55 J ** . 1 neuer Herbst- und Winter-Moden. Din Herren-, Iunelings- und Kuaben-Bekleidune Mit einer überwältigenden, kaum zu überbietenden Auswahl haben wir die diesjährige Herbst-Saison eröffnet. Selten war der Reichtum an Farben und Formen grösser als jetzt.— vornehme Herren-Ulster, moderne Herren-Paletots, elegante Joppen- und Roch-Anzuge, aparte Junglings- und Knaben-Bekleidung sind zu einer übersichtlichen Moden-Schau veteinigt und beweisen erneut, wie unsere Firma bestrebt ist, 7 N durch die sorgfältige Wahl der Stoffe, 9 durch die mustergültige Verarbeitung, durch die Verwendung bester Zutaten Kleidungsstücke in den Verkauf zu bringen, die hinsichtlich der vornehmen Eleganz der Ausführung und der vorzüglichen Passtorm dazu geeignet sind, gute Massarbeit vollkommen zu ersetzen und somit weit N über die Ansprüche hinausgehen, die man allgemein an fertige Garderoben zu stellen gewöhnt ist. Besonders beliebt dos maden sn: Dunkle 2reih. Paletots mit Samikragen k 85 Preise für Anzüge, Paletots und Ulster: 12. 15. 18. 21. 24. 28.1. Extrafeine Qualitäten: 33. 38. 40. 45. 50. b 70.1. Es gibt keine Figur, ob lang und schmal, ob kurz und dick, ob gross und dick, für welche wir nicht in grosser Auswahl passende Kleidung infolge unserer fachmännischen Weiten-Einteilung vorrätig haben — 0 1 72710 5 0 2 1 2 Die grosse l. Etage unseres Geschäftshauses dient dem Verkauf von Jünglings- und Knaben- Kleidung. Unsere nach vielen Tausenden zählende Auswahl kann nicht jeder bieten. Unsete Riesen- umsätze in Jünglings- und Knaben-Kieidung und demzufolge die gewaltigen Abschlüsse bedingen unsere 1 2 2 f D 2 Konkurrenzlosen billigen Preise. Unsere Leistungsfähigkeit zeigt sich nicht allein in den besseren und mittleren Preislagen, sondern ganz besonders auch in den billigten Preislagen. Hierin bieten wir das Gediegenste in Material und Verarbeitung und ist es für Jeden ein Rätsel, wie es möglich ist, für solch billige Preise derart schöne und gute Konfektion herauszubringen. Dieses ermöglicht nur die Machtstellung der Firma Gebrüder Wronker, Marktplatz. Sausende Jun, Elegante qünglings-Ulster in modernen Schnitten mit breiten Stoff- jünglings-Joppen und-Westen ings-Uls ter und Anzüge Jünglings-Lodenjoppen in glatter sowie Faltenform, aus derben grauen in zweireihiger Form, aus modernen marengo 28 Knaben-Pyjacks in Kieler Form, aus blauem Cheviot u. Meltons, mit Abzeichen und Goldknôöpfen, auf Serge und Faucyfutter desätzen. Rücken mit und ohne Gurt, aufge- setzten Taschen und Aermelgarnierung, aus Flausch oder englischen Stoffen, in modernen grünen, braunen und grauen Farben Mk. 50 45 40 35 30 25 20 15 bis 10.00 Jünglings-Bozener Mäntel aus wasserdichten Lodenstoffen, in dunkel- grauen, sowie oliven Farben . Mk. 15 13 11 9 bis 8.00 Jünglings-Pelerinen aus wasserdichten grauen oder grünen Loden- stoffen, sämtlich mit Durchgriff Mk. 12 10 8 6 bis&. 00 Sport-Hosen aus derben farb- und waschechten Manchester Mk. 7 6 5 4 3.50 bis 3.00 ausentle RKnaben-Pylach Knaben- Capes aus soliden Loden, sämtlich mit Durchgriff, in grauen sowie oliven Farben Mk. 12 9 7.50 6 4 bis 2.00 oder oliven Winterloden, auf Serge oder war- mem Futter Mk. 12 9 7.50 6 4 bis 3.00 Jünglings-Anzüge in ein- und zweireihigen Formen, aus mod. Cheviots, orig. engl. Farben, sowie deutschen Kammgarnstoffen Mk. 45 35 30 25 20 15 10 bis 7.30 Jünglings-Anzüge in ein- und zweireihiger Form, aus prima blauen und schwarzen Melton- und Kamm. garnstoffen in elegantester Ausstattung und Verarbeitung Ml. 50 45 40 35 30 28 20 bis 16.00 s, Ulster und Anzüge Orig. Kieler-Blusen-Anzüge aus Ia. wasch- und farbechten Kieler-Melton, mit eleganter Ausstattung, Marke„Waterkant“ Marke„Kiel“ Marke„Nordsee“ Meltons Mk. 25 20 18 bis 12.30 Elegante Jünglings-Hosen aus modernen gestreiften Kammgarn. sowie Che viotstoflen, in den neuesten Schnitten Mk. 12 10 8 6 bis 2.30 Jünglings-Arbeitshosen aus derbem Tirtey, gez wirntem Buekskin, sowie farbigen und waschechten Englisch Leder und Manchester Burschen-Kniehosen aus derbem, extra starkem Tirtey, Buckskin sowie Trikotstoffen, mit und ohne Futter Mk. 4 3 2 bis 1.25 Mk. 5 3.50 3 2.30 2 bis 1.30 Mk. 15 12 10 8 6 4 3 bis 2.50 Knaben-Ulster und Pyjacks aus gemusterten Cheviots sowie original eng- lischen und Flauschstoffen. mit Futter oder breiten Stoffbesätzen, durchweg mit grossen modernen Knöpten Mk. 18 14 11 9 7 bis 3.50 AKnaben-Bozener-Mäntel in wasserdichten Lodenstoffen, in grauen und oliven Farben Knaben- Lodenjoppen aus derben Winterloden, mit Mufftaschen, glatt und mit Falten Mk. 6 5 4 3 bis 1.35 Knaben-dacken-Anzüge aus Ia. blau Kammgarn und original engl. Stoffen, mit kleinen weissen wie blauen Ueber; kragen, sämtlich mit Herren-Fassons, also später zur Schule auch ohne Ueberkragen zu tragen Kknaben-Manchester- Anzüge aus nur bewährten farb- u. waschechten Qual. von Mk. 30.— bis 6.00 SchubAnzüge in zweireihig. hochgeschlossen sowie Falten- besonders stark gezwirnten Buckskins, Tirtey sowie Trikotstoffen Mk. 10 83 7 6 5 4 3 bis 2.30 in glatten Blusen- sowie Faltenfassons Mk. 12 10 8 bis 3.00 Baby-Kittel-Anzüge für das Alter von M. 18 12 10 8 6 bis 3.00 —1 Jahren, nach ganz be- Norfolk-Anzüge sonders kleinen Schnitten, auch gemusterten Cheviots, blauen Cheviots sowie engl. Stoffen, mit besonders grossen schönen Knöpten aus- weg ganz auf Futter Mk. 25 20 16 16 13 10 7.50 bis 8.00 für Knaben von 6-6 Jahren, mit Falten und Gürtel aus modern gemusterten Che viots, blau Kammgarn sowie engl. Trikotstoſten, durch- Mk. 20 17 14 12 10 vis 6.00 cen Wronk 3.50 Knaben-Leibchen-Hosen aus Buckskin Tirtey, Manchester, Melton so- wie Kammgarnstoffen, teilweise ganz gefüttert, ferner grosse Posten Reste-Hosen Mk. 4 3 2 1 bis Aa S1. 