Am Sonntag, findet in Veusheim im„Dentſchen Haus“ der parteitag der Zentrumspartei für die ſtatt. 1. Laudtagsabgeordneter tano, Offenbach über„Die politiſche Tage in Heſſen. 2. Reichs tagsabgeordneter. gerlin über„Die politiſche Lage im Reich. Die hieſigen gend gebeten, ſich an Abfahrt 11.45(neue gen. 10. November, nachmittags 3 Ahr Spar⸗ Selten billiger Gelegenneitskauf 998 eee ee eee eee e%οοο/οποοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοστ Auf meiner Berliner Einkaufsreise hatte ich Gelegenheit, mehrere Posten gute Qualitäten und 5 l ab dletdts Milt rn Aoderne Um meiner werten Kundschaft pesondere Vorteile zu bieten, habe ich von meinem Riesenlager einen grösseren Teil dazu getan und werden diese Mäntel zu folgenden Serie II Serie III fabnhalt bingen Lateibe resen 1 820 250 3205 verkauft. zu erwerben. versàume niemand diese nie wiederkehrend billige Kaufgelegenheit. 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(Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Vürgermeiſterei Viernheim Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Annahmeſchluß für Inſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere N ö Redaktion, Druck und Verlag von Dr. Keil, Viernheim.— Geſchäftsflelle: Rathausſtraße Nr. 19. 0 ernheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 16 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. morgens. —ñ̃ Samstag, den 9. November 1012. Gegründet—34 28. Jahrgang. —— ——— Der Balkankrieg. Einbruch der Bulgaren in die Tſchadaldſcha⸗Linie. b Der Kampf auf der Tſchadaldſcha⸗Linie hat be⸗ gonnen. Der geheimnisvolle Kriegsberichterſtatter der Wiener„Reichspoſt“, den kein Menſch kennt, der ſich aber bisher als der beſtunterrichtetſte Kriegskorreſpon⸗ dent bewährt hat und vermutlich beim bulgariſchen ſtab weilt, meldet ſeinem Blatte: Die Vortruppen der auf dem linken(öſtlichen) Flügel vorgehenden bulgariſchen dritten Armee ſind am Mittwoch unter beſtändigen Kämpfen bis in die Linie Tarfa—Kalfaköj vorgedrungen. Am Don ners⸗ tag haben die Teten der erſten Armee(auf dem weſt⸗ lichen Flügel vorgehend) die türkiſchen Truppen von den Höhen bei Tſchadaldſcha herabgeworfen. Der Kompf iſt bereits auf der ganzen Linie entbrannt. Tie Bulgaren gehen auch in dieſem Kampf mit großem Elan vor. Depeſche berichtet derſelbe Und in einer zweiten Korreſpondent: Soeben erfahre ich, daß die ſüdlich des Derkosſees vorgehende Kolonne der dritten Armee die Poſitionen von Delijunus, den rechten Flügel der türkiſchen Stel⸗ lung, genommen hat und daß auch die ſüdlich vor⸗ gehenden Kolonnen der erſten Armee im ſiegreichen Vordringen ſind. Auch die„Times“ veröffentlicht eine ähnliche Mel⸗ dung aus Sofia, nach der es ſich aber mehr um ein Gerücht zu handeln ſcheint. Dieſem Eindringen der Bulgaren in das türkiſche Bollwerk vor Konſtantinopel ſind erbitterte Kämpfe bei Tſcherkosköj