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Friedmann, praktiſcher Arzt in Mann⸗ heim, ſchreibt uns Folgendes: „Auf Grund des§ 11 des Preßgeſetzes erſuche ich Sie höͤflichſt, in der nächſten Nummer Ihres Blattes und an gleicher Stelle und in gleichem Druck folgende Be⸗ richtigung aufzunehmen: „Es iſt unwahr, daß ich für entſprechenden Lohn der Sozialdemokratie diene. Wahr iſt es, daß ich aus Idealis- mus und Ueberzeugung der ſozialdemokratiſchen Partei an⸗ gehöre.“ Hochachtungsvoll Dr. Th. Friedmann. Indem wir obige Zuſchrift des Herrn Dr. Friedmann abdrucken, bemerken wir, daß wir nie einen Augenblick an dem ſoztaldemokratiſchen Idealismus und der ſozialdemokratiſchen Ueberzeugung des Herrn Dr. Friedmann gezweifelt haben. Namen haben wir überhaupt nicht genannt. Wir haben klar und deutlich jeden perſönlichen Angriff ausgeſchloſſen. Die beanſtandete Bemerkung, die übrigens nur bedingt ausge⸗ drückt iſt, lautete: „Der Referent, ſeine Perſon und ſein ärztliches Können in Ehren, der wohl nicht ohne entſprechenden Lohn der Sozialdemokratie dient“ etc. Dieſe Bemerkung wurde gemacht im Hinblick auf die allgemeine Tatſache, daß die Herrn Genoſſen alle Dienſte in der Partet ſonſt überreichlich lohnen. Man denke nur an Bebel, Ullrich und viele andere, die ihre Reichtümer wahr- haftig nicht mit ihren Händen erarbeitet haben. Man denke an manche ſozialdemokratiſche Geſchäftsleute, die durch den Beſuch der Genoſſen zu reichen Leuten geworden ſind. Wenn aber Herr Dr. Friedmann behauptet, er habe aus ſeiner Zugehörigkeit zur ſozlaldemokratiſchen Partei über⸗ haupt keinen Nutzen und Vorteil, dann wollen wir ihm das nicht beſtreiten. Die Erklärung des Herrn Dr. Friedmann, daß er ein überzeugter Sozialdemokrat iſt, kam uns ſehr erwünſcht. Es iſt dadurch anthentiſch feſtgeſtellt, was wir immer betont haben, daß freie Gewerkſchaft und Sozialdemo⸗ kratie auf ein Ziel hinarbeiten. Dieſes Ziel aber iſt nichts anderes, als die Aufhetzung der Maſſen, die Irreführung des Volkes, die Aufpeitſchung der niederſten Leidenſchaften, die Vernichtung der chriſtlichen Religion. Um jedes Mißverſtänd⸗ nis auszuſchließen, fügen wir hinzu, daß wir mit dieſen all- gemeinen Urteil der perſönlichen Ehre des Herrn Dr. Fried— mann nicht zu nahe treten wollen. Wir ſtellen nur nochmals feſt, daß der Vortrag des Herra Dr. Friedmann, ſeine per⸗ ſönliche gute Abſicht in Ehreu, ebenfalls nach dieſer Seite hin gewirkt hat. Kampf den Schwarzen hat er ja mehr oder weniger ausdrücklich proklamiert. Zum Schluſſe können wir mit Genugtuung konſtatieren, daß unſere Ausführungen zu Dr. Friedmanns Vortrag bis jetzt noch keine ſachliche Widerlegung gefunden haben. Im Gegenteil, ein Berichterſtatter von Viernheim(2) ruft am Schluſſe elnes unſachlichen Gewäſches der, M. Vztg. aus:„Ihr haltet das Rad der Zeit miteuren mittelalterlichen Weltanſchauungen auch nicht mehr auf.“ Wahrhaftig, wer gegenüber einer ſolchen ausgeſprochenen Kampfſtellung gegen den angeſtammten Glauben das wahre Ziel der freien Gewerkſchaften noch nicht begrelft, der begreift es nie, wer daraus nicht die notwendigen Folgerungen zieht, der hat den Anſpruch auf den Namen eines katholiſchen Chriſten verwirkt. — Lokale Nachrichten. Viernheim, 23. März 1912. — Mar. Jünglings⸗Sodalität. Für die jüngere Abteilung findet am Sonntag nachmittag /4 Uhr Verſamm⸗ lung im Freiſchüͤtz ſtatt. »Die heutige Pferdemuſterung am Weinheimer Wege ergab 188 Pferde, meiſtens ſehr ſchöne Exemplare. Viernheim kann auf ſeinen Pferdeſtand ſtolz ſein. Gemeinderats Sitzung vom 7. Mürz 1912. Auweſend waren die Herren Gr. Bürgermeiſter Kühl⸗ wein als Vorſitzender und die Gemeinderats mitglieder Brechtel, Haas, Hoock, Herbert, Kühner, Lahres, Müller, Roos, Stumpf, Schmitt und Wunder. Tagesordnung. 