j in Deutſchlan. i Inellen Vereinigungen eingeführt Enzyklika 8 X ie Biſchöſe Wir ſpeude 0 d jeden in Deutſchland bes genannten interkonſeſſi Le 8 1 0 5 X. au die Biſchöſe Wir ſpeuden alſo allen un 1 did dee en fügen ee e 5 0 eee stehenden rein katholiſchen Arbeiter⸗Vereinigungen mit Freu⸗ a ede d 0 1 7 0 e 1 ihre Beſtre 1 1 ö unſerem Geliebten Sohn den altes Lob und wünſchen allen ihren Beſtrbungen zum einzelnen Dibzeſen nach einer und derſelben e e Georg Kopp, Wohle der Arbeiterbevölkerung glücklichen Erſolg und 15 nichten eien. n ee ö ua mi W fen für ſie ein i rm erfreulicheres Wachstum. In⸗ Indem Wir nun dem katholiſche ter der hl. Römiſchen Kirche, hoffen für ſie ein immer erfreulicheres J l N 5 ego Fan ens n 900 wenn Wir dies ſagen, leugnen Wir nicht, daß es den[Wunſch ausſprechen, daß es große Fortſchritte im religiöſen unſeren Ehrwürdigen Brüdern, 0 N. lik f 5 t zur Erſtrebu ig be rer Lebensve rhält 2 wie im bürgerlichen Le ben machen möge, erf lehen Wir, da⸗ 18 Diern heim er Nachr ich ten b. g i a 0 4 i ücklich ſich fühle, dem geliebten deutſchen Volke niſſe für den Arbeiter, billigerer Bedingungen für Lohn] mit dies glücklich ſich füh 9 ** 5 Ai 7 i iernheimer Volksblatt e iernhleimer Jeitkun 5 85 dere Hilfe des allmächtigen Gottes und den Schutz ezugspreis: U Deutſchlands und Arbeit oder zum Zwecke anderer berechtigter Vor⸗ 105 mfg Gottesmutter, die ſelbſt die Königin Bezugs Papſt Pius X. 1 5 85 Anzeigen: 2 2 7 5 7 e 1 badi er Gren bote teile gemeinſchaftlich mit Nichtkatholilen, unter Anwendung des Friedens iſt, und a de 1 105 15 10 e chl. Gefſiſc 10 f 5 i f 7* 1 Nee 8 C. er 1 f 5 eliebter Sohn und Ehr ige Brüder, von Vorſicht, für ihre gemeinſamen Intereſſen zu arbeiten.] dengaben ſowie als Erweis Unſeres ganz Gruß und Apoſtoliſchen Segen. Un dieſ 8 Zweck 8 w Ul U 8 J d wolle erte n ch 9 eh d A. Großher lich 8 2 2* 8 Die Petit⸗Zeile 16 Pfg 7. II 8 1 Wir Eu e ebt er Sol n und rw m blatt der og en ur ö 4 5 illen f eh Wi es jeb er wen 1 en ile ir G 5 li 07 ür ige 1 2 z 9 n 7 ae* m eiſterei Viernh eim t es 2 · ehen Wir es eber, W* le 2 c 1 P ft b* Reklamen 40 Pfg. wenn die] Brüder, Eurem Klerus und Eurem Volke in größter Liebe 1.14 vierteljährlich Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Bei größeren Aufträgen Bewogen von beſonders liebevoller und wohlwollender] katholiſchen und nichtkatholiſchen Vereinigungen ſich mitein⸗[ den Aboſtoliſchen Segen.. 1.14 vierteljqä 9 5 geſe Geſinnung gegen die Katholiken Deutſchlands, die in größter[ander verbinden mittels jener zeitgemäßen neuen Einrich⸗ geben, hochh— entſprechender Rabatt. Gegeben zu Nom bei St. Peter am 24. September 1912, Fernſprech⸗ Nr. 20 Annahmeſchluß für Inſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere morgens. 1 fn 1 8 5 Begeben z 5t. Peter ernſprech⸗ f i 8 1 8 be 9 n e de an künpfen tung, die man Kartell nennt. f 1 im zehnten Jahre Unſeres Pontifikates. Papſt Pius X g 5 Redaktion, Druck und Verlag von Dr. Keil, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Gegründet— ö ind, führen Wie l Neri Ehrwürdige Brü⸗ In dieſer Hinſicht nun, Ehrwürdige Brüder, erbitten 3 5 a g CCC 1. 5 Ee elle alt ae de aß te zan ihnen hiuſecht 1 ai wean den de e wee l e iben der zu Fulda am Grabe des hl. Bonifatius v. 185. Samstag, den 16. November 1912. 28. Jahrgang. f i ihne nſichtlich der[werden, die ſogenannten a N Ausſchreiben zu 8 5. 55 5 nete n es— Streitfrage zu verwenden, die unter ihmen bi 1 werden, die ſog 9 1 0 + e e bier in den f 0 en Jahren do ge ehe chriſtlichen Gewerkſchaften, N verſammelten Biſchöſe an 9 55 10 ch 9 U. 5 ſchen Diplomatie noch manche harte Nuß zu knacken Oritt iſt bann noch vom turkiſchen Kriegsminiſter ein e e ae af der ne ane doe vecnen ben dl van ut c ö 2 f Woch enrundſchau geben. Am wenigſten intereſſiert iſt noch das Deutſche] Parlamentär ins bulgariſche Hauptquartier geſandt e du unt erich benen und u i its ei end größere Zahl von Ar— ee enden, den 5. November 1912. ö rr 5 0 Reich. England wird