die„Freundin“ des Exkönigs Manuel von Decken 155 Daches mit Wellblech war lt.„B. u A. Bl.“] Vereins a 2 amilienabend des kath. Männer⸗ ein, die roten Nelken nicht als„offizielle“ Huldi⸗„1. Eine dem Bevölkerungszuwachs und der Finanz, J verſtopft zu ſein ſchien, unterſuchte, fand man einen. Pobtugal verheiratet. Gaby Deslys, die ſich der e ast bracht, auf dem meh Ard it f ſchäftigt Berl 920 onntag abend nahm einen ſehr befriedigenden gungen anzuſehen und zu ignorieren. kraft des Reiches entſprechende Erhöhung der Friedens. Lederbeutel darin, der Brillanten und Saphire beſonderen Gunſt Exkönigs Manuels erfreute, hat ein Haͤngegerſiſ angebracht, a mehrere Arbeiter be 9 er lauf. achdem der Präſident, Herr Gg. Heckmann, die „ Ein ſozialdemokratiſches Urteil über die Freie präſenzſtärke des Heeres. enthielt. Nun entſpann ſich ein Streit: der Käufer 0 am Freitag in Newyork einem Berufskollegen, dem waren. Plötzlich brach das Gerüſt, und die Arbeiter ſtürzten J zahlreich erſchiinenen Vereinsmitglieder mit ihren Familienan⸗ ſmunigen. Die ſozialdemokratiſche„Frankfurter 2. Schaffung der noch fehlenden dritten Bataillone] behauptete, mit dem Gewehr auch die Steine gekauft Geotesktänzer Harry Pilcer, die Hand zun Ehe⸗ in die Tüfe. Der Arbeiter Michel wurde tot aus den gehörigen begrüßt und zu regerem Vereinsleben auch während Bolksſtimme“ ſchreibt über den Fortſchritt und ſeine für alle Infanterie-Regimenter und Zuteilung von je einer zu haben, der Verkäufer widerſprach dem. So wurde butrde gereicht. Manuel ließ, wie es heißt, der Varietee⸗ Trümmern gezogen, ein zweiter Arbelter wurde ſehr ſchwer] des Jahres aufgefordert hatte, erfreute zuerſt unſer bewährte Zukunft: 5 3 r Maſchinengewehr- Kompagnie in einem Regiment. ö denn die wertvolle Alu e 8005 em en ſſcheden N kü 10 15. Perlenſchmuck als Hochzeits⸗ verletzt ins Krankenhaus gebracht. Kirchenchor die Verſammlung mit einem ſchön vorgetragenen „Was ſoll nun eigentlich der Fortſchritt? as iſt ſeine 3. Ausſtattung jeder Infanterie-Diviſion mit einem über die Frage, wem nun die ine gehören, entſch geſchenk überreichen. diede. Dann ſprach der bochw. Herr Pfarrer in ſehr 1 5 ü i i l 9972 i* Schwetzingen, 29. Jan. Am Sonntag, den 25. kunft? Dieſe Frage löſt kein Gelehrter und kein fort-] Pionierbataillon zu je drei Kompagnien. ſoll.* Ein Maurergehilfe, der 30 Millionen hinter⸗ deer und mangel nende Beisein Ln . f N 1 i 0 ter 26. Februar findet hier eine Saatgut ittlicher Parteitag. Das Programm tut's wirklich nicht. 4. Bildung zweier neuer Armeekorps aus den un Eine verdiente Begnadigung. Vor wenigen Ta⸗ 0 läßt. Der vor 30 Jahren nach den ſüdameritani⸗ und Montag, den J ft 1 0 ſondern die Willensfreudigkeit, die hinter den Forderungen ö dun. ue pet 8 7 65 12 5 9 8 N 0 775 in- und Maſchinen-Ausſtellung ſtatt. Familienleben. Es folgte ein Theaterſtüͤck dritten Diviſionen der Korps, die mehr als zwei Divi⸗ gen hat der Kaiſer auf Bitten einer Münchener 5 ſchen Diamantfeldern ausgewanderte Maurergehilfe Kartoffe 9 n eaterſt aus dem Hand⸗ des Programms ſteht. Der freudige Wille iſt gebrochen. ſionen besitzen. 5 0 0 Dame den vom Kriegsgericht der 17. Diviſion in Bre⸗ i Mahr aus dem oberöſterreichiſchen Innviertel hinter⸗ Gleichzeitig iſt damit eine Ausſtellung in landwirtſchaftlichen]Jwerkerleben„Der verlorene Sohn“, welches durch ſeinen Sobald er Ernſt mit ſeinem Programm macht, laufen ihm 5. Vermehrung des Trains. 