Die Vermittelung der Grossmächte. Die Mächte der Triple⸗Entente haben der ſerbi⸗ ſchen Regierung eine Note zugehen laſſen, in der ſie ihr u verſtehen geben, daß ſie nicht geſonnen ſind, den fene Anſprüchen auf einen Zugang zum Adriati⸗ chen Meere ihre Unterſtützung angedeihen zu laſſen. So wird aus London gemeldet, daß England und Frankreich in Belgrad den dringenden Rat gegeben haben, daß der ſerbiſche Vormarſch nach Turazzo unter⸗ bleibe. Auch die ruſſiſche Regierung hat Serbien wiſſen laſſen, daß Rußland wünſche, die ſerbiſche Armee möge den Vormarſch nach Turazzo nicht unternehmen. Einigkeit der Großmächte.— Tie Autonomie Albaniens. 5 Der„Tag“ veröffentlicht folgende Pariſer Mel⸗ ung: — Paris, 14. November. In hieſigen beſtunter⸗ richteten Kreiſen wird darauf hingewieſen, daß ganz Europa in der Auffaſſung einig ſei, Albanien müſſe die Autonomie erhalten. Dies ſei nicht bloß eine Forderung des Dreibundes, ſondern auch der Triple⸗Entente. Die engliſche und franzöſiſche Regie⸗ rung ſtimmten in dieſem Punkte vollſtändig mit der ruſſiſchen Haltung überein. Eine Aufteilung Alba⸗ niens wird in Petersburg als abſolut nicht zuläſſig erachtet, trotz widerſprechender Aeußerungen einiger ruſſiſcher Diplomaten. Die Autonomie Albaniens kann als ein allgemeiner europäiſcher Programmpunkt be⸗ trachtet werden. Wahrſcheinlichkeit einer friedlichen Löſung des ſerbiſch⸗öſterreichiſchen Konflikts. — Nom, 14. November. Die„Tribuna“ ſchreibt: Der Miniſter des Aeußern, Marquis di San Giuliano, hatte am Nachmittag lange getrennte Beſprechungen mit dem Geſandten Serbiens und den, Botſchaftern von Frankreich und der Türkei. Wir können ſagen, erklärt das Blatt, daß der Eindruck in diplomatiſchen Kreiſen heute der iſt, daß die Lage ſich merklich ge⸗ klärt hat und daß eine friedliche Löſung der öſter⸗ reichiſch⸗ſerbiſchen Schwierigkeiten immer wahrſchein⸗ licher wird. Die Schlacht an der Tschataladscha- Linie. Tie Tſchataldſchalinie durchbrochen? Nach bulgariſchen Privatnachrichten haben die bul⸗ gariſchen Truppen die türkiſche Linie durchbrochen. Reuter meldet aus Sofia: Privatnachrichten zufolge iſt es den Bulgaren ge⸗ lungen, das Zentrum der türkiſchen Tſchataldſchalinie zu durchbrechen und Hademköj zu beſetzen. 5 Eine amtliche Beſtätigung ſteht noch aus. Hademköf liegt bereits hinter der türkiſchen Befeſtigungslinie an der Bahn nach Konſtantinopel. Türkiſche amtliche Meldung. Eingreifen der türkliſchen Schlachtflotte. — Konſtantinopel, 14. November. Der Komman⸗ dant des Kreuzers„Hamidije“ telegraphiert unterm 13. November: Durch ein wohlgelungenes Feuer auf etwa 7500 bis 9500 Meter entfernte feindliche Streitkräfte, deren Stärke auf eine Diviſion geſchätzt wurde und die bei Dejirmentepe und Djerahtſchifliktepe in der Ge⸗ gend von Dragonköj nördlich von Bogados an der Küfte des Marmarameeres konzentriert waren, wurde der Feind hinter die Höhen zurückgedrängt und er⸗ Iroße Verluſte. 5 's Feuer der türkiſchen Flotte kann ſich nur gen die äußerſten Flügel des bulgariſchen Heeres ichtet haben. Es iſt möglich, daß gerade die Rück⸗ auf ein Eingreifen der Flotte die Bulgaren zum riff gegen die Mitte veranlaßt hat. * Niederlage der Montenegriner am Bojane⸗ fluß.— Monaſtir noch nicht gefallen. — London, 15. November. Der Korreſpondent des„Daily Mail“ in Aleſſio depeſchiert: Montenegri⸗ niſche Abteilungen, die am Bojanefluß kampierten, ſind zurückgeſchlagen worden. Die Montenegriner waren bis Aleſſio vorgerückt, aber es war ihnen nicht gelungen, den Platz zu nehmen. Sie erlitten eine furchtbare Niederlage, als die Miriditen den Türken zu Hilfe eilten. Bis jetzt befindet ſich noch kein al⸗ baniſcher Hafenplatz im Beſitze der Balkanverbünde⸗ ten. Die Nachricht von der Einnahme Monaſtirs durch die Serben beſtätigt ſich nicht. Die Stadt wird nach wie vor von den Türken verzweifelt verteidigt. 0 0 Don José Canalejas, der spanische Hinistärpräsident- Die Enteignung der polniſchen Güter. 1 Das bei der Anwendung des Enteignungsgeſetzes mehrfach erwähnte Rittergut Koldromb iſt von den Sachverſtändigen zu einem Werte von 830 200 Mart eingeſchatzt worden, wahrend dere Jedes 8 ſitzer von Trezinski dafür vor kurzem 950 000 Mark gezahlt hat. Er würde alſo, wenn das richtig iſt, und die Einſchätzung der Sachverſtändigen als maßge⸗ bend angenommen werden ſollte, durch die Enteignung nicht weniger als 120 000 Mark verlieren. Hierzu bemerkt die„Germania“: „Das kann aber unmöglich Rechtens ſein, denn die Zwangsenteignung darf geſetzlich nur gegen volle Entſchädigung erfolgen und keine materielle Schädi⸗ gung des Beſitzers zur Folge haben. Die Anſiede⸗ lungskommiſſion muß deshalb unſeres Erachtens dem Herrn v. Trzeinski mindeſtens die von ihm aufgebrachte Kaufſumme zurückzahlen, da ſie demſelben andern⸗ falls nicht eine volle Entſchädigung, ſondern umge⸗ kehrt eine direkte Schädigung, und zwar in der be⸗ trächtlichen Höhe von 120 000 Mark, zufügen würde. Wäre das Gerechtigkeit?“ Das„Berl. Tagebl.“ ſtimmt der„Germania“ voll und ganz zu und hält ihre Bedenken für durchaus berechtigt. Sollte die Enteignung auf Grund des Ge⸗ etzes vom 20. März 1908 tatſächlich dazu führen, aß dem Beſitzer weniger gezahlt wird als er ſelbſt aufgewendet hat, ſo hätte ſie die Wirkung einer Ver⸗ mögenskonfiskation. Anderſeits iſt die praktiſche An⸗ wendung des Enteignungsgeſetzes ſo gut wie ausge⸗ ſchloſſen, wenn die Anſiedelungskommiſſion die hoch⸗ getriebenen Güterpreiſe bezahlen ſoll, die ſie nicht herauswirtſchaften kann. So erweiſt ſich das Enteig⸗ nungsgeſetz bei dem erſten Verſuch, mit ihm zu arbeiten, als eine zweiſchneidige Waffe. Man ſollte aber trotz⸗ dem für ſelbſtverſtändlich erachten, daß der preußiſche Staat lieber ſelbſt Schaden leidet, als daß er das Eigentum einzelner Staatsbürger antaſtet. Auch der Beſitzer des der Enteignung verfallenen Rittergutes Tobski wird einen Vermögensverluſt zu beklagen haben. Das Gut iſt zwar von der Ab⸗ ſchätzungskommiſſion auf dieſelbe Summe(650 000 M.) geſchätzt worden, wie ſeinerzeit der jetzige Beſitzer Za⸗ blocki dafür bezahlt hat. Gleichwohl wird er einen Verluſt von 30 000 M. erleiden, denn ſoviel haben die Vermittelungsgebühren und Eintragungskoſten aus⸗ gemacht. Die Gerechtigkeit verlangt, daß dem Be⸗ ſitzer, der vom Staat gezwungen wird, Haus und Hof zu verlaſſen, auch dieſe Summe erſetzt wird. Nicht mit Unrecht hat das„Berliner Tagebl.