1 Marktplatz Mk. 7.50 6 5 bis Bedeutendstes und leistungsfähigstes Spezial- Geschäft für moderne Herren-, Knaben-, Jagd- und Sport- Kleidung. viernheimer Nachrichten Bezugspreis: 1 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich Fernſprech⸗Nr. 20 Ar. 127. Scherz und Ernſt. ik Eine Warnung für allzu eifrige Leſer. Es gibt eine große Anzahl unvernünſtiger Leute, denen die Lek⸗ türe ihrer Lieblingszeitung, ihrer Romane und an⸗ derer Schriften am Tage nicht genügt, ſondern die auch noch, wenn ſie ſich zum Schlafen zu Bett legen, ſich mit Leſeſtoff bewaffnen, um ſich ſo in den Schlaf zu leſen. Jetzt zu Beginn der kälteren Jahreszeit und der kürzeren Tage muß wieder einmal nachdrücklichſt vor dieſer Unſitte gewarnt werden. Es mag gewiß ein eigenes Vergnügen ſein, noch etwas Lektüre zu ge⸗ nießen, wenn man ſchon die Müdigkeit im Körper verſpürt, die es geraten erſcheinen läßt, das Bett auf⸗ zuſuchen; aber wenn man müde iſt, dann ſoll man auch ordentlich ſchlafen und ſich nicht 2 um dies Mittel betrügen, das uns die Natur verliehen hat, um unſere tagsüber im harten Kampf ums Daſein verbrauchten Kräfte wieder aufzufriſchen. Statt daß nun das Ge⸗ hirn, das doch bei den meiſten Men, en ſchon tags⸗ über ausreichend und mehr als das beſchäftigt iſt, abends im Bett beruhigt wird, wie dies ſür einen geſunden und friedlichen Schlaf erforderlich iſt, regt der Leſer ſein Gehirn durch mehr oder minder aufreizende Lektüre künſtlich auf; in Traumbildern umgaukelt ihn dann noch alles, was er vorher geleſen hat; ſein Schlaf iſt unruhig und vollkommen ungeeignet, den Körper in der kurzen Spanne der Nacht wieder ſo widerſtandsfähig zu machen, daß er am anderen Mor— gen den Kampf oder die gewohnte Arbeit mit friſchen Kräften wieder aufnehmen kann. Gewiß iſt der menſch— liche Organismus ſehr, ſehr zähe; aber auf die Tauer hält das auch eine Bärennatur nicht aus; im Alter zeigen ſich dann die ſchädlichen Folgen. Schädlich iſt es gleichermaßen, die Kinder vor dem Einſchlafen mit Erzählungen, die ſie aufregen, zu erfreuen. Das gibt ebenfalls einen träumereichen, unruhigen Schlaf. Auch das Lernen im Bett iſt der heranwachſenden Jugend ſtrengſtens zu unterſagen. Mit der Zeit entwickelt ſich daraus dann eine Gewohnheit, und ſchließlich kann der Betreffende überhaupt nicht mehr einſchlafen, ohne erſt eine halbe oder auch eine ganze Stunde geleſen zu haben. Das iſt bereits der Anfang der Neuroſe. Auch für das Augenlicht iſt das Leſen im Bett ſchädlich: meiſtens iſt die Beleuchtung ſehr mangelhaft; der Leſer empfängt ſein Licht bon der Seite oder von der Decke; auch muß das Auge, das bei ruhendem Körper lieſt, weit mehr angeſtrengt werden als das Auge des Sitzen⸗ den oder Gehenden.— Nun, und daß der Leſer hundert⸗ tauſendmal ſchon bei ſeiner Lektüre ſanft einge⸗ ſchlafen iſt und ohne es zu bemerken, das Licht um⸗ geſtoßen hat, iſt ja zu bekannt. Alljährlich verbrennen auf dieſe Weiſe Hunderte von Leuten bei lebendigem Leibe!— Wem aber nicht zu raten iſt, dem kann freilich auch nicht geholfen werden! tt Goethe über den Brand von Moskau. Goethe Rittergut Treſſin Roman von Robert Miſch. 21(Nachdruck verboten.) Sie blickte ihn mit einem ſpöttiſchen Lächeln von der Seite an:„Um Gottes willen, Vater, werde bloß nicht ſentimental! Wer dich kennt, glaubt dir das doch nicht.“ „Was habe ich für Kinder! Der Sohn iſt ein Nichts⸗ nutz, ein Faulenzer, ein Bummler, der ſich betrinkt, und die Tochter ein herzloſes Geſchöpf. Aber das ſage ich dir. in Berlin verloben mit irgend ſo'nem Mitgiftjäger— iſt nich! Dazu habe ich dich nicht mit Mühe und Koſten großgezogen, um irgend ſo'nem hungrigen Leutnant oder Aſſeſſor die Taſchen zu füllen.“ . 10100 möchte bloß wiſſen, wie du auf die Idee kommſt, 9 0 er? 11 „Na deshalb hat dich die Tante doch nur eingeladen — zum Männerfang! Und Papachen kann nachher blechen. Aber ich kann dir keine Mitgift geben— nicht mal ne Ausſteuer, wo jetzt die Landwirtſchaft ſo auf'm Hund is! Und ohne Mitgift nimmt dich ja doch keiner. Überhaupt brauche ich dich viel zu nötig; ich kann dich hier gar nicht entbehren— für die Wirtſchaft und die Milchkammer.— Ich bin ein alter Mann, du biſt meine einzige Stütze; und es iſt einfach deine verdammte Pflicht und Schuldig— keit, bei mir zu bleiben, bis ich mal tot bin... Und es geht dir ja auch ſo gut hier... Was brauchſt du zu heiraten!“ Die letzten Worte rief er der Abgehenden nach, die ihn nur mit einem ernſten Blicke ſtreifte und wortlos das immer verließ. Der Gutsbeſitzer brummelte noch etwas vor ſich hin; dann blickte er ſich vorſichtig um und unter zog die alte, ſchäbige Reiſetaſche, die auf dem Tiſch ſtand, einer genauen Unterſuchung. Zuerſt die Tüte mit den Semmeln. Das war doch wirklich eine unerhörte BVerſchwendung: die Brötchen waren fingerdick mit Butter beſtrichen und auf beiden Selten dick mit Wurſt und Schinken bepackt. Seine Kinder waren ern! (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Annahmeſchluß für Inſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere ſpäteſtens 9 Uhr morgens. Redaktion, Druck und Verlag von Dr. Keil, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: zeit Viernlieimer Jeitung Rathausſtraße Nr. 19. r Viernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 11 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1334 Samstag, den 2. November 1912. eee S 8. Jahrgang. ſtand den großen kriegeriſchen Bewegungen ſeiner Zeit ſehr kühl gegenüber. Das beweiſt auch ſein Brief an C. F. von Reinhard vom 14. November 1812:„Daß Moskau verbrannt iſt, tut mir gar nichts. Die Welt⸗ geſchichte will künftig auch was zu erzählen haben. Delhi ging auch erſt nach der Eroberung zugrunde, aber durch die i der Eroberer, Moskau geht zugrunde nach der Eroberung, aber durch die ii der Eroberten. Einen ſolchen Gegenſatz durchzuführen, würde mir außerordentlichen Spaß machen, wenn ich ein Redner wäre. Wenn wir nun aber auf uns ſelbſt zurück⸗ kehren und Sie in einem ſo ungeheuren, unüberſeh⸗ baren Unglück Bruder und Schweſter und ich auch Freunde vermiſſe, die mir am Herzen liegen, ſo fühlen wir denn fraglich, in welcher Zeit wir leben und wie hochernſt wir ſein müſſen, um nach alter Weiſe heiter ſein zu können.