1 5 men am 1. Dez. v. J. wegen S elbſtverſtüm⸗„ ließ ſeinen dortigen Verwandten eine Erbſchaft von Maſchinen und Geräten mit zum Teil elektriſchem Antrieb ernſten Inhalt, ſeine lebenswahren Charaktere und durch den jene Teile ſeiner Wählerſchaft nach rechts davon, die am 6. Vermehrung der Reiterei. melung zu einem Jahr Gefängnis und Verſetzung. 30 Millionen. a verbunden. Für die Ausſteller in Saatfrucht und Kartoffeln friſchen Vortrag der Darſteller ſeines Eindrucks auf die Zu- Profit in irgendeiner Form intereſſiert ſind. Verrät er 7. Aufſtellung von Kavalleriediviſionen ſchon in Frie— in die zweite Klaſſe des Soldatenſtandes verurteilten 5* Erdbeben in England. In dem Kohlengruben⸗ ſind Geldpreiſe in Hohe von 10— 25 Mk. ausgeſetzt. Die hörer nicht entbehrte. Nach einem zweiten Llede unſeres fein Programm, wie er es alle Tage tut und reichlich getan] denszeiten. Musketier Auguſt Hoppe der 6. Kompagnie des Ju⸗ 5 daprikt von Lanhilleth in Monmouthſhire in Süd“ letzte Meldefriſt zur Ausſtellung iſt der 10. Februar. Kirchenchores gedachte Herr Kaplan Dr. Neundorfer in kurzen hat in dieſen Stichwahltagen, dann ſieht er nächſtens die 8. Schaffung einer ſtarken Luftflotte. fanterieregiments Bremen begnadig. Der Fall hat ö wales wurde am Freitag in früher Morgenſtunde 1 Heppenheim, 29. Jan. Ihre ſilberne Hochzeit] Worten der großen Familien, unſerer bl Kirche und unſeres Scharen ſeiner halb und ganz proletariſierten Wähler nach Daneben betrachtet es der Wehrverein als vornehmſte allgemeines Aufſehen erregt, da die Selbſtverſtümme⸗ 5 ein Erdbeben verſpürt. Die Schläfer ſtürzten er⸗ ſelerten am Donnerstag Herr Bäckermeiſter Franz Wohlfahrt J deutſchen Vaterlandes und toaſtete auf Papſt und Kaiſer. üünks abrücken. Sein Verhängnis iſt, umzukom⸗ Pflicht, die Jugend für den Wehrgedanken zu begeiſtern lung, wie ſeinerzeit berichtet, geſchah, weil Hoppe kei⸗ ſchrocken auf die Straßen, und die in den Kohlenzechen 5* 0 i 0 f f 5 5 Hef car 111 8 lang geborene Eichhorn aus Lorſch. Herr Kaplan Sturn legte den Elt ich den M men oder ſich ſelbſt umbringen zu müſſen. Dabei ſollen Frauen und Lehrer mithelfen.“ nen anderen Ausweg ſah, um ſeine ge g beschäftigten Arbeiter kamen eiligſt zu Tage in der] und feine Ebefrau Ju 5 gte den Eltern, namentlich den Muttern Sterben muß er, und er verſteht nicht einmal, in Schön⸗ Eine Zeitlang hatte man den Eindrucz, als beſtehe] lähmte Mutter und Großmutter unter⸗. Furcht, daß die Bergwerke einfallen konnten. Aber es— Heppenheim, 29. Jan. Kaiſers Geburtz⸗ ans Herz, ihre Söhne der Sodalttät, beſonders auch der heit zu erben. 5 1 ö eine gewiſſe Rivalität zwiſchen dieſem neuen Verein][ ſtützen zu können. Aufſehen erregte auch die Be⸗ i ereignete ſich kein Unglück. In Lenoxtown, Dunblaue tagsfeter. Kalſers Geburstag wurde vorgeſtern hier J älteren Abteilung derſelben, zuzufuͤhren; Herr Kaplan Schu- Ein Kaiſerpreis fur den beſten Flugmotor. Der ſowie dem Flottenverein. Bei der Gründung erſchien gründung des Urteils, in der die Tat des Soldaten und anderen ſchottiſchen Städten wurde das Erd⸗ durch ein Feſteſſen im„Halben Mond“ gefeiert, woran 60 macher empfahl den Verein vom hl. Karl Borromäus zur Kaiſer hat zur Förderung des dentſchen Flugweſens aber General Keim, der Mitlenker des Flottenvereins, als ehrlos gebrandmarkt wurde. Der Kaiſer hat nun beben gleichfalls verſpürt. Perſonen teilnahmen. Herr Kreisrat von Hahn gedachte in] Verbreitung guter Schriften und den Volkeverein für das einen Geldpreis von 50 000 Mark geſtiftet, der als erſter Redner mit der Mitteilung, daß aus allen die Strafe auf vier Monate Gefängnis unter Anrech⸗.