“ das Enteignungsgeſetz ein zweiſchneidiges Schwert für den Staat genannt. Er iſt hier in ein Nilemma ge⸗ raten, entweder muß er einen andern durch eine Art Vermögenskonfiskation ſchädigen oder aber ſelbſt Scha⸗ den erleiden. So geht's, wenn man den geraden Weg d. Rechts verläßt. Das iſt der Fluch der böſen Tat, daß ſie fortzeugend Böſes muß gebähren. Molitiſche Rundſchau. 11 Jubiläum des Biſchofs Willi von Limburg. Am Mittwoch hat der hochwürdigſte Herr Biſchof Dr. Dominikus Willi von Limburg das 50jährige Jubi⸗ läum der Ablegung ſeiner Ordensgelübde als Ziſter⸗ zienſer gefeiert. Der Biſchof wollte mit ſeinen Ordensge⸗ noſſen, die auf den einzigen jetzt mit der Biſchofswürde bekleideten Ziſterzienſer mit Recht ſtolz ſind, dieſen Tag mit allem den Verhältniſen entſprechenden Glanz in Mehrerau feiern. Wie bekannt, iſt jedoch der Jubilar ſchon ſeit zwei Monaten ſchwer krank. Die Krankheit geſtattete ihm nicht einmal, perſönliche Glück⸗ wünſche entgegenzunehmen. Möge der Jubiläumstag ihm Stärkung und Troſt und eine entſcheidende Wen⸗ dung zur Geneſung gebracht haben! 11 Badiſche Regierung und Sozialdemokratie. Aus dem liberalen Muſterländchen wird jetzt ein Schrift⸗ wechſel zwiſchen dem Bezirksamt Kehl und einer badi⸗ ſchen Fabrik bekannt, laut welchem das Bezirksamt ſich ausdrücklich auf„eine Notiz“ eines ſozialdemokrati— ſchen Blattes bezieht, um damit ein Vorgehen gegen die Fabrikleitung zu begründen. Man ſollte es wirk⸗ lich nicht für möglich halten, daß eine monarchiſche Re⸗ gierung derartige Unwürdigkeiten nicht verhindert. 11 Auguſtinusverein. Als Nachfolger des verſtor⸗ benen Dr. Hüsgen wurde Verleger und Stadtverord— neter Lambert Lenſing⸗Dortmund zum Vorſitzenden des Auguſtinusvereins gewählt. Zum ſtellvertretenden Vorſitzenden wurde der Verleger Walter Münſtermann⸗ Gelſenkirchen gewählt. 11 Gewerkſchaften und Ennyklika. Der Vorſtand der chriſtlichen Gewerkſchaften, hat am Mittwoch und Donnerstag in Köln eine Sitzung abgehalten. Wie verlautet, wurde beſchloſſen, in vierzehn Tagen einen Kongreß einzuberufen, der zu der Enzyklika des Papſtes über die Gewerkſchaftsfrage Stellung nehmen ſoll. :: Ern neuer Entwurf über die Grundſatze der Offizier⸗Jivilberſorgung. Im preußiſchen Kriegsmini⸗ ſterium iſt ein neuer Entwurf im weſentlichen fertig⸗ geſtellt worden, der ſowohl die allgemeinen Grund⸗ ſätze der Offizter⸗Zivilverſorgung im Reichsdienſt, im Staats⸗ und Gemeindedienſt Preußens und der Bun⸗ desſtaaten ohne eigene Heeresverwaltung enthält. In dem neuen Entwurf wird eine genaue Ueberſicht über alle in Betracht kommenden Stellen gegeben, die den Offizieren mit Züvilverſorgungsſchein innerhalb der genannten Landesteile und Behörden vorbehalten ſind, wodurch den Wünſchen und Bedürfniſſen der verab⸗ ſchiedeten Offiziere weſentlich entgegengekommen wird. Der Entwurf wird am 1. April 1913 eine weſentliche Ergänzung durch eine Auskunftsſtelle erfahren, die im Kriegsminiſterium zunächſt verſuchsweiſe für ein Jahr eingerichtet werden ſoll. Bewährt ſich die Tätigkeit der Aus kunftsſtelle, ſo dürfte ſie vom 1. April 1914 ab zu einer dauernden Einrichtung werden. :: Feuerbeſtattung in Bayern. Der„Täglichen Rundſchau“ zufolge hat der bayeriſche Verwaltungs⸗ gerichtshof die Frage der Feuerbeſtattung geprüft, ver⸗ anlaßt durch eine Anfrage des Nürnberger Magiſtrats, und iſt zu dem Ergebnis gekommen, daß der Betrieb der Feuerbeſtattung in Bayern nicht als unzuläſſig angeſehen werden kann. 2 1 :: Maſſenkundgebungen gegen den Weltkrieg. Am 17. November werden in Berlin 6 ſozialdemokratiſche Verſammlungen ſtattfinden, in denen gegen eine Ein⸗ miſchung der Mächte in die Balkanangelegenheiten Stellung genommen werden ſoll. An dieſen Kundge⸗ bungen werden, wie der„Vorwärts“ berichtet, der bekannte engliſche Sozialiſtenführer Maedonald, mit dem 500 der Kaiſer während ſeines Beſuches in Lon⸗ don bei dem Diner im Hauſe des Kriegsminiſters Haldane unterhalten hat, der franzöſiſche Sozialiſten⸗ führer Jaures und der öſterreichiſche Sozialiſtenführer und Vizepräſident des öſterreichiſchen Abgeordneten⸗ hauſes Dr. Pernerſtorfer teilnehmen. Europaiſches Ausland. Belgien. „Die Reorganiſation der belgiſchen Armee. Jetzt wer⸗ den nähere Einzelheiten über die Reformierung der belgi⸗ ſchen Armee bekannt. Danach ſoll jetzt in Belgien die allgemeine Wehrpflicht eingeführt werden, wodurch das Rekrutenkontingent um 35 000 Mann erhöht wird. Die bel⸗ giſche Armee ſoll in vier bis ſechs Diviſionen eingeteilt werden. Die Effektivſtärke des Heeres wird in Zukunft 350 000 Mann betragen, ungerechnet der Bürgerwehr und der Territorialtruppen, welch letztere zur Verteidigung der befeſtigten Plätze und der Städte verwendet werden ſollen. Im Kriegsfalle wird die belgiſche Armee in Zukunft über 500 000 Mann verfügen, während ſie gegenwärtig nur im⸗ ſtande iſt, 180 000 Mann aufzubringen. England. „Friede im Unterhaus. In der Donnerstagsſitzung des Unterhauſes entſchuldigte ſich der Unioniſt Ronald Me. Neill, der mit einem Buche nach Churchill geworfen hatte, in rückhaltloſer Weiſe bei Churchill, der ſich hiervon zu⸗ friedengeſtellt erklärte. Bevor es zur Debatte über den Antrag der Regierung kam, die Annahme des Amende⸗ ments Bambury für ungültig zu erklären, ergriff der Sprecher das Wort. Er wiederholte, daß das Haus keine Wiederholung der geſtrigen Szenen wünſchen könne. Er ſchlage vor, daß man ſich meyr Zeit zur Ueberlegung laſſen ſolle, da ſeiner Anſicht nach etwas mehr Ueber⸗ legung eine Löſung der Schwierigkeiten