und Lüle⸗ Burgas vorangegangen, in denen, wie von uns bereits gemeldet, Tauſende von Kämpfern den Soldatentod fanden. Von den türkiſchen Soldaten iſt ganz verzweifelt gekämpft worden, aber durch das mörderiſche Feuer der bulgari⸗ ſchen Artillerie und Infanterie wurden ihre Reihen dezimiert, mehrere Diviſionen total vernichtet. Schließ⸗ lich ging die bulgariſche Infanterie zum Bajonettangriff vor, dem dann die letzten türkiſchen Reſerven nicht mehr ſtandzuhalten vermochten. Und da wandten ſich die türkiſchen Maſſen in haltloſer Flucht gegen Tſcha⸗ datdſcha, von den bulgariſchen Truppen mit großem Nachdruck verfolgt. Der rechte türkiſche Flügel wurde durch den Angriff der dritten bulgariſchen Armee von den Höhen öſtlich Strandza in das Waldgebiet am Der⸗ kosſee geworfen und ſeine Verbindung mit dem gleich⸗ falls geſchlagenen Centrum durch das Vorgehen bulga⸗ riſcher Kolonnen ſüdlich des Strandzadere-Fluſſes unterbrochen. Unter energiſcher Fortſetzung der Ver⸗ folgung gruppierte ſich nun die dritte Armee für den unmittelbaren Angriff auf den nördlichen Flügel der letzte — Tſchadaldſcha⸗Roſttion im Raume Belgrad— Tſchiftli⸗ kö—Tarta und Kafalköj— Akalan. Die erſte Armee führte den Angriff aus dem Raume Kabaktſchaköj— Avren mit einer ſtarken ſüdlich des Schejtan beider⸗ ſeits von Tſchadaldſcha gegen Akbunar. Eine füd⸗ liche Kolonne geht über Jenidzehriſtijan und eine äußerſte Flügelkolonne in der Richtung Büjuk— Tſchek⸗ medze vor. Dieſe Operationen führten dann zu den oben gemeldeten Erfolgen der Bulgaren. Adrianopel gefallen. Die„Daily Mail“ veröffentlicht ſolgenden Bericht ihres Kriegsberichterſtatters vom 7. November, 8½ Uhr abends: Geſtern abend bin ich in Sofia angekommen. Nach meinen Informationen hat ſich Adrianopel bereits am Tienstag bedingungslos den Bulgaren ergeben. Die bulgariſche Regierung hat den Fall von Adrian opel bisher verheimlicht, weil ſie eine Intervention der Mächte befürchtete, bevor Konſtantinopel genommen worden iſt. — London, 8. November.(Meldung der„Preßzen⸗ trale.“) Der Kriegsberichterſtatter der„Daily Mail“ meldet noch anſchließend an ſeine Nachricht von Einnahme Adrianopels durch die Bulgaren, daß der Kommandant der Feſtung bereits am Montag abend dem bulgariſchen Oberkommandierenden die Uebergabe der Stadt unter der Bedingung angeboten habe, daß der Garniſon freier Abzug gewährt werde. Die bulgariſchr Keeresleitung ließ ſich aber auf keine Bedingungen nahm das Bombardement der Feſtung ſechsmonatiger Abweſenheit von Berchtesgaden nach Mün⸗ ein, ſondern in vollem Umfange wieder auf. Nachdem noch mehrere von der Beſatzung unternommene Ausfälle mit großen Verluſten zurückgewieſen waren, hat ſich die Stadt am Dienstag bedingungslos ergeben. Cor Saloniki. Die Nachricht, daß Truppen bereits beſetzt weſen zu ſein. p———— hat, wiederholt lich letzt. Damals zerfleiſchten ſich Jungtürken und Komiteegegner, und Großweſir Said verließ ſeinen Poſten. Jetzt hat Kiamil Paſcha dem Sultan ſeine Demiſſion angeboten. Er begründet ſein Demiſſionsgeſuch mit dem Beſchluſſe des Kriegsrates vom Donnerstag, nach dem die Armee von einer Inter⸗ vention der Mächte nichts wiſſen will. Ter„Kaiſer des Orients“. ö zaris, 8. November.