*. Der verführeriſche Stiertämpfer. Aufſehen er⸗ ſehr beredten Worten der in den letzten Monaten und den katholiſch: Deuiſchland. Daß aber nach dieſen Dardicat für den achſtſah deutſchen Flugzeug n Teilen des Reiches zirka 4000 Anmeldungen einge⸗] nung der geſamten Unterſuchungshaft herabgeſetzt und 6255 in Madrid die Entführung eines 20jährigen letzten Tagen erfolgten Geſchehniſſe, die jeden Vaterlandsfteund] mehr ernſteren Inhalts auch die Fröblichkeit nicht 8 1555 nächſtjährigen eburtstage verliehen werden laufen ſeien, die alle zum Ausdruck bringen wollen, 197 8 Susa eaſtandes 1205 en, in die zweite* 0 schee Münchens name men Moron im Ster benüben müßten. Es ſel deshalb doppelte Pflicht aller patriotiſ ch komme,— dafür ſorgte das zweite Theaterſtück„No 65 5 . 5 1 3 daß die Landwehr bei uns die Hau e ſei. klaſſe Soldatenſtandes erlaſſen. 3* aus alaga durch den berühmten Stier fe er.. as zr„Ro 5 Die Antwort des Reichskanzlers. Der Reichs⸗ 5 05 55 ſolche Gründung Bote pg 20 Die bei a. Ein merkwürdiger Irrſinniger. In Rüdings⸗ Emilio Kon a Die Flüchtlinge wenden infolge gefinnten Deutſchen, ſich zuſammen zu ſchleßen, um wahre] Bertram“, bei dem die Zubörer aus dem Lachen überhaupt kanzler hat an die Leitung der Bochumer natio⸗] ſeiner Gründung proklamierten Forderungen ſchießen[dorf(Kreis Luckenwalde) wurde, wie die„B. Z.“ Le⸗ Mage der Eltern des Mädchens ſteckbrieflich verfolgt, Vaterlandsliebe zu pflegen, jegliche Partelleidenſchaft hintan⸗ nicht mehr herauslamen. Die übliche Verloſung ſchloß den nalliberalen Partei auf die Mitteilung vom ebenſo gründlich über das Ziel hinaus wie ſeiner⸗ richtet, ein Bauer tobſüchtig, weil man ihn per⸗ Hervorzuheben iſt, daß Emilio Bombita verheiratet ſetzend. Wenn dem ſo geſchehe, dürfe man auch hoffen, daß J Familienabend, der allen Teilnehmern ſicher in gutem Ge⸗ Siege des nationalliberalen Kandidaten Heckmann inn zeit die Agitation Keims für die Flottenvermehrung. dächtigte, ſozialdemokratiſch gewählt zu haben.[ü und ſechs Kinder hat. wieder biſſere Zeiten kommen würden, und daß man wieder] dächtnis bleiben wird. Wahlkreiſe Jochum Gelſenzirch an legende gen In Frankreich wird man die Leute um Keim nicht in[Er mußte einer Irrenanſtalt zugeführt werden. 1% Eine ganze Familie von einem Taubſtummen mehr allgemeiner unſer liebes ſchoͤnes Vaterland lieben und„ Kaiſers geburtstag. Bel dem offiziellen Kalſerge⸗ Burttekeg rann„ deſcute mei om cer ige des ihrer vollendeten Einflußloſigkeit erkennen, ſio uch n Eine aufregende Stierſage, die zwe! Opfer for ttemorbet. In der kleinen Gemeinde von Yerres in ſchätzen lerne. In dieſem Sinne brachte er den Kalſertoaſt J burtstags ſſen in der„Roſe“, an welchem ea. 35 Herren Bochum. Für die gute Nachricht vom Erfolge Da mehr als die maßgebenden Perſönlichkeiten in Deutſch⸗ derte, ſpielte