“— In„Des Epimenides Erwachen“ ſpielt er in den folgenden Verſen auf den Rieſenbrand an, die der Glaube ſpricht: Zum Ungeheuren werd' ich aufgerufen, Mir dienten ſelbſt Zerſtörung, Blut und Tod; So flammte denn von meines Thrones Stuſen Der Freiheit plötzlich furchtbar' Morgenrot. tk Ter„Nibelungenring“ in Auſtralien. Die Quin⸗ lan⸗Geſellſchaft, eine bekannte engliſche Operntruppe, hat ihr diesjähriges Gaſtſpiel in Auſtralien beendet und iſt kürzlich nach Europa zurückgekehrt. Wie man der„Deutſchen Korreſp.“ ſchreibt, wird die Opernge— ſellſchaft im kommenden Jahre eine Tournee mit dem „Nibelungenring“ durch Auſtralien unternehmen. In der ſoeben beendeten Gaſtſpielreiſe brach ge die Geſell⸗ ſchaft italieniſche, franzöſiſche und deutſche Opern. „Aida“, Werke Mascagnis und Pueceinis ſowie Wagner⸗ Opern; man brachte die„Walküre“ und hatte einen koloſſalen Erſolg. Die Truppe ſingt nur engliſch. tk urauſführung von Liſzts„Titan“ in Weimar. Der erſte Kapellmeiſter des Herzoglichen Hoftheaters in Weimer, Peter Raabe, hat eine alte, bisher gänz⸗ lich unbekannte Arbeit Liſzts aufgefunden und richtet dieſelbe jezt zur Uraufführung her. Das Werk heißt „Titan“ und behandelt die Prometheus⸗Sage. Der Text iſt von dem Legationsrat Franz Schober ver- ſaßt. Das Werk ſoll ausgangs dieſer Saiſon im Wei⸗ marer Hoſtheater zur Uraufführung kommen. tt Eus den Tieſen des Lebens. Elendsbilder aus dem Familienleben, wie man ſie ſelbſt in der Großſtadt nur ſelten zu ſehen bekommt, entrollte eine Verhandlung vor der erſten Strafkammer des Landgerichts II in Berlin, vor der ſich der Arbeiter Gottfried Friedrich wegen Körper- verletzung, Bedrohung und Beleidigung zu verantworten hatte. Anfang Juli dieſes Jahres wurde in einer leer— ſtehenden Wohnung eines Hauſes in Steglitz eine grauſige Entdeckung gemacht. In dieſer Wohnung hatte die Pfört— nerfrau Friedrich, die Ehefrau des Angeklagten, vor den Mißhandlungen ihres Mannes Schutz geſucht. Als ſie am eee Morgen nicht zum Worſchem tram, erorach man die Woh⸗ nungstür und fand dort ein grauſiges Bild: Die Frau hatte, vermutlich ſchon in beginnendem Wahnſinn, ihre fünf Kinder, eins nach dem andern, in der Badewanne ertränkt und die Leichen dann an die Wand gelehnt. Darauf verſuchte ſie, in der gefüllten Badewanne ſich durch Ertränken das Leben zu nehmen, konnte aber wieder zum Bewußtſein gebracht werden. Das grauenhafte Ende ihrer Kinder und ihre unglückliche Ehe hatten aber derart zer⸗ ſtörend auf den Geiſt der Unglücklichen eingewirkt, daß der helle Wahnfinn bei ihr ausbrach und ſie einem Irren⸗ hauſe zugeführt werden mußte. Dort befindet ſie ſich noch und iſt wahrſcheinlich unheilbar geéiſteskrank. Erſt durch die ſchreckliche Tat wurde der Behörde durch Mitteilungen don Nachbarn bekannt, daß die Frau ein wahres Martyrium durchzumachen gehabt hatte, der Mann kam faſt jeden Tag betrunken nach Hauſe, forderte gewöhnlich noch von der Frau Geld und pflegte dann, wenn er keins bekam, nicht nur die Frau, ſondern auch die Kinder durch Fuß⸗ tritte uſw. in der unmenſchlichſten Weiſe zu mißhandeln. Der Antrag des Staatsanwalts lautete auf zweieinhalb Jahre Gefängnis, der Gerichtshof kam aber zu dem ver— hältnismäßig milden Urteil von einem Jahr Gefängnis, dret Monate wurden als verbüßt anerkannt. tt Militäriſche Bahnüberwachungskorps in der Türkei. Infolge der beſtändigen Unſicherheit auf den Eiſenbahn⸗ ſtrecken in Mazedonien hat das türkiſche Kriegsminiſterium im Einverſtändnis mit dem Eiſenbahnminiſterium be⸗ ſchloſſen, den Bahnſtrecken einen permanenten militäriſchen Schutz zu geben. In Abſtänden von zwei Kilometern ſollen auf allen Eiſenbahnſtrecken Poſten aufgeſtellt werden. Auf gerader Strecke ſollen die Poſten zwei bis drei Mann ſtark ſein, während bei Kreuzungen, Tunneleinfahrten und bei Brücken ſtärkere Abteilungen, zehn bis zwanzig Mann, ſtationiert werden. Die Poſten ſollen in extra für ſie errich⸗ teten Wohnhäuſern untergebracht werden. Die Wachthäuſer ſollen untereinander telephoniſch und telegraphiſch verbun⸗ den werden. Mit der Ausführung ſoll noch im Laufe des Herbſtes begonnen werden. Durch den Ausbruch der Feind⸗ ſeligkeiten und vor allem durch die Abſicht der einheimiſchen Bevölkerung in Mazedonien, mit den Serben und Bulgaren gemeinſame Sache zu machen, iſt der militäriſche Schutz der Eiſenbahnlinien ein dringendes Bedürfnis geworden, mit deſſen Durchführung die türkiſche Heeresverwaltung nicht einen Tag zögern darf. tt Ein neuer amerikaniſcher Sport. Das Meer iſt bei Florida noch ſehr warm und lockt trotz des nahenden Winters noch recht viele Badeluſtige an. Der neue, ver— rückteſte Sport beſteht nun darin, daß ſich ein Badender um die Hüften ein Seil bindet, das an einem in der Nähe — oder wenn er beſonders mutig iſt— in der Ferne ſchau⸗ kelnden Motorboot oder einer Jacht verbunden iſt. Das Boot oder die Jacht ſetzt ſich dann langſam mit ſtetig ſteigernder Geſchwindigkeit in Bewegung und nimmt den „kühnen“ Sportsman ins Schlepptau. Der ins Schlepp⸗ 2 K mf d— fc... ̃⅛—5—Sm::!* die geborenen Verſchwender. Das hatten ſie von der Mutter. N 5. Dann ſetzte er ſeine Unterſuchung fort. Unter allerlei Kleinigkeiten, die eine junge Dame für abſolut nötig auf der Reiſe hält, fand er ein umfangreiches Paket mit drei dicken, ſelbſtgemachten Würſten und einer geräucherten Gänſebruſt. N N 5 Ein Geſchenk für die Tante. Und Lisbeth hatte ihm nichts davon geſagt! Zwei Würſte und die Gänſebruſt taten es wohl auch. Er nahm die dritte mit einem ſchaden⸗ frohen Lächeln heraus, wickelte das Papier wieder zu und verſteckte ſeine Beute ſorgſam im Likörſchränkchen, zu dem er den Schlüſſel bei ſich truiuhninununu dg. Nachdem er die Spuren ſeiner Tätigkeit ſorgſam ver— wiſcht, nahm er ſeine unterbrochene Zimmerpromenade von neuem auf, nachdenkend, rauchend und vor ſich hinbrum melnd, wie es ſeine Gewohnheit war, wenn ihn etwas lebhaft intereſſierte. Da war nun nichts mehr zu machen. Er hatte der oft wiederholten und eindringlichen Einladung Lisbeths durch die Schwägerin und den Schwager leider