niemals zugeben, daß die Türkei worden. Ueber den Stand der türkiſch-bulgariſche 6849, 8 erichtet hatten. Und umſo eif⸗] weil ſie einerſeits eine bedeutend größere Zahl von holi Ar⸗ Das preußiſche Abgeordnetenhaus er— 1 9 5 jals zugeken, daß die Türket. den Ste r i 90 ulgariſchen beider Richtungen n bie che angelegen ſein laſſen, weil[ peitern in ſich ſchließen, als die rein katholiſchen Ver— Die in den letzten Jahren unter den katholiſchen Ar⸗* D. 8 1 0 0 di 5 itte Leſi s Sar ganz vom Boden Europas verſchwindet, ſo ſehr dies[ Verhandlungen orientieren nachſtehonde Meldungen riger haben Wir Uns ie 9 ſtoliſchen Amtes als Unſere. 1 7 ererſeits es große Nachteile nach] beitern Deutſchlands entſtandenen Meinungsverſchiedenheiten ledigte in ieſer oche die ritte eſung des S5. 8 Nußtand ard seine Bananen aneh Tenn 5 g, den rene Sie, a 1 25 1 1050 2 deg arden wurde, dies ui 0 geſe b wü ede. Dieſe ler die für Kathollten daläſaen 57 Beerkſaltlicher ö kaſſen⸗ und die zweite Leſung des Waſſerſtraßenge— erhält ein Balkanſtaat das eine Ufer des Bosporus, zentrale.“) Hier iſt das Gerücht verbreitet, daß zwei Sa 20. 8 0 e e ee e kehren Labs de tach Organisation garen dan, pn ät nee ee pen 7 982 E 5 0 ſo iſt es dasſelbe, als wenn Rußland dieſes Gebiet türkiſche Unterhändler eingetroffen ſind, um die Frie— wirken, daß dieſe Unſere gate en Ab reß und in keiner[Erſuchen glauben Wir auf die beſondere Lage der katho— der Biſchöfe Deutſchlands und in Uebereinſtimmung mit den N Der ſächſiſche und der mecklenburgiſche Landtag erhielte, und damit wäre die Oeffnung der Dardanellen densverhandlungen vorzubereiten. Einem weiteren 6 Lehre unverſälſcht und uuverſehrt er erate. Denn liſchen Sache in Deutſchland entgegenkommen zu ſollen, und Vorſchlägen derſelben ein Apoſtoliſches Runſchreiben an den haben gleichfalls ihre Sitzungen wieder begonnen. gegeben, worauf ja das ganze ruſſiſche Sinnen und rücht zufolge ſoll Konſtantinopel internationaliſiert Weiſe zulaſſen, daß ihr Glaube in Gefahr ge wilden, fo iſchen Sach Fran let und den Katholiken ge⸗ deutſchen Episkopat zu richten, welches wir zugleich mit Von der Reichsregierung wurde der neue Poſt⸗ Trachten gerichtet iſt. Die Hoffnung alſo, auf der werden, die Durchfahrt durch die Dardanellen ſoll wenn ſie nicht zeitig zur Wachſamkeit en 9 15 Wir erklären, es könne geduldet un 100 en, ii del ſſcher Ueberſetzung nunmehr zur Kenntnis der hochwür⸗ e e veröffentlicht, der dem am 26. Spitze der Hagia Sophia das Kreuz des Chriſtentums für die Flotten aller Länder offen ſein, Saloniki ſoll würden ſie offenbar in Gefahr ſchweben, kad ünbeſtimm⸗ ſtattet werden, auch jenen gemiſchten Vereinigungen, wie digen Geiſtlichkeit unſerer Diözeſen bringen.„M. wieder zuſammentretenden Reichstag zugehen[nach 459 Jahren mohammedaniſcher Herrſchaft wieder Hein Freihafen werden. wie unverſehens mit einer Fee In 1 die man ſie in Eueren Diözeſen beſtehen, ſich anzuſchließen, ſo lange dig Wir find dem Heiligen Vater innig dankbar dafür, daß wird. Die wichtigſte Aenderung, die dieſer Entwurf leuchten zu ſehen, wird fürs erſte nicht geſtillt. Paris, 15. November. test on eienr an weinen pflent, a die auf nicht wegen neu eintretender Umſtünde dieſe dd 7 durch ſeine höchſe Autorität die Stimme der Biſchöſe 100 1 die 50 dedte Abſchaſfuce 5 0 Die türkiſche Sehnſucht nach Frieden dürfte in— er n een Ae ene i 8 18; bei üſſen er 5 2 4 85 de kl Richt⸗ 0 ark auf 5 ark un ie Abſchafſung der beſſen von Serben, Bulgaren, Griechen und Montene— a. Sabre( 133 90 Chriſten⸗ hört weckmäßig oder zuläſſig zu ſein. Dabei müſf terſtützt hat und daß nunmehr bindende klare Richt⸗ 5 1 0 0 5 1 0„ nente ie dgalzat wahrend doch off bar nicht f. U i 5 unterſ 1 g 35 az öch⸗ g Zuſchlaggebühren. 