ſich Sonntag in Paris ab. Ein wild Frankreich(Dep. Seine⸗et⸗Oiſe) ſpielte ſich am Freitag] aus, dem man brauſend zuſtimmte. teilnahmen, hielt Herr 92 tl hr Movr di 56 nationalen Kandidaken meinen beſten 1 Das land hinſtellen. Daraus muß ſich dann jedenfalls jen⸗ gewordener Stier riß ſich von ſeinem Treiber los und de ſcheußliches Verbrechen ab. Der Taubſtumme„den zunge lenbach, 20. Jan. Der bieſge Er tegler. Halfar 1 85 uptlehrer Moyr die Feſtrede auf den deuſche Hürgermum wird ſübdem ſiegreich ſein. wo ſeits der Vogeſen eine Beunruhigung ergeben, die auch] ſtürmte in wilder Alucht durch die Straßen. Ein BVierre Nicolas kam in berauſchtem Zuſtande heim.. im Laufe des S s ein Scheib G 1 d e dere e re e vaterländiſches Pflichtgefül den Parteihader über⸗ dort zum rückſichtsloſeſten Weiterrüſten antreiben muß. Schutzmann,, der ſich ihm in den Weg ſtellte, wurde. Als ihm ſein Schwager deshalb Vorwürfe machte, verein beabſichtigt, im aufe des Sommers ein Scheiben. roßherzog. Das Feſteſſen nahm den beſten Verlauf. windet. Reichskanzler v Beißmann Hollweg.— wenn Das iſt dann die— wenigſtens enn der Mehrheit aufgeſpießt, ein Soldat der das Tier auſhatten lürzte ſich der Taubſtumme mit gezücktem Meſſer auf schießen abzuhalten. Die Vorbereitungen ollen ſobald als] Die geſamte deutſche Poft mit Einſchluß von Vetbrſ gg Sault e Wahlergebnis ef Ger bätte. des deutſchen Volkes— nicht erwünſchte Wirkung dieſer wollte, ſchwer verletzt. Schließlich gelang es, das Tier feinen Vetwandten und tötete ihn durch zahlreiche] möglich in Augriff genommen werden. Auch will man bald Würtemberg und Bayern verfügte Anfang 1911 über 41035 11165 n iche ah kane uf Grund den Gründung einer Gruppe von Ueber⸗Militariſten. wieder einzufangen. endgültigen amtlichen Ermittelungen über die Haupt⸗ 5 g. 5 Stiche. Dann wendete er ſich gegen ſeine Schweſter ein Kriegerdenkmal errichten. Von den an den glorreichen! Poſtanſtalten. Poſtbrieſkäſten zählt man 153187. Die Geſamt⸗ * i. br g t 5. 817 8 wahl und die Stichwahl am 20. Januar 7 den* Ein Trappiſtenkloſter abgebrannt Durch eine die er ebenfalls ermordete . 5*. 5 N r abgebrannt. 8 und gegen deren Feldzügen Beteiligten find noch 10 am Leben und zwar 2 leiſtungen der deutſchen Poſt erreichten im letzten Jahr faſt vorläufigen amtlichen Ermittelungen über die Stich⸗ Blutige Ereigniſſe in Serbien? eee, ere Bains in Franteeich faſt palffünvig 2[wei Kinder Genevieve und Madeleiga, die is nes don 1806. Wir dün fen die ſichere Hoffnung hegen, daß die 12 Millarden oder 11951 Mill onen. Sendungen wurden wahlen am 22. und 25. Januar wird nunmehr die 8 7„ ie„tt g 5 Tei 1 wert⸗ verwundet wurden. daß ſie noch im Laufe des Tages] Plane des Krieger vereins bald in Erfüllung gehen. f 9367 Millionen, Telegramme faſt 59 Millionen befördert und Ueberſicht öffentlicht: Das ſerbiſche Königreich, mit dem noch die grau ſtört worden. Der größte Teil der überaus er ſtarben. Als der Mörder verhaftet werden ſollte, ichelb 29. J No ch 1 1 u nachſtehende Ueberſicht ver ffentlich 0 ſamen Vorgänge des Königsmordes im Jahre 1903 vollen Kloſterbibliothek wurde ein Raub der 1 tötete er ſich ſelbſt durch einen Stich in das Herz.