nan]⁰ͥͤ⏓.̃ ͤẽwl! h. ô. r U——L—L——— e eee N U DD N W— 2— NN N 5 N n— N N 2 S 8 V 5 N V 0 N x INN IN NN JV N 8 Vo N N Montag, den S. cr. nachmillags 3 Ahr! Der Eingang befindet sich vorlaufig Null Var hiſi 174 g zischen 2. JA. 2. Unser neuer 87 1 1 iſchungso r LL jet eine wirkliche Schenswiiruigfelt. Tnsere ne 241 r Abdel“ Gobensmiflel ee. f ee Mannheim. E 1, 512. Eruheimer 5 Nachrichten Bezugspreis: 2 Pf. monatlich einschl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen heime WMiernheimer Zeitung Amte blatt der Gro (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote ſtherzoglichen Hürgermeiſterei Niernheim Vieruheimer Volksblatt Anzeigen: f Die Petil-Zeile 16 Pig Neklamen 40 Pfg. l. 1.14 vierteljährlich Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt und„Sonntags feier“ Bei größeren Aufträgen Cernſprec- Ne. 20 Annahmeſchluß für Inserate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere ſpäteſtenz 9 Uhr morgens. He. 62. Redaktion, Druck und Verlag von Dr. Keil, — entſprechender Nabatt. Gegründet 1884 28. Jahrgang. * Pfingſtkongreſſe. Der 8. Deutſche Abſtinententag fand wäh— tend des Pfingſtfeſtes in Freiburg i. B. ſtatt. Es hatte ſich eine ſtarle Gegenbewegung entwickelt. Dieſe hatte den Erſolg daß die einzige öffentliche Volks— verſammlung, die während des Kongreſſes von den Abſtinenten einberufen worden war, von den Gegnern geſprengt werden konnte. Die Abſtinenten erfreuten ſich im übrigen eines großen Beſuches ihrer Mit⸗ gliederverſammlungen; wie ſie mitteilen, wären Hun— derte von Perſonen während ihrer Freiburger Tagung ihren Organiſationen beigetreten. Auf dem evang e⸗ liſch⸗ſoztalen Kongreß in Eſſen wandte ſich Prof. Sarnack mit Nachdruck gegen den Monismus, den er als ein törichtes Schlagwort bezeichnete. Stets werde der Kampf des Guten gegen das Böſe gekämpft wer— den müſſen, um unſere eigene Freiheit gegen das fin— ſtere Tierleben und Naturgewalten zu gewinnen. Dieſen Dualismus werde man nie ausrotten, und ſolange wir das nicht können, ſei das Wort Monismus ein Pappen⸗ ſtiel. An Käferbeinen könne man keine Weltanſchauung gewinnen. In einer Ausſprache über das Thema „Individualismus und Staatsſozialismus“ erklärte der Referent Profeſſor L. v. Wieſe-Hannover, die Sozial— politik der Zukunft müſſe ſich zugleich in den Dienſt ber Ausbreitung politiſcher und ſittlicher Freiheit ſtellen, dabei bedürfe aber die Idee der Freiheit einer innerlichen Erneuerung. Profeſſor Rade-Mar⸗ burg legte dar, lebendiges Chriſtentum ſei allein im ande, das Verhältnis des Einzelmenſchen zur Geſell⸗ ſchaft für beide glücklich zu geſtalten. Profeſſor Adolf Wagner⸗Berlin führte aus: Wenn das Zeitalter des Dampfes und der Elektrizität ein ſegensreiches wer⸗ zen ſolle, dann müſſe eine ſtarke Staatseinmiſchung ſtattfinden. Ter Steuerdruck werde in Zukunft noch ein größerer werden, weil der Staat noch mehr tun müſſe zur Sicherung der Nation. Wenn vermieden werden olle, die Steuern noch weiter zu erhöhen, ſo gebe es nur ein Mittel: weitere Verſtaatlichung und Verſtadt⸗ lichung von Betrieben. Profeſſor Wagen betonte ferner die Berechtigung der Arbeiterorganiſationen. Aber ein Zwang zur Organiſation werde von den Kathederſozia⸗ liſten abgelehnt. Nicht Stillſtand in Sozialpolitik, ſon⸗ bern beſonnener Fortſchritt, auch in Steuerfragen und in Fragen der Verſtuatlichung und Kommunaliſierung. Der Berliner Lehrertag iſt beendet. Man beriet noch über die wirtſchaftliche Lage der Volksſchullehrer und nahm einſtimmig eine Reſolution an, die den Grundſatz vertritt, daß die Arbeit der Volksſchullehrer als freie geiſtige Tätigkeit von der der akademiſch ge⸗ bildeten Lehrer in ihrem Weſen nicht verſchieden und deshalb mit dieſer gleich zu bewerten ſei. Das Dienſt⸗ einkommen der Vollsſchuklehrer iſt daher dem der aka⸗ bemiſch gebildeten Lehrer in weit höherem Maße an⸗ zunähern, als es zurzeit der Fall iſt, und muß grund⸗ jahlich, bon Wohlungsgero gogefechell, II Slot und Land gleich hoch ſein. Eine ganz ähnliche Reſolution wurde in Erfurt von dem Verbandstag der ka⸗ tholiſchen Lehrervereine beſchloſſen. Auch die For⸗ derung der Einheitsſchulen wurde von beiden Lehrer⸗ kongreſſen einmütig erhoben. Auf dem Kongreß der Schulärzte, der in Berlin ſtattfand, wurde mitgeteilt, daß es zurzeit etwa 1500 Schulärzte in Deutſchland gibt. Faſt alle größeren Städte beſitzen ſie bereits. Profeſſor Dr. Lingner berichtete, daß die Zahl der Lupuskranten in Deutſchland ziemlich groß ſei. Er richtete an die Schul⸗ ärzte die Bitte, beſonders auf lupuskranke Kinder zu achten, da im Anfangsſtadium dieſe Krankheit noch heil⸗ bar ſei. Dann ſprach Oberarzt Dr. Kohrrich-Berlin über„Schulhygieniſche Apparate zur Meſſung der Er⸗ müdung“. Ein abſolut richtiger Maßſtab für die Er⸗ müdung iſt noch nicht gefunden. Der Geſamtperband der evangeliſchen Ar⸗ beitervereine beſchäftigte ſich in ſeiner Königs⸗ berger Tagung vor allem mit der Frage der Arbeiter⸗ organiſation in den ländlichen Kreiſen. Der Referent Arbeiterſekretär Veer-Siegen ſtellte folgende Sätz auf: Die Landarbeiter ſind den chriſtlich⸗nationalen Organi⸗ ſationen zuzuführen. Von gewerkſchaftlicher Organi⸗ ſation kann bei der Eigenart und Verſchiedenheit des Arbeitsverhältniſſes auf dem Lande nur dort die Rede ſein, wo die Möglichkeit zur Gründung konfeſſioneller Vereine fehlt. Ter Gewerkſchaft kann der Streik zur Zeit der Ackerbeſtellung und der Ernte nicht zugeſtan⸗ den werden. Die Gründung konfeſſioneller Landar⸗ beitervereine, mit denen gegebenenfalls Dienſtboten⸗ vereine parallel gehen können, iſt energiſch zu betreiben. L. Die Lage in Fez gibt andauernd zu ernſter Beunruhigung Anlaß. Die Stämme ſind zwar zurückgeſchlagen, befinden ſich aber in nur kurzer Entfernung von der Stadt und iſolieren dieſe ſyſtematiſch. Sie verſuchen ſogar, Fez vollſtändig einzuſchließen, und es iſt ſicher, daß ſie nur noch auf Verſtärkungen warten, um dieſes Vorhaben auszu⸗ führen. Der Weg von Fez nach Mekines iſt vollkom⸗ men abgeſchnitten. Die feindlichen Stämme haben ſo⸗ gar verſchiedentlich die Poſt, die den Dienſt zwiſchen Tanger und Fez verſieht, überfallen, die Poſtbeamten getötet und die Poſtſäcke geraubt. Als einzige Ver⸗ ſtändigungsmöglichkeit bleibt augenblicklich die drahtloſe Telegraphie. Auch in Saffi ſind ernſte Unruhen ausge⸗ brochen, die franzofenfreundlichen Kaids ſind über⸗ fallen worden. Gleichfalls ſehr unzuverläſſig iſt die Eingeborenenpolizei, wozu viel die Gerüchte beigetragen haben, daß dieſe Polizeitruppe durch franzöſiſche Gen⸗ darmerie erſetzt werden ſolle. Der Heilige Krieg iſt in aller Munde, und der geringſte Zwiſchenfall iſt ge⸗ eignet, die Leidenſchaft der Eingeborenen zu entfachen. Das Schlimmſte iſt jedoch daß augenblicklich allerorts Die Stimme ruft! Eine Bauerngeſchichte aus dem Taunus von Fritz Ritzel. 11(Nachdruck verboten.) Es hütete fich aber ein jeder, dieſe Geringſchätzung in irgendeiner Art den Dorfgewaltigen merken zu laſſen, denn faſt alle Einwohner ſtanden in der Schuld des immer mit Barmitteln verſehenen Bauern, mit welchen er ſtets bereit war, wie er ſagte, helfend beizuſpringen, während beſe Zungen behaupteten, daß er ſeine Wohlhabenheit be⸗ nutze, um das Geld gegen hohe Zinſen und nur gegen Sicherheit, ſei es durch Bürgſchaft oder durch Ver⸗ pfändung eines Wertobjektes, auszuleihen. Sehr ver⸗ übelt wurde es ihm heute noch, daß er vor Jahren dem zwar etwas leichtſinnigen, aber gutherzigen Peter Forner Haus und Hof verſteigern ließ, um zu ſeinem Gelde zu gelangen. f i Der Genannte war einige Male mit den Zins⸗ zahlungen im Rückſtand geblieben, was den Gläubiger veranlaßt hatte, trotz Fürſprache des Herrn Pfarrers rück⸗ ſichtslos vorzugehen und den Armen mit Weib und Kind von Haus und Hof zu treiben. Peter Forner hatte nach der Kataſtrophe das Dorf verlaſſen und war mit ſeinem Weibe Anne Magret, derſelben, die heute am„roten Kreuz“ mit Lisbeth Raſt gehalten hatte, und ſeinen Kindern in das Nachbardorf Feldershain zu ſeiner Schwiegermutter gezogen, wo er ſich mühſelig mit Tag⸗ köhnerarbeit ernährte und leider infolge ſeines Unglücks Schnapsteufel anheim zu fallen drohte. e So weit war die alte Lisbeth, immer gleichmäßig ſortſchreitend, in ihrem Gedankengang gekommen, als der Hall des Abendglöckleins die Nähe ibres Heimatsdorfſes gerkündete. Noch eine kleine Anhöhe hatte ſie zu erſteigen, ann gewahrte ſie in dem Nebel den ſtolz ragenden Rundturm der Burgruine, die auf ſteil emporſteigenden Jelſen üher dem Dörſchen thronte. Nun noch einige Schritte, dann hatte ſie ihr Häuschen erreicht und rief nach ihrem Sohne, damit er ihr den ſehr ſchweren Laſtkorb vom Kopfe beben helfe. Zu ihrem Erſtaunen war Christian, der ſie fonſt regel⸗ mäßig erwartete und ihr häufig, wenn er frühzeitig aus dem Felde oder dem Walde heimgekommen war, Strecken entgegenging, um ihr die Laſt abzunehmen, heute nicht zur Stelle. „Soll der jetzt noch bern Kartoſſelausmache ſein?“ fragte ſich die Mutter und ging nach dem Holsgitter, welches den kleinen Hofraum des Anweſens nach der Straße zu abſchloß, um auf einem der Holspfoſten ihre Ka abzuſtellen und dann in das Innere des Hauſes zu agen. Die obere Hälfte der zweiteiligen Haustür war nur angelehnt, alſo mußte Chriſtian ſchon nach Hauſe ge⸗ kommen ſein und wahrſcheinlich noch in der Nachbarſchaft irgend etwas beſorgen. Vielleicht beim Schmied oder beim Wagner? Die alte Frau ſchob den inneren Riegel der Tür zurück und betrat den mit grünlich⸗weißen Kalkſteinplatten belegten Vorplatz, an welchen ſich links die Stube und geradeaus die kleine Küche ſchloß, deren Tür geöffnet war. Während ſie den korb auf die ſich unter dem kleinen Küchenſenſter befindliche Bank ſtellte, fiel ihr Blick auf den unterhalb des Häuschens ſich hinziehenden Wieſen⸗ grund, und was ſie dort am Waldesrande gewahrte, ſchien ihr wie ein jäher Schrecken durch alle Glieder zu fahren. „Der Chriſtian“, murmelten ihre Lippen,„und des Ferbers Lenchen?