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Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 84 nr. 14. Samstag. den 5. Februar 1012. ————n ä 28. Jahrgang. Heute 2 Blätter(8 geiten). FVFVPPPVCCCPPEPPEPEPTPTPTPTPTTTTTTGTTTTTTTTT Heſſiſcher Wauern-Verein. Schlußfeier der Haushaltungsſchule zu Seligenſtadt. Am 21. Januar war das Inſtitut der Barmherzigen Schwestern wieder in der Lage, Zeugnis abzulegen von all dem Fleiß, der in den verfloſſenen Wochen unſere Schülerinnen mit ihren Lehrkräften beſeelte und Alle, welche am Prüfungstag der Schlußfeier anwohnten, waren voll des Lobes. Die Ausſtellung der angefertigten Arbeiten lockte in den Vormittags ſtunden Hunderte herbei, die ſich von dem Angefertigten, den plelen brauchbaren Sachen überzeugen wollten. Leib- und Bettwäſche aller Art, Flickwäſche und die feinſten Handarbeiten lagen in Menge aufgeſtapelt; eine Luſt war es all die Herrlich- keitin zu ſehen, die in ſo kurzer Zeit fleißige Hände unter der Leitung von zwei Schweſtern geſchaffen. Als um 1 Uhr die eigentliche Feier in der Hauskapelle mit einer Dankandacht begann, waren auch bereits die Ange- hörigen und Freunde der Kurſiſtinnen in großer Zahl aus Nah und Fern eingetroffen, ſo daß die anſchließende Prüfung im Saale die Gäſte kaum faſſen konnte. Gedichte, Lieder und eine Anſprache des Herrn Generalſekretärs Hofmann gingen der mündlichen Prüfung voraus; dieſelbe wurde gehalten von den Lehrkräften, die aus dem Zweig ihrer Lehrtätigkeit die Kurſiſtinnen examinierten. Geſetzezkunde, bürgerliche Küche, An⸗ fertigung und Behandlung von Waſche und Kleibungsſtücken, Anſtande⸗, Geſundheitslehre, Krankenpflege uſw. zogen an unſerem Auge vorbei und konnte man über das Gehörte nur Worte der Ueberraſchung und Anerkennung hören. 77 723 linderstletel 1 mit Lackkappe und alldem Boden Grdese 25.26 2⁰⁰ 227024 225 ftflo Baum, annbein, Bratest. Sr. Hochw. Herr Dekan und Stadtpfarrer Dr. Weckerle und Herr Präſident Landtagsabg. Uebel hielten begeiſternde Anſprachen, die der Feier ein beſonders erhebendes Gepräge gaben. Unvergeßliche Worte waren es, die in dieſer Stunde zum Abſchied den ſcheidenden Mädchen, gleichſach als Wegweiſer noch mit in die Heimat gegeben wurden. Als Vertreter der Stadt wohnte Herr Bürgermelſter Singer der Feier an, während unſer 2. Vorſitzender, Hochw. Herr Pfarrer Blum diesmal leider am Erſcheinen beruflich verhindert war. Zum Schluſſe wurden noch verſchledene Gedichte, ſowie ein luſtiger Einakter geboten, der beſonders die Lachmuskeln in Tätigkeit ſetzte. Mit der Verteilung der Zeugniſſe und einiger Geſchenke an die Kurſiſtinnen fand die ſchöne Feier ihren Abſchluß, die den Teilnehmern wohl noch lange Zeit in angenhmer Erinner⸗ ung bleiben wir. Lokale Nachrichten. * Viernheim, 1. Febr. — Der Borromänusverein läßt wiederum ſeine Einladung zum Beltritt ergehen. Wer ein billiges gutes Buch ſich anſchoffen will, einerlei welcher Art, der verſäͤume es nicht, Nachmittag: Herr Amtsrichter Keller Oſthofen: fünnanunaunmandnunmnmm g M nunmal Kinder-Stiefel echt Ohevreaux mit guter Sohle und Fastnacht-Ballschuhe in den nächſten Tatzen ſich im Pfarrhaus zu melden, wo nähere Auskunft erteilt wird. Auch bei Herrn Val. Hofmann (Glöckner) werden Anmeldungen entgegengenommen. Näheres Programm des Bauernkurſes. Sonntag: Begrüßungsabend. Vortrag des Hochw. Herrn Pfarrers Blum. Montag Vormittag: Die Reichsverſicherungs⸗Ord⸗ nung; die Praktiken beim Viehkauf: Hofmann ⸗Seligenſtadt. Bedeutung des Bürgerl. Geſetzbuches für den Baueruſtand. Dienſtag Vormittag: Herr Abg. Uebel: Deutſche Wirtſchaftspolitik. Nachmittag: Herr Dr. Hamann-Darmſtadt: Die Heſſi- ſche Landwirtſchaftskammer, ihre Organiſation und Bedeutung. Mittwoch Vormittag: Herr Dr. Spickermann-Kob⸗ lenz: Bodenbearbeitung und Saatgut. 910 Nachmittag: Herr Dr. Rudershanſen-Viernheim: Tuber⸗ uloſe. Mittwoch Abend: Hofmann: Die deutſchen Jugendge⸗ richtshöfe. Donnerſtag Vormittag: Herr Dr. Spickermaun⸗ Koblenz: Duͤngungsfragen. Herr Direktor Klimm⸗Lorſch: Ein⸗ und Verkauf im baͤuerlichen Betriebe. — Gaſtwirte⸗Verein. Der Vorſtand des Vereins will wieder erneut an die hieſigen Wirte herantreten und ſie erſuchen, dem Vereine beizutreten um ſo gemeinſam mit dem Verbande, den neuen, das Gaſtwirtsgewerbe ſchädigenden ge⸗ setzlichen Beſtimmungen entgegen zu arbeiten. Der Jahresbeitrag wird auf eine Mark erniedrigt, den Verbandebeitrag mit in⸗ begriffen. Es wäre zu wünſchen, daß alle Wirte dem Verein beitreten, um auch lokale Intereſſen wirkſam vertreten zu konnen. — Kampf gegen die Schnaken. Angeregt durch den Verſchönerungs- und Verkehrsverein, fand am verfloſſenen Sonntag im Gaſthaus zum Engel ein Vortrag ſtatt, der ſich mit dem Thema befaßte:„Naturgeſchichte der Schnaken und Die deren Bekämpfung.