— ald Michelbach, 29. Jan. ochmalige 1851 Millionen Geſpräche vermittelt Voy den Poſtſendungen Bisherige„ Jezige ſo eng verknüpft ſind, daß ſie, wie geſtern geſchehen,( Flammen. Der Schaden wird auf 200 000 Fres. ö Ein folgenſchweres Möpelungküc. In dem Dres⸗ Fiſchere!- Verpachtung. Da die am 4. d. M. ſtatt⸗ waren 9071 Brieſſendungen und hiervon 3005 Millionen * 1 Parteiſtärke Parteiſtärke in unſerer Erinnerung haften, ſteht anſcheinend wieder geſchätzt. Eine Anzahl aus dem Mittelalter ſtammen⸗ dener Vororte Rochwitz wurde ein mit fünf Per⸗ gehabte Fiſcherei⸗Verpachtung der reich mit Forellen u. Krebſen! Briefe, 1819 ⅛ Millionen Poſtkarten, faſt 1401 Millionen Konſervative 52 45 am Vorabend blutiger Ereigniſſe. Die Belgrader der Werke iſt unerſetzlich, da keine Abſchriften von ihnen ſouen beſetzter Nodelſchlitten, als er eben in ra⸗ beſetzten Domantalfiſchereien der weiten Umgegend von hier Druckſachen, 292 Millionen gewöhnliche Pakete uſw. Der Neichspartei„ 14„Wetſchernije Novoſti“ und die ſonſt regierungsfreund⸗ vorhanden ſind. Lender Schnelligkeit einen Berg herabſauſte durch den gar geringe Preiſe erzielte, ſo werden alle dieſe Gewaſſer am; vermittelte Weltverkehr überſchritt 47 Milliarden Das H Deutſche Reformpartei 3 3 liche„Tribung“ veröffentlichen ſenſationelle Mittei⸗* Großfeuer in Berlin. Ein bedeutſamer Brand Bcexuch einer Hinterkufe aus der Bahn geſchleudert und 16. Februar nochmal verpachtet. Hoffentlich wird man da, der deutſchen Postbeamten umfaßt 232158 b 92881 Wirtſch. Bg., und zwar lungen über bevorſtehende ernſte Ereigniſſe in der Samstag gegen 7½ Uhr früh in dem Hauſe Mohren⸗ f fürzte um. Der 24jährige Techniker Kühn aus Dres⸗—. wie dies vor der erſten Verſteigerung ſchon gewünſcht wurde, Beamte und 139772 Uuterb„von denen 1 Deutſchſoztal Serbien, als deren Urheber der Offiziersbund ſtraße 33 in Berlin ausbrach, vernichtete das Waren⸗ N den wurde ſofort getötet; zwei andere Perſonen wie gde hrere kleinere vertellen ee ahn 1 uterbeamte ſind. Die drei deutſchen Cbriſtlich⸗ſozial„Schwarze Hand“ und ein zweiter politiſcher Ge. lager der Viuſenfirma el. Lichtenſtadt und die dar. deoerunter eine Dame, erlitten ſchwere Verletzungen„die ſo großen Loſe in mehrere 6 Poſtverwaltungen erzſelten im Rechnugsjahr 1910 bis 1911 Bund der Landwirte heimverband„Einigkeit oder Tod“ bezeichnet wor] über gelegenen Fabrikationsräume der Konfektions⸗ 5 er Großfeuer. Bei einer großen Feuersbrunſt in Zweifel dem geldbedürftigen Staat vermehrte innahmen er-] eine Einnahme von über 805 Milltonen, von denen ein Ueber⸗ ſonſtige den. Die„Tribung“ ſchreibt:„Wir ſtehen an der firma Graumann u. Stern. Der Schaden, ſüöweit er. eite Fabril on Zellulolderzen niſſen in Jorda⸗ wachſen, da ſich alsdann viel mehr Liebhaber einfinden werden! ſchuß von mehr als 94 Millionen blieb. Vaveriſcher Bauernbund Schwelle ernſter Ereigniſſe. Die Lage in Belgead bis jetzt geſchätzt werden konnte, beträgt mindeſtens Ae an der ſchleſiſch⸗rüſft chen Grenze ver- wie ſeither.—— Fe a iſt völlig dieſelbe wie die im Juni 1903. Wir hören 150 000 Mark. Bei den Löſcharbeiten verunglückten FLeandten ein Arbelter ulld eine Arbekte⸗— Von der oberen VBergftraſſe, 29. Jan. Joſen, 0 aus ernſten politiſchen Quellen, daß die geheime Off: ein Brandms ſter und ein Feuerwehrmann.. rin. Werkmeiſter Sobelmann und vier Arbeiter er⸗ Schadenfeuer. Geſtern morgen 7 Uhr brannten Scheune 8 Nationalliberale N ziersorganiſation einen Staatsſtreich vorbereitet.