— Er werd doch nit!“ Offenbar befürchtete ſie, daß des Sohnes Herz bei dieſer Zuſammenkunft in Mitleidenſchaft gezogen ſei: und dieſe Befürchtung hatte wohl auch ihren guten Grund, denn dort am Waldrande hielt der Chriſtian, ein kräftiger Bauernburſche, mit beiden Händen die Rechte des vor ihm ſtehenden Mädchens umfaßt. Die Worte, die er ihr zuflüſterte, hörte Lenchen mit halb abgewendetem Kopfe wie verſchämt an, was der Gruppe für den unbefangenen Beſchauer einen anmutigen Reiz verlieh, beſonders, da beide Geſtalten in ihrer vollen Jugendblüte ent⸗ 1 05 als körperlich bevorzugte Erſcheinungen gelten onnten. ofrentiich der Heilige Krieg gepredigt wird. Dies haut bereits den Anſchluß fünf weiterer Stämme, deren Hal⸗ tung bisher noch ſchwankend war, zur Folge gehabt. Die franzöſiſchen Behörden haben Briefe der Aufrührer an die treugebliebenen Stämme aufgefangen. In dem einen, der an den Führer der Schorauda gerichtet iſt, heißt es u. a.:„Die beſte aller Taten nach dem Glau⸗ ben an Gott iſt der Heilige Krieg. Dieſer Heilige Krieg iſt eine Pflicht für alle Mohammedaner, ſelbſt für die Frauen und Kinder.“ Intereſſante Einzelheiten über die letzten Kämpfe in Fez berichtet der Pariſer„Matin“. Dort lieſt man folgendes: Die letzten Kämpfe waren die ſchwerſten, die die Fran⸗ zoſen in Marokko bisher zu beſtehen hatten, wenn man bedenkt, daß unſere Truppen über 12 Stunden zu kämp⸗ ſen hatten, und zwar mit einem Feind, der einen Mut und eine Todesverachtung ohnegleichen an den Tag legte. Die Angreifer erſchienen mitten in der Nacht an unſeren Verſchanzungen und griffen dieſe an. Die Gräben waren im Nu von den Leichen der Feinde angefüllt, ſo daß dieſe über ſie hinweg klettern mußten. Alle Verwundungen unſe⸗ rer Soldaten zeigen Spuren von Pulver, ein Beweis, aus wie geringer Entfernung geſchoſſen worden iſt. In Trupps von 5 und 10 Mann gelang es den Feinden, bis mitten in die Stadt zu kommen und ſich in der Moſchee Mulay Idris ſeſtzuſetzen. Dort nahmen ſie die heiligen Gewänder fort, um bei der Rückkehr zu den ihrigen Beweiſe ihres Mutes vorzeigen zu können. Ein weiterer Beweis da— für, wie ſicher die Angreifer ihres Sieges waren, iſt, daß ſie am Vorabend der Kämpfe an General Liautey ſchrie— ben, daß ſie nicht in die Stadt eindringen würden, wenn ihnen eine bedeutende Geldſumme gezahlt würde. Jetzt verbreitet der Feind überall die Nachricht, daß er von neuem und in bedeutend ſtärkerer Zahl in Fez einfallen werde. um ſich des eurppäiſchen Viertels zu bemächtigen. Der Krieg um Tripolis. Die Italiener-Ausweiſungen. 1800 Italiener, die aus der Türkei ausgewieſen— worden ſind, haben am Donnerstag in Konſtantinopel Päſſe mit Gültigkeit für drei Tage erhalten. Die ita⸗ lieniſche Schiffsgeſellſchaft in Konſtantinopel charterte einen Dampfer, auf dem die Ausgewieſenen nach Ita⸗ lien befördert werden ſollen. 3000 ausgewieſene Ita⸗ liener haben Smyrna verlaſſen.- Die Untätigkeit der italien iſchen Flotte im Aegäiſchen Meere hat in politiſchen Kreiſen Roms ſehr verſtimmt. Die nationaliſtiſchen Zeitungen greifen die Regierung an. Aus offizieller Quelle wird die Untätigkeit der italieniſchen Flotte mit zwei Gründen zu erklären verſucht. Die Italiener ſeien durch das Aufflackern des Hellenismus auf den beſetzten Inſeln ſehr überraſcht worden. Außerdem nehme man aber Rückſicht auf die ausgewieſenen Italiener; man fürchte, daß wenn Italien jetzt neue Operationen vornehme. 2 Für die ſchlanke, ſehnige Figur des Burſchen mit ſeinem ſchwarzen Krauskopf und den blitzenden dunklen Augen ſchien die etwas kleinere blondhaarige Magdalen gerade wie geſchaffen, und daß dieſe irgendwelche Ein⸗ wendungen gegen eine derartige Zugehörigkeit machen mürde, ſchien aus ihrer gegen den Burſchen eingenommenen Stellung durchaus nicht hervorzugehen, denn mit bin⸗ gebungsvollem Blick lehnte ſie eben ihr Haupt an ſeine Schulter und folgte ihm, von ſeinem rechten Arm um⸗ ſchlungen, in den Wald. „Gott, was werd des gewe, was werd des gewe!“ rief die alte Lisbeth beſtürzt aus.„Des tut in ſeim Lewe kaa gut, des gibt e Unglück, wann der Hankunrad un die Philippine dehinner kumme.