herbeiführen könne, die für beide Seiten des Hauſes annehmbar wäre. Pre⸗ mierminiſter Asquith erklärte, er ſei ſicher, daß es das Beſtreben jedes Mitgliedes ſei, daß kein Bruch in der Kontinuität der Traditionen ſtattfinden ſolle, denen das Haus ſeine große Autorität unter den Volksvertretungen verdanke. Er begrüßte im Namen der Regierung den Vor⸗ ſchlag des Sprechers und beantragte die Vertagung auf Montag. Bonar Law ſprach ſeine vollkommene Ueberein⸗ ſtimmung mit den Bemerkungen des Premierminiſters aus und ſagte, die Haltung des Sprechers habe das Anſehen, das er bei dem Hauſe genieße, noch erhöht. Das Haus vertagte ſich ſodann auf Montag. Spanien. „ Zur Ermordung des Miniſterpräſidenten Caualejas. Der ermordete Miniſterpräſident Canalejas hatte in ſeinen letzten Lebenstagen mehrere anonyme Briefe erhalten, in denen ihm davon Mitteilung gemacht wurde, daß ihm die Anarchiſten nach dem Leben trachteten. Der Mörder ge⸗ hörte einer anarchiſtiſchen Geuppe an, die ſich vor fünf Jahren gebildet und in Spanien und Portugal ſchon ver⸗ ſchiedene Attentate ausgeführt hatte. Canalejas ſtänd ſeit dem Auguſt dieſes Jahres als erſter auf der Liſte der Opfer. Die Ermordung des Königs von Spanien hielten die Anar⸗ chiſten für zwecklos, da ſein Tod an der Regentſchaft nichts ändern würde. Dagegen waren ſie der Anſicht, daß die Beſeitigung der einzelnen führenden Staatsmänner eine vollſtändige Umwälzung aller beſtehenden Geſetze ſowie der ſtaatlichen Ordnung im Gefolge haben würde. Eine Partei in der Gruppe war gegen die Ermordung Canalejas'. Von dieſer rühren die Warnungsbriefe ber. . ——— Aus Nah und Fern. — Weinheim, 15. Nov. Wie wir ſchon meldeten, Hachte ein hieſiger Jager beim Jagen auf dem Hirſchkopf einen ſchaurigen Fund. Derſelbe ſtieß an der ſogenannten Schäferhecke auf die Leiche eines Mannes, die anſcheinend ſchon lange dort gelegen haben mußte. Der Jäger verſtändigte die Polizei biervon, welche ſich ſoſort an die Fundſtelle begab. Bei der Leiche wurde ein Revolver und in den Taſchen Patro⸗ nen gefanden, woraus zu ſchließen iſt, daß er unzweifelhaft Selbſtmord durch Erſchießen begangen hat. Die Kleidung nach handelt es ſich wahrſcheinlich um einen dem Arbeiterſtande an⸗ gehörigen Fremden, der hier auf der Durchreiſe war(alſo nicht — Profeſſor Glock). Die Indentſtät des Toten feſtzuſtellen dürfle übrigens ſchwer ſein, da die Leiche ſtark in Verweſung übergegangen iſt und beſondere Erkennungszeichen nicht vor; handen ſind. Birkenau, 15. Nov. Sanitäts rat Dr. Stöhr kounte dieſer Tage das Jubiläum ſeiner 30 jährigen Niederlaſſung als Arzt hier feſtlich begehen * Großſachſen, 15. Nov. Der größte Tell des Ta⸗ baks wurde hier zu 22— 25 Mk. verkauft. * Lampertheim, 16. Nov. Tabalpreiſe. Die„Ver⸗ einigten Landwirte“ hier verkauften den dies jährigen Tabak an die Firma L. und S. Hirſch in Mannheim zum Preiſe bon 32 Mk. pro Zentner, womit die Produzenten zufrieden ſind. Bedeutet dies doch einen Ertrag von 250300 Mark pris Morgen. * Lampertheim, 12. Non. Auf den heutigen Fer- kelmarkt waren insgeſamt 116 Tiere aufgetrieben, die au faſt ſämtlich verkauft wurden, da ziemlich Käufer erſchienen waren. Die Preiſe bewegten ſich zwiſchen 26 und 40 pro Paar. Springer wurden für 70 Mk. das Paar verkauft. Der nächſte Ferkelmarkt findet am 26. Nov. ſtatt. 4 Lorſch, 14. Nov. Für den erſten abgehängten Ta- bak wurde pro Zentner ein Preis von 30—86 Mk. erzielt, während jetzt meiſt unter 80 Mk. für den Zentner geboten wird. Die Qualität ſoll dieſes Jahr ſehr verſchieden ſein. „Nieder⸗Liebersbach, 15. Nov. Am Sonntag nach⸗ mittag 4 Uhr findet in der Wirtſchaft„zur Krone“(Gaſtwirt Einen großen Fuße moderner Herten⸗Filz⸗ Hüte verkaufe bis Kirchweih jedes Stück Nuk. 2.50. Sutgeſchä 1 Adam Klee. je Neruheimer Nachrichten Bezugspreis: 66 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. wurch die Poſt bezogen Mt. 1.14 vierteljährlich Fernſprech⸗Nr. 20 nh Viernheimer 7 9 (Oeſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſterei Viernheim Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Annahmeſchluß für Inſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere Redaktion, Druck und Verlag von Dr. Keil, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 19. Zeitung — eimer Anzeiger Vieruheimer Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 1 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1834 morgens. Samstag, en 16 November 12. — 28 Jahrgang. Das Gelbbuch über Marokko. )( Im erſten Teil des von der franzöſiſchen Regie— rung herausgegebenen Gelbbuches über Marokko machen die franzöſiſchen Agenten das Miniſterium des Aeußern auf die Lage aufmerkſam, die ſich aus der Schwäche des Machſen und der Pflichtvergeſſenheit der einge⸗ borenen Agenten ergebe. Die ſeinerzeit gemeldeten Tatſachen, die die allgemeine Erhebung im Frühjahr 1911 und die Belagerung von Fez im Sommer hervor- riefen, ſind in einem Bericht des franzöſiſchen Kon⸗ ſuls in Fez, Gaillard, enthalten. In einem Anhang zu dieſem Bericht iſt die Depeſche des franzöſiſchen Agenten in Tanger vom 7. Auguſt 19 wiedergegeben. Die Landung ſpaniſcher Truppen in Larraſch und die Beſetzung von Elkſar geben Veranlaſſung zu zahl⸗ reichen Verhandlungen in Paris wie in Madrid. Die im Gelbbuch wiedergegebenen Depeſchen beweiſen, daß die Zurückhaltung der franzöſiſchen Regierung die traditio⸗ nelle Freundſchaft zwiſchen den beiden Ländern in nichts geändert hat. Der letzte Teil des Gelbbuches iſt den franzöſiſch⸗deutſchen Verhandlungen gewidmet, die der Entſendung des„Panthers“ nach Agadir folg⸗ ten. Einige Tage vor dieſem Ereignis hatte die fran⸗ zöſiſche Regierung in der Vorausſicht, daß der Einzug der Franzoſen in Fez eine neue Phaſe in der marokka⸗ niſchen Frage herbeiführe, ihren Botſchafter in Berlin beauftragt, mit der kaiſerlichen Regierung über die neuen Eventualitäten zu ſprechen. Das Gelbbuch gibt die Berichte des Botſchafters Jules Cambon über ſeine Unterredungen