* Ein ſchwerer Rodelunfall. Auf einer Rodel⸗ 1 Aten lebensgefährliche Brandwunden d Stall des Landwirts Joſeph Wiegand in Plankſtadt Der heutigen Auflage liegt ein Proſpekt der Deutſcher Bauernbund Eine Milftärdiktatur ſteht bevor, mit der Re- fahrt in der Rhön iſt nach einer Meldung aus Kaſſel ö nsgefäbrliche Br Met. und Stallung ine Penoleumlanpe in der Scheune erplsdierte Firma Warenhaus Kauder in Mannheim betreffs Fortſchrittl, wollsvartet gierung ſoll gründlich abgerechnet werden. Die Nen ein junger Sporksmann namene Berler tödlich ver⸗ñ nieder, indem ine Pee 5. Weiße Woche del, auf welche wir hiermit empfehlend hinwelſen deen 1 gierung iſt ein Spielzeug der„Schwarzen Hand;; der] unglückt. Der Schlitten rannte gegen einen Baum,.—. Lothringer 2 3 ö 8 E Fd A rien d. 0 Zuſammenſtoß zwiſchen dem Thronfolger und dem wobei ſich B. einen Schädelbruch zuzog. g Teibäügae 9 Tribüne 1 F i bü ae n 75. ein Haar last verloren! 5 riegsmin iter Stepanowieſch tegel der e Pie Wahlkrawalle in Schwetz(Weſtpreuſzen). Sele Dänen Freitag mittag ſind 150 Mann vom 2. Pommer⸗ Unbeſtimmt(Wilde) Jahrelang litt ich unter ſchrecklicher Schuppenbildung, verbunden mit unerträglichem Juck⸗ reiz, ich getraute mich faſt nirgends mehr hin, weil mir die Schuppen wie Mehl aus dem ö Leiter des Geheimbundes, zeigt dies eklatant. 1 140 i us Culm in Schwetz zur Aufrechter altung Die Kommandos der einzelnen Kriegseinheiten pala leon eius Nen ſrechterg 101 Haar ſchneiten und dabei verlor ich in kaum einem lahre mehr als die Hälfte meines 2 2 e ds ds e — 8 de S — — 2 13 8 S 3 Die Anzeichen eines drohenden Umſturzes mehren 5 ich. Die ität' onnte bei 397 397 werden Mitgliedern des Geheimbundes übergeben, die den Medpak a d lg icht Meisen 5 () Die Sozialdemokratie am Scheidewege. Die„unzuverläſſigen. Offiziere werden entfernt. Ehe es ſie wurde von den Rowdies überrumpelt und an ihrem „Berliner Börſen⸗3tg.“ ſchreibt zu dem Aus⸗ zu ſpät iſt, muß eine eiſerne Hand hier rückſichtslos Werk der Nächſtenliebe verhindert. Ueber Schwetz ſall der Reichstagswahlen: Wandel ſchaffen.“„Wetſcherna Novoſti“ veröffentlichen iſt der Belagerungszuſtand verhängt worden. „Von der Sozialdemokratie als der ſtärkſten Partei] unter dem, Titel„An der Schwelle blutiger] Die Verhaftungen ſind bis au⸗ 12 Perſonen geſtiegen N 8 Se are 1 Gs dee kaun aan Harne alen, das ick ig weer virb es abhängen, ob der kommende Reichstag arbeite Ereigniſſe, eine Darſtellung, in der 4s heißt, die[Die verunglückten Studenten befinden ſich auf dem S el* e- Verzweiflung verſucht habe, ich habe eine Unmenge Geld dafür ausgegeben, jedoch alles ſähig ſein wird oder nicht. Nicht erſt feet dig Wehrvor. Lektüre des Amtsblatt allein deute auf ernſte Er⸗] Wege der Beſſerung. Den deutſchen Geſchäftsleuten Nan e ö. 5. war vergebens, nichts half! Durch Zufall erfuhr ich ein Rezept, das von einem erſten lagen, ſchon bei der Budgelbewin legen g wird die[igniſſe, denn dis„Schwarze Jand ſptfadt alle ihre] wurde von den Polen angedroht, ihre Geſchäfts in„ 9 N. 4 0 Haarſpezialiſten ſtammt und das einem bekannten Herrn, der daran war, vollſtändig een aneh Wakteen einen een e Weanef n, ber, ee der Hauptſtadt, darunter[Brand zu ſtecken. Es ſind daher