— rten e N. beten. e eee heim. Septbr. der Ein ⸗ mittags inn Hof⸗ 1 rſitzenber. Shaft nnen noch nkobſtraße, and. —— in zumpen en Tages- ublin. I hei Verle. 1 1 Diernheimer Nachrichten N ame unerhörte Kraftanſpannung. Bezugspreis: 10 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Ml. 1.14 vierteljährlich Fernſprech⸗Nr. 20 3— Ar. 101. Redaktion, Druck und Verlag von Dr. K * 1. „ 1 0 185 0 7 e imer (Heffiſch⸗badiſcher Greuzbote) Dienstag, den 5. September 1012. igeit Miernheimer Jeitung Amtsblatt der Großherzoglichen Hürgermeiſterei Viernheim 5 Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Aunahmeſchluß für Inſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere ſpäteſtens 9 Uhr morgens. eil, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. 1 4 Viernheimer Volksblatt Anzeigen: ö Die Petit⸗Zeile 18 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1884 Der Amtsrichter von Nybnik. n Der Freiſpruch des Amtsrichters Knittel aus Rybnik bedeutet eine vernichtende Verurteilung des hakatiſtiſchen Syſtems in Poſen und Schleſien, in das leider, wie die Verhandlung offenbarte, auch weite Kreiſe unſeres Offizierkorps, das ſich grundſätzlich von politik fernhalten ſoll, hineingezogen worden ſind. Peil ein Reſerveoffizier den Wahlmännern eines Cen⸗ trums⸗ und eines polniſchen Kandidaten, der ſich auf die Verfaſſung verpflichtet habe, ſeine Stimme gibt, wird er auf die mehr als ſchäbige Hetze einiger Leute, die ihr Deutſchtum im Oſten zur Schau tragen, häufig nur, um zu avanecieren, von einem Hauptmann des Bezirkskommandos bei letzterem in unehrlicher Weiſe denunziert. Der Bezirkskommandeur gibt die Akten an das zuſtändige Regiment weiter, mit dem Antrag, den Reſerveoffizier, der nicht„national“ gewählt habe, in die Landwehr zu verſetzen. Erfreulicherweiſe wei⸗ gert ſich dieſer zunächſt, dem Erſuchen nachzukommen. Erſt auf wiederholtes Erſuchen hin gibt der Regiments⸗ kommandeur, wenn auch ungern, nach. Der unſchuldig Verfolgte wendet ſich an den Kriegsminiſter, wobei er ſeine Denunzianten gebührend charakteriſiert. Der Kriegsminiſter erhebt gegen den Beſchwerdeführer An⸗ klage. Reſultat: Der Angeklagte wird freigeſprochen, der Denunziant, Hauptmann Kammler und ſein Vor⸗ geſetzter Bezirkskommandeur von Vietinghoff, müſſen ſich in der Urteilsbegründung ſagen laſſen, daß ihr Verfahren nicht offen, ſondern zweideutig war, und daß ſie ſich wiederholt der Lüge ſchuldig gemacht haben. Weit ſchwerer aber als die Bloßſtellung dieſer beiden Vertreter des„echten“ Deutſchtums im Oſten wiegt die Verurteilung des geſamten hakatiſti⸗ chen Syſtems und der Politiſierung des Offizierkorps. der Ausgang des Prozeſſes wird in der Preſſe aus⸗ führlich beſprochen. Die„Germania“ ſagt dazu: „Hakatismus und kulturkämpferiſcher Ka⸗ tholikenhaß find bei dieſem Vorgehen gegen den Amts⸗ richter Knittel die Triebfedern geweſen, und nach Herrn v. Groebens Ausſage iſt auch das Offizierkorps von dieſen kulturkämpferiſchen Anſchauungen infiziert, während immer wieder verſichert wird, in der Armee werde keine Politik getrieben. Wer ſoll das heute noch glauben? So hat die Armee in dieſem Prozeſſe ſehr ſchlecht abgeſchnitten, während herr Amtsrichter Knittel aus demſelben als Ehrenmann hervorgegangen iſt. Der Herr Kriegsminiſter, den wir im übrigen für dieſe zuſtände, wie ſie im Ratiborer Prozeß zutage getreten ſind, nicht perſönlich verantwortlich machen, wird gleich⸗ wohl nicht unthin können, möglichſt bald Remedur zu ſchaffen, um die Oeffentlichkeit dadurch wieder zu beru⸗ higen und das durch dieſen Prozeß erſchütterte Vertrauen in die militäriſchen Behörden wieder herzuſtellen.“ Die„Nationalzeitung“: „Einem Hauptmann und feinem Bezirkskommandeur wird ſchwarz auf weiß atteſtiert. daß ſie wiederholt be⸗ N N Der Rurier des Rönigs Erzählung aus dem Jahre 1813 von Friedrich Thieme. 61(Nachdruck verboten.) „Woher wiſſen Sie meinen Namen?“ „Steht er nicht in Ihrem Paſſe?“ ſagte der Kleine mit liſtigem Blinzeln. Dem Hauptmann wurde es immer unbehaglicher zu⸗ mute. Noch war er ſich über die Abſichten des Menſchen 05 ihm nicht klar. Soviel ſtand wohl feſt, das Subjekt gte Verdacht gegen ihn, wenn er auch nicht ahnte, was en zudringlichen Patron auf ſeine Fährte geführt hatte und wie weit ſein Wiſſen von ihm und ſeinen Zwecken wohl reichte. „Sein Entſchluß ſtand trotzdem feſt: Er mußte die gute äußerliche Ruhe behaupten. Vielleicht ließ ſich der lende, der doch offenbar mit ſeinem Beſuche irgendeinen an verband, deutlicher darüber aus. Sie ſcheinen mir ein merkwürdig neugieriger Wicht bebe erklarte der Offisier, ſic entrüftet ſtellend, as G5 Sie mein Name und mein Paß an? Weshalb ſuchen 108 mich auf? Ich habe, ſoviel ich weiß, kein Verlangen ch Ihrer Geſellſchaft kundgetan.“ t„Nein, Herr Hauptmann“, antwortete der Kleine it ſcharfer Betonung, indem er den gegenüberſtehenden 5 ann aufmerkſam anſtarrte, um die Wirkung ſeiner un⸗ erwarteten Außerung in ſeinen Zügen zu ſtudieren. 9 Wie ein Blitzſtrahl traf den Zuhörer das eine Wort! 1 um alles in der Welt jetzt keine Bewegung, kein Blick f Erſtaunens! Nicht mit einer Wimper durfte er zucken! lerdings erforderte ein ſolcher Akt der Selbſtbeherrſchung 1 Zum Glück war der a welcher mit der gefährlichen Miſſion betraut war, er Aufgabe gewachſen. Wie ſagten Sie?