1 92 grinern aufs lebhafteſte geteilt werden. Sie haben tums hinausläuft, während doch offenbar nichts ſo 1175 1 jedoch geeignete Vorſichtsmaßregeln zur Fernhaltung der linien für die Haltung ent dee Arbeiter von höch brit des papſtes öder die Sete a augeb e ee a b dee, en dad wier dulden nase jc gane dc unte Gefahren angewendet werben, dien e geſagl, 995 ſter Stele ens 970 dle u 5 ſerer Diözeſen, insbe⸗ ſchaftsfrage, die man ſchon lange erwartet hatte, iſt haben ſie nicht mehr, die noch einberufen werden det wa e e due e 0 fe e rigen Vereine ee ee dae Die hochwürdigen Geiſtlicen s eſen irk der Geiſt⸗ bon den deutſchen Biſchöfen, die ſich in Fulda zu könnten, und ihre Finanzen ſind der Erſchöpfung ale Aale d. Beeten truden wollen, die die zorſichts. ſondere die im katholiſchen Vereinsweſen wirkenden Geiſt⸗ ihrer jährlichen Konferenz verſammelt hatten, veröfſent— nahe. 5 Tate den dr keeſun eren, ad vedere ir den ee e i f. lichen wollen bei geeigneter Gelegenheit die Gläubigen licht worden. Sie rechnet mit den deutſchen Verhält⸗ In England hat die Regierung im Unterhaus Kräfte der Gukgeſiünten zerſplittern. und dadurch nur dan ſind folgende. An erſter Stelle ift dab un enen, über den Inhalt der Enzoclita vom die Jepsen der niſſen, indem ſie die chriſtlichen Gewerkſchaften be- eine ziemliche Niederlage erlitten. Der Antrag der Sanden der auen deen daß die Unſerlge i den daß katholiſche Arbeiter, die Mitglieder ſolcher Gewerk? belehren, in umſichtiger Weiſe für die Ausfuhr 05 ſtehen läßt, wenn ſie auch als das vom kirchlichen[ Konſervativen, die jährlichen Zuwendungen für Ir— eb eden fit dern 55 820 10 pflege 17 808 ſchaften ſind, zugleich jenen katholiſchen Vereinigungen an⸗] Mahnungen des Heiligen Vaters ee eee leder Standpunkte Empfehlenswertere die katholiſchen, Fach⸗ land auf nur 2½ Millionen Pfund zu beſchränken, den eder pie Ordnung der men ſichen g 0 lſchaft 50 hör welche unter der Bezeichnung„Arbeitervereine“] über den Angriffen, die die kirchliche tei 11 abteilungen hinſtellt. Im übrigen empfiehlt ſie den wurde mit großer Mehrheit angenommen. Und dies ginn der Friedensverhandlungen. Es geißt, die zwek den weder die Ordnung der menschlichen Hefellſchalt nach gebbren, melee n zie aus dieſem Grunde irgend ein Opfer,] geit ſo oft erfahren gat, auf die Grundzüge der Enzbkltka Zuſammenſchluß katholiſcher wirtſchaftlicher Vereine mit[hat einen nicht geringen Jubel im Haufe ausgelöſt. Hauptbedingungen Bulgariens ſeien die Räumung von ale ese der Gerd pie de 00 us betont war, a zumal an 6 0 1 55 ſo ſind wi überzeugt das Augenmerk der Gläubigen richten. 5 nichtkatholiſchen zu Kartellen. f 5 Gleichwohl iſt die liberale Regierung am Ruder ge⸗ Adrianopel und der Tſchataldſchaſtellung. Doch iſt eine Fanlen eh dach ear gut, Fedor Wit en ut 1 d zumar an Geidt bringen eee fart d tan Wie jedes Wort der Enzyklika beweiſt, iſt der Heilige Der Dreibund fand eine neue Befeſtigung durch blieben. 5 N* Beſtätigung dieſes Gerüchtes nicht zu erhalten. 5* 2 2*. 5„ 0 er 2552— 142 nor 3 S G 2* 4 N 1. 1 N 5 7 ö iche 8 2 2 2 nta f. ſäitigmm f. 0 be ae de 9 e d de e g ede, de 5 Vater zu ſeinem Einſchreiten einzig und allo 5 555 den diplomatiſchen Beſuch des ac ee In Spanien dürften jetzt nach der Ermordung Ter türkiſche Votſchafter in Berlin als Delegierter dige dene erenelen, und gu, Unſere Fragen habt bens, dies bereitwilligſt tun werden. Denn wie ſich er⸗ Pflicht ſeines Lehr⸗ und Hirtenamtes veranlaßt, Ziel der 5 ſidenten Marcheſe di San iul ig no. Es d des Miniſterpräſidenten Canalejas die Parteileiden— für die Friedensverhandlungen. dige Brüder, einzuholen; und auf Inſere Frag. 770 armö dieſe katholiſchen Ar— ika iſt, den katholiſchen Glauben und die katholiſche 5 iſt dies für die jetzige Zeit von beſonderer Bedeutung, ſchaften von neuem aufflammen. Es gilt nicht als— Konſtautinopel, 15. November ute In⸗ yr ei it jener Gewiß tigkeit und Sorgfalt ge⸗4freulicherweiſe gezeigt hat, vermögen dieſe kak Enzyklika iſt, den. Kperſel Deſterrein 5 f bi e e em, i„Es gilt nich ionſtautinopel, 15. November. Guten In⸗ ee ie er den Ad 0 eder Sache entſprach i eine er Mit irkung des Klerus, durch deſſen Sittenlehre in Theorie und Praxis rein und unverſehrt wo DOeſterreich durch die ſerbiſche Forderung eines ausgeſchloſſen, daß ein konſervatives Miniſterium das formationen zufolge wurde der türkiſche Botſchafter een 8 0 118 1 icht lier dene, e 1. 