„Echo de Paris“ ver— zeichnet das— auch von anderer Seite gemeldete— merkwürdige Gerücht, daß man an informierten Stellen dem Zaren Ferdinand von Bulgaren die Ab⸗ ſicht unterſchiebt, im Einvernehmen mit den übrigen Balkanſtaaten ſich in der Hogia-Sophia zum Kaiſer des Drients ausrufen zu laſſen. Friedensverhandlungen ohne die Mächte? Der„Köln. Ztg.“ wird aus Sofia gemeldet, daß dort das Gerücht im Umlauf ſei, die Pforte habe an die bulgariſche Regierung den Vorſchlag gerichtet, ohne Vermittelung der Mächte in Vorbeſprechungen für den Friedensſchluß einzutreten. Die Annahme des Vor⸗ ſchlages ſei wenig wahrſcheinlich angeſichts des Be⸗ ſchluſſes der Verbündeten, in Konſtantinopel einzu⸗ ziehen, um dort die Friedensbedingungen zu diktieren. Politiſche Rundſchau. — Prinzregent Luitpold von Bayern iſt nach chen zurückgekehrt. * :: Keine Mehrforderungen für Unterſeeboote. Ein Blraunſchweiger Blatt wollte authentiſch erfahren haben, Saloniki von den griechiſchen worden ſei, ſcheint verfrüht ge⸗ Der Fall dieſer Stadt iſt jedoch nur noch eine Frage von wenigen Tagen. Das dort konzen⸗ trierte griechiſche Heer iſt 60 000 Mann ſtark. Tie Griechen 12 Kilometer vor Stloniki. i— Kondanti cl 8. November. pom ꝓnacuic use usa uduze Sovolags hac aa ss qusagpat ua So uoeoesbolaßg ui uon ⸗Dilalg aocplihlacgoun' jorchlnvcps obiqanqun sv N: jockauhhuviluagy sn i piaeqnhvac ueber ehen eee een n e“ 8 Sadreal) So Sneaker 1 ls.** V eee udquilog Jugous imnugjvs uaqa ieutang 81 cpau anu usqpolach 1 pi Jog ushpgao dap i en eee ee e eee ueduioal udaqudboi ad 4% Seoul(„ojvaqudegoa ch“ — 1 pr rr (Meldung den wähnen iſt, worauf beſonders hingewieſen wurde, Etat des Reichsmarineamts eine neue 18 Millionen Mark zum Bau von Unterſeebvoten eingeſtellt werden ſollte. Dieſe Nach⸗ richt hat den Anſchein erweckt, daß es ſich um eine Mehr⸗ forderung über die etatsmäßig vorgeſehenen Ausga⸗ ben für Unterſeebootszwecke handle. Dies iſt aber nicht der Fall. Wie die„Braunſchw. Neueſt. Nachr.“ auf Erkundigung an zuſtändiger Stelle in Berlin erfahren, handelt es ſich durchaus nicht um eine Neuanforderung. Die Summe iſt vielmehr durch die Novellen von 1906 und 1912 bedingt und etatsmäßig feſtgelegt worden. Eine Neuanforderung, die aber auch etatsmäßig feſt⸗ gelegt iſt, iſt für den Ausbau von Anlegeſtellen, alſo in erſter Linie für Landankäufe vorgeſehen. Zu daß die etatsmäßige Forderung für 1913 nicht allein zum Ausbau der Unterſeebootsflottille, ſondern auch zur Ausprobierung neuer Syſteme dient, ſo daß