“ fragte er mit nicht mehr als aun Grade erhöhter Aufmerkſamkeit, als man in der ſegel für Bemerkungen übrig hat, die uns zwar mlbbenmaßen befremden, aber innerlich nicht näher be⸗ wußt die Unwahrheit geſagt haven, um das militärgericht⸗ liche Verfahren gegen den mißliebigen Reſerveleutnant und Amtsrichter in ihrem Sinne zu beeinfluſſen. Ein ſchöner Eintrag in die Konduitenliſte der Herren, die wohl die kängſte Zeit Offiziere geweſen ſein dürften! Bedauerlich bleibt, daß ein Fall von dieſer Schwere überhaupt fich ereignen konnte, der ſo viel an Bevormundung u nd Rechtsanmaßung enthält, daß der ſchärfſte Wider⸗ ſpruch gerechtfertigt iſt. Die falſche Auffaſſung der beiden kompromittierten Offiziere von ihrem Amt iſt ihnen nicht angeboren, ſondern ſie wurde ihnen anerzogen. Standes⸗ dünkel und Ueberſchätzung ihrer Machtſtellung haben ſie dazu verführt, ſich zum Richter über das privatrechtliche Leben des Amtsrichters aufzuwerfen. Wie oft der gleiche Verſuch unter ähnlichen Umſtänden vielleicht anderswo ſchon gemacht worden iſt, bleibe dahingeſtellt; jedenfalls müſſen die Militärbehörden angehalten werden, der Aus⸗ breitung dieſes gefährlichen Geiſtes mti allen Mitteln vor⸗ zubeugen, wenn nicht das Heer und ſein Verhältnis zum Bürgertum und dadurch die Intereſſen des Staates Schaden leiden ſollen.“ Aehnlich ſpricht ſich die geſamte Preſſe aus. Es wäre nur zu wünſchen, daß, nachdem die Ueberpatrioten von Rybnik als Lügner gebrandmarkt die Gerichtsſtätte verlaſſen mußten, man endlich aus dem Urteil ein⸗ mal die richtigen Schlüſſe zöge. Oder ſehnt man ſich nach neuen Blamagen? Polttiſche Rundſchau. — Berlin, 31. Auguſt. — Der Reichskanzler trifft am 7. September in Buchlau beim Grafen Berchthold ein. de :: Tie ſranzöſiſche Preſſe und die Erkrankung des Kaiſers. Die Haltung der franzöſiſchen Preſſe an⸗ läßlich der Erkrankung des deutſchen Kaiſers verdient uneingeſchränkte Anerkennung. eſonders die Pariſer Blätter haben ſich eines großen Taktgefühls beſleißigt. Die Nachricht von der völligen Wiederherſtellung des Monarchen iſt ſogar mit gewiſſer Genugtuung begrüßt worden. Nur der Korreſpondent des„Echo de Paris“ kann es ſich nicht verſagen, einige Worte über den Kaiſer perſönlich zu äußern. Er ſagt:„Kaiſer Wilhelm iſt ſicher kein Friedensfreund und er wird den Krieg erklären, ſobald er es für das Wohl ſeines Volkes notwendig hält. Aber er iſt ein Mann, der von ſtren⸗ gem Pflichtgefühl beſeelt iſt und niemals eitlen Ruhmes⸗ gelüſten nachgeben wird.“ :: Zum Arbeitswilligenſchutz. Gegenüber einer Be⸗ hauptung, die württembergiſche Regierung trete für ein Ausnahmegeſetz gegen das Arbeiter⸗Koalitionsrecht ein, erklärt das Stuttgarter Regierungsorgan, daß der Re⸗ gierung von einem ſolchen Plane nichts bekannt ſei und ſie ihm infolgedeſſen auch keine uſtimmung er⸗ teilen konnte. fn E ³d²⁴. A vor. 1 Ein Luftftottengeſetz mit erhöhten Forderungen für Luftſchiffe ſoll nach einer Berliner Korreſpondenz in den nächſten Etat eingegliedert werden. :: Tie Eingabe der preußiſchen Viſchöſe an den Bundesrat betreffs Jeſuitengeſetz ſoll erſt au der dem⸗ nächſt in Fulda zuſammentretenden Biſchofskonferenz feſtgeſtellt werden. Widerlegung der Angriffe gegen Hertling. Auf die Preßhetze gegen das Miniſterium Hertling antwortet jetzt die halbamtliche Korrefpondenz Hoffmann. In der Auslaſſung heißt es: „Die Angriffe ſtellten eine Reihe dreiſter Erfindum⸗ gen dar. Sämtliche derzeitige Reſſortminiſter ſind wieder⸗ holt am königlichen Hoflager ſowohl in Berchtesgaden als auch in Hohenſchwangau zu alleruntertänigſten Vorträgen empfangen worden, der Vorſitzende im Miniſterrat bisher dreimal. Als geradezu ungetzeuerlich muß bezeichnet werden. was dieſe Auslaſſungen über den bayeriſchen Geſandten am Berliner Hofe zu erzählen wiſſen. Wirkliche Kenner der Verhältniſſe wiſſen zudem, daß Graf Lerchenfeld ſeit Dezennien mit Freiherrn v. Hertling befreundet iſt, ſo daß, wenn er Wahrnehmungen über eine Störung der Be⸗ ziehungen Bayerns zum Reiche machen würde, er davon wohl von Anfang an den Vorſitzenden im Miniſterrat in Kenntnis ſetzen würde. Endlich ſei feſtgeſtellt, daß Graf Lerchenfeld Berlin am 24. Juli, am Tage ſeines Urlaubs⸗ antritts, verlaſſen, und ſeither weder ein Rücktrittsgeſuch noch einen Bericht unterbreitet hat. All das zeigt, wie hinfällig und ſchlecht erfunden die weiteren Kombinationen ſind, in denen ſich alle angeblich auf zuverläſſige Infor⸗ mationen beruhenden Artikel ergehen. Schließlich möge noch daran erinnert werden, daß es außer der bis zum Ueber⸗ druß aufgebauſchten Jeſuitenfrage ſehr viele andere und wichtigere Dinge gibt, in denen ſich die Intereſſen Bayerns mit denen des Reiches berühren. Von einer Störung des guten Einvernehmens zwiſchen dem Reich und Bayern kann nicht die Rede ſein, aber auch von der Jeſuitenfrage; iſt eine ſolche nicht zu befürchten, nachdem die bayeriſche Regierung dieſe dem Bundesrat unterbreitet hat.“ :: Die neue tierärztliche Prüfungsordnung iſt dem Bundesrat zugegangen. Sie ſieht zwei Vorprüfungen Das Studium wird um ein Semeſter verlängert, dagegen ein halbes Dienſtjahr bei der Waffe auf das Studium angerechnet. :: Zur Fieiſchtenerung. Wie die„Magdeburgiſche Zeitung“ erſährt, planen viele Landwirte der Provinz Sachſen, ſich zuſammenzuſchließen, um Rieſenſchweine⸗ mäſtereien ins Leben zu rufen. Speziell in der Alt⸗ mark ſollen ſolche großen Schweinemäſtereien gegründet 1 In Kallehne wird bereits eine ſolche einge⸗ richtet. :: Einen Vorentwurf zu einem Reichswohnungs⸗ geſetz hat die Wohnungskommiſſion des Reichstages ausgearbeitet, der nach dem eigenen Wunſche der Kom⸗ miſſion der Oeffentlichkeit nicht vorenthalten werden f ſoll. Der Entwurf ſoll nur als Anbalt für die im n 7 Der Kleine lächelte zutraulich.