die größten Vor⸗ N. g 7 ö 4 0 kahlköpfig zu werden, das Haar gerettet hatte. Ich ließ mir das Mittel anfertigen, Belaſtungsprobe unterworfen werden, einer min⸗ die Günſtlinge des Hofes. Der Geheimbund der Offi⸗ jchtsmaßregeln getroffen worden. In dem Hauſe, in muß aber geſtehen, daß ich außerordentlich ſteptiſch an die Haanegſ ing, Weitec deſtens ebenſo ſchweren wie die Rechte bei der Frage der ziere beherrſche in dieſem Moment das Land, den Hof dern ſich das deutſche Wahlbureau befand, wurde in. 105 1 b ae moſhet 90 15 ende werden Sie ſich vorſtellen Erbanfallſteuer, die ja doch allem Anſcheine nach von neuem und das Parlament. b der Nacht ein Schaufenſter zertrümmert. Außerdem eu le 11 ain 2 pen 95 1 5 f 9 55 9 85 92 820 e e Nie aufgerollt werden ſoll. Verſagt die Sozialdemo⸗ 7 7 wurden in 16 anderen Geſchäften die Fenſterſcheiben 5 unden; ſonſ mar 1 Zwei Schülerſelbſtmorde. zerschlug ge ede duschen debe Ich in deb f eee e kätke 5 g 0 ruhe, und die Gemeinde vorſteher er eee 25 a W eg ö 5 Haare, jetzt kaum ein paar aus. Ich war derart überraſcht, daß ich den Erfolg faſt ſelbſt tive ole en s e eee diese bunten Heiden einer teiſden Augenden teu rat Schutz. a e 5. 2. 2 nicht glauben wollte und meinen Bekannten das Mittel f Verſuchen gab, W Jh 5 ezt is ihr Geteg dhe du Fahne en ee. eh und einer falſchen Lebensauffaſſung ereignet Es wird»Die glücklichen Bewohner ven Halle. Nach der 7 0 N.*. Ausnahme dasſelbe Reſultat erzielten! Und bis heute hält der Erfolg unverändert an, baupt zum Nachweis ihrer T gegeben.“] darüber folgendes berichtet! 5 Drucklegung des ſtädtiſchen Haushaltsplanes in Halle i 12 A a Parlamentariſches. 9 mein Haar entwickelt ſich wieder zur früheren Fülle und hat ein ganz anderes Ausſehen 0 i 2 ergibt ſich der merkwürdige Umſtand, daß drei Poſten ö 8 7 FFF J erhalten, früher brüchig und ſpröde, iſt es jetzt weich und biegſam!— f 2. In das Herrenhaus beruſen wurden der Staatsſekre⸗ 10 15 5 070 Nee ee von insgeſamt 109 000 Mark in den Einnahmen nicht i 34 5 9 30 e 11655 ee A b erde 10 nat mit anderen Mitteln, die, tur des Reichspoſtamtes Kraetke, Oberbürgermeiſter] ſich der 16fſährige Sohn eines 9 öheren Zollbe⸗ verrechnet ſind, 1 daß ſich der mit 1070 000 M. aus⸗ 7 9 a. 2. 7 ee 1 0 0 00 Alen ſchreſben Sie Ke A 1 9 7610 Sie das marx ⸗Düſſeldorf, Profeſſor Brunner von dor juriſti⸗[ am ten. Die Urſache zur Tat dürften Schwierigkeiten ſein, gewieſene Ueberſchuß um dieſen Betrag erhöht und 0 N 5 5 15 1 Adreſſe, ich laſſe Ihnen dann ſofort eine genaue Beſchreibun 1 0 16868 Peg den Fakullgt der Werliner Unwerſteit, Gene u. Magve. die dem jungen dann ich vel Feen Fei en air der die Fenn un aneemals zwei Beben e Wie 2 5 A en ler, Geheimer Kommerzienrat Zuckſchwerdt in Magde⸗] Schule in den Weg ſtellten. Sonntag vormittag brachte ßigt werden kann. reer 5* 3. weiß, ob ich bel der koloſſalen Nachfrage in Zukunft noch e burg u. a N ſich ein 19jähriger Schüler, Sohn eines Amtsge⸗% Ein bequemer Poſtagent wohnt in einer kleinen us 15 p44 TSS be e. ſah es beim Friſieren in meiner Umgebung aus, als ob ich Zucker verſtreut hätte, je t . i 7% 5 7 halte ich kaum ein paar Schuppen im Kamm, ſonſt ging ein ganzer Busch melt 15 7789 a 1 0 kann. Adreſſieren Sie bitte Ihre Poſtkarte(nicht Brief, auch weder Geld noch Marken Dörfern Deutſch⸗ und Welſch⸗N th den er oſrulale ſblunm E Hua l 2— afl fiene 0 beifügen) an Frl. Lene Hertzsoh, Nfederoderwitz- Sachsen No. 835. g Frankreich. ſicht einen Schuß in die rechte Schläſe bei. Er wurde in das] badiſchen Dörfern Deutſch un elſch Neureuth dels N 0 IE n Zum auh a b 1 1 Der franzöſiſch⸗italieniſche Zwischenfall bezüglich der!