“ Der Referent, Herr Hauptlehrer Glaſer, 0 Leiter der Verſuchsſtation Mannheim, fand zwar keinen vollen Saal, aber immerhin gegen 100 aufmerkſame Zuhörer, die es nicht zu bereuen hatten, daß ſie der Einladung Folge ge⸗ 21 , eee lll 2 a ſanaanamaaddaadd 2 dlm Ereignis für Stiefel-Einkauf! 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Die 1 ½ſtündigen Ausführungen waren überaus lehr ⸗ veich und intereſſaut, waren unterſtützt von reichem Anſchau⸗ ungsmaterial und gewürzt durch gefunden Humor. Wenn man einen Feind bekämpfen will, muß man ihn kennen, muß über ſeine Lebensweiſe und ſeine Gepflogenhelten ortenttert ſein. Redner verbreitete ſich deshalb zunächſt über die Entwicklungs⸗ geſchichte des läſtigen Inſekts. An warmen Frühlingstagen ſommen die überwinterten Weibchen aus ihren Verſtecken und legen in ſtehendes Waſſer 200— 400 zuſammen hängende Eler in Form eines Schiffchens. Schon nach 2 Tagen ſchluͤpfen die Larven aus, die nach 10 Tagen ausgewachſen ſind und ſich verpuppen. Nach weiteren 2 Tagen entſchlüpft aus der Puppe die fertige Stechmäcke. Alle Schuaken, auch die gefähr- liche Malariamücke, machen die geſchilderte Entwicklung aus⸗ ſchließlich im Waſſer durch. Larven und Puppen konnen aber nicht im Waſſer atmen, ſondern müſſen in Zeiträumen von 1—.2 Minuten an die Waſſeroberfläche, um mit ihren zwei Atemröhrchen Luft zu ſchnappen. Dieſe Möglichkeit können wir ihnen aber entziehen, indem wir die Flüſſigkeit mit Oel übergießen. Dann bekommen die Bieſter ſtatt Luft Oel in ihre Röhrchen und erſticken. Hierzu läßt ſich Petroleum und Schnakenſaprol verwenden. Das neueſte Mittel ſel aber Sarviol, das ſich vortrefflich bewährt habe. Es ſei vor allem nötig, daß nicht nur alle ſtehenden Gewäſſer, ſondern jusbeſonders die Pfuhlgruben von Zeit zu Zeit, vom März angefangen bis September mit ſolchen Oelen begoſſen werden. KRicht weniger wichtig wie dieſe Sommerbekämpfung ſei aber die Winterbekämpfung. Bei Beginn der kälteren Jahreszeit zlehen ſich die Stechmücken hauptſächlich in die Nähe der menſchlichen Wohnungen und zwar in erſter Linie in die Keller. Der Winter ſei dishalb eine beſonders gͤnſtige Zeit, Herr der Schnaken zu werden, da faſt nur befruchtete Weibchen überwintern, wovon jedes 200-400 Eier im Leibe trägt. Mit einem einzigen Inſekt töten wir alſo Millionen, die uns im kommenden Jahr zur Qual werden. Ein vorzügliches Mittel ſei ein wlederholtes Abflammen mit der„Schnakenlampe Perfekt“, zu beziehen durch Jean Rief, Mannheim L 2, 9. Ein noch beſſeres und einfacheres Mittel ſei jedoch das Beſpritzen der Kellerwände mit einer Inſekthan⸗ löſung. Dies könne mittels einer Obſtbaumſpritze oder noch deſſer mit einer ſogenannten Schnakenſpritze geſchehen. Bedenke man, daß die Schnaken nicht nur eine quälende Laſt in unſeren Schaf⸗Zimmern, ſondern auch in Feld und Wald geworden find, daß Kur- und Badeorte durch ſie gefährdet werden, daß daß ſie vlele Krankheitskeime übertragen können, dann müſſen wir es als unſere Pflicht betrachten, die Quälgeiſter mit allen Mitteln zu bekämpfen. Insbeſondere müſſen wir die natürlichen Feinde derſelben ſchonen und ihre Vermehrung fördern helfen. Die ſchlimmſten Feinde der Larven und Puppen ſeien die Fiſche, Salamander und Waſſerkäfer, die ſchlimmſten Feinde der aus⸗ geſchluͤpften Schnaken dagegen die inſektenfreſſenden Singvögel, die Fledermäuſe, Fröſche, Kröten und Spinnen. Mit einem warmen Appell zum Verfolgungskriege gegen die Schnaken ſchloß Reduer ſeine hochintereſſanten Ausführungen. Reicher Beifall wurde ihm zu Teil. Der Vorſitzende, Herr Hauptlehrer Mayer, dankte dem Referenten mit herzlichen Worten und gab dem Wunſche Ausdruck, daß die Anregungen desſelben auf fruchtbaren Boden gefallen ſein moͤchten. Dieſem Wunſche ſchließen auch wir uns an. — Radfahrer-Verein Eintracht. Bei einem guten Beſuche hielt am verfloſſenen Sonntag im Lokal Gaſthaus zur Eintracht der Verein ſeine 5te ordentliche Generalverſammlung ab. Der Vorſitzende Georg Eppel begrüßte die Erſchienenen und eröffnete um halb 1 Uhr die Verſammlung. Sodann referierte Herr Eppel über die Tätigkeit des Vereins im ver⸗ loſſenen Jahre und erteilt dem Kaſſter dos Wort zum Kaſſen⸗ bericht. Der Abſchluß, der trotz des im letzten Jahre gehabten umſotzes, mit einem hohen Kaſſenvorrat fur 1912 abſchließt, wurde von den Mitgliedern genehmigt und dem Vorſtand als- dann Decharge erteilt. Bei der Neuwahl wurden außer