„Sie brauchen ſich vor mir nicht zu verſtellen, Herr von Dohna“, warf er in gutmütig freundſchaftlicher Weiſe hin.„Ich kenne Ihr Geheimnis, Ihren Namen, alles!“ „Ich verſtehe Sie nicht“, ſprach der Hauptmann ruhig,„Sie ſcheinen mich mit einer andern Perſon zu ver⸗ wechſeln!“ „Durchaus nicht. Hören Sie mir einige Augenblicke ſo werden Sie mich verſtehen. Ich weiß, daß Sie Auftrage an die öſterreichiſche Re⸗ Ich weiß, daß Sie am 8. Januar Ich weiß, wer zu, mit einem geheimen gierung betraut ſind. um 6 Uhr aus Berlin abgereiſt ſind. Ihnen den Auftrag gegeben hat.“ Felix mußte alle ſeine Beherrſchungskraft aufbieten, um ſich keine Blöße zu geben. Sein Herz klopfte ſtürmiſch, ſeine Finger zitterten. Trotzdem erhielt er ſeine äußer⸗ liche Faſſung aufrecht. „Ich verſtehe kein Wort von dem, was Sie ſagen, mein Herr. Sie würden mir einen Gefallen tun, wenn Sie ſich genauer erklärten. Außerdem bitte ich Sie, ſich kurz zu faſſen, denn ich habe eine anſtrengende Fahrt hinter mir und bedarf der Ruhe.“ „Sie trauen mir nicht?“ „Ich bitte Sie, mir zu erklären, was Sie von mir en.“ „Soll ich Ihnen ſagen, wer Ihnen den Auftrag ge⸗ geben hat?“ „Ich weiß von keinem Auftrag.“ „Staatskanzler von Hardenberg“, erklärte Hilpner, gleich als antworte er auf eine zuſtimmende Bemerkung ſeines Zuhörers. Ich bin kein Spion, lernen Sie mich beſſer kennen. Ich weiß nicht, worin der Auftrag beſteht. Natürlich nicht, denn niemand außer dem Kanzler und Ihnen kennt ihn, höchſtens noch der König von Preußen. Ich weiß aus eigener Wiſſenſchaft nichts von der Sache, ſondern nur, was ich von ein paar franzöſiſchen Offizieren gehört habe, welche meine Dienſte in dieſer Angelegenheit in Anſpruch zu nehmen beabſichtigen. Sie werden be⸗ greifen, daß ich es nicht ablehnen konnte, ich mußte tun, als ob ich ihnen willfährig ſein wollte, ſonſt dürfte es mir, nachdem ich das Geheimnis einmal kannte, ſchlimm ergangen ſein.“ „Allerdings nur—“ unterbrach Felix den Kleinen. Dieſer fuhr fort:„Warten Sie. Wie die Franzoſen in deſſen Beſitz gelangt ſind, weiß ich nicht. Sie haben ihre Ohren überall, ihre bezahlten Ohren, meine ich, und von beteiligter Seite iſt mutmaßlich das Stillſchweigen nicht ſo unbedingt gewahrt worden, wie es nötig erſchien. Es gibt überall Schufte, die für eine Handvoll Gold ihre Seelen verkaufen.“ „Das iſt wahr“, ſagte der Offizier mit einem ver⸗ ächtlichen Seitenblick auf den Sprecher. „Ich gehöre nicht dazu, tun Sie mir nicht unrecht Mein Vaterland iſt mir heilig, das beweiſe ich dadurch, daß ich Ihnen Vertrauen ſchenkte, obgleich ich nicht weiß, ob Sie es nicht zu meinem Schaden mißbrauchen. Ein Wort von Ihnen könnte mir den Kopf koſten. Ich hätte nicht eine Silbe von dem mir anvertrauten Geheimnis verraten dürfen; wenn ich es dennoch tue, ſo geſchieht es, um Sie zu warnen, Herr Hauptmann, ſo wahr ich mein Vaterland liebe und ſo wahr ich das Gelingen Ihrer Miſſion ebenſo brünſtig wie Sie ſelbſt erflehe— ich warne Sie, ſich ſicher zu fühlen. Ich warne Sie, erſt, wie Sie beſtimmt, um acht Uhr zu reiſen. Fahren Sie um fünf Uhr, wenn Ihnen Ihr Leben lieb iſt, um acht Uhr iſt es zu ſpät!“ 1 f Der Kleine ſprach ſo eindringend und überzeugungs⸗ voll, daß der Offizier wirklich kurze Zeit ſein Mißtrauen weichen fühlte. Raſch ging ihm indeſſen die Ahnung der Wahrheit auf. Hilpner war ein erbärmlicher Verräter, unzweifelhaft. Das Geheimnis war von einem Spion an die Franzoſen verkauft worden, nun fahndete man auf den Herold des Miniſters. In ihm vermutete der Seelenverkäufer ſeinen Mann, nur war er ſeiner Sache nicht ſicher, und um ſich dieſe Sicherheit zu verſchaffen, ſpielte er ſich als den Patrioten auf. Er, Felix. ſollte ſich ihm entdecken, dann würde er ſchleunigſt hingehen und den Verräter vorſtellen. (Fortſetzung folgt.) der Hauptverein tun ſolle, damit die Bienenzüchter ſteuerſrelen Feenverſaumlung von Aachen zu; in dieſem Siunt waren 2 Wählbar als Arbeitgeber ſind— wenn ſie nicht als 5 0 0 70 Aus Nah und Fern. Zucker zur Fütterung der Bienen erhallen. Nachdem noch 19 d Aupführungen des hochwürdigen Herrn Pfarrers ge⸗ In 7 ung 4 Angeſtellte wählbar ſind— auch: den ak eine ſtändige W als nächſter Ort, an welchem die Generalverſammlung ſtatt. halten. Nachdem Herr Kaplan Schumacher ebenfalls noch 1. die geſetzlichen Vertreter geſchüftsunfähiger und beſchräntt geführt werden, der alle amtlichen Befugniſſe der Orte„Heddesheim, 2 Sept. Hier hört man allgemein] zufinden hat, Roßdorf gewählt war, ſchloß der Präſident die turz auf die Bedeutung der kathollſchen Preſſe hingewieſen und Alle 1882 geborene Altersgenossen u. Alters- geſchäfttsfähiger natürlicher Perſonen, polizei zuſtehen. Der Bundesrat Jol rie 1 0 das Urteil: Heuer iſt der Tabak in Oualltät und Quantität Verſammlung. Die mit der Verſammlung verbundene Aus⸗ ä die Anregung zu einem Aktlonskomtte zur Mahnung katholiſcher Sia nd 1 5 195 df de ge den dürfen. geraten, wie ſeit einem Menſchenalter nicht mehr. Man iſt stellung von Bienen, Honig, Wachs und Gerätſchaften in den Jutereſſen gegeben hatte, ſchloß er die Versammlung nach 7 genossinnen werden hierdurch zu einer 2. die Mitglieder des Vorſtandes einer jariſtiſchen Perſon, Intere 7 Die Reichsregierung will aber die Regelung der Frage ſchon ſehr weit in der Ernte fortgeſchritten. Die Tabakſpei-⸗ Lokalitäten des Gaftwirts Frießinger war gut beſchickt und anſcheinend den Einzelſtaaten überlaſſen. cher hängen allerwärts ſchon ziemlich voll. 5 1 die 1 25 e 1 1 . tung, die perſönlich haftenden Geſellſchafter bei anderen alle Ausſteller haben eee ane e zur Schau 5*Der eee 1 1 7 ee 1 105 5 wichtigen Besprechung a fab, ſoweit ſie nicht von der Vertretung i 5 1. 