10 90 viel um die Un⸗in den Herzen aller Kreiſe des katholiſchen Volkes 9 710 Hafens am„Adriatiſchen Meere und durch die Unter⸗ liberale ablöſen wird.. in Berlin, Osman Nizam Paſcha, zum erſten Delegier⸗ Demgemäß erklären Wir es zunächſt als die Pflicht alle![ Führung und wachſame Leitung, ſehr vieh,„Sitten] halten. Ziel der Mahnungen des Heiligen Vaters iſt es, 5 tützung dieſer Forderung ſeitens Rußlands leicht in Die Dumawahlen in Rußland haben mit einem ten für die Friedensverhandlungen mit Bulgarien gatholiten, als eine im Privatkeben ebenso ner egte zu be- verfalſchtheit des Glaubens und die Mennhe der Sitten] don den Katholiken jene Gefahren fernzuhalten, die in b politiſche Verwickelungen geraten kann. Aber es Siege der Regierungspartei geendet. Auffallend iſt die] beſtimmt. 8 6 faende Pe wie acer fate hellen und ene bei ihren Mitgliedern zu ſch ben und den religtſen Geiß unſerer tiefbewegten Zeit für Glaubens⸗ und Sittenlehre ö handelt ſich bei der ſerbiſchen Frage nicht allein um große Anzahl Popen, die dieſer neuen Duma den e denen die den lune der kaiholſchen hanf e Ueb der Frömmigkeit zu nähren. Deshalb durch das Zuſammengehen von Katholiken und Nichtkatho⸗ dieſen Korridor zur Adria, ſondern das Sinnen der[ Stempel aufdrücken. ische dargelegten Grundsätze der Grit n W. 0 9 0 ee r fe che Vereine mit klarer Einſicht in lien in Folge der Verſchiedenheit der Anſichten entſtehen Serben geht in demſelben Größenwahn, der ſie auch 35 gelegten Gr 195 1 hrheit, na- werden die Leiter ſolcher Vereine mi 8 a Folge d 1 7 fahren entgegenzutreten, i 5 a bei dee ele nere Bor anger n öchſter is⸗ 8 5 93 5. ehen können. Dieſen Gefahren entgegen; a 8 8 1285 5 r e S Minen e. en e wie ene Rar un bo a um dn n 199 96 55 da die Zeitbedürfniſſe ohne Zweifel et 8 eee ia e von Chriſtus in der Kirche eingeſetzten Lehr⸗ plagte und eine Zeitlang den ganzen, europäiſchen Dort haben die Radikalen den Sieg davongetragen. Jongengen auch mit Serbien und Montenegro be— heit in der Enzvkliea Kerne nomen Anse da beef bezüglich der Pflichten der Gerechtigkeit und Liebe, die Are und Hirtenamtes. Darum hat die Enzvklika mit großer Kontinent in Atem hielt, auch auf die Aufteilung In China gat das ruſſiſch⸗mongoliſche Abkommen 9 P.„ and denen ie n Jagre 4900 un Fulda verso 115 0 2 b iter in jenen Geboten und Vorſchriften zu unterweiſen,][ Klarheit für die Autorität der Kirche die Entſcheidung der⸗ Albaniens, das doch gleichfalls ein Balkanſtaat iſt.] viel Aufregung hervorgerufen. Man erblickt darin or dem Frieden— Einzug in Konſtantinopel. e Hern ae eden d e geban⸗ 1 5„Kenntnis ihnen notwendig und nützlich iſt, um 15 5 Fragen in Anſpruch genommen, welche und in⸗ Und das, obwohl die Kriegsloſung lautete: Der Balkan[ den Wiederbeginn der ruſſiſchen Tätigkeit im fernen Der Kriegsberichterſtatter der Wiener„Reichspoſt“ een Euren Agar 51110 1 000 ee e n e 10 55 g elfe d nach den Grund⸗ i eit ſie Glaubens⸗ und Sittenlehre, Seelenheil und kirch⸗ i den Balkanſtaaten! Heißt es ja nun auch, daß die Oſten und ſieht eine baldige Annexion der Mandſchurei meldet aus dem bulgariſchen Hauptquartier vom 14. ken Ihr ſelbſt in Euren Antwortſchreiben über dieſe Frage an den Gewerkſchaften in rechter Weiſe und tan de. r 2 eue berühren. ruſſiſche Regierung— denn nur durch ihr Eintreten[ doraus. Rußland leite die Zerſtückelung Chinas ein. November:„Nach Forcierung der Tſchataldſchaſtellun⸗ zuſammengefaßt habt.. ſätzen der katholiſchen Lehre ſich beteiligen zu können. iche ie Bf laung der Weiſungen der Enzyklika wird es für die ſerbiſche Forderung kann dieſe ein ſchwer⸗ Die chineſtſche Regierung wird daher in vielen Blät⸗ gen werde ohne Zögern der Vormarſch nach Konſtanti⸗ Rinne eas iini der ite ih e Ferner iſt es notwendig, daß die Gewerkſchaften, da⸗ Die Befolgu 55 katholiſchen Arbeiter ſtets der funda⸗ ö