alſo nicht für die ganze Summe etwa Neubauten erfolgen könn⸗ ten. Im übrigen beträgt die angeforderte Summe ins⸗ geſamt 20 Millionen Mark. daß in den Forderung von lan Rittergut Treſſin Roman von Robert Miſch. (Nachdruck verboten.) . Lisbeth fand dies Programm amüſant, und die Damen führten es mit rieſigem Eifer aus. Lisbeth glühte vor Lust und ſah ſich förmlich die Augen aus dem Kopf. Rue Läden, dieſe Toiletten, dieſe raffinierte Eleganz! Sie am ſich noch nie ſo„ländlich⸗klützowiſch⸗treſſiniſch“ vor wie jetzt, und abgeriſſene Ausdrücke des höchſten Entzückens und Erſtaunens entſchlüpften ihr von Zeit zu Zeit. 5 Es war ihr, als ob ſie erſt heute zu leben anfing, als f ſie aus einem Traum erwachte, der ſie ſo lange um⸗ ſangen gehalten. Und Fritz. ihr lieber Junge, fiel ihr Ee wieder ein, der ſich nach allen dieſen Herrlich⸗ eiten ſehnte, ſie mit ſeiner lebhaften Phantaſie im Geiſte vorahnte. 5 Die Tante genoß die Wonne und das naive Entzücken er Nichte mit. Das war etwas für ſie, dies Land⸗ Maden d einzuweihen und aufzuklären. Übrigens, das ädel war ſonſt hübſch und friſch... Wenn man ſie urechtſtuste, konnte man Ehre mit ihr einlegen. Und ſo Male ſie denn luſtig drauflos, ſo daß Lisbeth mehrere ned en ſtotterte, das könne ſie unmöglich an⸗ „Mein liebes Kind, du biſt meiner einzigen Schweſter munen Tochter, und ich habe keine Kinder. Die Freude 150 du mir ſchon laſſen— noch dazu, wo dein Vater ſo n 1— 5 1 1 0 gingen ſie zu Kranzler, aßen Paſtetchen und 8510 Portwein dazu. Und jetzt taute Lisbeth auch ganz won erzählte der Tante alles, was dieſe nur wiſſen 55 Während ſie bei herrlichſtem Sonnenſchein— es iw. r 10 ungewöhnlich ſchöner Tag für die Jahreszeit— ſchütt ner offenen Droſchke den Tiergarten durchfuhren, ete ſie der Tante ihr ganzes Herz aus. 5 ie beiden Damen kamen ziemlich ſpät zu Tiſch heim, er Profeſſor lachte herzlich, als ſie ihm erzählt en, noch rot vor Elfer, wie nützlich ſie den Vormittag aus⸗ 01 gefüllt hätten. Die Muſeen lieſen ihnen ja nicht fort, und es ſei einfach reizend geweſen, verſicherte Lisbeth mit glänzenden Augen. Übrigens wunderte ſie ſich über ſich ſelbſt, wie ſchnell ſie ſich an das Vergnügen gewöhnte. Sie hatte ordentlich Gewiſſensbiſſe, wenn ſie an den armen Fritz in ſeiner Einſamkeit und täglichen Tretmühle dachte. Um ihn zu entſchädigen, ſchrieb ſie ihm glänzende, entzückte Briefe mit der genauen Schilderung der genoſſenen Herrlichkeiten. Als ſich Lieschen nach einigen Tagen etwas akklimati⸗ ſiert hatte und auch die Toilettenfrage gelöſt war, beſchloß die gute Profeſſorin, die hübſche Nichte in ihre„Geſell⸗ ſchaft“ einzuführen, was am beſten durch ein kleines Abend⸗ eſſen geſchah. 