ver⸗ ſchiedenen neuen Mitgliedern der alte Vorſtand wiedergewählt, ſodaß die Zahl der Vorſtandsmitglleder der Mitgliederzahl des Vereins entiſprechend jetzt 14 beträgt. Von einer Feſtlichkeit in dieſem Jahre ſieht der Vorſtand ab, da der Verein in dieſer Hinſicht ſein Intereſſe gewahrt hat. Zum Schluß ſprach der 1. Vorſitzende noch über die ſchönen Erfolge im letzten Jahre und mit dem Wunſch', auch in dieſem Jahr oft preisgekroͤnt nach Hauſe zu kehren, ſchloß er mit einem„All Heil“ auf das Wohl des Vereins die ſo gut verlaufene Verſammlung. Vor der Strafkammer in Darmftadt wurde am verfloſſenen Dienstag gegen den Buchhalter und Acqulſiteur Heinrich Scharlach von Herrusheim verhandelt. Scharlach hatte ſich im Juli 1910 mir gefaͤlſchten Zeugniſſen eine Stellung bei dem früheren Verleger des Viernh. Anzeigers, Herrn Bingener, verſchafft u. letzteren dann im Laufe von ca. 6 Monaten durch Betrug und Unterſchlagung um ca. 800 Mk. geſchädigt. Scharlach, der wiederholt vorbeſtraft iſt, erhielt, wie der Herr Gerichts⸗Vorſitzende bet der Urteilsverkündung ausdrücklich bemerkte, noch einmal mildernde Umſtände zuge⸗ billigt und wurde dadurch zum letzten Male vor dem Zuchthaus bewahrt, die Strafe lautete auf 8 Monate Gefängnis. Donners⸗ tag voriger Woche ſollte ſich Scharlach wegen einer Unterſchlagung zum Nachteil des Buchdruckerelbeſitzers Herrn Möͤck in Lampert⸗ heim vor dem Schöffengericht verantworten. Scharlach zog es aber vor, wahrſcheinlich in wohlweislicher Berechnung der Nach⸗ teile die eine weitere Vorſtrafe auf das Urteil der Strafkammer haben müſſe, nicht zu erſcheinen; es wurde dann auch Haftbefehl gegen Scharlach erſaſſen und letzterer am Dienstag zu der Verhandlung in Darmſtadt durch die Gendarmerie vorgeführt. Scharlach wurde ſofort wieder in Haft genommen; die Strafe erkannte er gleich an. Die Vehandlung gegen Scharlach vor dem Schöffengericht in Lampertheim wird nunmehr am 8. Febr. ſtatfinden. Spielplan des Großh. Hof- und National Theaters in 99 Mannheim. Sonntag, 4. Febr.„Tosca.“ Hohe Preiſe. Anfang 7 Uhr. Donnerſtag, 8. Febr.„Fidelio.“ Hohe Preiſe. Anf. 7 Uhr. Sonntag, 11. Febr.„Frühlingsluft.“ Hohe Preiſe. An- faug 7 Uhr. Sonntag, 4. Febr. Sonntag, 11. Febr. Neues Theater. „Großſtaduuſt.“ Anfang 8 Uhr. „Der Hültienbeſitzer.“ Anfang 8 Uhr. Geſchäftliches. Billig! iſt das Loſungswort des kaufenden Publikums. Dies iſt in Anbetracht der wirklich teueren Zeit gerechtfertigt. Wer heute etwas beim Elnkauf ſparen kann, der tut es. Nur muß man auch bedacht ſein, daß man am rechten Platze ſpart.— Selten doird dem kaufenden Publikum Gelegenheit gegeben, beim Stiefel Einkauf ſo offenſichtlich Geld zu ſparen, als dies jetzt bei Otto Baums Bllligkeitstagen der Fall iſt. Dieſe in Mannheim und Umgebung ſchon rühmlichſt bekannte Veranſtaltung, gute Stiefel zu überraſchend billigen Preiſen zu kaufen, beginnt heute. 5 Wir bezweifeln nicht, daß dieſes Ereignis für Schuh- einkauf die Anziehungskraft, die dieſelbe jährlich ausübt, auch dieſes Jahr wieder zur Geltung bringt und Tauſende Kunden befriedigt das Schuhhaus Baum verlaſſen werden. Zur gefl. Beachtung! Dem inſerierenden Publikum zur Kenntnis, daß alle größere Inſeraten ſchon einen Tag früher auf- gegeben werden muͤſſen; kleinere Lokal-Anzeigen und Berichte werden ſpätenens 9 Ahr vormittags erbeten. Vorſtehendes iſt für ein frühzeitiges Austragen und gewiſſenhaftes Zuſtellen der Zuütung durch nuſere Austräger, ganz beſonders zur Winterszeit, unumgänglich notwendig, weshalb wir um freundliches Entgegenkommen bitten. Später aufgegebene Jaſerate finden erſt in der darauf⸗ folgenden Nummer Aufuahme. Der Verlag. Gottesdienſt⸗Oronung der katholiſchen Pemeinde Niernheim von Sonntag, den 4. Jebrnar bis einſchl. Samſtag, den 10. Februar. In der neuen Kirche: J7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr hl. Meſſe. 10 Uhr Hochamt. 1½j2 Uhr Chriſtenlehre für die Jungfrauen. 2 Uhr Andacht; darauf Verſammlung für die Mit-⸗ glieder der Jünglingsſodalität. In der alten Kirche: 10 Uhr Kindermeſſe. 1 Uhr Kindergottesdienſt. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: 7 Uhr 1. S.⸗A. für A. Maria Adler geb. Winkenbach. 8 Uhr 1. S.-A. für Cäcilie Mandel geb. Kempf. Dienstag: 7 Uhr 2, ½8 Uhr 3. S.-A. für Anna Maria Adler geb. Winkenbach. Mittwoch: 7 Uhr 2., ½8 Uhr Cäcilie Mandel geb. Kempf. Donnerstag: 7 Uhr beſt. J.⸗G. für Johann Knapp 3. Vater und Bruder Leonhard. ½98 Uhr beſt. E.⸗A. für Philipp Schalk, Ehefrau Eliſabetha geb. Brechtel und Angehörige. Freitag: 7 Uhr beſt. J.⸗G. für Cäcllie Brechtel geb. Kirchner. ½8 Uhr beſt. S.