“ Mit zitternden Händen ſtreifte ſie die naſſen Schuhe und Strümpfe ab, nahm von den links und rechts über dem Herde angebrachten Lattengerüſten ein trockenes Strumpfpaar und zog dasſelbe an, ſchlupfte ſodann in ein Paar am Herde ſtehende grobe Pantoffeln und wmackelte breitſpurig der Stubentür zu, um auch die naßgewordenen Kleider zu wechſeln. Immer murmelte ſie dabei vor ſich hin:„Was werd des gewe, was werd des gewe!“ Die Stube, welche mit dem Vorplatz und der Küche das ganze Innere des Häuschens bildete, war auf das denkbar Einfachſte eingerichtet. Im Hintergrund ſtand ein mit rot und weiß geſtreiftem Zeug überzogenes Bett, an der Wand zwiſchen den beiden Fenſtern eine Kommode. auf welcher einige verblichene Photographien um eine kleine, buntbemalte, mit einem Kunſtblumenſträußchen bedeckte Vaſe gruppiert waren; daneben eine Holsabank, die den Platz unter dem einen Fenſter bis in die Ecke einnahm, ſowie ein Tiſch und zwei einfache Stühle— das bildete das ganze Mobiliar, außer der Schwarzwälder Uhr, welche neben dem aus der Wand hervorſpringenden. von der Küche aus heizbarem Ofen, an der hellgetünchten. grüngeſpritzten Wand hing. Nicht zu vergeſſen die bunt⸗ bemalte, ſchwere Kiſte, die neben dem Ofen ſtand und wohl auch als Sitzgelegenheit diente. (Fortſetzung folgt.) die in den Hafen verſammelten Italiener der rar ter Dr. Wer centrum). Abgegeben wuroen 20 4% Stim- krantenhaufe Wroß⸗vichterſelde gebracht. Lort ſano auch 5 8 f. 8 2 242 kiſchen Volkswut zum Opfer ſallen könnten. Sobald men. Dr. Werr(Centr.) erhielt 15 498, Stauck(Sonder-] die Frau Aufnahme, deren Verletzungen weniger Ans Nah Und FJeru. n e ee e een 75 10 2 Die nüchſte Nr unſeres die Ausgewieſenen ſich in Sicherheit befinden würden, kandidat der chriſtlichen Gewerkſchaften) 7138, Pick(natl.)[ſchwerer Natur ſind. a 99 J. arden, Ver Vater en 8 — die italieniſchen eee in dem Aegäiſchen 1540, Kraemer(Soz.) 739. 12 27 Stimmen waren zer⸗ dle Vollzogenes Urteil. Der Vi ehwärter Jakob Eſſer, iſt Landwirtſchafts lehrer in Norden. Die Hausleute des ſo 185 ö* 5 1 re Mannheim⸗ B 5 e mit friſcher Kraft geſetzt werden. ſplittert. Bei der Wahl im Januar 1777 Roeren 25789] der am 10. Februar d. J. vom Schwurgericht in Hil⸗ N 9 in debe 9 Sübtenggche e ee ſchmählich ums Leben Gekommenen ſchildern ihren Mieter, der lattes erſcheint wegen des Feiertags 80 a Stimmen erhalten, der Nationalliberale 2629, der Sozial⸗- desheim wegen Ermordung des Meiereileiters Bull⸗ Weinheim it 9 1 25000 Billets gelöſt. ſeit dem 22. April bei ihnen wohnte, als einen ſoliden, ruhigen,. 8 3 Politiſche Rundſchau. demotrat 1112. 5 zum Tode 1 e e war, 5 1 5 am wurden 112 1 0 e 91 et 9990 1 U b netten Menſchen von 23 Jahren, der ſelten ausging, ſtatt II der folgenden Woche licht am N J* Europäiſches 2 d. tag morgen dur en Scharfrichter Gröbler aus 8„ 1 deſſen viel Muſik trieb. Aktiv bet einer Korporation . 5 31. Mai. Europaiſches Ausland 5rei i 5 5 ian er f i e 5 Werki n, 3 Mai c Italien. Magdeburg im Gefängnishofe zu Hildesheim hinge— 0 Straßenbauarbeiten. Die bei der Verlegung des nicht. Am Dienstag hatte Arjes von Hauſe eine größere Dien ta ondern III 9 U — Der Kaiſer nahm Freitag vormittag über die: Auf dem Militärflugplatz von Bracciand haben die richtet. Landdammes am Wehrzollhans Worms gegenüber nötigen Arbei⸗ Summe Geldes erhalten, wovon er am Miltwoch die Miete N 1 Potsdamer Garniſon die Parade im Luſtgarten ab. Verſuche mit dem fertiggeſtellten Militärluftſchiff„M. 1“ a d1 100 Mind ſiliſch verurſanhte in d 3 e e ten ſind zur Zeit zur Vergebung ausgeſchrieben. Es handelt bezahlte und den Reſt zu ſich ſteckte. Am Donnerstag hat er 3. 5 begonnen. Das Luftſchiff wird eigens. als Luftſchlachtſchiff] Schädliches Rindfleiſch verurſachte in den Kreiſen El⸗ 5 ſic um 32770 Kubikmeter Erd- und 1400 Quadratmeter dann zwiſchen 2 5 il l a 5 b de 9 0 ee e de Ga 198 195 bezeichnet. Es hat zwei Maſchinengewehre und zwei Tor⸗ 85 falle Mag ſchädliche Fleiſch rührte pon Ane 5 Straßenbauarbeiten, welche in je einem Los verdungen werden. 70 Wengen 905 110 7 0 5 E 8 enen Krone J en un zrinz Ernſt“ uguſt von Cumberlan 1 pedo-Ausſtoßrohre an Bord, deren Funktionen ſehr gün—) 5 0 5 N ö erber müſſen ihre Angebote beim Waſſerbauamt Worms a 7 gen g 0 W ine enn e Neuerung, rück. 8 1 trtenüvend er Freitag morgen, pon Gmunden kommend, in Berlin tige Ergebniſſe geliefert hat. In drei Wochen wird das Fleiſcher in Lupushorſt(Kreis Elbing) her. Es war f 14 1 8 woſelbſt anch Zeichnun en und Be⸗ mitgeteilt, daß er noch am gleichen Tage eine achttägige Fuß; n e e ee eingetroffen und im Hotel Continental abgeſtiegen. Die Luftſchiff vollſtändig montiert und zur Verwendung im verdächtiges Fleiſch bei ihm beanſtandet, Ipäter aber 0 J eligeftben werden können, 8 9 wanderung durch das Neckartal über Eberbach nach Heilbronn n em ichen and Fo rad Prinzen, die ohne Begleitung reiſen, ſind um 11 Uhr Archipel bereit ſein. Eat worden, ſo daß es in den Handel ge— C dingun eden 90 me Sem in de antreten werde. Ueber die erſten beiden Wandertage des Arjes Großfirma M. Jacobs fh 421. nach Potsdam gefahren und im Neuen Palais vom angt iſt, a„„. ö g 915 1 it noch nichts feſtgeſtellt. Als mutmaßlicher Täter gilt ein 2 ee e en da lee Aiſer enen worden. Von Berlin aus werden Soziales. 