zugeſtimmt, und nun konnte er nicht mehr gut zurück. Ja, wenn nur ein Erſabz für ſie da wäre, dann könnte ſie ſeinetwegen noch länger fortbleihen, da er ſa weiter keine Koſten dadurch hatte. Aber es war ja kein Verlaß mehr auf die Dienſtboten. Die Madchen werden ihn der⸗ weil ſchön beſtehlen. Die Köchin wird mehr aufſchreiben und noch ſchlechter kochen und Mieken wird ihn bei der Butter, den Eiern und der Milch bemogeln. Dies Volk ſtahl ja an allen Ecken und Enden; und er konnte doch nicht überall zu⸗ gleich ſein. 5 8 Was für eine ausgezeichnete„Mamſell? und Wirt. ſchafterin ſeine Tochter war, das wurde ihm fetzt erſt recht klar. Denn natürlich hatte er ſich eine ſolche Ausgade geſchenkt, ſeitdem ſie deren Stelle vertreten konnte viel beſſer übrigens als ihre verſtorbene Mutter, der üUnmer die ſtädtiſche Herkunſt anzumerken war. Lisdetd dagegen war ein echtes Landkind.. N Aber wie würde ſie ihm aus Berlin zurückkommen. wenn ſie die Genüſſe und Wunder der Weltſtadt kennen gelernt?! Und wenn ſie nun gar nicht wiederkam oder als Verlobte, um ihm bald wieder davon zu flattern? Aber zum Heiraten bedurfte ſie ſchließlich ſeiner willigung. Und die gab er einfach nicht. Und übe — er atmete leichter auf— wer nahm denn heits: ein Mädchen ohne Geld und Ausſteuer? Lächerlich! Hatte das nicht ſchon wie eine unſichtbare Mauer alle jungen Herren der Umgegend ferngehalten! Denn natür⸗ lich batte er verkündet, daß ſie nicht einen Groſchen mit⸗ bekäme. Nur einer hatte den Mut gehabt, um ſie an⸗ zuhalten. Aber aus dem hatte ſie ſich zum Glück nichts gemacht. N. J Gott bewahre, er hatte ſein Kind nicht mübſam er Habenichts erſt de großgezogen, damit irgendein leichtſint die Mitgift verputzte und ihm nachher e lag. Eine Schraube ohne Ende! Er batte genug Beispiele geſehen. Sie ſparten und eiteten ja heutzutage nicht mehr, die jungen Leute. Wo konnte es denn bier! So ohne rgen der Rede wert I Gutsfrau ſie ſich viel mehr quäler Und wenn Lisbeth n r Taſche lag ſie eines doch etwas 5 Wer Node N er„ te. 9 8 derunter war. Ader daß durte um Gettes wesen e * 1 8* 8 Ae en aus ſorgte t auf ne ee wiſſen denn ſonſt 0 N F N N 8 als gewiſſendafter Vater für e (Jerdesung wia wu Genommene ſou dabei angevlich die toliſten Aufreguns ſirprofeſſor hat ſich der ruhe unterzogen uno fengeſreur, J auf Einführung Feste Wurzeln PPP...(ç(—ç—0—0—— i 7 el 0 8 ö Ton⸗ tiſtik durchgeſprochen und ohne längere Debatte angenot und Waldhof— Sandhofen ſind ſeitens der G rleben, ſo toll, wie ſie ſelbſt einem an Tollheiten in welchem Maße die Frauen der ganzen Welt als 90 ngenommen. und Wa eitens der Großh. Regierun doch reichlich N a ce Gehirn bis jetzt] dichter beteiligt ſind. Das Ergebnis ſeiner Studien, die Mährend detz nun folgenden Mittagzmahles lief ein überaus 0 mehr aus, ſo brüllt er mit dem Aufgebot des Reſtes ſei das folgende Reſultat zutage gefördert Denmach waren worin er ſeiner Sym 1 0 h 111 0 ein, Girona ft Nice de iſt 9 007 das Vorjahr ge⸗ Aude e r aus, ſo brüllt er em Aufgebot des Reſtes ſeiner. 5 8 orin er ſeiner e e Beſtrebungen des Ver.„Das Aktenkapital der Oberrh. 777 aufen Sie 5 Lungenkraft„Thanks“(Danke ſchön!), und der Schlepper ſeit dem Jahre 1875 im ganzen 171 Frauen als Kompo U 0 erbandes ſtiegen 5 0 ſenbahngeſellſchaft be⸗ 1 l 0 6 0 60 f 0. ö„The ö g 8 beiden Referate der hochw. Herrn Pfarrer Eich⸗Obertshau dende von 4 Prozent. Das Unternehmen beſchäftigt 31 un Inder- Konfektion Geſch te tüchtig W Opern, Operetten, Legenden, Oratorien) tätig. Als Land ſen N en gte am 31. ſchucen, aer lt gor Gene in 1 neger der Frauenkomponiſten marſchiert Frankreich mit 94 an über den Stand des Turn⸗ und Spielverbandes der Diözeſe März 181 Beamte, 250 Arbeiter, insgeſamt ſomit 431 Per- f auslöſl, beſteht darin, möglichſt ſpät„Thanks!“ zu older Md e e e eee dort, die Sichertelung gegen die Ansprache und faltig der— Von den Hunden und ihrer Veſtenerung. Pelze, Kleiderstoffe u. AusstenerartikeliI und ſich möglichſt weit ſchleppen zu laſſen.— Schaden⸗ an it 2 N 5 14 0 35. e 5. lauf war äußerſt anregend und die Diskuſſton zu einigen Staatsſteuer und überläßt es den Gemeinden, gleichfalls von L L Mannheim die Nähmaschine des 20 Jahrhunderts f f Wegzig fetzt ift f zu dem Schluß, daß die Frauen bisher bitter wenis als f 8 f Juls Landa 8 ö 5 0 0 78 Sadechart a ee Schöpfer unſer Melodien getan haben, was umſo mehr Punkten überaus lebhaft. Als Ort der nächſten Verſammlung jdem Hund bis zu 10 Mk. Steuer zu erheben oder die Hunde ue„ Breitestr. O 1, 1. N ee eee r 5 d Wiſſenſchaft einen bedeutenden Ein⸗ Gemeinden, die gleichfalls 10 Mk. von jedem Hund erheben 11 i 5 oder durch deren Agenten. auf dem Balkan iſt es gewiß ron Intereſſe, einiges über Wa N. d bis heutigen Tags immer 2 ihrend andere Gemeinden mit 2, 2,50, 3, 4, 5.. ĩ Sitten und Gebräuche bei einer ſerbiſchen Hochzeit mitzu⸗ fluß zu ſichern wußten un Miheuntiern; Wan U c c währen„2,50, 3, 4, 5 und 6 Mk. R 3 a de be eee a5. n ee Lelnlt Nahen deer ann un in dle generbe aß fag aeg wehe, Auf Wiesen und Weiden eee eee Serben zum Heiraten veranlaßt. Meiſtens wählen un i 1 1 iernhe 2. a 4* werden. beſtimmen die Eltern, bevor ſich die Beteiligten über⸗ tt Eine Sammlung Altmeiſſener Porzellaus. Vor eini⸗ eruheim, 2. Nov 9. chlen dem S 4 0 He u 0 l. Die frei ſind, ſo erwachſen dem taat 441329 Mk. Hundeſteuer Th hl einſtimmung, ſo geht ein Herold mit einer hölzernen Flaſche ßener Porzellans i Verkauf getommen. Die heimer Zeitung folgenden Bericht: Der Einkauf von Sand⸗ war aus Starkenburg mit 20 813 Hunden 208 12 5 Omasme„Stern marke“ von Haus zu Haus und ladet die Hochzeitsgäſte. Als bisherige Beſitzerin der Sa die gräfliche Ja- blättern 9—2 0 und Hunden 208 129 Mk., e N 1 a k. 30—32 und Geinsheim zu Mk. ſen mit 12 200 Hunden 122 000 Mk. Was die G mit bestem Erfolg angewandt chti Schluck tut und ein Geldſtück daran bindet. Unter⸗ orzellan erhielt. Unter den Gegenſtänden befinden ſich. heſſen. a e Gemeinde⸗. 