5 Sie hatte ihr heimliches Plänchen dabei. Wie die meiſten wohlhabenden, gutmütigen und unbeſchäftigten Damen eines gewiſſen Alters machte ihr das Eheſtiften großes Vergnügen, und ſie hatte bereits bei mehreren Ver⸗ lobungen die Hand im Spiele gehabt. Etwas dergleichen hatte ihr ja von vornherein bei der Einladung vorgeſchwebt. Daß die Nichte aber ſo hübſch und lieb und klug ſei(ſie gefiel der Tante wirklich ſehr gut und imponierte ihr im ſtillen durch vielſeitige Kenntniſſe und eine ſcharfe Auffaſſungsgabe, die ſie anfangs nicht hinter ihr vermutet); daß Lisbeth gar ſo zurückgezogen und ohne jeden Verkehr auf Treſſin lebte; daß der Schwager ſein eigenes Kind ſogar zur alten Jungfer machen wollte: das alles hatte ſie noch nicht gewußt. Sie nahm ſich vor, wenn es irgendwie anging in der kurzen Zeit, eine Verlobung oder wenigſtens einen heim⸗ lichen Verſpruch zuſtande zu bringen. Mit dem alten „Tyrannen von Mottenburg“, wie ſie ihn ihrem Manne gegenüber nannte, wollte ſie dann ſpäter ſchon fertig werden. So wurden denn Einladungen erlaſſen. Sonſt waren ihre Gäſte meiſtens verheiratete Leute, Ehepaare mit oder ohne Kinder, Kollegen und Bekannte. Diesmal, da die Einladung zu Lisbeths Ehren ſtattfand, lud die Profeſſorin ſämtliche Junggeſellen und Witwer ein, die in ihren Kreiſen zu finden waren. So den Oberlehrer Franke, der ſchon eine Glatze hatte, aber ſonſt recht gut ausſah. Dann den Doktor Menk, der alle vier Wochen ſeine Haushälterin wechſelte, ſich nach einer Frau ſehnte, aber zu beſchäftigt dazu und auch etwas damenſcheu war. Schon lange ſtanden dieſe Herren auf ihrer Kandidatenliſte. Das Weitere mußte man eben vertrauensvoll dem Himmel überlaſſen. . Lisbeth ſah dieſem Abend mit recht gemiſchten Ge⸗ fühlen entgegen. Auf den paar Gartenfeſten der Guts⸗ nachbarn und auf dem Klützower Kaſinoball, den ſie zwei⸗ mal mitgemacht hatte(der Papa mußte aus geſchäftlichen Gründen hin), da kannte ſie ſo faſt alle Leute und hatte ſich daher ziemlich ficher gefühlt. Hier aber ging es doch wohl ganz anders zu. Was um Gottes willen ſollte ſie mit dieſen fremden, großſtädtiſchen Leuten ſprechen, die ihre Intereſſen nicht teilten?! Und richtig, ſie mopſte ſich entſetzlich und kam ſich zum erſtenmal rieſig kleinſtädtiſch vor. . Beim Abendbrot, wo ſie neben dem Dr. Menk ſaß, ging es noch ganz leidlich. Er war ſelbſt verlegen, was ihr ihre Sicherheit wiedergab, und als er ſchließlich auf⸗ taute, erzählte er ihr Studentenanekdoten: Aber nach ſchlechter Berliner Sitte zogen ſich die Herren nach Tiſch zum Rauchen und Skatſpielen zurück. Jetzt wurde ſie be⸗ fangen und langweilte ſich auch bald. Sie hatten alle ſo etwas Unnahbares und Feierliches, dieſe Profeſſors- und Doktorsfrauen und Geheimrätinnen. Und dann kannte und konnte Lisbeth abſolut nichts, womit ſie ihnen hätte imponieren können. Sie hatte nicht künſtleriſch ſingen gelernt, konnte kaum Klavier ſpielen; ſie konnte auch nicht gewandt plaudern, da ſie zu Hauſe dieſe Kunſt nur an dem guten Pfarrer zu üben Gelegenheit fand, der aber die