“ Krankenhaus eingeltefert, wo er jedoch bald ſtar b. Hier 75 185 Ni 1 19 5 en eee S bee F ae, eee. Nansen Waketboote„Carthage“ und„Manuba“ bat im Ka- dürfte erbliche Belaſtung mitſprechen, da die Mutter dieſes 0 N lr lleutschg Relrhstan NEH Han Wahlen vun 1812. Europäiſches Ausland. W richtsrats aus Greifswald, in ſelbſtmörderiſcher Ab⸗ rden in Baden. Der Poſtagent, der in den beiden denim LI Hauler ehen ner, Danksagung. Kalb. Ktehen-Chor für ſämtliche Mänuner⸗ ſtimmen. Turnverein Viernheim 05 Die akt. Mitglieder werden erſucht, die von jetzt ab wieder beginnenden Mittwochs und Samstags ſtattfinden den Morgen Mittwoch halb 9 Uhr PROBE Der Dirigent. Zurückgelehrt vom Grabe unſeres lieben, nun in Gott ruhenden Gatten, Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Bruders, Schwagers und Oukels Georg Kempf 7. ſagen wir für die uns bewieſene herzliche Anteilnahme, ein Spitzhund. rückungsbebühr abzuholen bei Turn-Stunden regelmäßig und pünktlich zu beſuchen. Da die Uebungen für urſer demnächſtiges An ⸗ turnen vorgeſehen ſind, dürfte Zugelaufen Gegen Erſtattung der Ein⸗ Alexander Hoock Ehrenbezeugungen. Viernheim, den 29. Jannar 1911. Die trauernden Hinterbliebenen. D Gegen Huſten und Heiſerkeit ſind Ehrbar's e KEibisch- Bonbons aus der Zuckerwarenfabrik von g. Ehrbar, Mannheim ein be— währtes vorzügliches Linderungsmittel. Nur ächt zu haben bei: für die Kranz und Blumenſpenden und die überaus Wuldſtraß;. 10 5 f wohl ein all⸗ zahlreiche Begleitung zur letzten Ruheſtätte unſeren een e eee eitige Die 2. herzlichſten Dank. 1 e Turuwarte. Beſonders danken wir dem Krieger Verein für 20 5 die dem teuren Dahingeſchiedenen erwieſenen letzten Pianino für arbeit ſucht At beiterinnen fast wie neu, ausserordentl. billig zu verkaufen. Off. unt. lohnende Aeeord⸗ EH 326 För an die Exp. d. Atg. 2 Zimmer und Zubehör bis 1. März zu vermieten. J Mauunheimerſtraße 23. Seiden⸗Fabrik Weinheim. Adler Fr. 2. We.] Brechtel Konr. 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Muskel- 55 l und 1 delenkrheumatis, lchias, Hexenschuss, Asthma, Bronchlal- 1 40 atarrh, Herz-, Lungen-, Leber-, Nieren., Magen-, Darm- and Blasenleiden, sowie Entzündungen aller Art. 125 Auch bei jahrelang bestehenden sog. chronischen Leiden, bei denen die Patienten jede Hoffnung bereits aufgegeben hatten, wurden schon nach verbältnismässig 55 kurzer Behandlung wesentliche Besserung bezw. Heilung erzielt. 1 5 5 Jeder Leidende verlange vertrauensvoll mündlich 5 oder schriftlich nähere Auskunft durch das a stitut für Kombinations-Therapie g Mannheim P 6, Nr. 677 1 Dir. Jos. Willig. Sprechstunden: täglich von ½ 2—4 Uhr, Sonntags von 10—12 Uhr. 1 Die Behandlung kann auf Wunsch auch in der Wohnung 5 der Patienten erfolgen. i Stemm⸗ und Jeden Mittwoch Samstag abend Uebungs- Stunde. Die aktiven Mitglieder in Viernheim: E. Richter, Otto Schmidt; in Lampertheim: W. Grunert. 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