mit dem Staatsſekretär von Kiderlen⸗ Waechter wieder. Da die kaiſerliche Regierung zu ver⸗ ſtehen gegeben hatte, daß die Grundlagen eines Ver— gleiches im Kongo gefunden werden könnten, und da die franzöſiſche Regierung auf dieſen Hinweis einge⸗ gangen war, ſo fand eine Diskuſſion ſtatt über die Rechte, die Frankreich von Deutſchland in Marokko zuerkannt werden ſollten und über die Ausdehnung der territorialen Konzeſſionen, welche Frankreich ihm zum Ausgleich dafür im Kongo gewähren ſollte. Frank⸗ reich verlangte in Marokko die Freiheit des Handelns, die ihm unumgänglich notwendig ſei und weigerte ſich anderſeits, Abtretungen zuzugeben, von welchen es eine ernſtliche Gefährdung für die Zukunft ſeiner afrikaniſchen Kolonie im äquatorialen Afrika be⸗ fürchtete. Der Vertrag vom 4. November 1911 hatte zum Gegenſtand, die verſchiedenen Intereſſen zu ver⸗ ſöhnen. Die Entwickelung der wirtſchaftlichen Inter- eſſen aller Mächte auf der Grund age vollkommener Gleichheit in Marokko, über das wir nunmehr die Freiheit erlangten, das Protektorat zu errichten, wurde noch einmal zugeſichert und gare itiert. Anderſeits erwarb Deutſchland gewiſſe Terr torien, die ſeinen afrikaniſchen Beſitzungen den von ihnen erſtrebten Zu⸗ gang zu einer großen Waſſerſtraße in Zentralafcika geben. Das Gelbbuch enthält. auf den letzten Seiten die Zuſtimmung der meiſten Mächte zu den Aenderun⸗ gen, die der Vertrag vom 4. November bezüglich einer Reihe von Feſtſetzungen der Algeeiras-Akte vorſieht. Die Schlacht an der Tſchataldſcha⸗ Linie. b Durch den bevorſtehenden Waffenſtillſtand nicht behindert, iſt der Kampf an allen Punkten der Tſcha⸗ taldſchalinie entbrannt. Nach einer Meldung aus Sofia ſollen die türkiſchen und bulgariſchen Truppen, die ſich hier gegenüberſtehen, je 200000 Mann ſtark ſein. enn die nun begonnenen Kämpfe nicht durch den Waffenſtillſtand unterbrochen werden, dann dürfte in der größten Schlacht, die in dem Balkankriege ge— ſchlagen iſt, um das Schickſal des türkiſchen Reiches gerungen werden. Sollte das Glück wider Erwarten den kürkiſchen Waffen hold ſein, ſo würde dieß von vielſeitiger Bedeutung für die ganze Lage auf dem 10 ſein. Denn die Gegner der Türkei haben as Höchſtmaß ihrer Leiſtungsfähigkeit erreicht. Die Bulgaren ſpannen jetzt noch einmal alle Kräfte an. Die Erſchöpfung dürfte unmittelbar ſolgen. Ueber die Kämpfe liegen folgende Nachrichten vor: ö 660 Webel 80 190 % „% 0 6 — ien, 13. November. Der Kriegsberichterſtatter der„Reichspoſt“ meldet aus dem Hauptquartier der bulgariſchen Oſtarmee vom 12. November: Der Haupt— angriff gegen das Zentrum der türkiſchen Stellung beiderſeits von Tſchataldſcha ſowie der Vorſtoß im Norden ſind in günſtigem Vorwärtsſchrei— ten. In den letzten Tagen wurden die Türken aus allen Vorpoſitionen geworfen. Der Beginn des Hauptangriffs verzögerte ſich jedoch um zwei Tage. Die Urſache war die infolge mehrtägigen Regenwet— ters eingetretene Sch wierigkeit beim Muni⸗ tionsnachſchub und bei Heranziehung der Verſtär⸗ kungen von Adrianopel und der ſchweren Artillerie. Der Kampf iſt äußerſt heftig. — Konſtantinopel, 14. Nov.(Meldung der„B. 3. a. M.) Auf der ganzen Tſchataldſcha-Linie finden Gefechte ſtatt, der bulgariſche Angriff iſt jedoch nicht genügend durch Artilleriefeuer vorberei⸗ tet. Die Bulgaren verſuchen beſonders auf dem ſüd— lichen Flügel, bei Benutzung von Scheinwerfern in der Nacht vorzugehen und die türkiſchen Linien zu durchbrechen. Die Angriffe wurden aber bisher durch das Feuer der türkiſchen Flotte erfolgreich zu- rückgewieſen. — Wien, 14. November. Der Korreſpondent der „Reichspoſt“ meldet aus dem bulgariſchen Hauptquar— tier vom 13. November: Ter Kampf um die tür⸗ kiſche Hauptſtellung dauert bereits drei Tage und iſt äußerſt blutig. Die erſte Armee ſteht im Kampfe um die Poſitionen nördlich des Sees von Tſchekmedſche bis Nakaſſtöj(ſüdlicher Flügel), die dritte Armee dringt auf der Linie Delijunus— Derkos und gegen die domi— nierenden Höhenpoſitionen von Jaſojren vor(nörd⸗ licher Flügel). Eine Kolonne iſt gegen das Defilee von Tſchekmedſche angeſetzt. Tie Türken kämpfen mit großer Hartnäckigkeit, doch beginnt ihre Widerſtands⸗ kraft zu erlahmen. Der Waffenstillstand. Seuche und Meuterei im türkiſchen Heere, die Furcht vor noch größerem Uebel, wenn die Schlacht an der Tſchataldſchalinie wiederum eine Niederlage der Türken werden ſollte, haben die Pforte verau⸗ laßt, der von den Mächten erflehten Intervention zuvorzukommen und direkt mit der bulgariſchen Re⸗ gierung Verhandlungen über Waffenſtillſtand und Frie⸗ den anzuknüpfen. Seit Mittwoch weilt, wie die„Frkf. Ztg.“ meldet, ein bulgariſcher Friedensunterhändler in Konſtantinopel. Ferner bringt das„Reuterſche Bureau“ folgende Meldung: N Es wird beſtäligt, daß die Regierung beſchloſſen hat, mit Bulgarien direkt über einen Waffenſtillſtand zu verhandeln. Der Oberkommandierende Nazim Paſcha hat Befehl erhalten, mit den bulgariſchen Ge— nerälen in Verbindung zu treten. Ein Parlamentär iſt bereits zu dieſem Zweck in das bulgariſche Haupt⸗ quartier geſchickt worden. Der„ B. 3.“ geht aus Conſtantza nachſtehender Drahtbericht zu über die 0 Cholera im türkiſchen Heere. Konſtantinopel, 13. Nov. Der Beſchluß des Miniſterrates vom Montag, direkt bei Bul⸗ garien um einen Waffenſtillſtand nachzu ſuchen, iſt den eingeweihten K reiſen alle r⸗ dings nur dieſen— nicht üverraſchend gekom⸗ men. In dieſen Kreiſen weiß man, daß die t rkiſche Armee ſich in einem Zuſt ande befindet, der nicht nur jede Ausſicht auf eine Wendung des Kriegsglückes ausſchließt, ſondern ſogar das Schlimemſte für das Land vefürchten läßt. Im türkiſchen Heere macht die Cholera unheimliche Fortſchritte. Täglich fallen der Seuche zahlreiche Sold a— ten zum Opfer. Dazu kommt, daß die Empörung im Heere über den völligen Mangel an dem Notwendig— ſten in bezug auf Nahrung und Krankenpflege täglich derart wächſt, daß man eine Meutere i vefürchtet. Angeſichts dieſer Tatſache beugt die Regierung mit dem Erſuchen um Waffenſtillſtand möglicherweiſe einer Kataſtrophe von un überſehbarem Umfange vor- eee 1 g 1. ö P— „ Konſtantmopel, 14. November.