⸗A. für Georg Kempf 5., Ehefrau Joſephine geb. Winkler, beiderſ. Eltern u. Angehörige. Samstag: 7 Uhr beſt. J. G. für Edmuad Bläß, Sohn Michael, beiderſ. Groß: Eltern und Angehörige. ½8 Uhr beſt. J.⸗G. für Philipp Bergmann, Eltern, Schw.⸗Eltern und Angehörige. Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Fräulein und am Dienſtag und Donnnuerftag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Freitag: ½7 Uhr beſt. S.A. für Val. Hofmann 4., beide Ehefrauen Magdalena geb. Brechtel und Joſepha geb. Hoock und Angehörige. Samstag: ½7 Uhr geſt. S.⸗A. für Matthäus Bugert und Ehefrau Katharina. Am nächſten Sonntag iſt gemeinſchaftl. hl. Kommunion Nen die Schüler des Herrn Lehrer Kumpa. Beicht Samstag 2 Uhr. Pfarramtliche Mitteilung(Nachdruck verboten. 3. S.⸗A. für Verkündete: 1. Phil. Franz Reichert und Caroline Bender ztenmal. 2. Heinrich Nik. Reinhard und Anna Katharina Dletz Jtenmal. 3. Ferdinand Lang und Viktoria Kaszuba 2tenmal. 4. Georg Kirchner 4. und Babette Hermann 2tenmal. Gottesdienſt- Ordnung der euangeliſchen Gemeinde Viernheim. Sonntag, den 4. Februar 1912. Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt. S o OOOOOOOo OOO oe 8 Tanz- Institut M. Faltermann& Sohn. Einladung. Zu dem morgen Dountag, den 4. Februar, abends 8 Uhr, im Gaſthaus„Zum weißen O Roß' ſtauſtadenden LI Tanz- Kränzchen erlauben wir uns, unſere werten Schüler u. Schüler⸗ innen, auch die von früheren Kurſen, ſowie deren Familienangehörigen freundlichſt einzuladen. ochachtungsvoll! N. ra ne 8& Sohn. ooOOOOO OOO οοοοοοο OOOOOOOOO 2 2 2 2 2 2 8 0 2 81 und Empfehlung. Werten Verwandten, Nachbarn, Freunden und wieder übernommen habe. Ich werde ſtete bemüht ſein, alle meine geehrten Gäſte aufs beſte zu bedienen und empfehle einen Ja. Stoff aus dem Brauhaus „zum Zähringer Löwen“, Schwetzingen. Zur Uebernahme ⸗Feier heute Samstag * Jae die ae h W r e 8 cd 2 —— Ves 25 63 21 verbunden mit allerhand närrischen Vorführungen statt. 1 Masken werden nur mit Karten, N die bei dem Präsidenten, Herrn Ph.. Lahres, bei dem Rechner, Herrn Aug. Winken⸗ 50 bach und im Vereinslokal„Zum Walfisch“ aus- gegeben werden, zugelassen. Alle aktiven und passiven Mitglieder, so- wie deren Angehörige und Freunde laden wir 5 herzlich ein, sich recht zahlreich an unserer 9 Veranstaltung zu beteiligen. — Beginn abends 8u6.— DER VORSTAND. r ö Bekannten telle hierdurch ergebenſt mit, daß ich 5 0 10 Wirtſchaft„z. Lamm 4 der Sich e. e ce oho. ſesbOœre ——— 5 A. Landwirtſchastlaher Kurſus in Mierubein b* vom 4. B. Februar 1912 im Faale der Haſthauſes„Zum goldenen Engel. end: Eröffnung und Begrüssungs- feier. Redner: Pfarrer Blum: Industrie u. Landwirtschaft“ Frauen und erwachſene Kinder ſind hierzu herzlich eingeladen. tagen: jedesmal vormittags von 9—12 Uhr Vorträge (Siehe die Tages- Ordnung.) hend: Generalsekretär Hofmann über„Die deutschen zugendgerichtshöfe und die Mitarbeit der Laien. Zutritt für Jedermann; es werden beſonders al le hieſigen Laud⸗ euheit der Belehrung nicht unbenützt vorübergehen zu laſſen. Der heſſiſche Bauern⸗Verein. —— Heul juft i umen⸗ Achtung! Empfehle über Sonutag gutes Ruhfleiſch per Pfund 70 Pfg. Metzgerei Georgi. Gesangverein Sänger-Einheit Heute Samstag, den 3. Febr., abends 9 Uhr ö ndet im Lokal die ordentliche General⸗Verſammlung att. Tagesordnung: 1. Rechenſchaftsbericht, 2. Entlaſtung des Vorſtandes, 3. Vorſtandswahl, 4. Verſchiedenes. 4 Die Herren aktiven, paſſtven und Ehrenmitglieder erden hierzu ergebenſt eingeladen. Der Vorſtand. Iosang-Verein„Flora“. Morgen Sonntag, den 4. Februar, nach ittags n Uhr, findet im Vereinslokal Gaſthaus zum orchenu unſere dies jährige General⸗Verſammlung Tages⸗ Ordnung: 1. Rechnung ablage; 2. Entlaſtung des Vorſtandes; 3. Neuwahl des Vorſtandes; 4. Vereinsangelegenheiten. Danksagung. Zurückgekehrt vom Grabe unserer lieben, nun in Gott ruhenden Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter Cäcilia Mandel geb. Kempf sagen wir für die herzliche Teilnahme, sowie rür die grosse Kranz und Blumenspende und die überaus zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte unseren innigst gefühlten Dank. Ganz besonderen Dank der hochw. Geist- lichkeit und den ehrw. barmh. Schwestern für den trostreichen Beistand während der langen Krankheit; auch den besten Dank den Stiktern von Seelenmessen. VIERNHEIM, den 2. Februar 1912. Die trauernden Hinterbliebenen. P Aecker⸗Verpachtung. Unterzeichneter verpachtet auf Lebenszeit von ſeiner en ae Weide bed dee Me i großen Allmend folgende Aecker: Zir bitten alle glieder, beſonders die Herren der 11 é ˖ lück 4. Gew., Nr. 52 J ſſtvität, vollzählig erſcheinen zu wollen. Ein Acker in der Oberlück ew., Nr(leer 5 2.