Pfeife und die Karten ihrer Konverſation vorzuziehen pflegte. So ſaß ſie denn verlegen und ſchweigſam im Kreiſe der Damen, beſann ſich vergeblich auf etwas Geiſtreiches und wurde ſchließlich ganz faſſungslos über ihre ſtupide Blödigkeit und die neugierigen, etwas ſpöttiſchen Augen, mit denen die Damen ſie muſterten, trotzdem ihre Toilette dank der Tante tadellos war. (Fortſetzung folgt.) * 11 Lie Regierung in rürttemberg und die Sozial⸗ 935 ber Beſatzung ig es bisher gelungen, 40 Paſla⸗ fortgeſetzt, wobei die Weiber mit Wagentrummern zu. Aus Nah und Fern. atie. Die„Deutſche Reichspost“ hat feſtgeſtellt, af eingen. An Vord befinden ſich en. 15 Schwerverletzte wurden von der g 9 5 55 1 e 1 9 ode wagen in 8 0 481 Relſende. ne bah n de 3 5 0 9 55 19900 ger aach pee j be e l wer 15 e de e 1e ui e feinſte 1 005 8 legung des Hauptſvahltages für die Landfagsne ide voller Tätigkeit, und man hofft, daß es gen wird, haftet werden, 5 Sch 11 f 5 5 f 24 kb b 5 1 7 1 e bez Städten“ e a Das S. ilt als gänzlich ö it drei Stunden Kämpfenden aus⸗ att. Dle Schellfiſche wurden zum Preiſe von 24 und Cab 1.400.— und A.. en e Apender„ledig. alle daſſegtec„.d oden des donpelß wollſtändig auf⸗ Agne ate Die Zigeuner rotteten ſich ln zu 27 Pfg. pro Pfund verkauft. Dle Feldfrüchte ſind Damen- und Kinder- Konfektion Farner i abzugeben. 1 neues elegantes lich auf Grund des Geſchreies der ſozialdemokratiſchen gerſſſen ist dann dor dem Krankenhaus, der Polizeiwache und hler jetzt volländig eingeheimſt. Wenn der Preis des Tabaks 585 Aepfel, Pirnen, Nüſſe Saſonpiauino, ſchöner, vol⸗ Preſſe erfolgt“ ſei. Das genannte Blatt ſchreibt: Seriſgs Raubüberfall am hellen Tage in London. Ein dem Gefängnis zuſammen um die Herausgabe der Ver⸗ ein nennenswerter iſt, ſo dürfte der Bauer dieſes Jahr ein gu⸗ 4 99 7 0: u. alle Sorten demüſe billigſtJ ſer Ton, feine Austattung, für Am Donnerstag, den 10. Oktober, veröſfentluhte die] Raubüberfall von unerhörter Kühnheit wurde tende wundeten und Verhafteten zu erzwingen, Waden ſe⸗ tes Jahr nennen, nur kann vor dem Verkauf des hieſigen Ta- Pelze, Kleider stoffe U. Aussteuerartikel Gute Kartoffeln, 75.— Aöbitdung frei. „Schwäbiſche Merkur“, Mae e n. des Staats⸗ den von onen 1 Zulreltergeſcheft von Felk⸗ dee Zwiſchenſall bei einer Fernfahrt a bats noch nichts voraus geſagt werden, da der Tabak in hie bei ver Pfund 3 Pfg. f N 6 11 n 1 0 7 5 1 1 f 41 0 5. 4 0 1 2 2 5 6 8 1 0 b. Mind l Wahltag Nee e er 1299100 1355 e ein. Wärend zi ſchlug 1 5 des Luftſchifſes ue 770 58 abet voc ſiger ee 0 e 1 Louis Landauer, S n a Zentner Mk. 2.50. 2 1. Sier ug * 11 I zeiti 7 1 er 5 ö 0 a 0 N 71„ 8* 5* 7 8 725 8 5. 