eee rnheim. J. 2. Juni, ung den und dem ßere Politik ſowie anderer ngen. orſtand. acht.“ nittags 1 Uhr Sein dl. eingeladen ſtand. „Jahn.“ ag 2 Uhr weißen Roß“ mlung über das lſtadt. nſerer aktiven zu erſcheinen. ſtand. 60 Haſſta“. am 9. Juni yrſch beizu⸗- Vereinsdiener Stumpf. latliebe.“ abends 8 Uhr lung. n vollzähliges tand. rten r hier von der wurde. öhne —— Jung en Verkauf. Ii. e merei d 50. vein Niernheimer Nachrichten 1 Pied und ungeraden Wegen zu hintertreiben. Bezugspreis: 18 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen . 1.14 vierteljährlich Fernſprech⸗Nr. 20 heimer Wiernhjeimer Jeitkung (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Samstag, ben 1. Juni 1912. Amtsblatt der Groſherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Annahmeſchluß für Juſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere ſpäteſtens 7 Uhr morgens. ö Redaktion, Druck und Verlag von Dr. Keil, Viernheim.— Geſchäftsflelle: Nathausſtraße Nr. 19. nzeiger Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit-Zeile 18 Pie Neklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Nabatt. Gegründet 1884 J 28. Jahrgang. Wochenrundſchau. p Deutſchlands Lage in der Welt iſt durch die beſchloſſene Verſtärkung ſeiner Wehrkraft nicht ver⸗ ſchlechtert worden. Ringsum ertönte zunächſt der Un⸗ wille der uns nicht gewogenen Völker, aber man hat doch bald erkannt, daß ein gutes Verhältnis zu Deutſch⸗ land praktiſcher iſt als ein geſpanntes. England hat von neuem ſeinen Kriegsminiſter Haldane nach Deutſchland geſandt, und allgemein glaubt man dies⸗ ſeits des Kanals und jenſeits, daß ſeine Aufgabe die Anbahnung eines beſſeren Verhältniſſes mit Deutſch⸗ land iſt. Oeſterreich hat durch die Entſendung ſeines Minifters des Auswärtigen, des Grafen Berchtold, an den Berliner Hof bekundet, daß es nach wie vor Deutſchlands getreueſter Freund iſt. Die Pfingſtſerien der Parlamente, die für den Reichstag gleich der Beginn der bis Ende Oktober dauernden Sommerferien ſind, bedeuteten den Abſchluß einer aufgeregten politiſchen geit. Im Reichstag war es das Verhalten der So⸗ zialdemokraten, das bis zum Schluß zu Konflikten führte, im preußiſchen Abgeordnetenhauſe endete die Tagung mit einem Zuſammenſtoß zwiſchen dem Land⸗ wirtſchaftsminiſter Freiherrn v. Schorlemer und dem Centrum. Der Miniſter hatte auf den Vorhalt, daß ſeine Polenpolitik im ſchärfſten Widerſpruch zu den politiſchen Grundſätzen ſeines Vaters ſtehe, erwidert, daß mit den Zeiten die Anſchauungen wechſeln: das Centrum ſeinerſeits habe ja ſeinen Vater auch nicht immer als Kronzeugen geführt, ſondern habe ihn, als er 1894 für die Militärvorlage eingetreten ſei, direkt geächtet. Die Angegriffenen beſtritten dies entſchie⸗ den: der Streitfall wird wohl noch öfter zur parlamen⸗ tariſchen Erörterung kommen. Die Mehrheit des Ab⸗ geordnetenhauſes hat das neueſte Geſetz zur Befeſtigung des deutſchen Beſitzes in gemiſchtſprachigen Gegenden mit großer Mehrheit angenommen. Dieſe Mehrheit würde auch noch für ſchärfere Maßnahmen gegen die Polen