„ 1 1 12.** 55 Der Vorſtand. g. Eine große Laugeteilung, Nr. 48 8 4 Ein Bruchweidſtück, 2. Gew., Nr. 18. Dieſelben ſind ſofort anzutreten. Pachtgeld iſt von Martini 1912 an und ſo weiter zu bezahltu. Weissmann 4, IL. Turn ⸗Genoſſenſchaft„Germanin.“ 2 Morgen Sonntag, den 4. Febraar, N nachm. 1 Uhr im Lokal„Z. Karpfen“ Geueral⸗Verſammlunk. Tages Ordnung: 1. Rechnungsablage, 2. Entlaſtung des Vorſtan des, 3. Neuwahl des Vorſtandes, 4. Verſchiedenes. Hierzu laden wir unſere aktiven und paſſiven Mig leder 5 hoͤflichſt ein. Der Vorſtand. eng 9²⁰ 77 ner. Urnverein Viernheim 2 Morgen Sonntag, den 4. Februar, Sr„„ green* gehörig, ſind aus freſer Hand zu verkaufen. Nüäherts bei Groß. Ortsgericht Piernheim. ee, e e n a„Deutſchen Kaiſer“ unſere Karneval 19121 a 5 ordentliche Empfehle zu den bevorſteheuden Maskeubällen General elsammlung mein reichhaltiges Lager in allen Sorten ſtatt. Tages⸗ Ordnung: Blumen und Kopfverzierungen. 1. Rechenſchaf is bericht Masken hüte e e e 2. Mechnungsablage, 4 leder Art angefertigt. 3. Entlaſtung des Vorſtandes, Auch habe Damen Masken billigſt zu verleihen. 4. Neuwahl des Vorſtandes. i Um zahlreiches Erſcheinen der vprehrlichen aktiven und G. V. Hock, Wasserstrasze. paſſiven Määglacer bittet 0 Der Vorftand. leitet. Die 1 ½ñſtündigen Ausführungen waren überaus lehr⸗ Geſchäftliches. veich und intereſſant, waren unterſtützt von reichem Anſchau⸗ . 15 8 0 1 8 ö i in 5 g 8 b 7 4 5 4 i„ 15 4 4 Billig! iſt das Loſungswort des kaufenden Publikums. ü 0 ö„ 71 5. 5 5 2014 N ungsmaterial und gewürzt durch gesunden Humor Wenn man Dies iſt in Anbetracht der wirklich teueren Zelt ge echtfertigt. f R ö 111 1 g 1 N 5 auen Feind bekämpfen will, muß man ihn kennen, muß über] Wer a beim Einkauf ſparen kann, der iat es. Nur und Empfehlung. 8 N N a ſeine Lebensweiſe und ſeine Gepflogenhelten orientiert ſein.] muß man auch bedacht ſein, daß man am rechten Platze Werten Verwandten, Nachbarn, Freunden und N 0 Mn. 106 1 l i Redner verbreitete ſich deshalb zunächſt aber die Emwicklungs. spart.— Selten wird dem kaufenden Publitum Gelegenheit() Berannten telle hierdurch ergebenſt mit, daß ich die 1 a f ö J ö 5 geſchichte des längen Jufekts. An warmen Früßlingstagen gegeben, beim Stiefel-Einkauf ſo offenſichtlich Geld zu ſparen, 70 ie 5 f ommen die überwinterten Welbchen aus ihren Verſtecken und als dies jetzt bei Otto Baums Billigkeitstagen der Fall iſt. Wirt. Lamm 7 gegen legen in ſtehendes Waſſer 200—400 zuſammenhängende Eler[Dieſe in Mannheim und Umgebung ſchon rühmlichſt bekannte i: N e a- V 5 8258 . e e 0 Veranſtaltung, gute Stiefel zu überraſchend billigen Preiſen wieder übernommen habe. Ich werde ſtete bemüht boll⸗ Ber 5 e* R . n 9. u kaufen, beginnt heute. ö 5 f* i f* 0 2 8 N 6 ſich verpuppen. Nach weſteren 2 Tagen entſchläpft aus der e bezweifeln nächt, daß dieſes Ereignis für Schuh.) bein, alle meine geehrten Gäſte aufs beſte zu bedienen 7 ub t Puppe die fertige Stechmäcke. Alle Schnaten, auch dle gefähr- einkauf die Anziehunaskraft, die dieſelbe jährlich ausütbte auch und empfehle einen Ia, Stoff aus dem Brauhaus der Sic liche Malariamücke, machen die geſchilderte Entwicklung aus⸗ 0 5 i q zum Zähringer Löwen“, Schwetzingen.. daumen— a N 66.— 8 dieſes Jahr wieder zur Geltung bringt und Tauſende Kunden dam ule eite 8 ſchlleßlich im Waſſer durch. Larven und Puppen können aber den. Zur Uebernahme ⸗Feier heute Samstag nuft!— ee nicht im Waſſer 17 05 ſondern müſſen in Zeiträumen von Ren das Sceeent Naum verleben Abend lade die geehrte Nachbarſchaft, Verwandte, Nand. 88 0 f 5 21 1—.2 Minuten an die Waſſeroberfläche, um mit ihren zwei f Freunde und Gönner böflichſt ein. Atemröhrchen Luft zu ſchuappen. Dieſe Möglichkeit können 3 fl ch U Um geneigtes Wohlwollen freundlichſt bittend, ume alle wir ihnen aber entziehen, indem wir die Flüͤſſigkeit mit Oel Ur ge* Bea tung! zeichnet Hochachtungs voll A 8 1˖— Ab d 0 E 1 d B Abergießen. Dann bekommen die Bieſter ſtatt Luft Oel in Dem inſerierend lik Kauni d U 9 Ad n A 4 I f 5 f Im Oonn 2 el 0 10 nun un 2 rüssungs-⸗ ihre Röhrchen und erſticken. Hierzu läßt ſich Petroleum und[ger ßer. Ie tee ne a e bah auf. 8 EIL Er 4. e. fel eln Saratat des uus wentegſucd henihe hebe. 6s 10 r gegeben werden müſſen; kleinere Lokal-Anzeigen und— ̃— 2 2 ſowie i Ober · all ötig, daß nicht nur alle ſtehenden Gewäſſer, ſondern ee ee f Karneval-Geſellſchaft Jeuerio“ Viernheim 10 feier. Redner: P karrer Blum: Asbedondelt die Pfuhlgruben von Zeit zu Zeit, vom März ſpäteſtens 9 Ahr vormittags 0 75 8 5 K eln 5 2 0 6 ts ends 81 2 8 5 angefangen bis September mit ſolchen Oelen begoſſen werden. erbeten. Vorſtehendes iſt für ein frühzeitiges Austragen und Am Sonntag, den 4. d. Ats., abends 81 Ahr per 3 4.20 Industrie u. Landwirtschaft Richt weniger wichtig wie dieſe Sommerbekämpfung ſel aber] gewiſſenhaftes Zuſtellen der Zeitung durch nuſere Austräger, W Grosser Masken-Ball nimmt f die Winterbekämpfung. Bei Beginn der kälteren Jahreszeit] ganz beſonders zur Winterszeit, unumgänglich notwendig, 2 8. folgenden Nummer Aufnahme. f 3 2„ e Herr der Schnaken zu werden, da faſt nur befruchtete ö Der Verla Hierzu ſind ſämtliche hieſigen Narren-Vereine. 