(eeloung ver „Preßzentrale.“) Der Direktor des Verkehrsweſens im Kriegsminiſterium verſtändigte geſtern nachmittag um 4 Uhr die Lieferanten davon, daß die Feindſelig⸗ keiten eingeſtellt worden ſeien. Zu gleicher Zeit ver⸗ ſtändigte ein anderer Beamter des Transportdezernats die Armeelieferanten davon, daß keine militäriſchen Lieferungen mehr ausgeführt werden ſollen und daß nicht mehr nach der Front geliefert werde. Alle be⸗ ſtehenden Aufträge ſind annulliert worden. * 2* 8 7 Doincaree über die internationale Lage. Der franzöſiſche Miniſterpräſident hat am Mitt⸗ woch abend bei einem Bankett eine große politiſche Rede gehalten, deren Grundton optimiſtiſch war. Er erklärte, daß von dem abſoluten Desintereſſiertſein Frankreichs bei den Friedensverhandlungen keine Rede mehr ſein kann. Frankreich erklärt, daß es in den Eiſenbahnfragen, in den Angelegenheiten der verpfän⸗ deten. Einkünfte der Türkei, der franzöſiſchen Schule, Spitäler, öfſentlichen Stiftungen uſw. ein gewichtiges Wort mitzuſprechen habe. Politiſche Rundſchau. Berlin, 14. November. — Der Antrittsbeſuch des däniſchen Königspaares in Berlin iſt infolge der Balkanwirren bis zum Frühjahr verſchoben worden. * a:: Tie Konkurrenzklauſel. Dem Vernehmen nach wird der Bundesrat ſich demnächſt mit der Novelle zum Handelsgeſetzbuch befaſſen, die eine neue Faſſung der Konkurrenzklauſel bringt. Der Prinzipal ſoll in Zukunft verpflichtet werden, für die Einhaltung der ö Konkurrenzklauſel eine Entſchädigung zuzubilligen, und Verträge, in denen eine ſolche Klauſel vereinbart wird,. ſtets ſchriftlich auszufertigen. Auf dieſe Weiſe will man, erreichen, daß die Konkurrenzklauſel nur dann ö vereinbart wird, wenn tatſächlich wichtige geſchäftliche Intereſſe ſie erforderlich erſcheinen laſſen. :: Verfahren gegen Jugendliche. Der Geſetzent⸗ wurf zur Regelung des Verfahrens gegen Jugendliche. ſoll noch im Laufe dieſer Woche von den Bundesrats⸗ ausſchüſſen durchberaten werden. Es handelt ſich dabet nur um eine formelle Erledigung des Entwurfes, der bekanntlich bereits früher vom Bundesrate gutge— heißen worden iſt. ge⸗ — Tas Beileid der deutſchen Regierung zum Tode Canalejas'. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ widmet dem ſpaniſchen Miniſterpräſidenten Canalejas folgen en Nachruf:„In der ganzen geſitteten Welt wird die anarchiſtiſche Untat, der der ſpaniſche Miniſtervräſidont zum Oyfer gefallen iſt, tiefen Abſcheu hervorrufen. Ca⸗ naleias gehörte zu den hervorragendſten Staatsmän⸗ nern des modernen Spaniens. Für das ſpaniſche Volk bedeutet ſein Ableben, das unter ſo furchtbaren Um⸗ ſtänden vor ſich gegangen iſt, einen ſchweren Verluſt. Der nun Verſtorbene hat ſeine hohen Gaben in ar⸗ beitsreichen Jahren ſeinem Lande gewidmet und für die ſpaniſche Nation mit großem Erfolge gewirkt. Sein plötzliches Hinſcheiden erregt auch in Deutſchland lebhaftes Bedauern und weckt warme Teilnahme an dem Verluſt. den Sponien erlitton bot“ S 3 Billig und gut 8 Damen- und Kinder- Konfektion Sowie pelꝛé. Kleiderstoffe u. Aussteuerartikel 1 2 det Kaufen Sie Mannbeim Louis Landauer. 5. Breitestr. 0 * 1 1 6 n dem Konflitt am Frantpurter Operlandes⸗( Awbanien den Albanern! Wie die„Times“ e 1„„ f ö f b. g ä e 5 18 b bah 111 e o hen a 0 55 deren zwiſchen den Großmächten allgemein Eilgriff in pie Seto ſperwaltung zer Pemeinden be 90 Ebidgten Nad er be 17 0 e en n e 27 0 5 geschleudert e 105 1 en Wii e der Synottats« ee ee 25* die„Köln.] eine Uebereinſtimmung darüber, daß ein autono⸗ deuten würde, be, dem 0 0 Oſtrow der Dobrudſchagrenze ringen. Bei einer Bie⸗-( eg i„. i. 70„ Stg.“ eine längere Zuſchrift, die nicht nur feſtſtellt, daß ö 0 euten rde, beſchloſſen, dem Hauſe Uebergang 0 45 5— Eſſen⸗Ruhr, 13. November. Die 15jährige D n g 4 u d. mes Albanien zu ſchaffen ſei, das jedenfalls den 0 5 0 gur gung kenterte das Boot, wobei 43 Soldaten, ein Mecha⸗ rei Perſonen verletzt wurden. ee 5 1 f bea deedben. vonder and dus derben der Sock, Ses wee e ban term blrahrden Eifffheing ber gezelnen dehnen oel den Sea ae ie er deer ee TJ eben fupergef⸗ J s n 10 ers etes umfaſſen müſſe. iſt allgemein die Nei⸗ N—— 5 on Bonbons erkrankten unter eren ergif⸗ a n ischt JJ Wende eis Rica aner, cel eee Aus Weſtdeutſchland, e rechtlertigt. In letzterer Beziehung heißt es J kennen, die von Oeſterreich und Italien gegen Kon⸗ 5 a Werthauſerſtraße eine Anzahl Kinder. Eines derſelben ergriff ſchnell die nötigen Gegenmaßregeln und nene er Zuſchrift:„Die entſcheidenden Entſchließun⸗ zeſſion eines adriatiſchen Hafens an Serbien vorge⸗ 5 7 55 Homberg, 13. November. Geſtern ſtieß ein iſt unter räßlichen Schmerzen verſtorben, während dadurch Aakettet Die Mutter wurde von dem Mädchen un in der Angelegenheit, ſind nicht von dem Ober⸗ bracht worden ſind, da der Hafen unter Umſtänden Aus Stadt und Land. Straßenbahnwagen mit einem Fuhrwert zuſammen. der Zuſtand der anderen äußerſt bedenklich iſt. Wen das in ſwiſchen Angſt bekommen hatte, vor dem Genuß een ſondern von dem Oberlan⸗ als Flottenbaſis gebraucht werden könnte.