zu haben ſein. Im Auslande hat die Pfingſtwoche keine Ereigniſſe von großer Tragweite gebracht, es ſeien denn die blu⸗ tigen Exzeſſe hier hinzugezählt, die in der ungariſchen Hauptſtadt Peſt durch das Verſchulden der ſozialdemo⸗ kratiſchen Führer heraufbeſchworen wurden. Bekannt⸗ lich kämpft hier die große Mehrheit des Volkes gegen ein Wahlrecht an, das nur einer Minderheit des bevor⸗ rechteten maghyariſchen Volksſtammes parlamentariſche Rechte gibt. Die Regierung will das ändern, aber die herrſchenden Parteien ſuchen die Wahlreform auf Daß ie Sozialdemokraten unter dieſen Umſtänden für ein gleiches, freies Wahlrecht demonſtrierten, kann man ihnen nicht verdenken, wohl aber, daß ſie dieſe De⸗ monſtration ſo anlegten, daß Zuſammenſtöße mit dem Militär unvermeidlich waren. Sie haben das gewußt, und die Füßrer ſind klüglich zu Hauſe geblieben. 10 Leichen blieben auf dem Demonſtrationsfelde: viele ſchwen Verwundete erkennen zu ſpät, wie frivol man mit ihnen verfahren hat. Der italieniſch⸗türkiſche Krieg ſteht noch auf dem alten Fleck. Auf beiden Seiten kämpft man mit klein⸗ lichen und recht unnoblen Mitteln: Italien beſetzt wehr⸗ loſe Inſelchen und ſchickt die kleinen Beſatzungen in die Gefangenſchaft, und die Türkei weiſt überall die italieniſchen Kaufleute und Arbeiter aus, wobei große rten unvermeidlich ſind. 1 Frankreich hat ſchwere Arbeit mit der Beſitzer⸗ eifung von Marokko. Aus Fez, der Hauptſtadt im Innern des Landes, kommen Nachrichten an die Küſte, je auf eine ungeheure Erregung der Araber über Frankreichs Unterjochungsverſuche ſchließen laſſen. England iſt nach dem Pfingſtfeſt von neuem in die Aufregungen eines großen Lohnkampfes geſtürzt wor⸗ den. Diesmal ſtreiken die Transportarbeiter, die be⸗ haupten, bei den letzten Tarifabmachungen übervorteilt worden zu ſein. Es iſt bedauerlich, daß es ſolch chwerer Lohnkämpfe bedarf, um der Tariftreue zum Siege zu verhelfen. — 4 f. NE 2 9 finoſtkonoreſſe. da, um dritten Pfingſtſeiertage iſt in Königsberg Heſamtverband der evangeliſchen Arbeftervereine ſchlands K e 185 zu einem Delegiertentage zuſammene tall, Mit der Tagung ſind Ausflüge an die andiſche Küſte. auf die Nehrung bis Memſel und an die ulliſche Grenze verbunden. Der Miniſter des Innern 1 Lallwitz rühmte in einem Fungsteſeg, f das ſege reiche Wirken des Varbgn 118 ver immlung führte Generalſekre är M dars, die evangeliſchen Arbeiter legten flamm e e nt im Age. te, di ran ſſe ihres Anger 10 verdient, e f mit allen gegeſſen hätten. Mä: welt des Arveiters weitrremd gegenuberſtaͤnden. Pieſen feigen Schandhußen ſolle man zurückgehen und antwor— ten. daß ſie nicht wert ſeien, in unſerem Vaterſande Herberge gefunden zu haben.