15 d ay esch enen Felten Mn, anden die in] Räuber mehrere Liter als er dich unprehte, kt dem 995 1155 zurlic e hatte, in Leipzig Schreiben eines Briefes beſchäftigt, hat am Dienstag den 59 1 Metzgerei Georgi. Mannheim C7, Mr. 6 amtlichen Beziehungen zum Miniſterium des Innern ſtehen, 5 5 ſeines Nebolvers nieder. Darauf raubten die zur Rückfahrt aufſtieg, blieb ein Feuerwehrmann mit Jahren alten Witwer Anton Bechtold durch einen Schlagan⸗ r— genannt. Am 11. Oktober forderte die„Schw. Tow. in Banditen den Laden aus und ſtahlen Juwelen 1 einem Karabinerhaken am ne 89g und fall der Tod erteilt. Der Verſtorbene iſt ein Veteran aus[Notrüben, Endivienſalat ieee eee ihrem bekannten„ſachlichen“ Ton Verlegung des Wahltages Goldſachen in bedeutendem Werte. Trotz 5 een wurde ſo etwa 50 Meter 9105 die Opfe G0 11 9 0 5 dem Kriege 1870/1. Roſenkohl verkauft billigſt erbten“ f e de gerung ewf and e aufgenommenen Verfolgung iſt es ihnen ge ungen, Da es nicht gelang, den Mann in 8 zu rücken“ konnte, 9 rung bew 5 9* 9 kommen 2 9 0— Ladenburg, 7. Nov. Ueberreſte eines größeren i V 1 1 8 A b K ha de ffi hi ieſe A einem Automobil unerkannt zu entkommen. 335 ziehen, mußte man nochmals landen. Der Zuſchauer römiſchen Kaſtels, wie ſolches die Forſcher ſeit Jahren Martin, gegen. d. Apotheke. bl 4 U K 1 0 b au 1 wei ndle und ſich r Hoffnung hingebe, auf dieſe Art ei. Zuſammenſtoß zweier ſranzöſiſcher T orpedofäger. hatte ſich eine große Aufregung bemächtigt. 5 e been ede en bond d 1400 ee ſollen, ewgeſichs ſuich dr iſt nee 1290 Im Laufe von Manöverübungen ſtießen an der Küſte Kleine Nachrichten. hier mm m„ chten, 1 15 hätte meinen ſollen, angeſichts ſolch dreiſter Unterſte 8 ch E ſlig und 8 Aub, Reit 3 Pianinos Billig und gut eee, P kaufen Sie —————— — a le jäger„Fourche“ und der ½ Pfd. aut. ſelbſtgebr. Kaffee 1 Pfund Margarine, Erſatz hätte der Stolz der Regierung verbieten ſollen, von dem] von Ajazzio der Torpedojäger„F 0 zuſ. 95 Pf. 5 A 0 letzter Tage erſt entdeckt worden ſein. Ladenburg war nämlich 5 e Der N Dampfer„Grete Hemſot“ mit 3600 To. 1 1 10 2 aun Beide Schiffe Der deutſche Dampfer 5 ee it e en Soc für die Römer ein ſehr wichtiger Ort. Es vereinigten ſich 2 große Paket Cichorie für Landbutter zuſ. 95 Pf. 7 84 8 Fler ö„ Torpedojäger„Casque zuſammen. aue“ iſt Erz, von Stockholm nach Emden beſtimmt, iſt in den Stoc— Strat t Bergſt d di Mainz aus 0 f 1 beſchloſſenen Wahltage abzugehen, ſelbſt wenn ſie nach Lichtern. Der„Casque iſt ne or et. da die Strata mon ana(Bergſ raße) un e von alnz u hat zu verkaufen 2 Pfd. Kathreiners Malzkaffee a Pfund Palmin aul een 1 1 5 5 Glier Sehären geſteenbes über Gernsheim durchs Ried über Viernheim führende Römer⸗ b zuſ. 95 Pf. 2 e wur⸗ f iatret ätte hr it abgeblendeten 23 85. träglich einen Sonnabend für geeigueler Gee oe dienlich sch 10 0 em Hinterdeck beſchädigt, der 05 1 N. 3 große Paket Cichorie 2 Paket Grünkernmehl zuſ. 95 Pf Statt deſſen brenne ter Sides nhorkes verwegenſter Be, it war greicgfted g mach Af 50 b Gerichts taal.. Peter Werle I Piund Würelncer.. 