2 0 1 0 perteilt 950 Pater die Dor negerſden hochgeitlichen Faden Tafelaufſätze, Figuren und Tabatieren, von denen 27 deu Zentner abgab. In dem heſſiſchen Pflanzorte Viern⸗ Hundeſteuer betrifft, ſo erheben in Starkenburg 32 Gemeinden Bestes Futter Höchste Erträge Bei einer rechten ſerbiſchen Hochzeit darf auf keinen Fall herrühren. An der Bergſtraße gelangten Sandblätter zu Mk. 26—.28 in Rheinheſſen 68 Gemeinden 52495 Mk. 5 e ge 9955 Pate, der Gehilfe der die Jahne— Beim Leſen des Wortes„mulde“ mochte der Ley⸗ zum Verkauf. An der badiſchen Haardt wurden Reſtpoſten— 8 77 zu ſorgen hat, der Führer, der den Zug anführt, der„Wer braucht denn eine Mulde?“ f Mk. 32 übernommen. Die Ablieferungen von gekauften der wa een 9 e an Hand unvergleichlich Der Stern 7 W 1 1 bietet sichere Brautführer, der zum Schutze der Braut beſtellt wird 1. Schüler:„Ich brauch' keene. Sandblättern nahmen größeren Umfang an, wie auch die her. 9. eee een eee e 2 dewihr tür ee ene 1 5 ö 5 H. r rkunden ö— Rune faßt.; Gemache ſchläft, der Tſchauſch, eine wunderlich aufgeputzte— Willy hatte heimlich geraucht und fühlte ſich nun u bn dchſcen Hanson dee zaun mere ke ee 4 in den ſoeben erſchitnenen Vleftrungen 12—14 des reichillu⸗ ung haltungen gefaßt. In Verbindung Perſon, die zu allen Harlekinaden berechtigt iſt und ein ſterbensübel.„Siehſt du,“ ſagt die Mutter zu dem zwei ö plomb J Seifix““ iſt es das beſte ſelbſt 83 0 N 0 ombe ö al Ware. F. den amtloſe Swaten oder auch ſcherzhaft Schmarotzer ge— Junge rauchen will. Laß dir das als Warnung dienen abgetrocknet iſt. Anfänglich forderten die Pflanzer Preiſe 1 5795 e e ee 590 1 0 I. a jälschte Ware N tätige Waſchmittel! nannt. Iſt alles ſoweit erledigt, ſo wird der Tag beſtimmt, und mach's nicht ſo wie dein Bruder.“ von über Mk. 50 für die Ware, woran Abſchlüſſe ſcheiterten, N. N es vor, daß ein em——ö—— 1 5 1 1. e f——— darf. Schon am frühen Morgen ſetzt ſich daraufhin ein J ven Kleinen,„ich habe mir das Rauchen ſchon im vorigen 5 g aber zu. Im ganzen wurde will, dieſe Holde von einem ſtärkeren Nebenbuhler ſtreitig ge⸗ 5 b— l langer Zug in Bewegung und begibt ſich in die Wohnung J Jahre abgewöhnt.“ i e e 60006800 Nine der N 111 0 108 69 15 eben 105 Necht. Man ſollte nun Landwirte, verlangt bei eurem Düngemittellieferanten 8 117 5 nen, ſolch freche Verletzung ä ü alles zum Mahle nieder, der Bräutigam ſpricht kein Wort, ſeines Vaters eine Zeitung hinübertragen mußte und bei der wofür über 114 Million Mark erzielt wurden, eine Summe, 10 i 5 5 80 f 1 0 1919 1 5 119 40 Jul ſondern läßt den Paten für ſich reden. Währenddeſſen[ Gelegenheit regelmäßig ein Stückchen Kuchen erhielt, wurde die den vorjährigen Ertrag, trotz damaliger Erlöſe von Mk. 5 Bun; Empfehle Zur Herbst-Saison tinnen mit einſtimmen, angezogen Endlich e ſie weiterhin anzunehmen. mehr als doppelt ſo groß iſt, wie im Myrjahre. Am Markte den Scheren und drängen einander, bis der Stärkere den 5 a 7 ö meine große Auswahl in an der Hand des Urautſüßrers, dert ch werk We wiener ire in Rippen war weitere Verkehrszunahme bemerkbar. Die 5 feierlich übergibt. Nun beginnt eine beſchwerliche und zu- angeboten bekam, lehnte er dies beſcheiden ab, blieb aber Vorräte in Pfälzer Rippen waren am ſchwächſten, wodurch die Todesſtunde nur zu bald. Das Weibchen 3 241 Empfehle: f gleich unangenehme Pflicht für die Braut: unter tiefen[ noch recht ſuchend im Zimmer ſtehen und entdeckt auf einem. janinos eite d 10 f dg pen Sager von ben elen bie zun beſſg e . 71 i 15 5 ti f Neſie. In denſelben Lieferungen finden ſich Abhaudlungen über gutes Fabrikat, faſt nen„ Nalb; un alt f„ ure und jedem einzelnen demütigſt die Hand küſſen. Dann lieberoll an und meint dann ganz naiv:„Von Kirſchen hat wird. Ueberſeeiſche Rippen wieſen größere Beſtände auf. 9 75 u, Schweinefleiſch. ſorgfältig ſortiert iſt, ſo iſt auch für jedermann Geſchmack el 1 918. 15 bel Zug wieder in die Behauſang des Bros 1 at ge 15 100 Dafür wurden 26.50 und für gebündelte Mt. 3.90 mehr im das Alter der Rleſenſchnecke und bilden dabei ein mindeſtens] ſind mit Garantteſchein für 20 fleiſch inan a. bing a l 5 urft waren nwohnerſchaft bei etwaigem Gebrauche mich mit ihrem Be⸗ gen wird. Dieſe alten Hochzeitszeremonien haben je⸗ merkwürdigen auf Jamaika heimiſchen„Spitzenborkenbaum“ abzugeben. 1 uenes elegantes 11 ö uche beehren wolle. J 1 1 doch im Laufe der geit mlt der immer mehr zunehmenden— Darmſftadt, 25. Okt. Der Verband der kath.„ Oberrheiniſche Eiſenbahngeſellſchaft. Aus 1er a dag ue 0 6 ̃ 2 eleg Ferner ſuche beeh olle. Ich lade hiermit jedermann ein ohne i 5 m Hochgebirge“ uff. Auch dieſes Heft zeigt zur Genüge, daß er Ton, feine Ausſtattung, fü 25 5 m f 21 loren, und meiſtens ſind es nur die Dörfer und kleinen J Oktober in Darmſtadt ſeine Herbſtkonferenz. Nach vorausge- rheiniſchen Eſſenbahngeſellſchaft entnehmen wir: Gemäß den Be⸗ in„Die Wunder der Natur“ ein Werk im Eiſcheinen dure 475 12 Abele fel u. alle Sorten Gemüſe billigſt meinem Laden noch in einem Zimmer ausgeſtellt habe. Mit Städle, die bisher an dem alten Brauch noch nicht zue gangener hl. Meſſe in der Kapelle de: Englischen Fräulein] ſtimmungen des Gründungsvertragen hat die Geſellſchaft von 0 ö 1a. am an ang al deddene e e un gene 2 40. i lichen Genuſſes ſchaffen wird. Wir können deshalb„Di per Pfund 3 Pfg. 3 c Hege Dane it Politiſge Frauen. Rooſcvelt muß ſich wie, piele] schiedene Dructſachen, darunter die Beſchlüſſe der Präſidesver⸗ heim. Weinheim.—Heidelberg.— Mannheim, von der Stadt Wunder der Natur“ beſtens empfehlen. hals„Die Mannheim O 7, Mr. 6 8 Mt. 2005. und zeichne Hochachtungsvoll! Praftdentſchaftskandidat der Vereinigten tra sie ks mit ſaumlung in Hidesheim vor, on w S en Bischöflichen] Mannheim die Nebenbahn Manuheim— Käfertal—Heddiheln, 5 1 Ar. f Humor. So fragte ihn die Gattin des 105015 end Chi⸗ Ordinarlate ein Anerkennungsſchreiben in Sachen der Rekruten. von der Neuen Rheinau 1911 das we 5 0 90 1 0 Sie 90* 5 a Zuſtand des Friſch 6 S endun Metzgerei Obblgi. Fagvers und eifrigen Rooſeveltsanhängers Meill We. Cor. krerzime eingelaufen mit der Nachricht von einer finanziellen. rückwirkend ab.. April 1911 übernommen. Von der Nein, N ee ee den uke 9 Uheri 5 4 HAHA 5 N 5 ollheringe eingetroffen Monate älter als mein Freund Wilhelm!