(Lebhafter Beifall.) Auch in Königsberg ſollte man einen anderen Vertreter des Volkes im nächſten Wahlkampfe wählen und dadurch ernfto Ayheit zeigen. In Eſſen hielt auf dem evangeliſch-ſozialen Kon⸗ greſſe Profeſſor Baumgarten-Kiel eine Rede über das Anwachſen der Sozialdemokratie bei der letzten Reichstagswahl und ſagte: Für uns ergibt ſich aus dem Steigen der ſozialiſtiſchen Flut keinerlei Verärge— rung, ſondern ein vermehrter Antrieb, Verſtändnis zu ſuchen für die, welche ihrer Verärgerung über unſeren Staat und unſere Geſellſchaft ſo mißverſtändlichen Aus— druck gegeben haben. Es gilt vor allem, ſich darüßer klar zu werden, weshalb ein arbeitendes Volk, deſſen allgemeine Lebenshaltung deſſen Anteil an den Kul- turgütern. deſſen Sicherheit für Alter- und Notzeiten ſtetig ſteigt, doch in ſcheinbar wachſender, ſedenfalls nicht ſpürbar abnehmender Entfremdung vom chriſt— lich⸗nationalen Leben ſich bewegt. Aber wir dürfen uns auch als evangeliſch-ſozialer Kongreß nicht der Verpflichtung entziehen, ein gerechtes Verſtändnis für diejenigen zu ſuchen, die unter dem Terrorismus der Sosjaldemokratie und ihres gewerkſchaftlichen Anhan⸗ ges in erſter Linie zu leiden haben. Dazu fordert uns ja auch der Boden auf, auf dem wir hier ſtehen. der uns die gewaltfaſte Arbeits-, aber auch die groß— artiaſte Mohltatsleiſtung des deutſchen Unternehmer— tums»eigt.(Beifall.) Der Deutſche Lehrertag in Berlin wurde am Dienstag vom Kaiſer dadurch ausgezeichnet, daß er einer Porſſellung im Königl. Schauſpfelhauſe bei— wohnte die für die Lehrer beſonders abgehalten wurde In der Hauptverſammlung am Mittſppch verhandelte man über die Schaffung eines Lehrerrechtes Man for— dert vor allem größere wirtſchaftliche Freiheiten: das Recht der Freizügigkeit in demſelben Maße, wie es die übrigen Beamten beſitzen, ein Berufspflichtgeſetz, ſtagt⸗ liche Unfallfürſorge Zulaſſung zum Schöffen- und Ge— ſchworenenamte ß Deutſche Inſtrurtionen. 0 Bei den vielen Erörterungen über die Sicher⸗ heitseinrichtungen auf Seeſchiffen fehlt auffälligerweiſe jeder Hinweis auf die Vorſchriften der Dampfſchiff— fahrtsgeſellſchaften, die es den Kapitänen zur Pflicht machen, in erſter Linie auf die Sicherheit von Schiff und Paſſagieren Bedacht zu nehmen und alles andere dagegen zurückſtehen zu laſſen. Die deutſchen Schiff— fahrtsgeſellſchaften haben ſtets dieſen Grundſatz als das oberſte Geſetz für ihre Schiffsführer hingeſtellt und mit allem Nachdruck für die Durchführung Sorge ge— tragen. Beiſpielsweiſe finde! ſich im Anſtellungspatent der Kapitäne des Norddeutſchen Lloyd, wie dieſe es ſeit Jahrzehnten bekommen, unter anderem folgender Paſſus: „Ihre Ernennung zum Kapitän legt Ihnen, was die Sicherheit von Schiff ung Paſſagieren anbeteifft, eine große und ernſte Verantwortlichkeit auf. Wir machen Ihnen die unbedingteſte Vorſicht bei der Navigierung des Ihnen anvertrauten Schiffes zur Pflicht, die Sie unter allen Umſtänden allen anderen Erwägungen vor— anzuſtellen haben, und für welche Sie uns perſönlich in vollem Umfange verantwortlich bleiben. Sie haben dabei Ihre Offiziere zu den aſtronomiſchen Beobachtungen, Be— rechnung des Schiffsortes ſpwie zur Navigierung des Schiffes überhaupt heranzuziehen, um durch ein richtiges wechſel⸗ feitiges Zuſammenwirken in Bezug auf die Navigation eine ſorgfältige und zuverläſſige Kontrolle zu ſchaffen. Hier⸗ bei wollen Sie zugleich Ihren Offizieren nicht nur die größte Vorſicht, namentlich in der Nähe von Land, eben⸗ falls ausdrücklich einſchärfen, ſondern ſie auch veranlaſſen, ihre etwaigen Bedenken hinſichtlich der Navigierung Ihnen ſtets ſofort rückhaltslos zur Kenntnis zu bringen. Die ab— ſoluteſte Sicherheit Ihres Schiffes wird ſtets Ihre erſte Sorge ſein müſſen.