5 b(siehe die Tages- Ordnung.) 1 2* a Ein vorzügliches Mittel ſei ein wlederholtes Abflammen mit Gottesdieniſt 7 Ordnung Mitglieder nebst werten Angehörigen zu dem 5 d iſt in zlehen ſich die Stechmücken hauptſächlich in die Nähe der weshalb wir um freundliches Entgegenkommen bitten. 5 in Narrenſaale„Zum grünen Laub“ bei 30 ein Alle Landwirte, ſowie deren Frauen Und erwachſene Kinder ſind hierzu herzlich eingeladen. Weibchen überwintern, wovon jedes 200— 400 Eier e. U N 5 ä,, Am Mittwoch Abend: Generalsekretär Hofmann d ‚ 1 S e e e e bande, eres erste„% Männer- Ten den, eheim. 1* oimann Uber Vie deutschen — 2 2 2 7 1 90* 1 een de e en 8% U f. Wel integer ae ee G debrunf 184. i Zu allen Vorträgen iſt freier Zutritt für Jedermann; es werden beſonders alle hieſigen Laud⸗ Schaf⸗Zimmern, ſondern auch in Feld und Wald geworden 1. zeugt 9 0 Mitteln zu bekämpfen. Insbeſondere müſſen wir die natürlichen guchet 1 Adee n für die Mit 2 Masken 927 ö Der heſ 1 che Bauern⸗Verein. Feinde derſelben ſchonen und ihre Vermehrung fördern helfen. In der alten Kirche: NN 6 Klee Die ſchlimmſten Feinde der Larven und Puppen ſeien die Fiſche, ö. 3 ler 3. menſchlichen Wohnungen und zwar in erſter Linie in die Später aufgegebene Jaſerate finden erſt in der darauf. 1K 155 Franz Ehrhardt. närriſchſt willkommen. Der Elferrat. hat u im Leibe trägt. Mit einem einzigen Inſekt töten wir alſo M. N 0 hat zu! ſel jedoch das Beſpritzen der Kellerwände mit einer Inſekthan⸗] von Sonntag, deu 4. Jehrnar bis einſchl. Samſflag, den Einladung. 1 g pends 81/ Uhr im Vereinslokal Gasthaus 1 mi f 0 üngti 0 i. N 4 ſ ub, daß Kur- Dund Badeorte durch ſie gefährdet werden, daß 10 Uhr de den Eangel: städten Ae Faß wirte gebeten, dieſe günſtige Gelegenheit der Belehrung nicht unbenützt vorübergehen zu laſſen. daß ſie viele Krankheitskeime übertragen können, dann müſſen 5 a Salamander und Waſſerkäfer, die ſchlimmſten Feinde der aus⸗ 10 Uhr Kindermeſſe. 0 5, 250 a e a e de 5 a 0 Wü An den Wochentagen: Jedesmal vormittags von 9.—42 Uhr Vorträge Millionen, die uns im kommenden Jahr zur Qual werden. 2 11 Jugendgerichtshöfe und die Mitarbeit der La löſung. Dies könne mittels einer Obſtbaumſpritze oder noch] eurremtllene Mittellune 10. Februar.(Ncoharuek verboten. Wir beehren uns, die aktiven sowie passiven u. 19. ugen brichts 0 2 un die ſtar elt er Alen. beſſer mit einer ſogenannten Schnakenſpritze geſchehen. Bedenke In der neuen Kirche:— 72 jü böden i Es er⸗ wir es als unſere Pflicht betrachten, die Quälgelſter mit allen 72 Ubr, Gbeiſtenlehre für die Jungfranen, FEC —— Achtung! geſchluͤpften 8, Feſce, die un Epen A een 42 05 45 a 8 5 N e N Ig die Fledermäuſe, Fröſche, Kröten und Spinnen. Mit einem e e n rche an erktagen: 2 N. 5 8 3 5 en Appell 50 Verfolgungskriege gegen die Schnaken Mone der 1. S.⸗A. für A. Maria Adler geb.— verbunden mit 9 bestehen mern eee.„ Empfehle über Sonntag loß Redner ſeine hochintereſſanten Ausführungen. Reicher nkenbach. 1 pyami und ei eten. 2 R fl f ch Palau wurde un zu Teil. Da Rarrende, Fe Hanulche ½8 Uhr 1. OS.-A. für Cäcilie Mandel geb. Kempf. Einzel- und Gruppen Prämierung 0 ange in— 2 gutes uh ei per Pfund 70 Pfg. Mayer, dankte dem Referenten mit herzlichen Worten und Dienstag: 7 uhr 2., ½98 Uhr 3. S.-A. für Anua Maria ganz ergebenst einzuladen und rechnen, wie der El ttes. 8 M etz brei Ge or i gab dem Wunſche Ausdruck, daß die Anregungen desſelben Adler geb. Winkenbach, alljahrlich, aul einen regen Besuch. Wir 1—* Kere At. 2 auf fruchtbaren Boden gefallen ſein mochten. Dleſem Wunſche. 5 1 111 ½ 8 Uhr 3. S-⸗A. für Cäcilte machen besonders darauf aufmerksam, dass 2 e Danksagung. 7 0. 7 i ließen auch wir uns an. el geb. Kempf. 