24 pf. 1. Paket Haferwehl. a a prompt ein„Dementi“ il icht festgelegt. Mit Recht] den durch Schlepper nach Ajazöiv ge. Apteang der e Das Reichsgericht verurteilte die Maunheim, 9. Nov. Der türkiſche Hauptmann am Frohnber 1 Pfund Grieszucker.. 22 Pf. 12 Stück Bismarkhäringe 95 Pf. denaurge der wehe enge d ade Wideitng ee daes, Hui. enmengen end ne Matroſen Sade gelboner Martin Westermann und Lark Fredric Neuf, der dem hieſtgen Regiment als Leutnant zugeteſlt war, g. J. Pfund Eandlszucker(ſcwarz) 46 Pf. 1 Flasche gut abgelagert. Weißwein 25 Pf. aner ber Ueber phie Die reinſte Komödie“. Vorbereitung 11 um Tode und 106 Matroſen zu Gretier, belde in Karlsruhe wohnhaft, wegen Spionage ſoll im Kriege gefallen fein. 1 Junger Mann uber 18 Jahre J 10 Pfund ſſt. Weißmehl 1.75 Ml. 6 große Flaſchen Bien 25 Pf. Auf dieſe Vorwürfe hat die württembergiſche Re⸗ 770 948 ach tahriger Zwangsarbeit verurteilt wor⸗ zu je drei Jahren und den Eiſenhobler Foſef Leon Stiaf⸗* Heidelberg, 8. Nov. Hier ſtürtzte ein Schloſſer] zur Auslegung 4 ½ Pfund Süßrahmbutter 75 u. 80 Pf.] Merrettig. Stange von 8 Pfg. an gierung bis zum heutigen Tage noch nicht geantwortet. den 20 Angeklagte wurden freigeſprochen. 5 fater aus Belfort zu zwei Jahren Zuchthaus. Es wurde im Fahrſtuhl aus dem 4. Slock in die Tiefe. Er wurde ſo⸗ Chauffeur u. ſ. w. u. ſ. w. en. Eine blutige Zigeunerſchlacht wurde von einer ais erwleſen erachteten wee en ge fort in das Krankenhaus gebracht. 105 gesucht. Schulgeld gering. Be- 2842 7 f Aus Stadt und Land. Soköpfigen Bande in Landshut ausgeführt und dabei]Anterofftzier zu verleiten verſucht hatten, fischen en* Lampertheim, 8. Nov. Submiſſionsblüteu. Für[ rut gleich,. Eintritt baldigst, riedri I Iwein 5 8 K krkl⸗ f Samen audl * Ter„Nopal George“ gänzlich verloren.— Bieher das Cafe Luginger, in dem der Streit anfing, demolſert. Schriftſtüke zu ubergeben, din ſie den frändsſiſchen Kas; Erweiterung dos Hochflutproftls des Rheines wu⸗den folgende] M. Sahaohtechabe u. c, Eb. 5 23 ö„ 0 420 Maffagiere gerettet. Den heldenhaften Anſtrenaun⸗ Auf der Straße wurde dann der Kampf mit Meſſern richtendienſt ausliefern wollten. f Gebote eingelegt: Auf Los 1 erfolgten 6 Angebote. Die höchſte Automobilwerk, Halle a. 8. 0— b 5 eee 2. Forderung betrug 82420 Mk., die geringſte 46762 Mk. Zu- ſchlag erhielt die Firma Kettler und Schollmaier hier fuͤr Strickwolle 5 2— 1 i. N 1 ff 1 51529 Mk. Auf Los 2 erfolgten 7 Angebote. Die höchſte Strümpfe und Hacken 0 e OS aus artoffein Forderung betrug 11620 Mk., die geringſte 6172 Ml. Zu⸗ g Aae A b 94 15 1— in reichſter Aus wahl. 9 E e e 10 Pfund 30 Pfg., Zentner ſchlag erhielt die Firma Rückert und Vetter 1 Stockſtadt mit Eln Poſten 15— Me. 2.50 Zwiebeln Pfund dem geriugſten Angebot. Die Arbeiten werden ſofort begonnen. 2 Jen 7 5 70: 2.00. „ Heppenheim, 8. Nov. 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