wiegendes Ereignis werden— ſich in die öſterreichiſch⸗[ tern zu energiſchen Maßregeln aufgefordert. nopel durchgeführt und der Einzug daſelbſt analog dem nung dar disc Dinge, echt zu laſſe nien e el t ſie ſo ſind, daß die Katholiken ihnen beitreten können. ermöglichen, daß 5 kath lischen Chriſten treu bleiben, alle ſerbiſchen Verhandlungen nicht einmiſchen werde, ſo iſt deutſchen Vorgehen in Paris im Jahre 1871 bewerk— übernatürlichen Güter außer acht zu lasen. en move, von allem ſich fernhalten, was arnorſchlnc oe tatfäch⸗ mentalen Pflicht 5 hinzulenken auf das ewige Ziel und dieſer Verſicherung doch fürs erſte nicht allzu viel Die Friedensverhandlungen ö ne e en mehr den erschien den che he Lebensweisheit ge“ lich mit den Lehren und(zeboten der Kirche wie der zu⸗Tirdiſchen Handlungen hinz s ihren heiligen Glauben und Glauben zu ſchenken, da in Petersburg eine nicht un⸗ 8 8 N a gen. ihres Werkes. 0 zum bchfte! Hur an den den one ſie aut flänvigen kirchlichen Obrigteit nicht in Einklang ſteht; ebenſo] lieber alles zu ef 15 11 50 N beträchtliche Anzahl Kriegshetzer an der Arbeit iſt. ordnen. Alte dieſe Haudlungen W. ie 5 dum iſt alles in Schriften oder Reden oder Handlungen zu mei⸗ ihr Seelenheil in Gefahr z gen. oder bös in ſittlicher Hinſicht ſind, d. h. inſoweit mit de . jus X. über die Gewerkkschällsfrage. 19 ruh („Berl. Lokal-Anz.“) Ueber den Inhalt des vom Großweſir Kiamil-Paſcha an König Ferdinand gerichteten Schreibens verlautet hier, daß es beſtimmte Angaben über die von der Türkei für die Er— zielung des Waffenſtillſtandes zu bringenden Opfer nicht enthält. Die Faſſung des Briefes beweiſe aber, daß es ſich für die Pforte keineswegs darum handele, für weitere Jr 1 U 1 Truppennachſchübe Zeit zu gewinnen. ö ö l Sie wolle vielmehr unverzüglich in ernſthaftere Friedensunterhandlungen ein— treten. — Sofia, 15. November. Geſtern beſchäftigte ſich der Miniſterrat mit dem Munſch der Ffürfej nach Bes Verhandlungen mit Serbien und Montenegro. ö j a— Sofia, 15. November.(Meldung der„Preß Die Storthingwahlen in Norwegen dagegen haben en e vor vier Jahren in der bosniſch⸗herzegowiniſchen Frage der fetzigen Regierungspartei 950g Verluste 1 zentrale.“) Die Türkei hat geſtern direkte Friedensver— Die Armee beſteht auf dieſer Krönung Die bulgariſche Heeresleitung iſt darauf Erste 5 ine lande werb dete england 15 5 1 6 ae e e zwiſchen der Pforte. vor Bewilligung des Waffenſtillſtandes eine 1 7 8„ ch 8, C pnalo 0 8 en ier ſi ohhagft i ange DS U 0 8. ffen, die der Türkei bine C nee 5 1 b des Heiligen Vaters dienen zugleich 2 0 ich iſt e aß uß an en an Ein 675 350 gariſche Regierung ſind lebhaft im Gange. ituation zu ſchaffen, die der Türkei keine Chancen den, was aus dieſem Geſichtspunkt tadelnswert iſt. Darum Die Welſungen us Ren drücklich betonten Ziele* 119 Frankreich, keine Stellung gegen Oeſterreich in Einerſeits hat ſich der Großweſir Kiamil-Paſcha direkt mehr läßt und die militäriſche Aktion vollkommen ürlich nd göttlichen Geſetze übereinſtimmen oder von 30 die Biſchöfe es als ihre heilige Pflicht anſehen, ſorg⸗ jenem in der Enzyklika ſo nachdrücklich n den dieſer Frage einnehmen. Der nun wohl doch bald an König Ferdinand gewandt, anderſeits finden Ver— abſchließt, damit das Gros der bulgariſchen Streit— bm abe 25 195 50 urteile und dem Richteramte der 111 das erhellen dieſer Vereinigungen zu beobachten zwiſchen katholiſchen und nichtkatholiſchen Abslten. ohne vor der Tür ſtehende Friedensſchluß zwiſchen den Ba l⸗ handlungen in Konſtantinopel zwiſchen Kiamil-Paſcha kräfte für eine eventuelle Verwendung Kirche nter orſen— Alle, die ſich als Einzelperſonen 11 d. darlher zu wachen, daß den Katholiken aus der An⸗ bürgerlichen Frieden und ſene Eintracht zu erhalten, 99 kanſtaaten und der Türkei kann der europäi⸗ und dem buigariſchen Dragoman Popow ſtatt. Zu Richtung frei wird N 567 10 Bereinig ungen des chriſtlichen Namens rühmen, dür⸗ teilnahme an ihnen kein Schaden erwächſt. Die katholiſchen[ die die irdiſche Wohlfahrt nicht beſtehen 1 angene 1— wÄ1Ä15555 5.,% ⏑ ⏑———————— J))! 