200 Aufſtiege in 7 Monaten unternahm das ung. Auf ſeiner letzten Sitzung hat der hieſige Gemeinderat Idividlum, das ſich am Sonntag vagabundirend in Eberbach dann die Prinzen Frieſack, wo kürzlich Prinz Georg 0 Seit 30 Ihr. Vertragsliefer⸗ S 5 8 3 Reichseif ſenb.⸗Beamten⸗ Vereine, in Frankfurt am Main ſtationier te Luftſchif,„Schwa etztjährige Rechnung genehmigt. Wir entnehmen folgende permet N 1 55 a Gi 8 C Wilhelm von Cumberland verunglückte, und Schwerin Die Streitlage in London verſchärft ſich. Der Lon- ben“. Es wurden rund 2500 Kilometer Luftlinie zu⸗. bi 1 075 Die Waldungen erbrachten 38211 Mk., denen 28419 herumtrieb. Weiter kommen als der Tat verdächtig 3 Eber- 8 2. Weilitär⸗„Krieg-Vereine, verſ he ern. def i wer ſchon feſt UF veſuchen. doner Reederverein gibt bekannt, daß er das Abkommen rückgelegt und 5000 Perſonen befördert. Die. 20 Ml. Ausgaben gegenüber ſtehen. Des Ottroi ergab 16764 bacher e in Betracht, von denen einer ſchon feſtgenom— Nis wöch. ee de 29 Die Kölner Nichtung der kat tholiſchen Arbeiter⸗— vom letzten Auguſt als durch den gegenwärtigen Streik Fahrt am Donnerstag ging von Frankfurt nach Offen. 0 Mt die Hundeſteuer 1570 Mk., die Armenunterſtützungen men N k. 8 3 ö N Jubiläums⸗Kaätalog und Anerkennungs- vereine hat u ihrem Frankfurter Kongreß doch eine für beendet anſieht, und daß die Reeder künftig nur Leute bach, Hanau durch das Kinzigtal, die, goldene der ö Aer en 20953 Me. die Einnahmen des Gaswerkes beziffern Der 20 Jahre alte Steinhauer Beutel aus Eberbach Antwort 5 Papſt erhalten; ſie iſt aber verſpätet an⸗ einſtellen, die bereit ſind, mit nichtorganiſierten Arbeitern über Gelnhauſen, Vilbel. ir e nen 5 45 auf 42550 Mk Wpenen eine Aus 4 08 32706 Me hat eingeſtanden, den Studenten Arjes ermordet zu haben. o Ihr Inhalt iſt viel weniger warm als zuſammenzuarbeiten. Die Importeure von gedörrtem Obſt Schleifen über Frankfurt. Das Luftſchiff war mit ſich ö 5 77 59] Er iſt einer von den verhafteten 3 Perſonen. Es kommen 2 ben gratis. Waschmaschinen Rollmaschinen billigst. ſer dieſer Zeitung gleiche Vorzugspreiſe. Maſchine ſtickt u. ſtopft auch. s Lob, das der Berliner Richtung gezollt wird. Dieſe haben den Staatsſekretär des Innern aufgefordert, den klein a e geſchmückt und trug an der Kabine 5 gegenüber Us 17 d e e Die Perſonen als Täter in Betracht, außer Beutel noch der Stein— 1 1 eee g 5 0 e hre es S Arbeitswilligen auch auf deren Wohnungen aus- die Zah 5 beſennte Einnahmen beziffern ſich auf krebs aus Einer 1 0 2 22 2 2 burde gelobt, jene wird gemahnt, den Lehren des chutz der 2 enernlntt 55 ie Erploston eine f 8 brucharbeiter Krebs aus Eberbach. Einer hat den Studenten 2 12 Papſte 8 Beachtung zu ſchenken. Die Depeſche lautet in zudehnen. Die Lage auf dem Lebensmittelmarkt iſt befrie⸗„ Bombenerploſien., Erploſion eine 0* Lampertheim, 28. Mai. Zum heutigen Ferkel⸗ aſchoſſe der andere befand ſich in 1 des Mörders 12 Jährige Praxis! wörtlicher Ueberſetzung: digend. In Smithfield überſtieg das Angebot von Rind⸗ Bombe in der Glorfaſtraße in Liſſabon wurden zwei 1 mar't waren insgeſamt 138 Ferkel aufgetrieben, von denen 3 ane ö 5* 0** N 1 5 9 1 1 3 4 1 eie aff f 0 Der Heilige Vater dankt gern für die Gefühle der fleiſch die Nachfrage, ſo daß die Preiſe ein wenig herunter⸗ Perſonan port. eine Bombe, die in einem Hauſe an i ca. 80 abgſetzt wurden. Die Preiſe ſchwankten zwiſchen 26 Der Vater des Ermordeten iſt in Heibelberg eingetroffen,.— autleiden 1 e und Ehrerbietung, welche die in Frankfurt[gingen.— Die Regierung plant Maßnahmen, um den perio⸗ Dom Pedro-Platz explodierte, verurſachte nur geri.. 38 Mk. Am gleichen Tage fand auch Ferkelmarkt in Er will die Leiche in Heidelberg heigeſetzt haben. Es handelt nteror 111„ elch e Jud. 1e 8 1. 1 3 8 Ie. 72 8 137 1„ Nanga nn und 38 5 2 T e 0 3 Main verſammelten Vertreler der Vereine katholiſcher diſchen Arbeitseinſtellungen im Londoner Hafen endgültig zen Sachſchaden. Die Polizei nahm einige Verhafkun 0 85 I Milttarla-Zoller! 