— Schweres Unwetter an der franzöſiſchen Küſte 1 Drei Perſonen, die in dem Wagen ſaßen, wurden her⸗ das Verſchulden in dieſem traurigen Falle trifft, dürfte des K affe es gewarnt. Die Tat iſt 35 Rache began⸗ nicht als 1 0 ausgegangen Präſident Spahn Pariamentariſches. Das ſeit ein paar Tagen in ganz Nord⸗ und Mittel. K ausgeſchleudert, ein 1 jähriger Junge wurde 0 die eingeleitete Unterſuchung ergeben. gen worden, weil die Eltern des Mädchens den Lieb⸗ Er ehört einma 93— erſte Anregung dazu gegeben. Die Juſtizkommiſſion des Abgeord⸗ frankreich an den Küſten herrſchende heftige Unwetter getötet, während die übrigen Inſaſſen zum Teil ſehr— Tuisburg, 13. November. Wie ein Vandale haber desſelben wegen eines an dieſem begangenen 0 1155 9 9 0 genſchaft als Richter dem Kolle⸗ netenhaufes beriet am Mittwoch über das Geſetz hat zahlreiche Opfer auf dem Meere gefordert. Der ſchwer verletzt wurden. hauſte hier ein Arbeiter. Mit einem Glaſerdiamanten Sittlichkeitsverbrechens angezeigt hatten. bieſen 175 1995 esge richte an; ſeine Stimme hat in betreffend die Dienſtverhältniſſe der Amtsanwaltſchaft alte ausrangierte Kreuzer„Fleurus“ wurde, als— Köln, 13. November. Der geſtern früh herr⸗ beſchädigte er die Schaufenſter verſchiedener großer— Herne, 13. November. Bei den geſtern been⸗ nüngſten Hilfsdichters In fe e Paragraph 63 des Ausführungsgeſetzes wurde dahin er 89 10 Aviſo„Caudan“ von Lorient nach Roche⸗ 9 Sturm hat beſonders in Weſtdeutſchland große Geſchäfte ſo erheblich, daß den betroffenen Geſchäfts⸗ deten Stadtverordnetenwahlen ſiegte mit . hat Präſident Spahn bei den Entſchließungen gefaßt: Staatsanwälte, Gerichtsaſſeſſoren, ſofern ſie fort geſchleppt wurde, vom Sturm losgeriſſen erheerungen angerichtet und zahlreiche Unglücksfälle leuten ein Schaden von insgeſamt etwa 20 000 Mark roßer Ueberlegenheit die Liſte der vereinigten Par⸗ e r 4 nicht zeiti it ri ö 1 1 8 bund abgetrieben. Trotz eifriger Nochforſchu im Gefolge gehabt. Die in den Rhein⸗ und Ruhrhäfen entſtanden iſt. groß 3 262 5 811 ert 1 Oberlandesgerichts mitgewirkt und demnächſt als ien be end pee ee und Geric esch ele hat man immer noch nichts 0 e er ö befindlichen Schiffe wurden zum Teil ſtark beſchädigt.— Elberfeld, 13. November. Einer der gefähr⸗ Kan die er biker ien tele 66% 755 hef der Verwaltung dieſe Entſchließungen dem Vor⸗ ſind verpflichtet die Geſchäfte der Amtsanwaltſchaft und ſeine 15 Mann Beſatzung könnten den Elementen In Homberg wurde eine Schiffersfrau mit ihrem Kind lichſten Verbrecher der Gegenwart, der meineidige zialdemokraten 300 kund die Polen 430 Stimmen ſtande der Anwaltskammer lediglich übermittelt. Dieſe zu übernehmen Im übrigen wurde das Geſetz u zum Opfer gefallen ſein. Die„Fleurus“ beſitzt keine dom Verdeck des Schiffes in den Hafen geſchleudert. Raubmörder Karl Schobbenhaus, wurde heute morgen 1 5 5 ntſchließungen richten ſich gegen die Behandlung der verändert angenommen 1 zeſetz un⸗] Maſchine mehr und ſollte als Ponton dienen. Auch Es gelang jedoch, beide, die ſchon dem Tode nahe in Vollſtreckung des gegen ihn ausgeſprochenen Todes⸗— Zortmund, 13. November. Das Schwurgericht Subſtitutionsfrage, die in Frankfurt am Main ſeit? Die Gemeindekommiſſion des Abge der Verluſt zahlreicher Fiſcherboote wird gemeldet waren, zu retten. Beſonders das Lahntal wurde von[ urteils auf dem hieſigen Gefängnishofe hingerichtet.] verhandelte geſtern gegen die jugendlichen Arbeiter Jahren anders geübt wird als ſie in ſämtlichen an⸗[ordnetenhauſes beriet am inte bend 55— Eiſenbahnkataſtrophe in Amerika. Infolge dem orkanartigen Sturm heftig mitgenommen. Die Die Hinrichtung erfolgte durch Fallbeil. Schweckendieck und Bachmann, die am 20. Auguſt d deren preußiſchen Oberlandesgerichtsbezirken geübt rern erna en Antrag af Ana 00 91 5 Gesel falſcher Weichenſtellung erfolgte zwiſchen zwei Zügen ö Eiſenbahnſtrecke Koblenz—Limburg iſt von zerbro⸗— Eſſen⸗Ruhr, 13. November. Die heutigen Ver- J. im Walde bei Brechten den Arbeiter Johann Lefarth wird. Bei den Frankfurter Kollegialgerichten ſind in e Aban deri 15 1 850 5 eine Pabir in der Nähe don Indianapolis ein Ne ed chenen Telegraphenſtangen überſät. Der Telegraphen⸗ handlungen in der Werkbeſitzer⸗-Verſammlung des Rhei⸗ ermordet und beraubt hatten. Schweckendieck wurde den letzten Jahren zahlreiche Richter aus anderen Ober⸗ daß den Geſellſchaften 1 beſchrä 170 ee ahin,[wobei 14 Perſonen getötet und 15 verletzt wurden. verkehr wurde völlig unterbunden. Bei Weilburg fuhr niſch⸗Weſtfäliſchen Zementſyndikats haben zu zum Tode, Bachmann zu zehn Jahren Gefängnis ver⸗ kandesgerichtshezirten angeſtellt, worden: ſie haben Kreistagswahlrecht egen werde. Die Mom ton** Eiſenbahnzuſammenſtoß bei Jüterbog. Auf der ein Perſonenzug in eine Anzahl Telegraphenſtangen keinem Ergebnis geführt. Ein beträchtlicher Teil der urteilt. 1 n 1 ſämtlich den hier herrſchenden Zuſtand als ungeſetzlich, ind ginnen 5 8 a, 108 uf! hinein. Ernſte Verletzungen ſind dabei nicht vorge⸗ eingeladenen Zementwerke war nicht vertreten. Die als Mißbrauch empfunden. Auch ein Teil der Amvälte beſchloß einſtimmig, dem Hauſe vorzuſchlagen, dieſen Bahnſtrecke Berlin Jüterbog kollidierte zwiſchen i f 195 Pen N ere Antrag zum Beſchluß zu erheben.— Ei titi Grüna und Jüterbog der Perſonenzug 286 Berlin a N N— 5 elbſt hat ſich dieſer E I nnen“ 9 55 Beſchluß 3 0. ine Petition 4) Düterboc)nenzug 286 Berlin 1 r a 3 b 11 Susſtcß von i eee e e Sogar um Abänderung des Kommunalabgabengeſetzes durch a mit mehreren Wagen eines Güterzuges. Bei. v eee 9 f e Demokraten in Solingen, die als Angeſtellte von Partei⸗ Heranziehung des Einkommens der Aktivnäre aus un Zuſammenſtoß wurde der Bremſer des Güter⸗ eln 1 U nt N NIV 5 — 4 — . 2 1 eln Akti i en Betriebsgemei z N i ei zuges getötet un rei i s Per⸗ und Gewerkſchaftsunkernehmungen in dieſem Jahre den lktien in den Betriebsgemeinden zur Gemeindeein⸗ ges 9 d drei Paſſagiere des Per⸗ 0 0 10555= Nn 9 8 f ung 0 kommenſteuer ſoll als Material überwieſen werd ſonenzuges verletzt. 2 15%.— S. g 1 Sverdie M Parteikaſ erden. 1 89 N 8— 5 2 2 9 0 2 ien batten, wurde der Ausschluß 118 per Paret 5 1185 195 Petition um Beſſerung der Lage der Ge⸗ 1 Wai e anden mit 48 Mann ge⸗ ö 8 2 30 N air 5 10 meinde⸗Altpenſionäre wurde, weil ein geſetzlicher Druck niert. Aus Kalaraſchi an der Donau wird gemeldet: N 1 S e! a im die Weae geleitet. 1—— Die rumäniſche Militärſchaluvve„Teleorman“ wollte i f—9 7 5 8 Sbrüder Kunkel f eee 11 2 288 8 3—— f 1 n 85— 9* 0 6 1 6 1, 2 Breitestr. 