8. i loſſen ſind . tav dl egen die ſozialdemo⸗ 1 burg, 2. Sept. Die Ernte des Hopfens gebracht. Es wurden folgende Ausſteller pr miert mit Ehren geſangverein u. S ngerbund nahm einen ſchönen Verlau ean auf Sonntag eptember, nachmittags ausgeſch 5 katiſchen ee e Leinert 1 ichen Abgebrd⸗ und n e bel beiden ausgiebiger Ertrag und J preiſen: Obergärtner Buick Bensheim, 1 ſilb. Tortenſchaufel Hausfriedensbruchs, begangen im reu 2 4 25 Lambert begrüßte in herzlichen Worten die Auweſenden, u. A. 8 ½ Uhr, in das Gasthaus zur Kanone s. die dennen Parcel, ſtatt vorzügliche Qualität. Hopfen wurde zum Preiſe von 90(geſtiftet vom Fürſten zu Erdach⸗Schönberg); Lehrer Würth⸗ auch Herrn Kapellmeiſter Hetzel aus Straßburg und feierte netenhauſe, findet am 23. September ſtatt. 5 höflichst eingeladen. 1812 Weder wahlberechtigt noch wählbar iſt, wer Fehlheim, 1 japaniſches Teeſervice(geſtiftet von Prinzeſſin v. den deutſchen Männergeſang. Darauf folgten Liederſpenden der Men Alt infolge ſtrafgerichtlicher Verurtellung die Fähigkeit zur 2: Schwere Anklagen gezen vie Hamburger Fteiſc⸗ Mark 5 A shauſen, 2. Sept Bürgermeiſter Schmitt] Battenberg, Protektorin des Vereins); Knapp- Gernsheim, beiden Männergeſangvereine, welche uns mit einigen ihrer ehrere er sgenossen. Bekleidung öffentlicher Aemter verloren hat oder weten beſchauer erhebt in Nr. 34 der„Deutſchen Schlacht⸗ Leuters* 2.. T htegulattur(geſiſtet von der Staßt Benshein); Gehe. e e ee e e e d Uageanead e agel, ind u neu de und Viehhof⸗Zeitung“ der 19 57 5 e Sacher wurde e 2. Sept. Ein Extrazug mit 32 ſee?] Seeheim, 1 ſilberner eee bees hin von 0 Bezirks Kapellmeiſter Hetzel Kunde von ſeiner dien cee 9 Fähigkeiten zur Folge haben kann, 1 wird, falls 7 7 9*. Zähren ei 8 hoer⸗ 0 9„„ N 4 8 uſen, ufſa 3 4 5 uſtin ambe l 5— 8 2. 228 8 15 ‚ 18 19 1 0 mec l ddr 0 Shrek aer e hesch Sabel an de Aahepet dun Ableben Helen 9 Pagan, J Heuer karte e Aa ung ute 115 Alen 1 8 Warn 1 0 vor. 5, e ö kuf a n de 0 110 Verfügung über e bwerden dba ü i am⸗ 5 Bezirksverein); Dexler, Straßenwart i. P., Lorſch, 1 Blenen⸗ und Jung huldigte mit großem Vergnügen dem Tanzſport un N 3 ſein Vermögen beſchränkt iſt. Burger 2 ai ene e Belt 400 ee Mauuheim, 2. Sept. Ein 41 Jahre alter kalen; Gert dimbach fe e ee. eine 9 015 Francalſe brachte viel Fröhlichkel bei denAnweſenden A N ine erſuchen, ja mitunter 700 Schweine. Bei zur Linderung ſeiner körperlichen Lelden][ heim, 1 Bierſervice(geſtiftet von Bierbrauer Kühner); Die Keldern hegt dle Turchſchnittszahl bei 100 Tieren, bis⸗ Schreinermelſter nahm zur Linderung a Angeſtellte, die nach§ 390 des Verſicherungsgeſetzes hervor. Der Bierabend der beiden Geſangvereine Männerge⸗ 5 8 U l werden 150 bis 180 unterſucht. Dr. eine zu große Dosis Opium und vergiftete ſich dadurch ſchwer. übrigen Preiſe für Ausſtellungsobjekte ſind: 1 Landſchafts⸗ weilen aber ver 2 5 80 Verel d Sängerbund darf als ein recht gel 100 Wi erg lt 155 u e befreit ſind, ſind ſo⸗ ö fang ⸗Verein und Sängerbund darf als ein recht gelungener ohl wahlberechtigt als auch wählbar. tlich Die Zuſtände verſtoßen Ein 53jähriger Tagner aus Mundenheim hat ſich in den gemälde, 1 Seſſel, 1 Fleiſchhackmaſchine, 1 Fruchtpreſſe, 1 Hack⸗ bezeichnet werden. Werner ſchreibt wörtlich:„Die toß. W̃ ſt Die Hoff ankſagung Gewählt wird schriftlich nach den Grundſätzen der Ver⸗ 0 N— ine, 1 Clerſervice, 1 Bügeleiſen, 1 Buttermaſchine, 1 e Die Witterung iſt recht unbeſtändig. Die Hoff⸗ 1 N gältniswahl. gen die ein en 6 5 iene. Die Därme in geſtürzt und iſt ertrunken. Urſache iſt Schwermut maſchine, ne, des scene fiat der dunterſachende Sierardt über⸗ 5 Ale des Hundes der Firma Roihſchild in der Nacht Likörſervice, 1 Spiegel, 1 Wecker, 1 Schirmſtänder, 1 Küchen⸗ laſche Kümmel nung auf beſſeres Wetter, welche 1 20 ag 1 1 der 9 10 Die e werden anke Vorſchlags ve.. 0 55 er im Waren-] wage, 3 Kilo Kunſtwaben, 1 Flaſche Kümmel und 1 Likör, belden ſchönen ſonnenreichen Tage in der vorigen Woche hatte, Für die anläßlich der Krankheit und des Hin⸗ ten für die Wahl bis ſpäteſtens drei Wochen vor dem in einen bloßen Karren 900 melt und in die lecke ae. 155 ele e db mel Schutzleute 3 Flaschen Wein und Geldpreiſe. Diplome erhielten für schön waren von nicht langer Dauer. Es hat wieder geregnet und ſcheidens unſeres lieben Bruders, Onkels, Schwagers Wahltag, alſo ſpäteſtens bis 22. September 1912, bei dem in 800 werben 80 wiſſen, wieviel ka⸗ hauſe am 5 8 5 e Durchſuchung des ganzen Gebäu- ausgeſtellten Honig: Kaufmann Hrch. Fleck und Kaufmann ſtellenweiſe recht erheblich. Geſtern gegen abend zog auch S unterzeichneten Wahlleiter Kreisamtmann Haberkorn einzu⸗ Perkulsſe Vürme Lebern led Lungen bei dieſem Be⸗ nahm lt. 1 13 0 ergebnislos verlief. Lud. Völker, beide Depot⸗Inhaber des Bezirks vereins. Weiter ein ſchweres Gewitter über unſere Gegend, welches wieder Herrn akob Brechtel 7 reichen. triebe in den freien Verkehr kommen. Die für die des vor,. 