“ Damit meinte der Bericht des Diözeſanpräſes über das Thema: Unſere drin- gen—Ketſch, das Elcktrizitätswerk Ladenburg und die Strom- i 0 5. 0 70 0 4 des Vorhandenſelns ſeiner ge eingetroff een er Kaiſer Wilhelm den Zweiten. In der Tat wird Rooſe⸗ gendſte Aufgabe im Hinblick auf die gegenwärtigen Beſtrebungen verſorgungsanlage Schwetzingen am 1. Auguſt 1911 auf ſie Piaallat 5 gane 925 wird. Im höchſten Maße iſt dieſe 7 iniert 2 f ee, Jaber eur„zchſt eigentümlicher der Jugendpflege. Redner faſt ſeine intereſſanten Ausführungen] über. Der Verkehr auf unſeren Nebenbahnen hat ſich im ab⸗ a 10 dub eigen, 11 650 mit den fortſchreitenden artuierte Heringe 10 Pfund 30 Pfg., Zentner + Ja. Schweineschma Fat Oerazek eier nen Sie 9 t t ben enannten Tag in folgenden Programmſätzen zuſammen: Durch die modernen gelaufenen Geſchäfts jahr günſtig entwickelt. Sowohl im Per⸗ Jahren nach und nach mehr Willenskraft erforderlich iſt, um Stück 10 Pfg. 5 3 Art für ihn beſchloſſen. Sie hat fi g Tas genre ena ohen e fe a W Jiduſtete und din kee der en Ar pezelle zu überwinden. Wohl dem, de eee Al 1 Pfund 15 ig. sereimer, Ringhafen, Wasserhafen, Teigschüsseln ten veranſtaltet und die Frauen veranlaßt,„Roo⸗ me ernen Jugendpflege irgendwelche weſentliche Beeinſtuſſu olg 7 6 f 2999 e allmops e Sorten und Schwenkkesseln 20, 30, 40 u. 50 Pfe 8 en Arzeichen“ auf 985 Straßen feilzubieten. Solche Ver⸗ erfahren. Alle Jugendpflegearbeit muß alſo auf dem Boden Bautätigkeit iſt beſonders der Arbeiterverkehr nach Mannheim bel Zeiten dafür ſorgt, daß die Abnahme ſeiner Kräfte das p 1 l u. 50 Pfd. enthaltend te. 1 Bei 100 Pfd. das Pfd., 75 4 geg 7 0 0 a zu philantropiſchen, patriotiſchen und Wohltätigteits⸗, aber geleiſtet werden. Den vaterländigen Beſtrebungen verſchließen von den Porphyrwerken Doſſenheim und Schriesheim lebhaft; Atbeit, vernünftige Körperpflege mit natürlichen Mitteln und 1 is Pfd. 15 4 gegen Nachnahme 5 1 l 9 nicht zu politiſchen Zwecken ſtatt. Die Frauen erfinden Wiſſenſchaf: 1 5 die neueſte Erfindung der politiſchen Frau Me. Cormick pflege dem Vater land in höherem Maße dient, als die ausge- abteilung war im vergangenen Jahr in der Hauptſache mit der i ſenſchaft. Beſonders unſere Nahrung verdient noch viel per Stück 6 Pfg. Steinſtraße 26. mand gesalzen und gut geräuchert, versendet ge ie Erfindung en Me. in;„ I mischt in Ripple, Bauchlappe Zobinkenflaien 3 3 ü 85 ehl. zh ö—— 4. pple, Bauchlappen und Schinkenff ſchenk ſein, jedenfalls das eigenartigſte politiſche Geburts⸗ Betonung des religlöſen Lebens. Sie darf unter keinen Um. bahnen und mit den ausführlichen Vorarbeiten für die geplanten 5 Fehler man nicht allein durch falſch: Ernährung, ſondern auch Marinierte Hälinge ee f 5 bei 25 Pfü. 1 4 10 4, bei 12 Pfl. 1 4 15 ff S 2 theim beſchäftigt vor allem durch aufregende Getränke b b 1705 ee Ifg. 5 Haustrunk 11 geen Nachmahuns. den iſt. ſchließend an die Ausführungen des hochw. Herrn Dlözeſan⸗ Schwetzingen, Waldhof— Sandhofen— Lampertheim eſchaftigt.. e begangen werden,— das Friſch eingetroffen: Gewöhnung an Kathreiners Malzkaff i i Apfel-Wel 5 Itemberx. . N adam ö zkaffee, ſelbſtverſtändlich in] feinſte Pflanzenbutter eee eee —— 5 er Verbindung mit den bekannten Gebote der Körperpflege, wie zu haben bei 2 i eines neuen Formulars für die Verbaudsſtaz„ begonnen werden können. Für die Lienie Neckerau—Rheinau . f a die Bauprojekte genehmigt und die Konzeſſionen erteilt. Der 45 Billi noch fremd geweſen ſind. Hält es der Sportsman nicht[er in einer amerikaniſchen Zeitſchrift veröffentlicht, haben herzliches Telegramm 1 0 und gut 709. App. Cß felt übrigens nicht leich! ſein,„Thanks! zu niſten muſikdramatiſcher Schöpfungen(Opern, komiſche] Ausdruck gab. Der Nachmittag war ausgefüllt durch die trägt 8 Milltonen Mark. Zur Verteilung gelangt eine Divi⸗ Weiſe dabei zu ertrinken. Der Ehrgeiz, den dieſer„Sport“] der Spitze, dann folgt Italien mit 38 Deutſchland kommt] Mainz und des Herrn Rechtsanwalts Blecher⸗Bensheim über g ſonen. 7 2 a Verſammlung wohnten 46 Präſides und Gäſte bei. Der Ver⸗ Bekanntlich erhebt Heſſen von jedem Hund jährlich 10 Mk. bei freude iſt gewiß eine Untugend; aber trotzdem— wir gönnen ie einer Frau als Tondichterin. Jener Gelehrte gelangt 5 f i wurde Mainz beſtimmt. indeſteuer frei zu laſſen. 1 Man kaufe nur in unseren Läden tt Eine Hochzeit in Serbien. Angeſichts der Wirren Wunder nimmt, als ſie ſich doch gerade auf allen Ge⸗ a z beſt von Gerneindeſ frei zu laſſen. Demzufolge gibt es 10 4 t es Liebe, was einen zufrieden ſind. 865 Gemeinden erheben keine Gemeinde⸗Hunde⸗ Mannheim, M I, Nr. 2., Broitestras 5. ö Da es in Heſſen 45 071 Hunde gibt, hiervon aber 968 ſteue f 5 Nr. 2., Broeitestrasse. haupt geſehen haben. Herrſcht auf beiden Seiten Ueber⸗ gen Tagen iſt eine äußerſt wertvolle Sammlung Altmei⸗„Vom Tabakmarkt. Wir entnehmen einer Mann ⸗ 0 wird 8 kam nun auch in der Rheinpfalz in Gang, w is billig Aiiter Püoahoraküredünger 8 Zuſage gilt, wenn der Geladene aus der Flaſche einen milie Keyſerling, die über hunderttauſend Mark für das Harthausen Posten zu* heinpfalz 9, 10 aus Oberheſſen mit 11 120 Hunden 111 000 Mk, aus Rhein⸗ als billiger und bewährter Phosphorsäuredünger stets Würden, die nicht weniger als ſieben Perſonen beanſpruchen. einige ſogar von dem Erfinder des Porzellans, Böttger, heim wurden 1912er Sandblätter zu Mk. 27— 28 abgegeben. 50 995 Mk., in Oberheſſen 18 Gemeinden 21 448 Mk. und trägt, der Aelteſte des Hochzeitszuges, der für Ordnung rer dies Wort durch die Kinder erklürt haben und fragt:[von Sandblättern von Unternehmern und Verarbeitern zu„Das Leben der Skorpione ſchildert hat Dr. Thompfon's Seifen- und der bis zur Uebergabe an den Bräutigam in ihrem 2. Schüler:„Ich boch nich.