81 la. Das Beste de 2 Fahrräder von M. 52 an. 2. N a b 4 F. ſich um einen Raubmord, we iche bereits am Samstag verübt N Lupus, Flechten, Hautjucken le.. 5 5 5 Gerns der f es J 3— 1 5 3 2 R 1 2 3 7. Arbeiter ihm zum Ausdruck gebracht haben. Er ermahnt ein Ende zu machen. Sobald die Arbeit wieder aufge- zen por. 3 ind in Ilumentorb. Ein überraſchende* 1 een auch de 1 Beſuch des Marktes JT wurde. Der Student halte 100 Met. bei ich, gut- und bösartige, sowie tuberkulöse äeschwüre, ſie auf das lebhafteſte, nicht nur im Privatleden, ſondern[nommen wird, beabſichtigt die Regierung, ein Gini Geſche Perl 9 705 i ee Seite de Fran 1 e 9125 4 1 e 8 8 3 5 Zwingenberg, 30. Wai. Der erſte Kirſchenmarkt delenkentzündungen, chronische Nasen-, Hals., auch in der öffentlichen und ſozialen Tätigkeit den Lehren[au ngsamt einzuſetzen, in dem Arbeitgeber und Arbeiter Heſchenk erhielt von bisher unbekannter S die Frau 14 Heddesheim, 30. Mai. In der vorgeſtrigen Be- an der Bergſtraße vorgeſtern war noch mäßig beſchickt Es Bronchial- und Lungenkatarrhe. 5. ertreten ſi 5 ſſen K tenz de zen Hafen des zurzeit in Paris wohnenden ruſſiſchen Staatsrats 1 nas 5 N 1„ 1 9. ag Hei ſi S 8 as treueſte 3 vertreten ſind, und deſſen Kompetenz den ganzen Hafen des gurz 4 8. kSra ng wurde die mit. N Nenn f 2 5 1 9.. ige 1 es 5 en Rerum 5 umfaſſen fol Sollten 8 Arbeitgeber dieſe Behörde nicht Deniſſow. Als ſie von einem Spaziergange zurüa 5 zirksratsſttung e die Harmoniepartei mit ihrer Einſprache] wurde das Pfund mit 25— 40 Pfg. bezahlt. Die Frühkirſchen Behandlung mit gen, beſonders jenen, die in er Enz d Rerum no⸗— 11„ 8 8 8 f. 5 fFahnte f ſie in ihrer? ainen ie V 1 zen die Bürgerausſchußwahl der 3. Klaſſe und 1. Klaſſe auf z f 171. Sz i ‚ 2 1 . zedergeſeat fi b ne felt nt dar daß, anerkennen, ſo ſollten ihre Vollmachten geſetzlich feſtge- kehrte, fand ſie in ihrer Wohnung einen rieſigen Blu 28 51 0 55 MN 3 n ſind mittelmaͤßig geraten, die Spätkirſchen haben durch den Röntgen Bestrahlungen varum niedergelegt ind. Er öeſſelt encoded daß legt werden. Sobald der Streik vorüber iſt, wird die menkorb vor, dem jedoch keine Karte ſeines Ueberbri 3 Jahre obgewieſen. Die Wahlvereinigung(Rathaus partet)[ Froſt ſchwer gelitten. 15 elektr. Hochirequenzströmen, 52 ſie jedwede Mei en oder Handlungen vermeiden wer— eee, l 1 ers beilag. Fr eniſſow erhie den B 0 b* 8 Sen(N. J M Stig fz fee 8 e i 5 e den Bodſchriften der Kirche auch nur im ge. Regierung die Arbeitgeber in einer Form, die eine Ab: gers beilag. Frau Deniſſow erhielt kurz darauf de 8 gleichfalls mit ihrer Einſprache gegen die 2. Klaſſe ab* Hemsbach, 31. Mai. Dem Geſchäftsführer Weimar sowie mit Natur- u. eletrischem Lichtheilveriahren. ee. lehnung ſehr erſchweren würde, auffordern, ſich mit den Beſuch von zwei Freundinnen, und man bewundert ew lee; dagegen wurde ihrer Einſprache gegen die 1. Klaſſe] wurde in der Ziegelei von Auguſt Müller beim Oelen der] 1 Nänere Aus a 1— 2 2 ringſten widerſprechen. Als Unterpfand des himmliſchen 5 een ö e 5 ſchöne Geſchenk vor bekannter Hand, als mar 85 7 9„ ae 5 5* Nähere Aus- 9 Salter entern in Keren den dpoſtoliſchen Segen. Arbeitern zu einigen. das ſchöne Geſchenk von unbotaunter Hand. N auf 6 Jahre ſtatigegeben, weil ein Wahlzettel der Harmonte. Backſteinpriſſe die rechte Hand vollſtändig zerquetſcht kunjt erteilt DIT KtOT Heinrich Schafer Schützer erteilt e hne n Herrn den apo chen Segen. 7 e hlötzlich im Innern de Korbes ei Bewegung b rſck N 2** Gs 0 t.... 5 5 Kardinal Merry del Val. 5 2 5 8 merkte und die lallenden Töne eines Kindes hörbe 0 915 1 5. Ann en hatte. 0* Beusheim, 31. Moi. Hier tagte während der Lichtheil- Institut, ELEKTRON. nur N3, 3 Mannheim 31 N 1** 18 1 1 7 e Stelle MF:. 1 0 N. 411 33 bebenũ es 2 a 4, 12 Unſere 24700 Tons⸗Linienſchiffe. Nach den lus Stadt und Land. wurden. Zum großen Erſtaunen der Damen barg der 5 Joſeph nitzler aus und tritt an ſeine Stelle Pfinaſttage unter ſehr reger Beteiligung der kathollſche Lehrer— b gegenüder dem Restaurant„Wilden Mann authentiſchen Angaben der neuen amtlichen Liſte der* Ein tronprinzliches Jagdſchloß. Das Fiſchereigut Korb ein reichgekleidetes Kind im Alter von etwa einen Jako alk 1 1 215 5 Sonntags von 9—12 Uhr. e Sener 8— 9 dor* Ao 7 817 3* J 7 3 0„„„ D An W 3 9. f— 5 855 8. 3 F.;. f ö ö Kriegsſchiffe iſt das Deplacement der nenen Kaiſer⸗[„Moritzhof“, zwiſchen 8 großen und dem kleinen! Monat. Auf einem beigefügten Zettel wurde Frau De f 0 tskoſten und die Wahlv'reini ihung letzter hatte keinen ſammlung ſind für die Allgemeinheit intertſſant die Tatſache,, 7 Wunderbare Eriolge. Hunderte Dankschreiben. Klaſſe mit 24 700 Tonnen angegeben. Die Raſſau⸗] Mützelburger See, in der Nähe des Städtchens Neuwarp niſſow gebeten. das Kind in Verwahrung zu nehme Vertreter. Die Gemeinderatswahlen können erſt ſtaufinden, daß die Mitgliederzahl des Vereins von 1248 auf 1305 ge- Damenbedienung dureh Frau kosa Sener. Sac 7 5 der. 98 5. 