1 ſertheim 2. Sept. Unerhörte Submiſſtons erhielten Diplome für ausgeſtellte Broſchüren und Präparate reichlichen Regen brachte. Während ſowohl von amtlicher wie* 0 Die Vorſchlagsliſten ſind fuͤr die Arbeitgeber und die Unterſuchung ſo wichtigen Lymphorüſen der 3 blüte. Ole Ausſchrellung zur Vergebung der Arbeiten und für Bienenzucht Lehrer Würth⸗Fehlheim, Lehrer Saal⸗Pfung⸗ von privater Seite für den September warme, ſonnige Tage bewieſeue Tellnahme ſagen wir hiermit herzlichen Dank. verſicherten Angeſtellten getrennt aufzuſtellen. Jede Vorſchlags⸗ kanals und des Euters der Rinder und Kühe, le nt ain ute. Ausbau von Straßen im neuen Bauquartier J ſtadt, Lehrer Fertig⸗Viernheim und Lokomotivführer Mang. prophezeit wurden, darf man nach den erſten Tagen des Beſonders danken wir der hochwürdigen Geſſtlichteit liſte ſoll mindeſtens ſoviel Namen enthalten, als Vertrauens⸗ deen ehandeh die Mild(Milzbrand, hfe innen) dobier 1 ganz unbegrelfliche Reſultate zutage. So be⸗ Hepperheg., ſſelsheim(Malt), 2. Sept, Zur 5öfihr e e 11 11 e l un den barmherzigen Schweſtern, den Stiftern von hei⸗ 150 a0 Jail Jig zu 85 115 0 ſie darf höchſtens die ee e iſe überh 1; das höchſte* Rüſſelsheim(Main), 2. Sept. Zur 50jährigen beſſere erung nicht mehr ſo guͤnſtig ſind. Nach dem 1 1 g oppelte Zahl ſolcher Namen aufweiſen. ee dee an daun er die Nageborteret Kune ppeeeng dee 10685 Mt, bas nielrigſe 5 nur] Jubelfeier der Firma Opel in Rüſſelsheim war auch der 100jährigen Kalender ſollten wir vom 1. bis 3. September n ee e e e Die Vorgeſchlagenen ſind nach Vor- und Zunamen, zu ſehen, geſchweige den au rk löſe Darmlymph⸗ Angebot betrug bierfür 5 16 300 Prozent.] Großherzog in einem modernen Opel-Wagen erſchieneu. Er warmes Wetter haben. Danach hat auch der Hundertjährige n Staud oder Beruf und Wohnort zu bezeichnen und in erkenn⸗ aßen 7 11 welchem Ties aber der Darm fang üs die hallen jade ſic 11. Dede Die wurde am Eingang des Ortes von einer großen Menſchen⸗ uns getäuſcht, denn heute, Dienstag, den 1 11 5 15 Die trauernden Hiuterbliebenen. 1 barer Reihenfolge aufzuführen. Mangels anderer ausdrück⸗ gehörte, war einf öglich feſtzuſtellen. Nach er⸗ i i 0 Mk., ubelnd empfangen und vom Burgermeiſter Treber mit wir eine ſo kühle Temperatur, daß man den Ueberzieher her⸗ ſolgter a brd Organe(Lungen, höchſte Forderung betrug 7200, die geringſte nur 3690 M menge jube pfaug 6 . 5 555 Auch einer Anſprache begrüßt. In der Villa Sophienheim, dem bvorholen mochte. Weiter meldet der jährige Kalender: er. Her en und bleiben alſo auch ein Preigunterſchied von rund 200 Prozent. 8515 n 9. e Apftußwäſſern liegen.“— 1 1 Anforderungen ſchwankten ſehr, aber doch nicht ſo] Wohnſitze der Inhaber der Jubelftrma hielten Herr Kommer⸗ Aufgeführten als Vertrauensmänner vorgeſchlagen werden. ſprach d ber 8 b In 10 1805 an 100 b 15 5 und 1 115 Betr.: 75 Ausfuhrung des er e ehe für Ange⸗ Die Vorſchlagsliſten müſſen von mindeſtens 5 Wahl f 8 1 Ner g überlaſſ g jenrat Karl Opel die Begrüßungsanſprache und Herr Geh. 5. bis 9. Sept. hell, ſchön, wenig Regen, vom 14. 9. ſtellte vom 20. Dezember 1911. berechtigten unter Benennung eines fuͤr weitere Verhandlungen Someit Nr; enen die, rgeich geſunpheitsents ungeheuer ale derben et Man hat ſeit Menſchen⸗ Baurat Prof. Berndt⸗Darmſtadt die Feſtrede über die Ge⸗ uubeſtändig, Wind und Schneeflocken, den 27. Sept. ſchön Die nachſtehende Bekanntmachung, die Wahl der Ver- bevollmächtigten Vertreters unterſchrieben ſein. g 0 bleibt. Eine Kommiſſion des ſtände nach Hamburg Fee eee 5 wie dieſes Jahr. ſchichte des Hauſes Opel. Geheimrat Dr. Wallau beglüc⸗ und warm, den 29. Sept. bis zum Ende Regen. Alſo f trauensmänner und Erſatzmänner nach§8 145 fl. des obigen Die Vorſchlagaliſte ſoll die Wählerverein 5 gat ſich zur Unterſuchung der Zuſtände nach gedenken hier keinen ſchöneren Tabak gesehen d ſchen Regieeung und gab die ver- eigentlich nur am 9. und 27. Sept. ſchönes Wetter, die] Geſetzes bringen wir hiermit zur öffentlichen dkenntnis i nen n eee wie e begeben.— Worms, 2. Sept. Vom Brücken v erkehr. wünſchte namens der heſſiſchen Regieeung 0 5 eig N Sept. eſetz 9 f nis. ſte ausgeht, nach unterſcheldenden Merkmalen kenntlich machen. Ludi 3, Brücke über den Rhein dahler wurde im liehenen Ordensaus zeichnungen an die Firmeninhaber und die übrigen Tage im September unbeſtändig. Welchem Wetter⸗ Wir fügen an, daß die erforderlichen Beſcheinigungen Hat ein Wähler mehrere Vorſchlagsliſten unterzeichnet Verkehr und Sport. Die Ernſt⸗ 2 wig don 204 603 Paſſanten benützt. Die hier-] Angeſtellten bekannt. Kommerzienrat Dr. Wilhelm Opel gab prophet ſoll man ſchlleßlich noch glauben? Am beſten glaubt der Arbeitgeber nach§ 49 des Verſicherungsgeſetzes auf] ſo wird ſeine Unterſchrift auf allen Vorſchlagsliſten geſtrichen. Die Waſſerſlugzeuge in Heiligendamm. v. Gorri⸗ vafeſte Aon ahn beziffern ſich auf 17 164,71 bekannt, daß die Firma beſchloſſen habe, aus Anlaß der man keinem und ſorgt dafür, daß die Ernte möglichſt bald J Antrag durch uns erteilt werden. Die Ausſtellung der Ver⸗ Die Vorſchlagsliſten ſind ungültig, wenn ſie verſpätet 140 Are e Tage mehrere Flüge e 5 5840,92 Mk. aus dem Perſonen- und 14323,79 Mk. Feier dem 0 00 8 1 e ue 11[unter Dach und Fach gehrocht wird. bent dien 85 deine vel fh 899 57 eingereicht werden oder wenn ſie nicht vorſchriftsmaßig unter⸗ helen. D über zwei Zentner ſchweren Büchner 9. 