1. Ortsbauplan Viernheim; hier Erweiterung ſüuͤdweſtlich des Kirſchenwegs. 2. Abänderung der Satzung über die Rezeßholznutz ung zu Viernheim. 3. Rezeßangelegenheiten. 4. Die Ausführung der Polizeiordung über den Betrieb der Sammel-Abdeckerei für die Kreiſe Bensheim und Heppenheim. 5. Verbreiterung der Kreisſtraße Viernheim⸗Weinheim durch die ſogenannte Lange Teilung. 6. Landtagswahl 1911; hier Antrag auf Gewährung von Vergütungen an Wahlkommiſſtonsmitglieder. 7. Rechnungen und Geſuche. 8. Verſchiedenes. 1. Dieſe Angelegenheit war ſchon wiederholt Gegenſtand der Beratung. Es handelt ſich namentlich darum, am Kir⸗ Möbel Unvergleichbar billig! Kompl. Schlafzimmer pol. mit Spiegelschrank u echtem 200 Marmor Nur Mk. 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Burgermeiſters und des Geſuchſtellers beſchließt der Gemeinderat nach ent- ſprechender Beratung, ſich mit einer zweckmäßigen Aufteilung des fraglichen Geländes einverſtanden zu erklären, wobei auf das Baugeſuch Ehrhardt nach Moglichkeit Rückſicht zu nehmen wäre. Eine umfangreiche Fluchtlintenfeſtſtellung ſoll hierbei nicht ſtattfinden. 2. Die bereits in 1910 in dieſer Angelegenheit geführten Verhandlungen ergeben die Notwendigkeit der Erhöhung des Einzugsgeldes. Aufgrund der Berechnungen Gr. Buͤrger⸗ meiſterei wird beſchloſſen, das Einzugsgeld in den neuen Satzungen auf 2000 Mk. zu erhöhen. 3. Hier wird die alsbaldige Erſtellung einer Hofraite, die Gewährung der Bauvergütung für eine Reparatur und die Niederlegung eines baufälligen Stalles bedingung zweiſe genehmigt. 4. Mitglied Hoock hat in einer der letzten Sitzungen die Beratung dieſer Angelegenheit durch den Gemeinderat be- antragt. Dieſe ſei notwendig, da er in der letzten Kreistags⸗ ſitzung bereits Beſchwerde geführt habe und eine Unterſtützung derſeldeu durch den Ortsvorſtand erhärtend wirke. In der heutigen Sitzung wiederholt Mitglied Hoock die im Laufe des vorigen Jahres laut gewordenen und auch berechtigten Klagen. Eine Vermeidung derſelben liege im offentlichen und ſanitäts⸗ polizeilichen Intereſſe. Der Gemeinderat beſchließt hierauf einſtimmig, wegen Beſeitigung der Mißſtände vorſtellig zu werden und wünſcht insbeſondere die Beſchaffung eines Ab- fuhrwagens für Viernheim. Die Gr. Bürgermeiſterei wird mit weiteren Verhand- lungen beauftragt. 5. Auch hier handelt es ſich um einen durch Kreistags⸗ abgeordneten Hoock in der letzten Kreistagsſitzung geſtellten Antrag auf Verbreiterung der Kreisſtraße Viernheim Weinheim durch die ſog.„Lange Teilung.“ Der Gemeinderat ſchließt ſich der Begründung des Antrags in allen Teilen an und ſtellt das hierzu erforderliche Gelände unentgeltlich zur Verfügung. Dagegen behält ſich der Ortsvorſtand ausdrücklich vor, daß die Ausfüllung der Verbreiterung nicht durch anderſeitigen Aushub erfolgt. 6. Den Wahlkommiſſtonsmitgliedern wird eine Vergütung von je 3 Mk. bewilligt. 