“ Bei der Uebertragung eines neuen Kommanda— wird den Kapitänen dieſe Sorge in einem beſ Schreiben jedesmal zur Pflicht gemacht, und zwar in folgender bemerkenswerter Form: „Wir erwarten Ihnen, daß Sie die rheit de nen anvertrauten Schiffes ſte lle! Er w 0 4 di Ge it 0 bes 1 J ni 1 E N U 1 1 11 · n 011 R e im Inte 1 1 0 9 J 0 1 7 E 0 0 0 1 ei! 0 1 11. 1 ur d a 1 0 nden re der zeit ihrer je We. D Vera g wird ni ö 50 zen 4 on chlich in 5 Aufgabe der wachthavbenden Offiziere tſt es, ſo⸗ bald Situationen eintreten, welche nach ihrer Anſicht zu einer Gefahrlage für das Schiff führen können, den Kapitän bezw. den vorgeſetzten Offizier ſofort zu benachrichtigen und ihn auf die tatſächlichen Verhält⸗ niſſe und die daraus ſich ergebende Gefahrlage auf⸗ merklſam zu machen. Bei Fortdauer der Gefahrlage und beim Eintreten von Umſtänden, welche noch eine Ver⸗ mehrung der Gefahrlage hervorzurufen geeignet ſind, oder die Gefahrlage weiter erkenntlich machen, beſteht auch die Pflicht für den wachthabenden Offizier fort, den Kapitän oder den vorgeſetzten Offizier wieder⸗ holt auf das Bedenkliche der Gefahrlage aufmerkſam zu machen, ſelbſt wenn die gemachte Meldung nicht be⸗ achtet oder ſogar ausdrücklich abgelehnt ſein ſollte. Bei eintretenden Havarien wird das Verhalten eines wachhabenden Offiziers, der nicht ſelbſt das Kom⸗ mando führt, nur dann als gerechtfertigt angeſehen werden können, wenn er in der vorſtehend angegebenen Weiſe ſeine Pflicht erfüllt hat. Und weiter heißt es an einer anderen falls wörtlich: „Bei der Navigation unſerer Dampfer iſt in aller⸗ erſter Linie Rückſicht auf die höchſtmögliche Sicherheit zu nehmen; jede andere Rückſicht, wie Schnelligkeit oder Kürze der Reiſe, rechtzeitige Ankunft im Beſtimmungshafen. Wünſche der Paſſagiere, hat demgegenüber unbedingt zurück⸗ zuſtehen.“ Weiter mag noch darauf hingewieſen werden, daß der Norddeutſche Lloyd der ſtrengen Durchführung aller Sicherheitsvorſchriften beſondere Beachtung zuteil wer⸗ den läßt. Seit einer Reihe von Jahren iſt ein beſon⸗ derer ſachverſtändiger Inſpektor mit dieſer Aufgabe be⸗ traut, der gleichzeitig auch für die ſochgemze In⸗ ſtandhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen zu ſorgen hat. Die gleiche Einrichtung beſteht bei der Hamburg⸗ Amerika-Linie und anderen deutſchen Geſellſchaften. Das marokkaniſche Problem macht den Franzoſen große Kopfſchmerzen. Jaſolge der heftigen Gewitter und der andauernden amtlichen Verbindungen iſt die Uebermittelung von Depeſchen aus Fez ſehr ſchwierig. Die letzten Nachrichten nach Tanger beſagen, daß die Eingeborenen in Stärke von 20 000 Mann die ganze Stadt umzingelt haben. Es be⸗ ſtätigt ſich, daß die Uled Hjama und die Scheradas