1 igen von wunderbarer Schön- 6 8 E U 15 5 Radfahrer-Verein Eintracht. Bei einem guten Den ee 5 5 n für Johann Knapp 3. et eee wie hier noch keiner und e Mürz Auf diesem Wege sage ich 850 für die N eSangvereim anger II olt. Danksagung. Beſuche hielt am verfloſſenen Sonntag im Lokal Gaſthaus zur en en e rde. Es gelangen wertvolle Preise zu vent mir erwiesene vielseitige herzliche Teilnahme ö ente Samstag, den 3. Febr., abends 9 4 l eite der Verein 1 öte ordentliche Generalverſammlung 8 Uhr beſt. E.-A. für Philipp Schalk, Ehefrau 9 e und geshalß dürfte eine starke Man an dem mich so hart betroffenen herben Ver- findet 19 Lokal die ordentliche e e Zurückgekehrt vom Grabe unserer lieben. ab. Der Vorſitzende Georg Eppel begrüßte die Erſchienenen Eliſabetha geb. Brechtel und Angehörige. Maskierung sicher sein. Zum Ball haben 7 luste meiner lieben Frau, unserer unvergess- ö un 55 Gott ruhenden Mutter, Grossmutter und eröffnete um halb 1 uhr die Verſammlung. Sodann Freitag:! Uhr beſt. J-⸗G. für Cäcllie Brechtel geb. Kirchner. nur solche Masken Zutritt, die sich im Besitze 4 ö lichen Mutter, Schwester, Schwägerin und General⸗Verſammlung ee ee e referierte Herr Eppel über die Tätigkeit dis Vereins im ver⸗ 28 Utzr beſt. S.⸗A. für Georg Kempf 5., Ehefrau einer Maskenkarte befinden, welche im Vereins- 0. Tante„% 210 loſſenen Jahre und erteilt dem Kaſſter das Wort zum Kaſſen⸗ Joſephine geb. Winkler, belderſ. Eltern u. Angehörige. lokal, bei dem Präsidenten des Vereins, sowie 5 ſtatt. Tagesordnung: 1. Rechenſchaftsbericht, äcili 2 andel 1 bericht. Der Abſchluß, der trotz des im letzten Jahre gehabten Samstag: 7 Uhr beſt. J. G. für Edmuad Bläß, Sohn im Gasthaus z. Schützenhof“ erhältlich sind. 0 Anna Maria Adler 2. Entlaſtung des Vorſtandes, g 15 Umſotzes, mit einem hohen Kaſſenvorrat für 1912 abſchließt, Michael, beiderſ. Groß: Eltern und Angehörige. 5 N 5 Nitelis dr erg 1. f 3. Vorſtandswahl, geb. Kempf wurde von den Mitgliedern genehmigt und dem Vorſtand als⸗ ½8 Uhr beſt. J.⸗G. für Philipp Bergmann, Eltern, Die aktiven und peel itg Werten— geb. Winkenbach 4. Verschiedenes. N 1 0 10 a dann Decharge erteilt. Bei der Neuwahl wurden außer ver⸗ Schw.⸗Eltern und Angehörige. um Stiktuns 5818 0 N90. ö meinen innigsten Dank. Die Herren aktiven, paſſiven und Ehrenmitglieder e e 125 ee e, ſchiedenen nenen Mitgliedern der alte Vorſtand wiedergewählt, Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Aanzud en gebeten u. Wee i. 1 werden hierzu ergebenſt eingeladen. che 95 grosse 58 0 5 umenspen 15 und ſodaß die Zahl der Vorſtandsmitglieder der Mitgliederzahl des] Fräulein und am Dieuſtag und Donunerſtag bei den 0 5 1 n Besonderen Dank für die vielen Kranz- Der Vorſtand. Watte eraus zahlreiche egleitung zur etzten 5 Vereins eniſprechend jetzt 14 beträgt. Von einer Feſtlichkeit in Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. bringen. ſowie spenden und den Stiktern von hl. Messen, uhestätte unseren innigst gefühlten Dank. dieſem Jahre ſieht der Vorſtand ab, da der Verein in dieſer In der alten Kirche an Werktagen: 9 Der Vorstand des Männerturnvereins 1 U sowie für die zahlreiche Begleitung beim 1 11 besonderen Dank der hochw. Geist- 5 Hinſicht ſein Intereſſe gewahrt hat. Zum Schluß ſprach der Freitag: ½7 Uhr beſt. S.⸗A. für Val. Hofmann 4., beide Ge. August Adler, Präsident 1„ Gange zur letzten Ruhestätte. ö 16 15 eit und den ehrw. barmh. Schwestern i 1. Vorſitzende noch über die ſchönen Erfolge im letzten Jahre Ehefrauen Magdalena geb. Brechtel und Joſepha geb. E ee 5 5 du 1 81 1 0 1 25 1 ür den trostreichen Beistand während der und mit dem Wunſche, auch in dieſem Jahr oft preisgekrönt Hoock und Angehörige. 0—————b—ẽ erf n VIERNHEIM, den 2. Februar 1912. ö ö 5 I langen Kranlcheit; auch den besten Dank den nach Hauſe zu kehren, ſchloß er mit einem„All Heil“ auf das! Samstag: ½7 Uhr geſt. S.⸗A. für Matthäus Bugert.—1—ᷓ!—T—1— 4 und Ehefrau Katharina.* f Stiftern von Seelenmessen. 5 er. 4 an Di ti lt fl 4 hõ j. Morgen Sonntag, den 4. Februar, nach f Wohl des Vereins die ſo gut verlaufene Verſammlung. Deen 9 7 2 J U 10 tieftrauernden Angehor Iden 5 VIERN HEIM. den 2. Feb 1912. b. Vor der Strafkammer in Darmſtadt wurde Am nächſten Sonntag st gemelnſchaftl. hl. Kommunen 0 Lan N 1 116 f mittags 3 Uhr, findet im Vereinslokal Gaſthaus zum en ebruar am verfloſſenen Dienstag gegen den Buchhalter und Acquiſiteur für die Schüler des Herrn Lehrer Kumpa. Beicht Samstag 5 urmleten. Jakob Adler 3. nebst Kindern. Storchen unſere dles jährige Die trauernden Hinterbliebenen 5 zrüss Gott mit e Heil deutschem Febr. a ein rich Scharlach bon Herrnsheim verhandelt. 2 Uhr. 0 Grüss Gott mit Jͤͤgerſtr. G-V Sclag Jalk ih an Juul 40 f) uhr geſtachen ea NN an e e e e e e eee eneral⸗Verſammlun 5 u Si en ig den fhhereu Beile beg t Ades We En ene 9„ 5„ 1 2 5 Hiemm en sn. Une daun 15 800 18 1 Phil. Franz Reichert und Caroline Bender Ztenmal. 