7. Die übrige Tagesordnung wurde in geheimer Sitzung erledigt. Eingeſandt. Daß die Herrn Genoſſen erbitterte Feinde jeder Religion und jeder nicht ſozialdemokratiſchen Ueberzeugung ſind, davon kaun man ſich tagtäglich überzeugen. So etn Waſchechter läßt keine Gelegenheit vorübergehen, ſeinem Haß gegen jede Religion Luft zu machen. Der Andersdenkende wird von ſolchen Freiheitsmännern bei paſſender oder unpaſſender Ge- legenheit angerempelt, ſelbſt Schulkinder werden auf dem Weg zur Kirche wegen ihres Kirchenbeſuches verhöhnt. Wir haben uns ſchon manche Namen und Fälle dieſer Art gemerkt zu paſſen der Berwendung. Etwas ganz Außergewöhn- liches hat ſich jedoch ein hieſiger Genoſſe in der Bahn in der Zeit Schulkindern gegenüber erlaubt. Ohne jede Veranlaſſung griff dieſer„Mann“ die Kinder in der unerhörteſten Weiſe an und erging ſich in den widerlichſten Gottes- läſterungen, ſodaß eine allgemeine Empörung entſtand. Wir wollen dieſe ſozialdemokratiſche Freiheitstat nicht näher charakteriſtieren, da der parlamertariſche Ausdruck hierfür fehlt und möchten nur öffentlich anfragen, ob der Gottes- läſterungsparagraph hier nicht ſeine Anwendung finden ſoll und ob wir in Viernheim wirklich ganz machtlos ſind, wenigſtens die Kinder gegen ſolche ſozialdemokratiſche Jugendverrohung zu ſchützen? =— Landwirtſchaftliches. Tauſende von Erfahrungen liegen vor, welche die volle Wirkung des Thomasmehls auch für die Frühjahrs⸗ ſaaten beweiſen; denn die leicht aufnehmbare dauernd wirk⸗ ſame Thomasmehlphosphorſäure kann jederzeit und auf jedem Boden direkt von den Pflanzen aufgenommen werden und bewirkt neben raſcherem, kräftigem Wachstum beſonders die Bildung voller, ſchwerer Körner. Aber frühzeitige Beſtellung iſt diesmal ganz beſonders notwendig, weil billiger Preis und die billigen Ausnahmefrachten eine ſo ſtarke Beanſpruchung der Eiſenbahn verurſachen wie noch nie, und weil aus dieſem Grunde bei verſpätetem Abruf der Wagenmangel die recht⸗ zeitige Ankunft in Frage ſtellt. Spielplan des Großh. Hof und RNational⸗Fheaters in Mannheim. Sonntag, 24. März.„Hoffmanns Erzählungen.“ Hohe Preiſe. Anfang 7 Uhr. Donnerstag, 28. März.„Alles um Geld.“ Kleine Preiſe. Hohe Preiſe. Neues Theater. Anfang 7½ Uhr. Sonntag, 31. März. „Haſemanus Töchter.“ „Glaube und Heimat.“ „Carmen.“ Anfang 6 Uhr. Sonntag, 24. März. Anf. 8 Uhr. Sonntag, 31. März. Anf. 8 Uhr. Damen-Kleidestoffe schwar u. farbig sowie Herren-Anzugstoffe kaufen Sie gut und billig bei J. Lindemann, Mannheim F 2, 7 5% oder Rabattmarken. Gottesdienſt⸗ Ordnung der katholiſchen Gemeinde Viernheim von Fountag, den 24. März bis einſchl. Samſtag, den Etarramtliche Mittelung 30. März.(Nachdruck verboten. In der neuen Kirche: ½7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 10 Uhr Hochamt mit Predigt. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung der Jungfrauen⸗ Sodalitat. ½4 Uhr Verſammlung der Jünglingsſodalität, jüngere Abteilung, im Freiſchütz. 4 Uhr Verſammlung des Arbeiterinnenvereins. In der alten Kirche: 10 Uhr Kindermeſſe. 1 Uhr Kindergottesdienſt. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: ½7 Uhr beſt. A. in der Tages farbe für Georg Stumpf, Ehefrau Anna Maria geb. Jäger und An⸗ verwandte. 8 Uhr beſt. E.-A. für Johann Bläß und ſeine Eltern Philipp und Kath. Bläß. Dienstag: 7 Uhr beſt. R. für Leonhard Bugert 2. ½8 Uhr best. S. A. für Mich. Grab, Ehefrau Marg. geb. Gutfleiſch. Mittwoch: 7 Uhr beſt. J.⸗G. für Kornelius Kirchner, Ehefrau Eliſabeth geb. Englert, Sohn Jakob, beiderſ. Großeltern und Anverwandte. 7/8 Uhr beſt. S.-A. für Barb. Bugert geb. Hofmann, Eltern und Geſchwiſter. Donnerstag: ¼7 Uhr beſt. S.-A. für Georg Adler 12., Eltern und Schwiegereltern. 7/8 Uhr beſt. J. G. für Peter Bugert 4. und Angeh. Freitag: /47 Uhr beſt. A. zu Ehren der Mutter Gottes für die Stifter der Wallfahrtsfahne für Mario Einfiedeln. 1/8 Uhr beſt. E.