1 g ücken über[Beamtenpenſionsfonds N ark zu uüberweiſen und da 9— 5 bient, haben wir der örilichen Invalidenverſicherungsſtelle 0 dea, s 0 ber ift r e 5 Rien bd Bitte un de den f 54 goſthein ſind J Frau Sappi Opel als ee 0 ben an die—— Märkte.—— 60 nende Aaaſthrmngg⸗ dne g bel un e he 85 Gal ee 11 220 lücklich zur Erde. 3 5 Heimatgemeinde zu gemeinnützigen Zwecken den Betrag von 1 3 eſetzes und der Ausführungs⸗Verordnungen können bei un 5 glü 8 ſpaniſchen Segelregatten bei Bilbao. Am zuſammen für 55 990 St. u fenen Logiezimmer verübte 100,000 Mark ſtiftete, wovon der Gemeinde Rüſſelsheim* Weinheim, 31. Aug. Schwelnemarkt. an den für nicht dringende Angelegenheiten feſtgeſetzten Tagen andert 2b h 18 gute dl, de Freitag vormittag 485 erat Rat, 1 0 in eiuer 1 Nächte ein 24führiger Schloſſergeſelle aus J alsbald 30,000 Mark zu gemeinnützigen Zwecken zur Ver⸗ Milchſchweine wurden 303 Stück zugeführt, verkauft wurden]— Mittwoch und N— 1 8 werden. lite gelten. In diefen Falle omüſſen die Unterzeichner 1 5 Wente un gate Kb ligin bon Spanien teilnahmen. agen Selbstmord; er hat ſich am Fenſterkreuz erhängt. fügung geſtellt werden. Dem akademiſchen Feſtakt ſolgte zum 2955 Stück, das Paar zu 28—45 Mark.. Viernheim, den 22. August 1012. Vorſchlagsliften oder die bevollmächtigten Vertreter überein⸗ der König und die König f 10 zur Kopenhag ſtalteten die Haſſia⸗] Beſchluß des Feſttages ein Feſtmahl im„Rüſſelsheimer Hof“, ä* Seckenheim, 28. Aug. Der geſtrige Schwei ne⸗ Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. 0 Der Köntg ſtenerte eine d leßte ein furchtharer Sean unn Vertberd den dau gräber der 1870—71 gefallenen au dem etwa 400 Perſonen teilnahmen. Die Fuma Oel markt war mi 136 Stück befahren, von denen 100 Stück Kühl wein. e dee e e 57 ba See i C 9 ta ſetzt er O e 2 0 eim e eden leon dee ſahede dee dener Keizer, Ju der 9 babe wurde darauf 858 ian ine ſſerde 90 br 0 da in der Geſchichte der maſchinentechniſchen verkauft wurden zum Preiſe von 26—36 Mark pro Paar. 9 g abg 9 ns; ig. König Alfons aber ju; s Re 3 onntag intereſſie etriebe. dur zh 0 11 08 wiederholt in große Gefahr. halten. Bei den Sportkämpfen am geſtrigen 9 ö miteinander verbunden ſein ſollen. Andernfalls iſt die Er⸗ der Stafettenlauf um dem Nibelungenſchild. Mit 7. ö die Zeehung der 1. Alsfelder Geldlotterie Bekanntmachung. duenne Lokale Nachrichten. —— 2— f klärung über die Verbindung ungültig. „Tenis⸗ zum Beſten der Wiederherſtellung des Rathauſes und der] betreffend die Wahl der Vertrauensmäuner und Wird von den Arbeitgebern oder von den verſtcherten Aus Stadt und Land einem verſchwindenden Vorſprung ging ae Lare Walpurgiskirche findet in einigen Tagen ſtatt. Es kommen ne(S8 140 f. des Verſicherungsgeſetzes Angeſtellten bis zum 22. September 1912 nur eine BVor⸗ u 0 durchs Ziel. Die zwei nächſten Sieger gehörten l. W. N.“* Viernheim, 3. September. 3333 Geldgewinne zur Auszahlung, darunter Haupttreffer für Angeſtellte). ſchlagsliſte eingereicht, ſo findet für die betreffende Gruppe * Wahnſinuslat eines irrſinnigen Soldaten. Im meinde an. Trotz verſchledener Proteſte wurde 155 55 et* Kirchliche Nachrichten. Herr Kaplan Schumacher mit 20000 und 5000 Mark ꝛc Das Los koftet Die Wahl der Vertrauensmänner und Erſatzmänner für leine Wahl ſtatt. Die in der Vorſchlagsliſte gültig verzeich⸗ Nomanshorn am Bodondee a per, Saeed belag deer Bin ce ie 70 5 lt wenn erhielt mit Wirkung vom 5. September Dekret nach St. 1 Mark und da die Nachfrage nach den Loſen ſehr ſtark die Angeſtelltenverſicherung findet ſtatt: neten Perſonen gelten dann in der für den Wahlbezirk er⸗ mit ſeinem Dienſtgewehr fünf Perſonen und verwun⸗ in deſſen Beſitz verbleiben wird, erſcheint ſehr 54 8 5 des Emmeran, Mainz. An ſeine Stelle wird Herr Kaplan Seiberz it und die Ziehung beſtimmt zu den feſtgeſetzten Ter⸗ 1. für die Arbeitgeber forderlichen Zahl in der Reihenfolge des Vorſchlags als von dete ſieben weitere ſchwer. Er hatte ſoeben eine mi⸗ es ſich als wahr herausſtellt, daß ſich be 0 dien it dan baten.. mine ſtattfindet, ſo eile man in die bekannten Losver · am Sonntag den 13. Oktober 1912, von 9 Uhr Vor⸗ ieſer Gruppe gewählt. litäriſche Uebung beendigt und nahm, wie dies in der[Lawn ⸗Tenis-Klub eine auswärtige Kraft M 10 iſt Schluß ⸗* K. K. V. Die Verſammlung fällt am Donnerstag kaufsſtellen oder beſtelle direkt bei dem Geueraldebit mittags bis 10½ Uhr Vorm., Die Wähler haben ſich uͤber ihre Wahlberechtigung aus⸗ F 9 ition mit in ſeine hieſigen Verein nichts zu tun hat, heute Montag L̃etleriebank G. m. b. O. Eiſenach. zee, S bl, de Ae e Schweiz üblich. Waffen mungen 2g f. 1 öff fel uit Feuerwerk aus. 901 Turn- Verei ird am näͤchſten 2. für die ue 3. Oktober 1912 10% uhr ſicherungskarte als Ausweis, für die Arbeitgeber eine von de Fur. 110 18 4 g 2 san 2 ff⸗ E 0 5* änner- urn · erein w 1 am 9 2 7 1 1 10 18 105 n f 2 mene re,, dd gener ang schoß anf die Paſſanten* Heppenheim, 2. 