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Klein) eine Zentrumsverſammlung ſtatt, in welcher unſer Land⸗ tagsabgeordneter Herr Rechnungsrat Wiegand aus Heppenheim ſeiuen Wählern Bericht erſtatten wird über den bisherigen Ver⸗ lauf des 35. Landtages. — Land wiriſchaftliche Vorträge. Sonntag, den 17. November nachmittags 3 Uhr in Eberſtadt im Gafthauſe Brauerei„Mühltal“ Vortrag über: „Verbeſſerung und Ver⸗ mehrung des Futterbauez, ſowie Auswahl, Saat und Ernte der Futterpflanzen auf den verſchieden Bodenarten“. Referent: Großh. Landwirtſchaftslehrer Reichelt⸗Darmſtadt. „ Sonderbach, 15. Nov. Am Sonntag den 17. November 1912, wird nachmittags 3 Uhr im Gaſthaus von bil. Trares zu Sonderboch eine Verſammlung des landwirt⸗ ſchaftlichen Bezirksvereins ſtattfinden. in welcher Herr Land- wiriſchaftslehrer Dr. Wetz zu Heppenheim einen Vortrag über das Thema„Welche Maßnahmen hat der Landwirt zur För⸗ derung ſeiuer Rindviehzucht zu ergreifen“ halten wird. Mit der Berſammlung iſt eine Verlosung von Kartoffelproben ver⸗ den. ö i Hambach, b. Heppenheim, 13. Rov. Biſchofstage. Der Hochw. Herr Biſchof weilte zwei Tage in unſerem ſo idylliſch im hübſchen Tale gelegenen Orte, welcher überreichen Flaggen⸗ und Guirlandenſchmuck angelegt hatte, um 110 jun⸗ gen Leuten die Firmung zu ſpeuden. Am Dorfeingang war nach den Plänen unſeres kunſtverſtändig en Herrn Pfarrers eine ſtattliche, kapellenartige Ehrenpforte erbaut, die ſelbſt bei Kunſtkennern Bewunderung hervorrief. Eine impoſante Reiter ſchar und ebeuſoviele Jünglinge mit reichberränzten Fahrrädern holten den Oberhirten in Heppenheim ab, wohin ſie ihn auch wieder geſtern zurück zur Bahn geleiteten. — Stolberg, 14. November. Die im 94. Lebensjahr⸗ ſtehende Witwe Drießen in Daun iſt Ur⸗Ur⸗ Großmut, ter geworden. Ihre älteſte Tochter, die Urgroßmutter iſt 69 Jahre alt. Die Großmutter zählt 44 Lenze, die junge Mutter iſt 21 Jahre alt. Von den vier verheira— deten Kindern der Ur-Ur-Großmutter ſind insgeſamt 40 enkel, 82 Urenkel und 1 Ur-Ur⸗Enkel vorhanden. Das Haupt der 130 Köpfe zählenden Familie iſt vor zwei Fahren im Alter von 94 Jahren geſtorben. Dem Paare war es vergönnt, die goldene, diamantene und eiſerne Hochzeit zu feiern. 25 Tüiſſeldorf, 14. November. In der Nähe von Düſſeldorf ereignete ſich am geſtrigen Tage ein ſchweres Straßenbahnunglück. Auf der Strecke zwiſchen Station Löring und Bahnhof Büderiſch fuhr um 7,30 Uhr eine Lokomotive der Rheiniſchen Bahn⸗ geſellſchaft auf den von Krefeld kommenden Perſonen— zug auf. Drei Perſonen wurden ſchwer, zwölf leicht verletzt. Die Lokomotive ſowie der Motor⸗ und Anhängewagen des Perſonenzuges wurden ſchwer beſchädigt. Allem Anſchein nach fällt die Schuld an dem Unfall dem Aufſeher der Halteſtelle in Löring zu. Dieſer hat, obwohl er die Lokomotive durch— fahren ließ, den Perſonenzug angenommen. Da zum Unglück auch noch ſtarker Nebel herrſchte, bemerkte der Führer des Perſonenzuges die herankommende Loko⸗ motive erſt, als es zum erfolgreichen Bremſen der ſchweren Wagen bereits zu ſpät war. Krefeld, 14. November. In einem Hauſe der Marktſtraße wurden geſtern fünf Perſonen vorgefunden, die durch Einatmen von Leuchtgas beſinnungs⸗ los geworden waren. Der Unfall iſt dadurch herbeige— führt worden, daß nach einer Reparatur der Gas⸗ leitungen ein Rohr undicht geblieben war, ſo daß das ausſtrömende Gas die Schlafenden betäubte. Drei der Verunglückten mußten ins Krankenhaus gebracht werden, wo ſie hoffnungslos darniederliegen, wäh⸗ rend die beiden anderen bereits außer Gefahr ſind. — Elberſeld, 14. November. Das hieſige Schwux— gericht verurteilte in dem Fälſcherprozeß Heſſe und Genoſſen den Angeklagten Paul Heſſe wegen ſchwerer Urkundenfälſchung und verſuchten Betruges zum Nachteil der Bergiſch-Märkiſchen Bank ſowie wegen Verleitung zum Meineid in vier Fällen zu acht Jahren Zuchthaus und vier Jahren Ehrverluſt. Der Ange⸗ klagte Baum wurde wegen wiſſentlichen Meineides in vier Fällen zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, gegen furt 1 8 Angeklagten Friedrich Heſſe erfolgte Frei⸗ pruch. 5 1— Tuisburg, 14. November. Auf der Niederrheiniſchen Hütte bei Duisburg ſtürzten 5000 Kilogramm flüſſiges Eiſen ab und ergoſſen ſich auf eine Gruppe Arbeiter. Zwei von ihnen wurden ſchwer, vier andere leichter verletzt. Aus Stadt und Land. n Gerhart Hauptmann Nobelpreisträger für Li⸗ teratur. Die Schwediſche Akademie hat Gerhart Haupt⸗ mann für den Nobelpreis für Literatur vorgeſchlagen. Der Vorſchlag wird offiziell, ſobald die Annahme⸗ Erklärung des Preisträgers eingegangen iſt. f 25 Am„Scheintelephon“ vom elektriſchen Strom getroffen. Schlimme Folgen hatte ein Scherz, der vor einigen Tagen in einem Reſtaurant in Berlin verübt wurde. Der Gaſtwirt beſitzt ein ſogenanntes„Schein⸗ telephon“. Kürzlich ſollte auch ein junges Mädchen, die 24jährige Frieda W., Hangeulkt“ werden. Sie ſaß mit einem Ehepaar in dem Lolal, und der Wirt erkundigte ſich heimlich nach ihrem Namen. Plbötz⸗ lich läutet der Fernſprecher, und als der Wirt an den Apparat ging, wurde angeblich Fräulein W. ver⸗ langt.„Sie begab ſich an den Fernſprecher und legte den Hörer ans Ohr. Plötzlich brach ſie beſinnungslos zuſammen. Vom Schanktiſch aus hatte der Wirt den lektriſchen Strom eingeſchaltet, um dem Mädchen einen Schreck einzujagen. Einem Arzt gelang es nicht, das Mädchen zum Bewußtſein zurückzurufen. Auch im Krankenhaus, wo es Aufnahme fand, waren alle Be⸗ mühungen erfolglos. Schon ſeit einigen Tagen liegt das junge Mädchen ohne Beſinnung darnieder und muß künſtlich ernährt werden. 