“ a reine unver- mit dem modernen Bleichmittel 1 3 3 rachtwerks W̃ 4 Dudelſackpfeifer fehlen. Alle übrigen Hochzeitsgäſte wer- Jahre jüngeren Fritz.„So geht's, wenn ein grüner Haupttabake vom Dache abgehängt, nachdem die Ware ziemlich ſrierten Prachtwen„Die Wunder der Natur“(65 Lieferungen N 7. N* an dem der Bräutigam ſeine zukünftige Braut heimführen„Sei unbeſorgt, Mutter,“ lautet die Antwort des bra erſt als man mit den Preis forderangen auf Mk. 42.50—48 Männchen, das eben wohlgemut mit ſeiner Erkorenen abziehen 2 n f 2. der Eltern jenes Mädchens. Dort angelangt, ſetzt. ſich— Dem dreijährigen Karl, der täglich zum Freund PHomas mehl Ster nmarke⸗ HHHIMEIMEIMAHAHuHNHAH H 81 Vor minde tiger Ware wi 0 8 wird die Braut unter lautem Weinen, in das die Gefähr- von ſeiner Mutter ſtreng verboten, dieſe Belohnung noch 53—58 weit überſchreitet, weil heuer der Mengeertrag um Die ſtreitenden Männchen packen ſich einfach wechſelweiſe an minderwertiger Ware wird gewarnt. Als er am folgenden Tage wieder den üblichen Kuchen Schwächeren richtig verdrängt hat. Aber dem Glücklichen ſchlägt Damen- und Kind er-Hüt en. 5 verzehrt den Gatten vor lauter Lt beſtändigen Verbeugungen muß ſie von Gaſt zu. Gaſt gehen J Tiſchchen eine Schüſſel mit Kirſchen. Dieſe blickt er recht die hohe Preislage von Mk. 23.50 der Zentner erklärlich 100 ebe bis auf wenige 5 a Alle f was zu finden. Und würde es mich freuen, wenn di tigams, wo endlich der eigentliche Akt der Trauung voll— Durchſchnitt verlangt. 150 jähriges Exemplar ab, über„ſelbſtleuchtende Fiſche“, den. 00.— und. 450.— Sorten feiufte 0 e geehrte 5. deſſen Zweſge natürlſche Spitzenkrauſen liefern, die„Gletſche alonpiauino, ſchön l. üte f 8 Kultur der Serben ein gut Teil ihrer Bedeutung ver. Jugendvereinigungen der Dlözeſe Mainz veranſtaltete am 23. dem Geſchäflsbericht der am 8. Juli 1911 gegründeten ober⸗ f„Gletſcher Haloupiauino, ſcöner, vos] Aepfel, Lirnen, Nüſſe Kaufzwang ſich die Hüte zu beſichtigen, welche ich außer der vollſten und ſicherſten Ueber zeugung, daß ich meine K rl iſt, das allen Freunden der Naturwiſſenſchaften Stunde. Gute Kartoffeln 5255 rütteln wagten. begonnen die Verhandlungen. Zur Verſammlung lagen ver- der Süddeutſchen Eiſenbahn-Geſellſchaft die Nebenbahn Mann-. iurwiſſenſchaf n unend Fr. ſerin 8 5 Fragen gefallen laſſen, doch er bea 1 Mik. Brechtel 4. Lorscherstr. 1¹ mick, wie alt er ſei, und er antwortete ſchlagſertig:„Drei] Unterſtützung. Als erſter Punkt ſtand auf der Tagesordnung ſchen Schuckert-Geſellſchaft gingen die Straßenbahn Schwetzin⸗ natürlichen Funktionen ausüben ohne merkliche Anſtrengung, Stück 7 Pfg. Kartoffeln Al Viele Anerkennungsschreiben!. velt am 28. Oktober 54 Jahre alt. Frau Me. Cormich Mk. 2.50., Zwiebeln Pfund garant. rei de e 0 d 4, garant. rein, versendet in Emailgefässen: als Was- Ar ihn einen„Rooſevelt⸗Tag“ in den ganzen Vereinig⸗Beſtrebungen kann weder die Theorie noch die Praxis der] ſonen⸗ als auch im Güterverkehr wurden Mehreinnahmen erzielt. en Widerſtand, die Schwere und ſchließlich allerlei Schwächen g en: als Was- 77 5 5 2 1 N 1 das PId. zu 78 4 Blechd 80 4 anſtaltungen fanden bisher in den Vereinigten Staaten unſerer Vereinigungen und im Geiſte der katholiſchen Religion geſtlegen. Im Güterverkehr war beſonders der Steinverſand Maß des Unvermeidlichen nicht überſchreitet! Regelmäßige Joh. Karl Kempf e f Nen an, 5 urn. 0 e de eee 1 Mäß a Ai zu Tagespreiſ.* f e wir uns nicht, weil wir überzeugt ſind, daß die religtöſe Jugend: der Markt- und Milchverkehr iſt gleichfalls geſtiegen. Die Bau- Mäßigkeit in allen Dingen, rät uns zu dieſem Zwecke die Neue oll. Häninge Georg Dewald 3. Ja. Rauchfleisch indes immer etwas Neues, nun auch in der Politik, und ihr Ae 7 80 2 b i 2 5 5 ehr Aufmerkſamkeit 1 s dürfte für Rooſevelt ein ſehr wertvolles Geburtstagsge⸗ ſprochenen Turn-, Sport⸗ und Spielvereine. Darum intenſtve Aufſtellung der Entwürfe für die Elektrifizierung unſerer Neben g ſamkeit als ihr gemeinhin zuteil wird. Welche 1 d. 8 tagsgeſchent, das jemals einem Polititer geſpendet wor⸗ſſtänden Not leiden unter den modernen Beſtrebungen. An⸗ neue Linie Mannheim— Schriesheim, Neckerau— Rheinau durch Uebermaß im Genuß von Speiſen macht, welche Sünden 5 tt Die Frauen und vie Muſik. Ein amerikaniſcher Mu⸗ ſes erfolgte die Rechnungsablage, dann wurde der Antrag! Mit dem Bau dieſer Bahnen wird im laufenden Geſchäf te jahr ſieht der Einzelne erſt ein, wenn es zu ſpät iſt. Durch zeitige] Palmin und Palmona, ift besser els Beeren- und i Gottlob Osttle, Kirchheim-Teck Würt. —— F e ne ae ed 1 1 2 Rittergut Treſſi mich ja nicht fort, der Tyrann!“ Er ballte drohend die[Zärtlichkeit über den braunen Lockenkopf, um ihn zu be⸗ 5 egung in frlſcher Luft, Atmungs⸗Gymnaſtik, Ruhe uſw. Nikolaus Hoock, Waldſtr.. Zapf's 5 Hanztrunk Stoff Billige Damen-Hüte! 8 7 52 1 4 2 1 15 Roman von Robert Miſch. Fäuſte. ruhigen, während ihr doch ſelbſt das Weinen näher war bleſbt der Organismus unſtreitig friſch und kräftig bis ins ;;; 2 2 g 529415 7 173; 5 Alter. Vorbeu 1 1 E le:. Impf 2 0 „Fritz— er iſt dein Vater.“ als das Lachen. Zärtlich umſchlang und küßte er die 9 gen iſt hier leichter und beſſer als Heilen. Und mpfehle: hergeſtellt Empfehle mein großes Lager in allen S 01 achdruck verboten)„Ja, deiner auch— und doch hab' ich dich ſchon] große Schnee, Laothreiners Malzkaffee erheiſcht keln Opfer in bezug auf Genuß. 9 9 8 ö ee e ee ue de e 1 1 p c Dan er Waſſer⸗Pumpen, Damen-, Mädchen⸗ u. Kinder⸗Hü In Lisbeths einfachem Mädchenzimmer ſaßen derweil ſchimpſen hören.. 5„Ach, Lisbeth, wenn ich dich nicht hätte! Komm er beſitzt alle aromatiſchen Geſchmackseigentümlichke f e aps Au. 1 ex⸗ die Geſchwiſter Hand in Hand auf dem kleinen Sofa und„Das war ſehr unrecht von mir. Jedenfalls meint nur bald wieder ohne dich kann ich gar nicht 5 0 9 chkeiten f Hüten K ohne irgendwelche Schädlichkeit und wirb ſo aus beſtem Material„ Haus trunk„„ 8 wiſter i 5 n Sofa un:. e 1 5 zu einem wertvollen atertat. e ift gesund! zu au ßerg⸗wöhnlich billigen Preiſen nahmen Abſchied voneinander— den erſten Abſchied ſeit er es gut mit— mit uns.