8 ä a 1 8 3 5 1 Hoe 3. 2 5 2 1 ie 211 J 5 f N oli 7 ene 5 i 8 i Sei f 5 i 0 iſ i ſpä fen, wofern ſie ihrer Pflicht eingedenk ſein wollen, keine Mitglieder ſelbſt aber ſollen niemals zulaſſen, daß 905 Die vom Heiligen Stuhle an die ee iter. 5 was hatte er nicht alles geſehen! Und er prahlte gar nicht[Sei nur froh, daß Du nicht da biſt! Ich bin ihm zu ſpät Feindſchaſten und Zwiſtigkeiten unter den Ständen der 18 Gewerkſchaften, auch als ſolche, in der Sorge. 9050 Mahnung zur Einigkeit, zur eee 9 demtäßigen 4 Rittergut Treſſin 8 damit, war fein, beſcheiden, liebenswürdig.— nach Hauſe gekommen; ich ſoll überhaupt nicht ſo oft nach gerlichen Geſellſchaft ſchüren, ſondern müſſen unteren lichen Angelegenheiten ihrer Mitglieder ſich zu e Beſchuldigungen, zur Einhaltung des or teh fichtung g 8 Roman Robert Miſch 1„Sie kleidete ſich langſam aus und preßte die Hand Klützow laufen. Was oll ich denn bloß am Sonntag zu ander Frieden und wechſelſeitige Liebe befördern. Die bekennen oder Handlungen unternehmen, die irgendwie Weges zur Löſung der etwa noch in vorbezeichne Aelangen bman von Rover iſch. errötend aufs Herz, wenn ſie daran dachte, daß er ſie und ſoziale Frage und die mit ihr verknüpften 852 50 den vom oberſten kirchlichen Lehramte verkündeten de auftauchenden Differenzen entſpricht dem heißen Verlans ö 91(Nachdruck verboten.) die Tante morgen nach dem Muſeum abholen wolle. 8 über Charakter und Dauer der Arbeit, über it chat ten, zumal den obenerwähnten, w 15 per Dinge, diz die des geſamten katholiſchen Volkes. f 85 gte 1 Nach herzlichem„Gutenacht“ an Onkel und Tante lief war doch eigentlich ſehr 5 deutlich; und ſie hätte kein ich habe mein Wort gehalten. Aber dem Alten kaun man's zahlung, über den Arbeiterſtreit ze nig en 1 0 it] halb ſollen, ſo oft Fragen auftauchen e echtigk it oder Wir vertrauen daher zu der kirchlichen Treue klika als Lisbeth ſchnell in ihr Zimmer und ſchob den Riegel vor junges Weib ſein müſſen, wenn ſich nicht ein heißes Glücks nie recht machen. Ein Hundeleben! Keine geiſtige An 8 i i zähle 7 11 10 ü 55 5 a 7 1 1 f Si 2 5 5 3 9 7 254 F115 j j 0 ätte Nirkfi„i. ihr jon„os bin ido» Styshe„ ner Miß. g Jug licher Natur und ſomit nicht zu. 5 55 feet den Iön⸗ Sitten berühren, d. h. Fragen 8 fame wa et densliebe aller guten Katholiken, daß i 9 Heiligen Sie mußte durchaus jetzt allein ſein, um alles ungeſtört[gefühl in ihr geregt hätte. Wirklich, Berlin kam ihr jetzt[ regung, kein ideales Streben immer Miſt und Vieh! Hintanſetzung der kirchlichen Obrigkeit beigelegt wei Siebe, die Biſchöſe mit größter Aufmerkſamkel, get len Erweis der Weisheit und Hirtenliebe de. 9 f noch einmal zu überdenken. noch einmal ſo ſchön vor. nen; da es im Gegenteil außer allen Zweifeln ſteht, daß damit die Gläubigen die katholiſche Sittenlehre nicht außer 0 3 mit innigem Dank aufnehmen und alle Weiſungen f und auch keinen Finger breit von ihr abe] Vaters n 0 in anderer Gl Hauſe machen? Das Bei Gott, ich habe kaum drei Gläſer Bier getrunken... die ſoziale Frage in erſter Linie eine ſittliche und religiöſe acht laſſen iſt und deshalb vornehmlich nach dem Sittengeſetze und vom weichen. Standpunkte der Religion gelöſt werden muß.“) 5 Stlede Was fü Ged 2 2 Das Boscklinſche Bild, von dem Du mir ſchreibſt, a Mit ſtrahlendem Lächeln und träumeriſchen Augen N Was für dumme zedanken! Sie war das einzige habe ich in einer Zeitſchrift geſehen... Ja, der kann der Enzyklika freudig und gewiſſenhaft befolgen werden. 