7 05 Winden Oferta, Sonntag in Heſſſchen Haus ein Gartenfeſt veranſtalten, ver- praussisch- suddeutsche Klassen-Lotterie. P 58 12 Uhr Mittags für den Wahlkreis umfaſſend Großh. Bürgermeiſterei des Betriebsſitzes ausgeſtellte Beſcheir 2 s er 11 Leute niedergeſtreckt hatte, verſuchte ſein zirksvereine des Windhorſtbun ben ſi eſtern hier ein[bunden mit allerlei Luſtbarkeiten, zu welchem 3 Geſangvereine. Hie den Kreis Heppenheim. nigung. Die Arbeitgeber werden aufgefordert, ſich die Be⸗⸗ Als er 11 Leu W dr um den Ra⸗ Mannheim, Ludwigshafen u. ſ. w. gaben ſich g ele die ihre Mitwirkung zugeſagt haben. Die Elnwohnerſchaft wird ö Die Looſe der III. Klasse ſiud fällig. Die Ziehung Gewählt wird ſchemnigung ausſtllen zu laſſen. Ein Muſter hierfür iſt unten Nachbar in die Wohnung einzudr ngen, Rendezvous. Trotz zweifelhaften Wetters W 10 en aufgefordert, ſich an dem Feſte zu beteiligen. findet am 6., 7. und 8. September ſtatt. für den Stimmbezut A umfaſſend ſämliche Gemeinden abgedruckt. n Starkenburg. Um 5 Uhr fand ſich im 0 den gelt*Die Monatsverſammlung des kath. Arbeiter. J. Schweikart Nathausſtraße des Kretſes mit Ausnahme der zum Stimmbezirk B Das Wahlrecht wird in Perſon und durch Abgabe Schwelle ſeinem Leben ein Ende. Inzwiſchen 1 ſtattliche Schar zuſammen. Pfarrer Blum⸗Gernsheim hie vereins hätte beſſer beſucht ſein können. Der Vortrag dez ö* 3 8 110 G gehen in den dhe e ed aues Siinngettels aungeldt. Die Stig mae 40 Mann Militär und Feuerwehr requiriert worden. eine zündende Rede in bekannter Meiſterſchaſt. 1 nes Präses, des Herrn Kaplaus Schumacher, behandelte die Stel- Tee eee 1 98 85 geg ben del un kaun Prnteß der Bense ee Es gelang dem Wahnſinnigen jedoch, zu entfliehen.» Birkenau, 2. Sept. Das dent de crab 100 155 kathollſchen Mannes zu den Zeitproblemen, die 12 5 f für den Stimmbezirk B umfaſſend die Gemeinden Hirſch⸗J Sie ſind außerhalb des Wahlraums handſchriftlich oder im Auf der Flucht gab er noch 100 Schüſſe ab, die aber zieſigen Fabrikarbeiters geriet mit dem me oberhalb des] ſich an die Begriffe Autorität, Glauben und Sittlichkeit au. Bürgerliches Hotel- Restaurant horn, Neckar- Steinach, Neckarhauſen, Darsberg, Grein Wege der Vervielfältigung herzuſtellen. 5 1 ſehlaingen. Zuslf Gewarmen mit Woltzeibunden agg ae drogen ne: e knüpfen. Wie ein Leuchtturm hat gerade hler der Katholiken Langenthal auf dem Rathaus Hirſchhorn. Den Arbeitgebern iſt es geſtattet, an Stelle der perſön⸗ haben die Verſolgung aufgenommen. 5 a later Fiockenbach 2. Sept. Umſatz des Kohlen⸗ Aufgaben von weitragender Bedeutung in die A len und T I, 5 f I, 25 für den Stimmbezta E umfaſſend den Be zrk der Großh. lichen Stimmabgabe ihren Stimmzettel dem Wahlleiter unter 1 zehnzühriges, wendchen vor Lißel Jurg⸗ 0 e Kohlen⸗ e der deutſchen Katholiken gerückt und ihnen zuge 90 af d f ſatken Ertochen. In Mittel⸗Witkgensvorf bei Burg⸗ und Sparvereing. Der hieſige Kohlen- und Sparverein hat Aufgabenſphär ſch 0 8 nan eien Aaunb eit ff. Biere hell und dunkel vom Bürgerbräu Ludwigshafen a. Rh. Bürgerliche Küche Bürgermeiſteret Wimpfen auf dem Rathaus zu Wimp⸗ Beifügung des Ausweſſes über ihre Wahlberechtigung brieflich 1 ie 16 ü f Mann auf dle Schanzen, die Wetlerzeichen mehren en. einzusenden. Die erfordertichen Umſchläge erhalten die Arbeit ſtädt wurde am Freitag abend um ½11 Uhr die 16 im verfloſſenen Rechnungsjahr für ſeine 1 1188 fig, zie deren sch 105 Heupt! Gerade der katholiſche Es fund für den Kreis Heppenheim zu wählen 6 Ver- geber auf Verlangen von dem Vorſteher der Wahl ausgehän⸗ jährige Tochter des Lehrers Edelmann von dem 20⸗ Zentner Kohlen a 1,28 Mk. angekauft, ſowie 900 Zentner 7 lle u den Zeltſtrömungen, vor allem dem 8 zuszaner und 12 Erſabmänner digt. Der Brief muß ſpäteſtens am 10. Oktober 1912 bei übrigen Gymnaſiaſten Vogel aus Chemnitz durch drei Briketts a 0,96 Mk. An Spargeldern kamen 1695 Mk. Arbeiter hat alle Urſache, den 98 e Unglaube war rauensmänne 1 l g Müner werden je zur Hälſte dem unterzeichneten Wabllelter eingegangen ſein. Nachträglich Meſſerſtiche tödlich verletzt. Vogel brachte ſich dannn 5 Weiten Gewiß ein ſehr ſchönes Reſultat für einen ſeichten Unglauben, entgegen zu arbeiten. er 110 1 7 Die Vertrauen Wine z die nicht 2 bel abi fi eingehende Stimmzettel ſind ungültig. ebenso Elterg der de me in, denen er erdahlke ne m 120 wurden See chah 8 de 0 0 Feen d Sullanle ber kraſſeſen Selbst 100 5 che e cen Angeſtälten ge Jeder Wahlberechtigte hat eine Stimme. Arbeitgeber, nung der Eltern der gidenafaff wurde in das Kranke Ans dem Odenwald, 2. Sept. Nachahmen. den obere 5 ear 1 f 6 Ber. die mehr als füpfzig, aber nicht mehr als bundert verſicherte e te. Der G aſt wurde in das raids 1. ⸗ n Unterdrückung genährt und großgezoge f mi wählt. Es wählen alſo die verſicherten Angeſtellten 3 Ver. alls gebracht Der Veiwegt ed der Tat war Liebes⸗ wert. Die Bezirksſparkaſſe in Erbach hat aus ihrem Rein⸗[ und der berzloſeſten Un 9 genäh Eigene Schlächterei mit elektr. Betriebe. 