15(Kr. Ueckermünde hat der Kronprinz als Jagdſchloß und taufen zu ee 9 ſich dann noch leleſdeten wenn die Einſprachsfriſt abgelaufen iſt. ſttegen iſt ſowie der Antrag, den Anſchluß an den katholiſchen Zivile Preise. Prospekte gratis. Tel. 4320. 5 cement von 18 Tonner e beſitzen 2 Pferde⸗ 1 0 8 8 0 0 fig 5„„ Rluümonkgr einer fe ekleideten— N 5 N J 555 5 a pe. p 5. 1 8 Ton.* I. eden, N Dre d⸗ I Das Gut umfaßt etwa 900 Morgen, davon ließ, war der Blumenkor 0 1.. 2 Fine 5— Heppenheim a. d. B., 31. Mai. Re cher deutſchen Lehrer-Verband ein zuleit en. Am Montag abend fand Erst., grösst. u. bedeut. Institut am Platze kräfte ſtarke Kolbenmaſchinen. Die verbeſſerten Dread⸗ die Seen allein 710 Morgen, faſt der ganze übrige Teil Dame, die in einem eleganten Privatautomobil vorge 8 1 Tür Miebbeſiger d.„ eee 8 ja ſtalt„ N 5 Ausführlicne Broschüre gratis. der Helgoland⸗Klaſſe ſind 22800 Tonnen Wie 5 age 5„en- fare„ üherhracht worde Weiter ent Futterſegen. Für Viehbeſitzer, die darauf angewtieſen eine Feſtverſammlung ſtatt, am Dienſtag morgen wurde zuerſt/ noughts der Helgoland⸗Klaſſe ſind 22 e beſteht aus Wieſen, auf die die Rehe aus den anliegen fahren war, überbracht worden. Weiter ſeh jed ind, ſich o ate für den Winter anzukauf uu ele, an des, N„. N* a dens und indizieren 25000 Pferdekräfte mit ihren Kol⸗ den wildreichen Wäldern hinüberwechſeln. Spur über die Herkunft des Kindes. 1 ind, ſich Heuvorräte für den Winter anzukaufen, dürfte dle das 1 Lehrer ⸗Seminar beſichtigt und dann ein Feſtgotte- ee eee nmaſchinen; die Ueberdreadnoughts der neueſten Cat⸗* Automobilunglück des rumäniſchen Thronfol⸗„ Eiſenbahnunfall in Spanien. Aus Madrid wird Mitteilung von Intereſſe ſein, daß in 14 Tagen hier wie dienſt abgehalten. Später fanden Vorträge ſtatt. tung(„Kaiſer“,„Friedrich der Große“ uſw.) werden gers? In Wien war am Mittwoch früh Das Gerücht ber ichtet: Infolge falſcher Weichenſtellung ſtieß an alljährlich die Allmendwieſen unter d die Ortsbürger zur Verlo⸗» Darmſtadt, 31. Mai. Hier findet Ende September 1 ihren Turbinenmaſchinen 28 000 Pferdeſtärken zu von einem ſchweren Automobflung kick des Kronprin⸗ Donnerstag abend in 3 ein dder omen 95 einem a ſung kommen, ſo daß alſo reiche Gelegenheit geboten iſt, Fut der nationale Kongreß der beutſchen Vereinigung für Säuglings— 1 l ll il— eiſten im ſtande ſein. zen Ferdi Güterzug zuſammen. 14 Reiſende wurden mehr oder er f 1 d 8 ſich 1194 Morge 0 1 1 zen Ferdinand von 9 5 2 kleröug 3. N reink käufe zu machen umſomehr da es ſich um 115 korgen; ſchutz ſtatt. J :: Zum Rücktritt des Direktors der Gravenſtadener 5 0 on Rumänien, verbreitet. Der Thron⸗ 0 g 5 ſchutz 2 0 0 Ulk kx 1 Imi lonäte: 5 5 9 eniger wer ve Der Materialſchaden iſt be N Hase 51 N Fra 7. folger, der erſt vor kurzem Chauffeurprüfu b⸗ weniger ſchwer verletzt. r Wieſen handelt die in 1060 Loſe ingeteilt ſind und dieſes n Amerika verſtorbenue Heſſeu. Der beliebte Maſchinenſabrit. Zu der Meldung von dem Rücktritt 82 urzem die Chau prüfung a 1 N 9 ö J f ſſe bt 3 1 0„ 1* 27 2* 60 des Direktors Hehler der Gravenſtadener Maſchinen⸗ Storr mit ſeinen beiden äkteſten Kindern nach ee Kieler Woche nd i dieſem Jahr 186 Jachten an Jahr l aN Pater Aloyſius Kurtz wurde in Dayton(Nord.„Stündig und briginell inſerieren! fabrik erfährt der Straßburger Korreſpondent der Ochſenwa. ne das 5 15 einem gemeldet worden. Das iſt die größte in den letzten zehn Eberbach, 31. Mai. Wie wir bereus in dem letz- e wo er eine Miſfion leitete, während einer Predigt 5 8 ee„ ene ener enen Ochſenwagen zuſammengeſtoßen ſein. Da utomobpil 2 zichte en N 14 den a en puede igge „Frankfurter Zeitung“, daß Herr H. nicht freiwil⸗ ſei in einen G rab geſchleudert und total zertrümmert Jahren erreichte Zahl. 5 Nummer mitteilen, iſt auf dem Katzenbuckel die Leiche[Hauf der Kanzel vom Schlage getroffen und ſtarb bald darauf. lig zurückgetreten ſondern daß vielmehr ſein Austritt worden. Prinzeſſin Eliſabeth und Prinz Die Berliner Stadtverordneten fuhren am Freitag früh ö ber en ce dSS S SS SSS SSS von dem Aufſichtsrat des Untern. ehmen, in Mülhauſen lebensgefährlich verletzt ſein, der Thronfolger ſelbſt habe im Sonderzug von Wien zum Beſuch des Semmering. f 0 9 ö 0 i zrfe Der Ausſchuß der Deutſchen Turnerſchaft hat die Tei (Elſaß) beſchloſſen worden iſt. Für die Veröffentlichung leichtere Verletzungen erlitten. Die? ind, Der Au ſchuß der deutſchen Turnerſchaft he 1 dieſes Beſchluſſes wurde jedoch die in der Meldung vom 281 es weiter heißt, nach Comand— i nahme an den olympiſchen Spielen in Stockholm end— All Heil! 5 All Heil th 2 Hei 6* Au Heil? 6 Viernheim 0 — 2— Dontersten enthalten geweſene Form gewählt. Von aus Bukareſt ärztliche