15 15 in der Ecke ihres Sofas und rief ſich Wort für hielt t ich et ſie ind eee e ein wenig 15 0 0 uc auc en Ach, wenn cb f werden dürfte! Ich 12 87 1 Ihr fi 5 10 N ö ver⸗ ort, was er und ſie geſprochen, ins Gedächtnis zurück— elt er e und machte ihr ein wenig den Hof, ſehe auch manchmal ſolche phantaſtiſchen Figuren im Geiſte. Wir ſind überzeugt, Ehrwürdige Brüder, daß Ihr 1 Die am Grabe des heiligen Bonifatius zu Fulda vom erſten Meme dh ſufttgen Begegnung 0 Vorzimmer wie er ihn morgen einer anderen, einer dritten und vierten[Überhaupt— ich wollt's der Welt ſchon zeigen! Was nun die gewiſſenhafte und genaue Befolgung dieſer a 0 75 ſammelten Biſchöſe: leich in bis zu ſeinem langen Abſchiedsblick. N machen wird. Und da er nichts weiter zu tun hatte. Eine Neuigkeit— der Inſpektor iſt ſchon wieder mal Vereinigungen von Arbeitern ordnungen Sorge tragen und über din, cen be⸗ G. Card. Kopp, Fürſtbiſchof von Breslau, zugle geld⸗ 4 Sie ſah ſein heiteres, lebensfreudiges Geſicht ganz das Studieren ſchien ihn nicht allzuſehr in Anſpruch zu[fort. Du kaunſt Dir den Grund ja denken: kleine ſo ſind, wenngleich ihre Aufgabe darin beſteht, ſo großer Bedeutung ſorgfältig und e Vertretung des Biſchofs Vollmar, katholiſchen Fel. deutlich vor ſich. Und wie galant er geweſen war! Man ing Wu„ ſo vertrieb er ſich die Zeit damit, die Damen[ Differenzen zwiſchen dem Stoppelhopſer und unſerm lieben anlangt, ſo ſind, wenngle) uin„ee gaff 1 erdet 887 der Armee. a N en 1 ins Muſeum zu begleiten— nichts weiter! Papa, wobei es von deſſen Seite beinahe zur Prügelei n 1717„ eee Nane. en, d am richten werdet. 1 11 2 ropſtes der Armee.. 5 0 ann 5 e i dent, 0 g ö ö 5 Seite beinahe zur Prügelei 0 wle e aer alten kü den wahren und 1 Weil wir nun aber diedeer e nh Anberung 715 1 80 5 as, Erzbiſchof von Freiburg, zugleich in Ver⸗ lich N heiß— er hatte ihr ordent 6 ben wollte den ganzen Winter und noch länger in Berlin dam. Dieſe Kerle geben aber immer nach— ekelhaft feige! iſten zu billige 485 50 f j 8 etei e, n N 0— 1 8 5; 1 0. eiben. rei Woche. 8 or Wer ich nicht ſein Sohn wäre, ich wollte es ihm geber aden Nutzen der Mitglieder als beſtgeeignete jene Ver- zogen haben und das Urteil 5 bebt hiermit an alle tretung des Biſchofs von Limburg. Überhaupt, wirklich mal ein netter Menſch! Ganz 7 15 1 dice Nea S hoch kam. in 1. Le in lich lich 0 ir 5 ob, wäre, ich wollte es ihm geben, a zen ieee fder Grundlage J Biſchöfe, Uns zuſtehen muß, erg 97 n 19 55 d aupt, 7 uſch! N mußte ſie wieder heim. Sie wurde ganz ernſt bei dem wenn er's mir ſo machte! einigungen anzuſehen, die hanptſächlich 0 nd der Kirche utgeſinnten Katholiken unſere Weiſung, von nun an ſich[r M. Felix, Biſchof von Trier. 5 a S1 ers, wie alle anderen jungen Herren, die ſie kannte.] Gedanken, wenn ſie ſich auch auf das Wiederſehen mit Nun hat er keinen Inſpektor nun muß ich'rank der katholiſchen Religion aufe ir ſelbſt mehrmals bei jedes Streites unter ſich über dieſe Sache zu enthalten.] Adolf, Biſchof von Straßburg. ie machte ſich ein Vergnügen daraus, ſie einzeln mit J Fritz freute. Pfui Teufel! Jeder Menſch hat doch einen innern ale Führerin often je genie verſchiedenen Ländern erklärt[und Wir hegen das Vertrauen, daß ſie durch nd Paul Wilhelm, Biſchof von Rottenburg. Allg zu vergleichen. Da war der Referendar R. in„Da gab's dann wieder Arbeit und Schelte und die[Trieb.. ich hab' nun mal keinen für Ochſen und Säue. gelegentlichen Anfragen 0 d lige konfeſſionell⸗katholiſche] Liebe und vollkommnen Gehorſam gegen uns un 59 70 Hubertus, Biſchof von Osnabrück.— 0 ow— der hatte auch in Berlin ſtudiert und ſpielte] Milchkammer und zuweilen auch Langeweile und Sehnſucht Aber daß Du ſo wundervolle Sachen ſiehſt in Berlin, Seen di an ic e 1 h liſchen Gegenden und außer⸗ ihre Oberhirten vollſtändig und e 1 f 1 ib 45 O0. S. B., Biſchof von Metz. 5 mild nun auf den blaſierten Lebemann, hinaus, der„welt. in die Ferne. Und das wieder jahraus, jahrein immer das freut mich rieſig. Dadurch habe ich jetzt einen Vor⸗ Vereinigungen ſieherdich Jegenden, w zunehmen iſt, daß[was wir befehlen. Sollte unter ihten noch eine Schreien r Willibrord,. e Main N ſei e“ iſt. Oder der junge Baron v. W. auf L., der mit dasſelbe, bis ſie alt und grau war genuß, bis ich einmal ſelber hinkomme. Papa flucht den dem in allen anderen een aalen bet Mitglieder ge⸗ keit entſtehen, ſo iſt deren Löſung der Hewſeſene en 92 Georg Heinrich, e ˖ 1 d Apoſtoliſcher bien Schmiſſen und Duellen brillierte, den Reſerveoffizier„Ja- a!