⸗A. für Lorenz Grab 1., Eltern und Schwiegereltern, für Michael Grab, Ehefrau Marg. geb. Gutfleiſch. Samstag: ½7 Uhr beſt. J. G. für Eliſe Schneider geb. Hoock, Eltern, Schwiegereltern und Anverwandte. 8 Uhr beſt. S.⸗A. für Luiſe Bugert geb. Schloſſer, Tochter Luiſe, Eltern, Schwiegereltern und Angehörige. Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Fräulein und am Dieunſtag und Freitag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Mittwoch: 7 geſt. J.-G. für Valentin Kirchner, Ehefrau Eſiſabeth geb. Martin und Anverwandte. g Freitag: ½ 7 Uhr geſt. hl. Meſſe für Familie Michael Neuhäuſer 2. Am Diendtag und Donnerstag iſt nachmittags von 4 bis 6 Uhr Gelegenheit zur hl. Beicht. Die Frauen werden gebeten, dleſe Gelegenheit eifrig zu benützen. Am nächſten Sonntag iſt gemeinſame hl. Kommunlon für die Männer. Es wird au die Männer, die nicht aus⸗ wärts beſchäftigt ſind, die dringende Bitte gerichtet, möglichſt die Zeit von 4 bis 7 Uhr zum Beichten zu wählen. Verkündete: 1. Johann Bugert 10., S. d. 7 Johann Bugert 3. und Kath. geb. Schmitt und Marg. Reinauer, T. d. Blaſtus Reinauer und Eliſabeth geb. Schmitt Itenmal. Joh. Nik. Hoock 1., S. d. Alexander Hoock und Kath. geb. Müller und Anna Benz, T. d. Nik. Benz 2. und Joſephine geb. Beikert 1tenmol. Aloyſius Schmitt, S. v. Joh. Ad. Schmitt und Eliſabeth geb. Blech und Marg. Dewald, T. d. Adam Dewald 2. und Eliſabeth geb. Weinlein Itenmal. N Nikolaus Träger 1., S. v. 4 Adam Träger 1. und Eliſabeth geb. Gulperle und Anna Maria Kempf, T. d. 1 Karl Kempf und Juliana Regina geb. Bläß Itenmal. Für Konfirmation„ Kommunion empfehle meine grosse Auswahl schwarze, weisse Kleiderstoffe und farbige sowie Wäsche jeder Art zu billigsten Preisen Louis Candauer, Mannheim, Breitestrasse G J. I. Orts⸗Gewerbe⸗Verein Viernheim. 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Bekanntmachung. Bekämpfung der Schnakenplage. Es erſcheint notwendig, daß die bereits durchgeführten Vertilgungsmaßregeln nochmals wiederholt werden. Bon man- cher Seite wird dagegen eingewendet werden, daß doch in dieſen Jahre nicht viele Schnaken vorhanden ſeien. Wenn dies richtig iſt, dann geht aber daraus die größere Moͤglich⸗ keit einer vollſtändigen Vertilgung hervor. Dieſe wird aber nicht gegeben, wenn ſeitens der Ortseinwohner hierzu nicht hilfreiche Hand geleiſtet wird. Eine Hilfe wird z. B. ſchon darin zu erblicken ſein, wenn die Hausbeſitzer den mit der Verbrennung des Inſekts beauftragten Perſonen die genaueren Aufenthaltsſtellen in ihren Gebäuden angeben. Ein Betreten der Keller pp. durch den Einwand verhindern zu wollen, es ſeien keine Schnaken vorhanden, wäre verfehlt und nicht im Inter eſſe der Sache. Hierbel möchten wir erneut auf die Bekämpf⸗ ung der Schnaken auch in der wärmeren Jahreszeit aufmerk⸗ ſam machen und empfehlen beſonders, auf Beſeitigung der in Winkel geworfenen alten Gießkannen, Kochtöpfe, Flaſchen pp., in welchen ſich Waſſer anſammelt, zu ſehen. Ebenſo iſt verſtopften Dachrinnen, Gießwaſſerbehältern und ſonſtigen als Laichplätze dienenden Stellen ein veſonderes Augenmerk zuzuwenden, da dadurch die Vermehrung des Inſekts ſehr verhindert wird. Wir bitten unſere Ortseinwohner dringend, ſoviel in ihren Kraften ſteht, die Bekämpfungsmaßregeln mit zur Durchführ⸗ ung bringen zu helfen. Nach der Polizeiverordnung obigen Betreffs beſteht ſogar die Verpflichtung der Hauseigentuͤmer hierzu und ſind Zuwiderhandlungen unter Strafe deſtellt. Viernheim, den 20. März 1912 Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Kühlwein. 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