1 ee Die in der Blauhntſtraßze gelegene ſigtt. Tages ⸗Ord nung; 5 17 6 Monaten durch Betrug und Unterſchlagung um ca. 800 Mk. 2. Heinrich Nie. Reiabard und Anna Katharina Dietz 2tenmal.] 5 5 L f K 7 0 ſhen ö. Kaan den Aecker⸗Ver f tun 1 geſchädigt. Scharlach, der wiederholt vorbestraft iſt, erhielt, 1 eden Lang und Viktoria Kaszuba 2tenmal. 1 bang- Erein 5 I er franz 5 g eee e ö 0* aite ee 1 N d. wie der Herr Gerichtz⸗Vorſitzende bel der Urteilsverkündung Georg Kirchner 4. und Babette Hermann 2tenmal. Vietdneim. 5 r rat ae ee 1 Waal allegenzelken 5 Untirzeichneter verpachtet auf Lebenszeit von ſeiner ausdrücklich bemerkte, noch einmal mildernde Umſtände zuge⸗ 1 1 6 liben 1 5 de mig 5 bah kdetg di 5 großen Allmend folgende Accker: N billigt und wurde dadurch zum letzten Male vor dem Zuchthaus Gottesdienſt-Ordnuun 90 Am Samstag, den 10. Februar findet 0 5 nebſt einem Acker r bitten alle glieder, beſonder e Herren der bewahrt, die Strafe lautete auf 8 Monate Gefängnis. Donners⸗ 9 g 1. Ein Acker in der Oberlück 4. Gew., Nr. 52(let pei Jakob Paltermann„Zur Gambrinus- be auf dem neuen Saud, 1. Gew., 3150 Quadrat- Meſſtoitlt voüzülid erscheinen zt m de e i 1 tag vorlger Woche ſollte ſich Scharlach wegeneiner Unterſchagung] der evangeliſchen Gemeinde Viernheim. 15 3 1 Me . Jes an 1 Der Vorſtand. 3, zum Nachteil des Buchdr ckereibeſitzers Herrn Mock in Lampert nalle““ unser diesjährige 2 meter, den 1 U E 0 8 0 heim vor dem Schöffengericht verantworten. Scharlach zog es Sonntag, den 4. Februar 1912. Ele große Vaugeteilung, Nr. 48 g her Nikolaus 0 zmitt 2 Erben 5 20 f 4 Ein Bruchweidſtück, 2. Gew., Nr. 18. : N N 2 f 8 0 a 1 Hy lb d 5 N 9 1 0 e 1 ade ba e 10 Nach⸗ A eee eee 1 Fdstnachtspall E 0 0 J le, gehörig, ſind aus 1 zu verkaufen. Turnverein Vier nheim m tie dere b ub d Gel et von eile die eine weitere Vorſtrafe auf das Urteil der Strafkammer Dia 0 ö. 15 0 f N orgen Sonntag, den 4. Fehrnar,— ben müſſe, nicht zu erſcheinen; es wurde d Haftbefehl 00 ö n 0 0 W ten ktes bei 6 itrnheim. 1 mann 1 5 Salti lassen f 5 lutzierer an Des 1 0000000000000 O00 77 0 0 en mit allerhand närrischen e arren A5 a 5 Groß. Oitsgtricht 1 mheim 0 9 n nachmittags 8 Uhr findet im Lokal zum 8188. der II. 0 5 orführungen statt. ö f 2 1„Deut Kaiſer“ uns Verhandlung in Darmſtadt durch die Gendarmerie vorgeführt. 8— 7„ eutſchen Kaiſer“ unſere Sgelch wurde ſofort wieder in Haft genommen; die Strafe 2 Tan Institut M. Faltermann 8 Sohn. 7 dem Schöffengericht in Lampertheim wird nunmehr am 8. Febr. Zu dem morgen Sonntag, den 4. Februar, Lahres, bei dem Rechner, Herrn Aug. Winken- 8 2 2 75 8 1 ordentliche Turn⸗Genoſſenſchaft„Germania. 0 N Ar ee Morgen Sonntag, den 4. Febriar, ſtabhfinden. abends 8 Uhr, im Gaſthaus„Zum weißen 0 50 bach und im Vereinslokal„Zum Walfisch“ aus. un. 1115. e e Maskeubällen ner d 8 ASamm Ung N55 8 5 nachm. 1 Uhr im Lokal„Z. Karpfen“ Spiepten der Groß. Hof. und Naliovaf henters in O Roß ſtaltfindenden 3 gegeben werden, zugelassen. 8 ö alliges Lage 0 l 10 N 2 2 erkannte er gleich an. Die Vehandlung gegen Scharlach vor Einladung. 18 N arren 9 1 1 0 N 8 Masken werden nur mit Karten, X arren K 1 f 19121 4 die bei dem Präsidenten, Herrn Ph. a billig— Arnevaà Mannheim. Panz„Kränzchen 0 1825 2 und du an nes ieder 80 ö e Blumen und Kopfverzierungen. ſtatt. a Tages⸗ Ordnung: 8 8 General„Versammlung. erlauben wir uns, unſere werten Schüler u. Schüler⸗ Nerglen i e t led ee ee Mask N werden auf Wunſch nach f 2. E f 5 Tages Ordnung: innen, auch die von früheren Kurſen, ſowle deren 90 Veranstaltung zu beteiligen. 1 u Nun enhüte leder Art angefertigt. 3. Entlaſtung des Vorſtandes 1. Rechnungsablage, 2. Entlaſtung des Vorſtan des, Famiſtenangehörigen freundlſchſt e 8— Beginn abends gu... 2 auch habe Damen. Masken bidigi zu verleihen. 4. Neuwahl des Vorſtanded. 8. Neuwahl des men, ee 195 ö g Nenes Theater. Fecgecduungzgeie b 8 DER VORSTAND. W de G V. Ude ok, W. 8 tra um zahlreiches Erſcheinen der verehrllchen aktiven und Hierzu laden wir unſere aktiven und paſſiven Mikgſ eder Sonntag, 4. Febr.„Großſtadtiuft.“ Anfang 8 Uhr. m. Faſtermang& 38888 0 8 3 21 N ö„ a oak, ö asserstrasge. paſſiven Mitglieder bittet Der Vor ſtand. boͤflichſt ein. Der Vorſtand. Sonmag, 11. Febr.„Der Hüttenbeſtter.“ Anfang 8 Uhr. 5000000000000 000 c—— ö 6 N e een 8* n 9 Donnerſlag, 8. Febr.„Fidelio.“ Hohe Preiſe. Auf. 7 Uhr. Sonntag, 11. Febr.„Frütlingsluſt.“ Hohe Preiſe. An⸗ 0 2 l 2 Sonntag, 4. Febr.„Tosca.“ Hohe Priiſe. Anfang 7 Uhr. 8 fang 7 Uhr. 2