“ Sie ſeufzte mehreremal tief auf. Aber ganzen Tag in mich hinein, daß ich ihm ſoll den Inſpektor r en en gegründet und auf gender: ſie ſollen ſich an ihre Biſchöſe ot 15 8 i 1 Aloyſtus, Titularbiſchof von Abida und Apoßt 5 i Hang und in den höchſten Schnarrtönen die größten[noch waren es ſa drel Wochen. erſetzen. Aber was ich mache, iſt nicht recht. nügend Hilfe Nene erden müſſen. Handelt es ſich] und dieſe werden die Sache an den 1 3 Vikar im Königreich Sachſen. 3 15 1 1 10 1517 Offenbgrungen zum beſten, gab. Da war Und nun lächelte ſie wieder. Papa iſt überhaupt komiſch... Dich will er zur 2 1 9 1— 0 5 or N 0 N N 1 NN 11 e die das Gebiet der Religion und berichten, von welchem ſie i de n 1 0 lacht f Adolf, Biſchof von Hildesheim.. die Weiber ihr Ade erklärte dem ich bie 000 15* 4* 8 e ene und mich batte er bewade geſchlagen E*„ 2 1 1 3 er N 1 1 weil ich neulich Mieken ein bißchen in 10 8 ken kmiff Sittlichkeit dir i hren, dann wäre s erübrigt, was aus dem 0 Biſchof von Fulda. 5 5 1 8 1 a a 9 7 eil ich neulich Mieken ein bißchen in die Backen kniff VNN St e e erwähnten Ge⸗[ zu e iſt. Wie es einerſeits niemand verſtattet[I Joſeph ee 110 95 e zugleich in Ver Löcher in Klügow um ihn kiſſen. Einige Tage ſpäter erhielt Lisbeth den erſten Brief vielleicht habe ich ihr auch einen Kautz gegeden. Dadei kann e d verbreiten zu 10. verdächtigen Glaubens diejenigen zu bezichtigen[ Auguſtin n. 1 5 Dann ſo viele andere, die einfach Fachſimpel und von Fritz. Sie welnte und lachte darüber. Er lautete: ich nun gar nichts finden. Ach ſo, das durfte ich Dir vieten gemiſchte e buchten und Nichtkatho⸗ h e ſolchem Vorgehen diejenigen anzufeinden, die tretung des Biſchofs von e 0 5 Bauernſtoffel waren, richtige„Stoppelhopſer“, wie Fritz ſie„Liebes Lieſing! eigentlich nicht ſchreiben ede i abgeſehen von anderm, be⸗ ſtandhaft die Lehren und Rechte der Kirche verteidigen t Karl Joſeph, Biſchaf, von rwählter Erzbischof von A And die nichts als ihre Wirtſchaft kannten und nach Du haſt ein Bild vor meine Augen gemalt, das mich Daß Du ihm das angetan haſt und nach Berlin ge⸗ 1 ert Vereinigungen die Unſerigen oder jedoch aus gutem Grunde den gemiſchten Gewerkſchaften dort Felix, Biſchof von Münſter, ere 2 er guten Partie angelten. Sie hatten ihr von dem[Tag und Nacht verfolgt. Es iſt das Bild meiner Träume. gangen diſt, üder dieſe„Pflichtvergeſſenheit“ ſchimpft er 5 ſcherlich befinden in großen Gefahren für beigetreten ſind oder beitreten wollen, wo in Anbetracht Coeln. vitar voa genblick an nicht mehr den Hof gemacht, als ſie erſuhren,[Oh dieſes Berlin! Aber wie es ſetzt auch init mir ſteht den ganzen Tag. Wir wären„derzloſe“ Kinder Iſt können ſich ſiche. Glaubens und den gebührenden Gehor⸗ der Ortsverhältniſſe die kirchliche Obrigteit es für gut be⸗ 1 Dr. Likowski, Weihbiſchof und Kapitular itars u- Okonomierat gäbe weder Mitgift noch Ausſteuer her.[einmal komme ich doch hin, und wenn ich durchgeden das nicht großartig? Na, mit der Jeder mag ich meinen die Reinheit 9 9 und Vorſchriften der katholiſchen] funden hat, ſolche Gewerkſchaften unter gewiſſen Vorſichts⸗ Poſen, zugleich in Vertretung des Kapitularvikarb? Un Er dagegen! Er war auch Landwirt, was ihr beinahe] müßte. Das wird der Alte ſchon ſehen. Gefühlen nicht Ausdruck geben. 5 0 ee Auf welche auch Ihr, Ehrwürdige Brite] maßregeln zuzulaſſen, ſo wäre 755 5 505 Dorezewski von Gneſen. W wahrſcheinlich vorkam. Aber was wußte er nicht alles, Letzten Sonntag hat's wieder mal Skandal gegeben.(Jortſetzung folgt) 5 7 7 2 ein 25 55 Coe n. tworten über dieſe Frage offen,] verwerflich zu tadeln, die 1. br. Kreutzwald, Kapitular von der, in mehreren Eurer An i befehden— dieſe Art von Vereinie Dr. 5: 5 8 abet. N en feindſelig zu beſe i 35 1 N wie Wir geleſen, hingewieſen h 25 1 1 100 Gegenteil auf jede Weiſe unterſtügt unde ee e 6 e ae e Leserdert werden— und zu derkangen, daß die ſo⸗ 6 5 5 „) Euzytlita Graves de commun. n e, efdebs 1 7 ch jezt ——