gemeinſame Sache mit den Auſſtändiſchen gemacht haben. Die Pariſer Morgenblätter veröffentlichen eine De— peſche des Generals Liauteh aus Fez, in welcher der Ge⸗ neral der Regierung empfiehlt, in Marokko möglichſt umgehend die Eingeborenen behörden wieder Stelle eben⸗ einzurichten, von denen jede Spur verwiſcht ſei. Im Laufe ſeiner Unterredungen mit dem Sultan ſei er zu der Anſicht gekommen, daß die Franzoſen in Marolko ſich in einem feindlichen Lande befinden und immer mit der Unrerſtützung der franzöſiſchen Truppen rechnen müßten. Er ſei mit den kommandierenden Ge⸗ nerälen dahin übereingekommen, umg hend das Anſehen der Machſen wieder zu feſtigen und das Anſehen der Führer der einzelnen Gegenden wieder herzuſtellen. Der Krieg um Tripolis. Sperrung der italieniſchen Geſchäfte Konſtantinopel trifft etwa 170 größere und 300 kleine Geſchäfte. Der italieniſche Handel iſt ſeit Beginn des Krieges lahm⸗ gelegt und wird durch die neuen Maßnahmen wenig betroffen, dagegen iſt der Schaden für den deutſchen Handel recht groß, weil ſich unter den größeren ita⸗ lieniſchen Geſchäften ſolche befinden, die für mehr als Die in 300 600 Mark deutſche Waren aufgeſtapelt haben. Die Beſchießung der„Caucaſe“. Die in Konſtantinopel verbreiteten Meldungen über die Beſchießung des franzöſiſchen Paketdampfers„Cau⸗ caſe“ gehen dahin, daß der Kapitän des Dampfers die Schüſſe des türkiſchen Forts falſch verſtanden habe. Die Schüſſe hätten nur d gedient, den Dampfer vor den ſchwimmenden Miner warnen und ſind blind geweſen. Zu diplomatiſſſen Verwickelu gebe der Zwiſchenfall keinen Tee zgewief 77 0 wor ven. uf Seiten der Flautener wurben 15 Mann a n 5 0 5 a a—— i 5. ötet. Wie aus demſelben Briefe hervorgeht, haben 32 Filialen n 200 Angestel/% Empfehle ber und Türken die L N ö ö g ſ P e und ſich bort ae ee ee 0 Knorr 11 i 2 5 Wa kr umpen aus beſtem Material. Bolaſhe Senden, Suppen eee e ekaaat machung 2) J H 1, 14 1 2 :: Die Stiftung des Kaiſers für die Berliner Ar⸗ 9 0 0 0 NN. g ſchöpfen 1200 Liter in 3 Min. beiterkinder, das Erholungsheim an der Oſtſee, wird 18 Weiberfreu ö„ Annahmestelle in Viernheim bei i 0 1 Prompte Bedienung und n 10 1 06 h errichtet Ur 95 0 1 Mulolaus Grechiel A., Murz- und Modewaren 5 Gänzlicher 05 billigſte Preiſe. erden. Gegenwärtig bereiſt eine vom Kaiſer ernannte ö ö ag 1 8 a e ee 0 5 25 g e Kommiſſion die Oſtſeeküſte in der Nähe von Kolberg, LD ö eee ö i 79 Chriſt. Hoock, Schloſſermftr. ee eee ie 1 57 3 5 80—— Ludwinſtraße. um ein für das Heim geeignetes Gelände ausfindig zu i V 5 e 1 5 a. denen und mit den in Betracht kommenden Werteih 5 eugras⸗ erſteigerung. 5 e 5 885 1 den zu verhandeln. Das Heim wird aus mehreren ge—* Mittwoch, den 5. Juni d. J., vormitt 8 e 1 Neuheit! rüumigen wetter- und feuerſicheren Baracken beſtehen. 0 5 5 1 mittags 10 5 9 95 2:. — Der Daut des en an den Sie Age Wer probt, i Uhr 180 100 gen e den ede v. Löwenſten, 1 ständiger Geschäftsaufgabe— Ananas-Kirschen Por „Braunſchweiaiſche Landesztg.