“ 3 leben hier. 158 10 05 a 5 Mittel zur Erhaltung der ö 272 a goſund ö 3 ö langer Zeit, ſeit Fritz vom Gymnaſium ins Vaterhaus Der junge Menſch lachte ſpöttiſch:„Ja, arbeiten von„Des Vaters rauhe Stimme, der plötzlich, ohne ſich an?. 6 9 Lebenskraft Monachig janchepumpen 7 14 5 8 ub Werde e e 9 e, Mk. an. 5 zurückgekehrt war. früh bis ſpät— nie ein Vergnügen, immer nur Schelte] zukündigen(wie es ſeine Gewohnheit war), den Kopf zur 0 Geli 2 om Stück verzinnt, roſtet nie, ö 90 7 dieſer S 7 e undſchaft ganz beſonders in „Und Bücher ſchickſt du mir und neue Malfarben“, bat und Vorwürfe! Ich hab's ſatt, ſage ich dir, ſatt bis hier? Tür hereinſteckte, ſchreckte ſie auf. f 0 Was elöſtes Rätſel. ſchöpfen 1200 Liter in 3 Min. 4 galibar umf teſer Saiſon äußerſt billig und reell zu bedienen. ſie der junge Menſch, indem er ſeinen Arm zärtlich um her, das ganze Treſſin.“ 1„Na vorwärts, Lisbeth— höchſte Zeit!— Na, das 0 M mundet zum Mittag- wie Abendbrot, 1. Seit mehr mfaconieren u. umgarnieren getragener Hüte ſie ſchlang.„Du mußt nicht ſo ſprechen. Du ſehnſt dich einfach muß ich ſagen.. da ſitzen ſie, küſſen ſich wie ein acht Kinderlein's Wangen ſo rund und ſo rot? Prompie Vebienung und ö ie wird prompt und billigſt beſorgt. „Der Onkel wird ſchon ſeine milde Hand auftun“, nach Abwechſlung, und ich werde es ſchon machen, daß dich Liebespaar und flennen, weil ſie auf ein paar Wochen Was labet den Vater nach Hitze und Haſt billigſte Preiſe.„Schutzmarke 30 Jahren Zurückgeſetzte Hüte von 20 Pfg. an. meinte Lisbeth zuſtimmend, indem ſie den groen Jungen der Onkel nächſtes Jahr einladet. g 1 fortgeht!“.. f 135 ö 5 Und macht doch der Mutter beim Kochen nie Laſt? Chriſt. Hoock, Schloſſermſter ges. geschützt. überall be- Hochachtungsboll zärtlich küßte.„Aher nicht wahr— du hältſt dein Wort?“„Damit ich's dann erſt, recht ſcheußlich hier finde! Und da ihn vier Augen unwillig anblickten, verſetzte 1 Die Maggiſuppen, ſo kräftig und fein Ludwigſtraße 8 liett und H 195 „Keinen Tropfen!“ Nein, ganz will ich fort. Ich halte das Leben hier auf er ſich ſchnell in die Rolle des zärtlichen Vaters, die er zu ß Die ichten mit Maggi“ und Kein t 7 le a 1 ein geführt. Gg. V. Hook J. „Weder Wein noch Bier noch gar Schnaps— haſt du die Dauer nicht aus. Laßt mich nur erſt majorenn ſein, manchen Zeiten, beſonders vor fremden Leuten, zu ſpielen 5 1 reuzſtern“ allein! Kupfer Einfachste Zubereſtung! mir verſprochen.“ i daß mir der Alte nichts mehr zu ſagen hat, dann geht's liebte:„Na, meint ihr, mir kommts nicht auch ſchwer 1 glei J Sieliac nacgeragt boch nie erreicht 77 H 7 E W babe. e,, 58 itz! lich ite tädel fortgehen zu laſſen, die mir ſo unentbebr Stets Gelegenheitsposten fabelhaft billiger Meſſin 100 Uter. 4. ur erbst N Saison ein Trunkenbold.“„Fritz?!“ 5. ie f„ 1 a i i Mk. 5 i a „Aber du kannſt einer werden; und vertragen kannſt„Hier werd' ich ſtumpf und roh. Hier verbaure ich„Ja, für die Milchkammer“ murmette. Fritz leiſe. b Damenkleiderstoffe u. Kostümstoff Zink Len empfehle ich große Auswahl in den modernſten du auch nichts.“ ſich jetzt aa e mir das Trinken an. Und davor fürchte ich 00 85 See eerſſeh 110 0 1 1 1 0 g 5 9 Zinn Be e ere ge Herren und Kn Abe „Wer iſt ſchuld daran? Der Vater, der ſich jetzt am mich ſo.“ ö einer Tochter väterlich u ders Haar zu ſtreichen; aber ü 1 4 Drofpett dund Anterung gratz.— 5 eien derber aufhält, wenn ich mal in luſtiger Geſell⸗ Lisbeth blickte ihn erſchrocken und traurig an:„So entzog ſich ihm mit einer ſchnellen Bewegung. und ordnete nie anch Herren Anzugstoffe. CLumpen e f 55 N ſchaft des Guten zu viel 11 1 1981 55 1115 Wind habe 90 0 5 11 105 e h i, Ad been 1 0 b Hand geſtellte Toilettengegenſtände in ihren U Lin dema 1 1 1 F 2 kauft zu den höͤchſtien Tages⸗ 1 1 2 5 N Filzhüt en immt, was mir Freude macht— Bücher un inſel un„Weil ich dir keinen Kummer machen will, und beiſe eiſekorb ein. 5 ö Harmersbae 68). N Farbe. N 8 f kannft du mir ja doch nicht. Dich tyranniſiert er ja auch:]. Auch der Verſuch, den der Alte machte, das Geld von nn, annneim 7 15 preiſen Alfred Lublin. und alle Sorten „Macht dir denn dein Beruf keine Freude? Ich kann du mußt ja auch deine ſchönſten Jahre hier verſitzen und ihr herauszulocken, das ſie ihrer Milchkaſſe entnommen,— i ö denken.“ vertrauern zwiſchen den Milchkübeln, der Küche und dem ſchlug gänzlich fehl. Lisbeth erklärte kategoriſch, ohne 5 r 1 22 s Ich ſchon n läßt Papa mich nicht ſtudieren Stall.“ 5 etwas eigenes Geld reiſe ſie nicht zu ihren Verwandten. 5 Stets Meuheiten in 2 5 Use. U e. oder Maler werden oder ſonſt was? Ach, das muß herr⸗„O, ich— ich beklag' mich nicht... ich bin gern auf Es ſei wenig genug, und die genaue Verrechnung würde a in, in einer großen Stadt zu leben! Immer nur dem Lande.“ er im Buche finden, das ſie auf ſeinen Schreibtiſch gelegt. Azugstoffen, Kleider- und Zlusenstoffen. 2 gnecte ung Mägde 10 Vieh und Miſt ſehen ach Beile„Ja, 0 a ere 5 der a 80 Es 10 11 nicht 1165 drt 105 N 05 5 empfiehlt 7, Schüler- u. Sportsmützen ö Teufel! Ach, wenn ich mitdürfte na erlin! anders wäre enn wir ein Heim hätten, wie die ügſame, Sanfte, e drohenden, energiſchen Ton 4 N* ein reichli t ſortiertes Lazer z 1 8 95 ad 905 Meuſeen 105 Geigen e 4 und 1 1 58 10 h zug 10 11 ae 0 Nee al 17 1 1 0 i e e 900 955 Hans Schumacher.— chlich gut ſort 3 1. 0 Kec'rterz- i„„ rief er mit leuchtenden Augen.— und Menſchen de ehen. Wer kom enn zu un eſitzer gelehrt, daß er ſei, beſagten Gegenſta f 5 1 teiſen ſtet zer oeetgeh maß daß schon er da zu lebenl⸗ 5 Alles ſchneidet er einem ab, alles vergäll und verbietet er nicht weiter zu erörtern. Res aufgenem men; eee eL eee eee 0 gaben e u. ee 4 miſſtons-Anlagen. Zeichnungen und Koſtenvorarſchläge gratis. 4 d 1 Hut- Seschaft 1 Tages wirſt du das alles auch ſehen und ge⸗ 1 ee 0 8 1 e 1 n Cortſetzung folgt.) 8 Lindemleidchen Sammt, ſowie Knabenhöschen. Jean Wunderle, Aischinengeschäft. Al ee, Rathaus- Str