Hilfe herbeigeholt wurde. gültig abgelehnt. J SFaustag, den 8., Jounkag, den 9. und Montag, den 10. Juni f anfe in 118. zin Teilnehmer des deutſchen Lehrertages aus Spiel— Direktor Heyler ſelbſt iſt ſein Austritt inzwiſchen in** Olutiges Chedr 2 a Ein Teilnehmer des deutſchen Leh 0 g Blutiges Cheörama. um DTonnerstug hu ſuh r; 5 e d; Fir 2e Fig Abr ede geſtellt worden. Er muß es iq Am beſten wiſſen; im Hauſe Eliſabethſtraße 39 in Groß Lichterfelde eine hagen lief in ein fahrendes Automobil, ſtürzte, und die feiert unſer Verein unter zahlreicher Beteiligung hieſtger und auswärtiger Bruder⸗ vereine 9 d U 2 1E di 0 Oe e 1 0 die 7 2 f 2222 f Räder e e i über„ide Beine. D 2 V»runglückte hat ie Hauptſach fü te ff utli keit iſt, daß ie Lei⸗ blutige Sdene abgeſpielt. Der ſeit einiger Zeit von Räder rollten ihm über beide Wa* g Ane tung der Gravenſtadener Werke den Frieden mit der einer Frau getrennt lebende, Unter den Eichen 64 beide Beine gebrochen. N ö a ö preußiſchen Eiſenbahnverwaltung will und darum den woßnende Arbeiter Guſtav Küchler erſchten in 185 Woh⸗ Das Verſchwinden von vier Kindern aus dem Dorfe 10 gramm: 0 5 Samstag, 8. Juni: Abends halb 9 Uhr Fackelzug mit darauffolgendem Direktor geopfert hat. nung ſeiner Schwiegereltern, wo ſich ſeine Frau auf: Blankenbach au. den ales 1 1 8 Parla mie u tariſches. hielt um dieſe zur Rückkehr zu ihm zu bewegen. Als e „ Die Neichstagserſatzwatzl in Merzig⸗ Saarlouis. Das[ die Frau ſich weigerte, brachte er ihr zwei Meſſerſtiche n 15. 1 1 Kranke durch den Rücktritt des Oberlandesgerichtsrats Hermann! bei und gab dann noch auf die Fliehende vier Revolver⸗ In h 7 B elitzer 2 Lungenhei lſtätte indem Roeren erledigte Mandat im Trierer Regierungsbezirk kam ſch iſſe ab, von denen zwei trafen. Dann ſchoß er 770 8 0 unde able nten. 9 5 Verwal am Donnerstag zur Wiederbeſetzung. Der Wahlkreis iſt ſeit ſich eine Kugel in die rechte Holla und wurde ſchwer, ſie jede. 7 Au ee in war die Berau 1871 feſter Beſitz des Centrums. Gewählt wurde Amksrich ſedoch nicht lebensgefährlich verletzt nach dem Kreis“ tung angeordnete Beſuchsetnſchranküng 5 Feſtkommers und Uebergabe. von Frauen und Jungfrauen des Vereins geſtifteten Bannerſchleife in der Feſthalle von Wwe. Schneider, unter gefl. Mitwirkung hieſiger Geſang-, Turn⸗ und Sportvereine(Der Zug bewegt ſich durch die Rathaus⸗, Neuhäuſer⸗, Moltke⸗, Bismarck-, Anna-, Lam pertheimer-, Bürſtädter-, Alexander⸗, Kirſchen⸗ und Lorſcherſtraße nach dem Feſtplatz von Wwe. Schneider). 9. JIunni: Morgens 5 Uhr: Tagreveille; 12 Uhr ab: Empfang der auswärtigen Vereine; 2 Uhr: Aufſtellung des Feſtzuges in der Rat- hausſtraße(am„Goldenen Ritter“) und Marſch durch die Sand⸗, Wil⸗ helm, Kles⸗, Mannheimer⸗, Stein⸗, Rathaus⸗ und Lorſcherſtraße nach dem Feſtplatz(Wwe. Schneider); daſelbſt: Begrüßungsmarſch, Feſtrede und Konzert; um halb 7 Uhr: Preis⸗Verteilung auf dem Feſtplatz; aben ds 9 Uhr: Fe ſtball im Gaſthaus zum roten Löwen. Montag, den 10. Juni: nachmittags Volksbeluſtigung auf dem Feſtplatz. Auf dem Inxplatze: Luftſchiff-Karuſſell, Schiffsſchaukel, Schießbude, Photo- graphie und intereſſante Vorfuͤhrungen aus dem Burenkriege. Eintrittspreis zu allen Veranſtaltungen 20 Pfg. 0 Die verehrliche Einwohnerſchaft ladet zu recht zahlreichem Beſuche freund- l N lichſt ein Mannheim Der Fest-Husschuss. 72 7 22 EN O 5, 2. g 0 Dle Bewohner der Straßen, durch welche der Feſtzug ſich bewegt, bitten wir, ihre neben der Aaupipoſt Häuser zu beflaggen und etwaigen Staub durch reichliches Begießen der Straßen nieberhalten zu wollen. Für jegliches Entgegenkommen im Voraus beſten Dank. D. O. Fleck 1. Von den hatt die Harmonie 213 und die Verein des Großherzogtums Heſſen. Aus der Delegirten⸗ Ver- 5 Sprechstunden: täglich von 9—12 und 2—9 Uhr abends. 8 92.———.—.————.———2w———— Die stete Zunahme unseres Kundenkreises ist der deutlichste Beweis dafür, dass unser Photographisches Unternehmen in allen Schichten der Bevölkerung Anklang gefunden hat. Em einen neuen Beweis unserer Leistungsfähigkeit zu geben, gewähren wir von 1 Sonntag. den 2. Juni his Sonntag, den 16. Juni Urosse Preis-Emässigung Auserdem erhält Jeder, der sich bei uns, einerlei in welcher Preislage, ——ů—.——————— 1—— Weisse kleiden. 39. 29.— 17.50 8.50 Leinen-Jackenkleider in uni und gestreift, aparte Fassons3 51.— 333 21.50 1350 Leinen-Mäntel 15 10 1750 5 Popeline-Mäntel 5 ecru, hellgrau, beige, dunkelblau r 45.— 33. 23.50 133 „ Jacken kleider. 69. 48.— 33.— 21.50 0 PHROtOogzraphieren als Geschenk Brösse Grösse . n eine Vergrösserung 12 Visithilder 1. 65„% 12 Kahinettbiler 4. 40.45 I Mattbilde- 12 Visithilder 3. 70 12 Kabinetthilder 7. 50 ,. Gebr. 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