“ meldet: Der Kaſſer hal Ae 0 ſchen Wieſen in loco Rennhof unter den bekannten Beding— wegen vollständiger Geschäftsaufgabe. 17 dem Reichskaunsler außer der bereits gemeldeten Ver⸗ Frbsen der lobt ungen verſteigert. 0 Jetzige Aussaat in Blumentöpfen. 0 ö leihung des Kreuzes der Großkomture des Hausordens inz Alfred von Löm in Im ersten Jahre Früehte tragend, von Hohenollern in einem beſonderen Handſchreiben Ur 7 Alf L euſte n ſche Guts ein ganz vorzügliches Dessert ſeinen kafſerlichen Dank für die erfreuliche Durchbrin⸗ N ach 5 Verwaltung Peunhof. für feinst. Herrechaftstisch. Be. 5 Das selbsttätige gung der neuen Wehrvorlagen ausgeſprochen und den 106 e. Fr. Wagner. schreibung anbei, liefert eine f eres er Fortdauer ſeines Ver⸗ 5. 5 5. 8. Waschmittel. Soziales. Hengras⸗Verſteigerung. a' Versandgeschäft f. Neuhe 25 ö A. Theiss, jugenheim( Bergstr.) Koch- und Konditor- Anzüge, Ope- 3905 5 N 28 12 0 2 1 5. 2* 3. 1 Der engliſche Trausportarbeiterſtreik. Obgleich der Stele, Binqang Das Heugras von der Neuzen lache wird ve, Deshalb ist es jeden Käufers interesse, 1—— f ä 5 ö 0 U —. . a rationskittel. Metzgerschürzen und engliſche Dockarbeiterſtreik ſeinem Ende entgegenzugehen d 1 ſteigert am Freitag, 7. Juni, mittags 2 Uhr.. 1 r seine Schuhe und Stiefel auf 1 27 955 sonstige scheint, deutete am Mittwoch noch der Führer der Strei⸗ ue 5 5 7 16 1 5 e ſammenkunft in der Lache. f 8 Wenn er seine 8* 5 6000 Sark Sn ende tenden Ben Tillet einen Nationalſtreik, vielleicht ſogar einen o dSODHD-VVeHHhHe ne a 0 2 N A kes. Er hat dabei grosse Geld- N 255 5 n;— 151 15 internationalen Streik als nahe bevorſtehend an. 500 Po—. W Weinheim, 30. Mai 1912. i ö Vorrat kauft. e 8* 5 deren Reinigung schwer und mühsam ist. lizeiagenten ſin d in London eingetroffen, um für den Streik— Aleidenstoffen, Domen- U. Kinder- Honfeklion Gräfl. v. Bercheim ſches Rentamt: 15 ersparnis. Man benutzt daher diese Mangold großer mit breiten 15 wäscht persil spielend leicht, rasch und Ddienſt verwendet zu or Die 2 der mi jeſer Tätig⸗ 2 gründlich und verleiht ihnen frischen Geruch dienſt verwendet zu werden. Die Zahl der mit dieſer Tätig— Schretzmonn. grüne 0 7 keit betrauten Poliziſten beläuft ſich gegenwärtig auf 1200. Baumwollibaren, Huflxæ-, Weihiodren u. Wasche 1 Auch Mittwoch k es verſchiedentlich zu Zuß e e ö ö 2 7 7 mere be deen de Arber le erleh wurden. Mag. Seelen, Gurdinen. Jeppiais und beten, I Kathol. Arbeiterverein Viernhein. mittags fand eine Verſammlung in der Tower Hall ſtatt, Ble Hreme/ ee ee Unſer Verein hält am nächſten Sountag, 2. Juni 1 1 b* 193 7 an der 5000 Mann teilnahmen. Die Arbeiterführer er Louis Dandauern Mannheim 1 10. 5 8 NN 3 6 dENREl.& CO., DUSSELDORF klärten, daß es den Transportarbeitern auf keinen Fall 65 ee. in„Schützen hol ſein 8 5. 