60 0 But eingeriohtete Fremdenzimmer. Freundl. ladet ein 3- ik olaus Götz. den Arbeit- zwanzig Stimmen. fai ünche Sie ſind überall, wo ein Geſchäft zu machen 1 Niko Die Vertrauens- und Erſatzmänner aus den Arbeit⸗ 5. t am Main nach München de bie in Stelubach und Zell je 50 Me, der Verein bente. s ter g Hat ein Arbeitgeber mehrere Stimmen, ſo hat er jeden 99 971 el dez ogtalion Winterſchneidbach ein auf den fur Unterſtütung der aus Irrenanſtalten entlaſſenen Pfleg⸗ Kampf dem Unglauben, der dem b en LLL Rae 11 90 ba ler des deen Aueh ge Stinmzettel in einem beſorderen Unſchlag zu verschließen. Sch ienen ſpielendes Kind überfahren und ſofort aan nge 50 Mk. nſw. Zur Verbringung ſkrophulöſer Kinder J raubt, Kampf der Sittenloſigkeit, die unſer Vo 75 Räuberna⸗ Eine zuverlässige Hülfe für jede Küche ist ſtellten die it d volljährige Deutſche, männlichen und Enthält ein Umſchlag mehrere Stimmzettel, ſo gelten Gier, der Were dend ſüin Treuchtlingen 9 0 per in Vader wurden 550 Mk. bewilligt. An Dienſtboten kamen a ea 15 1 0 1 995 allem der 8 Wurze ile eb alle sehnen e ſie 10 den versicherten Angeſtell-] ſie als ein Stimmzettel, wenn ſie gleichlautend find; andern⸗ fen und in 8 N f„ 5 icklic h N 1 Maschine gebn ver Achſe des 1 ebe, 2. Ser. Generalverſammlung e l düngen Wan 166 0 101 da e A 979 11 i geratenen Suppen,] ten oder deren Arbeitgebern gehören und tm Bezirk des falls ſind ſie ungültig. 5 kareſt nach Paris, an der che des 5 er Bienen jeden katholiſchen Mann, beſo nde Stabe aden ges cee gereiſt. Bei Ankunft des und Audſtellung des Starke nburg U ; Reihenfolge der Vorgeſchlagenen in der 1. die geſetzlichen Vertreter geſchäftsunfähiger und beſchränkt werden; auch die Dank der Ver- äftsfähiger natürlicher Perſonen, Vorſchlagsliſte darf nicht geändert werden. riſſen, und der über und nber mit Ichma ann ſariar Präſſdenten der Stakenburger Vela Berus, dein ane, jan lung. J 110 e We 10 ben Kaliellendag richtet toflen 2 bal gurl Perſonen, die Mitglieder des Vorſtandes, Ungültig iſt die Wahl einer Perſon, die zur Zeit der beſudelt war. Er wurde auf dar Peiltgrſonmiſſor kn. Or. Standing in arnſerde geegannt daſeibe we leaſcheree kenn gange Herr c r Worte der Mahnung an d Zu 0 bei Geſellſchaften mit beſchränkter Haftung die Geſchͤfts“] Wahl nicht wählber war. 10. Jahre ie er Waun Joſef 175— 15 fein Der or. nen Gäſte, insbeſondere 91 0 5 05 e a eben ieee b Lebens und opferwillge le id d ln enſt offen führer, bel anderen Handelsgeſellſchaften die perſönlich Ungültig iſt ferner die Wahl einer Perſon, von der oder Jahre 1892 in Rumänien gebore„ Der ſon⸗ den des landwirtſchaftlichen Vereins und de 4. 5 ie biden Punkt, K er- un 8 1 ff Reiſende hatte die Abſicht, ſeinen Oheim, einen f d die Vertreter der Pro-] Unterſtützung der kathollſchen Preſſe waren Se 15 Mancheſter zu beſuchen. Da ihm tenbauvereins für die Bergſtraße, un i e 10 ſenden zu entwaffnen. Eine Kugel machte auf d 2 — f; j det 6 Erſatzmänner und ebenſoviel Vertrau- Angeſtellte beſchäfttgen, haben zwei Stimmen. Für je weitere 1 de verteilt. hat; derſelbe Unglaube iſt es, der jetzt in der Form trauensmänner und gram.. 1 gewinn bier a e Wag aahe erf und Sobgadenkkaite den Arbeiter aufs ſchamloſeſte betrügt und ens⸗ und Erſatzmänner die Arbeitgeber der verſicherten Ange⸗ 300 15 1 15 15 Au inch A ncht 5 Zan e ben Sggehrend ber Fahrt des Abend⸗ Ne eln en fe 150 Mk., die Feuerwehren in dieſen J ausbentet. Die Uaterdrücker von ehedem. ſind die Hetzer val ſtellten. ai. 9 vor Schreck geſtorben. r r 5. 7 f g igte darf ſein Wahlrecht nur in dem N Sancen, Gemüse usw. stets zu haben bei Kreiſes Heppenheim wohnen. Der Wahlberecht 1 Stimm, Philipp Lahres l., Rathaus- Eeke Holzstrasge, Wahlberechtegt als Arbeitgeber ſind— wenn ſie nicht Stimmbezirk, in dem er wohnt, ausuͤben. 5 f. 3 N„Deutſchen Haus“ beiter, ſtellt. Die Stimme der Zeit aber iſt die 1 80 pp ö 2.— a g Srientexpreßzuges auf dem Oſtbahnhof in ene ache e een dez; Hun e Aenenüher Gottes. Die auf das Leben angewandten Aulführungen Im ſehl W heiten in als Angeſtellte wahlberechtigt ſind— auch Es kann nur für unveränderte Vorſchlagsliſten geſtimmt Aer Nane 1 8 57 m. Lrgldeckt, deſſen Kleider zer⸗ waren n felgen Eröffnung der Versammlung durch den] Redners fanden reichen Belfall und in den anſchließenden n. 15 ehle meine eunel feſtgeklammert ein Ma ö 5. . Gunſten von Dritten die Wahl rechtswidrig(88 107 haftenden Geſellſchafter, ſoweit ſie nicht von der Vertre: zu deren t die U ſind. Sind hiernach für eine juriſtiſche] bis 109, 240, 339 des Reichsſtrafgeſetzbuchs) oder durch 1 d Oberheſſen.] worauf er beſonders hingewleſen hat. Zn viel ſchon ha tung ausgeſchloſſen ſind. ö jedoch hierzu das 100 e Seren 58 4 u Seen le das Sience 1511 aud ig wic rülc kagge eee Ahe ie ee e e e n W 5 5 b fe 10 dc dae eee Reiſe umſonſt zu machen. Er verſtere g. Herrn Prof. Dr. Staudinger referierte] und der guten Sitte die Wege gebahnt. ag bend 1 1 vorhanden, 1 1 0 000 it kareſt unter dem Zuge und. klammerte ſich an 17 Piel nungsablage, durch Het Darm tabt über den Entwurf betr. 1 in Millionen von Zeitungsblättern das Gift des Unglau 5 9 ausüben. g n 170 15 l ei Lage ane elen lan i Je pon Buren nach 15 Gad ann Lali phang be. ba band re n e a de al. f e mo. ach; fir wic A ele 5g 0 an 17 a7 Bft H ug gcelbgerſ be beheben kugel, de in Satt Happen eee elangt. Während dieſer Zeit hat er weder gegeſſen längerer Ausſprache wurde beſchloſſen, die Abänderungen in 1 Katholiken erst de eee eee R 9—— el de W Pen nee 155 Entwurf der Relchsregierung zu unterbreiten. Weiter r iſt wider mich. Leider geht manchem athol Os en 7 4 1 des Kreiſe Heppenheim wohnen oder beſchäftigt werden oder Haberkorn, cher Kreisamtmann. Reini terworfen werden. biſchloß die Verſammlung, daß die nötigen weiteren Schritte o rkenntnis auf, wenn es zu ſpat iſt. So ruft ils die Katho⸗ te d den an Büste Jeb e losgeriſſen und einer Reiniaung unterwor en a 5 it