10 Tas Giftmordattentat auf den Biſchaf von Veglia. Das Laihacher Blatt„Slovenec“ meldet, daß gegen den Biſchof von Veglia, Dr. Mahnie, ein Gift⸗ ten dattentat verübt wurde. Unbekannte Täter meng⸗ Bi in den Meßwein Gift, um auf dieſe Weiſe den iſchof aus dem Leben zu ſchaffen. Zufälligerweiſe zelebrierte aber Domherr Dr. Baleie die Meſſe und genoß den Wein. Er liegt jetzt ſchwer krank darnieder, nach den Tätern wird eifriaſt gefabndet. »A Großer Juwelendiebſtahl in Paris. Ein großer Einbruchsdiebſtahl wurde in dem Juwelengeſchäft von Clere auf dem Boulevard de Capueines verübt. Das Haus war, da augenblicklich an ihm Reparaturarbeiten ausgeführt werden, mit einem Gerüſt, verſehen, und dies hatten ſich die Diebe zunutze gema t. Sie dran⸗ gen in die Geſchäftsräume ein und machten große Beute. Es fielen ihnen Juwelen im Werte von über einer halben Million in die Hände. *r Ein ruſſiſches Torpedoboot geſcheitert. Das ruſſiſche Torpedoboot„136“ iſt bei der Inſel Ounas im Baltiſchen Meer geſcheitert. Die Mannſchaft konnte gerettet merden. un Sturm und kuwelter in Frankreich. Ein furchtbares Unwetter tobte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in ganz Frankreich. Aus den öſt⸗ lichen Departements werden überall Schneefälle ge⸗ meldet. In den Vogeſen liegt der Schnee 40 Zenti⸗ meter hoch. Aehnliche Nachrichten kommen aus Süd⸗ frankreich und den Pyrenäen. Im Golf von Biscaya herrſcht ein furchtbarer Sturm. Mehrere gekenterte Fiſcherboote ſind an die Küſte geworfen worden. Die Beſatzung wird vermißt. » Erploſtonstataſtrophe in einer Farberet ver Paris. In einer Färberei zu Vitry bei Paris iſt ein großer Keſſel explodiert, als die Arbeiter ſich ge— rade wieder an die Arbeit begaben. Durch die aus⸗ ſtrömenden Dämpfe wurden zwei Arbeiter getötet, ſechs ſehr ſchwer und etwa zwanzig leicht verletzt. Ein Schmelzblock wurde 100 Meter weiter in ein Haus ge⸗ ſchleudert, in dem eine Frau krank zu Bett lag, und verletzte ſie lebensgefährlich. Kleine Nachrichten. In Zabrze warf ſich ein einen Schnellzug und wurde getötet. In Heidelberg erſchoß ſich eine junge Dame aus Frank furt a. M. an ihrem Hochzeitstage vor der Fahrt nach dem Standesamte. N Ein Kaſſenbote der Karlsruher Filiale der öſterrei— riſch⸗ungariſchen Bank iſt mit einigen tauſend Kronen flüch— tig gegangen. Wie Abg. Enberger über den Balkaukrirg urteilt. In der Zentrums parteiverſammlung in Bensheim am letzten Sonntag hielt Reichstagsabgeordneter Erzberger über die Lage im deutſchen Reiche eine glänzende Rede, in welcher er auch die Balkanfrage ſtreiſte. Wir kaben hierüber ſchon berichtet. Doch wollen wir ſeine Ausführungen, da ſie ſehr 19 jähriges Liebespaar vor ö intereſſant und wahr ſind, noch eingehender behandeln. Er ſagte Folgendes: Schwarze Gewitterwolken ziehen vom Balkan über Europa. Der raſche Sieg der Balkanſtaaten wird wohl den Zuſammen⸗ bruch der europälſchen Türkei herbelführey. Die Frage der Aufteilung der Türkei wird dann für Deutſchland kompli⸗ ziert, wenn hierbei Lebenzintereſſen unſeres Vaterlandes oder unſerer Verbündeten unterbunden werden ſollen. Die Entſcheidung liegt in Albanien, denn Oeſterreich kann es nie dulden, daß Serbien durch den Beſitz von Albanien den Schlüſſel zum Adriati⸗ ſchen Meer erhält. Die albaniſche Küſte kann Oeſterreich nicht in den Beſitz einer dritten Macht kommen laſſen, weil hierurch Oeſterreich im Adriatiſchen Meer ſeine Zufuhr gefährden würde. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß Deutſchland in dieſer Lebensfrage unſeres Bundesgenoſſen hinter Oeſterreſch ſtehen muß, denn durch unſere Bundestreue ſichern wir unſeren eigenen Schutz. Der greiſe Kaiſer ven Oeſterreich hat im Jahre 1908 der Verſuchung des engliſchen Königs Eduard, ſich von Deutſch⸗ land zu trennen, widerſtanden. Heute gilt es, dieſe Treue Oeſterreich zu bewahren, das unſer zuverläſſigſter Bundesge⸗ voſſe iſt. Erfreulich iſt bei der ſchwierigen Lage auf de m Balkan, daß der Drelbund in dieſer Frage einig iſt. Die internationale Lage zeigt, wie notwendig es iſt, daß Deutſchland ſtark gerüſtet daſtebt, denn wir haben nur ſolange den Frieden, als Deutſchland ſtark iſt und man vor unſeren 4 Millionen Bajonetten Reſpekt hat. Daran ändert auch das Geſchrei der Soziallſten über Abrüſtung nichts. Oaaleab tes, Te. 27818. e. e vin edi a Ge Ogedl e- v G ——— Elnige gute Kleider und Bluſen billig zu verkaufen (v. 1—4 Uhr). 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Angebote ſind bis Donnerstag, den 21. ds. Mts. nachmittags 5 Uhr bei uns einzureichen. Die Verkaufsbedingungen können ebenda eingeſehen werden Betreffend: Ausſtellung von Wandergewerbeſcheinen zum Ge⸗ werbebetrieb im Umherziehen. Diejenigen Einwohner unſerer Gemeinde, welche den Wandergewerbebetrieb in 1913 fortſetzes oder zu beginnen be b ginnen beabſichtigen werden aufgefordert, Anträge ſchon jetzt bei uns zu ſtellen. Im Verzögerungsſalle iſt es die Schuld der Gewerbetrei⸗ benben, wenn ſie nicht rechtzeitig in den Beſitz der Scheine gelangen. Nach den Vorſchriften der Ziffer 3 Abſ. 2 und 3 ber Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 4. März 1912 betr. die Ausführungsbeſtimmungen zur Gewerbeordnung iſt in Zu⸗ kunft jedem Antrag auf Erteilung eines Wandergewerbeſcheines die Photographie des Antragſtellers beizufügen. Bei gemein ſamen Wandergewerbeſcheinen(§ 60 Abſ. 3 der Gewerbeord⸗ nung, genügt die Photographie des Unternehmers, wenn dieſe nicht verhanden iſt, die eines Mitglieds. Die Photographie muß von Viſttenkartenformat unaufgezogen ähnlich und gut erkeunbar ſein, eine Kopfgröße von mindeſtens 1,5 cbm. haben und darf in der Regel nicht älter als 5 Jahre ſein. Die erteilten Wandergewerbeſcheine können in Zukunft nicht mehr bei Großh. Kreisamt in Empfang genommen wer⸗ den, ſondern ſind von den Geſuchſtellern bei dem Finanzamt abzuholen, woſelbſt auch die Stempelabgabe fur die Scheine zu entrichten iſt. Wir bemerken ausbrücklich, daß der Gewerbebetrieb im Umziehen unter keinen Umſtänden eher begonnen werden darf als bis der Gewerbereibende mit Brfitze des Wandergewerbe ſcheins iſt. Zuwiderhandlangen werden nach§ 248 der Gewerbe- ordnung beſtraft. Viernheim, den 12. November 1912. Großgh. Bürgermeifterei Viernheim. Kühlwein. ihre diesbezüglich en 8 i R e 5 Hautleiden ̃ g Lupus, Flechten, Hautjucken, i gut- und bösartige, sowie tuberkulöse Geschwüre, delenkentzündungen, chronische Nasen-, Hals-, Bronchial- und Lungenkatarrhe. 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