8 19— Altes Eiſen ö Alleinige Fabrikanten auch der allbeliebten geſtattet werde, mit nicht dem Verbande angehörenden Ar— W 1 V. 1 mml 1 3 135 7 0 1—— 6 2 beitern zuſammen zu arbeiten. Die Regierung wird auf—. unn 8 Er 1 un 5 N 7 8 W 8, f gefordert, einen Mindeſtlohn feuzuſetzen und eine Organi— K 2 ab. Tages- Ordnung: 5 1 1 e 9A 1 ö e Gelegenheit und deckt seinen Bedarf im 5 Rippen, zu haben bei ch. Karl Seuypf un. Erprobt u gelobt. Nur in Originalpaketen, niemals lose. D fation zu ſchaffen, um alle Schwierigkeiten in Zukunft zu 2. Vortrag:„Streiflichter aus dem alten und den regeln. ö ö i Damen-Kleidestoffe Schwarz u. farbig neuen Kulturkampf“; 0 0 Wi— Referat über Deutſchlands innere und äußere Polit 8 f a E sowie Herren-Anzugstoffe g 19 Aus Stadt und Tand. in der Gegenwart:. b 5 0 5 gumpen 11. a * Selbſtmord auf dem Wannſce. Am Mittwoch 5 d I 1 ö Aae ant leine diesjährigen Ausfluges, ſowie anderer 9 15 fauft zu den boͤchſten Tages- 2 obe fi morgen wurde auf dem Wannſee bei Berlin ein trei⸗* L. ereinsangelegenheiten. a 5 5 pbreiſen Alfred Lublin. 1 e 5 f bendes Boot bemerkt, auf deſſen Boden die Leichen 1 11 SRI, anheim Beginn der Verſammlung um halb 4 Uhr. N 15 N 5 1 in großer eines jungen Mannes und eines Mädchens, die mit[F 2, 7 5% oder Rabattmarken. 2 Es wird gebeten, die Liederbücher mitzubringen. Aus wa hl Stricken eng umſchlungen waren, lagen. en en n Mit alem Gruße! Der Vorſtaud 1 Wei 1 9 1 friſch unge e Vier Kinder verſchwunden. In Frankenbach N t e 5 1 9 5 Weizenmehl. ä. getroffen im an der Fulda ſind am zweiten Pfingſtfeiertag nach⸗ 1 1555 Pfd. 17, 18, 19, 20 Pfg. 7 8 22 1 2 4 7 5 IL 2— 2 f 855 7 e eee Fussball-Klub, Olympia“. Sport- Verein Viernheim. I narkinlatz Marktplatz Brotmehl 2 0 Suchens der Bewohnerſchaft weder aufgefunden wör⸗ Heute Samstag abend 9 Uhr im Lokal Gaſthaus Sonntag nachm. 4 Uhr findet im Lokal„Zum 1 g 0 7 0 Hut- Geschäft El uchens der Bewohnerſchaft weder aufgefunden wor⸗ 1 onntag N 1 ö N 4 825 f i 5 8 1 Pib. 15 Pfg. den noch zurückgekehrt. Es herrſcht große Aufregung mum Prinz Friedrich“ Darmſtädter Hof“ 1 0 H 1, 14 5 Pfb. 15 Pfg 1 kaufen Sie gut und billig bei Dr 8 tim Dorfe. M immt an, daß die Kinder entführt sammlun i eli. 72 15 7 Ecke der Lorſcher⸗ und Waldſtraße.. find db paß ihnen ein schwerer Unfalk zugeſtoßen Helfrich ne 7 tin, Kapitän. aussgrordentliche Mitgliedel-Ver sammlung 1 19 805 i 8 Dampfäpfel FVTCCCCCCTTTT—T N a— ä̃— ſtatt, wozu alle aktiven und paſſiven Mitglieder höfl. einge 5 1 ee i— W neee Pfd. 60 Pfg. 2 ſein kann.. Großfeuer ſuchte das 1243 gegründete Kloſter Iſenhagen bei Celle heim, das etwa ein Drittel des W 2 228* 7 8—* 1 0 Kelgt dau nbeten dis en gen N. Wag enger verſaademteuike 1. Sisztohn Margarine Fafhans„Zan Prin Karl Jampertpein pren, 955 iu beten 975 5 5 ng den Brod auf einen Wettspiel 2. Wahl eines Abgeordneten zum Gautag des Mitte- 1 Haustrunk 0 Beſte Pfd. 90 Pfg. en ret. Amtsger td 0. eee e d ee e 1— 4. 5 825„Boi. 1 2 Ei Stück 6, 7, 8 Pf 95 2 0 770 1. Herd zu beſchränken. Die in dem abgebrannten Flügel a Sball⸗ Teutonia“-Biblis. rheingaues am 16. Juni 1912 zu Arheiligen. 5 i a n itboesser als Beeren- und Eier Stück 6, 7, fü f r f ne liegenden anten Halen 129 04 mit Mühe gerettet re e ee Der K 1 3. Betr. Herſtellung des Sports platzes. g 3 SS Se Age. Aptel-Wein wenn er von Preßhefe, Zwetſchen, Gade 15 cl kl Manig 7 Jamperthein werden. 95 a 1 er Kapitän. 4. Verſchiedenes. 5 1— 11 f Corzuthen— Roſinenʒ tn der Reuſchle ß tra= e 0 15 22 i ai e de g band N. e 11 A 3 1 Sultaninen, Pflanzeufett empfehlen ſich der rteu Viernheimer erſchaft de „ 8 g=„rika⸗& N** 5 7. 1 1 785 7 4 1* 5 91 105 545 ge d d e de, Nadfahrer⸗Verein„Eintracht.—— vel e, Nikolaus Werle e eee eg e e efand, während ſtarken Nebels im Ambroſekanal, der 1 pp g 8 5 1 5 e aus 2 5 Slendanfer end bon den in Haboten geleaeren eee de i de e ee Militär- Krieger Verein„Haſſta 1 j Hügelſtraße 2. Gier aus der Dranerei& A b e, Bierub Schleppdampfer ſind von den in Hoboken gelegenen im Lokal Zapf's—— 1 0 1 g 3 2 en 3 i j fi ö ö 1 18„Haus trunk 5 Piers der Hamburg⸗Amerika⸗Linie zur Hilfeleiſtung ab⸗ 5 Diejenigen Kameraden, welche geſonnen ſind am 9. Jun. 5. n ee eee N e e N gegangen.— Der franzöſiſche Dampfer„Hudſon“ tolli⸗ gemuütl. Zusammensein der Fahnenweihe des Soldatenvereins in Lorſch bete. N 1 rn b f IFA it geſund 9 8 e 8 n Sonntag nachmittag 3 Uhr auf unſerem Sporplatz laden ſind. Tages⸗ Ordnung: 5—— ˖—̃̃ dierte im Newyorker Hafen mit dem Küſtendampfer bei 1 Faß Bier, wezu die Mitglieder freundl. eingeladen[wohnen, wollen ſich bis nächſten Sonntag beim Vereinsdlener N daurſt ſtilld. 9 0 1 2 5 Bervind“ De zun“ 4 nne Fenn— 5 1 1 1 56 und unbe- 5 2 19297 10 Mader an des ler dfeigtert wedeln Gefahr, er ſind. Der Vorſtand. oder Vorſtandsmitglied anmelden. A. Stumpf. 1 11 I 155 1 D Sell Un ASC ml e 14 2 D gte erden. 5 i 1 N 1 N. 0* 0 ha bar. 9 0..— 8 8 1 * Ein verhängnisvoller Streit. Die Hausbeſitzers⸗. ͤ——2———.——— da er,. schont die Wäsche; sie ist des. frau Aloiſia Heger in Soſau bei Brüx ſchlug ihren——— p—— N 1 wie 5 6 ˖ K f schont die Wäsche; sie ist e 9 0 Schwiegervater mit einem Topf auf den Kopf, ſo daß N e 0 g 17 ü 1 Vorrat nur gering„Schutzmarke. 30 Jahren I 2 erhsel 2 den modernen Waschmitteln für die prakti- er das Bewußtſein verlor und wie tot zuſammenbrach. 590 85 2 5777 1 i) ges. geschützt. überall be⸗ sche, sparsame Hauskrau unentbehrlich. Meine Neuheit aus Nord-China(2 ongo e 8 llett und prima Kernseife ist unverfälschte Qualitätsseife mit ca. 63% Fettgehalt — In dem Glauben, den Schwiegervater getötet z. 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Bergstr. ein⸗ und zweiſpänner Fuhren, ſefert an VBauſtellen Ad. Brechtel 2. hat der Bürgermeiſter dem Unterſuchungsrichter erklärt, am Kriegerdenkmal. daß der Inhaber des Theaters ohne Erlaubnis der 1 1 1 0 4 8 Bürgermeiſterei Vorſtellungen gegeben hat. Die Appa- Kaiser Friedrich Uelle Akt. Ges. . r * Moderne Persil. Machs allein, Ding an 5 Waschmittel sich, Seifix, Wäschestolz- . empfehl. mein.] rate waren noch nicht abgenommen. Die Stadt Caſtellon 9 hat zum Zeichen der Trauer alle Theater geſchloſſen. Offenbach am Main. Der Beſitzer des Kinematographentheaters iſt verhaftet g 1 5 1 5 worden. Hauptvertreter für den Bezirk Bensheim: Jean Hartmann in Bensheim, Tel. Nr. 14. 0 000 Mart für einen Hund. 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